Auszüge der Ergebnisse der Schüler/-innenbefragung in Mönchengladbach
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- Anton Haupt
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1 Auszüge der Ergebnisse der Schüler/-innenbefragung in Mönchengladbach Februar 2014
2 Projektbeschreibung und Vorgehensweise Kontaktaufnahme, Vorgespräche Entwicklung der Methoden, Fragebögen Pretest der Methode n Erster Workshop mit den Fachkräften 18. Juni: Bestandaufnahme Befragung von Jugendlichen (ca. 40 Klassen) an weiterführenden Schulen mit Fragebogen, Zeitbudget, Nadelmethode Zweiter Workshop 1. Dezember (17. September): Diskussion der Ergebnisse mit den Fachkräften Ergebnispräsetation im Jugendhilfeausschuss 2
3 Projektbeschreibung und Vorgehensweise Die Befragung enthält drei Bausteine: Befragung durch Fragebogen zu den Themen: Fragen zur Person, Freizeitbeschäftigung, Orte, Treffpunkte, Freizeitangebote/ Jugendeinrichtungen, Wohnumfeld Befragung durch Nadelmethode: Fragestellung: Markiere mit verschiedenfarbigen Nadeln beliebte oder unbeliebte Orte und Treffpunkte in Deiner Stadt. Kommentiere Deine Nadeln. Befragung durch Zeitbudget: Fragestellung: Trage anhand eines Kataloges mit verschiedenen Tätigkeiten in einen Stundenplan ein, wie du die letzte Woche und das Wochenende verbracht hast.
4 Projektbeschreibung und Vorgehensweise Methodische Schritte: Befragung von Jugendlichen im Einzugsbereich der ausgewählten Einrichtungen an weiterführenden Schulen Stichprobe: Rheydt Realschule an der Niers Gesamtschule Espenstrasse Hugo Junkers Gymnasium Förderschule Rheydt Stadtmitte Gesamtschule Stadtmitte Gesamtschule Volksgarten Kath. Hauptschule Stadtmitte Stiftisches Humanistisches Gymnasium Odenkirchen Förderschule Wiedemannstraße Gymnasium Odenkirchen Gesamthauptschule Kirschhecke Insgesamt n= 751 Schüler-/innen Befragungszeitraum: Sommer/ Herbst 2014
5 Soziodemografische Angaben der befragten Schüler Basis: Alle Befragten, n=751 Jungen Mädchen Geschlecht 52,1% 47,9% Jahre Jahre Alter 44,5% 55,5% Gymnasium Realschule Hauptschule Gesamtschule Schulform 34,8% 13,4% 16,4% 35,4% Stadtmitte Odenkirchen Rheydt Sozialraum 43,4% 21,3% 35,3%
6 Kreuze an, wie oft Du folgenden Tätigkeiten in Deiner Freizeit nachgehst TEIL I/II Basis: Alle Befragten, n=751; absteigend sortiert (häufig & ab und zu) Mit Freunden treffen 67% 30% 2% Ins Internet gehen (zu Hause) 80% 17% 2% Musik hören 79% 18% 3% Fernsehen /TV 50% 44% 5% Shoppen/Einkaufen 37% 56% 6% Unternehmungen mit der Familie 21% 71% 7% Freizeitsport 54% 37% 8% Kino 11% 75% 12% DVD s/blu-rays gucken 25% 58% 17% häufig ab und zu gar nicht Keine Angabe
7 Kreuze an, wie oft Du folgenden Tätigkeiten in Deiner Freizeit nachgehst TEIL II/II Basis: Alle Befragten, n=751; absteigend sortiert (häufig & ab und zu) Spazieren, Wandern, Ausflüge 18% 61% 21% Computerspiele 39% 31% 28% Lesen 22% 45% 33% Kreatives, Künstlerisches 28% 37% 34% Sport im Verein 44% 9% 46% Discos, Partys, Feten 7% 41% 50% Konzerte, Theater, Events 3% 40% 56% Kirche 14% 28% 56% Sich engagieren, ehrenamtliches Engagement Ins Jugendzentrum / Jugendtreff gehen 6% 2% 9% 10% 82% 87% häufig ab und zu gar nicht Keine Angabe
8 In der folgenden Liste sind Angebote für Kinder und Jugendliche in STADTMITTE und Umgebung aufgelistet. Kreuze bitte an, welche Du davon kennst oder besuchst Basis: Alle Befragten, n=326; absteigend nach Besuchsintensität sortiert. Vitusbad 10% 69% 18% 0% Kino-Center 9% 69% 11% 6% Freibad Volksgarten 18% 57% 18% 5% Schloßbad Wickrath 9% 56% 26% 8% Stadtbücherei 9% 38% 44% 7% La Ola Fußballcenter 6% 29% 33% 29% Factory (Bowling/badminton) 2% 30% 23% 41% Kletterkirche 1% 24% 50% 20% Abenteuerspielplatz/ Konzenstrasse 9% 28% 58% Pahlkebad 1% 7% 18% 71% Jugendclubhaus Westend 2% 5% 31% 58% Treibhaus 2% 3% 15% 79% Step Jukomm 1% 4% 44% 43% ÖJE SKY Jugendcafe 3% 10% 84% Jugendtreff Villa Jugendtreff St. Marien 2% 9% 1% 10% 86% 87% besuche ich regelmäßig ab und zu Kenne ich, gehe ich aber nicht hin KEINNE ICH NICHT Keine Angabe
9 In der folgenden Liste sind Angebote für Kinder und Jugendliche in RHEYDT und Umgebung aufgelistet. Kreuze bitte an, welche Du davon kennst oder besuchst Basis: Alle Befragten, n=265; absteigend nach Besuchsintensität sortiert. Angaben ab 1%. Schloßbad Wickrath 24% 53% 18% 3% Vitusbad 9% 62% 26% 3% Stadtbücherei 16% 48% 31% 5% Altlantis Kino Rheydt 5% 56% 35% 4% Freibad Volksgarten 9% 48% 35% 7% Comet Cine Center 12% 44% 8% 34% Kino Center 9% 42% 20% 27% Pahlkebad 5% 36% 45% 14% Kletterkirche 9% 30% 61% Jugendcentrum PE12 8% 30% 60% JAM Jugendhaus am Moor 3% 3% 15% 78% Abenteuerspielplatz Bonnenbroich 5% 11% 84% Jugendtreff Villa 1% 4% 14% 81% Jugendtreff St Marien 3% 41% 55% Naturfreundehaus 2% 7% 89% ÖJE Sky Jugendcafe 2% 9% 89% Jugendcentrum Step (auch JUKOMM) 2% 34% 62% Jugendtreff Westend 1% 1% 7% 91% besuche ich regelmäßig ab und zu Kenne ich, gehe ich aber nicht hin KEINNE ICH NICHT Keine Angabe
10 Das Utopische Kinder- und Jugendzentrum Was wäre Dir an einem Kinder- und Jugendzentrum besonders wichtig, damit Du es besuchen würdest? Basis: Alle Befragten, n=751, Angaben in %. Dass meine Freunde es auch besuchen Internet Mitarbeiter, mit denen ich mich gut verstehe Sportangebote, z.b. Tanzen oder Fußball Ein Café, in dem man Snacks und Getränke kaufen kann. Außengelände, wo man spielen oder abhängen kann Sportgeräte z.b. Fußballtore oder Skaterbahn Offener Treff, in dem man abhängen/chillen kann Dass ich bei Entscheidungen mitbestimmen oder mit organisieren darf, z.b. bei Angeboten und Aktionen Hilfe bei Bewerbungen/Jobsuche Künstlerische/Kreative Angebote, z.b. Malen, Fotografieren etc Kino Kicker, Billard, Flipper Nachhilfe Schule/Hausaufgabenbetreuung Dass ich mit meinen Freunden ohne Beaufsichtigung abhängen/chillen Spielekonsole Jungen Konzerte Dass ich dort keinen Stress mit anderen Jugendlichen habe Discoabende/Partys Mädchen Bandräume 11 14
11 TEIL I TEIL II TEIL III Fragebogen Zeitbudget Nadelmethode
12 Zeitbudget eines Mädchen n= Uhr 8-10 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 100% 80% 60% 40% 20% 0% 100% 80% 60% 40% 20% 0% Wochentag Wochenende REST Abhängen/ Nichts tun Musik hören Internet (zuhause) Computerspiele TV Sport Freunde treffen Stylen Essen Hausaufgaben Schule Schlafen REST Abhängen/ Nichts tun Musik hören Internet (zuhause) Shoppen TV Sport Freunde treffen Verwandte/ Familie Essen Hausaufgaben Stylen Schlafen 12
13 TEIL I TEIL II TEIL III Fragebogen Zeitbudget Nadelmethode
14 Nadelmethode Projektbeschreibung und Vorgehensweise Methodische Schritte: Befragung von Jugendlichen im Einzugsbereich der ausgewählten Einrichtungen (an weiterführenden Schulen). Stichprobe: Befragt wurden Schüler der Realschule an der Niers Gesamtschule Espenstrasse Hugo Junkers Gymnasium Förderschule Rheydt Gesamtschule Stadtmitte Gesamtschule Volksgarten Kath. Hauptschule Stadtmitte Stiftisches Humanistisches Gymnasium Förderschule Wiedemannstraße Gymnasium Odenkirchen Gesamthauptschule Kirschhecke Die Schüler sind aus der Altersgruppe 11 bis 16 Jahre. Gesamtfallzahl an Schülern 645. Erhebungsmethode: Fragestellung an die Schüler: Markiere mit verschieden farbigen Stecknadeln auf Stadtkarten 1. Drei Beliebte Orte 2. Drei Unbeliebte Orte 3. Kommentiere Deine Nadeln Erhebungszeitraum Sommer/ Herbst 2014
15 Treffpunkte I/II Jungen Mädchen City / Innenstadt Mönchengladbach (Hindenburger Straße) (Stadtmitte) Hauptbahnhof Mönchengladbach (Stadtmitte) Jungen Mädchen Marienplatz (Rheydt) Stadtwald (Pongs) (Rheydt) Bunter Garten (Stadtmitte) City / Innenstadt Rheydt (Rheydt)
16 Treffpunkte City / Innenstadt Mönchengladbach (Hindenburger Straße) (Stadtmitte) Shoppen (15x); ich gehe zur H &M weil es da die besten Klamotten gibt; mit Freunden in die Stadt gehen; weil es viele Einkaufsmöglichkeiten gibt; Stadt - wegen der Atmosphäre; gute Läden (3x); weil man gut Bummeln; cool zu laufen (2x); Abhängen; Chillen mit Freunden (5x); viele Geschäfte, Chillen, spaß haben; Kino (2x); Innenstadt (man kann viel erledigen); viele Einkaufsmöglichkeiten (4x); man kann dort toll einkaufen gehen und shoppen; Musikschule (dort spiele ich Cello und bin im Orchester); Shoppen, Kino, chillen; Galeria Kaufhof; schöne Klamotten (2x); Gamestop - weil Spiele; Saturn, Mediamarkt - weil Games; shoppen, Essen, spazieren; weil man viel mit Freunden machen kann; Saturn, DVD, Filme, spiele; shoppen (48x); treffe mich mit Freunden (3x) ; ich bin z.b. gerne bei H&M oder dm oder Saturn oder Mayerschen; weil dort immer was los ist; I <3 shopping; weil es dort viele Läden gibt und man viel Auswahl hat (3x); schön; shoppen mit Freunden; weil man dort viel machen kann; viele Leute; shoppen, essen; das man in der Stadt abhängen kann; gehe ich gerne hin; Kino (4x); mit Freunden treffen (6x); Spazieren gehen weil es dort sehr dreckig ist und man nichts machen kann; weil dort zu viele Autos fahren; In der Stadt sind viele Jugendliche betrunken; Stadtmitte weil da viele Asis; zu weit weg; weil es zu voll ist; weil so viele Besoffene da rum laufen; ist nicht schön; die Treppen sind weg, damit ein Einkaufszenter kommt; wenig Geschäfte, keine Kaufkraft;C&A auf der Hindenburger Straße ist Kacke
17 Ergebnisse des Workshops mit den Fachkräften der Jugendarbeit ( ) Interpretation der Ergebnisse Sport hat einen hohen Stellenwert / Sport ist wichtig, Sportangebote und Sportanlagen sind sehr wichtig für Jugendliche (Trendsportangebote, auch im öffentl. Raum ) Informelle Treffpunkte sind sehr beliebt/wichtig/sportplätze und Parkanlagen sind sehr positiv bewertet (mobile aufsuchend Arbeit) Die Stadtbibliothek ist bei Jugendlichen sehr beliebt (können wir daraus lernen?) Treffen von Freunden ist wichtig. /Chillen ist wichtig (Jugendliche haben heute Stress und benötigen Rückzugsräume)
18 Ergebnisse des Workshops mit den Fachkräften der Jugendarbeit ( ) Interpretation der Ergebnisse Auffallend ist der niedrige Grad der Bekanntheit und der schlechte Ruf der Einrichtungen / Jugendzentren sind allgemein wenig bekannt Erschreckend, wie oft Menschen in den Kommentaren als asozial bezeichnet werden, (Abgrenzungen zwischen einzelnen Gruppen und Zuschreibungen sind problematisch, z.b. beim Step!)
19 Ergebnisse des Workshops mit den Fachkräften der Jugendarbeit ( ) Gemeinsame Diskussion/Empfehlungen aus dem Workshop Zusammenarbeit/Kooperation mit den Schulen verbessern / Netzwerke auf- und ausbauen (OKJA als Teil der Bildungslandschaft, aber auch Profilierung gegenüber Schule, alternative Inhalte, anders sein als Schule) Angebote müssen regelmäßig aktualisiert werden Ausstattung de Einrichtungen muss zeitgemäß sein, es muss ein freier W-LAN-Zugang ermöglicht werden (wie die Bibliothek?, )
20 Ergebnisse des Workshops mit den Fachkräften der Jugendarbeit ( ) Gemeinsame Diskussion/Empfehlungen aus dem Workshop Man muss am Bekanntheitsgrad der Einrichtungen arbeiten / Man muss an dem Image der Einrichtung (und des Sozialraums) arbeiten (weitere Profilierung der einzelnen Einrichtungen) Informelle Treffpunkte sind sehr beliebt/wichtig = mobil arbeiten Wichtig ist die aktive Mitgestaltung und Mitsprache bei Jugendlichen
1. Wenn Du den Fragebogen ausfüllst, achte bitte darauf, dass dies in. 2. Der Kopf des Fragebogens ist blau markiert. Achte bitte darauf, dass Du
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