Zwischen Ganztagsschule und Shopping Malls - jugendliche Lebenswelten heute
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- Kristina Hofmeister
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1 Zwischen Ganztagsschule und Shopping Malls - jugendliche Lebenswelten heute Lindenbrauerei Unna, Prof. Dr. Ulrich Deinet
2 Mein Blick auf Kinder und Jugendliche: Kinder und Jugendliche eignen sich Räume an; sie machen aus Orten Räume! Sie suchen ihren Weg und machen auch ihr Ding, in sozialen Medien, in der Ganztagsschule, in der Verweigerung der schulischen Gemeinschaftsverpflegung, wollen lieber zu McD und chillen, fühlen sich in virtuellen und kommerziellen Räumen, z.b. den Shopping Malls etwas weniger gestört durch Erwachsene und sind insgesamt auch sehr angepasst!
3 Sie haben eigene Vorstellungen zur Gestaltung ihres Lebensumfeldes!
4 Der Ganztagsbesuch. 16a. Würdest du lieber schon mittags zu Hause sein? 30,2 18,8 51,0 Ja Nein Weiß ich nicht Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences Basis: Alle Befragten, die eine Angabe gemacht haben und die OGS besuchen, n=192, Angaben in Prozent 4
5 Zwischen Ganztagsschule und Shopping Malls - jugendliche Lebenswelten heute 1 Jugendliche im öffentlichen Raum: Wo sind sie denn? Was machen sie? Wie gestalten sie Orte und Räume? 2 Dynamisierung und Entgrenzung des Raums 3 Revitalisierung des öffentlichen Raums für Jugendliche
6 Freizeittätigkeiten / Sekundarstufe I TEIL I/II Kreuze an, wie oft Du folgenden Tätigkeiten in Deiner Freizeit nachgehst Basis: Alle Befragten, die eine Angabe gemacht haben, n=852 bis 864; absteigend sortiert (häufig & ab und zu). Mit Freunden treffen 69,7% 28,3% 2,0% Internet 77,9% 18,2% 3,8% Musik hören 76,9% 19,3% 3,8% Unternehmungen mit der Familie 31,9% 62,8% 5,3% Shoppen/Einkaufen 35,5% 57,6% 6,9% Fernsehen /TV 45,0% 48,1% 6,9% Kino 9,7% 80,3% 10,0% Freizeitsport 50,5% 34,2% 15,2% Spazieren, Wandern, Ausflüge 25,3% 59,2% 15,6% häufig ab und zu gar nicht
7 Freizeittätigkeiten / Sekundarstufe I Kreuze an, wie oft Du folgenden Tätigkeiten in Deiner Freizeit nachgehst Basis: Alle Befragten, die eine Angabe gemacht haben, n=822 bis 860; absteigend sortiert (häufig & ab und zu). TEIL II/II DVD s/blu-rays gucken 20,5% 53,7% 25,8% Computerspiele / Spielkonsole 35,7% 38,3% 26,0% Lesen 13,7% 49,9% 36,4% Kreatives, Künstlerisches 25,3% 38,3% 36,4% Religion und Glaube 31,5% 31,1% 37,4% Sport im Verein 37,8% 7,5% 54,7% Feiern gehen 9,4% 32,3% 58,3% Konzerte, Theater, Events 4,2% 28,5% 67,3% Ins Jugendzentrum/ Jugenshaus/ Jugendräume gehen 4,4% 13,3% 82,2% Sich engagieren, ehrenamtliches einsetzten 6,3% 10,9% 82,7% häufig ab und zu gar nicht
8 Angebote für Kinder und Jugendliche / Sekundarstufe I TEIL I/II In der folgenden Liste sind Angebote und Vereine für Kinder und Jugendliche in Duisburg und Umgebung aufgelistet. Kreuze bitte an, welche Du davon kennst oder in Deiner Freizeit besuchst Basis: Alle Befragten, die eine Angabe gemacht haben, n=853 bis 863; absteigend nach Besuchsintensität (regelmäßig & ab und zu) sortiert. Kino 6,2% 82,1% 11,7% Hallenbad 14,9% 65,7% 19,4% Freibad 15,9% 64,6% 19,5% Eishalle 5,5% 44,2% 50,4% Sportvereine / Sportschulen 32,4% 13,4% 54,2% Indoorhalle z.b. zum Skaten oder Fußball 10,7% 32,6% 56,7% Bücherei/Bibliothek 3,7% 28,5% 67,8% Skatepark 4,0% 20,5% 75,6% Fitnessstudio 6,1% 13,8% 80,2% Discotheken 3,0% 13,5% 83,5% gehe ich regelmäßig hin gehe ich ab und zu hin gehe ich nicht hin
9 9
10 Lebenswelten untersuchen: Befragungen in Shopping Malls Die Jugendlichen wurden an drei Orten befragt: Düsseldorf Arcaden in Düsseldorf Bilk CentrO in Oberhausen LeoCenter in Leonberg Fragebogen: 387 Jugendliche Jahre. Interviews mit Jugendlichen, Fachkräften der OKJA, Mobilen Jugendarbeit, Securitys, Nadelmethode mit Jugendlichen
11 Jugendliche passen sich an, schätzen die Sicherheit, verhalten sich als potentielle Kunden, verändern Situationen, schaffen sich eigene Räume Der Gang durch die Mall beginnt bei DM: dort kann man Wasser trinken mit den Securitys bekommt man schnell Ärger, sie schützen uns aber auch mal!
12 Wenn du in die Shopping Mall gehst, wie oft gehst du folgenden Tätigkeiten nach? TEIL I/XVI Basis: Alle Befragten, n=387, absteigend sortiert (häufig & ab und zu). (Wenn nicht anders vermerkt keine Angaben > 7,5 %) Chart I/II Shoppen 59,9% 30,7% 5,4% Freunde treffen 53,5% 31,0% 12,4% Chillen 42,9% 33,1% 20,2% Ins Café / zu Mc Donalds / Restaurant gehen 22,0% 48,8% 24,8% Smartphone / SMS / Facebook / WhatsApp / Messenger 31,8% 35,7% 27,9% Schaufenster anschauen 17,1% 39,5% 38,2% Leute beobachten 21,4% 29,5% 43,4% häufig ab und zu nie Keine Angabe
13 Inwiefern stimmst du den folgenden Aussagen zu? Teil I/VII Basis: Alle Befragten, n=387, absteigend sortiert. (Wenn nicht anders vermerkt keine Angaben > 7,5 %) Hier kann ich mich in Ruhe mit Freunden verabreden! 79,3% 12,7% 5,7% Mir gefällt dass ich hier ohne Erwachsene unterwegs sein kann!! 73,4% 4,7% 19,1% Ich fühle mich hier Willkommen und erwünscht! 60,5% 9,8% 25,8% Hier gibt es keinen Stress! 52,5% 24,0% 20,4% Fast alle meiner Freunde sind hier! 50,9% 32,3% 14,0% Meine Freunde hier zu treffen ist wichtiger als Shoppen! 48,1% 28,7% 19,4% Durch die Shopping Mall bin ich modisch auf dem Laufenden! 41,6% 28,4% 26,6% Hier zu sein ist angesagt! 35,1% 24,5% 37,5% Hier sind einfach die besseren und günstigeren Shops im Vergleich zur City! 34,4% 42,1% 20,2% Hier lerne ich neue Leute kennen! 24,8% 46,0% 25,6% Ich bin hier weil es keinen anderen Ort gibt wo wir uns in Ruhe treffen können! 17,6% 65,1% 14,0% Stimme zu Stimme nicht zu Ist für mich unwichtig keine Angabe
14 Wenn du in die Shopping Mall gehst, wie oft gehst du folgenden Tätigkeiten nach? (nur Oberhausen) TEIL XIV/XVI Basis: Alle Befragten, n=158, absteigend sortiert (häufig & ab und zu). (Wenn nicht anders vermerkt keine Angaben > 7,5 %) in die Coca Cola Oase gehen 53,2% 32,3% 11,4% Am Kanal rumhängen 3,8% 20,3% 71,5% In die KöPi-Arena gehen 0,6% 13,3% 81,0% Manni Mobil 1,9% 5,7% 82,3% 10,1% Flotte Lotte 1,3% 6,3% 83,5% 8,9% häufig ab und zu nie Keine Angabe
15 Coca Cola Oase im Centro Oberhausen: eine Kathedrale des Fast Food! Was schätzen die Jugendlichen an diesem Raum?
16 Wenn du in die Shopping Mall gehst, wie oft gehst du folgenden Tätigkeiten nach? (nur Leonberg) TEIL XV/XVII Basis: Alle Befragten, n=71, absteigend sortiert (häufig & ab und zu). (Wenn nicht anders vermerkt keine Angaben > 7,5 %) Das freie W-Lan benutzen 26,8% 43,7% 26,8% Leo Chill und Leo Action als Angebote der Mobilen Jugendarbeit in der Leonberger Mall Leo Chill im Park rumhängen Leo Action 7,0% 19,7% 18,3% 25,4% 40,8% 39,4% 59,2% 29,6% 33,8% 9,9% 8,5% 8,5% häufig ab und zu nie Keine Angabe
17 Leo Action als Angebot der Mobilen Jugendarbeit (schon mehrere Jahre!)
18 Leo Chill als Angebot der Mobilen Jugendarbeit
19 Kommerzielle Räume prägen unsere Innenstädte und haben großen Einfluss auf Kindheit und Jugend und auf Schule und Jugendarbeit und andere Einrichtungen
20 Die neuen Räume der Jugendlichen Die neue Ganztagsschule als Lebensort McDonalds: die erfolgreichste Jugendeinrichtung in Deutschland Shopping Malls mit großer Anziehungskraft Virtuelle Räume, soziale Netzwerke Mobile Transiträume Das sind auch informelle Bildungsräume
21 Zwischen Ganztagsschule und Shopping Malls - jugendliche Lebenswelten heute 1 Jugendliche im öffentlichen Raum: Wo sind sie denn? Was machen sie? Wie gestalten sie Orte und Räume? 2 Dynamisierung und Entgrenzung des Raums 3 Revitalisierung des öffentlichen Raums für Jugendliche
22 Streetworker Sie sind nicht mehr da, wo wir sie sonst getroffen haben! früher heute Sozialraum Soziale Arbeit Der Sozialraum der 80er Jahre: Jugendliche lungern herum, sind zahlreich anzutreffen, Konflikte im öffentlichen Raum, Jugendzentren sind voll, Streetwork hat Kontakt zu Szenen und Cliquen, Gemeinwesenarbeit: Aktivierende Befragung an der Haustür, die Bürger machen eine Demo! Die gespaltene Stadt, Verhäuslichung, Verinselung, Rückzug in die Wohnungen, Verödung von Nahräumen E-youth-work? Quartiersmanagement, Governance Strategien, diverse Netzwerke, intermediäre Instanz,
23 Mobilitätsräume: Jugendliche nutzen die mobilen Transiträume Claus Tully: So wird das Pendeln in Räumen zwischen Orten, zwischen Orten und virtuellen Räumen bruchlos möglich. Dies sogenannte Multi- Lokalität ist nur über moderne Verkehrsmittel und die entsprechenden Kommunikationsmittel möglich, nur so können Jugendliche in Parallelwelten (zu Hause und im Cyberspace) unterwegs in Schule, Familie Peergroups, Jobs leben und sich sowohl da als auch dort einklinken, was den Jugendalltag unter neue Vorgaben stellt.
24 Flexibler Raumbegriff der Raumsoziologie als Kritik des verbreiteten Container -Raumbegriffs. Martina Löw: an einem Ort können verschiedene Räume entstehen! Durch Interaktion, Kommunikation, Handlungen, Aneignungsformen Raum ist eine relationale (An)Ordnung von Lebewesen und sozialen Gütern an Orten. Raum wird konstituiert durch zwei analytisch zu unterscheidende Prozesse, das Spacing und die Syntheseleistung. (Löw Raumsoziologie, F.a.M., 2001)
25 Dynamisierung und Entgrenzung der Räume der Jugendlichen auch die Kinder- und Jugendarbeit kommt nicht mit! Jugendliche halten sich nicht da auf, wo sie sozialräumlich hingehören! Die Sozial- und Jugendhilfeplanung hat einen sozial-geografischen Blick und kann nicht die Dynamisierung der jugendlichen Lebenswelten erfassen. Die Jugendarbeit ist immer noch weitgehend standortfixiert, ihre Einrichtungen liegen sozialräumlich heute oft an ungünstigen Orten. Die Jugendarbeit muss sich viel stärker als bisher auf die Dynamisierung der Räume einstellen, d.h. auch in den neuen Räumen agieren! Dazu passen aber nicht die traditionellen Strukturen der Jugendarbeit!
26 Klassische Raumvorstellungen (Beispiel Jugendarbeit) Einzugsbereich, Nahraum, zweites Kinderzimmer, Stammbesucher, Orts- Stadtteilorientierung Sozialraum als geografischer Raum, in dem sich zentral die Jugendeinrichtung befindet und weitgehend mit der Komm-Struktur funktionierte Auch diese Aspekte sind heute noch relevant aber auch überholt! Jugendeinrichtu ng
27 Jugendliche Lebenswelten entstehen durch tätige (Raum-) Aneignung der gegenständlichen und symbolischen Kultur, Aneignung als eigentätige Auseinandersetzung mit der Umwelt Inszenierung, Verortung im öffentlichen Raum (Nischen, Ecken, Bühnen) und in Institutionen Erweiterung des Handlungsraumes (die neuen Möglichkeiten, die in neuen Räumen liegen) Veränderung vorgegebener Situationen und Arrangements Erweiterung motorischer, gegenständlicher, kreativer und medialer Kompetenz Gestaltung eigener Räume: Spacing (Löw) Verknüpfung von Räumen (virtuelle, vireale gegenständliche Räume)
28 Zwischen Ganztagsschule und Shopping Malls - jugendliche Lebenswelten heute 1 Jugendliche im öffentlichen Raum: Wo sind sie denn? Was machen sie? Wie gestalten sie Orte und Räume? 2 Dynamisierung und Entgrenzung des Raums 3 Revitalisierung des öffentlichen Raums für Jugendliche
29 Was müssen wir tun, um jugendliche Lebenswelten wieder sichtbar und öffentlich zu machen: Pädagogische Inszenierungen des öffentlichen Raums für Jugendliche?
30 Jugendbefragung an Schulen und im öffentlichen Raum
31 Öffentliche Aufmerksamkeit Für Jugendliche schaffen! Zitat: 14 jährige bei einer Schulbefragung: Cool, dass sich auch mal jemand für uns interessiert!
32 Kinderstädte als temporäre Räume in der Bildungslandschaft: Beispiel Mini-München
33 Temporäre Räume in der Bildungslandschaft: Aktionen und Projekte, z.b. Kommunalwahl: Aktion in der Pause (Befragung der Jugendlichen, Aktion )war Anlass für eine konkrete Kooperation mit dem Jugendring Düsseldorf und der Hochschule
34 Planung und Bau eines Treffpunkts im öffentlichen Raum als Kooperationsprojekt zwischen Schule, Mobiler Jugendarbeit. Aspekte politischer Bildung, Aneignung motorischer Fähigkeiten, Handwerk, Unterrichtsbezug.
35 Rheincafe Monheim Das Rheincafé ist als Ort von Jugendlichen für Jugendliche konzipiert und wird von Schülern des Otto-Hahn-Gymnasiums und Monheimer Gesamtschülern betrieben. Finanziell gefördert und pädagogisch begleitet wird das Rheincafé-Team durch das Jugendamt der Stadt Monheim am Rhein. Mi-So, samstags von 17 bis 21 Uhr und sonntags von 14 bis 18 Uhr.
36 Die Revitalisierung des öffentlichen Raum für Kinder und Jugendliche ist eine komplexe Aufgabe: Politische (kommunalpolitische) Aufgabe Rechtliche Aufgabe (Schutz vor Privatisierung und Ökonomisierung, Recht auf öffentlichen Raum) Planerische Aufgabe Zivilgesellschaftliche Aufgabe (Generationen, Öffentlichkeit ) Sozialpädagogische Aufgabe (z.b. Mobile Ja)
37 Revitalisierung öffentlicher Räume ist mehr als das Bereitstellen oder zur Verfügung stellen von Räumen: Beteiligung und Partizipation von Kindern und Jugendlichen Aneignungs- und Bildungsformen anregen, (mit vielen Methoden und Medien wie Kunst, Bewegung/Körper, Musik ) Öffentlichkeit herstellen Einmischende Jugendpolitik für Kinder und Jugendliche Generationenübergreifend (Junge und Alte )
38 Beteiligung von Jugendlichen ist politische Bildung, Demokratiebildung! Ich empfehle ein sehr breites Spektrum von sehr unterschiedlichen Beteiligungs- und Aktionsformen: projektorientiert, in Institutionen (Schule), im öffentlichen Raum, in der Offenen Jugendarbeit, in der Jugendverbandsarbeit, temporär aber auch mittelund längerfristig. Ich habe auch nichts gegen gut gemachte Kinder- und Jugendparlamente, oft sind diese aber zu formal-demokratisch und sprechen nur einen Teil der Kinder und Jugendlichen an. Beteiligung in der Jugendarbeit, in Schule und im kommunalen Raum. Spielplatzplanung mit Kindern, Planung und Gestaltung von Treffs für Jugendliche, Beteiligungsformen in Einrichtungen, Kinder- und Jugendparlamente
39 online-journal Rubriken: Grundlagen Methodenkoffer Gäste Projekte Praxis Literatur Links (Die Seite ist Bestandteil von socialnet )
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