Regionalplan Südostoberbayern

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1 Regionalplan Südostoberbayern Teil A: Nachhaltige Entwicklung der überfachlich raumbedeutsamen Strukturen Z = Ziel; G = Grundsatz III Zentrale Orte und Entwicklungsachsen 1 Zentrale Orte 1.1 Kleinzentren Z Bestimmung der Kleinzentren Als Kleinzentren werden folgende Gemeinden bestimmt: Mittelbereiche Altötting/Neuötting und Burghausen Kirchweidach Marktl Reischach Tüßling Winhöring Mittelbereiche Berchtesgaden, Bad Reichenhall und Freilassing Piding Schönau a.königssee Mittelbereich Mühldorf a.inn Buchbach Gars a.inn Kraiburg a.inn Schwindegg Mittelbereiche Rosenheim und Wasserburg a.inn Aschau i.chiemgau Bad Feilnbach Bernau a.chiemsee Eggstätt Rimsting Rohrdorf Rott a.inn Tuntenhausen

2 Mittelbereiche Traunstein und Traunreut/Trostberg Altenmarkt a.d.alz Bergen Chieming Fridolfing Grabenstätt Inzell Obing Reit im Winkl Schnaitsee Seeon-Seebruck Tacherting Tittmoning Übersee Unterwössen Z Ausbau der Kleinzentren Die Kleinzentren der Region sollen in ihren Versorgungsaufgaben für ihren Nahbereich gestärkt und weiter ausgebaut werden. Die postalischen Dienste sollen verbessert werden. In den Kleinzentren Eggstätt, Grabenstätt, Marktl, Reischach, Kirchweidach, Kraiburg a.inn, Rimsting, Schwindegg und Tüßling sollen vor allem die Einrichtungen zur Deckung des Grundbedarfs und die kleinzentrale Ausstattung zur Versorgung des Nahbereichs bevorzugt ausgebaut werden. In den Kleinzentren Buchbach, Chieming, Eggstätt, Rimsting, Rohrdorf, Rott a.inn, Schwindegg, Tacherting, Tüßling, Tuntenhausen und Winhöring soll vor allem auf ein verbessertes Angebot an mittelständisch strukturierten Einkaufsmöglichkeiten hingewirkt werden. In den Kleinzentren Altenmarkt a.d.alz, Buchbach, Chieming, Grabenstätt, Obing, Reischach, Reit im Winkl, Rimsting, Tacherting, Tittmoning, Tüßling, Tuntenhausen, Unterwössen und Winhöring sollen vor allem die Verkehrsverhältnisse verbessert werden. In Kleinzentren, die in Tourismusgebieten liegen, ist die Sicherung der Arbeitsplatzfunktion insbesondere durch den Ausbau und die Ergänzung der Kurbad-, Tourismus- und Erholungsfunktion anzustreben. 1.2 Z Ausbau der Unterzentren Die Unterzentren sollen ihre Versorgungsaufgaben in ihrem Verflechtungsbereich verstärkt wahrnehmen. Das Arbeitsplatzangebot soll verbessert werden. Insbesondere sollen in Ainring die unterzentrale Ausstattung ergänzt und die Fremdenverkehrsfunktion gestärkt werden;

3 in Ampfing die unterzentrale Ausstattung ergänzt und verkehrliche Mängel beseitigt werden; in Bad Endorf die Kurbadfunktion weiter ausgebaut und dauerhaft gesichert, die Fremdenverkehrsfunktion weiter gefestigt und die Wirtschaftsstruktur stärker aufgefächert werden. Auf die Entlastung der Ortsmitte vom Durchgangsverkehr soll hingewirkt werden; in Bischofswiesen die unterzentrale Ausstattung ergänzt, eine Verbreiterung des Branchenspektrums eingeleitet und die Verkehrsverhältnisse verbessert werden; in Brannenburg die unterzentralen Einrichtungen ergänzt, die Fremdenverkehrsfunktion gesichert und die Verkehrsverhältnisse verbessert sowie eine Branchenerweiterung angestrebt werden; in Bruckmühl die örtlichen Betriebe erhalten und unter weiterer Auffächerung der Wirtschaftsstruktur sollen innovative Betriebe angesiedelt und gefördert werden. Auf den Ausbau des in Ansätzen vorhandenen Fremdenverkehrs soll hingewirkt und die Verkehrsanschlüsse an die St 2078 sollen verbessert werden; in Burgkirchen a.d.alz die Wirtschaftsstruktur insbesondere durch die Ansiedlung mittelständischer Gewerbebetriebe aufgefächert, eine Verbesserung der Verkehrsverhältnisse und eine bessere Verkehrsanbindung an das übergeordnete Straßennetz angestrebt werden; in Feldkirchen-Westerham die unterzentralen Einrichtungen ergänzt, die Arbeitsplätze im produzierenden Gewerbe gesichert und im Dienstleistungsbereich erweitert werden. Auf die Entlastung der Ortsmitte vom Durchgangsverkehr soll hingewirkt werden; in Garching a.d.alz die Verbesserung der Verkehrsverhältnisse eingeleitet werden; in Grassau/Marquartstein die unterzentralen Einrichtungen ergänzt, städtebauliche sowie verkehrliche Mängel beseitigt und die Fremdenverkehrsfunktion ausgebaut werden; in Haag i.ob die unterzentrale Ausstattung ergänzt und der Dienstleistungsbereich stärker ausgebaut werden; in Kiefersfelden/Oberaudorf die unterzentrale Funktion durch die Ausweitung des Fremdenverkehrs- und vor allem des Dienstleistungssektors gesichert werden. Zur Erhöhung der Funktionsfähigkeit der Ortschaften sollen die Verkehrsverhältnisse deutlich verbessert werden. Der besonders hohe Verlust an Arbeitsplätzen soll durch die Ansiedlung von Gewerbebetrieben ausgeglichen werden;

4 in Kolbermoor über eine stärkere Auffächerung der Wirtschaftsstruktur eine Festigung des Wirtschafts- und Arbeitmarktes eingeleitet werden. Das Dienstleistungsangebot soll erhöht, städtebauliche sowie verkehrliche Mängel sollen beseitigt werden. Die Ergänzungsfunktion der Stadt für den Stadt- und Umlandbereich Rosenheim soll im Hinblick auf die Gewerbefunktion sowie die Bereitstellung flächenintensiver Dienstleistungs- und Versorgungseinrichtungen ausgebaut werden; in Laufen der weitere Ausbau der Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege angestrebt werden. Die Verkehrsverhältnisse sollen grundlegend verbessert werden; dabei soll insbesondere auf die Entlastung der Innenstadt vom Durchgangsverkehr hingewirkt werden; bevorzugt in Neumarkt-Sankt Veit die unterzentrale Ausstattung ergänzt und entwickelt werden. Auf den Ausbau von Einrichtungen des in Ansätzen vorhandenen Fremdenverkehrs soll hingewirkt werden. Die Verkehrsverhältnisse und die Anbindung an das überörtliche Verkehrsnetz sollen verbessert werden; in Raubling die unterzentralen Einrichtungen ergänzt und die Wirtschaftsstruktur aufgefächert werden. In Raubling soll die Ergänzungsfunktion für den Stadt- und Umlandbereich Rosenheim im Hinblick auf die Gewerbefunktion sowie die Bereitstellung flächenintensiver Dienstleistungs- und Versorgungseinrichtungen ausgebaut werden, die auf eine gute straßenverkehrliche Anbindung angewiesen sind; in Ruhpolding die Fremdenverkehrsfunktion ausgebaut und die Ortsmitte vom Durchgangsverkehr entlastet werden; in Siegsdorf die unterzentrale Ausstattung ergänzt und die Fremdenverkehrsfunktion qualitativ ausgebaut werden; in Stephanskirchen die unterzentralen Einrichtungen erweitert und die Ergänzungsfunktion des Hauptortes für den Stadt- und Umlandbereich Rosenheim in den Bereichen Gewerbe sowie Freizeit und Erholung ausgebaut werden. Dabei sollen die Wirtschaftsstruktur weiter aufgefächert und die Verkehrsverhältnisse verbessert werden; in Teisendorf der Dienstleistungsbereich ausgebaut, verkehrliche Mängel beseitigt und die Fremdenverkehrsfunktion gestärkt werden; in Töging a.inn die unterzentrale Ausstattung ergänzt und die Einkaufsmöglichkeiten verbessert werden. Gleichzeitig soll die Verkehrsanbindung an das übergeordnete Verkehrsnetz verbessert werden; in Waging a.see die unterzentrale Ausstattung ergänzt, der Dienstleistungsbereich erweitert und die Fremdenverkehrsfunktion ausgebaut werden.

5 1.3 Z Ausbau der möglichen Mittelzentren Die möglichen Mittelzentren der Region sollen in ihren zentralörtlichen Aufgaben weiter gestärkt werden. Insbesondere sollen in Bad Aibling die mittelzentralen Einrichtungen weiter ergänzt und ausgebaut werden. Die Funktion als Heilbad soll nachhaltig gestärkt und zu einem breiter gefächerten Gesundheitsstandort fortentwickelt werden. Die Diversifizierung der Wirtschaftsstruktur und des Arbeitsplatzangebotes soll in einem verträglichen Miteinander mit den gewachsenen Funktionen erfolgen. Eine spürbare Verkehrsentlastung der Stadtmitte wird angestrebt; im möglichen Mittelzentrum Prien a.chiemsee die mittelzentralen Einrichtungen ergänzt werden. Die Arbeitsplätze im Dienstleistungsbereich sollen gesichert und durch Arbeitsplätze im produzierenden Gewerbe ergänzt werden; dabei soll ein Ausbau der Kur- und Erholungsfunktion besonders berücksichtigt werden. Die Bedingungen für die qualitative Entwicklung als Kurbad sollen nachhaltig und langfristig gesichert werden. Die Ortsmitte soll vom Durchgangsverkehr entlastet werden. 1.4 Z Ausbau der Mittelzentren Die Mittelzentren der Region sollen durch den weiteren Ausbau der zentralörtlichen Ausstattung und durch Verbesserung des Arbeitsplatzangebotes gestärkt werden. Ihre Wohnfunktion soll nachhaltig verbessert werden. Insbesondere sollen in den Mittelzentren Altötting/Neuötting die mittelzentralen Einrichtungen weiter ergänzt und die Wirtschaftsstruktur weiter aufgefächert werden. Dabei soll vor allem das Angebot im Dienstleistungsbereich aufgefächert und im produzierenden Gewerbe erweitert werden. Die Ausstattung mit kulturellen Einrichtungen soll ergänzt und das Angebot für den Fremdenverkehr erweitert und höher qualifiziert werden. Die Funktionsfähigkeit der Innenstadt soll insbesondere durch Beseitigung funktionaler und städtebaulichverkehrlicher Mängel sowie durch Erhalt des Einzelhandels gesichert und erhöht werden; im Mittelzentrum Bad Reichenhall soll die Wirtschaftsstruktur um Betriebe des produzierenden Gewerbes ergänzt und im Dienstleistungsbereich erweitert werden, soweit mit Kurbetrieb und Fremdenverkehr vereinbar, erhöht werden. Die Kurbadfunktion des Bayerischen Staatsbades soll dabei nachhaltig und dauerhaft gesichert sowie qualitativ ausgebaut werden. Ferner soll das Angebot in den Bereichen Erholung, Fremdenverkehr, Kultur sowie Bildung und Unterhaltung erweitert und ergänzt werden; dabei stehen die Sicherung des Philharmonischen Orchesters sowie der Ausbau des Kongress- und Tagungstourismus im Vordergrund. Das Staatsbad soll vom Durchgangsverkehr, insbesondere vom österreichischen Transitverkehr, baldmöglichst durch den Bau des Stadtberg- und Kirchholztunnels entlastet werden. Die Verkehrsverbindungen zum Stadt- und Umlandbereich Salzburg, vor allem im

6 öffentlichen Personennahverkehr, sollen verbessert werden; im Mittelzentrum Berchtesgaden der Fremdenverkehr ausgebaut und durch weitere Dienstleistungsarbeitsplätze ergänzt werden. Funktionale Mängel sollen behoben werden; die Verkehrsverhältnisse im Ort sollen durch Entlastung sowie durch den Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs verbessert werden; im Mittelzentrum Burghausen die Wirtschaftsstruktur durch von der chemischen Industrie relativ unabhängige Betriebe aufgefächert und ergänzt werden; dabei soll insgesamt der Dienstleistungsbereich gestärkt werden. Die Ausstattung mit Einrichtungen für Fremdenverkehr, Städtetourismus, Kongresse und Tagungen sowie Aus- und Weiterbildung soll erweitert werden. Die Errichtung einer Fachhochschule soll angestrebt werden. Die Verkehrsanbindung an das übergeordnete Netz soll grundlegend verbessert werden; zur Verringerung des innerörtlichen Verkehrs, insbesondere zur Entlastung vom Werksschwerverkehr und Omnibusverkehr, ist eine Ortsumfahrung zu bauen; im Mittelzentrum Freilassing die mittelzentralen Einrichtungen ausgebaut und ergänzt werden. Das Mittelzentrum soll in die Lage versetzt werden, zentrale Funktionen für den Stadt- und Umlandbereich Salzburg zu übernehmen. Neben der Ergänzung und Stärkung der zentralörtlichen Einrichtungen soll das Dienstleistungsangebot breiter gefächert und höher qualifiziert werden. Die Zahl der Arbeitsplätze soll insgesamt erweitert und ergänzt werden. Städtebauliche und funktionale Mängel sollen behoben und innerstädtische Verkehrsdefizite sollen beseitigt werden. Die Verkehrsverbindungen zur Innenstadt von Salzburg und im Stadt- und Umlandbereich Salzburg sollen für den Individualverkehr und vorrangig für den öffentlichen Personennahverkehr ausgebaut werden; im Mittelzentrum Mühldorf a.inn neben dem Ausbau als Behördenstandort das Angebot im Dienstleistungsbereich erweitert und stärker diversifiziert und die mittelzentralen Einrichtungen insgesamt wie auch insbesondere der Einzelhandel ausgebaut werden. Das Angebot für den Fremdenverkehr und den Tagungs- und Geschäftsreiseverkehr soll erweitert und höher qualifiziert werden. Funktionale und verkehrliche Mängel sollen durch Verkehrsausbau und -lenkung beseitigt werden. Das Mittelzentrum soll in seiner Funktion als eine wichtige Verkehrsdrehscheibe der Region ausgebaut und gestärkt werden; in den Mittelzentren Traunreut/Trostberg ein weiterer Ausbau der mittelzentralen Einrichtungen vorgenommen und der Anteil des Dienstleistungsbereiches erhöht werden. Die überregionale Verkehrsanbindung des zentralen Doppelortes soll durch eine dauerhaft gesicherte Schienenanbindung von Traunreut verbessert werden. Zwischen den beiden Teilen des gemeinsamen Mittelzentrums soll eine leistungsfähige Verkehrsverbindung eingerichtet werden. In Trostberg soll die Ortsmitte vom Durchgangsverkehr entlastet werden; im Mittelzentrum Traunstein* die mittelzentralen Einrichtungen weiter ergänzt und das Arbeitsplatzangebot im Dienstleistungsbereich und im Produzierenden Gewerbe erweitert werden. Dabei soll das Angebot an Ausbildungsplätzen und hochqualifizierten Arbeitsplätzen verbessert werden;

7 * Hinweis: Das Mittelzentrum Traunstein ist im Entwurf der Fortschreibung des Landesentwicklungsprogramms Bayern (LEP) 2001 als mögliches Oberzentrum bestimmt. Im Mittelzentrum Waldkraiburg die mittelzentralen Einrichtungen ausgebaut und ergänzt werden. Eine Verbesserung im Dienstleistungsbereich soll angestrebt werden. Das Angebot im kulturellen Bereich und die Ausstattung mit kulturellen Einrichtungen sollen ausgebaut und gestärt werden. Städtebauliche und funktionale Mängel sollen behoben werden. Die Anbindung an das überörtliche Verkehrsnetz soll verbessert werden; im Mittelzentrum Wasserburg a.inn die mittelzentralen Einrichtungen weiter ausgebaut werden; auf eine stärkere Diversifizierung der Wirtschaftsstruktur soll hingewirkt werden. Der Ausbau von Einrichtungen, die der Aus- und Weiterbildung, der Freizeitgestaltung und der kulturellen Identifikation dienen, soll vorrangig betrieben werden. Soweit wie möglich soll die denkmalgerechte Revitalisierung historischer Gebäude diesem Zweck dienen. Das Angebot an Einrichtungen für Fremdenverkehr, Städtereisen und Tagungstourismus soll verbreitert und die vorhandenen städtebaulichen, funktionalen und verkehrlichen Mängel sollen beseitigt werden. 1.5 Z Ausbau des Oberzentrums Rosenheim Das Oberzentrum Rosenheim soll weiter ausgebaut werden - dabei sollen zusätzliche oberzentrale Einrichtungen neu geschaffen werden. Bei Verlagerungen oberzentraler Einrichtungen aus dem großen Verdichtungsraum München sollen diese bevorzugt in der Stadt angesiedelt werden. Das Angebot an Kongressen, Tagungen und Ausstellungen soll ausgebaut und ein regionales Messezentrum soll angestrebt werden. Das Anwenderzentrum, der neue Technologiehof und das neue Dienstleistungsund Existenzgründercenter sollen durch weiteren Ausbau gestärkt und in ihrem Bestand dauerhaft gesichert werden. Vor allem soll das Angebot im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie leistungsfähig ausgebaut werden. Die Fachhochschule Rosenheim soll in den Bereich Holzbau und Kunststoff ausgebaut und erweitert werden. Eine Ergänzung des Ausbildungsangebotes soll durch den Studiengang Maschinenbau/Anlagenautomatisierung für Holz- und Kunststofftechnik (Be- und Verarbeitung) angestrebt werden. Das Holzbau- und Marketingzentrum soll ausgebaut und das Holz-Informationsund Technologiezentrum, das im Rahmen der High-Tech-Offensive des Freistaats Bayern gefördert wird, soll baldmöglichst realisiert werden. Der Ausbau zu einem leistungsfähigen Zentrum der Informations- und Kommunikationstechnologie soll weiterbetrieben werden. Dazu gehören auch konkrete überregionale Projekte sowie eine Akademie für Informations- und Kommunikationstechnologie. Die Berufsausbildung in der Informations- und Kommunikationstechnologie soll für

8 die Region in Rosenheim in praxisnaher Kooperation durchgeführt werden. Durch die Ergänzung mit einer neurologischen Abteilung und die Angliederung der Kinder- und Jugendpsychiatrie soll die Funktion des Klinikums Rosenheim als überregionales Schwerpunktkrankenhaus gestärkt werden. Die Verkehrsverbindungen mit dem Umland sollen verbessert und die Position im internationalen Verkehrssystem weiter ausgebaut werden; hierzu gehört der Ausbau Rosenheims als Haltepunkt für IC- und ICE-Züge. Dadurch sollen die Voraussetzungen geschaffen werden, das Oberzentrum Rosenheim entsprechend der Lage im Grenzraum zu Österreich, Süd-Europa und Südost-Europa durch geeignete Einrichtungen in seiner Bedeutung zu stärken. 2 Entwicklungsachsen von regionaler Bedeutung 2.1 Z Neben den Entwicklungsachsen von überregionaler Bedeutung sollen die regionalen Entwicklungsachsen zu einer geordneten und kostengünstigen Siedlungs- und Infrastrukturentwicklung in der Region beitragen. An Entwicklungsachsen sollen die Wohn- und Arbeitsstätten verdichtet werden. Die Bandinfrastruktur, insbesondere die Verkehrsinfrastruktur, soll dort bevorzugt gebündelt werden. Als Entwicklungsachsen von regionaler Bedeutung werden bestimmt: Mühldorf a.inn - Waldkraiburg - Soyen - Wasserburg a.inn (im Zuge der Bahnlinie Mühldorf a.inn - Wasserburg a.inn - Rosenheim) Wasserburg a.inn - Altenmarkt a.d.alz (im Zuge der B 304) Marktl - Burghausen - Tittmoning - Laufen - Freilassing Berchtesgaden (im Zuge der B 20) (Eggenfelden) - Altötting/Neuötting - Burgkirchen a.d.alz - Tittmoning - Laufen - Freilassing (im Zuge der B 588 und der St 2107) (Gangkofen) - Neumarkt-Sankt Veit (im Zuge der St 2111/2086) Tittmoning/Fridolfing - (Oberösterreich) (im Zuge einer neuen Salzachbrücke). Die Entwicklungsachsen von regionaler Bedeutung sind in zeichnerischer Form in Karte 1 - Raumstruktur - dargestellt. Sie ist Bestandteil des Regionalplans. 2.2 Z Zwischen Siedlungseinheiten an Entwicklungsachsen und zwischen Entwicklungsachsen sollen ausreichende Freiflächen erhalten werden. In den engen Talräumen des Inns zwischen Wasserburg a.inn und Mühldorf a.inn sowie der Salzach zwischen Freilassing und Burghausen ausgenommen Laufen - soll die Siedlungsentwicklung eingeschränkt werden. Fenster schließen

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