WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE MANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 18. SEPTEMBER 1935 NUMMER 37

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1 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE MANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 8. SEPTEMBER 935 NUMMER 3 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und telephonische Verbreitung auch auszugsweise ohne besondere Genehmigung nicht zulässig Die Beschäftigung Anfang Herbst 935 Die Beschäftigung steigt weiter In den Sommermonaten hat sich die Beschäftigung erneut erhöht. Von Ende März bis Ende Juli 935 ist die reguläre" und zusätzliche" Beschäftigung um,3 Millionen gestiegen. In der gleichen Zeit des vergangenen Jahres ist sie dagegen nur um 0,85 Millionen gewachsen. Anfang August 935 standen fast Millionen Arbeiter und Angestellte regulär" und zusätzlich" in Arbeit. Das sind rund 5,2 Millionen mehr als Ende Januar 933. Für Ende August 935 liegen noch keine Beschäftigungszahlen vor. Nach den Meldungen der Arbeitsämter ist jedoch die Arbeitslosigkeit bis zu diesem Zeitpunkt erneut gesunken. Im Verlauf des August hat die Zahl der Arbeitslosen um abgenommen, sie beträgt gegenwärtig nur noch, Millionen. Man kann daher annehmen, daß die Zahl der Beschäftigten entsprechend steigen wird. Schwankungen in der Zunahme der Beschäftigung Die großen Maßnahmen zur Arbeitsbeschaffung, die in erster Linie die Beschäftigung so stark vorangetrieben haben, gehen allmählich ihrem Ende zu. Dafür häufen sich gegenwärtig die Arbeiten zum Wiederaufbau der Wehrkraft, die alle wirtschaftlichen Kräfte in Anspruch nehmen. Diese Wandlung vollzog sich deshalb so leicht und fast unbemerkt, weil die Auswirkungen dieser Arbeiten der Beschäftigung ähnlich zugute kommen, wie das die Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit bezweckten. Die Wehraufträge gaben der Zunahme der Beschäftigung einen neuen Auftrieb. Schaltet man den Einfluß der Saisonbewegung aus, um die konjunktureile Entwicklung rein hervortreten zu lassen, so teilt sich das Anwachsen der Beschäftigung im bisherigen Verlauf des Aufschwungs in vier Abschnitte:. Die Zeit von Herbst 932 bis Mitte 933. Der Höhepunkt der Krise war überschritten, allmählich löste sich die Wirtschaft aus ihrer allgemeinen Erstarrung. Die ersten Maßnahmen der Arbeitsbeschaffung begannen wirksam zu werden. Die konjunkturelle Zunahme der regulär" und zusätzlich" Beschäftigten betrug in dieser Zeit monatlich etwa Die Zeit von Mitte 933 bis Mitte 93. In diesem Abschnitt wirkten sich die Maßnahmen der Arbeitsbeschaffung voll aus. Die konjunkturelle Zunahme der Beschäftigung stieg von Monat zu Monat und betrug im Oktober Seitdem verlangsamte sich das Tempo etwas. Immerhin nahm in diesem Abschnitt die Beschäftigung jeden Monat durchschnittlich um zu. 3. Die Zeit von Mitte 93 bis Oktober 93. Die Auswirkungen der Arbeitsbeschaffung vermindern sich. Wenn auch die Beschäftigung weiter zunimmt, so verlangsamt sich doch ihr Anwachsen mehr und mehr. Die konjunkturelle Zunahme beträgt in jedem Monat durchschnittlich und entspricht damit im Tempo ungefähr der Steigerung im ersten Abschnitt.. Die Zeit seit November 93. Die ersten Einflüsse der Wehraufträge machen sich bemerkbar. Vom Frühjahr 935 an bestimmen sie das Bild der wirtschaftlichen Tätigkeit. Die Beschäftigung nimmt infolgedessen wieder stärker zu. Die Beschäftigung in der Industrie Nach den Ergebnissen der Industrieberichterstattung hat sich im Sommer 935 die unterschiedliche Entwicklung zwischen der Produktions- und der Verbrauchsgüterindustrie, wie sie die Eigenart der Arbeitsbeschaffung bereits mit sich gebracht hafte, fortgesetzt und verstärkt. Die Industrien der Verbrauchsgüter hatten sich im vergangenen Jahre, besonders infolge der Voreindeckungen der Konsumenten und der Zunahme der Eheschließungen, stärker belebt. Mit dem Abflauen der Hamsferwelle und dem Nachlassen der Eheschließungen war dann ein Rückschlag in der Beschäftigung ein- Zur Neuordnung der internationalen Eisenverträge S. 53 f. Konjunkturkartei: Sprechmaschinen-' und Schallplattenindustrie. Beilage Polen.

2 getreten, der bis jetzt noch nicht überwunden werden konnte. Gegenüber dem Vorjahr ist daher die Zahl der Beschäftigten in der Verbrauchsgüterindustrie nur wenig gestiegen. Das Arbeitsvolumen ist sogar etwas zurückgegangen. Am stärksten zeigt sich dies in der Textil- und Bekleidungsindustrie. Audi in den Industrien für Hausrat und Wohnbedarf sind nur geringe Ansätze einer Besserung vorhanden. Im Gegensatz hierzu ist die Beschäftigung in den Produktionsgüterindustrien weiterhin kräftig gestiegen. Bis Juli 935 weitere Zahlen liegen noch nicht vor - führten dabei das Baugewerbe, die Industrien der Eisenund Metallgewinnung, die Eisen- und Stahlwarenindustrie, der Maschinenbau, der Fahrzeugbau und die Industrien für feinmechanischen und optischen Bedarf. Der Aufschwung der Beschäftigung in der Elektroindustrie hat sich seit einiger Zeit verlangsamt. Im Bergbau konnte sich die Beschäftigung nur verhältnismäßig wenig erhöhen. Gerade in den letzten Monaten hat die Beschäftigung im Schiffbau zugenommen. Die industrielle Arbeitszeit war in den Sommermonaten etwas niedriger als in der gleichen Zeit des vergangenen Jahres. Diese Entwicklung kann aber keineswegs als ein Nachlassen der ARBEITSVOLUMEN IN DEN PRODUKTIONS-U.VERBRAUCHSGÜTERINDUSTRIEN nach der Industrieberichterstattung IM der m> c&? Aföe/'/m) ge/e/sfe/ez? Arie/Yssfu/n/m /h rtfeter S/t/m^Ma/^jr/'/d.V l<ju SO CO 0./ Y' 60 SO 0 W/'i Verbra uchsgul er A v i G0 SO Produl t/onsgj ten 20 ii!n i'liilnlii lllllllllll llllllilll! J Jll]i l 20 S l.fk Aktivität gedeutet werden, sie hängt vielmehr hauptsächlich wohl damit zusammen, daß die Zahl der Arbeiter, die in diesem Jahre einen Urlaub verleben konnten, weit größer ist als in den vergangenen Jahren. Im übrigen zeigen sich auch bei der Arbeitszeit die Unterschiede zwischen Produktions- und Verbrauchsgüterindustrien. Während die Arbeitszeit in den Produktionsgüterindustrien gegenüber 93 noch gestiegen ist, liegt sie in den Verbrauchsgüferindustrien besonders infolge der Auswirkungen der Faserstoffverordnung vom 9. Juli 93 unter dem. Stande des vergangenen Jahres. Die übrigen Wirtschaftszweige Die Zunahme der Beschäftigung außerhalb der Industrie, also in der Land- und Forstwirtschaft, im Handel, im Verkehr, bei den Angestellten, Hausangestellten usw., wird mittelbar durch den Rückgang der Arbeitslosigkeit in diesen Wirtschaftszweigen widergespiegelt. Nicht nur \k r in den Industriezweigen, die von den öffentlichen Aufträgen unmittelbar berührt werden, sondern auch in den anderen Gruppen der Wirtschaft ist die Arbeitslosigkeit erheblich zurückgegangen. Im Verlauf des letzten Jahres hat hier die Zahl der Arbeitslosen sogar stärker abgenommen als bei den Industriearbeitern und Handwerksgesellen. Während die Zahl der arbeitslosen Industrierabeifer und Handwerksgesellen vom Juli 93 bis zum Juli 935 um 2 v. H. gesunken ist, hat sich in der gleichen Zeit die Zahl der übrigen Arbeitslosen um 30 v. H. vermindert. Die Arbeitslosigkeit bei den Angestellten nahm in dieser Zeit um gut 29 v. H. ab. Selbst die Zahlen der arbeitslosen Landarbeiter und Hausangestellten, die schon Mitte 93 durch Sondermaßnahmen erheblich heruntergedrückt worden waren, sanken noch um und 30 v. H. Neben der Zunahme der Gesamtzahl der Beschäftigten ging im letzten Jahr in großem Umfange eine Verlagerung von der zusätzlichen" zur regulären" Beschäftigung einher. Die Zahl der Notstands- und Fürsorgearbeiter, die im März 93 mit ihren Höhepunkt erreichte, ging Reguläre und zusätzliche Beschäftigung am Monatsende; in CM)0 Reguläre",,Zusätzliche" Reguläre" und zusätzliche" Beschäftigung Beschäftigung 933 Januar Februar Marz April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November »ezember Januar Februar März April Mai Juni Juli Fiirsorge- l ) Landhelfer, Notstandsarbeiter, Arbeitsdienst und arbeiten bis zum August 93 auf zurück und betrug im August dieses Jahres nur noch rund Die nächsten Monate Ein Ausblick über die Entwicklung der nächsten Zeit muß berücksichtigen, daß die Zahl der Beschäftigten bereits einen sehr hohen Stand erreicht hat, und daß umgekehrt die Arbeitslosigkeit zum größten Teil beseitigt ist. In einer derartigen Lage ist es ganz natürlich, wenn die Zunahme der Beschäftigung von zeitweiligen Stockungen und Schwankungen unterbrochen wird. Hinzu kommt, daß der Winter mit seinem unvermeidlichen Rückgang der Beschäftigung vor der Tür steht. Gegenwärtig scheint allerdings

3 53 - der konjunkturelle Antrieb der Beschäftigung noch so stark zu sein, daß die Zahl der Beschäftigten in den nächsten Monaten nur dann zurückgehen wird, wenn sich das Wetter sehr verschlechtert. Freilich kann ebenso wie in den letzten Monaten der Schiffbau so stark angeregt wurde, daß in den wichtigsten Produktionsstätten ein Mangel an Facharbeitern entstand auch umgekehrt das Ende spezieller Arbeiten in einzelnen Branchen zu zeitweiligen Spannungen führen. So muß es sich zeigen, wie weit z. B. im Baugewerbe die private Bautätigkeit ausreicht, um den Zustrom an Bauarbeitern aufzufangen, der dadurch entsteht, daß zum Ende des Herbstes hin ein großer Teil der öffentlichen Aufträge erledigt ist. Zur Neuordnung der internationalen Eisenverträge Die seit über zwei Jahren bestehende Internationale Rohstahl-Exportgemeinschaft (IREG) ist seit August 935 durch den Beitritt Großbritanniens und Polens erweitert worden. Auch die noch fehlenden mitteleuropäischen Staaten: Tschechoslowakei, Österreich und Ungarn sind bereits an einzelnen Verkaufsverbänden beteiligt. Dadurch kontrolliert die IREG die europäischen Eisenausfuhrländer nahezu vollständig. Von der Eisenausfuhr der Welt erfaßt das europäische Exportkartell schätzungsweise 80 bis 85 v.h. Seit ihrem Bestehen hat sich die IREG für ihre Mitgliedstaaten als vorteilhaft erwiesen. Als reines Exportkartell regelt sie nur die Ausfuhr der beteiligten Länder. Der Inlandsabsatz bleibt in jedem Land den heimischen Industrien vorbehalten. Diese Abrede wirkt sich gerade für Deutschland günstig aus, das stets den größeren Teil seiner Eisenproduktion im Lande verbraucht. Die Vorgängerin der IREG, die Internationale Bohstahlgemeinsehaft (IRG) zeigte ihre Schwächen vor allem für Deutschland in dem Konjunkturaufschwung der Jahre 92 bis 929. Mit der Zunahme der Investitionstätigkeit stieg damals der Inlandsverbrauch an Eisen und damit der Inlandsabsatz der deutschen Eisenindustrie. Da die IRG ein Produktionsquotenkartell war, und der deutsche Anteil an der Produktion von vornherein sehr niedrig angesetzt worden war, führte der gesteigerte Inlandsabsatz zur Quotenüberschreitung, die die deutsche Eisenindustrie mit beträchtlichen Zubußen belastete. Das Streben nach Erweiterung des deutschen Eisenexportes wurde unter diesen Umständen stark gehemmt, zumal die Weltmarktpreise zurückgingen. Im Gegensatz zur letzten Hochkonjunktur führt der seit 933 gestiegene Inlandsabsatz der deutschen Eisenindustrie unter der IREG nicht zu Straf Zahlungen; im Rahmen der Kontingente kann sich zudem die deutsche Eisenausfuhr ungehindert entfalten. Ausfahrentwicklung Im Einklang mit der Entwicklung der Weltkonjunktur ging die Gesamtausfuhr der IREG- Mitglieder bis in die zweite Hälfte des Jahres 933 noch zurück. Im Jahre 93 hat sich aber die Tendenz zur Exportsteigerung kräftig durchgesetzt: die Gesamtausfuhr der IREG-Länder war um,6 v. H. größer als 933. Walzeisen-Ausfuhr der IREG-Länder (in Rohstahlgewicht) Deutschland Frankreich Belgien- Luxemburg in 000 t Gesamt Hi , Deutschland hat bereits in der zweiten Hälfte des Jahres 933 seine Ausfuhr erhöht. Im folgenden Jahre nahm die Exportsteigerung noch zu, sie war mit 38,5 v. H. mehr als doppelt so groß wie die aller IREG-Länder zusammen. Allerdings hatte sich die deutsche Eisenindustrie in der vertragslosen Zeit wegen der sinkenden Preise weitgehend vom Export zurückhalten müssen. Ein großer Teil der Steigerung der deutschen Eisenausfuhr im ersten Halbjahr 935 ist auf die Rückgliederung des Saargebietes zurückzuführen, zumal die französische Eisenausfuhr gesunken ist. Nach dem Abkommen von 926 zwischen der deutschen Eisenindustrie und der lothringischen und luxemburgischen Gruppe durften die lothringischen Werke 3,9 v. H. und die luxemburgischen 2,5 v. H. des deutschen Inlandsverbrauchs an bestimmten Walzwerkserzeugnissen einführen. Andererseits stand den Saarwerken innerhalb der französischen Marktorganisation ein Kontingent von bis t zum Absatz nach Frankreich offen. Dieser Marktanteil wurde nach der Rückgliederung des Saargebietes gegen die lothringische Beteiligung am deutschen Inlandsabsatz ausgetauscht, das heißt, beide Quoten wurden aufgehoben. Der Absatzverlust, den die Saar auf diese Weise erlitten hat, ist allerdings erheblich größer als die dafür eingesparte lothringische Einfuhr. Die Exportkapazität der Saarwerke wurde mit t veranschlagt und von der französischen auf die deutsche IREG-Quote übertragen. Preisentwicklung Obgleich die Besserung der unzulänglichen Exportpreise ein wichtiges Ziel der IREG ist, hat sie sich in ihrer Preispolitik von Vorsicht leiten lassen. Im ganzen wurden zunächst die bestehenden Preise gehalten, jedoch von Land zu Land je nach den Konkurrenzverhältnissen gestaffelt. Seit Ende 933 gelang es aber, für einzelne Sorten, so für Stabeisen und Träger, die Preise zu erhöhen, um so mehr als sich die Wirtschaftslage in verschiedenen Ländern fortschreitend erholte. Andererseits verschaffte die Entwertung von Pfund, Dollar und Yen der englischen, zum geringeren Teil auch der amerikanischen und der japanischen Eisenindustrie einen Konkurrenz* vorsprung, so daß es des straffen Zusammenhaltes und der einheitlichen Preisstellung der festländischen Stahlerzeuger bedurfte, um die Vorteile des steigenden Mengenabsatzes nicht durch Einbußen an den Preisen beeinträchtigen zu lassen. Diese Erwägungen dürften im wesentlichen dafür maßgebend gewesen sein, daß die bisherigen IREG-Mitglieder die Aufnahme Englands auch mit starken Zugeständnissen zu erkaufen bereit waren. Nachdem dies gelungen ist, kann die erweiterte IREG daran gehen, die Exportpreise den Erzeugungskosten anzugleichen. Für die deutsche Eisenindustrie dürfte der Exporterlös noch immer unter den anteiligen Kosten liegen. Eine Ausnahme bildet unter den festländischen Staaten Belgien; hier sanken die Inlandspreise nach der Devalvierung unter die Ausfuhrpreise. Diese Preisdifferenzierung hatte stellenweise Störungen der IREG-Preise zur Folge, die die Regierung selbst durch eine besondere Überwachung der belgischen Stahlausfuhr beseitigen will.

4 5 Die neuen Mitglieder der IREG Großbritannien Die Zugeständnisse, die der englischen Eisenindustrie gemacht werden mußten, beziehen sich vor allem auf die englische Einfuhr von Stahl. Im Gegensatz zu den alten IREG-Ländern, die ihren Inlandsbedarf von jeher zum größten Teil aus der heimischen Erzeugung decken, führt nämlich England beträchtliche Mengen Großbritanniens Eiseneinfuhr') streifen und Walzdraht nach England erhöht. Die Verhandlungen über die Regelung der englischen Ausfuhr sind noch nicht abgeschlossen. Polen Gegenüber Englands Ausfuhr ist diejenige Polens von geringer Bedeutung. Trotzdem machte sich die polnische Ausfuhr aber auf dem Weltmarkt durch Preisunterbietungen störend bemerkbar. In der IREG wurde Polen ein Ausfuhrkontingent von Tonnen zugeteilt. Belgien!r k,, I übrig. IREG- Luxem- r rank- ; T Lan Land.. reich dern j zus. 2 ) in long tons < i Hj Hj CS in v H ,0 6,6 8, 60,2 5,5 2. 6,6 86, ,0 2,6.9 5,5 6,,8 0, ,0 5,3 0,6. 9, 2, 8,2. Hj ,0, ,2 3,2,.. Hj ,0,2 6,9,,2,3 9,3 9.5 ') Einfuhr von Eisen und Eisenwaren, rd. /s davon stellen Walzeisen dar.! ) Deutschland, Belgien, Luxemburg, Frankreich. ein. Während in der IREG bisher nur die Ausfuhr geregelt, der Binnenmarkt aber ganz den heimischen Industrien überlassen wurde, bildete bei der Aufnahme Englands die Einfuhr die Hauptschwierigkeit. Die englische Eiseneinfuhr wurde für das erste Jahr mit Tonnen etwa auf die Hälfte ihres vorjährigen Umfanges, für die vier folgenden Jahre auf je Tonnen festgesetzt ). Sie besteht hauptsächlich aus Halbzeug, Stabeisen und Trägern und stammt im wesentlichen aus den IREG-Ländern, insbesondere aus Belgien. Großbritanniens Ausfuhr an Walzwerkserzeugnisson Rohstahlgewicht; 000 Tonnen Gesamt Bleche davon: Röhren Stabeisen Eisen- bahn- Oberbau-Mat. Sonstiges Hj Ein gewisser Ausgleich für die Verringerung der Einfuhrmengen nach England erwächst den Exportstaaten aus der Senkung der englischen Stahlzölle auf 20 v. H die erst im März 935 von 33 ] /3 auf 50 v. H. des Wertes erhöht worden waren; die Differenz soll den Verkäufern zugute kommen. Ferner wurden auch die Ausfuhrpreise für Halbzeug, Sfabeisen, Röhren- ) Das Geschäftsjahr der IREG mit England beginnt am 8. August 935. Polens Rohstahlgewinnung und Ausfuhr von Walzwerkserzeugnissen Rohstahlgewicht; 000 t Halbjahr Halbjahr Ausfuhr Dagegen verpflichtete sich die polnische Industrie, die IREG-Preise einzuhalten. Die Aufteilung der Ausfuhr nach Sorten ist noch weiteren Verhandlungen vorbehalten. Da die polnische Industrie den heimischen Markt selbst versorgt, brauchten besondere Abmachungen über die Einfuhr nach Polen nicht getroffen zu werden. Die übrigen Eisenverbände Der Abschluß der IREG-Verträge mit England und Polen hat auch auf die sonstigen internationalen Eisenexportverbände, das Schienenkartell (IRMA) und den Walzdrahtverband (IWECO) günstig eingewirkt. Insbesondere das schon seit März 926 bestehende Schienenkartell, dem von jeher England und seit langem die Vereinigten Staaten angehören, war während der Verhandlungszeit gekündigt worden. Inzwischen wurde es jedoch um 5 Jahre verlängert. Polen wurde als neues Mitglied in die IRMA aufgenommen. Der Anteil der polnischen Schienenausfuhr, die sich durch erhebliche Unterbietung der Kartellpreise bis auf fast 20 v. H. der Weltschienenausfuhr gesteigert hatte und der deutschen und englischen Industrie, abgesehen von der Levante und Überseeländern, besonders auf dem holländischen Markt Konkurrenz machte, wurde auf 0 v. H. der Gesamtausfuhr der IRMA festgesetzt. Dem internationalen Ausfuhrkartell für verfeinerte Drähte sind die polnischen Drahtwalzwerke ebenfalls als vollgültige Mitglieder mit einer festen Beteiligung angeschlossen worden. Nur auf dem bisher syndizierten internationalen Röhrenmarkt besteht gegenwärtig keine Verbandsregelung. Nach der Auflösung des Internationalen Röhrenkartells blieb nur das Gebietsschutzabkommen zwischen den Röhrenproduzenten der verschiedenen Länder bestehen. Die deutsche Röhrenausfuhr hat sich jedoch ohne internationale Bindungen mit Hilfe von Kompensationsgeschäften günstig entwickelt; der Devisenertrag ist gegenwärtig sogar größer als er bei der Ausfuhr zu Kartellpreisen war. Anschrift des Herausgebers: Berlin W 8, Unter den Linden 2/3; Fernsprecher: Sammelnummer A Jäger 655 Verlag: Hanseatische Verlagsanstalt, Hamburg 36, Ausgabe Versandort: Berlin Preßgesetzlich für die Redaktion verantwortlich: Dr. Willy Bauer, Berlin Bezugspreis für den Jahrgang (einschl. Zustellung im Inland) RM 30. bezw. (bei vierteljährlicher Zahlung) RM.5 je Vierteljahr Gedruckt in der Märkischen Druckanstalt G. m. b. H., Berlin N 65 Hierzu 3 Beilagen

5 . Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung 8. Jahrgang Berlin, den 25. September 935 Nummer 38 Konjunktur-Kartei Deutschland Spreclimaschinen- und Schallplattenindustrie (2.. 33) Im laufenden Jahr dürfte sich der Absatz der deutschen Schallplattenindustrie auf dem Binnenmarkt langsam gebessert haben. Die seit Jahren anhaltende Schrumpfung der Nachfrage ist offenbar in den beiden letzten Jahren zum Abschluß gekommen; unterstützt von den günstigeren Einkommensverhältnissen hat sich ein neues gegenüber der Zeit von 92 bis 929 freilich stark verkleinertes Bedarfsvolumen herausgebildet. Aus Kreisen der Industrie wurde der Schallplatrenabsatz in Deutschland für 929 auf 50 Millionen Stück, für 933 und 93 auf etwa 8 bis 0 Millionen Stück geschätzt. Daß der innerdeutsche Absatz sich im großen ganzen stabilisiert hat, kann man auch daraus entnehmen, daß sich die Einfuhr seit 955 nicht mehr stark verändert hat. In den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres wurden zwar etwas weniger Schallplatten eingeführt als 95, doch wird man daraus noch nicht auf eine weitere Bedarfsschrumpfung in Deutschland schließen dürfen; der Rückgang der Einfuhr ist wohl mehr durch die allgemeinen Einfuhrschwierigkeiten bedingt. Die Ausfuhr von Schallplatten und Sprechmaschinen hat sich 95 gegenüber 955 stark verringert, und zwar stärker bei Sprechmaschinen als bei Schallplatten. Im laufenden Jahr ist sie dagegen nur noch wenig zurückgegangen. Verhältnismäßig gut hat sich der Export nach Dänemark, Schweden, Niederländisch-Indien und China gehalten. Während in den Jahren 92 bis 929 die Ausfuhr von Sprechmaschinen wertmäßig nur um v. H. hinter der Ausfuhr von Schallplatten zurückblieb (2, Mill. -RM gegenüber, Mill. 3Ui im Durchschnitt 92 bis 929), betrug sie Außenhandel in Sprecbmaschinen und Schallplatten Sprechmaschinen*) Schallplatten 2 ) Zeit Einfuhr Ausfuhr Einfuhr Ausfuhr Stück 000 Stück Jan./Juli ') Pos. 89 Dia ) Pos. 9 A. 95 mit 0,92 Mill. 3M nur noch 52 v.h. des Wertes der Ausfuhr von Schallplatten (,56 Mill. 3tJl). Darin drüdit sich eine am Binnenmarkt wohl noch weit stärker in Erscheinung tretende allgemeine Bedarfsverschiebung aus. Ausland Polen (5.. 33) Polens Wirtschaft hat sich im Vergleich zu zahlreichen anderen Ländern von der Krise der Jahre 929 bis 952 bisher nur wenig erholt. Gebessert hat sich lediglich die Industriewirtschaff. Seit Anfang 955, dem konjunkturellen Tiefpunkt, ist die Produktion unter Schwankungen um rd. 55 v. H. gestiegen; seit der Jahreswende 95/35 hat sich jedoch der Anstieg stark verlangsamt. Die Grundlage der Produktionssteigerung in den letzten Monaten bildeten im wesentlichen die bedeutenden öffentlichen Investitionen sowie die private Wohnbautätigkeit, die auch in diesem Jahr mit staatlichen Krediten gefördert wurde; auch die Verbrauchsgütererzeugung hat etwas zugenommen. Da die Preise nach wie vor zurückgehen, hat sich indes die Rentabilität der Industrie kaum gebessert. Symtomatisch hierfür ist, daß die Aktienkurse noch immer nahezu auf dem im Jahre 952 erreichten Tiefstand verharren. Trotz der Produkfionszunahme in der Industrie ist die Arbeitslosigkeit noch gestiegen, da Bevölkerungszuwachs und Rückwanderung (Ausweisung polnischer Arbeiter aus Frankreich) die Zahl der Arbeitsfähigen wesentlich erhöht haben. Die Zahl der amtlich registrierten Arbeitslosen war im Juni 955 um 6 v. H. größer als zur gleichen Zeit des Vorjahrs. Im Gegensatz zur Industrie hat sich die Lage der Landwirtschaff verschlechtert. Durch Erweiterung der Ausfuhrprämien und Erhöhung der Registerpfandkredite ist die Regierung zwar weiterhin bemüht, die Landwirtschaft zu stützen; dennodi sind die Getreidepreise vom Herbst 95 bis zum Juli 955 auf einen neuen Tiefstand gesunken. Der neuerliche Preisanstieg für tierische Produkte bietet den Landwirten hierfür noch keinen Ausgleich. Die Regierung strebt eine stärkere Umstellung vom Getreidebau zur Viehzucht an. Während die Einfuhr im Zusammenhang mit dem erhöhten Rohstoffbedarf der Industrie seit Jahresanfang langsam stieg, ging die Ausfuhr erneut zurück, so daß sich der Aktivsaldo der Handelsbilanz erheblich verringert hat: er betrug in den ersten acht Monaten des laufenden Jahres nur rd. 5 Mill. Zloty. In den letzten Monaten ist jedoch eine Reihe von Handelsund Kompensationsabkommen abgeschlossen worden; die Handelsverfragsverhandlungen mit Deutschland stehen vor dem Abschluß. Auf dem Kapitalmarkt ist in den letzten Monaten gleichfalls ein Rückschlag eingetreten. Die Rendite der erstklassigen Pfandbriefe ist unter Schwankungen von 0.6 /o um die Jahreswende auf.5 /o im Juli gestiegen. Unter den Gründen hierfür dürfte die Beunruhigung, die die Währungsabwertung in Danzig und die Krise der westeuropäischen Goldblockländer zur Folge hatten, eine Rolle spielen. Das Defizit im Staatshaushalt wächst weiter: in den ersten fünf Monaten des laufenden Finanzjahres (April bis März 955/56) belief es sich wieder auf 59 Mill. Zloty, während in der gleichen Zeit des vergangenen Jahres Einnahmen und Ausgaben auf Grund des Eingangs der Nationalanleihe buchmäßig ausgeglichen waren. Das Defizit wurde bisher durch Begebung von Schatzscheinen, die von der Bank von Polen diskontiert werden, sowie durch die Einnahmen aus der neuen Investifionsanleihe gedeckt.

6 2. Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung 8. Jahrgang Berlin, den 8. September 935 Nummer 3 Gegenstand Einheit Juli 93. Tätigkeitsgrad Gesamtzahl der Arbeitslosen )... darunter: HauptunterstUtznngsempf&nger ) in der Arbeitslosenversicherung. in der KrisenunterstUtzung Wohlfahrteerwerbslose Arbeitslosigkeit, Großbritannien*), Produktion, arbeitstäglich Steinkohle im Buhrrevier in Deutsch-Oberschlesien... Kokserzeugung im Buhrrevier, Steinkohle, Großbritannien») Verkehr, arbeltstägllch Wagenstellung der Beichsbahn Kreditsicherhelt Vergleichsverfahren, Eröffnete Konkurse, Notenbanken') Gold- und Devisenbestand davon Beichsbank Wechsel- und Lombardkredite davon Beichsbank Bestand der Beichsbank an deckungsfählgen Wertpapieren.. Depositen (täglich fällige Verbindlichkeiten) davon Beichsbank Bundes-Reserve-Banken U.S. A. Diskontierte Wechsel Regierungssicherheiten Zahlungsverkehr Geldumlauf davon Beichsbanknoten Postscheckverkehr 5 ) Postficheckguthaben (Bestände) 2. Wertbewogung Zinssätze Beichsbankdiskont Debetzinsen') Kreditzinsen')«) Monatsgeld Privatdiskont Warenwechsel mit Banigiro Normale Spareinlagen Rendite der /.'%-Pfandbriefe»)... Call money New York Privatdiskont lsmdon Zürich,, Amsterdam Effektenmarkt Festverz. /,%-Wertpapiere»)»).. Kursniveau, gesamt"), Pfandbriefe, Kommunal-Obligationen, öffentliche Anleihen"). 6'/, Industrie-Obligationen Aitienindex, gesamt, Bergbau und Schwerindustrie., Verarbeitende Industrie, Handel und Verkehr Devisenkurse In Berlin New York London Paris Warenpreise Indexziffern Beagible Waren ') Großhandelspreise (gesamt) Agraretoffe Industrielle Bohstoffe u. Halbwaren Fertigwaren darunter: Produktionsguter Verbrauohsgiiter Großhandelsindex: Ver. St. v. Amerika (Fisher) Großbritannien (Fin. Times) Großhandelspreise Boggen, märk., frei Berlin Binder, Lebendgewicht, Berlin... Bindshäute, südam. '), Hamburg.. Maschinengußbruch, Düsseldorf"). X Baumwolle, New York, loco X Weizen, New York, hardw. loco X Kautschuk, First crepe, London X Kupfer, Electrolyt, London 30. Juli bis Vor ahr bis Juli Juli bis Gegenwart Wochenzahlen bis, Woche: I t 000 Anzahl Mill. JUl Mill. $ Mill. Mi % P.a. v. H. 92/26-00 JLJL j $ JUt je X«jel00fr = = 00 je 000 kg je 50 kg je»/. ^ je t cts je lb cts je 60 Ibs d je lb je t 226,3 28,0 52,6 53, 69,8, ,0 290,2 98,9 62, 289,9 5, 5,9 69,6 3, ,3 2, 232,23, ! 539,66 6, 0,5 0,83,50 0,66 8,9 88,9 85,5 85,3 8,0 9, 8, 8,0 2,550 2, , ,9 5,0 3,9 5,9,8 92, 59,0 30,5 8,0 2,80 03,88 32,50,82 6, 0,5 0,8,50 0,8 8, 88,66 85,02 8,26 8,9 8,3 8,2 2,5 80,2 2,550 2, , 99,3 92,2 5,2 3,9 6,2,9 9,9 59,0 3, 8,0 3,20,50. 32,00 29, 53,8 52, 59,6, ,0 60,6 5, ,6 20,2 23, i j 358( ,63 6, 0,5 0,8,50 0,6 8, 88,59 8,89 8,53 88, , 3. 2,5030 2, ,8 00, 99, ,9 6.,8 92, 59, ,0 3,95 20,00 % 32,00,63 0,5 0,8,50 0,63 8,86 88,9 85, 85,26 88,82 9,5 88,5 3, 8,2 2,860 2, ,2 00,0 92,5 5,5 3,9 6,.8 59,0 0^3 8,0 0,50 l U 3,63 236,6 280,8 59,5 5,8 0,, , ,62 6, 0,5 0,8,50 88,00 89,06 85,60 85,6 88,9 80,2 89,0,6 8,9 2,83 2,6 2 65,6 00, 99,8 92,5 5, 3,9,0 8,5 59,0 33,3 0,35 9,0 0,3, 0 239,6 309,9 83, 28, 289, ,9 9, ,0 23, ,83 6,2 0,5 0,8,50 0,56 88,2 89,29 86,05 85,65 88, ,8 83, 2,88 2, , , 5, 3,9, 9,6 59,0 33,6 0,35 9,0 3,20 09,38 'lu 3,63 283,6 292, 60,2 62,0 52,3! 53,3 0. : 20, 20, , ,6 23,3 23,8,23, ,69 6, 0,5 0,,50 0,56 88,2 89,8 86,22 85,8 82, ,6 6,0 0,5 0,,50 0,56 88,59 89,6 8 85,90 89,20 82,9 9,, 85,0 2,82 2,83 2,0 2, ,8 00, ,5 6,0 3,9.6 80,2 60,0 33,8 50,0 3,35,3 >ls 3,25 66, ,6 92, 6.,0 8,2 9,9 92, 60,0 33, 5,0,25 30,50 92,9, 290, 56, 59,0 662,3 2, , 230, ,69 0,62 2,63 3,2 95,35 96,0 9,8 8 02,56 9,3 02,0 86,9 99,9 2,80 2,32 6,3 68,8 02, ,9 82, ,0 0, 5,0 2,00 08,5 5"/: 35,00 i 5, I 23 60,8 386, 288,6 58,6 59, ,6 230, ,82,69 2,63,3 95,3 96,05 9,5 3 02,38 9,8 0 8,3 00,2!,80 2,30 6,2 68, 02,2 0,2 9,0 9,2 23,9 82,9 92,3 2,0 0, 5,0 2,00 6,62 5 Vs 35,38 29,5 58, 6,9 556,2 2,2 5 J ,3 230,3 299,0 60, 59, 23,3 20, ,2 230, I 55 2,69 0,6 2,50,39 95,33 96, , 95,5 0, 8, 00, 2,805 2,3 6,3 68, ,2 9,2 23,9 83, 92,6 6,0 0,9 5,0,65 0 S'U 35,5 3,6,68 0,6 2,50 5,08 95,33 96,0 9, 93,8 02,53 06,3 0,9 88,6 0,9 2,93 2,32 69,3 02, 0, 9,2 9, , 92,2 6,0 0,9 5,0,0 2,90 5*L 35, , 59,8 2, , 230, ,6,68 2,50,9 95,38 96,3 9,6 02,50 95,8 03,6 88, 0,6 2,80 2, , ,9 6,0 0,8 5,0, s )06 ) 232») 68 j ) 362 ' 98,0 I 30,6 60,9,6 30, , ,63,68 2,00,98 95,33 96, 9,0 9 02,26 9,6 0, 8, 00,5 2,858 2,36 69,9 02, 0,3 9, 9, , , ,0 0,80 5,50.,00 5*ti j $"/. 36, ,5 6,9 60,2 3, , 230, ,6 2,00 5,00 95,30 96,0 9,0 92,9 0, , ,890 2,32 6,2 69,8 02, 03, 9, 9, 23, 8,5 92, ,2 230,2 3,8,69 2,3,8 95,2 96,02 93,98 92,88 0,6 93,8 0,0 86,6 99, 2,883 2,29 6,0 69,9 02, 03,3 9, 9,2 23,8 85, 93, 6 6.,6 0,39 52,0 52,0 0,65 0,5 8,25 20,2 5 /, 5, * 0») Nach der Statistik der Arbeitsämter; seit März 935 einschl. Saarland. ') Ohne Nordirland; registrierte Arbeitslose. «) Förderkohle. ) ^lchsbank und die Privat-Notenbanken. «) Mittelwert aus Gutschriften und Lastschriften. ) Debetzinsen zuzüglich Vorschußprovision; Satz der Stempelvereinigung. *) Kredit- Zinsen für täglich fälliges Geld in provisionsfreier Bechnung. «) Der Satz wird bestimmt durch das Habenzinsabkommen der Spitzenverbände der Geldinstitute vom ) Bis Ende März 935 6«/, Papiere.») Ab.. 35 ausschließt. 2, Bonus. n ) Seit Anfang Juli 93 ohne Beichsanleihen sowie ab ohne Industrieobligationen. ") Seit Anfang Juli 93 ohne Beichsanleihen. '») Maschinengußbruch, Schrott, Messingblechabfälle, Blei, Schnittholz, Wolle, Hanf, Flachs, Ochshfinte, Kalbfelle. ") Buenos Aires; getrocknet. ") Werkseinkaufspreise. ) Vorläufig. x Originalpreise, jeweils Donnerstag.

7 3. Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung 8. Jahrgang Berlin, den 8. September 935 Nummer 3 Monatliche Zahlenübersicht August 935 ß Gegenstand Anzahl der Werktage: Einheit ) Juni.Tuli Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. März April Mai Juni j Juli Verkehr Reichsbahn: Wagengestellung, arbeitstägl! 000 Beförderte Güter») 000t Binnenwasserstraßen 8 ) Seeverkehr mit dem Ausland ).! Ankunft ' Abgang Reichspost (arbeitstägl.) Aufgegebene Telegramme 928 = 00 Fernsprechnahverkehr 6 ) Fernsprechweitverkehr 8 ) I Beförderte Pakete ) \ Eingezahlte Postanweisungen und Zahlkarten: Anzahl i Betrag j Binnenhandel (Umsätze) Einkaufsgenossenschaften: Kolonialwarenhändler Edeka-Zentrale Edeka-Genossenschaften Drogerien Hausratgeschäfte Uhrengeschäfte Bäcker-Lokalgenossenschaften. Schneider Schuhmacher Sattler und Polsterer Maler Holzverarbeitende Gewerbe... Metallverarbeitende Gewerbe = 00 Einzelhandel insgesamt 928 = 00 Nahrungs- und Genußmittel Textilien und Bekleidung. Hausrat und Wohnbedarf.. Warenhäuser insgesamt 93 = 00 Nahrungs- und Genußmittel.. Textilien und Bekleidung... j Hausrat und Möbel Sonstiges \ Kaufhäuser insgesamt 93 = 00 Textilien und Bekleidung... Hausrat und Möbel I Sonstiges I Fachgeschäfte des Einzelhandels: Lebensmittel u. Kolonialwaren Gemischtwaren(vorw. Lebensm.) Drogen 8 ) Textil- und Manufakturwaren. Herren- und Knabenkleidung. Schuhwaren 8 ) Möbel Beleuchtungs- u. Elektrogeräte Einkommen aus Lohn u. Gehalt Verbrauch Fleisch«) Zucker 0 ) Ausländ. Gewürze ) Kaffee ) Tee ) Kakao, roh ) Südfrüchte") Bier 2 ) Zigaretten 8 ) Zigarren 8 ) Rauchtabak 8 ) ) Außenhandel 5 ) hinfuhr insgesamt Ausfuhr insgesamt Einfuhr- ( ) bezw. Ausfuhr- (+) Überschuß Einfuhr: Lebensmittel und Getränke... Rohstoffe u. halbfertige Waren Fertige Waren Ausfuhr: Lebensmittel und Getränke... Rohstoffe u. halbfertige Waren Fertige Waren Zahlungsverkehr Geldumlauf Abrechnungsverk. 8 ) f..., Giroverkehr ) Relchsbank Spargiroverkehr 8 ).. Postscheckverkehr ") Wechselumlauf 20 ) = 00 Mrd. RM 000 dz 000 hl Mill. Stck. 000 dz Mill. JIM Mill. JIM 000 St. Mill. JIM D 6, 3,2 5,6 22, 29,6 36, 9,5 05, 0,,2 9,6 25,5 25, 22, S ") i ) D 8,0 8,2 8,2 52,0 8,5 2,9, 0,3 50,6,2 9,6 6,3 ; 93, 8,6 8, 92,5 90,5 96,9 96,8 95,0 9 9,5 02,0 99,9 9,8 9,,, 90,5 90,2 89,9 92,0 90,9 8,6 8, 82,6 86,3 89, 95,0 9,0 95,8 96,0 8,2,9 80,0 89, 95,3 0,2 30,5,5 8,0 89,8 00,5 95,8 8,0 80,0 " 9,3 98,3 90,6 93,2 00, 0,2 20,0 9,9 98,8 9, 08, 02,6 02, 0,2» 0,,0 66,3,0,9, 8,3 68,6 68,3 09,,6 0,9 6,6 3,2 S 68,2 9 60,5 39,8 85,, 222,9,8 05,6 6,3 5,9 09, 6,6 8,0 8,8 20,0, 0,6 5,3 3, 3,3 90, 90,0 00,9 0,5 08,2 0,5 2,0 96,0 93,6 90,2 9, 05, 00, 9, 9,8 80,9 9,8 02,2 0,8 08,0 2,2 53,3 50, 3, 6, 5 63,6 5,3 65,9, 6, 55,0 56,0 5, 50.3,2 22,8,6 98, 9,2 95, 0,2 56,0 59, 6 6, 53, ,9 9,8 2,5 89,6 8,9 5,9 2,,8 8,8 82,6 88,2 8, 90,9 8,0,6 3, 85,2,5 8, 8,9 55,2, 5, 62,6,8 8,,6 6,6 55,5 53,9 52,9 60, 5,2 56,2 58,5 9,9 52,3 53,8 59,2 52, 59,8 6, 68,0 2,5 66,3 8, 6,2 6,9 5 5, 9,9 65,2 3,6 5, 2,6 5,3 60,6 6, 63,3 6,,3 32,5 28, 3,3 62,2 69,2 8 8,8 8,3 80, 80,5 82, 2,0 9,2, 5,5,8 5,2 63, 52,6 58, 53,8 5,8 8,9 9,5 3, 9,0 9, _8,0, 6,3 68, _9, 8,6 92,0 85,0 9,9 s 62,9 00, 62,2 62,9,5 66,9 99,2 58,6 5,3 8,8,8 66, 6,0 6,2,, 68,2 66,9 69,6 2, 2,0 99,6 69,0 65,9 3, 6,8 0,5 0,0 2,6 58,2 55,8 5,9 58,2 80,8 6,9,5 5,0 53,2 59, 2,8 6,8 6,0 5,8 5, 68,5,0, 8,6,6 88,0 9, 58,3 6, 6,2 00,3_ 66,0 s 60,6 6, 6,3 58,2 3, 0,5 20,3 55,2 5,6 58, 9, ,6 9,,5 50,2 9,2 58, 96,8,5 5,5 56, 62,3 50, 3,3 6 68, 63,9 58,3 82,0 2,2 3, 55, 52,9 53, 85,8 68,2 69, 59, 62, 3,,3 82,0,5 20,0 59,2 65, 65,0 8, 63,9 5, 59,5_ 6, 6,0 5,0 J>, 5,0 80, 53,8 5,5 63, ,6 56,8 s 0,3 6,3 65,3 6, 93,8 8, 2, 5,9 53,6 63, 8,6, 3,2,9 65,2 68,8 00, , 55,0 5,0 6,2 8,0 83,8,5 66, 6, 80, 80,8 9,5 89, 0, 6,8 02,2 5,6 83, 8 6,» 5,, 53,8 9,,5 65,8 8, 8,3,5,9 58, 30,2 52,8 s 6,8 6,0 69, 6, 2,0,5 03, ,9 6,2 69,8 69,2 3,3,, 8,5 83,2 8,3 8,6 86,2 86,,,8,3 8,8 90,9 8,9 8,0 89,2,, 0,6 0,9 66,6 66,8 65,3 62,3 89,6 5,9 5, 60, 2, 5,0, 5,8 59,0 56,2 55,9 59,8 82, 69, 5, 55,9 55,3 62,0 3,9 69,3 65,3 58,5 58,9 6,2 52, 60,2 95, 6, 9,0 9,5 2,6 66, 9,3 0,2 6, 6 69,8 5,8 62, 65,2 80, 6,2 9, 9,6,9 9,,8 65, 85,2 5. 9,9 82,5 8, 89,6 92,5 8,8 80,6 9,9 5,6,9 5,, ,» 3, 38,3 5,8 55, 5,2 56, 96,6 8,6 65, 55, 60, 3,3,2 38,9 VS,62,5,3,5!. VS s ,5 3,3 9, 8,8 3,8 0, 5,9 9,0 5,, 8,0, 5, 3,6 95,9 09,6 88, 3 05, 0,0 9,8,3 2,6 5,0 30, 2, 28,,, 3,2 5,8,8, 3,2,5 2,9 3, 3,3 98, 33,9,2,3, 5, 85, 60,2 6, 59,3 6, 6,0 6,9 8,0 355, 306, 23,2 225, 235, , 66,8 85, 88, 59, 32, 22,0 6, VS s » 3, 2,6 2, 25,5 29, 2,0 23,(i 23, 26, 2 2,5 2, 2, 28,5 s » ± » » E G s 50a D 90 9S *) D = Monatsdurchschnitt, E = Monatsende, S = Monatssumme, VS = Vierteljahrssumme. 2 ) Im öffentlichen Verkehr. ') Ein-und Ausladungen in den wichtigeren Häfen. ) Güterverkehr über 3 wichtigere Seehäfen und die Rheinhäfen mit Seeverkehr. s ) Ortsgespräche. ) Von Ort zu Ort: Ferngespräche nach dem Inland, nach und aus dem Ausland und Schnellgespräche. ) Ohne versiegelte Wertpakete, Verkehr im Inland, nach und aus dem Ausland. 8 ) Nach Ermittlungen der Forschungsst. f. d. Handel.») Ohne Fett; Schlachtungen und Einfuhrüberschuß. 0 ) In den freien Verkehr gesetzte Mengen von Verbrauchszucker. u ) Einfuhrüberschuß. 2 ) Versteuerte und steuerfrei abgelassene Mengen abzüglich Ausfuhrüberschuß. ls ) Versteuerte Mengen. ) Feinschnitt und Pfeifentabak. ") Reiner Warenverkehr. 8 ) Einschl. Eilavis verkehr; Einlieferungen. u ) Mittelwert aus Einnahmen und Ausgaben. 8 ) Reiner Spargiroverkehr über Girozentralen, einschl. Platzverkehr der Sparbezw. Girokassen; nur eine Seite gezählt. ") Mittelwert aus Gutschriften und Lastschriften. *») Aus dem Aufkommen an Wechselstempelsteuer errechnet; ohne Reichsschatzwechsel. 2 ) Seit Januar 935 erweiterte Reihe: 9 Seehäfen, aber ohne Rheinhäfen mit Seeverkehr. Vergleichswerte Juli 93: Ankunft 2030; Abgang 8. Vorläufige Zahlen sind kursiv gesetzt U93

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