Einstein-Wellen-mobil Konzeption Phase 1 Strukturelle Analyse

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1 Konzeption Phase 1 Strukturelle Analyse

2 Konzeption Phase 1 Inhalt der neuen Ausstellung Block 0: Begrüßung, Überblick (Motto: Gravitationswellen ein neues Fenster ins Universum) Einladende(s) Poster mit kurzer(!) Zusammenfassung C Endlosprojektion Film Transregio mit Preview- Schnipseln aus Filmen (Grav.Wellen, GEO600, LISA) (evtl. mit einleitender Zusammenfassung) Poster: Evtl. SFB/Transregio kurz vorstellen Poster: Evtl. weitere Orientierung: Worum geht s hier? Was erwartet mich hier? Block 1: Grundlagen Stufe 1: E Experiment: Sphärische Geometrie (evtl. erweitert) O Modell: Gravitationswellentuch Stufe 2: C Filmstation: Allgemeine Relativitätstheorie E Experiment: Raumgeometrie eines schwarzen Loches Block 2: Wirkung von Gravitationswellen Stufe 1: Erlebnis E Simulation: Gravitationswellenstuhl (neu) E Demonstration: Quadrupolcharakter von Gravitationswellen (neu) Stufe 2: C Filmstationen: Gravitationswellen (1. Teil) Polarisationen (Grundformen) von Gravitationswellen (Ganz neu) Abbremsung / Kollaps von Binärsystemen (ganz neu) E Demonstration: Wie klein ist 10-21? (ganz neu) Block 3: Quellen und Astronomie Stufe 1: Erlebnis E Experiment: Interaktive Erzeugung von Gravitationswellen (neu) Stufe 2: C Animation: Binärpulsar (+ Einstein@home) C Computerspiel: Gravitationswellensignale hören (+ Einstein@home) C Filmstation: Supernova, (Binärsysteme,) Urknall (ganz neu) Stufe 3: E [Experiment: Chladny sche Klangfiguren ] Block 4: Messung Stufe 1: Erlebnis/Blickfang C Virtuelles Modell (Touch table): LISA-Satelliten und -Mission (neu) E Experiment: Laserstrahl ausrichten Stufe 2: C 2 Filmstationen: Gravitationswellen (2. Teil Gravitationswellen, GEO, LISA ) E Demonstration: Laserinterferometer O Modell: Strahlteiler E Demonstration: Spiegelaufhängung E Demonstration: Diffraktive Gitter (neu) O Modell: LISA im Orbit Block X: Bonustrack E Experiment: Relativistische Fahrradfahrt C Filmstation: Relativistisch Sehen C Filmstation: Spezielle Relativitätstheorie Thematische Struktur der mobilen Ausstellung Einstein-Wellenmobil Durch die Zusammenlegung der einzelnen Ausstellungskomponenten zu Themenblöcken kann der Besucher sehr einfach das Thema des jewiligen Blocks und den dazugehörigen Stationen erfassen. Er kann so schnell die richtige Reihenfolge erkennen. Jeder Block wird kombiniert aus reiner 2D-Information in Posterform und kurzweiligen Mitmachstationen (3D-Modelle, Filmstationen, Computerspiele, Experimente ), die als Belohnung funktionieren so lassen sich trockene Informationen leichter einprägen. 1 Einstimmungs-/Orientierungsblock 5 Themenblöcke 12 Experimentierstationen 11 Computerstationen 3 Ausstellungsobjekte

3 Konzeption Phase 1 Logische Struktur in Blöcken Block 0: Überblick Titel: Gravitationswellen ein neues Fenster ins Universum Block 1: Grundlagen Titel: Entstehung der Gravitationswellen Titel: Ungewohnte Geometrie Block 2: Wirkung von Gravitationswellen Titel: Allgemeine Relativitätstheorie Block 3: Quellen und Astronomie Titel: Black Hole Hunter trifft Einstein@home Titel: Eigenschwingungen von Festkörpern Eine logische Betitelung der einzelnen Blöcke dient dem Besucher (Laien) als erste Orientierungshilfe. Einfache, nachvollziehbar Begriffe wie z. B. Einführung, Grundlagen, Auswirkungen, Anwendungen etc. sind hierfür ratsam schafft Niveauangleichung (Wissenschaft Laienverständnis). Links aufgeführte Blockbezeichnungen gelten nur als Platzhalter. Block 4: Messung Titel: Laserinterferometer Titel: Laser Interferometer Space Antenna LISA Block X: Bonustrack Titel: Relativistische Fahrradfahrt Titel: Relativistisches Sehen Titel: Spezielle Relativitätstheorie

4 Bild Harald Lück Univ. Hannover/AEI Bild: R. Kähler (AEI/ZIB), L. Rezzolla (AEI) Einstein-Wellen-mobil Konzeption Phase 1 Inhalt Block 0 GRAVITATIONS WELLEN ASTRONOMIE.. Garching Hannover. Jena. Potsdam. Tübingen GRAVITATIONS WELLEN ASTRONOMIE.. Garching Hannover. Jena. Potsdam. Tübingen Der Sonderforschungsbereich/Transregio 7 «Gravitationswellenastronomie» stellt sich vor: Begrüßung, Überblick (Motto: Gravitationswellen ein neues Fenster ins Universum) Gravitationswellenastronomie Neue Einblicke - was noch niemand gesehen hat Nur mit Gravitationswellen wird der Blick frei bis ins Innerste gewaltiger Ereignisse: Kollidierende Schwarze Löcher, Explosionen ausgebrannter Sterne, sogar der Urknall, die Geburt unseres Universums. Relativitätstheorie, Astronomie, Lasertechnik, Raumfahrt, innovativer Computereinsatz verbünden sich für dieses wissenschaftliche Abenteuer. Erleben Sie die phantastische Welt der Gravitationswellen! Bildnachweis: AEI/MPG Bildnachweis: NASA, ESA, Arizona State University 16 Teilprojekte mit ca. 80 Mitarbeitern an den Universitäten Jena, Tübingen und Hannover sowie den Max-Planck-Instituten in Potsdam (Gravitationsphysik) und Garching (Astrophysik) Gravitations - wellendetek tor Der SFB beschäftigt sich mit Methoden zur GEO600 Beschreibung von Gravitationswellen, deren Quellen im Verschmelzende Universum und ihrer Beobachtung und Detektion. Neutronensterne erzeugen hypermassive Gravitationswellen = durch beschleunigte Neutronensterne oder Massen erzeugte Verzerrungen der Raumzeit, Schwarze Löcher die sich periodisch ausbreiten Der direkte Nachweis von Gravitationswellen steht bisher noch aus. Einer der modernsten Detektoren ist der bei Hannover gelegene GEO600. Die Armlängen seines Interferometers betragen 600 m. Forscher arbeiten derzeit an der Entwicklung Simulation der Materieverteilung 2er hochreflektiver verschmelzender Neutronensterne. Als Gitter, die in Endprodukt entsteht ein Schwarzes Loch. zukünftigen Detektorgenerationen als Spiegel dienen sollen. Entwicklung der Ereignishorizonte 3er Die Untersuchung linearer und nichtlinearer Schwarzer Löcher bei Oszillationen relativistischer Sterne (mit Die Kombination von ihrer Verschmelzung und ohne Magnetfeld) erlaubt einen Blick Hydrodynamik und in ihr Inneres und gibt Aufschluss über Gravitationstheorie erlaubt Die Verschmelzung Schwarzer Löcher interne Strukturen sowie ablaufende die Simulation realistischer setzt enorme Energiemengen frei, die in dynamische Prozesse.. Neutronensternmodelle und Form von Gravitationswellen Supernovaexplosionen. abgestrahlt werden. Computersimulation des Momentaufnahme aus einer Innenlebens eines Computersimulation der Explosion oszillierenden eines Sterns von 15 Sonnenmassen Numerisch berechnete Neutronensterns 1170 s nach Beginn des zentralen Gravitationswellenabstrahlung bei der Kollaps. Kollision 2er Schwarzer Löcher Einladende(s) Poster mit kurzer(!) Zusammenfassung C Endlosprojektion Film Transregio mit Preview- Schnipseln aus Filmen (Grav.Wellen, GEO600, LISA) (evtl. mit einleitender Zusammenfassung) Poster: Evtl. SFB/Transregio kurz vorstellen Poster: Evtl. weitere Orientierung: Worum geht s hier? Was erwartet mich hier? Block 0 P

5 Bild: NASA Bild: Dominique Toussaint Bild: Einstein-Wellen-mobil Konzeption Phase 1 Inhalt Block 1 Gravitationswellen GRAVITATIONS WELLEN ASTRONOMIE.. Garching Hannover. Jena. Potsdam. Tübingen Signale vom Urknall und von kollidierenden Schwarzen Löchern Die phantastische Welt der Gravitationswellen: Kollidierende Schwarze Löcher erzeugen Raumverzerrungen, die mit Lichtgeschwindigkeit wellenförmig durch s Universum wandern. Auf der Erde nur noch einen Tausendstel Protonendurchmesser stark - zu messen mit Laserinterferometern, die mehrere Kilometer lang sein müssen. Der Urknall hallt bis heute nach, zu hören mit LISA, einem weltraumgestützten Detektor, der die gewaltige Ausdehnung von 5 Millionen Kilometern haben wird! Ungewohnte Geometrie Flach oder krumm? Was in der Fläche geht, geht auch im Raum... GRAVITATIONS WELLEN ASTRONOMIE.. Garching Hannover. Jena. Potsdam. Tübingen In der Schule haben wir die Regeln der ebenen Geometrie gelernt: Die Summe aller Winkel im Dreieck beträgt immer 180, der Satz des Pythagoras, und dergleichen mehr. Was aber gilt, wenn wir gar nicht in einer Welt mit ebener Geometrie leben? Das können Sie hier selbst am einfachen Beispiel einer sphärischen Geometrie ausprobieren und nachmessen. Danach können Sie sich vielleicht sogar unter einem gekrümmten Raum etwas vorstellen! Grundlagen Stufe 1: E Experiment: Sphärische Geometrie (evtl. erweitert) O Modell: Gravitationswellentuch Stufe 2: C Filmstation: Allgemeine Relativitätstheorie E Experiment: Raumgeometrie eines schwarzen Loches O E Block 1 C E

6 Konzeption Phase 1 Inhalt Block 2.. Garching Hannover Allgemeine Relativitätstheorie Krummer Raum, gedehnte Zeit Wie ziehen sich Massen an? GRAVITATIONS WELLEN ASTRONOMIE. Jena. Potsdam. Tübingen Die Allgemeine Relativitätstheorie liefert ein geometrisches Bild: Jede Masse krümmt die Raumzeit, jedes Objekt, auch Licht, muss dieser Krümmung folgen. Doch wie kann man sich einen gekrümmten Raum, gar eine gekrümmte Raumzeit vorstellen? Erforschen Sie hier die Welt der Gravitationslinsen und der Schwarzen Löcher! Wirkung von Gravitationswellen Stufe 1: Erlebnis E Simulation: Gravitationswellenstuhl (neu) E Demonstration: Quadrupolcharakter von Gravitationswellen (neu) Stufe 2: C Filmstationen: Gravitationswellen (1. Teil) Polarisationen (Grundformen) von Gravitationswellen (ganz neu) Abbremsung / Kollaps von Binärsystemen (ganz neu) E Demonstration: Wie klein ist 10-21? (ganz neu) E E Block 2 C E

7 Bilder AEI Hannover Einstein-Wellen-mobil Konzeption Phase 1 Inhalt Block 3 GRAVITATIONS WELLEN ASTRONOMIE.. Garching Hannover. Jena. Potsdam. Tübingen Black Hole Hunter trifft Einstein@Home Sie sind überall - die Jagd nach den Gravitationswellen Leugnen ist zwecklos - der Indizienbeweis ist eindeutig: Binärpulsare verlieren genau so viel Energie durch Gravitationswellen, wie es die Theorie voraussagt. Aber noch verstecken sich die Gravitationswellen im Rauschen der Detektoren. Oft sind sie besser zu hören als zu sehen. Bildnachweis: McGill University Beteiligen Sie sich an der Jagd... vielleicht ist es Ihr heimischer PC, der die erste Gravitationswelle in flagranti erwischt? Bildnachweis: LISA/SRL Caltech Eigenschwingungen im Festkörper Sand veranschaulicht unerwünschte Störeffekte An dünnen Glasfasern aufgehängte Testmassen (siehe Bild links) werden als Spiegel in interferometrischen Detektoren verwendet. Verschiedenste äußere Einflüsse wie seismologische Störungen können Eigenschwingungen der Testmassen anregen. Machen Sie diese Schwingungen mit einer Handvoll Sand im Experiment sichtbar! Quellen und Astronomie Stufe 1: Erlebnis E Experiment: Interaktive Erzeugung von Gravitationswellen (neu) Stufe 2: C Animation: Binärpulsar (+ Einstein@home) C Computerspiel: Gravitationswellensignale hören (+ Einstein@home) C Filmstation: Supernova, (Binärsysteme,) Urknall (ganz neu) Stufe 3: E [Experiment: Chladny sche Klangfiguren ] Block 3 C C C E E

8 Bild: LISA/SRL Caltech Bild: AEI/MPG Bild: LISA/SRL Caltech Einstein-Wellen-mobil Konzeption Phase 1 Inhalt Block 4 Laserinterferometer GRAVITATIONS WELLEN ASTRONOMIE.. Garching Hannover. Jena. Potsdam. Tübingen Der Laser als Maßband für winzigste Deformationen Ein Laserinterferometer macht winzige Längenänderungen sichtbar: In diesem Modell kann einer der Spiegel um wenige tausendstel Millimeter verschoben werden, dies ist an dem Interferenzmuster deutlich zu erkennen. Die Wirkung einer typischen Gravitationswelle ist selbst dagegen extrem klein: Eine Strecke von einem Kilometer verändert sich um ein Millionstel eines Millionstel eines Tausendstel Millimeters! GRAVITATIONS WELLEN ASTRONOMIE.. Garching Hannover. Jena. Potsdam. Tübingen Laser Interferometer Space Antenna: LISA Einsamer Lauscher im All: Nichts entgeht LISA Drei Satelliten ziehen einsam ihre Bahn: 5 Millionen Kilometer leerer Raum liegen zwischen ihnen, 20 Millionen Kilometer trennen sie von der Erde - das 60 fache der Strecke von der Erde zum Mond. Sie erfassen Gravitationsstrahlung, die Informationen enthält über so exotische Objekte wie Binärsysteme aus Neutronensternen oder Schwarzen Löchern, oder gar über den Urknall, die Geburt unseres Universums. Messung Stufe 1: Erlebnis/Blickfang C Virtuelles Modell (Touch table): LISA-Satelliten und -Mission (neu) E Experiment: Laserstrahl ausrichten Das ist nur mit kilometer- O langen Interferometern und raffiniertester Lasertechnik zu messen.. Block 4 C Stufe 2: C 2 Filmstationen: Gravitationswellen (2. Teil Gravitationswellen, GEO, LISA ) E Demonstration: Laserinterferometer O Modell: Strahlteiler E Demonstration: Spiegelaufhängung E Demonstration: Diffraktive Gitter (neu) O Modell: LISA im Orbit E C E E O

9 Bild: Spektrum Verlag Einstein-Wellen-mobil Konzeption Phase 1 Inhalt Block X GRAVITATIONS WELLEN ASTRONOMIE GRAVITATIONS WELLEN ASTRONOMIE GRAVITATIONS WELLEN ASTRONOMIE Relativistisches (Bonustrack).. Garching Hannover Relativistische Fahrradfahrt. Jena. Potsdam. Tübingen Blitzschnell mit dem Rad - schräge Welt, krumme Balken! Mit der Geschwindigkeit des Lichts - stolze 1080 Millionen Kilometer pro Stunde - können wir nicht mithalten. Im Computer tricksen wir das Licht aus und beschränken es auf 30 km/h. Erleben Sie hier das schräge Bild der Welt, das entsteht,... Relativistisch sehen.. Garching Hannover Wie die Lichtlaufzeit die Balken biegt. Jena. Potsdam. Tübingen.. Garching Hannover Spezielle Relativitätstheorie Schnelle Uhren - langsame Zeit Licht ist immer gleich schnell - egal, ob wir einem Lichtstrahl hinterherlaufen oder ihm entgegenfliegen.. Jena. Potsdam. Tübingen E Experiment: Relativistische Fahrradfahrt C Filmstation: Relativistisches Sehen C Filmstation: Spezielle Relativitätstheorie Bei alltäglichen Geschwindigkeiten nicht wahrnehmbar, bei Bewegungen mit fast Lichtgeschwindigkeit nicht zu übersehen: Der Weg scheint sich in die Länge zu ziehen, Balken sich zu biegen, die Rückseite von Objekten wird sichtbar. Das erschien auch den Physikern vor gut 100 Jahren absurd. Einstein aber hat es akzeptiert und ernst genommen. Erfahren Sie hier, wie daraus erstaunlich schnell und direkt folgt: Bewegte Uhren gehen langsamer, bewegte Maßstäbe sind verkürzt.... wenn Sie mit fast Lichtgeschwindigkeit durch die Stadt radeln. Erfahren Sie hier des Rätsels Lösung, wie diese seltsamen Effekte durch die Geschwindigkeit des Lichts zustande kommen. Block X C C

10 Konzeption Phase 1 Wahrnehmung

11 Konzeption Phase 1 Entstehungshierarchie 1DFG Deutsche Forschungsgemeinschaft 2 Sonderforschungsbereich 7/Transregio: Graviationswellen-Astronomie Erhard-Karls-Universität Tübingen Friedrich-Schiller-Universität Jena Leibniz-Universität Hannover Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik, Albert-Einstein-Institut (Hannover, Potsdam-Golm) Max-Planck-Institut für Astrophysik (Garching) Ausstellungsinitiatoren (Urheber) Wer muss wann genannt werden? Name der Ausstellung Wiedererkennung an was? Einstein-Wellen-Mobil (Öffentlichkeitsarbeit der Transregio) 3 4 Titel der einzelnen Themenbereiche der Ausstellung Block 0: Gravitationswellen ein neues Fenster ins Universum (Überblick) Block 1: Grundlagen Block 2: Wirkung der Gravitationswellen Block 3: Quellen und Astronomie Block 4: Messung Block X: Bonustrack 5 Detailinfos zu den jeweiligen Themenbereiche

12 Konzeption Phase 1 Wahrnehmungshierarchien am Beispiel Plakat Vereinachte Skizze der Wahrnehmungsstrecke Hierarchien = Orientierung Mit einer klaren Informationsstruktur finden sich Benutzer/Leser einfach zurecht. Durch unsere Lesegewohnheiten betrachtet man zu lesende Informationen grundsätzlich von oben nach unten und von links nach rechts. Bildern nimmt man immer zuerst wahr, besonders wenn sie als Eyecatcher fungieren. So bleibt der Besucher zunächst am Bild hängen, wenn er interessiert ist, wandert sein Blick zur schnellen Informationsgewinnung und Orientierung über den Titel nach oben zum Kopf des Posters und von dort sugsessive nach unten.

13 5 Einstein-Wellen-mobil Konzeption Phase 1 Wahrnehmungshierarchien am Beispiel Plakat Codierung Titel der Ausstellung Titel des Themenbereichs Detailinformationen zum Themenbereich moluptat la Conulputpat, con heniam, quat alit Mulla accum prit nullam, sed te diam in ut luptat. Esto endre Dolobore dolut veros Nummodo lestrud dolorting eu Facing et luptat. Tatem il utatuer ciliquamet, core Wisim eugait ad magna feuis enibh. 2 4 Zone 1 Zone 2 Informationsgliederung Ausstellungsbesucher möchte schnell und effizient Informationen erfahren können. Daher entsprechen die Entstehungshierarchien (grau) nicht den Informationshierarchien für die Benutzer (rot). Ein Plakat lässt sich so in 3 Zonen gliedern: Zone 1 = Überblick Zone 2 = Spezifische Information Zone 3 = Initiatoren In Zone 1 weiß der Besucher durch den Ausstellungstitel sofort, dass er in der richtigen Ausstellung ist. Mit Hilfe einer Codierung (Nummer oder Farbe), kann er sich innerhalb der Ausstellung und im Themenbereich zurecht zu finden. Logo 24 Initiatoren 5 1 Zone 3 In Zone 2 bekommt er auf ein oder mehreren Postern Informationen zum jeweiligen Themenbereich. In Zone 3 erfährt er, wer die Initiatoren dieser Ausstellung sind (Abspann). Die Zone kann mit Zone 1 kombiniert werden.

14 Konzeption Phase 1 Ausstellungsschriftzug

15 Konzeption Phase 1 Entwürfe für den neuen Schriftzug Einstein Wellen mobil Einstein Wellen mobil Einstein Wellen mobil Einstein Wellen mobil Die Ausstellung soll Einstein-Wellenmobil heissen. Es handelt sich hierbei um eine Kombination dreier einzelner Begriffe mit unterschiedlichen Bedeutungen. Einstein (mit Albert Einstein verbindet jeder die Relativitätstheorie) Wellen (steht für die Gravitationswellen) mobil (durch die Kleinschreibung versteht man, dass es sich um etwas mobiles handelt; groß geschrieben würde es nur auf das Fahrzeug hinweisen) Mit einem senkrecht stehenden Strichen wird verständlich kommuniziert, dass es 3 Einzelbegriffe sind. Wenn das Wort mobil auch noch kursiv steht, unterstützt man optisch die Bewegung. Ziel: klare, reduzierte Typografie.

16 Konzeption Phase 1 Entwürfe für den neuen Schriftzug mit Farbe und Subline Ausstellungthematik schneller erfassen Einstein Wellen mobil Gravitationswellen-Astronomie erleben Einstein Wellen mobil Gravitationswellen-Astronomie erleben Einstein Wellen mobil Gravitationswellen-Astronomie erleben Um die Mobilität der Ausstellung zu verstärken, könnte der Begriff mobil zusätzlich farbig sein (als Beispiel in Orange oder Blau). Das Verständnis des Titels könnte zudem durch eine erklärende Subline wie z. B. Gravitationswellen-Astronomie erleben unterstützt werden. So kommuniziert sich der Ausstellungsinhalt auf jeder Anwendung selbst (Beispiel: Fahrzeug- oder Verpackungskistenbeschriftung). Je nach Position der Subline wirkt dann die Bezeichnung Einstein- Wellen-mobil von schlicht, über klar bis mobil.

17 Konzeption Phase 1 Neuen Schriftzug mit Transregio-Logo 1 Einstein Wellen mobil Gravitationswellen-Astronomie erleben Sonderforschungsbereich/Transregio: Gravitationswellen-Astronomie, Garching Hannover Jena Potsdam Tübingen Das bestehende Transregio-Logo ist auf Grund seiner Farbigkeit und Komplexität nicht einfach im Einsatz. Durch die Negativstellung auf weißen Hintergrund stellt es eine Kontrast zum übrigen Bildmaterial dar, das vorwiegend aus dem Dunklen kommt. Um eine visuell ansprechende Einheit mit dem neuen Schriftzug zu ermöglichen, sind Kompromisse unumgänglich. Zieh man die komplette Grundinformation in den Kopfbereich, kommt es im unteren Bereich nicht erneut zu einer Teilung. Eine Klammerbildung kann aber auch Halt bieten.

18 Konzeption Phase 1 Entwürfe Posterkopfbereich 1 Bisheriges Plakat Sonderforschungsbereich/Transregio: Gravitationswellen-Astronomie, Garching Hannover Jena Potsdam Tübingen Gravitationswellen Signale vom Urknall und von kollidierenden Schwarzen Löchern Die phantastische Welt der Gravitationswellen: Kollidierende Schwarze Löcher erzeugen Raumverzerrungen, die mit Lichtgeschwindigkeit wellenförmig durch s Universum wandern. Auf der Erde nur noch einen Tausendstel Protonendurchmessers stark --- zu messen mit Laserinterferometern, die mehrere Kilometer lang sein müssen. Der Urknall hallt bis heute nach, zu hören mit LISA, einem weltraumgestützten Detektor, der die gewaltige Ausdehung von 5 Millionen Kilometern haben wird! Sonderforschungsbereich/Transregio: Gravitationswellen-Astronomie, Garching Hannover Jena Potsdam Tübingen Gravitationswellen Signale vom Urknall und von kollidierenden Schwarzen Löchern Die phantastische Welt der Gravitationswellen: Kollidierende Schwarze Löcher erzeugen Raumverzerrungen, die mit Lichtgeschwindigkeit wellenförmig durch s Universum wandern. Auf der Erde nur noch einen Tausendstel Protonendurchmessers stark --- zu messen mit Laserinterferometern, die mehrere Kilometer lang sein müssen. Der Urknall hallt bis heute nach, zu hören mit LISA, einem weltraumgestützten Detektor, der die gewaltige Ausdehung von 5 Millionen Kilometern haben wird! Strukturierende Elemente Farbe kann ein wichtiges Kriterium bezüglich der Lesbarkeit sein. Im Weltall ist es dunkel, deshalb sollte die Hintergrundfarbe ebenfalls dunkel (schwarz) sein. So kann eine leichte Verschmelzung der Abbildungen, die meist ebenfalls aus dem Dunklen kommen, erreicht werden. Zusätzlich steigert man damit deren Brillanz. Das bisher verwendete Orange/Gelb im Kopf passte sich den Logofarben an, wirkte aber für die übergeordnete Thematik Weltall nicht adequat. Bilderwiederholungen als Hintergrundbilder hinter Text hemmen den Lesefluss und nehmen die Kraft den der eigentlichen Bildern. Nur bei größerem Weißraum zu empfehlen. Aufgreifung optischer Linien verkörpert nachvollziehbare Gliederung.

19 Konzeption Phase 1 Posterentwürfe als Serie Sonderforschungsbereich/Transregio: Gravitationswellen-Astronomie, Garching Hannover Jena Potsdam Tübingen Sonderforschungsbereich/Transregio: Gravitationswellen-Astronomie, Garching Hannover Jena Potsdam Tübingen Sonderforschungsbereich/Transregio: Gravitationswellen-Astronomie, Garching Hannover Jena Potsdam Tübingen Zum Vergleich: bisherigen Farbgebung im Kopfbereich, unten neues Design Gravitationswellen-Astronomie Neue Einblicke was noch niemand gesehen hat Gravitationswellen Signale vom Urknall und von kollidierenden Schwarzen Löchern Black Hole Hunter triff Einstein@home Sie sind überall die Jagd nach Gravitationswellen Nur mit Gravitationswellen wird der Blick frei bis ins Innerste gewaltiger Ereignisse: Kollidierende Schwarze Löcher, Explosionen ausgebrannter Sterne, sogar der Urknall, die Geburt unseres Universums. Relativitätstheorie, Astronomie, Lasertechnik, Raumfahrt, innovativer Computereinsatz verbünden sich für dieses faszinierende wissenschaftliche Abenteuer. Erleben Sie die phantastische Welt der Gravitationswellen! Die phantastische Welt der Gravitationswellen: Kollidierende Schwarze Löcher erzeugen Raumverzerrungen, die mit Lichtgeschwindigkeit wellenförmig durch s Universum wandern. Auf der Erde nur noch einen Tausendstel Protonendurchmessers stark --- zu messen mit Laserinterferometern, die mehrere Kilometer lang sein müssen. Der Urknall hallt bis heute nach, zu hören mit LISA, einem weltraumgestützten Detektor, der die gewaltige Ausdehung von 5 Millionen Kilometern haben wird! Leugnen zwecklos --- der Indizienbeweis ist eindeutig: Binärpulsare verlieren genau so viel Energie durch Gravitationswellen, wie es die Theorie vorhersagt. Aber noch verstecken sich die Gravitationswellen im Rauschen der Detektoren. Oft sind sie besser zu hören als zu sehen. Beteiligen Sie sich an der Jagd --- vielleicht ist es Ihr heimischer PC, der die erste Gravitationswelle in flagranti erwischt? Bildnachweise: Jagd-Binaerpulsar.jpg (Binaerpulsar): McGill University Jagd-BlackHoleHunter-Orbit.jpg ( Trichter ): LISA/SRL Caltech

20 Konzeption Phase 1 Weiterentwicklung für Posterkopfbereich Einstein Wellen mobil Gravitationswellen-Astronomie erleben Sonderforschungsbereich/Transregio: Gravitationswellen-Astronomie, Garching Hannover Jena Potsdam Tübingen Einstein Wellen mobil Gravitationswellen-Astronomie erleben Durch eine Proportionsverschiebung wird das Transregion-Logo besser integriert bekommt jetzt illustrativen Charakter. Die 3 inhaltlichen Komponenten lassen sich so gut kombinieren (klare Ebenen). Wenn das bisherige Transregio-Logo dann noch monochrom eingesetzt wird, steht nicht mehr die Farbe im Vordergrund, sondern die Ausbreitung der Wellen. Ausserdem konkurriert jetzt das TR-Logo nicht mehr mit möglichen anderen Abbildungen. Sonderforschungsbereich/Transregio: Gravitationswellen-Astronomie, Garching Hannover Jena Potsdam Tübingen

21 Konzeption Phase 1 Posterkopfbereiche im Vergleich 1 1 Gravitationswellenastronomie Neue Einblicke was noch niemand gesehen hat Nur mit Gravitationswellen wird der Blick frei bis ins Innerste gewaltiger Ereignisse: Kollidierende Schwarze Löcher, Explosionen ausgebrannter Sterne, sogar der Urknall, die Geburt unseres Universums. Relativitätstheorie, Astronomie, Lasertechnik, Raumfahrt, innovativer Computereinsatz verbünden sich für dieses faszinierende wissenschaftliche Abenteuer. Erleben Sie die phantastische Welt der Gravitationswellen! Gravitationswellenastronomie Neue Einblicke was noch niemand gesehen hat Nur mit Gravitationswellen wird der Blick frei bis ins Innerste gewaltiger Ereignisse: Kollidierende Schwarze Löcher, Explosionen ausgebrannter Sterne, sogar der Urknall, die Geburt unseres Universums. Relativitätstheorie, Astronomie, Lasertechnik, Raumfahrt, innovativer Computereinsatz verbünden sich für dieses faszinierende wissenschaftliche Abenteuer. Erleben Sie die phantastische Welt der Gravitationswellen! Was steht im Vordergrund: der Ausstellungsveranstalter oder der eigentliche Inhalt der Ausstellung? Beim monochromen Posterkopf kann sich der Betrachter besser auf den Inhalt konzentrieren (keine Konkurrenz).

22 Konzeption Phase 1 Verschiedene Varianten mit Codierung im Vergleich 1 2 Ein Durchnummerienung der Blöcke und Stationen ist nicht ratsam, da somit die Modularität eingeschränkt wird. Weit besser eignet sich eine Farbcodierung, die lediglich die Blockzusammengehörigkeit kommuniziert. Zahlencodierung, orange blaue Codierung bunte Codierung 3 4 X

23 Konzeption Phase 1 Farbcodierung auf Plakatebene 1 Überblick Wirkung Quellen Messung Gravitationswellenastronomie Neue Einblicke was noch niemand gesehen hat Gravitationswellen Signale vom Urknall und von kollidierenden Schwarzen Löchern Black Hole Hunter triff Einstein@home Sie sind überall die Jagd nach Gravitationswellen Laser Interferometer Space Antenna: LISA Einsamer Lauscher im All: Nichts entgeht LISA Nur mit Gravitationswellen wird der Blick frei bis ins Innerste gewaltiger Ereignisse: Kollidierende Schwarze Löcher, Explosionen ausgebrannter Sterne, sogar der Urknall, die Geburt unseres Universums. Relativitätstheorie, Astronomie, Lasertechnik, Raumfahrt, innovativer Computereinsatz verbünden sich für dieses faszinierende wissenschaftliche Abenteuer. Erleben Sie die phantastische Welt der Gravitationswellen! Die phantastische Welt der Gravitationswellen: Kollidierende Schwarze Löcher erzeugen Raumverzerrungen, die mit Lichtgeschwindigkeit wellenförmig durch s Universum wandern. Auf der Erde nur noch einen Tausendstel Protonendurchmessers stark zu messen mit Laserinterferometern, die mehrere Kilometer lang sein müssen. Der Urknall hallt bis heute nach, zu hören mit LISA, einem weltraumgestützten Detektor, der die gewaltige Ausdehung von 5 Millionen Kilometern haben wird! Leugnen zwecklos --- der Indizienbeweis ist eindeutig: Binärpulsare verlieren genau so viel Energie durch Gravitationswellen, wie es die Theorie vorhersagt. Aber noch verstecken sich die Gravitationswellen im Rauschen der Detektoren. Oft sind sie besser zu hören als zu sehen. Beteiligen Sie sich an der Jagd -- vielleicht ist es Ihr heimischer PC, der die erste Gravitationswelle in flagranti erwischt? Drei Satellien ziehen einsam ihre Bahn: 5 Millionen Kilometer leerer Raum liegen zwischen ihnen, 20 Millionen Kilometer trennen sie von der Erde das 60-fache der Strecke von der Erde zum Mond. Sie erfassen Gravitationsstrahlung, die Informationen enthält über so exotische Objekte wie Binärsysteme aus Neutronensystemen oder Schwarzen Löchern, oder gar über den Urknall, die Geburt unseres Universums. Bild: LISA/SRL Caltech Bildnachweise: Jagd-Binaerpulsar.jpg (Binaerpulsar): McGill University Jagd-BlackHoleHunter-Orbit.jpg ( Trichter ): LISA/SRL Caltech Bild: LISA/SRL Caltech

24 Konzeption Phase 1 Lösungsansatz

25 Konzeption Phase 1 Basiselemente der Ausstellung Eine positive Raumwahrnehmung fördert die Aufnahmefreudigkeit eines Ausstellungsinhalts (Steigerung der Besucherzahl). Raumwahrnehmung Licht, Farbe, Materialien, Raumaufteilung, Möblierung Orientierung Marker, hierarchisches Leitsystem Unterhaltung Mitmachexperimente, Computerspiele, Rätsel, PAD-Anleitsystem Hauptinformation Plakate/Plakatwände als Raumteiler Detailinfos Stationen, Experimente

26 Astro Einstein-Wellen-mobil Konzeption Phase 1 Moodboard Ausstellungsflair Das Moodboard eröffnet mit seiner Bilderwelt einen Eindruck von der gewünschten Farb- und Formgebung sowie Materialhaftigkeit des neuen Ausstellungskonzepts. Schlüsselbegriffe: Weltall, Weite, Hochtechnologie, Vision, Ursprung, Transparenz, Nachvollziehbarkeit für den Betrachter, Licht, technische Konstruktion, Wissenschaft/Forschung, Ordnung, Wichtig ist uns, eine eigenständige Ausstellungsoptik zu entwickeln, die nicht das Thema Raumfahrt suggeriert.

27 Konzeption Phase 1 Basiselemente der Ausstellung Lichteffekte Im Weltraum ist es dunkel, blau, kalt, teilweise hell erleuchte (blaue Beleuchtung durch Spots, Gobos, Projektionen etc.) Farben dunkel als Basisfarbe und Lichtspektrum zur Auszeichnung Materialien Aluminium, Holz, Kunststoff, transparentes Plexiglas oder Glas Licht, Farbe und Materiaien sind die wichtigsten Faktoren um die Ausstellung als Einheit wahr nehmen zu können. Sie erzeugen durch ihr Zusammenspiel eine optische Stimmung. Bei der Raumwahrnehmung spielen aber auch die schnelle optische Erfassbarkeit/Orientierung und die Anordnung der Exponate eine entscheidende Rolle. Eine eigene Lichtstimmung schafft zusammengehörige Bereiche bzw. das optische Einfühlen in den Ausstellungsinhalt. Wichtig da die Beleuchtung der möglichen Ausstellungsräume sehr unterschiedlich sein können.

28 Konzeption Phase 1 Raumaufgliederung/Zonierung M M M M Bei dieser mobilen Ausstellung gibt es Variablen wie z. B. Raum- und Tischgrößen, Hängemöglichkeiten etc.. Um dennoch eine einheitliche Optik der Ausstellung zu erreichen, werden übergreifende Elemente wie Plakatwände, Marker und eine klare Farbgebung erforderlich. M Block Die Aufteilung der Inhalte in einzelne Themenblöcke schafft eine gute Orientierung und erleichtert die Zonierung der gesamten Ausstellung. Großflächige Plakatwände strahlen Atmosphäre aus und unterteilen die Ausstellung optisch in Segmente, schaffen sogenannte Marktplatzsituationen. Eine Überlappung der Zonen ist für den Begehungsfluss erwünscht, dabei werden einzelne Objekte mit Hilfe von farblich codierten Markern zuordenbar. Werden die Marker zusätzlich mit Inhalten zu den jeweiligen Stationen/ Objekten versehen (statt auf dem Tisch liegenden Einzelblättern), so können mehrere Besucher gleichzeitig die Detailinformationen lesen.

29 Konzeption Phase 1 Beschriftungs- und Infomarkerstudie 1 Grundsätzlich sollten größere Raumteiler z. B. 2 bis 3 Roll-up-Poster zusammengesetzt oder wie hier angeschnitten abgebildet eine beidseitig bedruckte Pop-up-Wand Verwendung finden Zusätzliche Infomarker wie Aufsteller (1 und 2), Anklemmer (3, 4, 7) und Bespannung (5 und 6) tragen nicht nur die Block-Codierung, sondern enthalten auch Bezeichnung und Detailinfos der jeweiligen Ausstellungselemente. Grundsätzlich sollte jeder Monitor mit dem Thementitel bezeichnet sein, so dass selbst in dessen Schlafmodus der Besucher seinen Inhalt erfahren kann. Infomarker sollten selbststehend oder am Tisch anklemmbar sein also flexibel, leicht anzubringen und ohne Bodenkontakt (Stolperfalle). 7

30 Konzeption Phase 1 Simulation Studie Infomarker Aufsteller Aufsteller 2 mit einzelnen Plakaten (Roll-ups) im Hintergrund Die Beschriftung des Monitors mit dem Thementitel und Ausstellungslogos erfolgt auf einer abnehmbaren Alu-Blende (gültig für alle Varianten).

31 Konzeption Phase 1 Simulation Studie Infomarker Aufsteller Aufsteller 2 mit gewölbter Pop-up- Plakatwand im Hintergrund

32 Konzeption Phase 1 Simulation Studie Infomarker Fahne Anklemmer 1 mit einzelnen Plakaten (Roll-ups) im Hintergrund

33 Konzeption Phase 1 Simulation Studie Infomarker Fahne Anklemmer 1 mit gewölbter Pop-up- Plakatwand im Hintergrund

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