Angewandte Medienwirtschaft: Verlagswirtschaft

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1 Universität Hohenheim Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Master-Studiengang Kommunikationsmanagement Angewandte Medienwirtschaft: Verlagswirtschaft Dozenten: Martin Spencker und Matthias Ulmer 1. Das Seminar Verlagswirtschaft WS 2010/2011 Die Veranstaltung behandelt vertiefend jeweils einzelne Aspekte und Probleme aus den zentralen Themenfeldern der Verlagswirtschaft. Es wird keine umfassende Darstellung der Grundlagen der Verlagswirtschaft angestrebt. Die Dozenten setzen voraus, dass die Teilnehmer durch Lektüre entsprechender Grundlagenliteratur (zum Beispiel Lucius, Verlagswirtschaft, UTB) spätestens während des Semesters ein solides Grundwissen über Buch- oder Zeitschriftenverlage, ihr Marktumfeld, ihre Organisation und ihre Tätigkeiten selbständig erwerben. Die einzelnen Veranstaltungen werden entweder durch die Dozenten selbst oder durch ausgewiesene Experten in den jeweiligen Themengebieten bestritten. A. Grundlagen der Verlagswirtschaft 20. Oktober 2010 A1. Verlagsstrategie Titel: Sinn und Unsinn von Strategien Inhalt: Unternehmensziele, deren Planung und Umsetzung Referent: Matthias Ulmer 3. November 2010 A2. Die Verlagsbranche und ihr Umfeld Titel: Wandel durch Digitalisierung Inhalt: Medienwandel, Nutzungsverhalten, Strukturwandel Gastreferent: Sigrid Lesch, Thieme Verlag

2 17. November 2010 A3. Rechtlicher Rahmen und Normen Titel: Einführung in das Urheberrecht Inhalt: Grundlagen, Geschichte und aktuelle Probleme des Urheberrechts Gastreferent: Dr. Constanze Ulmer-Eilfort, Baker + McKenzie 1. Dezember 2010 A4. Marktorientierte Produktplanung Titel: Entwicklung von Geschäftsmodellen Inhalt: Marktforschung, Konzeption, Kalkulation Gastreferent: Arne Schäffler, Verlagsberater B. Ausprägung der Verlagswirtschaft: Märkte, Angebote und Prozesse 15. Dezember 2010 B1. Belletristik und Sachbuch Titel: Belletristik und ihre Vermarktung Inhalt: Rechteakquise, Rechteverwertung, Rechtehandel Gastreferent: Winfried Hörning, Suhrkamp Verlag 12. Januar 2011 B2. Ratgeber und Special Interest Titel: Sinus Milieus und Limbic Map im Ratgeberverlag Inhalt: Moderne Instrumente der Zielgruppenanalyse und Programmpositionierung Gastreferent: Jutta Hamberger, Verlagsconsult 26. Januar 2011 B3. Wissenschaft und Lehrbuch Titel: ipad und iphone als Herausforderung für Lehrbuchverlage Inhalt: Konzepte und Visionen für digitale Lehrbücher Gastreferent: Dr. Bertram Salzmann, UTB 9. Februar 2011 B4. Fachinformation Titel: CNE: ein crossmediales Informationssystem für die Krankenpflege Inhalt: Darstellung von CNE (Certified Nursing Education) als multimediales Fortbildungsprogramm für eine spezielle Berufsgruppe. Konzept, Planung, Markteinführung. Gastreferent: Carmen Happe, Thieme Verlag

3 2. Anforderung für das Bestehen des Seminars 2.1 Präsenz Im Seminar werden Grundprinzipien der wichtigsten Themenfelder der Verlagswirtschaft anhand konkreter Praxisbeispiele diskutiert. Da die acht Themenfelder in acht Veranstaltungen systematisch abgedeckt werden, bedeutet ein (entschuldigtes) Fehlen in zwei Veranstaltungen, dass 25% des Themenstoffs nicht adäquat abgedeckt wurden. Damit gilt das Seminar als nicht bestanden. Bei unentschuldigtem Fehlen ist das Seminar ebenfalls nicht bestanden. 2.2 Hausarbeit Das Abfassen einer Hausarbeit ist für das Bestehen des Seminars verpflichtend. Ein Thema aus der Themenliste muss ausgewählt und in einer zehnseitigen Arbeit bearbeitet werden. Die Hausarbeit wird von den Dozenten unter formellen, inhaltlichen und verlegerischen Aspekten bewertet und benotet. Bei einer Benotung schlechter als 4,0 ist das Seminar nicht bestanden. Es werden in der Veranstaltung keine Referate gehalten und keine Klausur geschrieben. 3. Hausarbeit Die Arbeit soll die Grundlagen des Themas darstellen und einen schnellen Überblick verschaffen. Es geht nicht um eine vollständige Darstellung der verfügbaren Literatur, sondern um einen möglichst aktuellen, praxisnahen Einblick in das Thema und seine aktuellen Problemfelder. Die Hausarbeit soll eine knappe aber vollständige Einführung ( Was ist...? ) in das Thema geben. Die Arbeit soll nicht aus wissenschaftlicher, sondern aus verlegerischer Perspektive erstellt werden. Zielgruppe der Hausarbeit sind die Teilnehmer des Seminars, denen durch die Lektüre der Arbeiten ihrer Kommilitonen Grundlagen der Verlagswirtschaft vermittelt werden sollen. Umfang und Struktur: Die Arbeit soll zehn Textseiten je 1800 Anschläge umfassen. Sie kann zusätzlich durch Abbildungen ergänzt werden. Sie wird eingeleitet durch ein Titelblatt, eine Seite Gliederung mit Abstract und zum Schluss eine Seite mit den fünf wichtigsten aktuellen Problemstellungen zum Thema und fünf bis zehn kommentierten Literaturtipps für eine weiterführende Beschäftigung mit dem Thema. Die Themen werden spätestens in der ersten Veranstaltung vergeben. Die Reservierung eines Themas ist vorab im Sekretariat des Lehrstuhls möglich.

4 4. Themenliste für die Hausarbeit A1 Die Organisation des Buchverlags Die Kalkulation im Buchverlag Die Wertschöpfung im wissenschaftlichen Verlag Die Wertschöpfung im Ratgeberverlag A2 Die Honorierung der Urheber Buchpreisbindung Die Verlagsauslieferung Das Barsortiment Pressegrosso Versand- und Internetbuchhandel Strukturwandel im Sortimentsbuchhandel A3 Nationale und internationale Fachverbände der Verlagswirtschaft Interessenverbände von Autoren und Übersetzern Der Verlagsvertrag Urheberrecht Verwertungsgesellschaften Mehrwertsteuer A4 Sinus-Milieus im Verlagsbuchhandel Lesetypografie Buchherstellung: Satz und Layout Buchherstellung: Druck und Bindung Die Verwertungskaskade B1 Funktion und Arbeitsweise des Lektorats im belletristischen Verlag Das Lizenzgeschäft Pressearbeit Buchhandelsvertieb E-Book-Geschäftsmodelle im Endkundenmarkt B2 Marktforschung für Verlage Marketing und Vertrieb im Reisebuchverlag Nebenmarktvertrieb Markenbildung und Markenführung Corporate Publishing

5 B3 Medienneutrale Datenhaltung E-Journals E-Books Der Markt der Universitätsbibliotheken Open Access Impact Faktoren Print on demand B4 Funktion und Arbeitsweise einer Fachzeitschriftenredaktion Zeitschriftenherstellung Anzeigengeschäft Die IVW 5. Evaluation Zum Abschluss des Seminars erhält jeder Student einen Evaluationsbogen, in dem die Qualität der Veranstaltung, der Dozenten, der Gastreferenten sowie die Qualität der einzelnen Hausarbeiten bewertet werden. Das Ergebnis wird den Teilnehmern des Seminars bekannt gemacht.

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