WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 18. April 1928 Nummer 3

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1 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. Jahrgang Berlin, den Nummer 3 Die Wechselkredit und Kreditsicherheit. März 4,7 Milliarden Stand seit der reicht. Sie wa: als im März 927 und um rd. 450 Mill. JlJt Mnd.** NOTENBANKKREDIT UND WECHSELZIEHUNGEN mm o b J,f.K.28 I I I I i I I I I I I I. I I I I I I I I I I II II H ? 928 höher als im Oktober 927. Der Wechselumlauf dürfte somit Ende März um etwa 9 v.h. größer gewesen sein als Ende Oktober 927 und um 29v.H. als Ende März 927. Zu einem Teil ist die Steigerung der Wechselziehungen von Februar auf März wohl saisonmäßiger Art; doch dürften daneben auch die konjunkturellen Spannungen zu einer Ausdehnung der Wechselziehuneen beigetragen haben. Da im März auch die Wechseleinreichungen bei den Notenbanken wieder beträchtlich zugenommen haben, so deutet die Gesamtbewegung des Wechselkredits darauf hin, daß die Spannungen in der Wirtschaft unvermindert anhalten. Die Kreditsicherheit hat im März leicht abgenommen: Wechselproteste und Konkurse sind etwas gestiegen. Wenn aber trotz der auf verschiedenen Gebieten anhaltenden starken Spannungen die Kreditsicherheit im ganzen immer noch verhältnismäßig hoch erscheint, so dürfte dies in der Hauptsache mit folgender Entwicklung zusammenhängen: Während sich sonst im Verlauf eines konjunkturellen Aufschwungs eine starke Gründungstätigkeit entwickelte, hat im Jahre 927 die Gründungstätigkeit nur ganz wenig zugenommen. Die der Neugründungen von Firmen war im Jahre 927 geringer als die der Auflösungen, so daß auch im Jahre 927, also während des konjunkturellen Aufschwungs, die der bestehenden Firmen insgesamt gegenüber 926 um rd gesunken ist. Im ganzen hat sich seit dem 3. Vierteljahr 925 die der im Handelsregister eingetragenen Firmen umrd vermindert. Gleich zeitig sind die Kapitalreserven der Wirtschaft beträchtlich gestiegen. DieFinanzierungder einzelnen Unternehmungen steht daher gegenwärtig auf erheblich breiterer Grundlage als im Jahre 925. Besonders deutlich kommt dies bei den Bestandsänderungen der Aktiengesellschaften zum Ausdruck. Die der Aktiengesellschaften hat von Ende 925 bis Ende März 928 um 8,7 v. H. abgenommen, das Nominalkapital der bestehenden Aktiengesellschaften NEUGBÖNDUNGENUND KONKURSE hat dagegen um 2,6 Milliarden JiJt oder um 3,4 V. H. zugenommen. (Die tatsächliche Kapitalkraft der Unternehmungen, insbesondere die Reserven dürften noch erheblich stärker gestiegen sein.) Eine ähnliche Entwicklung wie bei den Aktiengesellschaften hat sich wohl auch bei den anderen Unternehmungsformen vollzogen. Jedenfalls ist eindeutig festzustellen, daß der konjunkturelle Aufschwung in der Hauptsache von bereits bestehenden Unternehmungen getragen wurde. Erfahrungsgemäß sind aber gerade die während des Auf-

2 0 schwungs neugegründeten Unternehmungen infolge ihrer meist noch schwachen Reserven und der geringeren Geschäftserfahrung zuerst und besonders stark den Auswirkungen eines Konjunkturrückganges ausgesetzt. Die Schwierigkeiten, die letzten Endes zu ungseinstellungen führen, entwickelten sich daher besonders leicht bei diesen Neugründungen. Da sich in den letzten zwei Jahren die Neugründungen nur wenig erhöht haben, so besteht die Möglichkeit, daß sich bei einem Konjunkturrückgang auch die Zusammenbrüche von Unternehmungen in engeren Grenzen halten können als um die Jahreswende 925/26. Denn damals sind die Neugründungen während des vorausgegangenen Aufschwungs sprunghaft gestiegen, obwohl die Kapitalreserven der Wirtschaft verhältnismäßig gering waren. Der Rückschlag mußte sich deshalb besonders stark auswirken. BESTANDSVERÄNDERUNGEN DER AKTIEN GESELLSCHAFTEN S und Nomfnalkapftal am Vferteljahresende (Ende ) der Aktiengesellschaften Mrd.9UL mißjc DurchschnittlichesNomihalkaprtal je Aktiengesellschaft miqjc,8,7,6,5 M J,f,K28 Die Märkte. Auf dem Effektenmarkt sind die Kurse wählend der Berichtswoche weiter gestiegen. Die Aufwärtsbewegung der Kurse hält nunmehr seit Anfang März an. Ein Ausdruck für eine Entspannung ist dies aber an sich nicht. Zu beachten ist zunächst, daß die Kurse der festverzinslichen Papiere, die in ihrer Rendite stärker als die Aktien von dem allgemeinen Zinsniveau bestimmt sind, teilweise nur wenig gestiegen, teilweise sogar leicht gesunken sind. Ferner ist zu berücksichtigen, daß auch in früheren konjunkturellen Hochspannungsperioden der Wirtschaft (so in der Vorkriegszeit in den Jahren 899/900, 906/07, 9/2) der konjunkturelle Rückgang der Effektenkurse vorübergehend durch eine, meist mehrere Monate andauernde Aufwärtsbewegung unterbrochen wurde. Selbst während des starken Kursrückganges in der Hochspannungsperiode 925 ergaben sich mehrfach vorübergehende Kursanstiege. Diese Aufwärtsbewegung der Kurse während der Hochspannungsperiode der Wirtschaft dürfte vielleicht damit zusammenhängen, daß durch die vielfach auch saisonmäßige Verminderung des Geschäftsumfanges in einzelnen Branchen vorübergehend gewisse Beträge an Geldkapitalien frei wurden, die dann Verwendung am Effektenmarkt fanden. Doch bestanden auf dem Geldmarkt im ganzen gerade während der Hochkonjunktur starke Spannungen, so daß einer Aufwärtsbewegung der Kurse und einer beträchtlicheren Ausdehnung der Effektenumsätze verhältnismäßig enge Grenzen gesetzt waren. In den letzten Wochen hat die Aufwärtsbewegung der Effektenkurse vielleicht zu einem Teil mit ähnlichen Vorgängen im Zusammenhang gestanden: Der Geschäftsumfang in einzelnen Branchen ist leicht zurückgegangen. Vielfach besteht sogar im Groß- und Einzelhandel Neigung, die vorhandenen Vorräte zu vermindern. Hinzu kam, daß vor den Osterfeiertagen (ebenso wie im Dezember 927 vor den Weihnachtsfeiertagen) der Absatz im Einzelhandel gestiegen ist, während die Wiederauffüllung der Lagerbestände erst mehrere Wochen später und wahrscheinlich vorsichtig erfolgt. Dadurch dürften gewisse Beträge an Geldkapitalien vorübergehend frei geworden sein, die für Effektengeschäfte verfügbar sind. Darüber hinaus können auch kurzfristige Auslandskredite die Finanzierung der Börsenumsätze bis zu einem gewissen Grade erleichtert haben. Auch direkte Effektenkäufe des Auslands dürften eine nach Beobachtung einzelner Banken sogar die entscheidende Rolle gespielt haben. Übrigens bewegen sich die Umsätze an den Effektenbörsen immer noch auf niedrigem Stande. Soweit die vorliegenden Angaben Schlüsse zulassen, waren im Februar 928 die Börsenumsätze um mehr als 50 v. H. kleiner als im 927, dem letzten Monat vor Beginn der Kurssenkung. Auch das Angebot auf dem Geldmarkt ist gegenwärtig wie die stärkere Beanspruchung des Notenbankkredits und das höhere Zinsniveau vermuten lassen beträchtlich geringer. Eine stärkere Steigerung der Umsätze und der Kurse an den

3 Effektenbörsen könnte daher nur eintreten, wenn die Umsatztätigkeit auf dem Warenmarkt nachläßt oder zumindest weniger rasch zunimmt als die Kapitalbildung (wodurch Geldkapitalien flüssig werden) oder aber erheblich größere Beträge an Auslandsgeldern zufließen. Die Lage auf dem Kapitalmarkt hat sich in den letzten Monaten nur wenig verän- DIE EMISSIONSTÄTIGKEiT MfiLJfcr (Monatsdurchschnitte) I Aktien Auslandsanleihen J.FK,28 I. n. M. E. I. I. DL E. I. I. M. E. L I. HL M. Vierteljahr dert. Eine allgemeine Entspannung des Kapitalmarktes ist nicht eingetreten. Im ersten Vierteljahr 928 haben zwar die Emissionen auf dem inländischen Kapitalmarkt im Zusammenhang mit der saisonbedingten Flüssigkeit auf dem Geldmarkt zugenommen. Die Höhe des. Vierteljahrs 927 konnte aber nicht erreicht werden. Im März zeigte sich bereits wieder ein Nachlassen der Aufnahmefähigkeit des Kapitalmarktes. Die Ausgabe von Wertpapieren blieb in der Hauptsache auf festverzinsliche Werte beschränkt. Die Aktienemissionen waren im. Vierteljahr im Monatsdurchschnitt um 36 Mill. trjft, d. h. um 35 v.h. niedriger als im 4. Vierteljahr 927. Der Zufluß an langfristigen Auslandsanleihen hat in letzter Zeit wieder stärker eingesetzt. Doch wurden im. Vierteljahr 928 weder der Durchschnitt des Jahres 927 noch der Stand des 4. Vierteljahrs 927 erreicht. In welchem Grad - 2 freilich die geringere Aufnahme an langfristigen Anleihen durch Hereinnahme kurzfristiger Auslandskredite ausgeglichen wurde, entzieht sich der genauen Feststellung. Der Geldmarkt zeigte auch in der Berichtswoche keine wesentliche Veränderung der bisherigen Lage. Die zu erwartende Entspannung nach dem Quartalsultimo trat auch nach dem Osterfest nur zögernd ein. Die Tagesgeldsätze hielten sich beträchtlich über dem Stand der entsprechenden Wochen der Vormonate. Der Satz für Monatsgeld war nur wenig verändert. Zu einem Teil dürfte diese feste Haltung des Geldmarktes auch mit den Steuerzahlungen zusammenhängen, die in den letzten Tagen fällig geworden sind. Auf dem Warenmarkt ergaben sich auch während dieser Berichtswoche nur geringe Veränderungen des Preisniveaus. Sowonl die Großhandelsindexziffer als auch die Indexziffer der reagiblen Warenpreise blieben nahezu unverändert. DIE MÄRKTE Der Einfluß der deutschen Konjunktur auf die schweizerische Wirtschaft. Der Konjunkturverlauf der schweizerischen Wirtschaft wird stark vom Auslande beeinflußt. Fremdenverkehrsgewerbe und Exportindustrie, deren Geschäftsgang für die Lage der Gesamtwirtschaft von großer Bedeutung ist, hatten jahrelang mit Schwierigkeiten zu kämpfen, die Anfang 926, als die Depression in den wichtigeren europäischen Ländern eine starke Minderung der Kaufkraft des Auslandes bewirkte, ihren Hönepunkt, erreichten. Erst die zweite Hälfte des Jahres 926 brachte wieder einen langsamenaufschwung,der wie genauere Untersuchungen zeigen in erheblichem Umfang durch den Konjunkturverlauf in Deutschland ermöglicht wurde. Die mit dem konjunkturellen Aufschwung wachsende Aufnahmefähigkeit des deutschen Marktes kam der schweizerischen Industrie unmittelbar in dem zunehmenden Export industrieller Erzeugnisse nach Deutschland und mittelbar dadurch zugute, daß die deutsche Industrie, die vorwiegend mit der Deckung des wachsenden Inlandsbedarfes beschäftigt war, zunächst dem Absatz schweizerischer Erzeugnisse auf den Auslandsmärkten weniger Konkurrenz bereitete. Außerdem aber hat der Fremdenverkehr aus Deutschland die schweizerische ungsbilanz günstig beeinflußt. Die Zunahme der schweizerischen Ausfuhr von 926 auf 927 um 87 Mill. Frs. entfällt zu 70 v. H. (3 Mill. Frs.) auf die erhöhte Auf-

4 2 nahmefähigkeit Deutschlands, das im Jahre 927 rund 50 v. H. mehr Ware aus der Schweiz bezog als im Jahre 926. Während das Anwachsen der Aufnahmefähigkeit des deutschen Marktes den Handel in Nahrungsmitteln kaum berührt hat, bewirkte es bei den Rohstoffen, die als einzige Gruppe (z. T. allerdings infolge des erhöhten Transitverkehrs) den Ausfuhrwert des Jahres 925 übertroffen haben, eine Zunahme um 43 v. H., bei den Industrieerzeugnissen sogar eine Zunahme um über 70 v. H. Die Produktivgüter haben innerhalb der deutschen Einfuhr von Fertigwaren aus der Schweiz nur eine verhältnismäßig geringe Bedeutung. Ihre Ausfuhr nach Deutschland ist ANTEIL EINZELNER LANDER AN DER GESAMTAUSFUHR DER SCHWEIZ Deutschland Oroßbr/'tann/ 'en fer. SK k Amerika rrrr HS hm Um Frankreich Its/fen Übrige iäncfer ITTT Uhren und chemischen Erzeugnissen ist der schweizerischen Industrie zugute gekommen. Für den Fremdenverkehr liegen zahlenmäßige Ergebnisse erst teilweise vor; danach ist der Anteil der Deutschen an der Gesamtzahl der ausländischen Besucher von 28,3 v. H. in der Wintersaison 925/26 auf 35,8 v. H. in der Wintersaison 926/27 gestiegen. Im Laufe des Sommers 927 hat sich nach den vorläufigen Berichten der Fremdenverkehr hauptsächlich infolge des erhöhten Zuspruches aus Deutschland weiter gehoben. Welche Bedeutung dem Fremdenverkehr innerhalb der gesamten schweizerischen Wirtschaft zukommt, geht daraus hervor, daß durch ihn die ungsbilanz der Schweiz im Jahre 926 schätzungsweise um rund 2 Mill. Frs. gestärkt wurde. AUSFUHR UND BESCHÄFTIGUNGSGRAD DER SCHWEIZ,, ( = 00) T MO I A,.Ausfuhr nach Deutschland!»» I / ; \ Beschäftigungsgrad» der Industrie A ^ ""Gesamtausfuhr HO J.fK.28 I, n, ÄL I, i, m, IZ, I,' I,' HL' TL, I,' I!, m; IL I. IE. m. W. I. IL n. F. I.. EL w. I. jf.k jedoch, wie die Entwicklung des Handels in Maschinen erkennen läßt, beträchtlich gestiegen. Größere Bedeutung für die schweizerische Wirtschaft hat die starke Erhöhung der Ausfuhr vonverbrauchsgütern, insbesondere von Textilerzeugnissen, nach Deutschland. Auch die gesteigerte Aufnahme des deutschen Marktes von Die besondere starke Belebung der Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland, an der neben dem deutschen Konjunkturaufschwung auch das am i. Januar 927 in Kraft getretene neue Handelsabkommen mitgewirkt hat, ist für das Wirtschaftsleben der Schweiz richtunggebend gewesen. Daß der deutsche Warenbezug die Beschäftigung der schweizerischen Industrie ausschlaggebend beeinflußt hat, wird durch das Schaubild x ) über Ausfuhr und Beschäftigungsgrad der Schweiz beleuchtet. i) In den V beiden Schaubildern sind die Werte für das. Vierteljahr 928 nach den Angaben für Januar und Februar geschätzt. Zeit 925. Vj 4.»... Jahressumme Vj 4.»... Jahressumme Vj 4.»... Deutschlands Einfuhr aus der Schweiz in i ooo Reichsmark. Nahrungsmittel Rohstoffe und halbfertige Waren Fertige Waren Spezialhandel ins- Milch Gesamt und Gesamt Textilien Felle waren Häute Gesamt Baum- Seidengesamt Käse Metalle und woll- waren ! 3770! ! I i ! ; Wollwaren Uhren Maschinen Chemische Erzeugnisse Jahressumme I ; \ : ; i ' ! j ; i I j AnschriftdesHerausgebers: Berlin W 5, Kurfürstendamm 93/94, Fernsprecher: Bismarck 735. Ve r a g: Reimar Hobbing, Berlin SW 6, Großbeerenstraße 7, Fernsprecher Bergmann 2^27. Prel ^gesetzlich für die Redaktion verantwortlich: Dr. Theodor Bühler, Berlin-Südende. Bezugspreis vierteljährlich 6,50.».* zuzüglich i, MJt für Kreuzbandzustellung. Gedruckt in der Reichsdruckerei. Hierzu i enübersicht '

5 i. Jahrgang enübersicht zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung Berlin, den Nummer 3 Vorjahr Gegenwart Gegenstand Woche:. Tätigkeitsgrad Erwerbslose in / 00 der Wohnbevölkerung in den Großstädten in den Industriegebieten in den Agrargebieten im Reiche Arbeitslosigkeit, England ) Produktion, arbeitstäglich Steinkohle im Ruhrrevier Steinkohle in Deutsch-Oberschlesien Kokserzeugung im Ruhrrevier Steinkohle in England Verkehr, arbeitstäglich Wagengestellung d. Reichsbahn Unternehmungen Neugründungen (arbeitstägl.).. Auflösungen» Kreditsicherheit Wechselproteste (arbeitstägl.).. Wechselproteste» Vergleichsveifahren 2 )» Konkurse» Bundes Reserve Banken U. S.A. Diskontierte Wechsel Regierungssicherheiten ungsverkehr Stückgeldumlauf Postscneckverkehr (Lastschrift.) Postscheckguthaben (Bestände) 2. Wertbewegung Zinssätze Reichsbankdiskont Debetzinsen 4 ) ^ der Notenbanken Gold- und Devisenbestand Wirtschaftskredite 3 ) Depositen (täglich fällige Verbindlichkeiten) Stempel- Kreditzinsen 5 ) Vereinigung Tagesgeld Monatsgeld Warenwechsel mit Bankgiro.. Reportgeld Rendite der Goldpfandbriefe Call money New York Privatdiskont London» Zürich» Amsterdam Devisenkurse in Berlin New York London Effekte nkurse Bergbau- u. Schwerind.-Aktien Verarbeitende Industrie-Aktien Handel- und Verkehrs-Aktien Gesamt-Aktien Warenpreise Indexziffern Reagible Waren «) Großhandelsindexziffer(gesamt) Agrarstofte Industr. Rohstoffe u.halbwaren Industrielle Fertigwaren Produktionsmittel Verbrauchsgüter Großhandelsindex U. S. A. (Fisher) Großhandelsindex England.. Großhandelspreise Roggen, märk., Berlin, effektiv. Rinder, Lebendgewicht Ia Kern- u. Stahlschrott, Essen Mittelbleche, ab Siegen Baumwolle, New York loco... Weizen, r. w., New York loco Löhne Stunden lohnsätzeinberlin für gelernte Arbeiter für un selernte Arbeiter %o 000 t 000 Igt IOOOMJ( Mill. MM Mill. Mill.MM % P- a. MM je $,, % ion=ioo MM je 50 kg» MM je t» ctsje lb» finlhs JU Febr ,5 28. Febr. big I 5. März März ,6 30,5 23,0 24,2 44, 8,7 28. März : bis März Miirz i , 26,5 8, 23, 078,5 408,6 397,0 409,2 404,4 64, ,9 64,7 76,8 76,2 74,5 73,2 537,4 538,6 5276,5 537,6 37,5 39,2 44,5 44, , ,9 305, ,87 6, , ,323 2, ,5 209,9 99, ,6 45,9 330,5 3,0 306,9 475, ,39 6, , ,67 4,354 2, ,2l&3i 4, ,47 8,8 64, , ,4 29, , 4, ,24 53, ,5 4, ,4 8,4 66,4 74, , , ,4 42, ,43 52,79 59,50 5 4, ,23 7,27 4, ,308 2,938 3,500 4, ,4 6,0 70, , , , ,37 53,83 59,50 4, ,24 7, ,39 i) 6,0 i) 6,86 0 4,329 3, , ,3 2,5 3,8 8, 08,7 073,8 078,3 395,9 378,6 38,5 6,9 63,4 59,5 7,2 69,4 69,3 584,7 i 555,6 5294,4 45,8 45,5 43, ,3 84, ,02 7,42 4,88 5,40 4,333 4,339 3, , , ,47 4,334 3, ,246 4, ,2 77,7 84,9,2 j 62,2 68, i 70,5! 72, , , ,50 4, , , , , ,3 35,0 35,3 30, , ,34 2,68 53,67! 55,25.50! , , , , 456,0 I 40,9 342,3 353,! 34,9 4879! i ;.-6 i l 927 : 5,84 7,08 4, , ,25 3,469 4, ,9 5,8 06,4 37,9 5,6 67,8 4683, 45, , ,8 355, ,9 6,89 4,7 5,44 7 ) 6,4 ) 6,8 4,450 4,227 3,25 3,406 4,290 20,49 87,2 90,2 7,9 76, 74,8 74,3 75,4 78,0 25,0 34, ,0 42,4 52,6 40, , ,00 4, , ,0 34, , ,62 65,25 4, , j- '' Febr.!, " März 928,928 I 928 j 20.7 ; ,2 9,8 08,7 94,5 394,8 6,0 87,4 508,2 42, , ,0 40, ,90 7, , ,53 4,200 4,57 3, Mär/ Mär/ März ,5 22,9 9,2 6,2 07,7 066, 033,8 04,9 395,8 403, 402,0 398,7 400,5 64,3 64,2 66, ,3 86, ,6 8,3 85, 4977,2 4884,6 4989, 5072,6 5270, ,5 53,2 8,0 49,6 5,0 49,5 49,2 : 53,6 I 48, , ,6 407, ,96 7,8C 6, ,54 4,458 4,77 3, ,886 ; 4, , ,5 30,0 33, , ,0 5, , ,7 32.9,84,92 52,70: , , , , I ,7 3, 404,9 I 265,3 227, ,! ,0 402,7 ; 400,9 385, i ! I j 7,74 7,72 6,90 7,75 6,2 7,56 4,250 4,72 3,88 3,83 4,838 7,90 6,95 6,6 7, 4,47 4,64 3,25 3,844 4,828 42,9 42,4 42,2 44,2 50,2 i 49, ,5 30, , , ,36 52,20,00 53,95 8, , , , I,5 385,8 383, ! : ,2 6,45 8, ,98 7,05 6,23 6,23 6,78 6,78 7,62 7,63 4,47 4,708 4,084 4,053 3,250 3,250 0 '0)0 4,80 44, ,7 45,6 49,7 I 50, ,2 38,9 32, ,4 35, ,9 32, 34, ,0 73, ,34 8,02 6,22 6,79 7,63 5,300 4, ,809 49,9 50, ,62 ; 2,89; 2,94 3, ' 52, , , ,95 53,95 53,95 53,950) 9,25 9,78 9,85 9, , J) Ohne Nordirland; registrierte Arbeitslose. 2) Bis 6. Oktober 927 Geschäftsaufsichten. ") Wechsel und Lombards der Keichsbank und der Privatnotenbanken sowie bis landwirtschaftl. Wechsel der Rentenbank. 4 ) Debetzinsen zuzüglich Vorschußprovision. ) Kreditzinsen für täglich fälliges Geld in provisionsfreier Rechnung. 6 ) Maschinengußbruch, Schrott, Messingblechabfälle, Blei, Mittelbleche, Wolle, Hanf, Flachs, Ochshfiute, Kalbfelle. Monatsdurchschnitt. 8 ) Ab ia..») Neue Berechnung. 0 ) Vorläufig. 8, 38, , ,4 35, j ; ,22 6,22 6,80 7, '0)4, ,806 5, , ,3 39, ,6 35, ,4 54, ,95 «0) 20,

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