Herzlich willkommen. zum Elternabend B-/E-Profil
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- Sarah Etta Küchler
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1 Herzlich willkommen zum Elternabend B-/E-Profil
2 Ihre Ansprechpartner im kaufm. Bereich Dr. Esther Schönberger Rektorin Jan Widmayer Prorektor Kaufm. Berufe Urs Thiede Abteilungsleiter B-/E-Profil 2
3 Ablauf 1. Allgemeine Informationen durch die Schulleitung 2. Informationen zur Klasse durch die Lehrpersonen in den Klassenzimmern 3. Apéro individuelle Gesprächen mit den Lehrpersonen 3
4 4
5 1979 Lernende Lernende in der Grundbildung K + DH 393 BM Lernende 830 Lernende B-, und E- Profil 62 Lernende EBA ca. 100 Klassen ca. 100 Lehrpersonen 6
6 7
7 Anforderungen der Geschäftswelt Digitalisierung 8
8 Anforderungen der Geschäftswelt Globalisierte Wirtschaft 9
9 Anforderungen der Geschäftswelt Globalisierte Kommunikation 10
10 Mobilitätsstrategie «kv plus - Lehre» Sprachniveau steigern - Arbeitserfahrung im Ausland Attraktivitätssteigerung Arbeitsmarktfähigkeit erhöhen Leistungsmotivation 11
11 «kv plus Lehre» Sj. 18/19 1. Lehrjahr Sj. 19/20 2. Lehrjahr QV IKA Sj. 20/21 1 Jahr «kv plus» im Ausland Sj. 21/22 3. Lehrjahr QV DE QV WuG ½ Jahr Englischer Sprachraum Arbeitspraktikum Sprachkurs Diplomprüfung Englisch Ferien ½ Jahr Französischer/Italienischer Sprachraum Arbeitspraktikum Sprachkurs Diplomprüfung Franz./Italienisch Ferien Plus nach 4 Jahren EFZ 2 Sprachdiplome 2 Arbeitszeugnisse 12
12 «kv plus Lehre» - Bedingungen Zielgruppe Angebot Lohn Wichtig Interessierte aus B-, E-Profil/BM Kost und Logis, Sprachschule kostenlos kein Verdienst Einverständnis Lehrbetrieb 13
13 Jan Widmayer Prorektor Kaufmännische Berufe
14 15
15 Warum das KV machen? Kaufmännischer Sektor bietet verschiedene Möglichkeiten für motivierte, engagierte, leistungsfähige Lernende KV bietet eine grosse Fülle an Branchen/Betrieben Breite schulische Ausbildung und relativ wenig Spezialisierung machen KV zum idealen Sprungbrett für viele andere Berufe 19
16 Wie sieht der schulische Teil aus? 21
17 Überblick kaufmännische Ausbildung Tg. 1 Tg. 2 Tg. 1 1 Tg. 1 ½ Tg. 2 Tg. 2 Tg. 2 Tg. 2 Tg. 2 Tg. 2 Tg. Berufsattest Basis- Grundbildung (B-Profil) Erweiterte Grundbildung (E-Profil) Berufsmatura 22
18 Schulische Ausbildung Deutsch Englisch Französisch/Italienisch IKA (Information/Kommunikation/Administration) WuG (Wirtschaft und Gesellschaft) Sport Projektarbeiten 24
19 Deutsch Grundlagen der Sprache kennen und anwenden Texte verstehen und zielorientiert verfassen Inhalte präsentieren und vertreten Mit Medien umgehen 25
20 Fremdsprachen Mündliche und schriftliche Informationen austauschen (Interaktion) verstehen (Rezeption) geben (Produktion) weiterleiten (Mediation) Grundlagen der Fremdsprachen kennen und anwenden 26
21 IKA (Information/Kommunikation/Administration) Aktuelle Technologien einsetzen Kommunikationsformen, -mittel und -techniken einsetzen Wirtschafts- und Fachsprache anwenden 28
22 WuG (Wirtschaft und Gesellschaft) Volkswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Rechtskunde Staatskunde 29
23 Turnen und Sport Wohlbefinden steigern Gesundheit fördern Spass am Sportunterricht Aktiver Ausgleich zur meist sitzenden Tätigkeit am Arbeitsplatz 30
24 Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es? 32
25 Durchlässige Bildungslandschaft 33
26 Urs Thiede Abteilungsleiter Kauffrau/Kaufmann B- und E-Profil
27 Erwartungen Ansprüche Schule Freizeit/ Familie Betrieb 35
28 Voraussetzungen für Erfolg Engagement Teamwork Ausdauer Selbstverantwortung Planung 36
29 KV mission possible Erfolgreiche Abschlüsse B-Profil (95 %) 218 E-Profil (99 %) 29 Profil EBA (97 %) 46 BM (96 %) 37
30 Rolle der Eltern Motivator Begleiterin Trainer Tröster Vertraute Interesse zeigen, ermutigen Voraussetzungen fürs Lernen schaffen «helfen» eher nicht 38
31 Jahresprüfung B-/E-Profil Im nächsten Mai in allen Fächern zählt zu 50 % zum Semesterzeugnis 39
32 Wenn s nicht so rund läuft Arbeitstechnik verbessern, Anstrengungen erhöhen Private Nachhilfe/Stützkurse Profilwechsel Wiederholung Lehrjahr Auflösung Lehrvertrag 40
33 Sprach-/Informatikdiplome 42
34 Kommunikation Information Schule mit Lehrbetrieben und Lernenden Sie erhalten Auskunft Klassenlehrperson oder Abteilungsleiter oder Tel Website der Schule: direkte Informationen über die Lernenden werden bis zum 18. Altersjahr erteilt 43
35 Kommunikation Information Besuchen Sie Ihre Töchter und Söhne vom Montag, 26. bis Freitag, 30. November 2018 im Unterricht Besuchstage 44
36 Was macht die Dienststelle Berufs- und Weiterbildung (DBW)? Ansprechpartner für die Lehrvertragsparteien bei Problemen und Fragen Vollzug Berufsbildungsgesetz Koordinationsfunktion in der Berufsbildung Aufsicht über die drei Lernorte Sicherstellen Qualifikationsverfahren 45
37 Dienststelle Berufs- und Weiterbildung Ansprechperson im Beruf Kauffrau/Kaufmann EFZ Manuela Wider-Jann Ausbildungsberaterin Lehraufsicht & Beratung Tel , Dienststelle Berufs- und Weiterbildung Obergrundstrasse Luzern 46
38 IHR und unser Ziel - QV
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