KLAVIERGARTEN VOM SPIEL ZUM KLAVIERSPIEL

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1 EPTA Schweiz Irene Vogt-Kluge KLAVIERGARTEN VOM SPIEL ZUM KLAVIERSPIEL EIN KONZEPT ZUM KLAVIER-GRUPPENUNTERRICHT MIT VORSCHULKINDERN

2 Ziele Dauerhaft positive Beziehung zum Instrument und zur Musik Vertrauensverhältnis schaffen zwischen Kind und Instrument Das Instrument als: Spielzeug Schlüssel zur Welt der Musik Mittel, Musik zu erfahren und zu gestalten, Empfindungen auszudrücken, etwas darzustellen Vermittler einer neuen Sprache Medium der Kommunikation Anbahnung des instrumentalen Handwerksin einem vielfältigen und umfassenden Zusammenhang des Musizierens und der Musikerfahrung

3 Lernbereiche Klavierspielen

4 Das Klavier als Begleitinstrument Rhythmusinstrument Instrument zur Darstellung von Klängen und Geräuschen Melodieinstrument Sprechinstrument Musikinstrument

5 Entwicklungspsychologische Bedingungen und methodische Konsequenzen Offenheit, Beeindruckbarkeit IntuitiveLernphase, Lernen im Spiel Persönlichkeitsentwicklung, Entwicklung von Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl Spontane Entdeckerfreude und Experimentierlust Identifikation mit realen oder Fantasie-Vorbildern Bedürfnis nach Wiederholung Kurze Aufmerksamkeitsspanne Starkes Bewegungsbedürfnis Anschauliches Denken, kein Verständnis abstrakter Symbolsprachen Pädagogische Verantwortung Einbettung des Lernstoffs in Spiel Rahmen der Sicherheit und Geborgenheit, Spiel-Raum, Lernanreize geben Raum für Eigeninitiative Rollenspiele, szenische Spiele Rituale Abwechslung bezüglich der Lernmethode Bewegungsspiele, Tänze Keine Theorie, keine Notenschrift Muttersprachliches Lernen

6 Themenbilder Jahreszeiten Feste Tiere Märchenbilder Reisen Spielplatz Wetter

7 Klavierlied

8 Wir und das Klavier Klavierlied (mit Gesten) Erste Experimentierphase am Klavier Begrüßung des Klaviers: Hand-Spiel Hören: Hoch-Tief (Ratespiel) Das Klavier kann rufen Erforschung des Instruments Gespräch Bewegungsspiel Arbeitsblatt: Tastenbild Hände malen Klavierlied

9 Tiere Anbahnung von Arm,-Hand-und Fingerbewegungen Erfahrung und Gestaltung verschiedener Tempi, Lautstärken und Rhythmen Vertraut werden mit der Klaviatur Verschiedene Spielideen (Tiere erraten, vor-/nachmachen, sich dazu bewegen, bestimmte Wege gehen, bei Nacht gehen, zwei Tiere treffen sich )

10 Ball-Spiele Den Ball prellen so lange wie möglich Dasselbe mit der anderen Hand Mit beiden Händen abwechselnd Zweimal rechts, zweimal links Zwei Kinder abwechselnd einen Ball Luftballons schwebend in der Luft halten Durch Antippen mit den Hand-Innenflächen Mit dem Handrücken Mit nur einem Finger Ping-Pong

11 Eine Reise um die Welt Eisenbahnspiel: Singen, Bewegen (mit Klavierbegleitung) Auf dem Schiff: Sprechgesang, Wellen-und Sturm-Improvisation Im Wald: Vogelstimmen-Improvisation, Lied: Dieser Kuckuck, der mich neckt mit Kuckucksruf am Instrument Verirrt: Suchspiel mit crescendo und decrescendo Magische Rückkehr: Zauberspruch und Zauberklang

12 Literaturverzeichnis H.G. Bastian: Kinder optimal fördern mit Musik (Mainz 2001) Wilfried Gruhn: Lernwelt Musik (Freiburg 2007) Peter Heilbut: Klavier spielen (Mainz 1993) M. und W. Jehn: Durch das Jahr (Worpsweder Musikwerkstatt 1985) Hartmut Kasten: 4-6 Jahre. Entwicklungspsychologische Grundlagen (Weinheim/Basel 2005) Dorothée Kreusch- Jacob: Glöckchen, Trommel, Zaubergeige (Mainz 2001) Silke Kruse-Weber: Klavierpädagogik im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts (Frankfurt a. M. 2005) Frieda Loebenstein: Der erste Klavierunterricht (Berlin 1928) Mario Montessori: Erziehung zum Menschen. Montessori-Pädagogik heute (Frankfurt a. M. 1997) Rolf Oerter/Leo Montada (Hrsg.): Entwicklungspsychologie (Weinheim 1998) Nicolai Petrat: Psychologie des Instrumentalunterrichts (Kassel 2000) Peter Röbke: Vom Handwerk zur Kunst (Mainz 2000) Ders.: Der Instrumentalschüler als Interpret (Mainz 1990) Ders.: Instrumente lernen im Spiel. In: Musikunterricht zwischen Lust und Frust. (Wien, München 1991) Klaus Runze: Zwei Hände zwölf Tasten (Mainz 1971) Matthias Schwabe: Schluckauf (Kassel 1992) Ders.: Wenn der Wasserhahn erzählt (Kassel 1998) Jutta Schwarting: Wie fang ich s an? (EPTA-Dokumentation 1991) Susanne Stöcklin-Meier: Eins, zwei, drei, Ritsche, Ratsche Rei(München 2004)

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