Liebe Gemeinde und Freunde unserer Kirchgemeinde»Maria am Wasser«!

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1 KIRCHENNACHRICHTEN SEPTEMBER OKTOBER 2018

2 Jahreslosung 2018: Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. (Offenbarung 21,6) Liebe Gemeinde und Freunde unserer Kirchgemeinde»Maria am Wasser«! Als ich kürzlich durch den Keller der Kreuzschule streifte, habe ich eine Weltkarte entdeckt. Mit Bildern von vielen Orten und Gedanken zu dem, was dort erlebt worden ist. Gespannte Wollfäden verbinden die Pins, welche Orte überall auf dieser Erde anzeigen. Wir merken gerade wieder einmal, wie dünn diese Fäden sind und wie leicht sie reißen können. Beziehungsfäden, Verständnisfäden, Hoffnungsfäden. Solche Fäden gibt es in unterschiedlicher Stärke. Relativ starke Seile benötigt man um Flöße herzustellen. In der tamilischen Sprache gibt es das Wort kaṭṭumaram. Es vereint die Worte kaṭṭu = Band, Bündel und maram = Baum. Es geht also um ein Boot aus zusammengebundenen Baumstämmen. Ohne diese Seile, ohne diese Bänder, würde das Tragfähige auseinanderfallen und auseinanderdriften. Und alle würden ins Wasser fallen ein ungewolltes Spektakel. In unseren Breiten haben diese Boote moderne Nachfolger gefunden ohne Seile: sog. Katamarane oder auch Trimarane. Sie schweben gleichsam über das Wasser und sie verbinden ganz unterschiedliche Leute miteinander, bieten ihnen eine gemeinsame Plattform. Ein solcher Trimaran befördert Leute allen Alters, aller Größe, aller Couleur: kleine und große Kinder, die spielen oder Eis schlecken, cool aussehende Jugendliche, die sonnengebräunt mit ihren mobile phones kommunizieren, Schülerinnen und Begleiter, die etwas Leckeres essen und trinken, Eltern mit Kinderwagen und Ältere mit Rollatoren, die die Ruhe und den Fahrtwind genießen. Und Ausflügler, bunt zusammengewürfelte Gruppen, von den manche schlichter wirken, wie aus einer Werkstatt für Menschen mit Einschränkungen eben anders Begabte. Dazwischen bewegen sich zielsicher die Bootsleute, die Schaffnerinnen und Kellner. Und der Kapitän. Sie alle sorgen dafür, dass das Schiff fährt und sich die Leute an Bord wohlfühlen. Ohne Teamwork geht da gar nichts. Das hat die Hosterwitzer Gemeinde mit all ihren Einzelorten in den letzten beiden Jahren besonders gemerkt. Doch natürlich gilt 2

3 Gruß an die Gemeinde diese These auch grundsätzlich und immer. Ohne Teamwork geht nichts nichts auf einem Boot und nicht in einer Kirchgemeinde. Wenn ich nun das Hosterwitzer Schiff im Herbst voller Dankbarkeit für viele wunderbare Stunden wieder verlasse, dann in der Hoffnung, dass die Lebendigkeit, Herzlichkeit und Offenheit, die ich erfahren habe, auch weiterhin Bestand hat. Gemeinhin sehen ja viele im Pfarrer bzw. in der Pfarrerin den Kapitän, die Kapitänin. Aus meiner Sicht zählen wir bestenfalls zu den Offizieren (= ein zum Dienst Bestellter), so wie viele andere auch: Kirchenmusiker, Gemeindepädagogen, Friedhofsmitarbeiter, und viele, viele Ehrenamtliche. Und davon hat Hosterwitz einen vielleicht nicht unbedingt großen, aber doch reichen Schatz. Das will ich auch laut sagen. Kapitän ist und bleibt jedoch Gott. Er führt das Schiff und er bewahrt das Schiff in den Stürmen den äußeren und inneren. An Jedem und Jeder von uns liegt es, sich so einzubringen, dass sich die Mitfahrenden wohlfühlen, dass sie die Botschaft des Kapitäns zu hören bekommen und, dass auch jene, die am Ufer stehen und mitfahren wollen, eine Möglichkeit bekommen zusteigen zu können vielleicht auch nur als Gäste. So gibt es viele Aufgaben kleine und große. Vor über zehn Jahren inszenierte Tarana Burke aus der Bronx (New York) eine Bewegung: MeToo! In Anlehnung daran richtete Ali Can kürzlich einen Hashtag ein: #MeTwo! Auch wenn ich persönlich kein Freund von Hashtags bin, überzeugt mich das Denken und Vorgehen dieses jungen Mannes weil er das Gespräch, den Austausch sucht, sich nicht scheut bei denen aufzukreuzen, die ihm spinnefeind sind; weil er zuhört und den Anderen ernst nimmt; weil er sich für die Gedanken und Lebenslagen der Nächsten interessiert. So schafft er Verbindungen, knüpft er Fäden, baut er kaṭṭumarame Plattformen des Miteinanders. Ich wünsche uns, dass uns dies als Gemeinde vor Ort immer wieder gelingt geistliche Plattformen zu bauen, auf denen wir leben, singen, tanzen und spielen können, wo wir uns freuen und miteinander trauern, wo wir uns austauschen und im Glauben wachsen können. Ich wünsche Ihnen und Euch dafür Gottes Kraft und Mut und Lust, immer wieder neue Fäden zu ziehen. Ihr Pfarrer Christoph Arnold 3

4 Wiederbesetzung der Pfarrstelle Liebe Gemeinde, vor fast genau 2 Jahren haben wir unsere langjährige Pfarrerin Ulrike BirknerKettenacker in den wohlverdienten Ruhestand geschickt, wohl wissend und hoffend, dass nach einer Zeit der Vakanz unsere Pfarrstelle bald wiederbesetzt würde. Doch erst im Juni 2018 konnte die Hosterwitzer Pfarrstelle im Amtsblatt des Landeskirchenamtes ausgeschrieben werden. Trotz Mitfinanzierung der Pfarrstelle durch die Stiftung unserer Kirchgemeinde wurde sie als Entsendungspfarrstelle ausgewiesen. Das bedeutet, dass das Landeskirchenamt aus der Anzahl der Bewerber eine/einen geeignete Pfarrerin/Pfarrer auswählt und nach Hosterwitz entsendet. So geschehen am 7. August Nun ist also das Geheimnis gelüftet: die Bautzner Pfarrerin Dr. Maria HeinkeProbst soll vom Landeskirchenamt auf unsere Pfarrstelle entsandt werden. Es ist, denke ich, eine gute und friedenstiftende Lösung, wenn man bedenkt, dass sich Frau Heinke-Probst schon weit über ein Jahr für unsere Pfarrstelle interessierte und auch schon bei uns gepredigt hat. Sie wird sich nun in einem Gottesdienst am 2. September um 10 Uhr der Gemeinde vorstellen, zu dem Sie schon jetzt alle herzlich eingeladen sind. Im Anschluss an den Gottesdienst wird es eine kleine Gemeindeversammlung geben, in der sich die Pfarrerin Ihren Fragen stellen wird. Nutzen Sie die Gelegenheit und machen Sie sich bekannt mit Frau Heinke-Probst. Auch im anschließenden Kirchencafé gibt es noch Zeit für persönliche Gespräche. Wir als Kirchenvorstand möchten Ihr Gemeindevotum mit einfließen lassen in unseren Beschluss zur Entsendung der Pfarrerin, der dann gemeinsam mit dem Kirchenvorstand unserer Schwesterkirchgemeinde Loschwitz gefasst werden muss. 4

5 Vorstellungsgottesdienst mit anschl. Gespräch Nach Prüfung des Beschlusses durch das Landeskirchenamt kann es dann zur förmlichen Entsendung kommen, so dass ein möglicher Arbeitsbeginn der neuen Pfarrerin nicht vor dem 1. November 2018 möglich ist. Mit dem Beginn des neuen Kirchenjahres könnte dann auch am 1. Advent die neue Pfarrerin eingeführt werden. Das wäre ein sehr symbolischer Neubeginn und für uns großer Grund zur Freude! Alles hat seine Zeit, und alles Geschehen unter dem Himmel hat seine Stunde, so heißt es beim Prediger Salomo: reden und schweigen, lachen und weinen, aufbauen und abbrechen, pflanzen und ausreißen, all das hat seine eigene Zeit. Das Leben verläuft nicht geradlinig und ohne Brüche. Die Farben wechseln und auch die Zeiten. Der Wechsel gute Zeiten schwierige Zeiten gehört einfach dazu, auch für uns, unsere Gemeinde. Und wenn Zeiten kommen, auf die wir nicht so vorbereitet waren oder wenn sie anders kommen, als wir uns das vorgestellt haben, dann müssen wir unterscheiden, ob wir die Dinge ändern können oder ob wir unsere Haltung zu den Dingen ändern müssen. Es hat in den letzten beiden Jahren viel Kraftanstrengung gekostet, die Spannungen zwischen Hoffen und Bangen, zwischen Zusagen und Ablehnungen, zwischen Euphorie und Ernüchterung auszuhalten. Möglich war es wohl nur, weil wir viel Solidarität und Unterstützung erfahren haben: von den vielen Vertretungspfarrern, die unsere Gottesdienste so bereichert haben, von unserem Vakanzpfarrer Christoph Arnold, der mit großem Engagement und Empathie die Gemeindegeschicke seit Mai 2017 mit geleitet hat, von der leidenschaftlichen Arbeit unserer Mitarbeiter und natürlich von Ihnen, liebe Gemeinde, Ihrer Treue und Unterstützung. Gemeinsam haben wir auch diese schwierigen Zeiten gelebt und gestaltet. Dafür möchten wir Ihnen im Namen des Kirchenvorstandes von Herzen danken. Etwas können wir immer bewirken das zu erleben, das war und ist erfüllte Zeit. Lassen Sie uns also gemeinsam und voller Offenheit und Zuversicht in die neue Zeit mit einer wahrscheinlich neuen Pfarrerin gehen! Gemeinsam haben wir die Zeiten wechseln sehen und die Erfahrung gemacht, dass Gott in der Zeit wirkt, manchmal unergründbar und geheimnisvoll, aber immer mittendrin! In herzlicher Verbundenheit und im Namen des Kirchenvorstandes Ihre Dagmar Socher 5

6 Fenster nach Loschwitz Liebe Hosterwitzer und Pillnitzer, wieder ein Titelbild eines neuen Loschwitzer GEMEINDEBRIEFES. Exemplare dieser Ausgabe liegen bereits in Ihrer Schifferkirche aus und vielleicht haben Sie beim Blättern darin auch schon das zweite Fenster nach Hosterwitz gefunden. Das beließ es noch bei einer wolkigen Aussicht, inzwischen hat sie sich aufgehellt: Dankbar hören wir, dass für die Wiederbesetzung der Hosterwitzer Pfarrstelle ein Name genannt werden darf. Gott sein Dank! Darüber freuen wir uns sehr mit Ihnen! Unser Loschwitzer Titelbild verweist auf das angehende Gedenk- und Jubiläumsjahr rund um die 25. Wiederkehr der erneuten Kirchweihe An die Freude an diesem damals gelungenen Werk soll erinnert, an den guten Geist angeknüpft werden, der damals Berge versetzte und aus einer Kriegsruine dieses Gotteshaus wiedererstehen ließ. Mag solcher Geist wieder wehen! Mag solche Freude auch für die aktuellen Herausforderungen, Kirche in dieser Zeit zu sein und zu bleiben, Rückenwind geben! Auf dem zweiten Bild zeigt eine kleine Markierung, dass die Loschwitzer Kirche eigentlich bereits 310 Jahre alt ist. Seither stehen ihre Türen für Andacht und Stille, Begegnung, Verkündigung und Gebet offen. Und was wir da tun und teilen, muss sich nicht verbergen. Gelegentlich darf es laut herausposaunt werden, dass der Glaube eine feste Zuversicht ist auch und gerade in Zeiten der Veränderungen, der begründeten Ängste wie der falschen eingebildeten Sorgen. Hier sind die Mitglieder des Weimarer Alphornquartetts zu sehen, die am 11. August bei uns musizierten. Deren Töne und auch die gemeinsam von Hosterwitzern und Loschwitzern aufgeführte Kantate zur Einführung unseres neuen Kantors Tobias Braun sind verklungen. Doch neue Einladungen stehen an Freundlich aus der Loschwitzer Schwestergemeinde elbaufwärts grüßend, Pfarrer Markus Deckert 6

7 Gottesdienste September Monatsspruch September: Gott hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. Pred 3, So. nach Trinitatis 2. September 10 Uhr Musikalischer Gottesdienst mit Kindergottesdienst Pfarrerin Dr. Maria Heinke-Probst Kirchenmusik: Orgelmusik von Julius Reubke zum 160. Todesjahr ( , beigesetzt auf dem Hosterwitzer Friedhof) Schifferkirchenvizeorganist Burkhard Jabs anschl. Kirchencafé und Gelegenheit, mit Pfarrerin HeinkeProbst ins Gespräch zu kommen. 15. So. nach Trinitatis 9. September 10 Uhr Musikalischer Sakramentsgottesdienst mit Kindergottesdienst Pfarrer Christoph Arnold Kirchenmusik: Elbhang-Posaunenchor, Leitung: Volker Kaufmann Schifferkirchenorganist Johannes Korndörfer, Orgel 16. So. nach Trinitatis 16. September 14 Uhr Musikalischer Gottesdienst Verabschiedung von Pfarrer Christoph Arnold mit Kindergottesdienst Pfarrer Christoph Arnold, Superintendent Christian Behr Kirchenmusik: J. S. Bach: Kantate BWV 112 Der Herr ist mein getreuer Hirt Juliane Zoddel, Sopran Marlen Herzog, Alt Frank Blümel, Tenor Clemens Heidrich, Bass Kantorei und Ensemble»Maria am Wasser«Schifferkirchenorganist Johannes Korndörfer, Continuo und Orgel Leitung: Schifferkirchenkantor Matthias Herbig 7

8 Gottesdienste September/Oktober 17. So. nach Trinitatis 23. September 10 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst Superintendent i. R. Siegfried Behrend Kirchenmusik: Alexander Theny, Orgel 18. So. nach Trinitatis 30. September 10 Uhr Musikalischer Sakramentsgottesdienst mit Kindergottesdienst Pfarrer i. R. Hans-Christoph Werneburg Kirchenmusik: Prof. Martin Böcker (Hamburg/Stade), Orgel Monatsspruch Oktober: Herr, all mein Sehnen liegt offen vor dir, mein Seufzen war dir nicht verborgen. Ps 38,10 8 Erntedank 7. Oktober 11 Uhr Weinbergkirche Musikalischer Festgottesdienst mit Kindergottesdienst Pfarrer i. R. Ullrich Schuster Kirchenmusik: J. S. Bach: Kantate BWV 29 Wir danken dir, Gott, wir danken dir N. N. Sopran Stephanie Hauptfleisch, Alt Frank Blümel, Tenor Clemens Heidrich, Bass Kantorei und Ensemble»Maria am Wasser«Felix Flath, Continuo und Orgel Leitung: Schifferkirchenkantor Matthias Herbig 20. So. nach Trinitatis 14. Oktober 10 Uhr Sakramentsgottesdienst zur Jubelkonfirmation Pfarrer Joachim Zirkler, Studienleiter am Zentrum des Lutherischen Weltbundes in Wittenberg Kirchenmusik: Maximilian Nicolai, Orgel

9 Gottesdienste Oktober 21. So. nach Trinitatis 21. Oktober 10 Uhr Musikalischer Gottesdienst Pfarrer i. R. Jochen Ellinger Kirchenmusik: Christiane Bach, Violine Schifferkirchenorganist Johannes Korndörfer, Orgel 22. So. nach Trinitatis 28. Oktober 11 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmand*innen und mit der Aktion Konfis backen Brot für die Welt Ludwig Lehmann mit den Konfis der Klassen und Bäcker Andreas Wippler Nach dem Gottesdienst Verkauf der Brote und Kirchencafé, vorbereitet von unseren Konfis Reformationsfest 31. Oktober 10 Uhr Musikalischer Festgottesdienst Pfarrer i. R. Dietmar Selunka Kirchenmusik: J. S. Bach: Kantate BWV 79 Gott der Herr ist Sonn und Schild Solisten, Kammerchor und Ensemble»Maria am Wasser«Schifferkirchenorganist Joh. Korndörfer, Continuo und Orgel Leitung: Schifferkirchenkantor Matthias Herbig Als Nagelkreuzgemeinde halten wir regelmäßig inne im Versöhnungsgebet nach der Liturgie der Kathedrale Coventry es war eine gute Tradition, dies immer mittwochs, 19 Uhr am Versöhnungsleuchter in unsrer Schifferkirche»Maria am Wasser«zu tun. Bis zum Ende der Vakanz unserer Pfarrstelle müssen wir dies leider aussetzen und integrieren das Versöhnungsgebet in unsere Gottesdienste. 9

10 Freud und Leid Getauft wurden: Helena Pretzschner, Niklas Eißmann, Selma Sandmann, Oskar Preuß, Greta Leeder Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden. Apostelgeschichte 18,9-10 Kirchlich getraut wurden: Jakob Kaiser und Eva-Maria Kaiser, geb. Stahr Stephan Richter und Antje Richter, geb. Kadner Konstantin Batury und Victoria-Luise Batury, geb. Zorn Michael Hering und Sabine Hering, geb. Boye Raik Pfefferkorn und Veronika Pfefferkorn, geb. Wölfl Patrick Hartwig und Karoline Hartwig, geb. Michel Konrad Preuß und Thais Preuß, geb. Raposo Vallim Teller de Almeida Magalhaes Costa Maximilian Sommer und Maria Sommer, geb. Triemer Robert Leeder und Peggy Leeder, geb. Hauptmann Alexander Sburný und Carmen Schniebel Thomas Dils und Dorothea Möwitz Stephan Messerschmidt und Olivia Messerschmidt, geb. Saak Dr. Philipp Reichmann und Laura Reichmann, geb. Görgens Die Liebe hört niemals auf. 1. Korinther 13,8 Heimgerufen und kirchlich bestattet wurden: Friedrich Gerling, 77 Jahre, Pirna Brigitte Hanusch, geb. Knapp, 81 Jahre, Pillnitz Elisabeth Ursula Strohbach, geb. Sauer, 93 Jahre, Hosterwitz (Maillebahn) Alle eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch. 1. Petrus 5,7 Zur Goldenen Hochzeit eingesegnet wurden: Utz Georgi und Angelika Georgi, geb. Harras Christian Poppe und Lisa Poppe, geb. Schulz Seid niemandem etwas schuldig, außer dass ihr euch untereinander liebt; denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz erfüllt. Römer 13,8 Zur Diamantenen Hochzeit eingesegnet wurden: Dr. Folker Götz und Sonja Götz, geb. Seidel Horst Udo Hecht und Traute Hecht, geb. Lehmann Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen Johannes 4,12

11 Gemeindeleben Kinderkreis mittwochs (14-tägig), Uhr, Jugendzentrum Infos über Frau Beuchel, Tel Christenlehre dienstags, Uhr 3./4. Klasse, Uhr 1./2. Klasse Infos über Frau Beuchel, Tel Kurrende dienstags, Uhr Vorschulkinder und 1./2. Klasse Uhr Kurrende 3./4. Klasse Infos über Frau Pätz, Tel Konfirmanden 7. und 8. Klasse, donnerstags, Uhr Infos über Ludwig Lehmann, Junge Gemeinde donnerstags, 19 Uhr Die Kinder- und Jugendgruppen unserer Gemeinde werden gefördert durch die Landeshauptstadt Dresden. Kantorei donnerstags, Uhr Kammerchor nach Vereinbarung Infos über Matthias Herbig, Tel bzw Elbhang-Posaunenchor donnerstags, Uhr, Pillnitzer Landstr. 8 Infos über Volker Kaufmann, Tel Frauennachmittag am 12. September (mit Pfr. Arnold) und vorraussichtl. am 10. Oktober, jeweils 14 Uhr, im Pfarrhaus Tanzkreis nach Absprache, jeweils 20 Uhr, im Pfarrhaus Infos über Anja Zelt, Telefon Glaubensseminar Ist ausgesetzt bis zur Neubesetzung unserer Pfarrstelle. 11

12 Kenilworth Reise zu unserer Partnergemeinde in Kenilworth Ende Juni besuchte eine 10-köpfige Gruppe aus Hosterwitz unsere Partnergemeinde in Kenilworth bei Coventry. Wir wohnten 6 Tage bei den englischen Gastgebern und genossen eine äußerst herzliche Gastfreundschaft. Es machte mir als ihr Lehrer auch Freude zu sehen, wie gut die Kommunikation auf Englisch geklappt hat! Das erste sehr beeindruckende Erlebnis war gleich am 1. Tag der Familiengottesdienst in der neu renovierten St. John s Kirche. Um das Gemeindeleben zu stärken und Mitglieder zu halten bzw. neue zu gewinnen, hatte der Kirchenvorstand tiefgreifende Maßnahmen ergriffen: die alten Kirchenbänke wichen modernen stapelbaren Stühlen und großen runden klappbaren Tischen. Jeder bekam beim Eintreten schon einen Tee oder Kaffee, es gab eine lebhafte Predigt und moderne Lieder mit einer Band und Texten per Beamer auf Videoleinwänden und dann malten wir und sprachen noch gemeinsam an den Tischen. Wir wurden auch herzlich begrüßt und an unsere lange Freundschaft erinnert, die uns inzwischen über 20 Jahre verbindet. Anschließend wurde ein großes Buffet von mitgebrachten Speisen aufgebaut und wir haben gemeinsam gegessen. Fast alle blieben und es herrschte eine wunderbare Gemeinschaftsstimmung. In dem selben Raum haben wir am Montagabend getanzt: Es gab einen echten Ceilidh mit Volkstänzen und Live-Musik. Diese Veranstaltung findet einmal im Monat statt und es sind alle, auch kirchenfremde Gäste eingeladen, die sich in der Gemeinschaft wohlfühlen sollen und auch einmal zu anderen Veranstaltungen wiederkommen. Diese vielseitige 12

13 Coventry Nutzung der Kirchgebäude erlebten wir auch in Warwick, wo wir am Donnerstag zu einem Quizabend mit Fish and Chips eingeladen waren. Wieder war die ganze Kirche zum Gemeinschaftsraum mit Tischen umgeräumt und die Quizfragen erschienen an der Wand über dem Altar. Das war ungewöhnlich für uns, aber sehr gemeinschaftsbildend. Am Ende halfen wir alle beim Umräumen und es war wieder ein andachtsvoller Kirchenraum. Der Höhepunkt unserer Reise ist immer der Besuch in der Kathedrale von Coventry. Der Versöhnungsgedanke spiegelt sich im großen, modernen Kirchenschiff und auch in den verschiedenen Seitenkapellen wieder. Künstler haben Bilder und Plastiken zu diesem Thema gestaltet und dort aufgebaut. Wir hatten das Glück, von einem kirchlichen Mitarbeiter geführt zu werden, der uns auch die wunderbare Orgel angespielt hat. Um 12 Uhr nahmen wir an der Versöhnungsandacht teil, und wir sprachen die uns vertrauten Worte auf Englisch mit. Wir hatten die ganze Woche in England unglaublich schönes Sommerwetter, das wir auf unseren Ausflügen genießen konnten. Warwick, eine mittelalterliche Stadt mit Burg, erstrahlte im Sonnenschein, wie auch Stratford upon Avon und unsere Fahrt in die Cotswolds. Wir freuten uns an den hübschen gelben Sandsteinhäusern in Broadway, das wie eine Filmkulisse zu Jane Austen wirkte, und wir wanderten durch die kuriose National Trust -Sammlung eines wohlhabenden Landhausbesitzers und durch seinen romantischen Garten. Am letzten Abend waren wir alle bei Gemeindegliedern zu einem Barbecue eingeladen, und wir sangen in bester Stimmung Lieder zur Gitarre. Wir sind Fiona Trewick und Jenny und Hamish Blair sehr dankbar für die Organisation und Betreuung und danken den Gastgebern und Helfern. Wir werden diesen Austausch weiterführen und sind schon beim Planen eines Gegenbesuchs aus Kenilworth. Keith Hollingsworth 13

14 Konfis backen Brot für die Welt Und wiederum sprach Jesus: Womit soll ich das Reich Gottes vergleichen? Es gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Maß Mehl mengte, bis es ganz durchsäuert war. (Lukas 13, 20-21) Bald werden dank der Bäckerei Wippler wieder Konfis Sauerteig unter Brot mengen vielleicht werden es sogar mehr als 36 Liter Mehl sein. Wir wollen ja viele Brote an Sie und zugunsten Brot für die Welt verkaufen. In diesem Schuljahr ist das Backen der erste Höhepunkt. Ich bin Andreas Wippler sehr dankbar, dass wir wieder mit ihm backen können und die Konfis sehen, wie viel Arbeit in unserem täglich Brot steckt. Das wird nicht leicht und spannend werden für viele eine Aufgabe finden und in kurzer Zeit viele gute Brote backen. Aber so ist es in der Arbeit mit den Konfis generell: nicht leicht und spannend. Fast dreißig Jugendliche kommen in einer sehr speziellen Lebensphase zu uns in die Gemeinde. Ihnen fröhlich den Glauben näher zu bringen, sie in ihren Persönlichkeiten anzunehmen und ihnen zu ermöglichen, sich mit Freude den Fragen über Gott und die Welt zu stellen, ist eine schöne und schwere Aufgabe. Und dann gibt es Momente, da spürt man unter ihnen den Sauerteig des Reiches Gottes. Ein sehr deutlicher Moment dafür war der Gottesdienst, in welchem die letzten Konfis ihre Konfisprüche vorgestellt haben und die Konfirmation selbst. Und Sie, liebe Leser haben noch gar kein Foto von der diesjährigen Konfirmation gesehen. Das wollen wir nun nachholen. Ich hoffe, dass wir Sie im Gottesdienst am und zum Brotverkauf sehen. Ihr Ludwig Lehmann 14 Hosterwitzer Konfirmanden 2018: Constantin Grütze, Moritz Hänsch, Franz Oskar Mitzenheim, Louis Pimiskern, Celina Marie Soltmann, Max Richard Zimmermann

15 Friedensdienst in Chicago Liebe Gemeinde, noch genau zwei Wochen in Chicago liegen vor mir. Ich fühle mich hier zu Hause. Zu keinem Zeitpunkt des Jahres hatte ich wirklich großes Heimweh oder habe mich unwohl gefühlt. Die verbleibende Zeit genieße ich so sehr wie noch nie. Vermutlich, weil das Ende in naher Zukunft liegt. Langsam muss ich mir Gedanken machen: Wie packe ich mein Chicagoer Leben in zwei Koffer? Was nehme ich mit? Was lasse ich zurück? Im Museum erinnert mich meine Chefin daran, dass ich mich von einigen Überlebenden schon verabschieden muss. Das ist alles sehr schwer zu realisieren, weil ich doch eigentlich gerade noch mitten in meiner Arbeit und meinem Chicagoer Leben stehe. Natürlich freue ich mich auch auf meine Familie und Freunde in Dresden, aber im Moment überwiegt die Melancholie über Abschied und Aufbruch. Ein äußerst besonderer und berührender Moment war für mich der Abschied von David Dragon. David habe ich in meinem ersten Bericht schon einmal kurz erwähnt. Er wurde 1923 in Warschau geboren, überlebte als einziger seiner Familie das Warschauer Ghetto und kam anschließend nach Auschwitz-Birkenau, wo er gezwungen wurde, die Krematoriums-Öfen zu bauen. David gehört zu den wenigen Überlebenden, die ich kennenlernte, die sich nicht durch Lebensfreude und positive Ausstrahlung auszeichnen. Auf mich hat er immer einen lebensmüden, traurigen und resignierten Eindruck David, Balthasar und ich bei unserer gemacht. Ich habe sogar lange vermutet, emotionalen Verabschiedung dass er Balthasar und mich nicht sonderlich mag oder große Schwierigkeiten hat, mit jungen Deutschen umzugehen das wäre für mich auch vollkommen verständlich! Vor zwei Wochen nun erhalten Balthasar und ich einen Anruf vom Information Desk des Museums mit der Nachricht, dass David auf uns in der Lobby warten 15

16 Friedensdienst in Chicago würde. Verwundert, weil er an diesem Tag keinen Zeitzeugen-Vortrag halten muss, machen wir uns auf den Weg und bereiten uns darauf vor, ihm zu erklären, dass er sich womöglich im Tag geirrt hat. Aber die, die sich geirrt haben, sind wir! Denn was nun folgt, ist wohl einer der emotionalsten Momente, die ich während meiner Arbeit am Holocaust Museum erlebt habe. David ist extra den weiten Weg ins Museum gefahren, um sich von Balthasar und mir zu verabschieden, weil er bei unserer geplanten Abschiedsfeier im August nicht dabei sein kann! Plötzlich fängt er an zu weinen, bedankt sich voller Wärme und Temperament bei Balthasar und mir für unsere Hilfe und hält die ganze Zeit unsere Hände. Am Ende stehen wir zu dritt mit Tränen in den Augen in der Lobby des Museums, umarmen uns und ringen nach Worten. Wie verabschiedet man sich richtig? Ich bin sprachlos und überwältigt und mir wird klar, wie richtig und wichtig meine Aufgabe hier am Museum und die Arbeit der Freiwilligen von Aktion Sühnezeichen ist. Natürlich verändern wir nicht die Welt. Wir können die Geschichte des Holocaust nicht ungeschehen machen, aber wir können versuchen, für einzelne Menschen ein kleines Zeichen der Hoffnung zu setzen. Das passiert manchmal, auch ohne dass man es selbst bemerkt. An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal aus tiefstem Herzen bei Ihnen bedanken! Diese einzigartige Erfahrung, all meine Erlebnisse sind nur möglich geworden, weil es Menschen wie Sie gibt, die mich auf meinem Weg in vieler Art und Weise unterstützt haben. Mir ist bewusst, wie privilegiert ich bin, in solch einem vielfältigen, berührenden und immer wieder zum Nachdenken anregenden Museums-Projekt mit so wunderbaren Menschen gearbeitet zu haben. Nie zuvor konnte ich so viele prägende Erfahrungen sammeln. Ohne die großzügige Spende der Kirchgemeinde Maria am Wasser, ohne Ihre Bereitschaft, mir diese Monate zu ermöglichen, wäre all dies nicht denkbar gewesen. Sie haben einen großen Anteil an diesem gelungenen Jahr, und dafür bin ich Ihnen unendlich dankbar! Ihre Charlotte Kaiser. Einen weiteren ausführlichen Bericht über Charlottes Zeit beim Friedensdienst in Skokie, Chicago können Sie auf unserer Website nachlesen, unter maria-am-wasser.de/info/friedensdienst. 16

17 Kontaktdaten»Maria am Wasser«Pfarramtskanzlei: Öffnungszeiten: Di und Do, Uhr Kirchgasse 6, Dresden Tel , Fax Internet: Kirchgeld, Friedhofgebühren, Traugebühren, Spenden: Ev.-Luth. Kirchgemeinde Hosterwitz LKG Sachsen Bank für Kirche und Diakonie eg IBAN: DE BIC: GENODED1DKD Alle anderen Zahlungen an: Kassenverwaltung Dresden, LKG Sachsen Bank für Kirche und Diakonie eg IBAN: DE BIC: GENODED1DKD Bitte Zahlungsgrund und Rechtsträgernr.: RT 0904 (KG Hosterwitz) angeben Stiftung»Maria am Wasser«IBAN: DE BIC: GENODED1DKD Bitte Verwendungszweck Spende angeben. Kirchenvorstandsvorsitzende: Dagmar Socher Pillnitzer Landstr. 325, Dresden Tel Mitarbeiter Vakanzvertretung: seit 1. Mai 2017 Pfarrer Christoph Arnold, Ev.-Luth. Kirchgemeinde Dresden-Blasewitz Wittenberger Str. 96, Dresden Tel Verwaltung: Beate Hohlfeld Tel Kinder- und Jugendarbeit: Gemeindepädagogin Andrea Beuchel (Vorschulkinderkreis, Christenlehre Kl., KiGo-Team) Tel Gemeindepädagoge Ludwig Lehmann (Christenlehre 5. und 6. Kl.; Konfirmandenarbeit; Junge Gemeinde) Tel oder Kirchenmusik: Cornelia Pätz (Kurrende) Tel Matthias Herbig, Schifferkirchenkantor Tel oder Johannes Korndörfer, Schifferkirchenorganist Tel oder Friedhof: Torsten Ballin Tel oder

18 Aktuelles Jubelkonfirmation 2018 In diesem Jahr feiern wir am Sonntag, 14. Oktober, 10 Uhr Jubelkonfirmation in unserer Schifferkirche»Maria am Wasser«. Dazu laden wir Sie sehr herzlich ein und erbitten wieder die Namen und Anschriften von Jubilaren, die vor 50, 60, 65, 70 und mehr Jahren in einer unserer beiden Kirchen konfirmiert worden sind. Loschwitzer Termine eine kleine Auswahl: 21. September, Uhr: CONCERTARE! Orgel und Streichquartett im Dialog Susanne Bornholdt / Aumühle und das Streichquartett des,,ensemble ponticello" 24. Oktober, Uhr: Gesprächsabend Glauben und Gene Die Entwicklung des menschlichen Gehirns mit Prof. Dr. Wieland B. Huttner / Max-Planck-Institut Dresden 2. November, 19 Uhr: Wiegenlied vom Krieg Eröffnungskonzert der Kirchenmusiktage 2018, gemeinsam mit der Kirchgemeinde Blasewitz»Maria am Wasser«Hosterwitz Noch bis Oktober: Flut Ausstellung Roland Tauche geöffnet mindestens zu allen Gottesdiensten Einige unserer Musikalischen Gottesdienste: 2. September, 10 Uhr Orgelmusik von Julius Reubke zum 160. Todesjahr (Burkhard Jabs, siehe S. 7) anschl. Kirchencafé und Gelegenheit zu Gespräch mit Pfrn. Heinke-Probst! (siehe S. 4) 16. September, 14 Uhr J. S. Bach: Kantate Der Herr ist mein getreuer Hirt (siehe S. 7) 21. Oktober, 10 Uhr mit Violine & Orgel (Christiane Bach und Johannes Korndörfer, siehe S. 9) 31. Oktober, 10 Uhr J. S. Bach: Kantate Gott der Herr ist Sonn und Schild (siehe S. 9) 18

19 Konzerte / Impressum Weinbergkirche Pillnitz Sonnabend, 1. September, 16 Uhr Jahresringe 10 Jahre Freier Chor Dresden mit Band und Gästen Leitung: Agnes Ponizil Sonntag, 2. September, 17 Uhr Von Bach bis Sting The 10 string orchestra Tom Götze, Bass; Stephan Bormann, Gitarre Sonnabend, 8. September, 20 Uhr Live Music meets HiFi: Céline Rudolph Sonntag, 16. September, 16 Uhr Barock am Weinberg Dresdner Kapellsolisten unter der Leitung von Helmut Branny präsentieren Werke von J. S. Bach, A. Vivaldi, G. F. Telemann Sonntag, 30. September, 16 Uhr Ein spanisches Album Florian Mayer Violine Musik von Paganini, Ysaÿe, Albéniz, Sarasate, Quiroga, Mayer und Gedichte von Florian Mayer Sonntag, 7. Oktober Erntedank 11 Uhr Musikalischer Festgottesdienst mit Bach-Kantate (siehe S. 8) ab 12 Uhr Weinfest an der Kirche, Markttreiben, Weinausschank 14 Uhr Bläsermusik an der Kirche Posaunenchor Zschachwitz Uhr TAM-TAM-COMBONY spielt Tango-, Musette-, Zigeunermusik und Schlager Reformationstag, 31. Oktober, 15 Uhr Konzert zum Reformationstag Impressum Ev.-Luth. Kirchgemeinde»Maria am Wasser«Dresden-Hosterwitz-Pillnitz, Kirchgasse 6, Dresden, Tel.: Redaktion: Berit Edlich, Jörn Gruël (redaktion@maria-am-wasser.de) Fotos: W. Socher, Pfr. Chr. Arnold, Pfr. M. Deckert, J. Gruël Redaktionsschluss für die Kirchennachrichten November ff.: 19. Oktober

20 Hosterwitz-Pillnitz 2018 Vakanz der Pfarrstelle Lebendige Gemeinde. Frisch verschwistert. Pfingsten in Musik und Wort. Pfarrer Christoph Arnold, unser Pfarrer der Vakanz. Gemeindegeburtstagsfeier im Pfarrgarten, gemeinsam mit Loschwitz. Der Hang zum Feiern. Elbhangfest. Musik, Kaffee&Kuchen, Wein. Eingespieltes Helfer-Team. Festgottesdienst mit Männerchor. Oper in der Kirche. Und nun, mit neuer Hoffnung unser Pfarrhaus im Blick. GOTT sei DANK!

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