Beratungsbericht Gebäudeerneuerung
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- Stefanie Graf
- vor 5 Jahren
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1 Gebäudeerneuerung GEAK Plus Objekt Ausstellungsdatum GEAK Dokument Nr. Eigentümergemeinschaft Musterstrasse Musterau AG-0000xxx.xx Seite 1 von 56
2 Inhalt 1 Zusammenfassung Grundlagen Gebäudedaten Übersicht - Ist-Zustand Übersicht - Gesamtsanierung Übersicht - Keller+ Fenster Übersicht - Fenster Weiteres Vorgehen - Generelle Empfehlung Energiebedarf (Endenergie) Jährliche Energiekosten Beitragssätze Förderprogramme Kosten der Massnahmen Finanzierung der Massnahmen Anhang A. Erläuterungen zum GEAK Anhang B. Grundlagendaten Anhang C. Details der Erneuerungsvarianten Anhang D. Detaillierte Ergebnisse Anhang E. Fotos und Pläne Anhang F. Detaillierte Gebäude- Haustechnikdaten Haftungsausschluss EnDK Der vorliegende Bericht wurde mit dem Online-Tool GEAK Plus erstellt. Dieses ist Eigentum der Konferenz der kantonalen Energiedirektoren (EnDK). Es wird von zertifizierten GEAK -Experten für die Erstellung von Energieberatungsberichten und von GEAK - Dokumenten genutzt. Die Genauigkeit des Berichts hängt weitgehend davon ab, wie verlässlich die Experteneingaben sind. Das Tool ermöglicht die Erstellung von Entscheidungsgrundlagen für energetische Erneuerungen inklusive Anhaltspunkte für die zu erwartenden Kosten. Aus dem Bericht ergibt sich jedoch keine verbindliche Zusicherung, ob die dargestellten Erneuerungs-Varianten tatsächlich zu den geschätzten Preisen angeboten oder die abgeschätzten Subventionen effektiv ausbezahlt werden. Im Übrigen gilt das Reglement zur Nutzung des GEAK, insbesondere dessen Ziff. 12. (Datenschutz und Nutzungsreglement) Seite 2 von 56
3 1 Zusammenfassung Das Gebäude aus dem Jahr 1982 ist über dem damaligen Standard gedämmt. Die Fenster wurden zum Teil in den letzten Jahren durch modernere Fenster ersetzt. Gesamtsanierung: Die Gebäudehülle wird total saniert. An der gesamten Gebäudehülle werden zusätzlich 8 cm Wärmedämmung angebracht. Die Brauchwarmwasser-Erwärmung erfolgt mit einer thermischen Solaranlage. Keller+ Fenster: Bei der Gebäudehülle werden die Fenster erstetzt und die Kellerdecke isoliert. Die Brauchwarmwassererwärmung erfolgt über einen Wärmepumpenboiler. Fenster: Bei der Gebäudehülle werden die Fenster erstetzt. Die Brauchwarmwassererwärmung erfolgt über einen Wärmepumpenboiler. Ist-Zustand Gesamtsanierung Keller+ Fenster Fenster Energiebezugsfläche [m²] 2'808 2'808 2'808 2'808 Heizung* [kwh/a] 216' ' ' '815 Warmwasser* [kwh/a] 66'935 63'991 66'935 66'935 Elektrizität [kwh/a] 43'675 43'681 43'454 43'613 Gesamtkosten der Massnahmen [CHF] 0 2'077' ' '000 Total Förderbeiträge [CHF] 0 79' Total Initial-Aufwand [CHF] 0 1'997' ' '000 Jährliche Energiekosten** [CHF/a] 34'320 6'428 28'237 32'610 * ohne Solarthermie ** der anrechenbare Anteil der Solarthermie und Elektrizitätsproduktion ist abgezogen Seite 3 von 56
4 2 Grundlagen -Erkenntisse aus den Begehungen vor Ort -Gebäudepläne -Offerten von verschiedenen Unternehmern -Einschlägige Normen, Richtlinien und Reglemente 3 Gebäudedaten Auftraggeber: Berater: Anrede: Eigentümergemeinschaft Firma: IBAarau AG Name: Frau T. Kormann Name, Vorname: Martin Liechti Adresse: Musterstrasse 2 Adresse: Obere Vorstadt 37 PLZ, Ort: 5000 Aarau Postfach Telefon: PLZ, Ort: 5001 Aarau Telefon: martin.liechti@ibaarau.ch Objekt: Gebäudedaten: Gebäudekategorie: Mehrfamilienhaus Energiebezugsfläche: 2'808 m² Strasse & Nr.: Musterstrasse 2 Lichte Raumhöhe: 2.40 m PLZ, Ort: 5000 Aarau Anzahl Geschosse: 3 Baujahr: 1982 Renovation: - Anzahl Bewohner: 30 Anzahl Wohnungen: 13 Seite 4 von 56
5 4 Übersicht - Ist-Zustand 4.1 Allgemein Das Gebäude aus dem Jahr 1982 ist über dem damaligen Standard gedämmt. Die Fenster wurden zum Teil in den letzten Jahren durch modernere Fenster ersetzt. 4.2 Gebäudehülle Allgemein: Dächer: Fenster & Türen: Wände: Böden: Wärmebrücken: Die Fassade ist mit 8 cm Steinwolle und das Dach ist mit 10 cm Steinwolle gedämmt. Die Fenster wurden im Obergeschoss teilweise durch moderne 2-fach verglaste Fenster ersetzt. Steildach, Wärmedämmung mit einer 10 cm dicken Steinwollplatte zwischen den Sparren. Dachstock teilweise beheizt und vollständig gedämmt. Abdeckung mit Eternit. Die Schiebetüren im Erdgeschoss sind bereits dreifachverglast. Die restlichen Fenster sind Doppelverglast. Im Obergeschoss wurden diese teilweise durch neue Fenster mir 2-fach Wärmeschutzverglasung ersetzt Die Fassade ist in gutem Zustand. Die Kellerwände im Erdreich sind ungedämmt. Der Keller ist unbeheizt. Der Boden gegen aussen ist gedämmt. Die Decke gegen den unbeheizten Keller ist ungedämmt. Ausser dem Fensteranschlag sind keine Wärmebrücken vorhanden. Beschreibung Fläche [m²] U-Wert [W/(m²K)] Bewertung Ist-Zustand MuKEn 08¹ Gebäudeprogramm³ Dach geg. Aussenluft 1' intakt Wand gegen Aussenluft intakt Wand gegen unbeheizte Räume intakt Boden gegen Aussenluft intakt Boden gegen unbeheizte Räume intakt Fenster & Türen vertikal (Glas) 4 intakt Fenster horizontal (Glas) 4 intakt 1) Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich 2008, Einzelanforderungen nach Art. 1.6 a) und Anhang 1b. 2) Für Bauteile weniger als 2m im Erdreich gelten Anforderungen gegen Aussenluft. 3) Förderprogramm für energetische Gebäudeerneuerung. 4) Fenster sind nur förderberechtigt, wenn gleichzeitig die sie umgebende Fassaden- oder Dachfläche saniert wird. Thermisch optimierter Glasabstandhalter in Kunststoff oder Edelstahl. 4.3 Gebäudetechnik Allgemein Allgemeiner Zustand: Heizung: Die Häuser werden mit einer Fernleitung mit Wärme versorgt, welche zentral durch eine Gasfeuerung produziert wird. Diese Fernleitung erzeugt hohe Verluste. Die Gasfeuerung wurde im Jahr 2007 erneuert und erfüllt den aktuellen technischen Standard. Das Brauchwarmwasser wird dezentral in jedem Haus elektrisch erwärmt. Jedes Haus wird mittels einer Fernleitung mit Wärme versorgt. Messungen, welche von der Eigentümergemeinschaft mit den installierten Zählern gemacht wurden zeigten, dass die Fernleitung einen Verlust zwischen 20 und 30% des Gesamtverbrauchs generiert. Hier liegt das grösste Einsparpotenzial bei der Heizung. Eine Möglichkeit, diese Verluste zu untersuchen ist das Erstellen von Thermographieaufnahmen. Seite 5 von 56
6 Warmwasser: Elektrizität: Die Räume werden mit einer Bodenheizung beheizt. Jedes Haus verfügt über einen Speicherwassererwärmer. In den Meisten Häusern wurde der Speicher noch nicht erstetzt. Die elektrischen Verbraucher weisen in jedem Hausteil einen unterschiedlichen Standard auf. Hier wird empfohlen, bei einem Ersatz auf energieeffiziente Geräte zu achten Wärmeerzeuger Kürzel WE-1 WE-2 Bezeichnung Fernwärme Wassererwärmer dezental Versorgter Bereich Heizung/Warmwasser Kürzel Bezeichnung WE-1 WE-2 HE-1 Bodenheizung 100% 0% WW-1 Wassererwärmung 0% 100% 4.4 Energietechnische Beurteilung Kenndaten (Rechenwerte, basierend auf Qh,eff) Effizienz Gebäudehülle: 71 kwh/(m² a) Effizienz Gesamtenergie: 156 kwh/(m² a) Netto gelieferte Energie pro Jahr Elektrizität: 43'675 kwh/a Heizung: 216'224 kwh/a Warmwasser: 66'935 kwh/a PV-Ertrag: 0 kwh/a Energieverbrauch pro Jahr (gemessener durchschnittlicher Verbrauch) Elektrizität: 86'550 kwh/a Heizung / Warmwasser: 142'931 kwh/a CO2-Emissionen 25 kg/(m² a) Seite 6 von 56
7 5 Übersicht - Gesamtsanierung 5.1 Allgemein Die Gebäudehülle wird total saniert. An der gesamten Gebäudehülle werden zusätzlich 8 cm Wärmedämmung angebracht. Die Brauchwarmwasser-Erwärmung erfolgt mit einer thermischen Solaranlage. 5.2 Gebäudehülle Allgemein: Es empfiehlt sich grundsätzlich die gesamte Gebäudehülle in einem Arbeitsgang zu sanieren. So fallen beispielsweise Gerüstkosten nur einmal an. Zudem können Wärmebrücken optimal verarbeitet und zum Teil vermieden werden. Beim Fördergelderprogramm Das Gebäudeprogramm sind zudem nur Objekte förderberechtigt, welche mindestens ein gewisses Bauvolumen generieren. Die Gebäudehülle besteht aus Faserzemetplatten, welche asbesthaltig sind. Bei einer Sanierung ist auf eine fachgerechte Entsorgung zu achten. Dächer: Die bestehende Wärmedämmung befindet sich in gutem Zustand. Am Dach werden zusätzlich 8 cm Wärmedämmung angebracht. Um Abdeckmaterial zu sparen, empfiehlt es sich, allfällige Solaranlagen bei der Sanierung in den Dachaufbau zu integrieren. Fenster & Türen: Die Fenster und Türen werden auf den heutigen Standard gebracht. Dies bedeutet bei allen Fenstern eine Dreifachverglasung und bei den Türen ein wärmegedämmtes Türblatt. Wände: Die bestehende Aussendämmung ist in einem guten Zustand. Die Aussenwände werden zusätzlich mit 8 cm Wärmedämmung versehen. So kann auch der fliessende Übergang zum Dach beibehalten werden. Böden: Die Kellerdecke ist heute unisoliert. Eine Wärmedämmung an der Kellerdecke ist eine einfach auszuführende Massnahme. Wärmebrücken: Zum Minimieren von Wärmebrücken ist eine Gebäudehüllensanierung in einem Arbeitsschritt empfohlen. 5.3 Gebäudetechnik Allgemein Allgemeiner Zustand: Heizung: Warmwasser: Elektrizität: Die Leitungen sind aus dem Baujahr des Hauses. Das Isolieren der sichtbaren Leitungen ist sinnvoll. Eine allfällige Sofortmassnahme ist das Durchspülen der Bodenheizung. Die Gasheizung, welche dieses Gebäude via Fernleitung mit Wärme versorgt, wurde im Jahr 2007 erneuert und ist auf einem aktuellen Stand. Bei der Fernleitung im Boden werden hohe Verluste vermutet. Ein Sanierungskonzept für die Heizzentrale wird zu einem späteren Zeitpunkt Sinn machen. Die dezentralen Wassererwärmer stammen grösstenteils aus dem Baujahr des Gebäudes. In dieser Sanierungsvariante wurde für jeden Hausteil eine thermische Solaranlage gewählt, welche den Warmwasserbedarf zu 60% abdecken kann. Beim Gebäude fliessen bereits denkmalpflegerische Aspekte ein. Solaranlagen werden in der Regel von den Behörden bewilligt, wenn ein gleichmässiger Dachaufbau erstellt werden kann. Deshalb wird in dieser Variante die von der thermischen Solaranlage nicht benutzte Dachfläche wird mit Photovoltaikmodulen belegt. Seite 7 von 56
8 5.4 Energietechnische Beurteilung Kenndaten (Rechenwerte, basierend auf Qh,eff) Effizienz Gebäudehülle: 39 kwh/(m² a) Effizienz Gesamtenergie: 43 kwh/(m² a) Netto gelieferte Energie pro Jahr Elektrizität: 43'681 kwh/a Heizung: 119'927 kwh/a Warmwasser: 63'991 kwh/a PV-Ertrag: -69'800 kwh/a CO2-Emissionen 10 kg/(m² a) Seite 8 von 56
9 6 Übersicht - Keller+ Fenster 6.1 Allgemein Bei der Gebäudehülle werden die Fenster erstetzt und die Kellerdecke isoliert. Die Brauchwarmwassererwärmung erfolgt über einen Wärmepumpenboiler. 6.2 Gebäudehülle Allgemein: Dächer: Fenster & Türen: Wände: Böden: Wärmebrücken: Alle Bemerkungen zum allgemeinen Teil wurden bereits in der Variante Gesamtsanierung aufgelistet. In dieser Variante wird auf die energetische Optimierung des Daches verzichtet. Die Fenster und Türen werden auf den heutigen Standard gebracht. Dies bedeutet bei allen Fenstern eine Dreifachverglasung und bei den Türen ein wärmegedämmtes Türblatt. In dieser Variante wird auf die energetische Optimierung der Aussenwände verzichtet. Die Kellerdecke ist heute unisoliert. Eine Wärmedämmung an der Kellerdecke ist eine einfach auszuführende Massnahme. Bei dieser Sanierungsmassnahme können nur die Wärmebrücken bei den Fenstern beeinflusst werden. Diese können ohne eine Gebäudehüllensanierung nicht optimal minimiert werden. 6.3 Gebäudetechnik Allgemein Allgemeiner Zustand: Heizung: Warmwasser: Elektrizität: Alle Bemerkungen zum allgemeinen Teil wurden bereits in der Variante Gesamtsanierung aufgelistet. Wie in der Variante Gesamtsanierung wird die Heizung nicht betrachtet. In dieser Sanierungsvariante wurde für jedes Haus ein Wassererwärmer gewählt, welcher mit Wärmepumpentechnologie funktioniert. Diese Wärmepumpenboiler sind Stand der Technik. Die Schallemissionen sind gering, aber nicht vernachlässigbar. Deshalb ist bei der Installation ist darauf zu achten, dass der Boiler in einem separaten Raum steht, welcher mit Türen vom Rest des Gebäudes abtrennbar ist. In dieser Variante werden keine elektrischen Massnahmen betrachtet. 6.4 Energietechnische Beurteilung Kenndaten (Rechenwerte, basierend auf Qh,eff) Effizienz Gebäudehülle: 49 kwh/(m² a) Effizienz Gesamtenergie: 132 kwh/(m² a) Netto gelieferte Energie pro Jahr Elektrizität: 43'454 kwh/a Heizung: 150'746 kwh/a Warmwasser: 66'935 kwh/a PV-Ertrag: 0 kwh/a CO2-Emissionen 19 kg/(m² a) Seite 9 von 56
10 7 Übersicht - Fenster 7.1 Allgemein Bei der Gebäudehülle werden die Fenster erstetzt. Die Brauchwarmwassererwärmung erfolgt über einen Wärmepumpenboiler. 7.2 Gebäudehülle Allgemein: Dächer: Fenster & Türen: Wände: Böden: Wärmebrücken: Alle Bemerkungen zum allgemeinen Teil wurden bereits in der Variante Gesamtsanierung aufgelistet. In dieser Variante wird auf die energetische Optimierung des Daches verzichtet. Die Fenster und Türen werden auf den heutigen Standard gebracht. Dies bedeutet bei allen Fenstern eine Dreifachverglasung und bei den Türen ein wärmegedämmtes Türblatt. In dieser Variante wird auf die energetische Optimierung der Aussenwände verzichtet. In dieser Variante wird auf die Wärmedämmung an der Kellerdecke verzichtet. Bei dieser Sanierungsmassnahme können nur die Wärmebrücken bei den Fenstern beeinflusst werden. Diese können ohne eine Gebäudehüllensanierung nicht optimal minimiert werden. 7.3 Gebäudetechnik Allgemein Allgemeiner Zustand: Heizung: Warmwasser: Elektrizität: Alle Bemerkungen zum allgemeinen Teil wurden bereits in der Variante Gesamtsanierung aufgelistet. Wie in der Variante Gesamtsanierung wird die Heizung nicht betrachtet. In dieser Sanierungsvariante wurde für jedes Haus ein Wassererwärmer gewählt, welcher mit Wärmepumpentechnologie funktioniert. Diese Wärmepumpenboiler sind Stand der Technik. Die Schallemissionen sind gering, aber nicht vernachlässigbar. Deshalb ist bei der Installation ist darauf zu achten, dass der Boiler in einem separaten Raum steht, welcher mit Türen vom Rest des Gebäudes abtrennbar ist. In dieser Variante werden keine elektrischen Massnahmen betrachtet. 7.4 Energietechnische Beurteilung Kenndaten (Rechenwerte, basierend auf Qh,eff) Effizienz Gebäudehülle: 65 kwh/(m² a) Effizienz Gesamtenergie: 149 kwh/(m² a) Netto gelieferte Energie pro Jahr Elektrizität: 43'613 kwh/a Heizung: 197'815 kwh/a Warmwasser: 66'935 kwh/a PV-Ertrag: 0 kwh/a CO2-Emissionen 23 kg/(m² a) Seite 10 von 56
11 8 Weiteres Vorgehen - Generelle Empfehlung Vorerst sind beim Heizungssystem keine tiefgreifenden Massnahmen ausführbar, da das System mit einer Fernwärmeleitung versorgt wird. Die Energiemessungen zeigen eine Differenz zwischen dem Hauptzähler in der Heizzentrale und den Zählern (gemäss Messungen der Eigentümerschaft bis zu kwh pro Jahr) in den Häusern auf. Somit wird ein Verlust in der Fernwärmeleitung vermutet. Der sichtbare Teil der Fernleitung ist nicht nach dem aktuellen Standard isoliert. Ein Ersatz der Wärmedämmung würde aber kaum eine merkliche Verbesserung bringen. Es wird empfohlen, die Verluste der Fernleitung beispielsweise mit Thermographieaufnahmen zu untersuchen. Massnahmen, welche bei der Heizung sofort umgesetzt werden können sind: - Demontage der Radiatoren in der Zivilschutzanlage - Durchspülung der Bodenheizungen Da ein Ersatz des bestehenden Boilers energetisch keine Verbesserung mit sich bringt, wurden die Alternativen thermische Solaranlagen und Wärmepumpenboiler betrachtet. Thermische Solaranlagen sind an diesem Objekt wegen denkmalschützerischen Aspekten nur bewilligungsfähig, falls eine homogene, einheitliche Einfügung in die Dachfläche bewerkstelligt werden kann. Deshalb sind nur Projekte möglich, bei welchen eine ganze Dachfläche belegt werden kann. Da der Platz für eine Wärmespeicherung fehlt, macht eine Vollbelegung der Dachfläche mit thermischen Sonnenkollektoren keinen Sinn. Deshalb wurde für jeden Hausteil eine thermische Solaranlage gewählt, welche die Wärme in einen Warmwasserspeicher an Stelle des bestehenden Boilers speichert. Die restliche Dachfläche wird mit Photovoltaikzellen belegt. Die Noterzeugung für die Warmwasseraufbereitung erfolgt elektrisch. Bei einem Wärmepumpenboiler ist darauf zu achten, dass dieser im einem abgeschlossenen Raum steht. Eine Aussenluftansaugung, zwecks Sammeln vom Umweltwärme ist zwingend notwendig. Eine Isolation der Kellerdecke wird empfohlen. Bei der Gebäudehülle wird empfohlen, die Gebäudehülle in einem Schritt zu sanieren, da so Gerüstkosten nur einmal anfallen und der Gebäudecharakter beibehalten werden kann. Die Isolation der Kellerdecke ist eine kostengünstige und effiziente Sofortmassnahme. Zur Veranschaulichung sei auf das Diagramm auf der nächsten Seite verwiesen. Ein Fensterersatz wird in jeder Variante behandelt, da ein Fensterersatz, falls die Wärmebrückenproblematik in Kauf genommen wird, immer etappenweise und individuell erfolgen kann und der individuelle Mehrwert für jede Partei sofort ersichtlich ist. 8.1 Übersicht der Varianten Massnahme in den Varianten enthalten Totalsanierung Fenster+ Keller Fenster sofort umsetzbar? ungefähre Kosten Gebäudehülle Aussenwand und Dach optimieren Nein 1'063'000.- Fenster Nein 389'000.- Kellerdecke Ja 145'000.- Gebäudetechnik thermische Solaranlage Nein 195'000.- Photovoltaikanlage Nein 285'000.- Wärmepumpenboiler Ja 78'000.- Demontage Heizung Zivilschutzanlage Ja 1'000.- Durchspülen der Bodenheizung Ja 27'300.- Legende einfach umsetzbar nur mit Totalsanierung empfohlen Seite 11 von 56
12 8.2 Empfehlung IBAarau Es wird die Variante Fenster+ Keller empfohlen. Diese Variante stellt eine ausgeglichene Balance zwischen Massnahmen dar, welche zwecks Werterhaltung ohnehin getätigt werden müssen und Massnahmen, welche neu dazukommen. In der nachfolgenden Darstellung ist, losgelöst von den Varianten ersichtlich, welche Massnahmen in welcher Reihenfolgen umgesetzt werden können. Bei der Totalsanierung ist ein gemeinsames Vorgehen unabdingbar. Die Richtpreise verstehen sich für alle Wohnungen. kurzfristig umsetzbar mittelfristig umsetzbar langfristig umsetzbar Massnahme ungefähre Kosten Massnahme ungefähre Kosten Massnahme ungefähre Kosten Demontage Heizung Isolation 145'000.- Isolation 1'063'000.- Zivilschutzanlage Kellerdecke Dach und Aussenwand Durchspülung 27'300.- Fenster (nur mit Wand- 389'000.- thermische 195'000.- Bodenheizung isolation empfohlen) Solaranlage WP-Boiler 78'000.- Photovoltaikanlage 285'000.- Der GEAK plus Bericht stellt eine Übersicht aller Massnahmen dar, welche die Eigentümergemeinschaft in eigener Kompetenz beschliessen kann. Seite 12 von 56
13 9 Energiebedarf (Endenergie) Mit der Sanierung der Fenster und der Kellerdecke können um die 30% des Energiebedarfs eingespart werden. 9.1 Bei standardisierter Belegungsdichte und Nutzungsverhalten: * ohne Solarthermie Seite 13 von 56
14 10 Jährliche Energiekosten Bei der Variante Gesamtsanierung sind die Kosten, welche durch die Solaranlagen eingespart werden, abgezogen Bei standardisierter Belegungsdichte und Nutzungsverhalten: ** der anrechenbare Anteil der Solarthermie und Elektrizitätsproduktion ist abgezogen Seite 14 von 56
15 11 Beitragssätze Förderprogramme Gesamtsanierung Typ Bezeichnung Fläche [m²] U-Wert [W/(m²K)] Förderbeitrag [CHF] B1 (Steildach) Steildach NE (Da-3) B1 (Steildach) Steildach NW (Da-2) ' B1 (Steildach) Steildach SE (Da-1) ' B1 (Steildach) Steildach SW (Da-4) B2 (Aussenwand) Aussenfassade NE (W-1) ' B3 (Geg Aussen) Boden gegen Aussen (Bo-1) ' Fördergelder Solaranlage Die IBAarau AG unterstützt thermische Solaranlagen mit CHF pro Quadratmeter installierter Fläche. Wenn alle Gebäude mit einer Solaranlage ausgerüstet werden, sind CHF zu erreichen. Auch der Kanton Aargau fördert thermische Solaranlagen finanziell. Bei Kleinanlagen bis 7 m2 pro Haus werden CHF ausgeschüttet. Wenn alle Gebäude mit einer Solaranlage ausgerüstet werden, sind ca. CHF zu erreichen Keller+ Fenster Keine Subventionen Fenster Keine Subventionen Seite 15 von 56
16 12 Kosten der Massnahmen 12.1 Kosten Gesamtsanierung [CHF] Keller+ Fenster [CHF] Fenster [CHF] Dach & Decke 462' Wände 580' Fenster & Türen 389' ' '000 Böden 165' '300 0 Wärmebrücken Hülle gesamt 1'597' ' '000 Heizung/Warmwasser 195' Lüftung Heizung, Warmwasser, Lüftung 195' Geräte & Installationen Kleingeräte & Elektronik Beleuchtung Weitere Verbraucher Photovoltaik 285' Übrige Elektrizität gesamt 285' Vorbereitungs- und Anpassungsarbeiten Planungskosten Gebühren, Bewillingungen Weiteres Nebenkosten insgesamt Gesamtkosten der Massnahmen 2'077' ' '000 Total Förderbeiträge 79' Total Initial-Kosten 1'997' ' '000 Die Preise sind Grobkostenschätzungen. Für Details sei auf die abgegebenen Unternehmerofferten hingewiesen. In jedem Fall sind bei einer Ausführung die Offerten auf den tatsächlichen Ausführungsstand anzupassen. Seite 16 von 56
17 13 Finanzierung der Massnahmen Die Energieeinsparung, und damit der Ertrag der Energiekosteneinsparung, hängen von der Art der Nutzung und der Belegungsdichte ab. Dadurch wird folglich die Wirtschaftlichkeit der Varianten beeinflusst. Es wird deshalb unterschieden in eine Standardnutzung, die sich auf einen unbekannten künftigen Nutzer ausrichtet und eine aktuelle Belegung und Nutzung, die sich am gemessenen Verbrauch orientiert. Um Varianten vergleichen zu können muss die Entwicklung über einen einheitlichen Betrachtungszeitraum (i.d.r. 25 Jahre) betrachtet werden. Die später in diesem Betrachtungszeitraum anfallenden Kosten (z.b. Geräteersatz nach 10 Jahren) bzw. der allenfalls noch bestehende Restwert am Ende des Betrachtungszeitraums (z.b. Fassadenwert nach 25 Jahren) müssen für den Wirtschaftlichkeitsvergleich daher einbezogen werden und ergeben so die Gesamtinvestition über den Betrachtungszeitraum Annuität Die untenstehende Tabelle zeigt die Annuitäten (jährliche Abschreibung) der verschiedenen Varianten. In den Kosten ist eine jährliche Kapitalverzinsung von 3% berücksichtigt. Die Energieeinsparung ist nicht berücksichtigt. Variante Nr. Investitionskapital Annuität in Fr. pro Jahr 1 1'997' ' ' ' ' ' Wirtschaftlichkeit In diesem Kapitel werden die verschiedenen Varianten auf ihre Wirtschaftlichkeit untersucht. Berücksichtigt wird die Energieeinsparung (Energiepreisteuerung 4%), welche die Massnahmen beinhalten. Wertsteigerung und steuerliche Vergünstigungen werden nicht berücksichtigt. Seite 17 von 56
18 Variante 1 Amortisationszeit Variante 1 Investition in Franken 2'000' '800' '600' '400' '200' '000' ' ' ' ' Anzahl Jahre Investitionskosten Variante 1 Energieensparung Variante 1 Wenn nur die Energieeinsparungen berücksichtigt werden, sind die Investitionen nach 36 Jahren amortisiert Variante 2 600' Amortisationszeit Variante 2 500' Investition in Franken 400' ' ' ' Investitionskosten Variante 2 Energieeinsparung Variante Anzahl Jahre Wenn nur die Energieeinsparungen berücksichtigt werden, sind die Investitionen nach 40 Jahren amortisiert. Seite 18 von 56
19 Variante 3 Amortisationszeit Variante 3 600' Investition in Franken 500' ' ' ' ' Investitionskosten Variante 3 Energieeinsparung Variante Anzahl Jahre Wenn nur die Energieeinsparungen berücksichtigt werden, sind die Investitionen nach 60 Jahren amortisiert. Seite 19 von 56
20 Anhang A. Erläuterungen zum GEAK A.1. Energetische Gesamterneuerung Unter einer energetischen Gesamterneuerung wird i.d.r. die umfassende energetische Erneuerung eines Gebäudes verstanden. Sie umfasst gewöhnlich Eingriffe in den Bereichen Reduktion der Betriebsenergie, effiziente Bedarfsdeckung und Substitution von fossilen durch erneuerbare Energieträger. Es werden massgebliche Veränderungen in zeitlich direkt aufeinanderfolgenden Bauschritten vorgenommen. Nach der Erneuerung entspricht das Gebäude energetisch einem Neubau. A.2. Energetische Erneuerung in Etappen Werden einzelne Schritte der anzuvisierenden energetischen Gesamterneuerung in zeitlich deutlich getrennten Bauschritten durchgeführt, spricht man von einer Etappierung oder Erneuerung in Etappen. A.3. U-Werte Der Wärmedurchgangskoeffizient U gibt an, welcher Wärmestrom (in Watt) bei einer Temperaturdifferenz von 1 K (z.b. bei Raumtemperatur 20 C und Aussentemperatur 19 C) durch 1 m2 eines Bauteiles fliesst. Der U-Wert gibt damit die energetische Qualität eines Bauteils an. Die frühere Bezeichnung für diesen Wert war k-wert. Beispiel: Bestehende Fenster Uw-alt = 2.5 W/(m² K) Moderne Fenster Uw-neu = 1.2 W/(m² K) Der Wärmestrom durch das Bauteil und somit der Energieverlust wird mit dem neuen Fenster um rund 50 % vermindert. Seite 20 von 56
21 Anhang B. Grundlagendaten B.1. Annahme Energie- und Strompreise B.1.1. Brennstoff-/ Fernwärme-Preise in der Region respektive Strompreise gemäss Tarifblatt des EWs Preis pro Einheit Umrechnugsfaktor in kwh Preis pro kwh gewählt: Vorgabe: gewählt: Vorgabe: Elektrizität (HT) Rp./kWh Rp. Elektrizität (MT) Rp./kWh Rp. Elektrizität (NT) Rp./kWh Rp. Kohlebrickets CHF/kg Rp. Erdgas Rp./kWh Ho Rp. Biogas Rp./kWh Ho Rp. Heizöl CHF/l Rp. Fernwärme Rp./kWh Rp. Holzpellets CHF/kg Rp. Holzschnitzel CHF/Sm³ Rp. Stückholz CHF/Ster Rp. Elektrizität (Wärmepumpe) Rp./kWh Rp. B.1.2. Zinsen & Teuerung Regionaler Faktor 1.0% Kalkulationszinssatz 3.0% Allg. jährliche Teuerung 2.0% Jährliche Energiepreis-Teuerung 4.0% Betrachtungsdauer 25 Jahre B.1.3. Wirtschaftlichkeitsberechnung für alle Varianten Grundlagen: Legende: p = Kapitalzins in % Annuitätsfaktor: i = Zinsfaktor ( 5% entspr. 0.05) Annuität: a 1 i n n i 1 i 1 An a I n = Amortisationszeit in Jahren (Nutzungsdauer in Jahren) I = Investition in Fr. An = Annuität in Fr. / Jahr Seite 21 von 56
22 Variante 1 Investition I = 2'077'675 Amortisatonszeit n = 25 Kapitalzins p = 3 Amortisationszeit n in Jahren Kapital I am Anfang in Fr. Annuität An in Fr./ Jahr i = 0.03 Kapitalzins in Fr /Jahr Kapitaltilgung in Fr./Jahr Kapital I am Ende in Fr./Jahr 1 1'997' ' ' ' '938' '938' ' ' ' '877' '877' ' ' ' '814' '814' ' ' ' '749' '749' ' ' ' '682' '682' ' ' ' '613' '613' ' ' ' '542' '542' ' ' ' '469' '469' ' ' ' '394' '394' ' ' ' '317' '317' ' ' ' '237' '237' ' ' ' '155' '155' ' ' ' '070' '070' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Jährliche Kosten in Fr Annuität Kapitalzins Kapitaltilgung Amortisationszei t in Jahren Seite 22 von 56
23 Variante 2 Investition I = 534'300 Amortisatonszeit n = 25 Kapitalzins p = 3 Amortisationszeit n in Jahren Kapital I am Anfang in Fr. Annuität An in Fr./ Jahr i = 0.03 Kapitalzins in Fr /Jahr Kapitaltilgung in Fr./Jahr Kapital I am Ende in Fr./Jahr 1 534' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Jährliche Kosten in Fr Annuität Kapitalzins Kapitaltilgung Amortisationszei t in Jahren Seite 23 von 56
24 Variante 3 Investition I = 389'000 Amortisatonszeit n = 25 Kapitalzins p = 3 Amortisationszeit n in Jahren Kapital I am Anfang in Fr. Annuität An in Fr./ Jahr i = 0.03 Kapitalzins in Fr /Jahr Kapitaltilgung in Fr./Jahr Kapital I am Ende in Fr./Jahr 1 389' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Jährliche Kosten in Fr Annuität Kapitalzins Kapitaltilgung Amortisationszei t in Jahren Seite 24 von 56
25 Anhang C. Details der Erneuerungsvarianten C.1. Massnahmen, Gesamtsanierung Die Gebäudehülle wird total saniert. An der gesamten Gebäudehülle werden zusätzlich 8 cm Wärmedämmung angebracht. Die Brauchwarmwasser-Erwärmung erfolgt mit einer thermischen Solaranlage. C.1.1. Gebäudehülle Dach & Decke Kürzel Bezeichnung Fläche [m²] U-Wert [W/(m²K)] Da-1 Steildach SE Da-2 Steildach NW Da-3 Steildach NE Da-4 Steildach SW Wände Kürzel Bezeichnung Fläche [m²] U-Wert [W/(m²K)] W-1 Aussenfassade NE W-2 Aussenfassade SW W-3 Aussenfassade SE W-4 Aussenfassade NW Fenster & Türen Kürzel Bezeichnung Fläche [m²] U-Wert [W/(m²K)] g-wert [ ] Fe-1 Dachfenster SE Fe-2 OG SE Fe-3 EG rechts SE Fe-4 EG links SE Fe-5 EG Haus A und Haus N Fe-6 Dach NW Fe-7 OG NW Fe-8 EG NW Fe-8a EG NW weniger verschattet Fe-9 Giebelfenster NE Fe-10 OG NE Fe-11 EG NE Seite 25 von 56
26 Fe-12 EG NE Fe-13 Giebelfenster SW Fe-14 OG SW Fe-15 EG SW Fe-16 EG SW Tür Aussentüren Böden Kürzel Bezeichnung Fläche [m²] U-Wert [W/(m²K)] Bo-1 Boden gegen Aussen Bo-3 Boden gegen Keller C.1.2. Gebäudetechnik Wärmeerzeuger Kürzel WE-3 Bezeichnung Solar für Brauchwarmwasser Warmwasser Kürzel Bezeichnung WE-1 WE-2 WE-3 WW-1 Wassererwärmung 0% 40% 60% Photovoltaik Kürzel PH-1 Bezeichnung Photovoltaik C.2. Massnahmen, Keller+ Fenster Bei der Gebäudehülle werden die Fenster erstetzt und die Kellerdecke isoliert. Die Brauchwarmwassererwärmung erfolgt über einen Wärmepumpenboiler. C.2.1. Gebäudehülle Fenster & Türen Kürzel Bezeichnung Fläche [m²] U-Wert [W/(m²K)] g-wert [ ] Fe-1 Dachfenster SE Fe-2 OG SE Fe-3 EG rechts SE Seite 26 von 56
27 Fe-4 EG links SE Fe-5 EG Haus A und Haus N Fe-6 Dach NW Fe-7 OG NW Fe-8 EG NW Fe-8a EG NW weniger verschattet Fe-9 Giebelfenster NE Fe-10 OG NE Fe-11 EG NE Fe-12 EG NE Fe-13 Giebelfenster SW Fe-14 OG SW Fe-15 EG SW Fe-16 EG SW Tür Aussentüren Böden Kürzel Bezeichnung Fläche [m²] U-Wert [W/(m²K)] Bo-3 Boden gegen Keller C.3. Massnahmen, Fenster Bei der Gebäudehülle werden die Fenster erstetzt. Die Brauchwarmwassererwärmung erfolgt über einen Wärmepumpenboiler. C.3.1. Gebäudehülle Fenster & Türen Kürzel Bezeichnung Fläche [m²] U-Wert [W/(m²K)] g-wert [ ] Fe-1 Dachfenster SE Fe-2 OG SE Fe-3 EG rechts SE Fe-4 EG links SE Fe-5 EG Haus A und Haus N Fe-6 Dach NW Fe-7 OG NW Fe-8 EG NW Fe-8a EG NW weniger verschattet Fe-9 Giebelfenster NE Seite 27 von 56
28 Fe-10 OG NE Fe-11 EG NE Fe-12 EG NE Fe-13 Giebelfenster SW Fe-14 OG SW Fe-15 EG SW Fe-16 EG SW Tür Aussentüren Seite 28 von 56
29 Anhang D. Detaillierte Ergebnisse Im Hauptbericht werden im Sinne guter Lesbarkeit nur zusammenfassende Ergebnisse wiedergegeben Hier sind detaillierte Angaben zu den Ergebnissen oder zu Zwischenresultaten abgebildet. D.1. Heizwärmebedarf Seite 29 von 56
30 Seite 30 von 56
31 D.2. Übersicht Endenergie D.2.1. Standard-Bedarf D Endenergie Ist-Zustand (Standard-Bedarf) Seite 31 von 56
32 D Endenergie Gesamtsanierung (Standard-Bedarf) Seite 32 von 56
33 D Endenergie Keller+ Fenster (Standard-Bedarf) Seite 33 von 56
34 D Endenergie Fenster (Standard-Bedarf) Seite 34 von 56
35 D.2.2. Effektiver Bedarf D Endenergie Ist-Zustand (Effektiver Bedarf) Seite 35 von 56
36 D Endenergie Gesamtsanierung (Effektiver Bedarf) Seite 36 von 56
37 D Endenergie Keller+ Fenster (Effektiver Bedarf) Seite 37 von 56
38 D Endenergie Fenster (Effektiver Bedarf) Seite 38 von 56
39 D.3. Geräte, Beleuchtung, PV etc. D.3.1. Standard-Bedarf Seite 39 von 56
40 D.3.2. Effektiver Bedarf Seite 40 von 56
41 D.4. Wirtschaftlichkeit D.4.1. Standard-Bedarf Seite 41 von 56
42 D.4.2. Effektiver Bedarf Seite 42 von 56
43 Anhang E. Fotos und Pläne Heizkörper in der Zivilschutzanlage Boiler aus dem Baujahr des Hauses Seite 43 von 56
44 Zustand der Fassadenisolation Seite 44 von 56
45 Anhang F. Detaillierte Gebäude- Haustechnikdaten F.1. Gebäudehülle - Berechnung des Heizwärmebedarfs Im Folgenden sind die energierelevanten spezifischen Gebäudedaten aufgelistet, welche in die Berechnung des Ist-Zustandes sowie der Erneuerungs-Varianten eingesetzt wurden F.1.1. Dach & Decke F Ist-Zustand F Gesamtsanierung F.1.2. Wände F Ist-Zustand Seite 45 von 56
46 F Gesamtsanierung Seite 46 von 56
47 F.1.3. Fenster & Türen F Ist-Zustand Seite 47 von 56
48 F Gesamtsanierung Seite 48 von 56
49 Seite 49 von 56
50 F Keller+ Fenster Seite 50 von 56
51 Seite 51 von 56
52 F Fenster Seite 52 von 56
53 F.1.4. Böden F Ist-Zustand F Gesamtsanierung F Keller+ Fenster Seite 53 von 56
54 F.1.5. Lineare Wärmebrücken F Ist-Zustand Seite 54 von 56
55 F.2. Gebäudetechnik F.2.1. Wärmeerzeuger F Ist-Zustand F Gesamtsanierung F.2.2. Versorgter Bereich Heizung F Ist-Zustand F.2.3. Versorgter Bereich Warmwasser F Ist-Zustand F Gesamtsanierung F.2.4. Verbrauchsdaten HWW F Ist-Zustand Seite 55 von 56
56 F.2.5. Geräte & Installationen F Ist-Zustand F.2.6. Kleingeräte & Elektronik F Ist-Zustand F.2.7. Beleuchtung F Ist-Zustand F.2.8. Elektrizitätsproduktion mittels Photovoltaik F Ist-Zustand Keine Daten vorhanden F Gesamtsanierung F.2.9. Durchschnittlicher Verbrauch pro Jahr F Ist-Zustand Seite 56 von 56
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