Regionales Bodenmanagement - kann es die Suburbanisierung aufhalten? - Gute Beispiele aus der Praxis -
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- Hella Kappel
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1 Fachtagung: Aktive Baulandpolitik für Stadt und Umland - vom kommunalen zum regionalen Bodenmanagement Regionales Bodenmanagement - kann es die Suburbanisierung aufhalten? - Gute Beispiele aus der Praxis - Berlin, 29. / 30. Oktober 2001
2 Das Beispiel Bonn / Rhein-Sieg / Ahrweiler - ein Praxisbericht - Referat: Michael Isselmann, Stadtplanungsamt Bonn
3 Region: Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler Rückblick: Strukturwandel Lösungsweg: Strategie der regionalen Zusammenarbeit Handlungsebene: Beispiel Wohnungsmarkt Ergebnis Fazit
4 Region: Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler Rückblick: Strukturwandel Lösungsweg: Strategie der regionalen Zusammenarbeit Handlungsebene: Beispiel Wohnungsmarkt Ergebnis Fazit
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6 Die Region Bonn / Rhein-Sieg / Ahrweiler Swisttal Alfter Altenahr Bonn Königswinter Lohmar Neunkirchen- Troisdorf Seelscheid Ruppicheroth Niederkassel Siegburg Sankt Augustin Windeck Bornheim Hennef Eitorf Mecken-Wachtberheim Rheinbach Remagen Grafschaft Bad Neuenahr- Ahrweiler Sinzig Brohltal Bad Honnef Bad Breisig Much Bundesstadt Bonn, Stadtplanungsamt, Juli 2000
7 Die Einwohnerdichte der Region 1998 Wachtberg Rheinbach Meckenheim Remagen Lohmar Neunkirchen- Seelscheid Troisdorf Niederkassel Ruppicheroth Siegburg Bornheim Sankt Augustin Windeck Hennef Eitorf Swisttal Alfter Bonn Königswinter Bad Honnef Much Grafschaft Bad Neuenahr- Ahrweiler Sinzig Altenahr Bad Breisig Brohltal Adenau Legende Einwohner/km² < > 700 Bundesstadt Bonn, Stadtplanungsamt, Juli 2000
8 Bevölkerung und Beschäftigte in der Region 1998 Siegburg Niederkassel Troisdorf Lohmar Much Neunkirchen-Seelscheid Rupichteroth Bornheim Swisttal Rheinbach Alfter Bonn* Meckenheim Sankt Augustin Wachtberg Grafschaft Bad Neuenahr- Ahrweiler Altenahr Brohltal Hennef Königswinter Bad Honnef Remagen Sinzig Eitorf Bad Breisig Windeck Legende: Adenau Beschäftigte Einwohner * Für eine bessere Darstellbarkeit wurde die Bonner Säule in der Breite vervierfacht, so dass sie in der Höhe geviertelt wurde Bundesstadt Bonn, Stadtplanungsamt, Juli 2000
9 Pendlerverflechtungen in der Region Much Lohmar Neunkirchen- Seelscheid Ruppichteroth Niederkassel Troisdorf Siegburg Windeck Bornheim Bonn Sankt Augustin Hennef Eitdorf Swisttal Alfter Meckenheim Königswinter Bad Honnef Rheinbach Wachtberg Grafschaft Remagen Altenahr Bad Neuenahr- Ahrweiler Brohltal Sinzig Bad Breisig Einpendler Adenau Auspendler Bonn (1997): Einpendler Auspendler Kilometer Einpendlerüberschuß Bundesstadt Bonn, Stadtplanungsamt, Juli 2000
10 Region: Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler Rückblick: Strukturwandel Lösungsweg: Strategie der regionalen Zusammenarbeit Handlungsebene: Beispiel Wohnungsmarkt Ergebnis Fazit
11 20. Juni hat heute der Bundestag mit 338 zu 320 Stimmen entschieden, dass zukünftig Berlin Sitz des Deutschen Bundestages ist. Der Bundestag stimmte damit dem Antrag zur Vollendung der Deutschen Einheit zu. Dieser Antrag sieht außerdem vor, dass Vorschläge für eine faire Arbeitsteilung zwischen der Bundeshauptstadt Berlin und der Bundesstadt Bonn...
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13 Die Folgen des Berlin-Beschlusses Ministerien u. Bundeseinrichtungen Landesvertretungen Diplomatische Corps Lobbies u. Verbände Medien 6 Ministerien bleiben vollständig in Bonn 3 Ministerien bleiben zu mindestens 50% alle anderen Ministerien behalten 2. Dienstsitz Bonn Netto-Arbeitsplatzverluste für Bonn: ca Berlin Ansiedlung verschiedener Einrichtungen materieller Ausgleich Arbeitsplätze (3.100 Bedienstete) 21 Bundeseinrichtungen Internationale Einrichtungen - UN - Entwicklungshilfe Rhein-Main Bundesstadt Bonn, Stadtplanungsamt, Juni 2000
14 Fünf Säulen tragen die Zukunft der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler Rhein-Sieg-Kreis Region der Wissenschaft und Forschung Bonn Kreis Ahrweiler Bonn als Bundesstadt Modell einer umweltgerechten Städtelandschaft und Kulturregion Region zukunftsorientierter Wirtschaftsstruktur Zentrum für europäische und internationale Zusammenarbeit
15 Region: Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler Rückblick: Strukturwandel Lösungsweg: Strategie der regionalen Zusammenarbeit Handlungsebene: Beispiel Wohnungsmarkt Ergebnis Fazit
16 Die Region braucht Bonn Entscheidender Imageträger differenziertes Arbeitsplatzangebot Kulturangebot Bildungsangebot urbanes Leben Wohnbauflächen Gewerbeflächen Entlastungsfunktion in den Mittelzentren dezentrale Konzentration Erholung Freizeit Bonn braucht die Region
17 Kreis AW, R-S-K Bundesstadt Bonn Städte und Gemeinden Externe Gäste ICE/S-Bahn Anbindung der Region und des Flughafens Regionale Informationsveranstaltung Regionale Annäherung 2. Regionale Informationsveranstaltung Konsens-Leitbild 3. Regionale Informationsveranstaltung Ergebnisse Wohnungsmarkt 1. gemeinsame Sitzung der Planungsausschüsse gemeinsame Sitzung der Planungsausschüsse gemeinsame Sitzung der Planungsausschüsse Wohnungsmarktuntersuchung Impulsprogramm Impulsauszeichnung Exposé PPP Regionale Informationsveranstaltung Impulsprogramm Wohnungsbau 5. Regionale Informationsveranstaltung Die Region BNbereit für 2000! Regionales Einzelhandelskonzept Bundesstadt Bonn, Stadt - planungsamt, Juni 2000
18 Planungsebenen Rechtsgrundlagen Freiwilllige Kooperation der Region Bonn / Rhein-Sieg / Ahrweiler Strategien der Region EU Bund Bundesrepublik Deutschland Raumordnungsgesetz - ROG - Raumordnungspolitischer Orientierungsrahmen Land Nordrhein- Westfalen Region Regierungsbezirk Köln Kommunen Landesplanungsgesetz - LPlG - Landesentwicklungsplan - LEP - Landesplanungsgesetz - LPlG - Gebietsentwicklungsplan - GEP - Baugesetzbuch - BauGB - Region der Wissenschaft und Forschung Modell einer umweltgerechten Städtelandschaft und Kulturregion Region zukunftsorientierter Wirtschaftsstruktur Zentrum für europäische und internationale Zusammenarbeit Bonn als Bundesstadt... Stadt Bonn... Flächennutzngsplan - FNP - städtebauliche Rahmenplanung Baublock Grundstück Bebauungsplan - B-Plan -
19 Regionale Kooperation und lokales Handels Projekte Nicht-Förmliche Verfahren Regionaler Arbeitskreis - rak - Regionale Ebene Förmliche Verfahren Räte Ausschüsse 28 Städte und Gemeinden 5 Säulen Modell Dezentrale Konzentration Qualitätsvereinbarungen Einzelprojekte Projekte in Netzwerken Bonn Rhein Sieg Kreis Ahrweiler Moderation Empfehlungen Lokale Ebene Satzungen Verordnungen Leitbilder
20 Region: Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler Rückblick: Strukturwandel Lösungsweg: Strategie der regionalen Zusammenarbeit Handlungsebene: Beispiel Wohnungsmarkt Ergebnis Fazit
21 Bausteine einer regionalen Wohnungsbaupolitik regionale Wohnungsmarktuntersuchung regionale Bewertung von Wohnbauflächen Vereinbarung von Qualitätskriterien Entwicklung eines Impulsprogramms Auslobung eines Wettbewerbs Vergabe von Impulsauszeichnungen
22 Michael Isselmann, Bundesstadt Bonn, August 2000
23 Michael Isselmann, Bundesstadt Bonn, August 2000
24 Michael Isselmann, Bundesstadt Bonn, August 2000
25 Michael Isselmann, Bundesstadt Bonn, August 2000
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27 Von der Stadt Bonn eingebrachte Flächen: ha
28 Rhein-Sieg- Kreis Von den Komunen eingebrachte Flächen: ha Landkreis Ahrweiler
29 Ablauf und Ergebnisse der Potentialanalyse Wohnbaulandpotentiale gesamt: ha Sonstige von den Kommunen nicht angegebene Flächen? Ha 306 von den Städten und Gemeinden angegebene Wohnbaulandpotentiale > 1 Hektar Gesamtgröße: ha Kriterium 1 Anbindung an den schienengebundenen ÖPNV und/oder Bezug zu Arbeitsplatzschwerpunkten Lage günstig ha Lage ungünstig ha Rest: 120 ha 1) Günstige Lage, ÖPNV-nah und kurz-/mittelfristig verfügbar: ha Kriterium 2 Anbindung an den nicht schienengebundenen ÖPNV (Buslinien) Kriterium 3 kurz-/mittelfristige Verfügbarkeit langfristige Verfügbarkeit Kategorie A/A* ha 90 ha Lage günstig ha Kat. B/B* ha 20 ha Lage ungünstig 230 ha Kat. C 110 ha 120 ha Rest: 120 ha 1) Rest: 120 ha 1) 1) Die Kategorie Rest enthält Wohnbaulandpotentiale, deren Entwicklung entweder zu weit fortgeschritten ist oder die aus sonstigen Gründen nicht in die Analyse einbezogen wurden
30 Dezentrale Konzentration durch Stärkung der MITTELZENTREN Niederkassel Troisdorf Lohmar Siegburg Rhein-Sieg- Kreis Bornheim St. Augustin Hennef Eitorf Bonn Königswinter Rheinbach Meckenheim Bad Honnef Bad Neuenahr- Ahrweiler Landkreis Ahrweiler Remagen/Sinzig geplante S13 Bonner SPNV DB-Netz Adenau Impulsprojekte
31 Meldung von Projekten für das Impulsprogramm Orientierungshilfen für die Aufnahme in das Impulsprogramm und für die Aufnahme in Sonderprogramme Projekt 1 1. Allgemeine Rahmenbedingungen ökologisch ökonomisch sozial Aufnahme in das Impulsprogramm Projekt 2 Projekt 3 projektspezifischer Filter 2. Quantitative Kriterien Herstellungskosten < DM/qm Lage im Einzugsbereich eines Haltepunkts 3. Qualitätsmerkmale städtebaulich-architektonisch - Nachverdichtung - Gebäudetypenmischung sozial - flexible Grundrisse - betreutes Wohnen - Nutzer-/Mieterbeteiligung ökologisch - Niedrighausstandard - Blockheizkraftwerk ökonomisch - verdichtete Bauweise - Kostenobergrenze
32 Beispiel: Impulsprojekt Bonn-Auerberg
33 Beispiel: Integriertes Handlungskonzept Bonn-Dransdorf
34 Impulsauszeichnung
35 Region: Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler Rückblick: Strukturwandel Lösungsweg: Strategie der regionalen Zusammenarbeit Handlungsebene: Beispiel Wohnungsmarkt Ergebnis Fazit
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37 Regionale Budgetierung der Wohnungsbauförderung Impulsprogramm für zukunftsorientierten Wohnungsbau Herbst 2000 Verwaltungsvereinbarung zw. Bundesstadt Bonn, Stadt Troisdorf und Rhein-Sieg-Kreis Troisdorf Rhein-Sieg- Kreis Erlass MSKWS Modellvorhaben Budgetierung der Jahresmittel Wohnbauförderung globales Bewilligungskontingent 100 Mio. DM im Programmjahr Jahre Laufzeit Bonn April 2001 Begleitforschung durch das Institut für Landes- und Stadtentwicklung NRW Mai 2001 Abstimmungsgespräche bzgl. Förderungsmodalitäten - Mietwohnungsbau - Eigentum - Modernisierung 4. Juli Investorengespräch Landkreis Ahrweiler Nov Workshop gemeinsame Veranstaltung mit Verwaltung, Investoren und Förderstellen
38 Region: Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler Rückblick: Strukturwandel Lösungsweg: Strategie der regionalen Zusammenarbeit Handlungsebene: Beispiel Wohnungsmarkt Ergebnis Fazit
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40 Fazit regionales Bodenmanagement erfordert grundsätzliche Erfahrungen regionaler Kooperation erste Erfahrungen sollten in Bereichen mit geringem Dissenz gesammelt werden können die Leitbildentwicklung ist möglichst an konkrete Projekte und Maßnahmen zu koppeln Handlungsebenen werden durch dezentrale Umsetzung leichter erfahrbar Qualitätsstandards müssen im Wege von Vereinbarungen entwickelt werden regionale Kooperationen sind als freiwillige Allianzen zu verstehen freiwillige Kooperationen erfordern Beharrlichkeit dieser damit verbundene Prozess wirkt konsensstiftend und gestattet es so, nachhaltig nachhaltige Ziele zu erreichen
41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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