SEPT N 218 AVH MITTEILUNGEN ABSOLVENTENVEREINIGUNG HOCHSCHULE HOLZMINDEN E.V.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SEPT N 218 AVH MITTEILUNGEN ABSOLVENTENVEREINIGUNG HOCHSCHULE HOLZMINDEN E.V."

Transkript

1 SEPT N 218 AVH MITTEILUNGEN ABSOLVENTENVEREINIGUNG HOCHSCHULE HOLZMINDEN E.V.

2

3 INHALT RUND UM DIE HAWK Mit Zeitungsberichten/Textauszügen aus dem Täglichen Anzeiger So viele wie noch nie Seite 2 Soziale Arbeit verabschiedet 64 Absolventinnen und Absolventen Seite 7 Ein exzellenter Kenner Seite 11 Es werden Leute benötigt, die mitziehen Seite 13 Erste Praxisbörse des Studienbereichs Soziale Arbeit Seite 14 ZZHH-Tagung Hochaltrige im Dorf Seite 16 Mobilitätsgewinne und bessere Lerninhalte Seite 18 Weltforum in London Seite 21 Ein Künstlerhaus steht oben auf der Liste Seite 23 HAWK präsentiert vielseitiges Studienangebot Seite 26 Klimazone Kirche Seite 28 Neuer Webauftritt der HAWK Seite 30 NEUES AUS HOLZMINDEN UND UMGEBUNG Mit Zeitungsberichten/Textauszügen aus dem Täglichen Anzeiger Große Bühne für kleine Lebenskünstler Seite 32 Modernisierung des Bahnhofs Seite 34 Als der Krieg zu Ende ging in Holzminden... Seite 36 Höxteraner Ideen für Holzminden Seite 39 Ankerbohrungen sind abgeschlossen Seite 42 Holzminden grüßt den Rest der Welt Seite 43 Jetzt wandert die Baustelle durch s Krankenhaus Seite 44 AKTUELLES VON DER ABSOLVENTENVEREINIGUNG AVHahaha Seite 6 Quartalsweisheit Seite 46 Ehemalige Bauschüler feiern goldenes Jubiläum Seite 47 Semestertreffen des Abschlussjahrgangs SS 1975 Seite Jahre fertiger Bauingenieur Seite 50 Einladung zur Erweiterten Vorstandssitzung Seite 52 Geburtstage Seite 53 Versammlungskalender Seite 55 Hauptvorstand Seite 56 1

4 RUND UM DIE HAWK Presse- und Öffentlichkeitsarbeit HAWK So viele wie noch nie Studienbereiche Management und Bauen an der HAWK in Holzminden verabschieden 178 Absolventinnen und Absolventen Der heutige Tag ist ein Wendepunkt in Ihrem Leben in beruflicher wie privater Hinsicht. Mit diesen Worten gratulierte Dr. Ulrich Hundertmark, Dekan der Fakultät Management, Soziale Arbeit Bauen, jetzt den Absolventinnen und Absolventen der Studienbereiche Management und Bauen bei ihrer Abschlussfeier im Lichthof der Fakultät in Holzminden. Mit ihnen feierten rund 250 Gäste, darunter Familie und Freunde, die Übergabe der Zeugnisse zum erfolgreichen Studienabschluss. 178 Studierende schließen Prüfungen erfolgreich ab Insgesamt 178 Absolventinnen und Absolventen verabschiedete die Fakultät zum Ende des Sommersemesters 2018 so viele wie noch nie. Schließlich hat die HAWK am Standort Holzminden mit 1372 Studierenden zum Wintersemester 20 17/2018 auch die bislang höchste Studierendenzahl überhaupt. Im Studienbereich Bauen Luftballonregen für die 178 Absolventinnen und Absolventen der Studienbereiche Management und Bauen an der HAWK in Holzminden 2

5 RUND UM DIE HAWK Dekan Dr. Ulrich Hundertmark hob die hervorragenden Berufsaussichten für Hochschulabsolventinnen und absolventen hervor schlossen 67 Studierende ihr Studium ab, verteilt auf den Masterstudiengang Energieeffizientes und nachhaltiges Bauen (60) sowie die Bachelorstudiengänge Baumanagement, Green Building und Wirtschaftsingenieur/in (7). Im Studienbereich Management schlossen 111 Absolventinnen und Absolventen erfolgreich ihre Prüfungen ab, darunter 73 Bachelorstudierende Immobilienwirtschaft und -management sowie 38 Masterstudierende Immobilienmanagement. Hervorragende Aussichten für den Berufseinstieg Dekan Dr. Hundertmark betonte die hervorragenden Berufsaussichten für Hochschulabsolventinnen und -absolventen und zitierte dabei den Bildungsbericht Die Arbeitsmarktsituation bleibe demnach sehr günstig, der Einstieg in den Beruf verlaufe im Großen und Ganzen reibungslos und die Erwerbsquote von Hochschulabsolvent/inn/en läge mit 90 Prozent sogar noch fünf Prozentpunkte über der von Universitätsabsolvent/inn/en. Diese allgemeinen Beobachtungen könne er auch für die Studienbereiche Management und Bauen feststellen: Nach den Anfragen und Signalen aus der Wirtschaft, die ich wahrnehme, sind die Bedingungen des Übergangs in den Beruf in der Immobilien- und Bauwirtschaft noch besser. Jedoch, wer nach seinem Bachelorabschluss erst noch ein Masterstudium anstrebe, sei in Holzminden herzlich willkommen. Und alle Berufseinsteiger rief er dazu auf: Halten Sie Kontakt zu uns, zu Ihrer Fakultät in Holzminden. Die persönliche 3

6 RUND UM DIE HAWK Bindung zu den Studierenden sei etwas, das die Qualität der Lehre an der HAWK auszeichne die wolle die Hochschule auch zu ihren Alumni aufrechterhalten. Fachliche und persönliche Entwicklung als Aufgabe der Hochschule Prof. Dr. Thomas Nern, Vizepräsident der HAWK, sprach in seiner Festrede neben der fachlichen auch die persönliche Entwicklung der Studierenden an und die damit verbundenen Herausforderungen im Zeitalter der Digitalisierung. Früher schaute man in den Brockhaus, um Informationen zu bekommen. Heute wird man im Internet mit alternativen Fakten konfrontiert. Das berge Gefahren vor allem für jüngere Bevölkerungsgruppen, wenn es um die Unterscheidung von Wahrheit und Lüge ginge. Aufgabe von Hochschulen in der digitalisierten Zukunft sei es darum, als Ort, als Institution, als Trutzburg die humanistischen Werte zu vermitteln: Integrität, Empathie und Menschlichkeit das sind Ziele der Lehrenden an dieser Hochschule. So auf das Berufsleben vorbereitet, sollen die Absolventinnen und Absolventen in der Lage sein, Verantwortung in der Gesellschaft zu übernehmen. Und dabei auch Bewährtes zu hinterfragen. Wir brauchen Studierende, die Zukunft nachhaltig gestalten. Katrin Respondek und Inga Zwingmann (links) sprachen die Abschlussworte für den Bachelorstudiengang Immobilienwirtschaft und -management HAWK-Vizepräsident Prof. Dr. Thomas Nern sagte, Aufgabe von Hochschulen in der digitalisierten Zukunft sei es, als Ort, als Institution, als Trutzburg die humanistischen Werte zu vermitteln Dazu rief auch Oliver Fuchs von der Bürgerinitiative Pro- Hochschule auf. In seinem Grußwort forderte er die Absolventinnen und Absolventen auf, sich einzubringen beruflich, gesellschaftlich, politisch. Aber seien Sie immer voll und ganz bei dem, was Sie gerade tun. Rückblick der Studierenden Auch die Studierenden ließen ihre Zeit an der Fakultät in Holzminden Revue passieren. 4

7 RUND UM DIE HAWK Am Ende des traditionellen Meisterumzuges durch Holzminden werfen die Absolventinnen und Absolventen ihre Hüte in die Weser Katrin Respondek und Inga Zwingmann sprachen die Abschlussworte für den Bachelorstudiengang Immobilienwirtschaft und -management, Ben Eaton und Maximilian Nehse repräsentierten den Masterstudiengang Immobilienmanagement und für den Studiengang Energieeffizientes und nachhaltiges Bauen sprachen die frisch gebackenen Masterabsolventen Lukas Jeschke und Christian Märken. Sie resümierten über ihre fachliche Entwicklung und die Erfahrungen am Standort Holzminden. Jeder habe die Stadt auf seine Art und Weise kennen gelernt und unterm Strich blieb allen nur zu sagen: Wir werden die Zeit in Holzminden in guter Erinnerung behalten. Ehrungen für Studierende und Dozenten Eine Premiere war die Ehrung der Studierenden, die sich in der Hochschul-Selbstverwaltung engagiert haben. Im Bereich Immobilienwirtschaft wurden ausgezeichnet: Simon Bolz, Kevin Hansen, Julia Anne Dammrath, Mareike Vogt, Tamara Terhalle, Katrin Respondek, Gesine Mater und Jennifer Hell im Studienbereich Bauen Daniel Schünemann, Alexander Schaper, Christian Märken, Robin Hußmann und Manuela Bock. Ein weiteres Novum: Dr. Mareen Benning-Linnert wurde von den Studierenden des Bachelorstudiengangs BWL berufsbegleitend so positiv evaluiert, dass sie von der Virtuellen Fachhochschule (VFH) die Auszeichnung Teacher oft the Year 2018, Platz 3 erhielt. 5

8 RUND UM DIE HAWK Abschied von Studierenden und Dozenten Die Urkunden und Zeugnisse bekamen die Absolventinnen und Absolventen von Prof. Dr. Eva Schmieder, Studiendekanin Bauen, und Prof. Dr. Jens Oeljeschlager, Studiendekan Management, überreicht. Neben den Studierenden verabschiedete die HAWK auch drei ihrer Dozenten: Prof. Dr. Rainer Vahland und Prof. Dr. Wilfried Ohm vom Studienbereich Bauen sowie Prof. Dr. Dieter Grommas vom Studienbereich Management. Haarmannpreis für Robin Hußmann Einen weiteren Grund zur Freude hatte Robin Hußmann: Dem Absolventen des Masterstudiengangs Energieeffizientes und nachhaltiges Bauen gelang mit der hervorragenden Abschlussnote von 1,1 das beste Ergebnis des Jahrgangs. Dafür bekam er vom Bürgermeister der Stadt Holzminden, Jürgen Daul, den Haarmannpreis überreicht, der TAH berichtete. Robin Hußmann befasste sich in seiner Masterarbeit mit dem Thema Anwendung des terrestrischen Laserscannings für die Bauaufnahme Überführung der Daten in ein BIM-Modell. Ziel der Arbeit war es, ein digitales Modell eines Bestandsgebäudes zu erstellen und dabei die Möglichkeiten und Grenzen der Methode des Laserscannings hinsichtlich Fehlerquellen und Störeinflüsse sowie Nutzbarkeit und Wirtschaftlichkeit für Auftraggeber und Auftragnehmer aufzuzeigen. Die Arbeit wurde mit der Bestnote 1,0 bewertet. (Text und Fotos: Katharina Lange, Fakultät Management, Soziale Arbeit, Bauen) AVHahaha Die Sekretärin zum Bankdirektor: Wollen Sie wirklich Hochachtungsvoll schreiben? An diesen Betrüger und Halsabschneider? Sie haben recht, schreiben Sie: Mit kollegialem Gruß. 6

9 RUND UM DIE HAWK Presse- und Öffentlichkeitsarbeit HAWK Auf die beruflichen Herausforderungen gut vorbereitet Studienbereich Soziale Arbeit in Holzminden verabschiedet 64 Absolventinnen und Absolventen Mit Ende des Sommersemesters hat der Studienbereich Soziale Arbeit der Fakultät Management, Soziale Arbeit Bauen am HAWK-Standort in Holzminden 64 Absolventinnen und Absolventen feierlich verabschiedet. Außerdem erhielten 36 Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter die staatliche Anerkennung. Wegen Bauarbeiten im Hochschulgebäude am Haarmannplatz fand die Veranstaltung in der Stadthalle Holzminden statt. Dort feierten rund 300 Gäste mit den Absolvent/inn/en und Anerkennungspraktikant/inn/en ihren erfolgreichen Abschluss. Damit verfügen sie nun über die notwendigen Kompetenzen, um in dem sehr anspruchsvollen, herausfordernden und zugleich breiten und abwechslungsreichem Berufsfeld der Sozialen Arbeit tätig werden zu können, so Dekan Dr. Ulrich Hundertmark. Die Absolvent/inn/en des Studienbereichs Soziale Arbeit des Sommersemesters

10 RUND UM DIE HAWK Das haben die Absolventinnen und Absolventen studiert 59 Absolventinnen und Absolventen haben den Bachelor Soziale Arbeit am Standort Holzminden abgeschlossen, fünf weitere den Master Soziale Arbeit im sozialräumlichen Kontext. Darüber hinaus haben 36 Frauen und Männer die staatliche Anerkennung erreicht. Nach einem Anerkennungs(halb)jahr im Anschluss an das Studium sind sie nun berechtigt, auch im öffentlichen Dienst tätig zu werden. Bereit, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen Neben Dekan Dr. Ulrich Hundertmark sprachen während der Abschlussfeier Prof. Dr. Gerhard Litges sowie stellvertretend für die Studierenden Johanna Gehlenborg und Domenik Steffe. Bürgermeister Jürgen Daul zeichnete die beste Abschlussarbeit von Rita Holletzek und Esther Schiller mit dem Preis der Stadt Holzminden aus. Bachelorstudentin Constanze Willimczik trug einen Poetry Slam-Text vor. Moderiert wurde die Feier von Dozentin Daniela Stix. Dekan Dr. Ulrich Hundertmark gratulierte den Absolventinnen und Absolventen im Namen des gesamten Kollegiums zu ihrem Erfolg und betonte, ganz gleich, welchen Weg sie nun einschlügen ob direkter Einstieg ins Berufsleben, ein weiterführendes Masterstudium, das Berufsanerkennungs(halb)jahr oder eine Kombination der zweiten und dritten Option: Wir sind sicher, dass wir Sie auf die beruflichen Herausforderungen gut vorbereitet haben, um Ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden. Dekan Dr. Ulrich Hundertmark begrüßte die Festgesellschaft in der Stadthalle Holzminden. 8

11 RUND UM DIE HAWK In seiner Festrede rief Prof. Dr. Gerhard Litges die Absolventinnen und Absolventen dazu auf, klar für ihre Standpunkte und Meinungen einzutreten, Diskussionen anzuregen und eine gute Streitkultur zu entwickeln. Er wolle dazu ermutigen, Prozesse zu wagen und in Gang zu bringen, um eine gerechtere Gesellschaft zu formen: Unsere Gesellschaft braucht selbstbewusste und kompetente Interessenvertreter/inn/en. Studentische Beiträge Der studentische Redebeitrag kam von den Bachelorabsolvent/inn/en Johanna Gehlenborg und Domenik Steffe. Sie philosophierten über das Thema Zeit, ließen ihr Studium in Holzminden Revue passieren und blickten in die Zukunft. Abschließend dankten sie Professoren und Hochschulangehörigen, Familie, Freunden und Bekannten für die Unterstützung auf ihrem Weg zum erfolgreichen Studienabschluss. Constanze Willimczik, Studentin im Bachelor Soziale Arbeit, trug einen selbst geschriebenen Text im Poetry Slam-Stil vor. Unter dem Titel Studentenleben stellte sie wortgewandt und kurzweilig die Klischees und den Idealtypus eines Studierenden gegenüber. Ehrung für studentisches Engagement Professor Dr. Gerhard Litges, Lehrender im Studienbereich Soziale Arbeit, rief in seiner Festrede dazu auf, sich einzubringen. Johanna Gehlenborg und Domenik Steffe sprachen im Namen der Studierenden. Für ihr studentisches Engagement wurden Lisa Harneid und Franziska Otto geehrt (beide Mitglieder der Studienkommission). Zudem brachten sich Josie Schauer als Studentische Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät und Saskia Schrader als Studentische Senatsbeauftragte der Hochschule ein. Rita Holletzek und Esther Schiller erhalten Preis der Stadt Holzminden Den Preis der Stadt Holzminden überreichte Bürgermeister Jürgen Daul in diesem Jahr den Bachelorabsolventinnen Rita Holletzek und Esther Schiller. Ihre Abschlussarbeit mit dem Titel Freizeitverhalten von Menschen mit einer geistigen Behinderung im ländlichen Raum am Beispiel einer stationären Einrichtung in Höxter war die beste im Studienbereich Soziale Arbeit und wird in den Holzmindener Schriften des Studienbereichs veröffentlicht. Auf Grundlage einer selbstständig durchgeführten 9

12 RUND UM DIE HAWK empirischen Studie zum Freizeitverhalten von Menschen mit geistiger Behinderung entwickelten die Absolventinnen Ideen und Empfehlungen zur besseren Teilhabe im Gemeinwesen ländlicher Regionen. Bürgermeister Daul beglückwünschte alle Absolventinnen und Absolventen zu ihrem Erfolg und sprach denjenigen einen besonderen Dank aus, die sie auf ihrem Weg begleitet haben. Die Feier begann und fand ihren Abschluss mit Musikbeiträgen der Studierenden Maike Eiken und Annika Vergin. Lisa Harneid (rechts) und Franziska Otto wurden für ihr studentisches Engagement in der Studienkommission geehrt. Für die beste Abschlussarbeit des Jahrgangs bekamen Rita Holletzek (Mitte) und Esther Schiller von Bürgermeister Jürgen Daul den Preis der Stadt Holzminden überreicht. (Text und Fotos: Katharina Lange, HAWK) 10

13 RUND UM DIE HAWK Presse- und Öffentlichkeitsarbeit HAWK Ein exzellenter Kenner Festakt in Hildesheim: Wissenschaftsminister Björn Thümler führt Dr. Marc Hudy offiziell als HAWK-Präsident ein Dr. Marc Hudy ist ein exzellenter Kenner der Hochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen. In den zehn Jahren seiner Tätigkeit als Hauptamtlicher Vizepräsident hat er bereits zahlreiche wichtige Entwicklungen angestoßen und erkennbar Spuren hinterlassen. Mit diesen Worten hat Björn Thümler, Niedersachsens Minister für Wissenschaft und Kultur, Dr. Marc Hudy heute bei einem Festakt an der HAWK in Hildesheim offiziell in sein neues Amt als HAWK-Präsident eingeführt. Vor rund 130 Gästen aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft wünschte er Hudy und seinem Team an der HAWK für die kommenden Jahre alles Gute und viel Erfolg: Ich bin sicher, dass Sie als Präsident die anstehenden Herausforderungen für die Hochschule wie etwa den Ausbau der Rolle als Innovationsmotor in der Region, die Weiterentwicklung und Umsetzung der Qualitätssicherungsprojekte, die Stärkung der Vernetzung der Hochschule sowie die Kommunikation nach außen, vor allem aber nach innen, an allen drei Standorten hervorragend umsetzen werden. Handschlag vom Wissenschaftsminister: Björn Thümler (links) bei der offiziellen Amtseinführung von Dr. Marc Hudy zum Präsidenten der HAWK 11

14 RUND UM DIE HAWK Prof. Dr. Sabine Foraita sprach als Mitglied des HAWK-Senates: Wir haben Marc Hudy als Kanzler sehr geschätzt, freuen uns aber ganz besonders, ihn nun als Präsidenten an unserer HAWK zu haben. Ich verrate sicher kein Geheimnis in dieser Runde, dass diese Wahl einstimmig war. Sie habe sehr viele verschiedene Menschen aus dem Senat nach Marc Hudy befragt, viele Eindrücke gesammelt und diese den verschiedenen Marc Hudys zugeteilt, sagte Foraita und beschrieb den neuen Präsidenten als gefragten juristischen Kommentator, als souveränen Chef mit Vertrauen zu seinen Mitarbeitenden, als angenehmen und respektvollen Sitzungsleiter, als Dolmetscher von Behördenfachchinesisch ins Verständliche, als Diplomaten, als Campusbauer, als Kanzler, der die Hochschule wieder in ruhiges finanzielles Gewässer navigiert hat, als eleganten Repräsentanten und humorvollen Netzwerker. Hudy leidenschaftlicher Segler sei aber eben auch Kapitän: Wir wünschen ihm, dass er immer ein gutes Gespür für die Windverhältnisse vom Starkwind über Gewitter, Gegenwind oder Flaute und die nicht so leicht sichtbaren Untiefen an der Hochschule hat und dementsprechend Segel und Steuer setzen kann. Hudy hat in Hannover Jura studiert und sich später auf Forschung im Bereich der Jugendkriminalität spezialisiert. Er promovierte zum Thema Elektronische Fußfessel bei Prof. Dr. Christian Pfeifer vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen. Weitere Stationen führten ihn unter anderem als Wissenschaftlichen Referenten in den Landtag nach Hannover, als Dezernenten zur Bezirksregierung Hannover und als Amtsleiter zum Landkreis Schaumburg. Hudy ist verheiratet, hat einen Sohn und lebt in Hannover. Seit Dezember 2017 ist er Präsident der HAWK. Für ihn sei seine Arbeit ein ganz besonderes Privileg, sagte Hudy: Dafür zu sorgen, dass möglichst viele junge Leute möglichst gute Rahmenbedingungen für ihre Entwicklung und für ihre Bildung bekommen, ist ein wunderbares Ziel. Mir ist wichtig, dass sie eine gute Phase ihres Lebens hier verbringen und dass sie Wissen und Handwerkszeug für ihre berufliche Laufbahn bekommen. Im Zusammenhang mit Hochschulen wie der HAWK fielen immer wieder die Begriffe wie regionale Vernetzung und praxisorientiertes Studium. An der HAWK seien das keine Worthülsen: Wenn Studierende, Lehrende und regionale Player miteinander etwas entwickeln, zum Beispiel beim Start up-projekt The Orangery in Hildesheim, beim Zukunftszentrum Holzminden-Höxter (ZZHH) in Holzminden oder dem Gesundheitscampus Göttingen, dann gewinnen alle. Solche innovativen Projekte werde er vorantreiben, sagte Hudy mit Blick auf die kommenden Jahre und nahm wie bei seiner Bewerbungsrede eine Anleihe bei Musiker Rio Reiser: Wann, wenn nicht jetzt? Wo, wenn nicht hier? Wer, wenn nicht wir? Pianist, Sänger und Songwriter Kilian Recknagel begleitete die Veranstaltung musikalisch und hatte diesen besonderen Song eigens für den Festakt vorbereitet. Die Moderation hatte Vizepräsident Prof. apl. Prof. Dr. Wolfgang übernommen. 12

15 RUND UM DIE HAWK Der Tägliche Anzeiger Holzminden berichtete am 9. Juni 2018: Es werden Leute benötigt, die mitziehen TransZ-Gruppe befasst sich mit Stadtsanierungsgesellschaft, Bürgergenossenschaft und Mehrgenerationen-Wohnen HOLZMINDEN (spe). Es geht mit kleinen Schritten voran im TransZ-Prozess zur Belebung und Attraktivitätssteigerung der Holzmindener Altstadt. Zum ersten Mal hat sich die Themengruppe Immobilien und Finanzierungen getroffen, zu der zwölf Interessenten in die Hochschule nach Holzminden kamen. Noch erfreuter sind wir darüber, dass das Verhältnis zwischen Höxteranern und Holzmindenern nahezu ausgeglichen war und die Weser doch tatsächlich überschritten wurde, sagt TransZ- Mitarbeiterin Jaqueline Schmidt von der HAWK. Bei dem ersten Treffen ging es erst einmal darum, konkrete Ideen zu sammeln und zu sehen, welche Interessen bestehen. Starkes Interesse besteht demnach an der Gründung einer Stadtsanierungsgesellschaft, einer Bürgergenossenschaft oder eines städtischen Fonds (vielleicht sogar regional für Holzminden und Höxter). Auch das Mehrgenerationen-Wohnen wünscht man sich für Holzminden. Hier besteht in Höxter bereits eine Initiative, die durch Bea Brüning gegründet wurde. Sie ist aktuell auf der Suche nach weiteren Mitstreitern und ebenfalls Mitglied der Gruppe Immobilien. Außerdem besteht der Wunsch, lokale Eigentümer für Nutzungs- und Sanierungsmöglichkeiten zu sensibilisieren, um dem Leerstand entgegenzuwirken. Es müsse gelingen, insbesondere den Eigentümern Aus Holzminden und Höxter zu gleichen Teilen kamen Teilnehmer zur Sitzung der TransZ-Themengruppe Immobilien und Finanzierungen in der HAWK zusammen. FOTO: JAQUELINE SCHMIDT/HAWK 13

16 RUND UM DIE HAWK Presse- und Öffentlichkeitsarbeit HAWK Erste Praxisbörse des Studienbereichs Soziale Arbeit Intensiver Austausch an den Infotischen der Träger und Einrichtungen im Lichthof der HAWK in Holzminden Rege Geschäftigkeit war jetzt in der Mittagszeit im Lichthof der HAWK in Holzminden zu verzeichnen: Mitarbeitende von Trägern/Einrichtungen der Sozialen Arbeit aus den Landkreisen Holzminden, Höxter, Hameln-Pyrmont und Hildesheim bereiteten Informationswände und Infotische vor, um Studierenden Möglichkeiten für Praktika im Bachelorstudiengang sowie das Berufsanerkennungs(halb)jahr zu präsentieren. Mit der Praxisbörse erweiterte der Studienbereich Soziale Arbeit seine vielfältigen und gut ausgebauten Kooperationen mit Praxiseinrichtungen in der Region um ein weiteres Element. Praktika sind aus Sicht des Studienbereichs ein wichtiges Element einer strategischen Personalgewinnung und -bindung für Einrichtungen Sozialer Arbeit, denn das Ringen um gute Köpfe (Nachwuchskräfte) gilt als zentrale Ressource sozialer Organisationen. Die Praxisbörse ermöglichte Einrichtungen und Studierenden, Informationen, Erwartungen und Wünsche zu Praktika im Studium sowie dem Berufsanerkennungs(halb)jahr im direkten persönlichen Kontakt auszutauschen und ggf. bereits auch konkretere Absprachen vorzunehmen. Prof. Dr. Stefanie Debiel, Studiendekanin Soziale Arbeit, An den Infotischen der Träger und Einrichtungen der Sozialen Arbeit kam es zu einem intensiven Austausch zwischen Studierenden und Mitarbeitenden 14

17 RUND UM DIE HAWK und Dr. Birgit Willgeroth, Dozentin für berufspraktische Phasen, eröffneten die Praxisbörse, an der neben vielen langjährigen auch neue Kooperationspartner/innen beteiligt waren. Die Studierenden verschafften sich durch einen Rundgang zunächst einen Überblick. An den Infotischen der Einrichtungen kam es zu einem intensiven Austausch zwischen Studierenden und Mitarbeitenden. Die rege Kommunikation sowie die kreativ gestalteten Präsentationen der Träger sorgten für eine lebendige und gelungene Veranstaltungsatmosphäre. Bei der gemeinsamen Abschlussrunde schätzten Studierende die Praxisbörse als sehr informativ und anregend ein, sie konnten neue Handlungsbereiche kennen lernen und Bewerbungsideen mitnehmen, wozu insbesondere die persönliche Gespräche mit den Fachkräften motivierten. Die Trägervertreter/innen bestätigten in ihrem Feedback ebenfalls die vielen interessanten Gespräche mit den Studierenden einschließlich bereits einiger konkreter Vorabsprachen zu Praktika und äußerten ihr großes Interesse an einer Fortsetzung des Formats. Die nächste Praxisbörse plant der Studienbereich Soziale Arbeit für April Sabine zu Klampen Marketing und Öffentlichkeitsarbeit 15

18 RUND UM DIE HAWK Presseinformation des Zukunftszentrums Holzminden-Höxter: Das Alter ist die vielfältigste Lebensphase Rund 100 Teilnehmer/innen bei ZZHH-Tagung Hochaltrige im Dorf in Kassel Das Zukunftszentrum Holzminden-Höxter (ZZHH) hatte jetzt zu einer bundesweiten Tagung ins Haus der Kirche in Kassel eingeladen. Rund 100 Gäste diskutierten mit renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über Gegenwart und Zukunft der Dörfer und was es eigentlich bedeutet, im Dorf alt zu werden. Die Versorgung Hochaltriger, also über 80-Jähriger, wird in vielen ländlich geprägten Regionen als äußerst problematisch angesehen. Junge Erwachsene verlassen ihre Dörfer, es werden weniger Kinder geboren und die Menschen werden dank der steigenden Lebenserwartung immer älter. Gleichzeitig wandelt sich die Dorfgemeinschaft. Früher bestanden im Dorf klar definierte Hierarchien und Abhängigkeiten und die soziale Kontrolle war viel größer. Heute ist die Dorfgemeinschaft liberaler, vieles wird durch freiwilliges Engagement auf die Beine gestellt, beschrieb Prof. Dr. Ulrich Harteisen von der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft Hildesheim/Holzminden/Göttingen und Direktor des Zukunftszentrums den gesellschaftlichen Wandel der Dörfer in seinem einführenden Vortrag. Rund 100 Gäste diskutierten mit renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über Gegenwart und Zukunft der Dörfer und was es eigentlich bedeutet, im Dorf alt zu werden 16

19 RUND UM DIE HAWK Das Alter ist die vielfältigste Lebensphase. Die individuellen Unterschiede sind in einer Gruppe von 80-Jährigen viel höher als in einer Gruppe von Fünfjährigen. Zwar nimmt das Risiko, hilfe- oder pflegebedürftig oder demenzkrank zu werden, bei Hochaltrigen deutlich zu, aber nicht alle sind pflegebedürftig oder dement, stellte Prof. Dr. Josefine Heusinger von der Hochschule Magdeburg-Stendal in ihrem Vortrag fest, als sie einen Überblick über Forschungsergebnisse zu Hochaltrigen gab. Auf die besonderen Herausforderungen, die sich angesichts des Infrastrukturrückbaus und der fortschreitenden Alterungsprozesse in Dörfern stellen, gingen Prof. Dr. Susanne Kümpers und Christina Kühnemund von der Hochschule Fulda ein. Hochaltrige Menschen hätten besondere Ansprüche an medizinische und pflegerische Versorgungsleistungen, aber auch Bedürfnisse, die sich vor allem aus dem Wunsch nach sozialen Kontakten speisten. Vereinsamung gelte neben der Altersarmut als ein großes Problem gerade in ländlichen Regionen, so Kümpers. Claudia Busch, Wissenschaftlerin am Zukunftszentrum, gewährte im Anschluss durch Originalzitate aus Forschungsprojekten zu Senioren in ländlichen Räumen und Filmen einen authentischen Einblick in die Lebenslage hochaltriger Menschen. In verschiedenen Themenforen wurden modellhafte Projekte vorgestellt, die nicht nur Wohn- und Pflegeangebote für ältere Menschen in ihrem Portfolio haben, sondern in denen Begegnungsorte für Alt und Jung geschaffen wurden. Ehrenamtliches Engagement zeigt vielerorts in beeindruckender Weise, wie kreativ und innovativ Angebote für Hochaltrige geschaffen werden können. Wir sollten die Sozialpolitik jedoch nicht aus ihrer Verantwortung entlassen, eine adressatenund realitätsnahe Versorgungsinfrastruktur zu gewähren, resümierte Dr. Alexandra Engel, Professorin für Soziale Arbeit an der HAWK in Holzminden und Direktorin des Zukunftszentrums Holzminden-Höxter, die gut besuchte Veranstaltung, in der Wissenschaft und Praxis in vielen Gesprächen zueinander fanden. Über das Zukunftszentrum Holzminden-Höxter: Das Zukunftszentrum Holzminden-Höxter (ZZHH) der niedersächsischen HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst und der nordrhein-westfälischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe ist ein länderübergreifendes transdisziplinär arbeitendes Forschungszentrum. Grundidee ist es, regionale Innovationen vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung sowie regionaler und lokaler Entwicklungsprozesse in Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung zu entwickeln und so die Potenziale dieser Wirkungs- und Interessensfelder mit ihren Akteuren zu identifizieren und zu nutzen. Weitere Informationen unter: 17

20 RUND UM DIE HAWK Der Tägliche Anzeiger Holzminden berichtete am 21. Juni 2018: Mobilitätsgewinne und bessere Lerninhalte Digitales Lernformat Blended Learning ist an den Holzmindener und Duderstädter BBS erfolgreich HOLZMINDEN (r). Knapp zwei Jahre ist es her, da vermeldeten die Landräte der Kreise Holzminden und Göttingen sowie die Berufsbildenden Schulen aus Holzminden und Duderstadt stolz, dass man Blended Learning als Konzept für die Ausbildung von Großund Außenhandelskaufleuten integrieren wolle. Zur Auftaktveranstaltung in Duderstadt war extra die damalige Kultusministerin Frauke Heiligenstadt angereist, um einen Förderbescheid des Landes zu überreichen. Die Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) sollte das Projekt speziell für den ländlichen Raum wissenschaftlich begleiten. Die Erwartungen waren hoch, was ist also aus der Idee geworden, das klassische Schulbankdrücken mit digitalen Arbeitsinhalten zu vernetzen und zu verlinken? Mit Blended Learning ließen sich gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen, stellt Professorin Dr. Alexandra Engel vom Zukunftszentrum Holzminden- Höxter enthusiastisch fest. Ihre empirischen Untersuchungen haben mittlerweile ergeben, dass mit Blended Learning hohe Mobilitätsgewinne und bessere Lerninhalte erzielt werden. Die Schüler werden darüber hinaus dazu befähigt, auch in den Betrieben viele Aufgaben besser zu verstehen und zu bewältigen, kann Engel vermelden. Zusammen mit Andreas Hölzchen hatte In Gemeinschaft lernen, ohne gleichzeitig an einem Ort zu sein Blended Learning macht es möglich und erspart weite Wege. 18

21 RUND UM DIE HAWK Die Bilder zeigen typische Lehrsituationen beim Blended Learning. FOTOS: BBS DUDER- STADT/GERRIT KLINGE sie bereits im März des Jahres eine Fachtagung zu dem Thema organisiert. Mit riesengroßer Resonanz. Zu der Veranstaltung kamen 120 Interessierte aus Schleswig- Holstein, Mecklenburg- Vorpommern und unterschiedlichen Teilen Niedersachsens extra nach Holzminden. Kein Wunder also, dass der Schulleiter der BBS beim Stichwort Blended Learning leuchtende Augen bekommt. Für ihn ist überhaupt am wichtigsten, dass durch die neue Lehrform ein Ausbildungsgang in der Region erhalten bleiben kann. Wir haben hier eine Verantwortung gegenüber der Region, qualitativ hochwertige Ausbildung vor Ort weiter möglich zu machen, sagt Hölzchen. Es sei darum gegangen, einen kleinen Ausbildungsgang zu sichern, der hier gebraucht wird. Mithilfe von Blended Learning sei das gelungen. Dem ländlichen Raum sind damit Bildungschancen erhalten geblieben. Lernen bleibt Wissen in sozialer Beziehung vermittelt, stellt Alexandra Engel klar. Bedeutet: Auf gar keinen Fall sollen die klassischen Strukturen von gemeinsamen Lernens zugunsten einer übers Netz isolierten Wissensvermittlung aufgegeben werden. Die Präsenzlehre bleibt also ein wesentlicher Bestandteil des Berufsschulalltags. Denn weder soll den Auszubildenden ein unrealistisches Maß an Selbstdisziplin zugemutet werden, noch darf die Gefahr entstehen, dass aufgrund von betrieblichen Belangen der Schulunterricht vielleicht zurückgestellt werden muss. Dass die unmittelbare Kommunikation unersetzbar bleibt, ist allen Akteuren sowieso schon von Anfang an klar gewesen. Der zwischenmenschliche soziale Aspekt darf und soll nicht verloren gehen, betont Andreas Hölzchen. Am Ende, ist er sich sicher, ließen sich mit Blended Learning sogar leichter individuelle 19

22 RUND UM DIE HAWK Lernwege erschließen und auch von den Lehrern tolerieren. Die Chance ist, dass man stärker differenzieren kann zwischen Schülern, die Förderung brauchen, und solchen, die gefordert werden müssen, findet auch einer jener Lehrer an den BBS, die mit Blended Learning in den letzten Jahren gearbeitet haben. Hinzu komme, dass sich dies auch besser kontrollieren lasse. Kein Wunder also, dass die meisten Lehrer in jedem Fall mit dem Lernformat weitermachen wollen. Sicher auch, weil der an der einen oder anderen Stelle wahrnehmbare Korrekturbedarf beim nächsten Mal angewendet werden soll. Vor allem aber ist auch den Lehrenden bewusst, dass die mediale Vielfalt heutzutage Möglichkeiten bietet, denen herkömmliche pädagogische Herangehensweisen nicht das Wasser reichen können. Die nett aufgearbeiteten Dragand-Drop-Aufgaben finden die Schüler cool, ist im Forschungsbericht von einem Lehrer zu lesen, das sind Möglichkeiten, die ich als Lehrer in der Form auf Papier nicht so darstellen kann. Der größte Gewinn digitalen Lernens scheint indessen jedoch die Stärkung gemeinschaftlicher Lernprozesse und eine stärkere Verantwortungsübernahme zu sein. Bei dem spezifischen Thema Angebot- und Nachfragefunktion, wo wir halt in diesen Kleingruppen gearbeitet haben, da hab ich tatsächlich mit am meisten gelernt, gibt etwa André, Auszubildender im Groß- und Außenhandel zu Protokoll. Und das nicht etwa, weil er die digitale Aufbereitung optisch so eingängig fand, sondern weil er zwischendurch in der Videokonferenz Verständnisfragen seiner Mitschülerin Helen zu klären hatte. Wenn man s selber erklären kann, hat man s auf jeden Fall verstanden, schlussfolgert er zu Recht. Abgesehen vom doppelten Lernerfolg scheint Blended Learning also keine digitale Einsamkeit zu verursachen, sondern das genaue Gegenteil. Allen Erfolgsmeldungen zum Trotz darf aber nicht vergessen werden, dass das Konzept immer noch in der Entwicklungsphase steckt. Wir haben da nur eine kleine Scheibe herausgeschnitten, es gibt da noch viele Möglichkeiten und Perspektiven, unterstreicht Alexandra Engel. Blended Learning Was verbirgt sich hinter dem nicht eben unmittelbar geläufigen Begriff Blended Learning überhaupt genau? Bei Blended Learning geht es darum, den normalen Unterricht mit digitalen Mitteln zu flankieren, sei es direkt im Unterricht durch am Bildschirm erarbeitete Unterrichtsinhalte oder durch online-unterstütztes eigenständiges und vernetztes Lernen. Der klassische Unterricht wird also einerseits ergänzt durch mit digitalen Medien erarbeitete und kommunizierte Inhalte. Andererseits können auch angeleitete Einzel- oder Gruppenarbeiten mithilfe von Videokonferenzen zu Hause beziehungsweise im Betrieb fortgesetzt werden. Wieviel von was stattfindet, kann individuell entschieden werden. 20

23 RUND UM DIE HAWK Presse- und Öffentlichkeitsarbeit HAWK Karina Timm und Jan-Andres Plath beim Weltforum in London Holzmindener Studierende reisen zum RICS World Built Environment Forum Summit 2018 Die Holzmindener Studierenden Karina Timm und Jan-Andres Plath aus dem RICS akkreditierten Masterstudiengang Immobilienmanagement haben jetzt die HAWK in London beim alljährlichen Weltforum der Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS) vertreten. Frei nach dem Motto Today s young talents are tomorrow s professionals verfolgt das Rising Stars Programme der RICS das Ziel, einen Talentpool junger Nachwuchstalente und zukünftiger Führungskräfte zu schaffen. Unterstützt und ermöglicht wurde dieses internationale Vorhaben neben der RICS auch von der Kemper-Stiftung für Immobilienlehre und -forschung. Stifter und Vorsitzender Gerhard K. Kemper (FRICS), der selbst an dem Gipfel teilnahm und Honorarprofessor an der HAWK ist, gründete die Kemper-Stiftung Der Zweck der Stiftung ist u. a. die Förderung der Internationalisierung der Forschung auf dem Gebiet des Bauens, Erhaltens und Bewirtschaftens von Immobilien in Zusammenarbeit mit der HAWK. Karina Timm und Jan-Andres Plath aus dem RICS akkreditierten Masterstudiengang Immobilienmanagement mit Honorarprofessor und Stifter Gerhard K. Kemper 21

24 RUND UM DIE HAWK Seit dem Wintersemester 2013/14 sind die Immobilien-Studiengänge der HAWK durch die Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS) international akkreditiert. Bei der Royal Institution of Chartered Surveyors handelt es sich um eine Einrichtung, welche es sich zur Aufgabe gemacht hat, weltweite Standards in der Immobilienwirtschaft und im Bauwesen umzusetzen. Die RICS wurde 1868 in London gegründet und besteht heute aus Mitgliedern in 140 Ländern. Die RICS bietet ein hervorragendes Netzwerk, welches sowohl für Absolventen als auch für Studierende viele Vorteile bietet. Die Entwicklung des zweitägigen Programms in London entstammte der Zusammenarbeit renommierter Akteure der Bau- und Immobilienwirtschaft sowie aus den Bereichen Infrastruktur, Proptech und Finanzierung und untersuchte die transformativen Auswirkungen der Digitalisierung von Geschäftsmodellen und deren Konsequenzen für Städte und ihr Umland. Zu den Hauptrednern dieses Jahres gehörte u. a. Jeffrey Brian Straubel (CTO und Mitgründer von Tesla Motors), der aus erster Hand erzählte, wie Innovatoren in Zeiten der Ressourcenknappheit, des Bevölkerungswachstums und des Klimawandels die Grenzen der Möglichkeiten neu definieren. Unter dem Titel The Trillion Dollar Question: Global Investment Risk Landscape diskutierten Investmentmanager führender Unternehmen (CBRE Global Investors, Aberdeen Asset Management, M&G Investment u. w.), die für ein verwaltetes Vermögen von mehr als einer Billionen US-Dollar verantwortlich sind, über die aktuellen Bedingungen und möglichen Szenarien auf den Anlagemärkten, zehn Jahre nach der globalen Finanzkrise. Neben den vorgenannten Panels fanden weitere Vorträge, Debatten und Diskussionen zu aktuellen Themen statt, an denen neben über Branchenexperten auch 100 internationale Studierende innerhalb des sog. Rising Stars Programme der RICS teilnahmen. Sabine zu Klampen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 22

25 RUND UM DIE HAWK Der Tägliche Anzeiger Holzminden berichtete am 26. Juni 2018: Ein Künstlerhaus steht oben auf der Liste TransZ-Gruppe Zwischennutzungen und die Gartengruppe treffen sich / Vortragsreihe ab September in Planung HOLZMINDEN (spe). Die Realisierung eines Künstlerhauses steht neben dem Reparatur- Café momentan ganz oben auf der Realisierungs-Wunschliste der Gruppe Zwischennutzungen des Altstadt-Projektes Transformation urbaner Zentren (kurz: TransZ), das die HAWK wissenschaftlich begleitet mit dem Ziel, die Holzmindener Altstadt lebenswerter, lebendiger und attraktiver zu machen. Zu erneuten Gesprächsund Arbeitssitzungen trafen sich jetzt die Gruppe Zwischennutzungen und die Gartengruppe. Erfreut wurde festgestellt, dass wieder andere, neue interessierte Bürger den Weg in die HAWK gefunden hatten. Weil die Fragestellungen der erarbeiteten Themen und Projekte immer konkreter und detaillierter wird, soll ab September eine Vortragsreihe starten. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Zwischennutzungen leerstehender Ladenlokale und Immobilien. Dazu will man sich fachkundige Experten einladen. Bei der Umsetzung eines Künstlerhauses, das Raum für die Begegnung mit Kunst und Kunsthandwerk sowie Kunstschaffenden bieten soll, wird es ohne Unterstützung durch die Stadt wohl nicht voran gehen. Nicht nur gilt es, ein passendes Ladenlokal in der Innenstadt zu finden, auch organisatorische und wohl auch finanzielle Hilfe wird nötig sein. Ein Bundesfreiwilligendienstler (Bufdi) könnte personelle Unterstützung leisten, so die Hoffnung. Entsprechend Die Gartengruppe pflegt weiter die eingesäten Flächen, auf denen Blumenwiesen wachsen sollen. FOTOS: JAQUELINE SCHMIDT 23

26 RUND UM DIE HAWK Diese Schilder markieren die eingesäten Flächen im Stadtgebiet. soll jetzt ein Antrag ausgearbeitet und gestellt werden. Zu klären ist zum Beispiel, wo der Bufdi angesiedelt sein, welche konkreten Aufgaben er übernehmen soll und wie die rechtlichen Grundlagen nach Ablauf eines Bufdi-Jahres aussehen. Die Stadt Holzminden müsse aber nicht zwangsläufig bei der Planung eingebunden werden, sofern die Umsetzung auch durch Eigentümer und Künstler selbst getragen werden könne, hieß es. Zunächst muss ein tragfähiges Konzept zur Realisierung des Vorhabens erstellt werden. Hierbei gibt es viele Fragen zu beantworten: Wer soll der direkte Ansprechpartner sein? Welche Künstler sollen angesiedelt werden? Welche Interessenslagen verfolgen die Künstler? Wie soll die Finanzierung aussehen, sobald das Vorhaben auf Dauer realisiert werden soll? Ein Eigentümer ist bereits gefunden, der seine Immobilie zur Verfügung stellen würde. Die Realisierung eines Reparatur- Cafés könnte man sich grundsätzlich durch die Harz-Weser-Werkstätten vorstellen. Die TransZ-Gruppenmitglieder denken dabei an ein Non-Profit-Modell mit dem Charakter einer Begegnungsstätte mitten in der Stadt. Das weitere Vorgehen soll besprochen werden. Eine weitere Idee aus diesem Kreis ist das Kochstudio. Interessierte Bürger könnten hier gemeinsam kochen oder Kochkurse eines professionellen Kochs besuchen. In erster Linie werden Equipment und Räumlichkeiten benötigt. Aktuell wird durch TransZ eine Vortragsreihe im September zu Zwischennutzungsund Immobilienthemen organisiert, um spezifische Fragestellungen zu Rahmenbedingungen und rechtlichen Grundlagen mit Experten klären zu können. Die Termine stehen noch nicht fest. Einig ist man sich, von guten Initiativen in anderen Städten eine Menge lernen zu können, so zum Beispiel vom Sch(l)aufenster Einbeck, der Bürgergenossenschaft Hann. Münden, dem Forum gemeinschaftliches Wohnen, zu Genossenschaften und Immobilienfonds sowie dem Wächterhaus ( Freiraum Zittau ). Auch die Gartengruppe hat sich getroffen, um noch einmal die bepflanzten Flächen zu begutachten und das weitere Vorgehen zu besprechen. Die Gruppe hatte zu einer Zusammenkunft mit Anwohnern (die hauptsächlich durch persönliche Ansprache eingeladen waren) geladen, zu der aber keine Bewohner erschienen sind. Die bisher gesäten Flächen werden jetzt zusätzlich mit Sonnenblumen bepflanzt, um noch mehr Farbe in die Innenstadt zu bringen. Aufgrund des bisher trockenen Sommers bewässern einige Beteiligten alle zwei Tage fleißig die gesäten Flächen, was eine sehr mühsame Arbeit ist. Anwohner Heinz Claus hat sein Regenfass für die Bewässerung der Flächen 24

27 RUND UM DIE HAWK an der Unterbachstraße zur Verfügung gestellt. Es wäre schön, würden sich weitere Unterstützer finden, die sich an der Pflege der Fläche beteiligen oder Regentonne oder Wasseranschluss zur Verfügung stellen, damit die Gießkannen nicht durch die ganze Stadt transportiert werden müssen. Aktuell stehen Überlegungen im Raum, im Spätsommer ein kleines Fest zu organisieren, um insbesondere mit den Bewohnern ins Gespräch zu kommen und somit neue Mitglieder zu finden. In der alten Jugendherberge Die richtige Adresse für Ihr Semstertreffen! 35 komfortable Zimmer Restaurant mit Panoramablick frische & regionale Küche 2 Tagungsräume Terrasse direkt am historischen Hafen Steinhof Holzminden Tel.:

28 RUND UM DIE HAWK Der Tägliche Anzeiger Holzminden berichtete am 26. Juni 2018: HAWK präsentiert vielseitiges Studienangebot Open Campus am Standort Holzminden zeigt, wie breit die HAWK insgesamt aufgestellt ist HOLZMINDEN (lis). Bereits zum zweiten Mal in diesem Sommer hat die HAWK Holzminden ihre Pforten geöffnet und interessierten Besuchern das vielseitige Studienangebot präsentiert. Langeweile war beim Open Campus Fehlanzeige. Interaktion und Selbermachen standen im Fokus. In Kleingruppen wurden die Besucher durch die Gebäude geführt, in mehrmals stattfindenden Workshops präsentierten die unterschiedlichen Bachelorstudiengänge ihre Schwerpunkte. Beim Green Building konnten sich die Besucher beispielsweise durch eine VR-Brille interaktiv in einem Hausbau zurecht finden. Der Studiengang Baumanagement testete dagegen aus, wie fest Beton wirklich ist. Insgesamt lag der Fokus auf den fünf Bachelorstudiengängen der HAWK Holzminden: Baumanagement, BWL berufsbegleitend, Green Building, Immobilienwirtschaft- und management sowie Soziale Arbeit. Neben diesen Workshops und Rundgängen gab es Studienberatungen und Probevorlesungen, aber auch Stadtund Laborführungen. Zudem stellten sich auch die anderen beiden Partnerstandorte Hildesheim Für die jungen an einem Studium interessierten Besucher gab es an diesem Tag Orientierungshilfen. 26

29 RUND UM DIE HAWK RUND UM DIE HAWK Besonders gut angenommen war die Veranstaltung zur Online-Bewerbung: Abschluss nahezu genauso gut wie die kursionen, die so wichtig seien für den Bewerben, aber wie?. Nützliche Tipps Haarmannpreisträgerin und der zweitzusammenhalt und das fachliche Verund Selbsterfahren an den PCs wurden beste Absolvent (Gesamtnote 1,1), erst ständnis, nie gespart werde. Sie zitierte dankend angenommen. EUES AUS HHAWK OLZMINDEN MGEBUNG das Photofinish brachte die EntscheiRNUND UM DIEden Prof. Lamers mit Worten:UND WoUnichts dung. Seine im Masterstuetwas weniger los als im ist, ist wenig viel. Sie wisse jetzt ein Es ist zwarmasterthesis R DIE HAWK einum zusätzlicher Anreiz OWL sein, in in HöxHolz- letzten Einwohnerzahl Holzmindens werde diengang energieeffizientes und nachan der Hochschule angrendenden Park, so die 24-Jährige. RteUND UND UM DIE Jahr, aber wir sind dennoch mehr wenig,wesen sagte diehawk frischgekürte Haarminden zu studieren und als Einwohkurzfristig unter fallen, das ter, den Master schloss siesie lieber im StuUnd ihre Mutter zeigte sich beeinhaltiges Bauen mit dem Titelund Objektorials zufrieden, resümierte Cordula mannpreisträgerin, um zu bekennen: ner zuneuen gewinnen. Martin Gumpert (SPD) bedeute weniger Holzdiengang Energieeffizientes und nachdruckt, welcher StrukturVorsitzende sie für anneuihrein der in Straße sowie Räume in erfordert, und derfördergelder Prüfung einer entierte Konstruktionsfamilien Vorder ihrerhier, Wahl HAWK-Präsidentin dat. Siemit ist stellvertrende von der Studi Ich war gern eszur verteidigte das Erfolgsmodell als Watermann minden. Jens Ebert aberallgemeinen sah Die dawieder keinen haltiges Bauen anwar dertoll! HAWK in HolzMasterarbeit gegangen ist. Note einem Behördenhaus in derstaatsseböntalbauoption rückt unweigerlich war Dienel unter anderem der niedersächischen LandeshochCADUmgebung wurde ebenfalls mit enberatung Holzminden die Veranstal unseren Beitrag zum StandortErhalt. Zusammenhang, lediglich Mitnahan,Gesundheit weil vornehmlich dernach inhaltlich 1,0 lässt da keinejahren Zweifel. straße. Hier sind diebesser Büros das seit einigen brach liegende Bevor minden alle Absolventen gerukretärin für undvorn Soziales in schulkonferenz und Mitglied in den hatte 1,0 benotet. Der junge Dielmisser Interaktiv durch das noch nicht Es hat zur Attraktivität ganz gebaute sicher beimeeffekte, Uwe Schünemann (CDU) tung, die im Laufe des Vormittags circa gepasst habe. Ihre Studentenbude in der Lehrenden untergebracht. Noch während des Studiums arbeitete Grundstück der Part AG an der Ecke Magdeburg und 1999 Professorin Hochschulräten der Hochschulen fen wurden, umbehielt ausseit den Händen der Haus: Die VR-Brille machte es Fraktionskollege möglich. sich mit Fußbodenheizungen beschäfgetragen, sagte er. sprach von einer Ummeldeprämie. Es Ein Lütmarsen sie auch während 100 Besucher erreichen konnte. Anna inund einem Büro in Kassel, Fürstenberger in für Europäische Politik und Gesellschaft Fulda,Dornseif BochumStraße/Bahnhofstraße Elstal. Mit neuen die auf unbestudiendekane ihresituation, AbschlusszeugnisDr.der Olaf Peterschröder, Fakultätsgebringe wahrscheinlich mehr, die ZahFOTOS: LIS ihrer Holzmindener Zeit. tigt. Ihm gelang es, der Idee eines das unter mit der ob energegroßes Helferteam, das studienüberan der Hochschule Magdeburg-Stenden sich Fokus. Dieanderem Frage des TAH, Land völlig stimmte Zeit räumliche Kompromisslöschäftsführer der auf HAWK vonqualität Beruf, tischen lung zu Studienbeginn zu erhöhen aufdurch se zu Das empfangen und der die Lichthofintegrativen Planungsprozesses Studium in Holzminden, Sanierung von Gebäuden und einen Hochschul-Neubau greifend arbeitete, machte dendertag zu sungen vondies, Studierenden, Lehrenden bestätigte das hätten Untersu300 HAWK Euro statt der 200, wie von Lehre sowie den engen Kontakt zwibefasst. Hier wird sie zunächst weiter treppeder im Luftballonregen über das Stuein beliebig vervielfältigbares Modell zur auf diesem Grundstück insicherlich Betracht zieund Mitarbeitern, ein Zusammenund Göttingen vor. Soauch wurden mit den einem Erfolg, sodass der eine chungen im Haus ergeben. Studierende Gruppe ursprünglich beantragt. So wurschen Studierenden und Lehrenden tätig sein, möchte aber später gern in ein dienende nachzusinnen, bekam neben raumweisen Ausstattung mit Fußborücken am Standort Haarmannplatz hen, bleibteiner vorerst unbeantwortet. seien da durchaus materialistisch. Auch Student de nach erneuten SitzungsunterFakultäten Gestaltung und Gesundheitsoder die andere Studentin dawusste sie zu schätzen. Holzminden größeres Büro wechseln. Bewerbungen Iris Kammerer auch Patrick Winter ein denheizungen einen Schritt näher zu Alexander Titze (Grüne) sprach von brechung dieser CDU-Vorschlag campus weitere Spektren abgedeckt. zugewonnen werden konnte. hat einiges zu bieten, es ist ein schöner hat sie bereits geschrieben, die ersten Werbeeffekt und warnte die Vorstellungsgespräche beschlossen. dickesstandort Sonderlob. Er war mit davor, seinem kommen. mit den Gebäuden und dem stehen an. WIR KÖNNEN MEHR ALS NUR FLYER DRUCKEN. ENTDECKEN SIE UNSERE PRODUKTVIELFALT. DRUCKSACHEN GROSSFORMATDRUCK WERBETECHNIK WERBETEXTILIEN Anzeige Funtastic Anzeige AnzeigeFuntastic Funtastic Anzeige Funtastic Anzeige SONDERAnzeige Funtastic Funtastic WERBEARTIKEL WEBDESIGN & PROGRAMMIERUNG ANFERTIGUNGEN GESTALTUNG Full-Service-Werbeagentur Am Sudheimer Weg Brakel Tel.: info@funtastic-media.com x155mm Anzeige Produktvielfalt.indd :

30 RUND UM DIE HAWK Presse- und Öffentlichkeitsarbeit HAWK Klimazone Kirche - warum es im Winter ohne Frieren oft nicht geht Die HAWK lädt zu der interdisziplinären Denkmalpflege-Tagung Klima in Kirchen vom 16. bis 18. Januar 2019 ein Zu einer Denkmalpflege-Tagung rund um das Thema Klima in Kirchen laden das Hornemann Institut und die Fakultät Bauen und Erhalten der HAWK Hochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen Fachleute aus der Restaurierung, Denkmalpflege, Architektur, Ingenieurwesen und Bauphysik vom 16. bis 18. Januar 2019 nach Hildesheim ein: Die Vorträge konzentrieren sich auf den Balanceakt zwischen Kirchennutzung, Energieeffizienz und dem Schutz der Kirchenausstattung. Die Anmeldung ist nun freigeschaltet. Das Thema Die Tagung thematisiert das Klima in Kirchen mit besonderer Berücksichtigung des nachhaltigen Schutzes der Altäre, Skulpturen, Gemälde und Orgeln. Ziel der Tagung ist es, die in den Kirchen tätigen Fachleute zu einem Austausch mit Grundlagenforscher/inne/n und Verantwortlichen von aktuellen Forschungsprojekten sowie Best Practice Beispielen zusammenzubringen, um so fachlich fundierte Argumente und Entscheidungshilfen zu Methoden und Techniken des präventiven Schutzes der Kirchenausstattung zu geben und neue Forschungsprojekte anzustoßen. Die Fokussierung des Themas auf das Klima in Kirchen ist eine besondere Herausforderung, denn ihre bauphysikalischen Gegebenheiten und raumklimatischen Beanspruchungen weichen erheblich von solchen in permanent genutzten historischen Gebäuden, wie etwa Museen, ab. Das Thema ist sehr aktuell, hat doch Schimmelbefall an Kirchenausstattungen in jüngerer Zeit dramatisch zugenommen. Es wird zu klären sein, inwieweit dies mit dem Klimawandel zu tun hat oder mit energetischen Abdichtungsmaßnahmen der Raumschale, wie etwa dichteren Fenstern. Zu erörtern sind aber auch nutzungsbedingte Faktoren, da heutzutage immer mehr Kirchen für größere Veranstaltungen genutzt werden, was zum Teil neue Heizsysteme zum schnellen Hochheizen bedingt. Zudem zwingen steigende Energiekosten, aber auch Personalmangel viele Gemeinden zur Reduzierung bis hin zur Abschaltung der Beheizung der Kirchen, verbunden mit der Auslagerung der Gottesdienste in sog. Winterkirchen. Dies wiederum führt oft zu einem ungünstigen Lüftungsverhalten. Es wird geklärt werden, wie die raumklimatische Situation zunächst durch Messtechniken erfasst werden muss, um auf dieser Grundlage Handlungsoptionen abzuleiten. Nach Klärung der jeweiligen Klima-Ziele, welche Schwankungskorridore für die historische Kirchenausstattung akzeptabel sind, kann durch Maßnahmen am Bau, am Heizsystem, am Lüftungsverhalten und durch Besucherführung eingegrif- 28

31 RUND UM DIE HAWK fen werden. Langfristiges Klima- und Schimmel-Monitoring wird vorgestellt wie auch die heutigen Möglichkeiten von Software zur Risiko-Berechnung. Bau, am Heizsystem, am Lüftungsverhalten und durch Besucherführung eingegriffen werden. Langfristiges Klima- und Schimmel-Monitoring wird vorgestellt wie auch die heutigen Möglichkeiten von Software zur Risiko-Berechnung. Zum Programm Die Tagungsgäste werden in Keynotes den aktuellen Stand des Wissens aus unterschiedlichen Fachgebieten erfahren und dadurch ein breites Problembewusstsein zu den bauphysikalisch-bautechnischen sowie restauratorisch-denkmalpflegerischen Herausforderungen vermittelt bekommen. Die nachfolgenden Fallbeispiele und Forschungsprojekte mit ihren modellhaften Lösungsvorschlägen zeigen die Vielfalt der technischen und präventiv konservatorischen Möglichkeiten auf, die den jeweiligen Standortbedingungen Rechnung tragen. Die beiden vor wenigen Jahren grundlegend sanierten Hildesheimer UNESCO-Welterbekirchen Dom und St. Michaelis sind auch in die Tagung eingebunden: Die jeweiligen Leiter der letzten großen Sanierungen beider Kirchen laden zu Führungen ein, in der auch die aktuellen Ergebnisse des Klima-Monitoring thematisiert werden. In St. Michaelis findet zudem der öffentliche Abendvortrag durch das Niedersächsische Landesamt für Denkmalpflege statt, in dem die Erhaltungsmaßnahmen zum Schutz der berühmten Bilderdecke erklärt werden. So wird deutlich, warum es ohne Frieren manchmal nicht geht. Erfahrungsgemäß besteht in diesem Fachgebiet immer ein großes Interesse, neu gelerntes Wissen praktisch auszuprobieren, zu vertiefen oder zu ergänzen. Deshalb findet auch bei dieser HAWK-Tagung ein Workshop statt. Passend zur Tagung wird es um Klimamesstechniken gehen. Beteiligen werden sich Fachleute mehrerer Herstellerfirmen, die ihre aktuellen Messsysteme im Tagungsraum installieren und erläutern. Die unterschiedlichen Messgeräte laufen während der Tagung und ihre Ergebnisse können laufend beobachtet und verglichen werden. Außerdem bestehen viele Möglichkeiten zur Diskussion, u. a. durch thematische Gesprächszirkel oder persönliche Erläuterung der Klimamessgeräte während der sog. kommunikativen Mittagspausen. Klimazone Kirche. Präventive Konservierung der Ausstattung Interdisziplinäre Tagung der HAWK Hochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen Januar 2019, HAWK, Hohnsen 2 (Aula), Hildesheim Konferenzsprache: Deutsch Weitere Informationen Programm, Anmeldung, praktische Infos finden Sie hier. Ansprechpartner/innen: Dipl.-Rest. Ina Birkenbeul, HAWK, Fakultät Bauen und Erhalten Prof. Dr. Michael von der Goltz, HAWK, Fakultät Bauen und Erhalten Dr. Angela Weyer, HAWK, Hornemann Institut Sabine zu Klampen, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit 29

32 RUND UM DIE HAWK Neuer Webauftritt der HAWK Studiengangsnavigator und Steckbriefe erleichtern die Studienwahl Die neue Website der HAWK ist online. Neben einem neuen Erscheinungsbild bringt der Relaunch den Nutzerinnen und Nutzern einige Neuerungen und Vorteile. So gibt es jetzt den HAWK Studiengangsnavigator auf der Startseite, mit dem Studieninteressierte aus allen Angeboten ihren Wunschstudiengang herausfiltern können. Die neuen Studiengangssteckbriefe der 39 Bachelor- und Masterstudiengänge an den HAWK-Standorten Hildesheim, Holzminden und Göttingen schaffen zudem einen schnellen Überblick. Jeder Studiengang folgt einer einheitlichen Struktur vom Steckbrief für Erstinformationen bis zu den weiterführenden Bewerbungsinformationen. Die Seiten sind außerdem nun responsive, das heißt, die Optik passt sich flexibel allen Ausgabebildschirmen an vom Handy bis zum Großbildschirm. Neu ist auch das Newsportal: Nachrichten, Geschichten und Gesichter aus der Hochschule mit einem Klick - in Text, Bild, Audio und Video. Und noch eine Neuerung: Die HAWK firmiert jetzt unter hawk.de. Das alte hawk-hhg.de fällt weg, nachdem die entsprechende Internet-Domain frei geworden ist und übernommen werden konnte. Weitere Informationen gibt das HAWK-Webteam: Die HAWK erscheint mit neuem Webauftritt 30

33 RUND UM DIE HAWK Liebe Holzmindener, liebe Freunde der HAWK, wir alle können stolz auf unsere HAWK in Holzminden sein. Fast Studierende bringen studentisches Leben in unsere Stadt. Aber so war es nicht immer! Es ist erst 12 Jahre her, als der Standort Holzminden stark gefährdet war. U. a. durch die vielfältigen Proteste von Holzmindener Bürgern ist es gelungen, die HAWK und damit eine wichtige Institution in unserer Stadt zu erhalten. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Bürgerinitiative Zukunft für unseren Hochschulstandort Holzminden gegründet, die, mit vielen anderen Akteuren, zur positiven Entwicklung unserer HAWK in Holzminden beigetragen hat. Heute unterstützen die Mitglieder der Bürgerinitiative durch ihren Mitgliedbeitrag engagierte Studierende am Standort Holzminden mit einem Deutschlandstipendium Das Stipendium wird in der gesamten HAWK sehr gut angenommen. In diesem Jahr werden es wohl um die 100 Stipendien sein. Leider fällt nur ein kleiner Teil auf den Standort Holzminden. Wir haben den großen Wunsch, dass mindestens 20 Studentinnen und Studenten aus Holzminden ein Stipendium bekommen. Aus enger Verbundenheit zur HAWK übernimmt Herr Schwager fünf Stipendien. Für ausführliche Informationen zum Deutschlandstipendium steht Ihnen Frau Zwicker von der HAWK sehr gerne zur Verfügung. Sie nimmt auch die anliegende Vereinbarung gerne entgehen. Sie erreichen sie unter der Telefonnummer oder per unter Auch im Internet können Sie sich über das Deutschlandstipendium informieren ( WIR sind weiter für unsere Hochschule da! [ [Fördern Sie Studentinnen und Studenten unserer HAWK mit einem Betrag von 150 monatlich für ein Jahr. Informationen und Vertragsunterlagen erhalten Sie bei Frau Zwicker (daniela.zwicker@hawk.de) Es wäre schön, wenn auch Sie dabei wären! Oliver A. Fuchs u. Ralf Schwager 31

34 NEUES AUS HOLZMINDEN UND UMGEBUNG Der Tägliche Anzeiger Holzminden berichtete am 9. Juni 2018: Große Bühne für kleine Lebenskünstler Erstes Formicarium im Wildpark Neuhaus eröffnet / Euro in Ameisenhaus investiert NEUHAUS (nig). Das Faszinierende spielt sich meistens im Verborgenen ab. Das neue Formicarium im Wildpark Neuhaus aber holt es ans Tageslicht. Wildpark-Besucher können an den großen Schaukästen erleben, was sich normalerweise in einem belebten Ameisenhügel abspielt und sehen, wie sich das anscheindene Chaos wimmelnder Insekten in die wohl geordneten Strukturen eines funktionierenden Ameisen- Staates gliedert, wenn man nur aufmerksam genug hinschaut. Rund Euro hat die Stiftung Zukunft Wald in dieses Ameisenhaus am Eingang des Wildparks investiert und konnte dazu auf großzügige Sponsoren zählen. Neben Euro von der Bingo- Umweltstiftung steuerte die Braunschweigische Sparkassenstiftung Euro bei, die Oliver Fuchs und Sonja Rose von der Braunschweigischen Landessparkasse gestern symbolisch überreichten. Zur Einweihungsfeier in Neuhaus dankte Franz Hüsing, Direktor der Stiftung Zukunft Wald, den Einweihungsfeier für das Formicarium mit (von links): Wildpark- Leiter Robert Willecke, Stiftungsdirektor Franz Hüsing, Sonja Rose und Oliver Fuchs (beide für die Braunschweigische Sparkassenstiftung) und Frank Brakebusch (stellvertretender Forstamtsleiter). Sie folgen den Ausführungen von Gerd Habermann, der die Abläufe in einem Ameisenhügel detailliert erläutert. 32

35 NEUES AUS HOLZMINDEN UND UMGEBUNG Im Vorfeld der Feier durften Schüler der Grundschule Neuhaus das Ameisenhaus bereits genau unter die Lupe nehmen. FOTOS: NIG Geldgebern und auch den weiteren Unterstützern der Forstamtes Neuhaus. Junge Menschen begeistern Es ist eine Bereicherung für den Bereich Umweltbildung, schwärmte Franz Hüsing von dem neuen Formicarium, das in dieser Form erstmalig aufgestellt wurde. Daher hofft Hüsing, dass nun von Neuhaus eine Initialzündung für weitere, ähnliche Projekte ausgeht: Wir wollen den Fokus darauf setzen, dass das Bienen- und Insektensterben ein großes Problem für uns alle ist, betont der Stiftungsdirektor. Daher sei es wichtig, ein Bewusstsein für das Leben der Ameisen und Bienen zu schaffen. Wir wollen junge Menschen begeistern für das, was sie hier sehen. Davon würden sie zuhause auch ihren Eltern berichten, sie vielleicht sogar überzeugen, ein kleines Stück ihres Gartens nicht mehr zu mähen und einfach blühen zu lassen. Als weiteres Beispiel dafür, wie man Insekten unterstützen kann, führt er die Blüte der Esskastanie an, die zu dieser Jahreszeit heiß umschwärmt ist. Dabei rang er dem stellvertretenden Forstamtsleiter Frank Brakebusch das Versprechen ab, demnächst auch in der Umgebung des Wildparks Esskastanie zu setzen, übrigens der Baum des Jahres Und der Standort des neuen Formicariums sei ideal gewählt. Der Bereich sei sehr sonnig und liege direkt hinter dem Eingang, so dass alle Besucher automatisch daran vorbei kommen. Es gibt keine Insekten, an denen man Vielfalt und Vernetzheit so gut erklären kann wie bei Ameisen, ergänzte Ameisen- Experte Gerd Habermann. Zur Einweihungsfeier erläuterte er spannende Details aus dem Gefüge eines Ameisenstaates, wie sie auch hinter den Scheiben des Neuhäuser Formicariums beobachtet werden können. 33

36 NEUES AUS HOLZMINDEN UND UMGEBUNG Der Tägliche Anzeiger Holzminden berichtete am 9. Juni 2018: Das Denkmalamt muss noch zustimmen Modernisierung des Bahnhofs: Information im Bauausschuss abgesagt / Gusseiserne Säulen sollen stehen bleiben HOLZMINDEN (spe). Bahnhofsmanager Schlott von der Deutschen Bahn Station & Service AG war angekündigt, er sollte im Holzmindener Ausschuss für Bauen, Umwelt, Verkehr und Stadtentwicklung über den Sachstand und den Zeitplan der Modernisierung des Holzmindener Bahnhofs berichten. Einen Tag vor der Sitzung hatte er abgesagt, es gebe zum jetzigen Zeitpunkt nichts verbindlich Neues zu berichten. Die Planungen seien noch nicht abgeschlossen. Die öffentliche Unterrichtung, insbesondere die Information des Seniorenrates und der AG Bahn Holzminden-Höxter, war dem Wunsch des Rates entsprechend und als Auftrag an den Bürgermeister formuliert. Ein gemeinsamer Antrag der Fraktionen, der Bürgermeister möge sich für eine schnelle Umsetzung einsetzen, war dafür fallengelassen worden (der TAH berichtete). Weder die Mitglieder der AG Bahn noch des Seniorenrates sind mit der Entwick- Der Kompromiss sieht voraussichtlich so aus, dass die gusseisernenen Säulen (vorn) erhalten bleiben, die hölzernen (weiter hinten) für die Rampe abgerissen werden können. Das Landesdenkmalamt muss dieser Lösung allerdings noch zustimmen. 34

37 NEUES AUS HOLZMINDEN UND UMGEBUNG lung zufrieden. Die AG Bahn sei nicht einmal zur Sitzung eingeladen worden, so ein enttäuschter Hans Peter Sawatzki gegenüber dem TAH. Ihnen, die insbesondere die Interessen der Bahnfahrer und der älteren Menschen vertreten, geht es nicht schnell genug voran, und die Stadt Holzminden wollen beide Gremien nicht aus der Pflicht lassen, ihren Teil für eine Verbesserung und Verschönerung dieser Visitenkarte der Stadt zu machen das schließt das gesamte Bahnhofsumfeld mit ein. Planen kann die Stadt immer, sagt AG-Bahn- Sprecher Sawatzki. Er schließt auch nicht aus, dass die Eigentümer ihre Flächen zur Neu- oder Umgestaltung der Stadt überlassen würden. Die hölzernen Säulen sollen für die Rampe weichen Unterdessen hat im Mai ein Treffen mit Planern beziehungsweise Bauträger und der Stadtverwaltung stattgefunden, bei dem auch die denkmalschützerischen Aspekte die Konstruktion der Bahnsteigüberdachung betreffend erörtert wurden. Die Frage ist, ob im Zuge der Modernisierung die historischen Säulen erhalten bleiben müssen und können, wenn die favorisierte Rampenlösung umgesetzt wird, oder nicht. Es geht um den barrierefreien Zugang zu den mittleren Bahnsteigen. Eine Aufzuglösung wird nicht mehr angestrebt. Das Ergebnis: Vorbehaltlich der Zustimmung des Landesdenkmalamtes, wolle man die gusseisernen Säulen erhalten und auf die hölzernen Säulen verzichten, teilte Baudezernent Jens-Martin Wolff dem TAH mit. Sein Bedauern über den abgesetzten Tagesordnungspunkt äußerte im Bauausschuss auch Manfred Günther. Im Namen des Seniorenrates bat er als Ausschussmitglied um Auskunft darüber, was die politischen Gremien im Rat der Stadt bis heute planungsmäßig veranlasst haben, den derzeitigen Zustand zielführend und zeitnah zu verändern, insbesondere Verhandlungen zu führen mit den offenbar unterschiedlichen Grundstücks- und Gebäudeeigentümern, damit endlich Fortschritte erkennbar werden. Manfred Günther erhoffte sich unter anderem Antworten, damit der Seniorenrat die zahlreichen an ihn herangetragenen Anfragen von Senioren in befriedigender und nachvollziehbarer Weise beantworten kann. Insbesondere Senioren und Behinderte hätten unter dem nicht zeitgemäßen Zustand des Bahnhofs zu leiden, so Günther, der immer wieder ihr Reisegepäck über die Treppen tragende Senioren im Bahnhof Holzminden beobachtet hat. Vor der politischen Sommerpause wird Bahnhofsvorsteher Schlott von der Deutschen Bahn Station & Service die Planung zur Modernisierung des Bahnhofs Holzminden nun nicht mehr vorstellen. 35

38 NEUES AUS HOLZMINDEN UND UMGEBUNG Der Täglichen Anzeiger berichtete am 11. Juni 2018: Als der Krieg zu Ende ging in Holzminden... Nach einem Augenzeugenbericht eines couragierten Holzmindeners VON INGRID ZABEL, GEB. KUTZINSKI, EINE ALTE HOLZMINDENERIN Es sind Erinnerungen, die ich oft von meinem Großvater gehört habe: Sie drehen sich um den 7. April 1945, also die Zeit vor 73 Jahren. Und sie drehen sich um meine Familie. Der Krieg ging dem Ende zu und die Weserbrücke war gesprengt worden, um die anrückenden gegnerischen Truppen an der Weser aufzuhalten. Am 23. Dezember 1690 wurde mein Ur- Ur-Urgroßvater Johann Friedrich Jünke, als Sohn des Schmiedemeisters Philip Jünke, in Holzminden geboren. Schon damals gab es die Familie Jünke in Holzminden, Oberestraße 26. Die folgenden Ereignisse kann ich authentisch Friedrich Jünke (um 1940) vor dem Holzmindener Weserkai. Johanna und Friedrich Jünke. FOTOS: FAMILIENARCHIV INGRID ZABEL wiedergeben, aus der Erzählung meines Großvaters Friedrich Jünke (*1883 bis +1960). Er hat Holzminden und seine Bewohner von kleinauf gekannt und geliebt. Dank seiner Zivilcourage wurde die Oberestraße am Kriegsende im April 1945 wahrscheinlich vor der Zerstörung bewahrt. Mein Großvater wohnte mit seiner Familie seit einigen Jahren in der Oberenstraße 13, im ersten Stock bei Bäcker Henze.An dem Apriltag 1945 entdeckte er vor dem Haus in der Oberenstraße einen Lastwagen, der mit Munition beladem war. Da die Eroberung und eventuelle Bombardierung der Stadt durch den damaligen Feind zu erwarten war, ging er voller Sorge auf die Straße hinunter. Dort konnte er den Wagenlenker dazu bringen, seine gefährliche Ladung aus 36

39 NEUES AUS HOLZMINDEN UND UMGEBUNG Blick im Jahr 1898 in die Oberestraße mit dem Doppelhaus Jünke (Nummern 3 und 4). unserer Straße heraus und weiter zu fahren. Leider stand die gefährliche Fracht auf dem LKW danach im Bereich von Böntalstraße/ Haarmannplatz und zerstörte dann die dortigen Gebäude bei der Explosion, darunter die Bauschule. Aber sonst wären sicher viele Häuser in der Oberenstraße samt ihrer Bewohner von einer Explosion getroffen worden. Doch noch eine andere Situation ergab sich aus der bevorstehenden Eroberung der Stadt durch die anrückenden Amerikaner. Man fühlte sich nicht mehr sicher. Mein Vater war als Soldat an der russischen Front schwer hirnverletzt worden und wollte nach langem Lazarettaufenthalt mit Urlaubsschein per Bahn nach Holzminden fahren. Man hatte ihm zuvor gesagt, dass Holzminden nicht mehr zu erreichen wäre, weil die Stadt schwer bombardiert worden sei. Trotzdem bekam er noch einen Zug nach Holzminden. In Höhe des Mittleren Teiches sprang er aus dem ganz langsam fahrenden Zug und überraschte kurz darauf seine Angehörigen in der Oberenstraße. Laut Familienrat wurde nun beschlossen, mit acht Familienmitgliedern in den nahen Solling zu flüchten. Allerdings musste man die Wohnungen unverschlossen zurücklassen. Die kleine Gruppe machte sich auf ins Rumohrtal, um dort Schutz zu suchen, da die Einnahme der Stadt befürchtet wurde. Mit Eltern, Großeltern, Tante und drei Kindern zog man mit zwei Kinderwagen los. In ei nem lag das Baby Ingrid, gera- Oberestraße 13: Umbau für Nordsee-Fisch im Jahr

40 NEUES AUS HOLZMINDEN UND UMGEBUNG Obere Straße Nr. 26: Bauernhaus Carl Jünke, geb de drei Wochen alt, in einem zweiten waren die Wertsachen untergebracht. So kam man an einen Steinbruch, der jedoch nicht sicher genug erschien, und zog also weiter bis nach Fohlenplacken, wohin schon etliche Holzmindener geflüchtet waren. Mein Vater, als Solda geübt, jedoch jetzt in Zivil, spähte im Wald nach den näher kommenden Amerikanern aus. Als er ein Knacken im Unterholz vernahm, kehrte er schnell zu Familie, Frau und Kind zurück. Kurz darauf erschienen farbige USSoldaten mit aufgepflanztem Bajonett in der Schule von Fohlenplacken. Sie musterten kurz alle Insassen und forderten sie auf, ihre Wertsachen herauszugeben, was auch prompt geschah. Dann war es erst einmal ruhig, und danach trat man vorsichtig den Heimweg an, in der Hoffnung, alles wie gehabt wiederzufinden. Gottseidank hatte unser Wohnhaus in der Oberenstraße nur im obersten rückwärtigen Stockwerk einen Treffer abbekommen, sonst war alles heil geblieben im Vorderhaus. Die Wohnungen waren unversehrt, so wie sie verlassen worden waren! Dies ist die Geschichte meiner Familie, mit deren Erlebnissen zu Kriegsende, die eng mit unserer Stadt verknüpft sind. Ich habe sie oft erzählt bekommen und sie deshalb so gut im Gedächtnis behalten. Nach dem Krieg musste die gesprengte Brücke wieder aufgebaut werden, es verkehrte eine Fähre. FOTO: STADTARCHIV HOL/VERLAG JÖRG MITZKAT 38

41 NEUES AUS HOLZMINDEN UND UMGEBUNG Der Tägliche Anzeiger Holzminden berichtete am 16. Juni 2018: Höxteraner Ideen für Holzminden Studierende der Hochschule OWL haben fünf Innenstadt-Plätze beplant / Ausstellung in leerem Ladengeschäft HOLZMINDEN (spe). Manchmal ist der Blick von außen der befreiendste, der objektivste: Studierende des Studiengangs Landschaftsarchitektur der Hochschule Ostwestfalen-Lippe aus Höxter haben sich fünf Freiflächen in der Holzmindener Innenstadt vorgenommen, sie gestalterisch überplant im Rahmen eines studentischen Projektes unter Leitung von Prof. Dirk Slawski. Einen offiziellen Auftrag gab es dafür nicht, und die Hoffnung auf Umsetzung so vieler beachtenswerter Detaillösungen dürfte auch äußerst bescheiden sein. Der Rahmen der öffentlichen Präsentation war allerdings ein besonderer. Ihre durchaus konkreten Ideen für eine mögliche Neugestaltung und Aufwertung dieser öffentlichen Flächen stellten die Studenten gestern Nachmittag im Rahmen einer Ausstellungseröffnung in einem derzeit leerstehenden Ladengeschäft in der Oberen Straße 2 der interessierten Öffentlichkeit vor. Und die war leider sehr überschaubar: Außer einigen wenigen Bürgern, die sich in den Altstadtgruppen des HAWK-TransZ-Projektes formiert haben und zwei Damen von der Stadtmarketing GmbH waren die Studierenden fast unter sich: kein Bürgermeister, kein Ratsmitglied war gekommen. Das tat den guten Ideen für Die Ausstellung ist eröffnet: Prof. Slawski (Zweiter von links) führte seine Studenten (im Gespräch) an die Holzmindener Innenstadt heran. 39

42 NEUES AUS HOLZMINDEN UND UMGEBUNG Die Musikschule Fröhlich von Andreas Bollmann begleitete die Ausstellung musikalisch. Dieter Günther von der TransZ-Projektgruppe Zwischennutzung hatte die Verbindung hergestellt. Haarmannplatz, Duftgarten, Obere Straße, Kirchplatz und Hafen keinen Abbruch. Und vielleicht finden Ideen und Entscheider ja an anderer Stelle noch zusammen. Prof. Dirk Slawski begrüßte die Gäste und lud ein, direkt mit den angehenden Landschaftsarchitekten (kein einziger davon übrigens aus Holzminden) ins Gepräch zu kommen über ihre Projekte. Fünf Dreiergruppen des sechsten Semesters hatten viel Arbeit und Überstunden in Holzmindens gute Stube investiert, sie hatten den Katasterplan ausgewertet, Bestandsaufnahmen gemacht und waren dann planerisch ans Werk gegangen. Lob und konstruktive Kritik, so Slawski, hatten sie sich als Resonanz gewünscht. Dass die Ideen in der Öffentlichkeit präsentiert werden und nicht im Schrank verschwinden, ist für die Studierenden sehr motivierend, verriet der Professor, der sich freute, mit diesem Projekt einmal über den OWL- Tellerrand nach Niedersachsen zu blicken. Saskia Berger und Helena Husmann beplanten zusammen mit Nicky Möller die Obere Straße. FOTOS: SPE 40

43 NEUES AUS HOLZMINDEN UND UMGEBUNG Die überplanten fünf Freiflächen waren in Absprache mit dem Baudezernenten ausgewählt worden: Der Duftgarten am Weserkai etwa er wird entwirrt und geöffnet mit einem einheitlichen Thema, das sich durch den gesamten Garten zieht mit organischen Formen im grünen Teil und klaren im Promenadenteil. Auf die unschöne Kellerdecke des einst prächtigen Wrisberg schen Hofes haben sie ein Holzdeck mit Sitzgelegenheiten gesetzt. Die Obere Straße hat außenliegende Fußwege (und Liefer- und Rettungsgassen) erhalten, in der Mitte pulsiert jetzt das Leben, hier befinden sich die Außengastronomie der Lokale, Sitzgelegenheiten und Aufenthaltszonen, Spielgeräte und im unteren Teil sogar eine multifunktionale Pumptrackbahn für alles, was Räder hat. Hinzu gesellen sich neue Wasserspiele und Fahrradstellplätze. Erstellt wurde am Computer sogar ein 3D-Drohnenflug durch die umgestaltete Fußgängerzone ein Erlebnis! Der Kirchplatz vor der Lutherkirche öffnet sich nun zum Marktplatz hin, hat eine neue einheitliche Beleuchtung, Ruheplätze, neu angeordnete Baumreihen und ein Fontänenfeld spendiert bekommen Der Haarmannplatz verbindet in den Plänen der Studenten Obere Straße und Entree der Teichanlagen attraktive, aber jetzt zerschnittene Bereiche. Die merkwürdige Wegeführung zwischen HAWK und Böntalstraße wurde beseitigt, Bodenstrahler sorgen hier jetzt für Helligkeit. Der Platz, auf dem einmal der Pavillon stand, soll offen bleiben als Aufenthaltsfläche, zerstückelte Pflasterung weicht einer einheitlichen. Der Alte Hafen erhält zwei Holzplateaus zum Sitzen am Wasser an der Bachseite. Der Steinhof ist einer strukturierten Parkfläche mit 31 Stellplätzen gewichen. Der alte Weserkahn liegt direkt im Wasser, vor dem Hotel ein neuer aufschwimmender Kanu-Anleger. Zum Weserradweg gibt es eine direkte Zuwegung und am Hafenmeisterhäuschen eine Ladestation für E-Bikes. Die Planzeichnungen der Studenten sind bis zum 25. Juli im Schaufenster des Ladengeschäfts in der Oberen Straße 2 zu sehen. 41

44 NEUES AUS HOLZMINDEN UND UMGEBUNG Der Tägliche Anzeiger Holzminden berichtete am 23. Juni 2018: Ankerbohrungen sind abgeschlossen Hangsicherungsmaßnahmen an der B 83 bei Steinmühle werden fortgesetzt KREIS HOLZMINDEN (fhm). Gute Nachrichten vom Landesbetrieb Straßenbau in Hameln: Die Arbeiten an den Felsen bei Steinmühle schreiten weiter voran. Seit dem 18. Mai ist die Bundesstraße 83 zwischen Pegestorf und Grave komplett gesperrt, weil dort Felsenformationen abzustürzen drohen. Der Landesbetrieb Straßenbau lotet derzeit aus, welche Hangsicherungsmaßnahmen wann und wie vorgenommen werden können. Ziel ist es, die ersten Arbeiten bis Anfang Winter abzuschließen, um dann die Straßen zumindest einspurig wieder zu öffnen. Die Kernbohrungen und das Setzen der Anker in den Felsformationen zur genaueren Festlegung einzelner Arbeitsschritte sind jetzt durchgeführt worden. Die Zugversuche an den Ankern und ihre Ergebnisse müssen abgewartet werden. Mit ersten Erkenntnissen ist Anfang Juli zu rechnen. Die vollständigen Ergebnisse werden um den 10. Juli herum vorliegen, so der Landesbetrieb Straßenbau in Hameln. Von diesen Ergebnissen hängen die weiteren Maßnahmen ab. Konkret werden jetzt auch die Sofortmaßnahmen. Die Ausführungsplanung Rot gekennzeichnet: die Ankerbohrungen. FOTO: NIG 42

45 NEUES AUS HOLZMINDEN UND UMGEBUNG ist in der Bearbeitung, die Ausschreibung dafür in der Vorbereitung. In einem ersten Schritt im Rahmen der Sofortmaßnahmen muss das Grün besteigt werden. Genau gesagt geht es um die Büsche, die an der sich durch den Hang ziehenden gelben Schicht sitzen. Diese Schicht besitzt nur eine geringe Festigkeit. Zudem muss die Begrünung an den Felsblöcken entfernt werden, die gesichert oder aber beseitigt werden müssen. Darüber hinaus muss in diesen Bereiche das Lockergestein entfernt werden. Gemäß Abstimmungsgespräch mit den Naturschutzbehörden zu den Sofortmaßnahmen hat der Landesbetrieb am 19. Juni einen Befreiungsantrag bei der Unteren Naturschutzbehörde beim Landkreis Holzminden gestellt. Eine weitere Unterlage zur Benehmensherstellung mit der Unteren Naturschutzbehörde ist in Bearbeitung. Holzminden grüßt den Rest der Welt - Historische Postkarten - 43

46 NEUES AUS HOLZMINDEN UND UMGEBUNG Der Tägliche Anzeiger Holzminden berichtete am 26. Juni 2018: Jetzt wandert die Baustelle durchs Krankenhaus Startbeginn für den zweiten Bauabschnitt am Agaplesion Evangelisches Krankenhaus Holzminden HOLZMINDEN (bs). Bauschuttcontainer im Krankenhaus-Park, ein Baulift bis ins dritte Obergeschoss und Presslufthammer-Lärm es ist nicht zu übersehen und zu überhören, dass im Holzmindener Krankenhaus die Handwerker am Werk sind, während nebenan das Team des Agaplesion Evangelisches Krankenhaus Holzminden den Klinik- Alltagsbetrieb meistert. Zwei Jahre lang werden die Handwerker mit der Baustelle durch das Krankenhaus wandern. Zwei Jahre lang ist bei Mitarbeitern Flexibilität gefragt. Und Patienten werden Verständnis aufbringen müssen. Die Sanierung vom ATrakt über Endoskopie, das Zentrum für ambulantes Operieren bis hin zum Herzstück, den neuen OPs wird rund 21 Millionen Euro kosten. Teil zwei der Krankenhaussanierung wird damit deutlich teurer als ursprünglich kalkuliert. Geschäftsführer Marko Ellerhoff hat in den letzten Monaten mit spitzem Bleistift rechnen müssen. Rund 19,5 Millionen Euro hat das Land Niedersachsen an Fördermitteln für die Sanierung des Krankenhauses in Holzminden geneh- Dort, wo die alte Intensivstation war, werden gerade Wände herausgerissen für die neue Endoskopie. 44

47 NEUES AUS HOLZMINDEN UND UMGEBUNG Das Leitungsteam mit Marko Ellerhoff (rechts). FOTOS: BS migt. Der erste Bauabschnitt mit neuer Intensivstation und der Sanierung des Bettentraktes C blieb mit 10,5 Millionen Euro im Limit. Eine Punktlandung. Die hätte sich Ellerhoff auch für den zweiten Bauabschnitt gewünscht. Doch als die ersten Ergebnisse der europaweiten Ausschreibung vorlagen und der Geschäftsführer die Kosten für die weiteren Gewerke hochrechnete, kam er auf eine Investitionsssumme von 20 bis 21 Millionen Euro. Kalkuliert worden waren 16 Millionen Euro. Der Grund für die Kostensteigerung: die boomende Baukonjunktur. Wir haben uns kritisch damit auseinandergesetzt, erläutert Ellerhoff im Gespräch mit dem TAH, um dann festzustellen, dass es für das Krankenhaus keine Alternativen gibt. Die Möglichkeit zu warten und in sechs Monaten eine neue Ausschreibung zu starten, wurde schnell ad acta gelegt. Dann wären die Kos-ten vermutlich noch höher, so Marko Ellerhoff. Und Alternative Nummer zwei, das Sanierungsprogramm abzuspecken, wurde auch schnell abgehakt. Das hätte uns nicht weitergebracht, erklärt Ellerhoff, der das Ziel verfolgt, das Krankenhaus modern und zukunftsfähig aufzustellen. Wir sind im Gespräch mit dem Sozialministerium, ob eine Ausweitung der Fördersumme möglich ist, erklärt der Krankenhaus-Geschäftsführer, spricht auch von strikter Kostenkontrolle während der Bauarbeiten. Und er weist auch darauf hin, dass der wirtschaftliche Druck für das Team steigen wird angesichts der Großinvestition. Marko Ellerhoff ist sich aber auch sicher, dass dieser Spagat gemeistert werden kann. Den Spagat meistern muss zu allererst Roland Schiedel, der Technische Leiter des Holzmindener Krankenhauses. Er hält die Fäden in der Hand, lernt sein Haus gerade von einer ganz anderen und manchmal auch sehr überraschenden Seite kennen. Denn was sich hinter dem Putz und in den altehrwürdigen und massiven Mauern verbirgt, wird erst deutlich, wenn man sie öffnen, oder ganz heraussreißen muss. Wie jetzt im Gebäudeteil A im zweiten Obergeschoss. Hier entstehen im ersten Teilbauabschnitt insgesamt fünf Teilbau- 45

48 NEUES AUS HOLZMINDEN UND UMGEBUNG abschnitte wird es geben die neue, größere Endoskopie (mit drei Untersuchungsräumen und zwei Sonografieräumen) sowie das neue Zentrum für ambulantes Operieren. Bis Oktober 2018 wird hier entkernt und neu gestaltet. Dann soll das erste Mal Einweihung gefeiert werden. Insgesamt sechs Einweihungen wird es geben bis Sommer Denn was fertig ist, soll sofort in Betrieb gehen. Wenn alles fertig ist, verfügt das Krankenhaus über einen modernen OP- Trakt mit vier vollwertig ausgestatteten OPs, und endlich werden auch alle Patientenzimmer saniert sein. Und es wird zusätzliche Komfortzimmer geben, denn die Nachfrage nach sogenannten Wahlleistungsbetten ist groß und steigt weiter. Das Krankenhaus verfügt dann über 220 Betten. Zurzeit sind es 190. Doch zurück zum Baumarathon, vor dem das Krankenhaus- Team jetzt steht: Es ist, sagt Roland Schiedel, ablauftechnisch und logistisch sehr anspruchsvoll, wir nehmen insgesamt Quadratmeter in die Hand. Und das im laufenden Betrieb. Zumindest in den nächsten zwei Wochen bleibt es zeitweise auch recht laut, dann sollten die Abrissarbeiten im Trakt A abgeschlossen sein. Schiedel entschuldigt sich dafür bei Mitarbeitern und Patienten, bittet um Verständnis. Quartalsweisheit Pünktlichkeit ist die Kunst, richtig abzuschätzen, um wie viel der andere sich verspäten wird. Bob Hope US-amerikanischer Komiker ( ) 46

49 AKTUELLES VON DER ABSOLVENTENVEREINIGUNG Der Tägliche Anzeiger Holzminden berichtete am 9. Juni 2018: Ehemalige Bauschüler feiern goldenes Jubiläum in Holzminden HOLZMINDEN (r). Im Februar 1968 legten sie die Abschlussprüfungen ab, nun kamen alle noch lebenden Absolventen an ihrem Studienort an der Weser zusammen, um gemeinsam das goldene Jubiläum zu feiern. In Holzminden habe man sich während der dreijährigen Ausbildung zum Hochbau-Fachmann sehr wohl gefühlt, das war die einhellige Meinung der zehn inzwischen gestandenen Ingenieure, von denen einige immer noch berufstätig sind. Aus vier Bundesländern und sogar aus Innsbruck war man angereist, um zwei Tage lang Erinnerungen auszutauschen. Während einer Führung durch Leopold Macke von der HAWK erfuhren die Jubilare viel über die zwischenzeitliche Entwicklung der Hochschule. Außerdem war in langen Gesprächen viel Raum, um von den ehemaligen Mitstudenten zu hören, in welchen Bereichen sie seit dem Examen tätig gewesen sind. Erstaunlich war die Fülle von Tätigkeiten im Inund Ausland, die die Absolventen ausgeübt hatten: Stadtplanung, amtliche Prüfung von Bauanträgen, komplizierte statische Berechnungen, Bau von Ein- und Mehrfamilienhäusern, Fabriken, Flugplätzen, Konzertsälen, Bürohäusern, Schulen, Kirchen und Krankenhäusern, so weit reichten die Betätigungsfelder. Natürlich kamen auch Anekdoten und außergewöhnliche Erlebnisse auf dem Bau zur Sprache. Eine kleine Abordnung konnte sogar noch einen der früheren Lehrmeister besuchen. Der geistig noch sehr rege 98-jährige (!) Prof. Arno Manig freute sich ganz offensichtlich, Männer wiederzusehen, die er vor mehr als einem halben Jahrhundert unterrichtet hatte. Abgerundet wurde das gelungene Treffen durch eine baukundliche Führung im Schloss Bevern. Als man sich trennte, stimmten alle Jubilare überein, sich spätestens in drei Jahren wieder in ihrem Holzminden zu treffen. Immer noch für einen Spaß zu haben (von links): Hans-Gerd Ahrens, Henry Burgdorf, Michael Baumgartner, Robert Henneken, Werner Görtler, Helmut Rudolph, Egon Scheiba, Gerhard Koch, Hartwig Wand, Ernst-August Meierkord. FOTOS: EDITH TEKOLF 47

50 AKTUELLES VON DER ABSOLVENTENVEREINIGUNG Semestertreffen des Abschlussjahrgangs SS 1975 Nachdem das Semester 2015 beschlossen hatte die Treffen von 5 auf 3 Jahre zu verkürzen war es Anfang August wieder so weit. 11 Kommilitoninnen und Kommilitonen von 19 folgten zum Großteil mit Ehepartnern der Einladung. Auch die alten Professoren wurden zu diesem Treffen eingeladen. Altersbedingt sagten die Prof. Arno Manig und Reinhard Niewerth, die vor 3 Jahren noch dabei waren ab. Bereits am Freitag trafen die ersten Paare in Holzminden ein. 2 Paare nutzten am Nachmittag die Gelegenheit beide Professoren in ihren Wohnungen in der Schlüterstraße zu besuchen. Prof. Manig mit seinen 98 Jahren hatte die Kaffeetafel bereits vorbereitet. Auf den Rollator angewiesen aber geistig fit wie eh und je empfing er uns an der Haustür. Die 1 1/2 Stunden gingen mit alten Geschichten und seinen Ausführungen von anderen Besuchern wie im Flug vorbei und endeten mit seiner Einladung zum 100sten Geburtstag. Semester mit Partnern, 4 Personen fehlen noch 48

51 AKTUELLES VON DER ABSOLVENTENVEREINIGUNG Auch Prof. Niewerth, seinerzeit unser Semesterleiter, öffnete uns gerne seine Tür. Mit einer Sehkraft von 5% auf den einen und 15% auf dem zweiten Auge bleibt man lieber in der gewohnten Umgebung. Mit dieser Einschränkung sein Leben doch fast komplett eigenständig zu gestalten hat uns bei beiden Professoren sehr beeindruckt. Bei schönstem Wetter ließen 10 Teilnehmer den Abend auf dem Marktplatz ausklingen. Monika König, Prof. Arno(Fitje) Manig, Bernhard Scholz, Dieter König Offizieller Beginn des Treffen war 11:00 Uhr am Samstag auf auf der Treppe vor der HAWK, zu unserer Zeit noch Bauschule genannt. Der Geschäftsführer des Fachbereichs M der HAWK Dr.-Ing. Olaf Peterschröder führte uns durch die Räumlichkeiten und informierte über die Ausrichtung und Studieninhalte des Fachbereichs. Unser aller Dank galt seinen umfangreichen Ausführung. Obligatorisch ist das Foto auf einer Treppe des Lichthofs. Der Nachmittag wurde dem Porzellan gewidmet. Erst Kaffee und Kuchen in der Lottine in Fürstenberg und dann die Besichtigung mit Führung durchs Museum. Das gemütliche Beisammensein mit Essen und Trinken fand am Abend im Weserhotel Schwager statt, wo auch alle, bis auf die Wohnmobilisten, nächtigten. Hier konnten wir dann auch Prof. Gerhard Rohdich begrüßen. Bis in die frühen Morgenstunden wurden im Freien viele Geschichten von Früher, aber auch von der Zeit bis jetzt ausgetauscht. Beim gemeinsamen Frühstück am Sonntag stand für alle fest, in 3 Jahren sehen wir uns wieder. Die Jahreshauptversammlung der AVH am hat den Beschluss gefasst, dass AVH Mitglieder alle 5 Jahre einen Zuschuß in Höhe von 25,-- für Übernachtung und Verpflegung im Zusammenhang mit einem Semestertreffen in Holzminden beantragen können. Hiervon haben 4 Personen Gebrauch gemacht. Ein Antragsvordruck ist unter hinterlegt. Alle AVH Mitglieder, die nach der Jahreshauptversammlung bereits ein Treffen gehabt haben können den Zuschuss noch nachträglich beantragen. 49

52 AKTUELLES VON DER ABSOLVENTENVEREINIGUNG Der Tägliche Anzeiger Holzminden berichtete am 20. Juli 2018: 50 Jahre fertiger Bauingenieur Tiefbauer kehren an die Bauschule nach Holzminden zurück HOLZMINDEN (r). 50 Jahre nach ihrem Abschluss haben sich 13 Absolventen der Bauingenieure die sogenannten Tiefbauer von der damaligen Bauschule Holzminden getroffen, um ausgiebig und fast auf den Monat genau den 50 Jahre fertigen Bauingenieur zu feiern. Leider mussten zwei Kollegen das Treffen aus gesundheitlichen Gründen absagen. Zuerst führte der Hausmeister, Herr Simon, die Jubilare über annähernd zwei Stunden durch mehrere Schulräume; die Räume, die während des Studiums belegt worden sind, waren natürlich nicht mehr wiederzuerkennen. Herr Simon konnte viel Wissenswertes auch über die zwischenzeitliche Entwicklung der Hochschule übermitteln. Anzumerken ist, dass die Dozenten, die die Studienwilligen von 1965 bis 1968 richtig auf die Spur gebracht haben und auf das berufliche Leben wirklich bestens vorbereitet hatten, mittlerweile verstorben sind. Allerdings gibt es eine Ausnahme. Es handelt sich um den Dozenten, den Oberbaurat und Professor Arno Manig, der mit 98 Jahren sehr rege und sehr rüstig noch allein in seinem Reihenhaus in Holzminden lebt. Eine Abordnung von drei Personen hat 50 Arno Manig, der damals das Fach Baubetrieb lehrte, am Nachmittag besucht. Es wurde viel von früher erzählt. Dieses Früher begann mit dem Wintersemester 1965, als 24 junge Männer mit den Einstieg in ein dreijähriges Studium an der damaligen Bauschule in Holzminden wagten. Im Juli 1968 war das Studium für 19 fertige Bauingenieure erfolgreich beendet, die dann alle auf die Menschheit losgelassen wurden. Alle Bauingenieure, von denen inzwischen leider vier verstorben sind, haben ihren Beruf ausschließlich in Deutschland erfolgreich ausgeübt. Besuch bei Arno Manig: Heinz-Erich Knoche (links), Arno Manig und Rudolf Wiegand (rechts).

53 AKTUELLES VON DER ABSOLVENTENVEREINIGUNG Immer noch für einen Spaß zu haben (von links): Hans-Gerd Ahrens, Henry Burgdorf, Michael Baumgartner, Robert Henneken, Werner Görtler, Helmut Rudolph, Egon Scheiba, Gerhard Koch, Hartwig Wand, Ernst-August Meierkord. FOTOS: EDITH TEKOLF Zum Wiedersehen trafen sich die 15 Bauingenieure, von denen noch heute drei Personen berufstätig sind, im Rhythmus von anfangs zehn Jahren und später fünf Jahren in Holzminden. Zum 50-jährigen Jubiläum haben dann am späten Nachmittag die 13 Bauingenieure in der Gaststätte Leclaire s Mühle in Holzminden (mittlerweile seit 1968 die Stammgaststätte) ausgiebig gefeiert. Man tauschte sich aus, was so in den letzten fünf Jahren geschehen war. Alle waren sich einig, dass das dreijährige Studium eine sehr schöne Zeit gewesen sei. Bis zum Gaststättenschluss wurden Gespräche geführt und in Erinnerungen geschwelgt, dann wurde das gebuchte Hotel aufgesucht. Am anderen Morgen traf man sich noch einmal zum gemeinsamen Frühstück. Dann wurde der Heimweg angetreten. Einigkeit bestand darin, sich in Zukunft alle zwei Jahre im schönen Holzminden wieder zu sehen. 51

54 AKTUELLES VON DER ABSOLVENTENVEREINIGUNG Einladung zur Erweiterten Vorstandssitzung am Die Herbsttagung des Erweiterten Vorstandes für das Jahr 2018 findet am 13. Oktober 2018 statt und beginnt um 12:15 Uhr mit einer Besichtigung der Firma Aerodata AG, Hermann-Blenk-Strasse in Braunschweig. Aerodata ist Weltmarktführer für Flight Inspection Systeme und führender Anbieter komplexer und kundenspezifischer schlüsselfertiger Systemlösungen für Flugsicherungsorganisationen, Betreiber von Spezialflugzeugen und Hubschraubern, System- und Avionikhersteller, Luftfahrzeughersteller. Wir werden im Laufe der Führung auch in die Flughallen gelangen. Dauer der Führung 12:30 - ca. 14:30 Uhr. Anschließend geht es um 15:00 Uhr mit der Sitzung des Erweiterten Vorstandes im Landhotel Moorhütte, Petzvalstrasse 51, Braunschweig weiter. Die Ortsgruppe Braunschweig ist in diesem Jahr Ausrichter der Erweiterten Vorstandssitzung. Programmverlauf h Besichtigung der Fa. Aerodata AG h Sitzung des Erweiterten Vorstandes im Landhotel Moorhütte ab h ab ca h Tagesordnung gemeinsamer Imbiss im Landhotel Moorhütte Heimfahrt 1. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung durch den 1. Vorsitzenden 2. Mitteilungen a) von der HAWK b) von der AVH Hauptverband c) von den Ortsgruppen 3. Anträge 4. Festlegung des Termins der Jahreshauptversammlung Verschiedenes Anträge zu den Tagesordnungspunkten 3 erbittet der Hauptvorstand bis zum 30. September 2018 Alle Mitglieder des Erweiterten Vorstandes" werden um Teilnahme gebeten, weitere AVH-Mitglieder und Gäste sind herzlich willkommen. Zur Vorbereitung bittet der Hauptvorstand um Anmeldung bis zum 30. September 2018 beim 1. Vorsitzenden Kai Zimmermann, Lange Straße 43, Derental, Tel , mail: zimmermann@avh-holzminden.de Der Hauptvorstand Kai Zimmermann 1. Vorsitzender 52

55 AKTUELLES VON DER ABSOLVENTENVEREINIGUNG Geburtstagsliste der AVH vom 1.Oktober bis 31. Dezember Jahre und älter Engelhardt Werner Göttingen Kaufmann Dietrich Bremen Holtmann Hans-Josef Dortmund Heyer Bruno Ribbesbüttel Ahlborn Heinrich Göttingen Pieper Harald Hameln Bouillon Heinz Dortmund Thuns Herbert Göttingen Schierschke Friedhelm Bünde Koch Eckhart Einbeck Eilhardt Heinz Vechelde Droste Helmut Oelde Henze Wilhelm Rüthen Hühn Erich Bückeburg Kösters Theodor Goch Konkel Peter Bad Kreuznach Generotzky Christoph Bielefeld Heinemeier Jürgen Braunschweig Ahlswede Günter Meine Börner Rolf Bad Münder Dr.-Ing. Kaminsky Horst W Hemer Ohsa Friedhelm Holzminden Heidrich Werner Hameln Schaper Horst Braunschweig Grabbe Andreas Aerzen Sander Wulf Aurich Bredenkamp Horst Hüllhorst Jahre Ahlers Rainer Lehrte von der Heide Walter Bad Pyrmont Prof. Steinmetz Peter Hannover Jahre Nasarek Peter Hameln Kaese Hans-Georg Beverungen Fabig Dieter Kandern

56 Geburtstagsliste der AVH vom 1.Oktober bis 31. Dezember Jahre Wunder Michael Hessisch Oldendorf Jahre Kappey Frank Einbeck Ilse Berthold Uslar Reinhard Christian Göttingen Koch Andreas Einbeck Wilke Ralf Urleben Düker Elmar Höxter Jahre Scholz-Dreyer Corinna 12529Schönefeld Jahre Gehring Stefan Berlin Böger Klaas-B Northeim Rühmann Melanie Süstedt Dr. Wilke Elaine Hannover Titze Alexander Holzminden Neuanmeldungen Schaper Alexander Langenhagen 54

57 Versammlungskalender OG Bielefeld: gegr Vors. Dipl.-Ing. Egon Sumaski Werther Berg 6, Werther, Telefon / Vers. Jeden 1. Dienstag im Monat um Uhr im Restaurant Castello, Gadderbaumer Str. 27, Bielefeld OG Braunschweig: gegr Vors. Andreas Busch Panneweg Sickte Telefon / Vers. Auf besondere Einladung mit Angabe des Tagungslokals, Hinweis in Braunschweiger Zeitung Stadtspiegel OG Einbeck: gegr Vors. Baudirektor Gerald Strohmeier, Teichenweg 59, Einbeck, Telefon / Vers. Auf besondere Einladung Hotel Hasenjäger OG Hameln: gegr Vors. Jürgen Giesecke, Felsenkellerweg 11, Hameln JMJGiesecke@aol.com Vers. Jeden 2. Donnerstag im Monat im Rattenfängerhaus Osterstraße 28, Hameln OG Hannover: gegr Vors. Peter Sprenger Frankenfeldstr. 4, Hannover, Telefon / pe.sprenger@web.de Vers. Jeden 3. Dienstag der ungeraden Monate um Uhr in Gilde Bräu im Stübchen Bothmerstr. 25, Hannover OG Holzminden: gegr Vors. Hanno Köhler Steige Holzminden, Tel / Koehler@avh-holzminden.de Vers. Jeden 2. Montag im Monat um 20 Uhr im Hotel Buntrock, Karlstraße Stammtisch Göttingen: Dipl.-Ing. Thomas Heinrich Auf der Eisenhufe 13, Dransfeld, Tel / , Fax feliesheinrich@aol.com Vers. Jeden 2.Donnerstag im Monat jeweils alle 2 Monate um Uhr im Kreuzgang in Göttingen HAWK-HHG Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen: gegr Fakultät Management, Soziale Arbeit, Bauen Haarmannplatz 3, Holzminden, Tel / , Fax / Internet-Adressen: s ans Sekretariat: Kohlenberg@hawk-hhg.de Petra.Schneider@hawk-hhg.de Vereinigung der Freunde der Studiengänge in Holzminden (Haarmannplatz 3, HOL) Bürgerinitiative PRO HOCHSCHULE c/o Braunschweigische Landessparkasse Böntalstraße 9, Holzminden KARTELL der Holzmindener Corporationen, AH-Verbände: gegr Sebastian Braak, Bremer Str. 88, Bohmte Tel / , / , Sebastian.Braak@gmx.de Freie Burschenschaft BRUNONIA zu Holzminden: gegr Markus Thiel, Pommernweg 2, Hattorf am Harz, Tel / Landsmannschaft CATONIA zu Holzminden: gegr Dipl.-Ing. Helmut Theissen, Architekt, Thorner Str. 3, Bovenden, Tel / Burschenschaft CHERUSCIA zu Holzminden: gegr Tobias Martin, al. Phönix, Hinteler Beckum, Tel / Landsmannschaft RHENO-SAXONIA zu Holzminden, gegr Dipl.-Ing. (FH) Carsten Sackhoff al. Rocki Paul-Klee-Str. 13, Lauenau, Tel / , AHP@Im-rheno-saxonia.de Freie Burschenschaft R. C. WALDECIA zu Holzminden, gegr Kerstin Schoppmeier Pommernstr.3, Schwalbach Tel: / , schoppmeier@gmx.net Landsmannschaft WESTFALIA zu Holzminden: gegr Dipl.-Ing. Harald Wilhelmus Zur Höhe 34, Seifertshain Tel / h. wilhelmus@t-online.de 55

58 Hauptvorstand der AVH (gegründet 1922) 1. Vorsitzender Kai Zimmermann, Lange Straße 43, Derental Telefon ( ) , zimmermann@avh-holzminden.de 2. Vorsitzender Jens-Martin Wolff, Berberitzenweg 13, Holzminden Telefon ( ) 76 83, wolff@avh-holzminden.de 1. Schriftführer Heiko Lensch, Hafendamm 7, Holzminden, lensch@avh-holzminden.de 2. Schriftführer Toni Tschierschke, Meluner Str. 4, Stuttgart, tschierschke@avh-holzminden.de 1. Schatzmeister Bernhard Scholz, Oststraße 29, Holzminden, Telefon ( ) 29 38, scholz@avh-holzminden.de 2. Schatzmeister Hanno Köhler, Steige 4, Holzminden, Telefon ( ) , koehler@avh-holzminden.de Schriftleitung Liane Lensch-Käse, Hafendamm 7,37603 Holzminden redaktion@avh-holzminden.de Beisitzer Dierk Mairose, Leipziger Straße 21/35, A-1200 Wien, Telefon und Fax Beisitzer Marlies Linnemann, Unter dem Kiekenstein 20, Holzminden Tel / 23 69, Grebe.Hol@t-online.de Beisitzer Sebastian Braak, Bremer Str. 88, Bohmte, Tel / / , Sebastian.Braak@gmx.de Kassenprüfer Dieter Baumgarten, Möllingerstr. 17, Höxter Kassenprüfer Siegmar Klie, Papiermühle 25, Holzminden, Telefon ( ) Kontaktperson zur Hochschule Prof. Dr.-Ing. Eva Schmieder, Haarmannplatz 3, Holzminden, hawk@avh-holzminden.de Administrator AVH-Netzwerk Frank Hadwiger Amelunxen, St.-Georg-Str. 7, ( ) , hadwiger@avh-holzminden.de Ehrenmitglieder: Prof. Christian Schlünz aus Holzminden, Hans-Dieter Lips aus Hameln, Hartmut Meyer aus Wehrheim, Siegmar Klie aus Holzminden Der Jahresbeitrag für Einzelmitglieder beträgt 18,-- Euro, zahlbar bis 1.Juli jeden Jahres Konto des AVH-Hauptvorstandes: Nr bei der Braunschweigischen Landessparkasse, BLZ IBAN DE , BIC NOLADE2HXXX Impressum: Mitteilungsblatt der Absolventenvereinigung der Fachhochschule Holzminden e.v. Herausgeber: Absolventenvereinigung der Fachhochschule in Holzminden e.v., Lange Str. 43, Derental Druck: Funtastic MEDIA GmbH & Co. KG, Auflage: 950 Titelseitengestaltung:arttec Planungsbüro, Dipl.-Designerin (FH) Maike Müller, Angerstr. 54, Bevern, Tel / mueller@arttec-info.de Erscheinen: vierteljährlich Redaktionsschluss: Voraussichtliches Erscheinen derseptemberausgabe in der KW 51 Bezugspreis: ist im Mitgliedsbeitrag enthalten 56

59

60 Druck- und Verlagshaus Hüpke & Sohn Weserland-Verlag GmbH Zeppelinstraße Holzminden Immer und überall online lesbar - das TAH-ePaper. Wir sind da, wo Sie sind. Mehr über die Möglichkeiten, den TAH immer und überall zu lesen, erfahren Sie auf oder unter Tel /

Talente fördern Das Deutschlandstipendium an der Universität Mannheim

Talente fördern Das Deutschlandstipendium an der Universität Mannheim Talente fördern Das Deutschlandstipendium an der Universität Mannheim 1 Das Deutschlandstipendium Das Deutschlandstipendium ist ein Förderprogramm des Bundes für besonders leistungsstarke und engagierte

Mehr

Absolventenfeier der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (HDBW)

Absolventenfeier der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (HDBW) Absolventenfeier der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (HDBW) Samstag, 14. April 2018 um 16:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München

Mehr

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler 28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen

Mehr

Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe?

Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe? Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe? Die lokale Arbeitsgruppe dient als eine Austausch- und Kommunikationsplattform für erwachsene Unterstützer, die ein Interesse an den Belangen von

Mehr

Erfolgreich im globalen Dorf!

Erfolgreich im globalen Dorf! ID I N T E G R A L D E V E L O P M E N T World Café Dialog: Erfolgreich im globalen Dorf! 10.10.2008, 10.15 15.45 Uhr, Leonardo-Büro Part Sachsen, Technische Universität Dresden Moderation: Ulrich Soeder,

Mehr

"Senioren mobil im Alter 2011"

Senioren mobil im Alter 2011 "Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas

Mehr

Gelingt nur in Kooperation: Weiterentwicklung von Schulsozialarbeit

Gelingt nur in Kooperation: Weiterentwicklung von Schulsozialarbeit Medium uni-protokolle.de Datum 16.12.2014 Typ Webseite, Überregional, 100, http://www.uniprotokolle.de/nachrichten/id/290141/ Thema Fak. S, k.a., Hildesheim, Schulsozialarbeit, Tagung Gelingt nur in Kooperation:

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Rede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der

Rede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der Rede Klaus Kaiser Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der 2. Jahrestagung Verbundstudium "Das Verbundstudium vom Projekt zum zukunftsweisenden

Mehr

Das Projekt schaz. schaz Wormser Schätze neu entdecken!

Das Projekt schaz. schaz Wormser Schätze neu entdecken! Das Projekt schaz Wer sucht, der findet die schaz-app zeigt, wie spannend moderne Schatzsuche ist! Im Mittelpunkt des Forschungsprojektes der Hochschule Worms steht die Entwicklung einer Gamification-App.

Mehr

Worum es geht. ...soll die beteiligten Unternehmen bei der Förderung von Nachwuchskräften unterstützen.

Worum es geht. ...soll die beteiligten Unternehmen bei der Förderung von Nachwuchskräften unterstützen. Worum es geht Die Digitalisierung der Arbeitswelt Digitalisierung hat das Potenzial die Art und Weise wie Geschäfte getätigt werden, wesentlich zu verändern. Dies gilt ebenso für die Produktion von Gütern,

Mehr

WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN?

WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Berlin 13. Oktober 2016 Eine Initiative von WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen 13.

Mehr

Master of Arts in Soziologie

Master of Arts in Soziologie Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Master of Arts in Soziologie Soziologie in Luzern Digitalisierung, Globalisierung und Mobilität: Der Master

Mehr

Kreativmanagement und Marketing

Kreativmanagement und Marketing 36 Kreativmanagement und Marketing Fakultät Abschlussart Regelstudienzeit Umfang Immatrikulation zum Fakultät Medien Master of Arts (M. A.) oder Zertifikat 5 Semester 90 Leistungspunkte Wintersemester

Mehr

Mit der Deutschen unesco-kommission und kulturweit. Mehrwert für Unternehmen. Corporate Volunteering

Mit der Deutschen unesco-kommission und kulturweit. Mehrwert für Unternehmen. Corporate Volunteering Mit der Deutschen unesco-kommission und kulturweit. Mehrwert für Unternehmen. Corporate Volunteering 1 Grußwort Prof. Dr. Verena Metze-Mangold, Präsidentin der Deutschen UNESCO- Kommission Dass Unternehmen

Mehr

WSP. Kontakte knüpfen Netzwerke ausbauen Kooperationen fördern Perspektiven schaffen

WSP. Kontakte knüpfen Netzwerke ausbauen Kooperationen fördern Perspektiven schaffen WSP Hochschulservice Kontakte knüpfen Netzwerke ausbauen Kooperationen fördern Perspektiven schaffen Die Schnittstelle zwischen Hochschule und Wirtschaft Die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Hochschulen

Mehr

Im Team nach oben. Werkstudium Praktikum Abschlussarbeit Ausbildung Duales Studium

Im Team nach oben. Werkstudium Praktikum Abschlussarbeit Ausbildung Duales Studium Im Team nach oben Werkstudium Praktikum Abschlussarbeit Ausbildung Duales Studium Ihr Start bei uns Innovative Lösungen für anspruchsvolle Gebäude erfordern Menschen mit erstklassigem Fachwissen. In der

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede!

Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede! Grußwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Dr. Wolf-Dieter Dudenhausen anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Vereins zur Förderung des Deutschen Forschungsnetzes (DFN)

Mehr

Festrede der Staatsministerin anlässlich der Festveranstaltung zum Deutschen Stiftungstag am 13. Mai 2016 im Gewandhaus zu Leipzig

Festrede der Staatsministerin anlässlich der Festveranstaltung zum Deutschen Stiftungstag am 13. Mai 2016 im Gewandhaus zu Leipzig Staatsministerin Barbara Klepsch Festrede der Staatsministerin anlässlich der Festveranstaltung zum Deutschen Stiftungstag am 13. Mai 2016 im Gewandhaus zu Leipzig Sehr geehrter Herr Vorstandsvorsitzender

Mehr

WSP. Kontakte knüpfen Netzwerke ausbauen Kooperationen fördern Perspektiven schaffen

WSP. Kontakte knüpfen Netzwerke ausbauen Kooperationen fördern Perspektiven schaffen WSP Hochschulservice Kontakte knüpfen Netzwerke ausbauen Kooperationen fördern Perspektiven schaffen Die Schnittstelle zwischen Hochschule und Wirtschaft Die Zusammenarbeit zwischen den im Wirtschaftsraum

Mehr

Brücken bauen. Zukunft gestalten. Projekte und

Brücken bauen. Zukunft gestalten. Projekte und Brücken bauen. Zukunft gestalten. Stiftung Stipendien Projekte und Projektideen Auszeichnungen Ein Zeichen setzen. Für die Zukunft. Im Jahr 2007 wurde von Dr. Manfred Hirschvogel und den Familiengesellschaftern

Mehr

Stephan Steinlein. Staatssekretär. Eröffnung des. 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher. Auslandsschulen. Berlin-Brandenburgische Akademie der

Stephan Steinlein. Staatssekretär. Eröffnung des. 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher. Auslandsschulen. Berlin-Brandenburgische Akademie der Stephan Steinlein Staatssekretär Eröffnung des 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher Auslandsschulen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften am 24. April 2015 2 Sehr geehrter Herr Ernst,

Mehr

einladung lehre? Ja!

einladung lehre? Ja! einladung lehre? Ja! Motivierte Jugendliche gestalten die Zukunft des Tischlerhandwerks. Das FORUM Handwerk & Architektur zählt seit nunmehr 9 Jahren zu einem etablierten Partner für Handwerker & Planer

Mehr

Kaminabend mit (Post-)DoktorandInnen Karrierepfade in Wissenschaft & Praxis. Außeruniversitäre Berufsmöglichkeiten in Forschung & Lehre

Kaminabend mit (Post-)DoktorandInnen Karrierepfade in Wissenschaft & Praxis. Außeruniversitäre Berufsmöglichkeiten in Forschung & Lehre Kaminabend mit (Post-)DoktorandInnen Karrierepfade in Wissenschaft & Praxis Außeruniversitäre Berufsmöglichkeiten in Forschung & Lehre I. Zielsetzung Der Kaminabend für (Post-)Doktorandinnen und (Post-)Doktoranden

Mehr

Jubiläumsfestakt zum. Dies academicus der Universität Duisburg-Essen. Grußwort, LRK NRW-Vorsitzende, Frau Prof. Dr. Ursula Gather

Jubiläumsfestakt zum. Dies academicus der Universität Duisburg-Essen. Grußwort, LRK NRW-Vorsitzende, Frau Prof. Dr. Ursula Gather Jubiläumsfestakt zum Dies academicus der Universität Duisburg-Essen Grußwort, LRK NRW-Vorsitzende, Frau Prof. Dr. Ursula Gather 26.06.2013 18:00 Uhr 20:00 Uhr Universität Duisburg-Essen, Gebäude S04 Audimax

Mehr

Ich freue mich sehr, die Einweihung des neuen Verwaltungs- und Hörsaalgebäudes heute zusammen mit Ihnen zu feiern.

Ich freue mich sehr, die Einweihung des neuen Verwaltungs- und Hörsaalgebäudes heute zusammen mit Ihnen zu feiern. Sperrfrist: 29.Juni 2017, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Einweihung des neuen

Mehr

Das Verwaltungsseminar Wiesbaden verleiht Zeugnisse an Verwaltungsfachangestellte und Verwaltungsfachwirtinnen und -fachwirte

Das Verwaltungsseminar Wiesbaden verleiht Zeugnisse an Verwaltungsfachangestellte und Verwaltungsfachwirtinnen und -fachwirte Für die Aufgaben in der öffentlichen Verwaltung gut gerüstet Das Verwaltungsseminar Wiesbaden verleiht Zeugnisse an Verwaltungsfachangestellte und Verwaltungsfachwirtinnen und -fachwirte Endlich war es

Mehr

Statement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am

Statement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am Statement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am 10.08.2018 Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin Dreyer, sehr geehrter Herr Hartnuß, sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Wir sind zum einen aufgerufen, uns aktiv einzubringen bei der Entwicklung unserer Gesellschaft. Heute wird es dem Einzelnen ja sehr leicht

Wir sind zum einen aufgerufen, uns aktiv einzubringen bei der Entwicklung unserer Gesellschaft. Heute wird es dem Einzelnen ja sehr leicht Sperrfrist: 11. Januar 2014, 11.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, beim Neujahrsempfang

Mehr

Verleihung der Medaille für Kunst und Wissenschaft an Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Rauhe , 15:00 Uhr, Senatsgästehaus

Verleihung der Medaille für Kunst und Wissenschaft an Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Rauhe , 15:00 Uhr, Senatsgästehaus Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Verleihung der Medaille für Kunst und Wissenschaft an Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Rauhe 6. 3. 2015,

Mehr

- 1. Es gilt das gesprochene Wort!

- 1. Es gilt das gesprochene Wort! - 1 Grußwort von Landrat Michael Makiolla auf der Jubiläumsveranstaltung der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen (KISS) am 14. August 2015 in Kamen Es gilt das gesprochene Wort! Sehr

Mehr

Wechsel erfordert immer Mut, im Beruflichen wie im Privaten.

Wechsel erfordert immer Mut, im Beruflichen wie im Privaten. Sperrfrist: 19. Oktober 2015, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Festakt zur Amtseinführung

Mehr

Das Verwaltungsseminar Gießen-Marburg verleiht Zeugnisse an Verwaltungsfachangestellte und Verwaltungsfachwirtinnen und -fachwirte

Das Verwaltungsseminar Gießen-Marburg verleiht Zeugnisse an Verwaltungsfachangestellte und Verwaltungsfachwirtinnen und -fachwirte Für die Aufgaben in der öffentlichen Verwaltung gut gerüstet Das Verwaltungsseminar Gießen-Marburg verleiht Zeugnisse an Verwaltungsfachangestellte und Verwaltungsfachwirtinnen und -fachwirte Endlich war

Mehr

Das Anerkennungsjahr ein geeigneter Berufseinstieg in die Soziale Arbeit? Junger DBSH Nadja Khan & Simon Franz

Das Anerkennungsjahr ein geeigneter Berufseinstieg in die Soziale Arbeit? Junger DBSH Nadja Khan & Simon Franz Das Anerkennungsjahr ein geeigneter Berufseinstieg in die Soziale Arbeit? Junger DBSH Nadja Khan & Simon Franz Das Anerkennungsjahr inhaltliche Einführung Berufstätigkeit Praxiserfahrung(en) Übergang Studium/

Mehr

Neue Perspektiven mit dem Dualen Studium und dem Weiterbildungsangebot an der Hochschule Darmstadt

Neue Perspektiven mit dem Dualen Studium und dem Weiterbildungsangebot an der Hochschule Darmstadt Prüfung eines Bauteils bei der Firma Sanner / Foto: Jens Steingässer Neue Perspektiven mit dem Dualen Studium und dem Weiterbildungsangebot an der Hochschule Darmstadt GANZ GROSS IN SACHEN PERSPEKTIVEN

Mehr

Verehrter Herr Präsident Heiler!

Verehrter Herr Präsident Heiler! Sperrfrist: 27. Januar 2017, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, zur Verabschiedung

Mehr

Kulturherberge Gelnhausen

Kulturherberge Gelnhausen Kulturherberge Gelnhausen Vorlage für das LEADER-Entscheidungsgremium für einen Antrag auf Förderung Sonstige investive und nicht investive Projekte zur Umsetzung eines REK Antragsteller: Stadt Gelnhausen

Mehr

Kamingespräch mit Studenten der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften (HDBW) ggmbh

Kamingespräch mit Studenten der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften (HDBW) ggmbh Kamingespräch mit Studenten der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften (HDBW) ggmbh Mittwoch, 08. Juni 2016, 17:00 Uhr Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte

Mehr

PRESSESPIEGEL Juli 2017 September 2017

PRESSESPIEGEL Juli 2017 September 2017 PRESSESPIEGEL Juli 2017 September 2017 1 Juli 2017 Rheinpfalz 01.07.2017 2 Mannheimer Morgen, S. 1 04.07.2017 3 Mannheimer Morgen, S. 2 04.07.2017 4 Morgenweb, S. 1 04.07.2017 5 Morgenweb, S. 2 04.07.2017

Mehr

Was wir wollen: Deine digitale Seite. Mission Cyber-Sicherheit Arbeiten beim BSI

Was wir wollen: Deine digitale Seite. Mission Cyber-Sicherheit Arbeiten beim BSI Was wir wollen: Deine digitale Seite Mission Cyber-Sicherheit Arbeiten beim BSI Wer wir sind Informationstechnik ist die Grundlage des modernen Lebens Umso wichtiger ist es, dass die Menschen der digitalen

Mehr

Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft am Beispiel OWL

Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft am Beispiel OWL Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft am Beispiel OWL Dr. Oliver Herrmann, Präsident der Hochschule OWL, Vorsitzender Stiftung Studienfonds OWL 11. März 2016 Fünf staatliche Hochschulen in

Mehr

Ein gemeinsames Projekt der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften und der Volkshochschule Wolfsburg

Ein gemeinsames Projekt der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften und der Volkshochschule Wolfsburg Ein gemeinsames Projekt der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften und der Volkshochschule Wolfsburg Iris Bothe, Dezernentin für die Bereiche Jugend, Bildung und Integration Vorwort Wolfsburg

Mehr

Projektbesuch Studienerfolg internationaler Studierender

Projektbesuch Studienerfolg internationaler Studierender Projektbesuch Studienerfolg internationaler Studierender Mittwoch, 11.01.2017 um 13:30 Uhr Technische Hochschule Ingolstadt, Raum D027 Esplanade 10, 85089 Ingolstadt Grußwort Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer

Mehr

Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen

Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen Professor Dr. Joybrato Mukherjee, Präsident, Justus-Liebig-Universität

Mehr

HOCHSCHULEN DES 21. JAHRHUNDERTS. Ein nationales Forum zur digitalen Zukunft der deutschen Hochschullehre

HOCHSCHULEN DES 21. JAHRHUNDERTS. Ein nationales Forum zur digitalen Zukunft der deutschen Hochschullehre HOCHSCHULEN DES 21. JAHRHUNDERTS Ein nationales Forum zur digitalen Zukunft der deutschen Hochschullehre Auf sechs Themenfeldern beschäftigen sich Experten aus Politik, Hochschule und Unternehmen mit den

Mehr

FHWien der WKW

FHWien der WKW Arbeiten@ FHWien der WKW Fachhochschule für Management & Kommunikation Vorwort An der FHWien der WKW kommen Menschen aus Wissenschaft und Wirtschaft zusammen, um alle gemeinsam ein Ziel zu verfolgen: eine

Mehr

Grundlage ist das inzwischen dritte Innovationsbündnis

Grundlage ist das inzwischen dritte Innovationsbündnis Sperrfrist: 23. Juli 2014, 17.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Festakt 20 Jahre OTH

Mehr

AUFTAKTVERANSTALTUNG IKEK PORTA WESTFALICA. Detmold, , 18:00-20:00 Uhr, Vereinszentrum Möllbergen

AUFTAKTVERANSTALTUNG IKEK PORTA WESTFALICA. Detmold, , 18:00-20:00 Uhr, Vereinszentrum Möllbergen Detmold, 15.03.2018 IKEK PORTA WESTFALICA AUFTAKTVERANSTALTUNG 12.03.2018, 18:00-20:00 Uhr, Vereinszentrum Möllbergen Teilnehmer: 85 Teilehmer laut Liste, Bürgermeister Bernd Hedtmann, Stefan Mohme, Björn

Mehr

Informationen für Unternehmen. Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v.

Informationen für Unternehmen. Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Informationen für Unternehmen Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, als Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. (VWI)

Mehr

Mein erstes Ausbildungsjahr. Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung!

Mein erstes Ausbildungsjahr. Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung! 15410 1.2016 Druck: 6.2016 Mein erstes Ausbildungsjahr Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung! Bewerben Sie sich am besten noch heute bei uns. Alles, was Sie für Ihre erfolgreiche Bewerbung wissen müssen

Mehr

Werden Sie Teilnehmer der WissensNacht Ruhr 2016!

Werden Sie Teilnehmer der WissensNacht Ruhr 2016! Werden Sie Teilnehmer der WissensNacht Ruhr 2016! Leuchtturm der Wissensmetropole Ruhr Die Premiere der WissensNacht Ruhr im Oktober 2014 war ein großer Erfolg! Über 400 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Mehr

Informationen über das Innovationsnetzwerk. Inhalt. Sehr geehrte Mitglieder der Wirtschaftsvereine,

Informationen über das Innovationsnetzwerk. Inhalt. Sehr geehrte Mitglieder der Wirtschaftsvereine, Informationen über das Innovationsnetzwerk Sehr geehrte Mitglieder der Wirtschaftsvereine, 2. Sitzung der geschäftsführenden Arbeitsgruppe, v-li-dr. Jutta Klüber-Süßle (Wirtschaftsförderung Holzminden),

Mehr

KULTUR KOOPERATIONEN. FSJ-Kultur bei der Stabsstelle Freiburger Bildungsmanagement. Von Viola Oduola DIVERSITÄT

KULTUR KOOPERATIONEN. FSJ-Kultur bei der Stabsstelle Freiburger Bildungsmanagement. Von Viola Oduola DIVERSITÄT NETZWERKE PARTNER BERUFLICHE ORIENTIERUNG KOOPERATIONEN PROTOKOLLE FSJ-Kultur bei der Stabsstelle Freiburger Bildungsmanagement Von Viola Oduola 11.08.2016 SEMINARE BILDUNGSTAGE KULTUR GREMIENARBEIT BILDUNGSBERICHT

Mehr

Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft. Universität Passau April 2012

Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft. Universität Passau April 2012 Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft Universität Passau April 2012 Technik Plus Technik Plus steht für die Verbindung von mathematischtechnischen Wissenschaften mit den Rechts-, Wirtschafts-,

Mehr

#ODD16 #OGMNRW 1/5

#ODD16 #OGMNRW 1/5 Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und

Mehr

DAS HAT POTENZIAL! SCHULEWIRTSCHAFT- PREIS

DAS HAT POTENZIAL! SCHULEWIRTSCHAFT- PREIS 16. November 2017 in Berlin DAS HAT POTENZIAL! SCHULEWIRTSCHAFT- PREIS GRUSSWORT Wo liegen die eigenen Stärken und Talente? Wie können sie im Berufsleben eingesetzt werden? Welche Chancen hat der Arbeitsmarkt

Mehr

1. Newsletter Heimathafen KiEWi e.v. Ausgabe März 2018

1. Newsletter Heimathafen KiEWi e.v. Ausgabe März 2018 1. Newsletter Heimathafen KiEWi e.v. Ausgabe März 2018 AHOI! Es liegt nunmehr fast ein halbes Jahr zwischen der Idee zur Gründung eines Alumnivereins für Absolventen, aktuelle Studierende, als auch Angehörige

Mehr

Eröffnung Karrieremesse IKOM. Grußwort. Bertram Brossardt

Eröffnung Karrieremesse IKOM. Grußwort. Bertram Brossardt Eröffnung Karrieremesse IKOM Montag, 19. Juni 2017 um ca. 9:45 Uhr TUM, Fakultät für Maschinenwesen Boltzmannstraße 15, 85748 Garching bei München Grußwort Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung

Mehr

München. Dokumentation 2018

München. Dokumentation 2018 München Dokumentation 2018 1 Zahlen und Fakten zum Ausbildungstag Nach der erfolgreichen Premiere 2017 fand am 3. September 2018 wieder der Ausbildungstag Ahrweiler im Dorint Parkhotel Bad Neuenahr statt.

Mehr

Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Neue Wege 15. Februar 2017, 9.00 Uhr, Wandelhalle Es gilt das gesprochene Wort

Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Neue Wege 15. Februar 2017, 9.00 Uhr, Wandelhalle Es gilt das gesprochene Wort Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Neue Wege 15. Februar 2017, 9.00 Uhr, Wandelhalle Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste!

Mehr

Masterplan Duderstadt 2020 Projektinformation

Masterplan Duderstadt 2020 Projektinformation Masterplan Duderstadt 2020 Projektinformation Auftraggeber Prof. Hans Georg Näder, Otto BockHealthCare GmbH Auftragnehmer Prof. Dr. Ulrich Harteisen und ein Team der Hochschule für angewandte Wissenschaft

Mehr

Digitale Transformation: Deutsche Hochschulen brauchen Freiraum// Industrie und Hochschulen müssen stärker zusammenwirken

Digitale Transformation: Deutsche Hochschulen brauchen Freiraum// Industrie und Hochschulen müssen stärker zusammenwirken Digitale Transformation: Deutsche Hochschulen brauchen Freiraum// Industrie und Hochschulen müssen stärker zusammenwirken Prof. Dr.-Ing. Klaus Kreulich, Vizepräsident Hochschule München Statement zur VDI-Pressekonferenz

Mehr

WERTE DER JADE HOCHSCHULE UNSER LEITBILD

WERTE DER JADE HOCHSCHULE UNSER LEITBILD WERTE DER JADE HOCHSCHULE UNSER LEITBILD Liebe Leserinnen und Leser, wir freuen uns sehr und sind stolz, dass Sie die Informationsbroschüre zum Leitbild der Jade Hochschule in Ihren Händen halten. Mit

Mehr

Festansprache für Anwärterinnen und Anwärter der Laufbahngruppe 1, 2. Einstiegsamt (ehem. mittlerer Dienst)

Festansprache für Anwärterinnen und Anwärter der Laufbahngruppe 1, 2. Einstiegsamt (ehem. mittlerer Dienst) Abschlussfeier der Steuerakademie Niedersachsen Donnerstag, 14. Juli 2016, 14:30 Uhr Palais im Park (ehemals Kursaal) in Bad Eilsen Festansprache für Anwärterinnen und Anwärter der Laufbahngruppe 1, 2.

Mehr

Informationen zum Deutschlandstipendium

Informationen zum Deutschlandstipendium Informationen zum Deutschlandstipendium Junge Talente unterstützen Zahlreiche Menschen leisten schon in jungen Jahren Herausragendes. Das Deutschlandstipendium will sie gezielt dazu ermutigen und in ihrer

Mehr

HANSA-BERUFSKOLLEG MÜNSTER. Münster, Harbourside, Bachelor of Arts Abschlussfeier des Studienjahrgangs 2014

HANSA-BERUFSKOLLEG MÜNSTER. Münster, Harbourside, Bachelor of Arts Abschlussfeier des Studienjahrgangs 2014 HANSA-BERUFSKOLLEG MÜNSTER Münster, Harbourside, 28.09.2018. Bachelor of Arts Abschlussfeier des Studienjahrgangs 2014 Am Freitag, 28.09.2018, wurden die ehemaligen Studierenden des Studienjahrgangs 2014

Mehr

Memorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen

Memorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Memorandum Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Verabschiedet von der Mitgliederversammlung des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung am 22.11.2013 Übersicht 1. Weshalb gesellschaftliche

Mehr

EHRENAMT IM VDI: CHANCEN FÜR MITARBEITER UND UNTERNEHMEN

EHRENAMT IM VDI: CHANCEN FÜR MITARBEITER UND UNTERNEHMEN EHRENAMT IM VDI: CHANCEN FÜR MITARBEITER UND UNTERNEHMEN Sie kennen sich aus bestimmen Sie mit, wo es langgeht, und alle kommen weiter. Wissen ist die einzige Ressource, die wir vermehren können, indem

Mehr

Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung

Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung in Niedersachsen Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung Diakonie für Menschen Die Position des Fachverbandes Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.v. Fachverband Diakonische

Mehr

WS1.4: Potentiale und Grenzen von Praxis-Hochschul-Kooperationen in Forschung und Lehre

WS1.4: Potentiale und Grenzen von Praxis-Hochschul-Kooperationen in Forschung und Lehre Kooperationen in Forschung und Lehre 4. Symposium Nachhaltigkeit in der Wissenschaft (SISI) 17. Juli 2018, München Bei Kooperationen zwischen Praxis und Hochschulen können beide Seiten voneinander profitieren.

Mehr

Berufswunsch: Unternehmerin

Berufswunsch: Unternehmerin Berufswunsch: Unternehmerin Erfolgreiche Unternehmerinnen berichten über ihre Erfahrungen. Grußwort Frauen sind auf dem Vormarsch in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft übernehmen Frauen immer öfter Führungspositionen.

Mehr

Deutscher Bürgerpreis

Deutscher Bürgerpreis Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen

Mehr

Kleine Anfrage mit Antwort. Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Roland Riese und Björn Försterling (FDP), eingegangen am

Kleine Anfrage mit Antwort. Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Roland Riese und Björn Försterling (FDP), eingegangen am Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/2291 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Roland Riese und Björn Försterling (FDP), eingegangen am 20.01.2010

Mehr

Interdisziplinäres Lernen wird an der Hochschule Landshut groß geschrieben.

Interdisziplinäres Lernen wird an der Hochschule Landshut groß geschrieben. Sperrfrist: 8. Juli 2016, 13.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, anlässlich

Mehr

jobs.werum.de COLORFUL THINKING Für Studierende

jobs.werum.de COLORFUL THINKING Für Studierende jobs.werum.de COLORFUL THINKING Für Studierende Praktika & Tätigkeiten Bachelor- & Masterarbeiten Ob im Rahmen eines Praxissemesters oder als Werkstudent: Sie wollen Einblicke in die Softwareentwicklung

Mehr

Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler

Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler Bericht der Betreuungslehrerin Eine Gruppe von 11 Schülern von der Deutschen Schule Villa

Mehr

Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation

Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Zukunft gemeinsam gestalten Durch Innovationen können Unternehmen den nachhaltigen Wert ihrer Produkte,

Mehr

FAQs zum Wertebündnis Bayern

FAQs zum Wertebündnis Bayern FAQs zum Wertebündnis Bayern 1. Was ist das Wertebündnis Bayern? 2. Welche Zielsetzung hat das Wertebündnis Bayern? 3. Welche Werte sollen den Kindern und Jugendlichen schwerpunktmäßig vermittelt werden?

Mehr

Sehr geehrter Herr Prof. Holstein, sehr geehrte Familie Holstein, meine sehr verehrten Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Prof. Holstein, sehr geehrte Familie Holstein, meine sehr verehrten Damen und Herren, Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Herrn Prof.

Mehr

Bayern hat sich international in Wissenschaft und Forschung höchstes Renommee erarbeitet.

Bayern hat sich international in Wissenschaft und Forschung höchstes Renommee erarbeitet. Sperrfrist: 29. April 2016, 14.15 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Rede des Herrn Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Herrn Dr. Ludwig Spaenle, beim Forum der Lehre mit Auszeichnung

Mehr

BLICK IN DIE PRAXIS Bei wie viel Prozent Ihrer Projekte werden Sie mit dem Thema Zukunft der Städte konfrontiert?

BLICK IN DIE PRAXIS Bei wie viel Prozent Ihrer Projekte werden Sie mit dem Thema Zukunft der Städte konfrontiert? STÄDTE DER ZUKUNFT EXPO VISION-UMFRAGE 2016 BLICK IN DIE PRAXIS Bei wie viel Prozent Ihrer Projekte werden Sie mit dem Thema Zukunft der Städte konfrontiert? 1 Zwischen 51% und 75% 39% Bei bis zu 25% 20%

Mehr

NEUES DENKEN DURCH NEUES ERLEBEN

NEUES DENKEN DURCH NEUES ERLEBEN NEUES DENKEN DURCH NEUES ERLEBEN ACT FOR MANAGEMENT ACTIVE CREATIVE TRAINING FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE DAS EXZELLENZPROGRAMM DES KULTURKREISES DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT ACT FOR MANAGEMENT ACTIVE CREATIVE TRAINING

Mehr

Foto Copyright: Dr. Thomas Mauersberg W I S S E N S C H A F T S KO M M U N I K AT I O N

Foto Copyright: Dr. Thomas Mauersberg W I S S E N S C H A F T S KO M M U N I K AT I O N 7. 9. November 2018 Bonn Foto Copyright: Dr. Thomas Mauersberg 11. FORUM W I S S E N S C H A F T S KO M M U N I K AT I O N Inhalt Wissenschaft im Dialog 1 Das 11. Forum Wissenschaftskommunikation 3 Überblick

Mehr

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Forum des Fortschritts "Digitalisierung im Gesundheitswesen" 23. März 2015, Düsseldorf Es gilt

Mehr

»Bevor ich das Internet nutzte, war ich eine alte Frau« Titel Pleno Soziales Netzwerk für Senioren

»Bevor ich das Internet nutzte, war ich eine alte Frau« Titel Pleno Soziales Netzwerk für Senioren Titel 1 / 8»Bevor ich das Internet nutzte, war ich eine alte Frau«Pleno Soziales Netzwerk für Senioren Das Projekt Senioren entwickeln ihr eigenes soziales Netzwerk»Bevor ich das Internet nutzte, war ich

Mehr

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für

Mehr

Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin HWR Berlin im Fokus Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Das Portfolio der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR Berlin) umfasst eine große fachliche Bandbreite: Unter einem Dach werden

Mehr

Steinbeis Business School Alb-Schwarzwald eröffnet feierlich ersten BWL-Studiengang in Balingen

Steinbeis Business School Alb-Schwarzwald eröffnet feierlich ersten BWL-Studiengang in Balingen Steinbeis Business School Alb-Schwarzwald eröffnet feierlich ersten BWL-Studiengang in Balingen Balingen ist auf dem besten Weg zur Hochschulstadt. Möglich macht das die Business School Alb-Schwarzwald,

Mehr

NEU: IKT-Intensiv-Workshops Weiterbildung und persönliche Beratung

NEU: IKT-Intensiv-Workshops Weiterbildung und persönliche Beratung NEU: IKT-Intensiv-Workshops Weiterbildung und persönliche Beratung Neue Intensiv-Workshops: Die Teilnehmer erarbeiten sich in Kleingruppen gemeinsam mit einem Experten die Inhalte. Unser Wissen und unsere

Mehr

Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung

Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Im Auftrag des Durchgeführt von Deutscher Städtetag Sabine Drees Gereonstraße 18 32, 50670 Köln +49 (0) 221 3771 214 sabine.drees@staedtetag.de

Mehr

TRENDBAROMETER FÜR URBANE ZUKUNFT

TRENDBAROMETER FÜR URBANE ZUKUNFT STÄDTE DER ZUKUNFT EXPO VISION-UMFRAGE 2016 TRENDBAROMETER FÜR URBANE ZUKUNFT Eine zukunftsfähige Stadt ist nur mit innovativen Immobilien zu haben. Deswegen sind die Bau- und Immobilienberatungs-Experten

Mehr

Dienstag, 3. Juni 2014 Veranstalter:

Dienstag, 3. Juni 2014 Veranstalter: Dienstag, 3. Juni 2014 Veranstalter: Seite 1 von 8 Vielfalt und Bildung lautete der Titel des Bochumer Diversity-Gesprächs 2014, zu dem BP Europa SE, die Stadt Bochum und der VfL Bochum 1848 e.v. am 3.

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/13506 24.11.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Haushalts- und Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung - Drucksachen 16/12500

Mehr

Wir können gar nicht oft genug darüber sprechen

Wir können gar nicht oft genug darüber sprechen PRESSEMITTEILUNG Preisverleihung Wohneigentum - Fit für s Alter Wir können gar nicht oft genug darüber sprechen Zur Preisverleihung Wohneigentum - Fit für s Alter vom Verband Wohneigentum Niedersachsen

Mehr

Verein der Freunde Togos e.v. Auf dem Homberge Halver freundetogos.de. Konzept Stipendienprogramm

Verein der Freunde Togos e.v. Auf dem Homberge Halver freundetogos.de. Konzept Stipendienprogramm Konzept Stipendienprogramm Das Stipendienprogramm soll im Sommer 2016 als Ergänzung und Weiterführung des Patenschaftsprogramms als neues Projekt des Vereins der Freunde Togos eingeführt werden. Kontext

Mehr

Foto Copyright: Peter Prengel, Stadt Essen 12. FORUM W I S S E N S C H A F T S KO M M U N I K AT I O N

Foto Copyright: Peter Prengel, Stadt Essen 12. FORUM W I S S E N S C H A F T S KO M M U N I K AT I O N 10. 12. Dezember 2019 Essen Foto Copyright: Peter Prengel, Stadt Essen 12. FORUM W I S S E N S C H A F T S KO M M U N I K AT I O N Inhalt Wissenschaft im Dialog 1 Das 12. Forum Wissenschaftskommunikation

Mehr

Rede Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB,

Rede Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB, Rede Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB, anlässlich der HRK-Tagung Kooperative Promotionskollegs am 15. Januar 2013 in Berlin Sperrfrist:

Mehr