Fortbildungsplan isb - Zweigstelle Düsseldorf - 1. Halbjahr 2018

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1 Fortbildungsplan isb - Düsseldorf - 1. Halbjahr : : : : :00-11: :30-13:30 Nähe und Distanz Angebot Pflegehilfskräfte Grundlagen der Atmung und Beatmung Tracheostomaversorgung und Notfallmanagement Alle MA in Bevorzugt für neue MA, aber auch zur Auffrischung Selbstbestimmt leben Angebot Pflegehilfskräfte Umgang und Dokumentation von Dekubitus und Kontrakturen Umsetzung des Expertenstandards akuter / chronischer Schmerz Januar 2018 Jan Papke /PDL /PDL Jan Papke Pflegewissenschaftler Pflicht Alle MA Angelika Pflicht * Alle MA Angelika l

2 :00-12: : : : : :00-12:30 Notfallsituationen /Reanimationstraining Auffrischung 1. Hilfe alternativ gültig zur Erste Hilfe Schulung alle 2 Jahre COPD * NEU* Pflicht * Nicht-invasive Beatmung Pflicht für neue MA + Versorgungen mit Maskenbeatmung Erkrankungen und Beatmungspflicht: NME (Beatmungsindikation und Zugang, Sekretmanagement) Pflicht für neue MA + Versorgungen mit Maskenbeatmung Pflicht * Februar 2018 Alle MA Nuriye Yazici Pflegehilfskräfte Frank Gerhard Fachkranke n- pfleger Frank Gerhard Fachkrankenpfleger Pflegehilfskräfte N.N kraft/p DL Ernährungs- und Flüssigkeitsmanagement Pflicht * Alle MA Angelika

3 :00-11: :00-13:00 Förderung der Harnkontinenz Pflicht * Alle MA Angelika Sturzprophylaxe in der Pflege Pflicht * Alle MA Angelika März 2018 Veranstaltunsort : :30-10:30 Querschnitt Angebot Pflegehilfskräfte Einführung neuer MA incl. Hygieneschulung, Bedeutung der Selbstbestimmung und Pflegedokumentation kraft/ PDL Pflicht Neue Mitarbeiter Dirk Langenberg PDL Inga Hörster Sonnenstr :00-15:30 Hygieneschulung Pflicht 1 x jährlich Alle MA Carmen Hennemann Düsseldorf/ :30- Selbstbetimmung Pflicht Neue Mitarbeiter Inga Hörster :00- Selbstbestimmt leben Angebot Pflegehilfskräfte Jan Papke Pflegewissenschaftler 42109

4 :00-16: : :30-14:30 Erkrankungen und Beatmungspflicht: ALS Pflicht * Pflegehilfskräfte und Reanimation (mit Bescheinigung Auffrischung 1. Hilfe) Umsetzung des Expertenstandards akuter / chronischer Schmerz alternativ gültig zur Erste Hilfe Schulung alle 2 Jahre Bis 8 Oliver Jünke ALS Betroffener/ Frank Gerhard Fachkrankenpfleger Laura Preising Dozentin Firma CUMEDO Pflicht * Alle MA Angelika :00-12: :00- Notfallsituationen /Reanimationstraining Auffrischung 1. Hilfe Erkrankungen und Beatmungspflicht: NME (Beatmungsindikation und Zugang, Sekretmanagement) alternativ gültig zur Erste Hilfe Schulung alle 2 Jahre Pflicht * Alle MA Nuriye Yazici Fachkrankenschwester Nuriye Yazici Fachkrankenschwester April :00-14:00 Sauerstoffversorgung / COPD Pflicht * Nuriye Yazici Fachkrankenschwester 42109

5 :00- Kommunikation Angebot Pflegehilfskräfte Jan Papke :00-11: :00-13: :30-10: :00-15: : :00- Förderung der Harnkontinenz Pflicht * Alle MA Angelika Sturzprophylaxe in der Pflege Pflicht * Alle MA Angelika Einführung neuer MA incl. Hygieneschulung, Bedeutung der Selbstbestimmung und Pflegedokumentation Hygieneschulung Pflicht Neue Mitarbeiter Dirk Langenberg PDL Inga Hörster Pflicht 1 x jährlich Alle MA Carmen Hennemann Selbstbetimmung Pflicht Neue Mitarbeiter Inga Hörster Krankenbeobachtung in Pflicht kraft Mai 2018 Sonnenstr.14 Düsseldorf/ :00- Beatmungsgeräte (Aufbau und Funktion) Pflicht* kraft 42109

6 :00- und Reanimation (mit Bescheinigung Auffrischung 1. Hilfe) alternativ gültig zur Erste Hilfe Schulung alle 2 Jahre Bis 8 Laura Preising Dozentin Firma CUMEDO :00- Selbstbestimmt leben Angebot Pflegehilfskräfte Jan Papke Pflegewissenschaftler : : : :00- Nähe und Distanz Angebot Pflegehilfskräfte Juni 2018 Jan Papke Nicht-invasive Beatmung Pflicht * Pflegehilfskräfte N.N. Pflicht * Pflegehilfskräfte N.N. Sexualität mit Behinderung * NEU* Angebot Pflegehilfskräfte AWO Essen 42109

7 * liegt im Ermessen der Pflegefachaufsicht je nach Versorgung / je nach Bedarf des MA * ² EL melden bei Bedarf und nach Wunsch des MA diese entsprechend mind. 2 Monate vorher an Weitere Schulungen angepasst an den aktuellen Bedarf in der Versorgung finden im Rahmen der Teamsitzung statt zusätzliche Hygieneschulung und jährliche Belehrung / Infektionsschutzgesetz für bestehende Teams intern Brandschutzschulungen werden entsprechend dem Bedarf durch das Sekretariat terminiert nach Absprache und Bedarf - spezielle Hygieneprobleme /spezielle Probleme im Rahmen der Mobilität/ Vermittlung von Techniken in der Betreuung - Supervision - Validation - Krisenintervention

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