ESF-News. Ausgabe Sehr geehrte Damen und Herren,

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1 ESF-News Ausgabe Sehr geehrte Damen und Herren, in der aktuellen Ausgabe der ESF-News stellen wir Ihnen ein ESF-BAMF-Programm im Ausland vor. Hierbei handelt es sich um einen Ärztekurs, der von Januar bis August 2013 in Thessaloniki bzw. Düsseldorf lief. Das Projekt wurde unter Koordination der WIPA Düsseldorf GmbH und den Sprachkurspartnern Goethe- Institut Thessaloniki und Düsseldorf durchgeführt. Einzelheiten zum Kursverlauf sind den Folgeseiten zu entnehmen. In einer separaten Übersicht haben wir aktuelle Verfahrensänderungen für Sie zusammengefasst. Ihre ESF-Verwaltungsstelle Seite 1

2 ESF BAMF Kurs in Thessaloniki In der Zeit vom bis wurde unter Koordination der WIPA Düsseldorf GmbH und den Sprachkurspartnern Goethe-Institut Thessaloniki und Düsseldorf ein ESF-BAMF- Auslandsprojekts durchgeführt. Projekthintergrund Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Projektes waren Ärztinnen und Ärzte aus der Region Thessaloniki. Die Idee für dieses Vorhaben entstand im Jahr 2012 vor dem Hintergrund des hohen Fachkräftebedarfs im medizinischen Bereich in Deutschland -allein in Nordrhein-Westfalen sind etwa 1000 Arztstellen in Krankenhäusern nicht besetzt- und der zunehmenden Arbeitslosigkeit junger Ärztinnen und Ärzte in Griechenland. Hier ist die Zahl von jungen Menschen mit abgeschlossenem Medizinstudium deutlich höher als die zur Verfügung stehenden Stellen für eine Facharztausbildung. Hintergrund ist, dass nur staatliche Krankenhäuser Fachärzte ausbilden, die Privatkliniken, die in Griechenland einen hohen Anteil repräsentieren, sind hier nicht aufgestellt. Entsprechend groß sind die Wartelisten; bis zu 8 Jahre ist im Regelfall die Wartezeit auf eine Weiterbildungsmöglichkeit zum Facharzt in Griechenland. Laut Angabe der Ärztekammer Westfalen-Lippe gibt es momentan allein in der Region Thessaloniki 800 arbeitslose Ärztinnen und Ärzte. Teilnehmer des Kurses in Griechenland nach bestandener B1-Prüfung Seite 2

3 Zusammenspiel verschiedener Akteure Auf Initiative der Ärztekammer Thessaloniki kam es im November 2012 im Rahmen einer Delegationsreise unter Leitung der Gesundheitsstaatssekretärin Marlis Bredehorst zu einem zielführenden Gesprächsaustausch der Ärztekammern Westfalen-Lippe, Nordrhein und Thessaloniki, der Krankenhausgesellschaft NRW, des Gesundheitsministeriums NRW, dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sowie dem Goethe-Institut Thessaloniki. Verabschiedet wurde das Projekt eines ESF-BAMF- Auslandsprojekts. Ziel des Projektes war, die Sprachkompetenzen der griechischen Ärztinnen und Ärzte bereits in Griechenland so weit zu entwickeln, dass diese nach ihrer Einreise in Deutschland möglichst schnell die Approbation erhalten und eine Facharztausbildung in Nordrhein-Westfalen beginnen können. Im Rahmen einer Jobmesse in Thessaloniki im November 2012 unter Beteiligung der o. a. Akteure sowie der ZAV wurden Interessentinnen und Interessenten für das Projekt beraten und ausgewählt. Projektverlauf Am starteten 16 Ärztinnen und Ärzte den Sprachunterricht am Goethe-Institut Thessaloniki überwiegend ohne Deutschkenntnisse. Der Unterricht wurde mit einer Intensität von 6 Unterrichtsstunden pro Tag durchgeführt. Ein mutiges, weil ausgesprochen anspruchsvolles Projekt, war doch das Ziel, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in insgesamt nur 5 Monaten (600 Unterrichtsstunden) noch in Griechenland auf das B2-Sprachniveau zu bringen, welches die sprachliche Voraussetzung zur Erteilung der Approbation und damit der Berufsausübung ist. Ein erster Meilenstein wurde am durch das Bestehen der B1 Prüfung aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer erreicht. Schon bei einem Kursbesuch im März konnten sich ein Vertreter des BAMF sowie eine Vertreterin der WIPA Düsseldorf einen sehr positiven Eindruck über die Entwicklung der Teilnehmergruppe verschaffen. Bereits zu diesem Zeitpunkt waren alle auf einem stabilen A2+ Niveau, einige sogar schon auf der B1 Niveaustufe. In Gesprächen mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurden schnell die ausgesprochen hohe Motivation und Zielorientierung deutlich, die letztendlich durch die sehr guten Berufsperspektiven in Deutschland begründet sind. In Ergänzung zum täglichen Unterricht investierten deshalb alle noch gerne drei bis vier Stunden pro Tag in die Nachbereitung und das Üben des gelernten Unterrichtsstoffes. Direkt nach erfolgreichem Ablegen der B2 Prüfung am reisten die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer nach Düsseldorf, wo sie in der Zeit vom bis mit einer Intensität von 5 Unterrichtsstunden pro Tag ausschließlich fachbezogenen Sprachunterricht erhielten. In dieser Projektphase ging es insbesondere darum, alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf das Anerkennungsgespräch im Rahmen der Approbation bei den Bezirksregierungen in Nordrhein-Westfalen vorzubereiten. In unmittelbarem Anschluss an diese Kursphase begannen am alle ihre einwöchige Hospitation an den ausgewählten Kliniken und Krankenhäusern in Nordrhein-Westfalen. Hospitationsverträge hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereits zu Beginn des Projektes mit den Arbeitgebern geschlossen. Alle Kliniken und Krankenhäuser gewährten jedem Hospitanten eine Hospitationspauschale, die als Kofinanzierung in das Projekt einfloss. Der Kontakt zu den Kliniken und Krankenhäusern sowie die Sicherstellung der Hospitationspauschalen wurden durch das hohe Engagement der Ärztekammer Westfalen-Lippe, die das Projekt von Beginn an professionell Seite 3

4 begleitet hat, sichergestellt. Eine weitere Unterstützung erhielt das Projektes durch Zuwendungen des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen. Ansprechpartnerin: Anne Stockhorst Stellv. Schulleiterin WIPA Düsseldorf GmbH Ackerstraße 3, Düsseldorf Tel.: Web: Seit Januar 2013 steht für die Deutschförderung von EU-Bürgern das Förderprogramm MobiPro EU zur Verfügung. Weitere Informationen über das von der ZAV umgesetzte Programm finden Sie unter: Seite 4

5 Verfahrensänderungen im ESF-BAMF-Programm Anpassung Antragsvordruck (Leistungsempfänger- und Beschäftigtenkurse) Geändert wurde Punkt 11 Projektbeschreibung, der Unterpunkt Beratung und Begleitung der Kursteilnehmer wurde präzisiert Belegliste und Ausfüllhinweise (Leistungsempfänger- und Beschäftigtenkurse) Der neue Sozialversicherungsbeitrag wurde eingearbeitet (29,18 % statt 29,88 %) Neu: Die Belegliste für Beschäftigtenkurse auf Grund der Einführung der Pauschale zum Finanzierungspläne (Leistungsempfänger- und Beschäftigtenkurse) Es erfolgte eine Anpassung für geänderte interne Arbeitsprozesse. Freistellungsformulare (Beschäftigtenkurse) Änderung: es kann differenziert werden nach Stunden und nach Tagen. Mietberechnungsbogen (Leistungsempfänger- und Beschäftigtenkurse) Formulierungsänderung bei der Erklärung zur Anzahl von Büroarbeitsplätzen. Impressum Herausgabedatum: August 2013 Herausgeber: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Referat 325 ESF-Verwaltungsstelle Verantwortlich: Gerdemie Freches esf-verwaltung@bamf.bund.de Anschrift der Zentrale: Frankenstraße Nürnberg Anschrift der ESF-Verwaltungsstelle: Poller Kirchweg Köln Weitere Hinweise zum Europäischen Sozialfonds für Deutschland finden Sie auf der Internetseite des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge: Seite 5

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