Referat: Partizipation macht das Schulessen zum pädagogischen Baustein
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- Bernd Rosenberg
- vor 7 Jahren
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1 Schulessen im Spagat zwischen Selbstbestimmung und Diktat! Wie Partizipation gelingen kann! 5. Fachtagung zu den Tagen der Schulverpflegung in NRW Referat: Partizipation macht das Schulessen zum pädagogischen Baustein Düsseldorf,
2 Partizipation macht das Schulessen zum pädagogischen Baustein 1 Schule ist für Kinder und Jugendliche zum Lebensort geworden das Mittagessen spielt dabei eine wichtige Rolle 2 Essen als kultureller Akt 3 Essen in der heutigen Jugendkultur wir besuchen Shopping Malls und McD 4 Partizipation von Kindern und Jugendlichen: Methoden, Formen 5 Bausteine, Empfehlungen für die Gestaltung des pädagogischen Bausteins Schulessen
3 Studie: Die OGS aus Sicht der Kinder (an sechs Standorten in Düsseldorf) Die Befragung fand mit einem Mix aus qualitativen und quantitativen Methoden statt. Kinderfragebogen: Nadelmethode: Subjektive Schulkarte: Subjektive Landkarte: Gruppeninterviews: Autofotographie: 362 Kinder 177 Kinder 143 Kinder 40 Kinder 60 Kinder 38 Kinder
4 Schule als Sozialer Ort Stell Dir vor Du bist vier Wochen nicht in der Schule. Gibt es etwas was Dir fehlen würde? Basis: Alle Befragten, die eine Angabe gemacht haben, n=358 (248/ 110). (Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich) das Spielen mit Freunden 88,7 die Lehrerinnen und Lehrer 46 Betreuer und Betreuerinnen in der OGS 29,4 89,1 48,2 1,8 die Ausflüge mit den anderen Kindern 59,3 57,3 die AG's 17,3 48,5 dass ich jeden Tag weiß, was mich erwartet 15,7 22,7 OGS Besuch Kein OGS Besuch 52 33,5 13,3 die anderen Kinder der Unterricht das Mittagessen 62,7 40 6,4
5 Jugendliche: Schule als (Lebens-) Ort auch außerhalb der Schulzeit! Mittelstr./Fussgängerzone Kaufland/Vendômer platz diverse Schulhöfe Sporthalle/Sportzentrum west Stefans Becke Stadion diverse Kneipen diverse Spielplätze Jugendzentrum 8 27 italienische Mission 4
6 Jugendliche: Studie Chillorte in der Schule? Diese Mädchen mit Migrationshintergrund schätzen die Aufenthaltsqualität von Schule, Schule ist für sie auch Schutzraum Die Mädchen: In der Stadt können wir das nicht alles machen, das wir in der Schule machen, z.b. Fußball spielen, auf dem Boden sitzen, laut sein, lernen (Aussagen von fünf Schülerinnen im Gruppengespräch Lehrer-Vogt, E. (2013): Chillorte wo seid ihr? Auf der Suche nach Räumen von Schülerinnen außerhalb ihrer Schulzeit. In: Alisch, Monika/ May, Michael (Hrsg.) Sozialraumentwicklung bei Kindern und Jugendlichen, Beiträge zur Sozialraumforschung, Band 9. Opladen, Berlin und Toronto, S
7 Mittagessen (Ergebnisse Fragebogen) Wenn Du an das Mittagessen denkst - stimmen die Sätze, die unten stehen? Basis: Befragte Kinder, die die OGS besuchen (n=251). Mir schmeckt das Essen gut! 26,7% 55,0% 16,3% 2,0% Mir gefällt es gut, mit den anderen Kindern gemeinsam zu essen! 72,1% 22,7% 3,2% 2,0% Ich habe genügend Zeit um Mittag zu essen! 43,8% 45,4% 7,2% 3,6% Ich fühle mich nicht gestresst beim Mittagessen! 49,4% 35,5% 12,7% 2,4% Es ist angenehm ruhig beim Mittagessen! 10,4% 39,8% 47,4% 2,4% Ich kann zu Mittag essen, ohne dass mich jemand stört! 28,7% 47,4% 21,5% 2,4% stimmt geht so nein Keine Angabe
8 Räume (Ergebnisse Fragebogen) Wenn Du an Deine Schule und Deine OGS denkst - stimmen die Sätze, die unten stehen? TEIL I/II Basis: Alle Befragten, n=362. Wir haben draußen genügend Platz zum Spielen! 73,2% 21,5% 4,7% Wir haben drinnen genügend Platz zum Spielen! 34,0% 46,4% 17,1% Wir haben Plätze zum Ausruhen! 51,1% 26,2% 20,2% Wir haben gute Sachen zum Spielen! 54,7% 38,7% 3,9% Wir haben Orte, wo wir auch ohne Erwachsene sein können! 41,2% 21,5% 32,9% stimmt geht so nein Keine Angabe
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10 Aktivitäten von Schüler(inne)n in der Mittagspause Peergroup am wichtigsten, Mensa weniger genutzt
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13 Exkurs: Partizipation als Kinderrecht! dass Kinder bei allen sie betreffenden Angelegenheiten zu beteiligen sind. Ihre Interessen müssen auch bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt werden. Kinder haben das Recht, ihre Meinung in allen sie berührenden Angelegenheiten frei zu äußern. Ihre Meinung muss angemessen entsprechend ihrem Alter und ihrer Reife einbezogen werden (UN-Kinderrechtskonvention Artikel 12).
14 Berichterstattung wird verlangt! Die Ausübung ihrer Rechte wird u.a. durch Stress belastet: Die psychische Belastung in der 10. Klasse ist sehr hoch, da der große Druck auf die Abschlussprüfungen groß ist. Dadurch wird der Alltag ziemlich stressig und man ist oft mit dem Druck überfordert Jugendliche aus Hessen, 16 Jahre Auch hier: Partizipation in der Berichterstattung.
15 Handlungsempfehlungen für die OGS: Stärkere Berücksichtigung von Freundschaften / Peers Schule als Lebensort, den Kinder auch mitgestalten/ mitbestimmen können, d.h. Beteiligungsmöglichkeiten und Partizipation ausbauen Weitere Verbesserung des sozialen Klimas Mädchen und Jungen erleben die Ganztagsschule unterschiedlich (Genderaspekte)
16 Handlungsempfehlungen für die OGS: Kinder benötigen vielfältige Aneignungs- und Bildungsformen, die über das schulische Lernen weit hinausgehen Öffnung der Offenen Ganztagsschule in den Sozialraum Räume/Räumlichkeiten, Gestaltungsräume, Ermöglichungsräume Feste Kooperationen mit Kinder- und Jugendeinrichtungen, Abenteuerspielplätzen - auch als außerschulische Lernorte und als Räume außerhalb von Schule.
17 Partizipation macht das Schulessen zum pädagogischen Baustein 1 Schule ist für Kinder und Jugendliche zum Lebensort geworden das Mittagessen spielt dabei eine wichtige Rolle 2 Essen als kultureller Akt 3 Essen in der heutigen Jugendkultur wir besuchen Shopping Malls und McD 4 Partizipation von Kindern und Jugendlichen: Methoden, Formen 5 Bausteine, Empfehlungen für die Gestaltung des pädagogischen Bausteins Schulessen
18 Tätigkeitstheorie, Leontjew, 1973: das Löffelbeispiel "Die tatsächliche Welt, die das menschliche Leben am meisten bestimmt, ist eine Welt, die durch menschliche Tätigkeit umgewandelt wurde. Als eine Welt gesellschaftlicher Gegenstände, die die sich im Laufe der gesellschaftlich- historischen Praxis gebildeten menschlichen Fähigkeiten verkörpern, wird sie dem Individuum nicht unmittelbar gegeben; in diesen Eigenschaften offenbart sie sich jedem Menschen als Aufgabe.
19 Tätigkeitstheorie, Leontjew, 1973: das Löffelbeispiel Selbst die einfachsten Werkzeuge und Gegenstände des täglichen Bedarfs, denen das Kind begegnet, müssen von ihm in ihrer spezifischen Qualität erschlossen werden. Mit anderen Worten: Das Kind muss an diesen Dingen eine praktische und kognitive Tätigkeit vollziehen, die der in ihnen verkörperten menschlichen Tätigkeit adäquat ist." (Leontjew: 1973, S. 281)
20 Georg Simmel, Gesellschaftstheorie: Essvorgang als kulturelle Angelegenheit Für Simmel besteht die Funktion der Tischgemeinschaft in der Überwindung des Naturalismus: Sie baut also eine Brücke von der Natur zur Kultur, indem sie den physischen Essvorgang in eine kulturelle Angelegenheit umwandelt. Dies gilt für alle Institutionen, die physische Bedürfnisse in eine soziale Form gießen, die von allen Gesellschaftsmitgliedern praktiziert wird (Simmel 1957,S. 245). Simmel betont besonders die Bedeutung der Tischgemeinschaft und des gemeinsamen Essens als einen sozialen Akt (Simmel 1957).
21 Norbert Elias, Zivilisationstheorie: Esskultur und Tischgemeinschaft Norbert Elias beschreibt in seinem Werk den Prozess der Zivilisation und nimmt dabei auch die Esskultur in den Blick. Am Beispiel der Tischgemeinschaft veranschaulicht er das Vorrücken der `Peinlichkeitsschwelle und `Schamgrenzen, wodurch der Zwang zur Selbstkontrolle wächst. Tischsitten wie die Einführung der Gabel begreift er `als die Inkarnation eines bestimmten Affekt- und Peinlichkeitsstandards, dem die Wandlung des Trieb- und Affekthaushalts vorausgeht (Barlösius, 1999; ). Die Gestaltung der Mahlzeit gilt Elias als Zeugnis für einen bestimmten Aufbau der menschlichen Beziehungen, der Gesellschaft und für eine bestimmte Art des menschlichen Verhaltens (Elias 1981, S. 75)
22 Eva Barlösius Soziologie des Essens : Gemeinschaftsverpflegung in totalen Institutionen Derart obligatorische Mahlzeitenordnungen entstehen überall dort, wo der Tagesablauf streng reglementiert ist, um Zeit für Arbeit, Studium oder andere Zwecke zu gewinnen. Eine der ersten Einrichtungen in der die Nahrungsaufnahme zeitlich und räumlich verbindlich festgelegt wurde war das Kloster. In anderen mehr oder weniger `totalen Institutionen wie Gefängnissen, Arbeitshäusern, Krankenhäusern, Militär herrschen ähnlich strenge Regelungen. Den größten Bereich bilden jedoch Fabrikordnungen und Tarifverträge, in denen die Dauer und der Rhythmus der Pausen und Essenszeiten verbindlich festgelegt sind (Barlösius, 1999, S. 179).
23 Zwischenresümee: Die großen Soziologen betonten also die Bedeutung der Tischgemeinschaft und des gemeinsamen Essens als sozialen Akt oder als Ausdruck einer gemeinsamen Kultur. Doch gibt es noch eine gemeinsame (Ess-) Kultur? In New York gab es in einer Schulmensa fünf Theken: Fleisch, vegetarisch, koscher, vegan, halal! Ideal der Tischgemeinschaft? Die (Ess-) Kulturen verändern sich weg von der nicht nur deutschen familienorientierten Kultur des gemeinsamen (Mittag-) Essens.aber wohin?
24 Partizipation macht das Schulessen zum pädagogischen Baustein 1 Schule ist für Kinder und Jugendliche zum Lebensort geworden das Mittagessen spielt dabei eine wichtige Rolle 2 Essen als kultureller Akt 3 Essen in der heutigen Jugendkultur wir besuchen Shopping Malls und McD 4 Partizipation von Kindern und Jugendlichen: Methoden, Formen 5 Bausteine, Empfehlungen für die Gestaltung des pädagogischen Bausteins Schulessen
25 Shopping Mall und fast food Ketten als Orte des Essens! 25
26 Wenn du in die Shopping Mall gehst, wie oft gehst du folgenden Tätigkeiten nach? TEIL I/XVI Basis: Alle Befragten, n=387, absteigend sortiert (häufig & ab und zu). (Wenn nicht anders vermerkt keine Angaben > 7,5 %) Chart I/II Shoppen 59,9% 30,7% 5,4% Freunde treffen 53,5% 31,0% 12,4% Chillen 42,9% 33,1% 20,2% Ins Café / zu Mc Donalds / Restaurant gehen 22,0% 48,8% 24,8% Smartphone / SMS / Facebook / WhatsApp / Messenger 31,8% 35,7% 27,9% Schaufenster anschauen 17,1% 39,5% 38,2% Leute beobachten 21,4% 29,5% 43,4% häufig ab und zu nie Keine Angabe
27 Wenn du in die Shopping Mall gehst, wie oft gehst du folgenden Tätigkeiten nach? (nur Oberhausen) TEIL XIV/XVI Basis: Alle Befragten, n=158, absteigend sortiert (häufig & ab und zu). (Wenn nicht anders vermerkt keine Angaben > 7,5 %) in die Coca Cola Oase gehen 53,2% 32,3% 11,4% Am Kanal rumhängen 3,8% 20,3% 71,5% In die KöPi-Arena gehen 0,6% 13,3% 81,0% Manni Mobil 1,9% 5,7% 82,3% 10,1% Flotte Lotte 1,3% 6,3% 83,5% 8,9% häufig ab und zu nie Keine Angabe
28 In der Shopping Mall sind/ ist Teil I/VI Basis: Alle Befragten, n=387, absteigend sortiert (sehr gut & gut). (Wenn nicht anders vermerkt keine Angaben > 7,5 %) die Geschäfte/ Shops 46,3% 47,3% 4,1% die Atmosphäre/ Deko 35,9% 51,7% 9,8% 0,5% die Cafés/ Restaurants/ Fastfoodläden 43,7% 45,0% 8,0% 0,5% die Sauberkeit die Sicherheit 33,3% 53,7% 9,3% 1,0% das Gelände rund um die Shopping Mall 31,8% 47,8% 13,2% 1,0% 25,3% 47,8% 20,9% 2,6% das Angebot für Jugendliche in und um die Shopping Mall 19,6% 46,5% 20,7% 4,9% 8,3% sehr gut gut weniger gut gar nicht gut keine Angabe
29 Kann man Popularität und Freundschaft essen? Wenn es jedoch um die Präferenz für Nahrungsmittel in einer spezifischen Esssituation geht, dann bevorzugen die Kinder und Jugendlichen häufiger die ungesunde Alternative und diese Präferenz sowie die Konsumhäufigkeit ungesunder Nahrungsmittel ist umso stärker ausgeprägt, je stärker damit ein positives soziales Image assoziiert ist. Die Befunde unterstützen damit die Annahme, dass soziales Image die Attraktivität von Nahrungsmitteln erhöhen und dadurch insgesamt zu einem höheren Konsum von ungesunden Nahrungsmitteln führen kann. Quelle: Kann man Popularität und Freundschaft essen? Der Zusammenhang zwischen wahrgenommener Ernährung populärer und sympathischer Kinder und dem eigenen Ernährungsverhalten von Kindern Helge Giese, Rita Juhász, Harald Schupp und Britta Renner Universität Konstanz, Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 21 (2), Hogrefe Verlag, Göttingen 2013
30 Zwischenresümee: Resümierend festhalten lässt sich, dass Schulmensen sich nicht nur architektonisch etwas bei Fast Food Ketten abschauen können, sondern auch was Kleidung, Präsentation und Auswahl der Waren angeht, (S. 95) Quelle: Leitfaden Gestaltung von Speiseräumen in Schulen
31 Partizipation macht das Schulessen zum pädagogischen Baustein 1 Schule ist für Kinder und Jugendliche zum Lebensort geworden das Mittagessen spielt dabei eine wichtige Rolle 2 Essen als kultureller Akt 3 Essen in der heutigen Jugendkultur wir besuchen Shopping Malls und McD 4 Partizipation von Kindern und Jugendlichen: Methoden, Formen 5 Bausteine, Empfehlungen für die Gestaltung des pädagogischen Bausteins Schulessen
32 Ein Beispiel aus der Jugendarbeit: Partizipation im Rheincafe Monheim Das Rheincafé ist als Ort von Jugendlichen für Jugendliche konzipiert und wird von Schülern des Otto-Hahn-Gymnasiums und Monheimer Gesamtschülern betrieben. Finanziell gefördert und pädagogisch begleitet wird das Rheincafé- Team durch das Jugendamt der Stadt Monheim am Rhein. Mi-So, samstags von 17 bis 21 Uhr und sonntags von 14 bis 18 Uhr.
33 Starke schulische Kooperationsstrukturen: Schulleitungen im Vorstand der Genossenschaft Mitarbeiter der SchülerInnen über Schule versichert, als AG anerkannt Feste Ansprechpartner an jeder Schule
34 Starke Kooperationsstrukturen mit Jugendamt: Begleitung durch Fachkraft Unterstützung durch Honorarkräfte Schulung, Teambegleitung Organisatorische, rechtliche Unterstützung
35 Interessante (nicht- schulische) Formen des Lernens: Aneignung motorischer Fähigkeiten bis zur politischen Bildung (wirtschaftliche Tätigkeit, Gastronomie, Geld, Einkauf, Kalkulation usw.) Anerkennung, Selbstwirksamkeit, Selbstwert Mitbestimmung, Selbstverwaltung, zivilgesellschaftliches Engagement Umgang mit Politik, Erwachsenen im öffentlichen Raum
36 Transfer Partizipation braucht Struktur und Unterstützung Partizipation schafft Anerkennung, Selbstwert, Selbstwirksamkeit muss von Schule (Leitung) gewollt sein, muss gut begleitet werden, schafft Bildungsanlässe (informelle, non-formale Bildung) muss angemessen sein!
37 Stufenleiter der Partizipation
38 Unterschiedliche Formen und Methoden der Beteiligung anwenden (Sturzenhecker: Mediation (Ebene der Personen und Gruppen): Pausen-Konflikt-Lotsen, Kinderanwalt, Mediationsinsel... Basisdemokratie (in Klassen und Gruppen): Klassenratschlag, Jungen- und Mädchenrat, Montagsrunde, Bericht aus Gremien, Nachmittagsrat, Spaßkomitee... Repräsentativdemokratie (und öffentliche Kontrolle) für die ganze Schule: Zwei-Kammern: offen gewähltes Kinder-Parlament und Klassenkammer (SV), altes SV- System, Statusgruppenparlament, Finanzausschuss, Personalausschuss... Punktuelle, alltägliche Formen von Partizipation: alternatives Tagesangebot, Anhörung/Dialog, Offene Teamsitzung, Meckerkasten, Ideenwände, offene Raumnutzung, Angebotsevaluation,... Offene Versammlungsformen: Schulversammlung, Altersstufenplenum,... Projektorientierte Formen: Projektwochenrat, Mitbestimmungsaktionen: Schulhofgestaltung, Raumgestaltung, Verfassungsgebung,.. Mediengestützte Artikulation: Schulzeitung, Wandzeitungen, Videoporträts, Recorderinterviews, Meinungslaufband,
39 Partizipation macht das Schulessen zum pädagogischen Baustein 1 Schule ist für Kinder und Jugendliche zum Lebensort geworden das Mittagessen spielt dabei eine wichtige Rolle 2 Essen als kultureller Akt 3 Essen in der heutigen Jugendkultur wir besuchen Shopping Malls und McD 4 Partizipation von Kindern und Jugendlichen: Methoden, Formen 5 Bausteine, Empfehlungen für die Gestaltung des pädagogischen Bausteins Schulessen
40 Leitfaden Gestaltung von Speiseräumen in Schulen Medienpool/Downloads /Arbeitsbericht_17_Men saleitfaden.pdf
41 Vorschläge (Eissing u.a. 2011):. 96 ff.: Möglichkeiten der Altersdifferenzierung schaffen durch: zeitliche Aufteilung, räumliche Aufteilung, Gestaltung des Raumes Integration der Jugendlichen bei der Gestaltung von Mensen Kindern und Jugendlichen Auswahl bieten
42 Eine wichtige Form der Beteiligung ist kaum zu realisieren! Auch wenn die gemeinsame Zubereitung der Mahlzeiten aus hygienischen, aber auch organisatorischen Gründen kaum möglich ist, werden Kinder und Jugendliche vielfach z. B. auch an der Ausgabe der Mahlzeiten beteiligt. Leider widerspricht die Vorschrift der Trennung der Räume für die Essenszubereitung dem gruppenpädagogischen Ziel, Zubereitung und Einnahme des Essens als gemeinsame Situation zu erleben und auch bewusst herzustellen.
43 Bessere Rythmisierung: Zeitliche Konzeptionierung von Ganztagsangeboten unter dem Aspekt einer sinnvollen Abfolge von Ruhe und Bewegung. Es stellt sich z. B. die Frage, ob die in vielen Schulen übliche Abfolge, dass nach dem Mittagessen sofort die Lernzeit, Schulaufgabenbetreuung beginnt, physiologisch sinnvoll ist.
44 Empfehlungen (vgl.: Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW): Aufbau eines Schülercafes (vielleicht auch als lehrerfreier Raum) mit der Schulsozialarbeit? Schülerbefragungen (unter Einbezug des Umfelds, dortiger Angebote, Präferenzen ) vielleicht als Kooperationsprojekt mit der Jugendarbeit Aktivitäten von Schülerfirmen im Cateringbereich Mehr Styl, Marketingaktionen, Gruppe zur Mitgestaltung der Mensa Aktive Beteiligung bei der Gestaltung der Mensa Mitwirkung von SchülerInnen bei der Essensausgabe (?)
45 Schlussbemerkung eines Schulleiters aus Berlin: "Das ist wie in der Familie, die Schüler können sich selbst bedienen, jede Gruppe hat eine halbe Stunde Zeit und einen Extraraum zum Essen. Oft werden in dieser Pause auch wichtige Gespräche geführt. Seitdem wir gemeinsam essen, benötigen wir keine Streitschlichter mehr an der Schule!" Oberschueler-meiden-Kantinen.html
46 online-journal Rubriken: Grundlagen Methodenkoffer Gäste Projekte Praxis Literatur Links (Die Seite ist Bestandteil von socialnet )
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