Studie Jugend.Leben NRW

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1 Studie Jugend.Leben NRW Sabine Maschke, Ludwig Stecher (Gießen) Frank Gusinde, Thomas Coelen (Siegen) Jutta Ecarius (Köln) Veröffentlichung: Appsolutely smart! Gefördert durch:

2 Design der Studie Zentrale Befunde Ausgewählte Themen: Orte der Kinder- und Jugendarbeit Jugendszenen und Freizeitaktivitäten Gemeinwesen und Engagement Fazit Gliederung

3 DESIGN DER STUDIE 3

4 Ju.Le: Design Panoramastudie (wie NRW-Kids 2001): umfassendes Bild vom Alltagsleben der Jährigen Fragebogen-Modul-Verfahren einige Fragen für alle spezifische Fragen (Module: Familie, Schule, Peers etc.) jeweils für einige, nach Zufallsprinzip Spezielle Fragen für Förder- und Berufsschüler

5 Ju.Le: Befragung Pretest => von 75 % der Befragten vollständig ausgefüllt Befragungszeit max. 90 Minuten durch Module hochrechenbar auf 5 Stunden und 15 min pro Person Unterschiedliche Formulierungen für Kinder (10-12) bzw. Jugendliche (13-18) Antworten aber aufeinander beziehbar einige Fragen nur an Jugendliche

6 Ju.Le: Interviewer Studierende als Interviewer: Forschungspraxis erfahren Reflexion der Erhebungsprotokolle aus NRW Kids Umfangreiche Schulungen Zwei Interviewer pro Schulklasse (in Förderschulen drei) Insgesamt 141 Schulen mit zwei bis vier Klassen, 4. bis 13. Jahrgang

7 Ju.Le: Dateneingabe Dateneingabe per Hand Randbemerkungen notieren Hinweise auf nicht ernsthaft ausgefüllte Bögen => Kinder und Jugendliche waren insgesamt sehr ernsthaft bei der Sache

8 Ju.Le: Stichprobe Befragte 49 % Mädchen, 51 % Jungen 34 % sind Jahre alt, 38 % 13-15, 28 % gleiche Altersverteilung wie 2001 In denselben Regionen wie 2001 Überprüfung der Bevölkerungsstatistik neue Basis: Schulstatistik => Studie ist repräsentativ für NRW

9 Veröffentlichung Appsolutely smart! Familie Zwischen Familie und Freunden Freunde, Cliquen, Peers Jugendszenen und Musikstile Freizeitaktivitäten und Medien Der beschleunigte Weg in die Jugend Gesundheit und Körper Geld, Verschuldung und Einkommen Orte der Kinder- und Jugendarbeit Lern- und Lebensort Schule Kinder und Jugendliche, die Förderschulen besuchen Erwachsene Ratgeber, Vorbilder und Vertrauenspersonen Politik im Jugendalter Glaube und Religion Zukunft Blitzlichter A-Z

10 ZENTRALE BEFUNDE

11 Zentrale Befunde 1. Gesellschaftliche Zukunft und persönliche Zukunft weitgehend optimistisch, aber bei persönlicher Zukunft: größere Unterschiede in den Altersgruppen

12 Sichtweise eher optimistisch auf gesellschaftliche und persönliche Zukunft * Altersgruppen Jahre Jahre Jahre persönlich gesellschaftlich Kinder und Jugendliche: Jahre, n = 920 (Angabe in Prozent)

13 Zentrale Befunde 1. Gesellschaftliche Zukunft und persönliche Zukunft weitgehend optimistisch bei persönlicher Zukunft: größere Unterschiede in den Altersgruppen 2. Die Mehrgenerationenfamilie ist in. 3. Die Bedeutung des Glaubens nimmt zu.

14 Zentrale Befunde 4. Mitbestimmung ja, aber kein Bock auf Politik. 5. Schule ist mehr denn je eine soziale Arena. 6. Immer mehr Kinder und Jugendliche wollen Abitur machen.

15 Hohe Bildungsaspirationen Hauptschulabschluss Hochschulabschluss Daten: Shell-Jugendstudie 1991 und 1996 (Westdeutschland) sowie eigene Berechnungen NRW-Kids und Jugend.Leben Hauptschulabschluss 9/10 zusammengefasst; Allgemeine und fachgebundene Hochschulreife zusammengefasst

16 Zentrale Befunde 4. Mitbestimmung ja, aber kein Bock auf Politik. 5. Schule ist mehr denn je eine soziale Arena. 6. Immer mehr Kinder und Jugendliche wollen Abitur machen. 7. Die finanzielle Ausstattung in den Familien wird von den allermeisten als ausreichend empfunden.

17 KINDER- UND JUGENDARBEIT

18 Vereine und Verbände 70 % der Jungen und 53 % der Mädchen sind NutzerInnen von Organisationen der Kinder- und Jugendarbeit. Die Bindung an einen Verein nimmt mit zunehmendem Alter leicht ab

19 Die zehn beliebtesten Vereine/Organisationen 1. Fußballverein 2. Tanzgruppe/ Ballett 3. Schwimmen/ Wasserball 4. Reiten/ Voltigieren 5. Boxen/ Kickboxen/ Ringen 6. Bodybuilding/ Fitness 7. Judo/ Karate/ Taekwondo 8. Tennisverein 9. Orchester/ Musik/ Musikschule 10. Handballverein

20 Vereinsmitglieder nach Schulform Verein kein Verein GYMNASIUM 78 % 22 % REALSCHULE 58 % 42 % GESAMTSCHULE 57% 43 % GRUNDSCHULE 53 % 47 % BERUFSKOLLEG 49% 51 % HAUPTSCHULE 44 % 56%

21 Jugendzentren und Jugendtreffs Die jüngste Altersgruppe (10-12 Jahre) ist anteilig am häufigsten im Jugendzentrum anzutreffen. BESUCH EINES JUGENDZENTRUMS oft manchmal selten nie 67% 5% 10% 18%

22 BesucherInnen von Jugendtreffs nach Schulform oft/manchmal selten/nie HAUPTSCHULE GESAMTSCHULE REALSCHULE GRUNDSCHULE GYMNASIUM BERUFSKOLLEG 21% 19 % 16 % 15 % 11 % 11 % 79 % 81 % 84 % 85 % 89 % 89 %

23

24 Jugendzentren und Jugendtreffs Anerkennung Mehr als ein Viertel fühlen sich anerkannt. Zugehörig Fast ein Drittel fühlt sich zugehörig, ebenso viele verneinen dies. Heterogenität Ein Viertel empfindet die anderen Besucher interessant.

25 Jugendzentren und Jugendtreffs Konfliktlösung Ein Drittel nimmt wahr, dass Konflikte friedlich gelöst werden, ebenso viele verneinen dies. Verantwortung Die meisten geben an, im Jugendzentrum keine Verantwortung für bestimmte Aufgaben zu übernehmen.

26 100 Wie viel kannst du mitbestimmen? weiß nicht gar nicht eher wenig eher viel weiß nicht gar nicht eher wenig eher viel Organisationen und Vereine Jugendzentrum und Jugendtreff Jahre Jahre Jahre Kinder und Jugendliche: Jahre, n=920

27 JUGENDSZENEN UND FREIZEITAKTIVITÄTEN

28 Ergebnisse 1. Szenen und Jugendkulturen haben an Bedeutung verloren. 2. Risiko und Spaß werden gesucht, sind aber überwiegend sozialverträglich 3. Insgesamt eher erwachsenenkonforme Gruppennormen: die Vernünftigen

29 Wie stehst du zu folgenden Gruppen und Szenen? Okulte Gruppen 1 6 Skinheads 1 14 Punks 2 6 Kernkraftgegner 6 6 Muslimische Jugend 4 14 Technik/Computerfans 3 22 Serienfan 2 30 Fussballfans 2 36 Internetsurfer Gegner Aktive

30 GEMEINWESEN UND ENGAGEMENT

31 Bedeutung von Politik

32 Sich für eine Sache einsetzen Beteiligung an einer Bürgerinitative 30 genehmigte Demonstration 48 Flashmob 50 Unterschriftenaktion befürworte ich ganz sowie befürworte ich im Großen und Ganzen zusammengefasst Jugendliche Jahre, n = 598 Berechnung

33 Auf welchen Gebieten könnte mehr für Jugend getan werden mehr Lehrstellen/Ausbildungsplätze 37 mehr für die Zukunft der Jugend tun 34 mehr Arbeitsplätze mehr Freizeitangebote mehr Förderung des Sports 27 mehr für die Umwelt mehr Bildungsmöglichkeiten Mehr für FamilienUnd Kinder tun Mehr Stipendien/BAföG 19 Mehr Jugendtreffs/Jugendzentren Angabe in Prozent Jugendliche Jahre, n = 598

34 Dinge, für dich mich einsetze (Vergleich: jährige mit jährige) jährige Mädchen Jungen Tierschutz 56 % Umweltschutz 48 % 51 % 46 % Familie 42 % 47 % 37 % gegen Drogen 36 % 34% 38 % gegen Mobbing 26 % 34 % 21 % jährige 13 bis 15-jährige jährige Für meine Familie 42 % 36 % 48 % gegen Mobbing 40 % 43 % 36 % für Menschenrechte 30 % 29 % 32 % gegen Drogen 24 % 25 % 22 % Umweltschutz 21 % 23 % 19 % Blitzlichter

35 LERN- UND LEBENSORT SCHULE

36 Was gefällt dir besonders gut am Schulleben? Lern- und Lebensort Schule Freunde in der Schule 79 % Gute Noten bekommen 66 % Ich mag bestimmte Fächer 59 % Eine gute Klassengemeinschaft 42 % Die Pausen 41 % In der Schule kann man was lernen Angabe in Prozent 40 % Die AG s 14 % Kinder und Jugendliche: Jahre, n = 869

37 Was magst du nicht so gerne am Schulleben Lern- und Lebensort Schule Ungerechte LehrerInnen 69 % Zu viele Hausaufgaben 58 % Schule am Nachmittag 53 % Bestimmte Fächer im Unterricht 51 % Angabe in Prozent Langweiliger Unterricht 48 % Mobbing unter SchülerInnen 41 % Kinder und Jugendliche: Jahre, n = 869

38 Angebote, bei denen die Schüler mitmachen Klassenfahrten 63 Schulfest/Klassenfeste 37 Projekttage/-wochen 34 Kurse/fachunabhängige Projekte 24 Freie Gestaltbare Zeit 17 Schulaufführungen 14 Verkauf von Frühstücksverpflegung Kinder und Jugendliche: Jahre, n = 869

39 BLITZLICHTER

40 Girls and Boys Was ist für dich eher männlich? stark groß cool tapfer laut machohaft Kinder und Jugendliche: Jahre, n= 944 Mädchen Jungen

41 Girls and Boys Was ist für dich eher weiblich? liebevoll gefühlvoll sexy sanft sozial intelligent Kinder und Jugendliche: Jahre, n= 944 Mädchen Jungen

42 Verhältnis zwischen Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund 0% 20% 40% 60% 80% Jugendliche mit Migrationshintergrund, die sich nicht anpassen, haben hier nichts verloren Viele Jugendliche mit Migrationshintergrund sind feindselig gegenüber deutschen Jugendlichen Viele deutsche Jugendliche sind feindselig gegenüber Jugendlichen mit Migrationshintergrund 34% 56% 47% 55% 53% 75% Jugendlichen mit Migrationshintergrund wird es schwer gemacht, sich in Deutschland zu integrieren In meinem Freundeskreis sind vor allem Jugendliche mit Migrationshintergrund 25% 28% 45% 66% In meinem Freundeskreis sind vor allem deutsche Jugendliche 43% 74% Der Zusammenhalt von deutschen Jugendlichen und Jugendlichen mit Migrationshintergrund ist gut Ich mache keinen Unterschied zwichen deutschen Jugendlichen und Jugendlichen mit Migrationshintergrund 68% 60% 73% 76% mit Migrationshintergrund ohne Migrationshintergrund Jugendliche: Jahre, n= 601 (Kategorien "stimmt genau" und "stimmt eher" zusammengefasst) 42

43 Studie Jugend.Leben NRW Sabine Maschke, Ludwig Stecher (Gießen) Frank Gusinde, Thomas Coelen (Siegen) Jutta Ecarius (Köln) Veröffentlichung: Appsolutely smart! Gefördert durch:

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