BusinessCollege Wirtschaft im Unternehmen Startup
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- Curt Meinhardt
- vor 5 Jahren
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1 BusinessCollege Wirtschaft im Unternehmen Startup Ulrich Herfurth, Rechtsanwalt März
2 Übersicht Konzept Struktur Finanzen Organisation Personal Marketing Entwicklung Produktion 2
3 Eine gute Geschäftsidee. 3
4 Konzept Eine Geschäftsidee! Das Produkt Marktverhältnisse und Kunden Wettbewerber Partner Unternehmerqualität >> Business Plan (als Business Model Canvas: 4
5 Business Plan Gründer Produkt / Dienstleistung Markt und Wettbewerb Marketing Organisation und Mitarbeiter Rechtsform Finanzplan Beispiel ( BMWi) 5
6 Die passende Form. 6
7 Gesellschaftsformen Einzelkaufmann, e.k., e.kfm, e.kfr Gesellschaft Bürgerlichen Rechts, GbR Offene Handelsgesellschaft, ohg Kommanditgesellschaft, KG Gesellschaft mit beschränkter Haftung, GmbH Unternehmergesellschaft, UG (haftungsbeschränkt) GmbH & Co. KG Aktiengesellschaft, AG; kleine AG 7
8 Gesellschaften Kapital und Einlagen Geschäftsführung und Vertretung Kontrolle über die Gesellschaft Aufsichtsrat, Beirat Verfügung über Anteile tätige Gesellschafter Vererbung von Anteilen Wettbewerbsverbot 8
9 Behörden und Institutionen Finanzamt, Bundesamt für Finanzen Ordnungsamt (Gewerbeabteilung) Handelsregister (Amtsgericht) Aufsichtsbehörden (Gewerbe, Finanzen, etc.) Industrie- und Handelskammern Handwerkskammern Berufsgenossenschaften Wirtschafts- und Berufsverbände 9
10 Genügend Kapital. 10
11 Finanzstruktur Eigenkapital Fremdkapital Fördermittel Investitionsfinanzierung Projektfinanzierung Absatzfinanzierung Working Capital 11
12 Eigenkapital Einlagen der Gesellschafter Rücklagen der Gesellschafter stille Beteiligung / stille Gesellschaften Genußrechte Venture Capital Beteiligungsgesellschaften Mitarbeiterbeteiligung 12
13 Fremdkapital Gesellschafterdarlehen, 1:1,5 Bankdarlehen Kontokorrent Leasing Factoring Kreditrating, Eigenkapitalquote 13
14 Versicherungen Betriebshaftpflichtversicherung Gebäudeversicherung Elektronikversicherung Directors & Officers Police Kreditversicherung 14
15 Eine funktionierende Organisation. 15
16 Organisation Räume ( Mietverträge, Nutzbarkeit ) Ausstattung ( Mobiliar, Maschinen, Anlagen ) Technik ( IT-System, Hardware, Software) Kommunikation ( IT, Telecom, Internet ) 16
17 Engagierte Mitarbeiter. 17
18 Personal Dienstverträge, Arbeitsverträge, Anstellungsverträge freie Mitarbeiter, Scheinselbständige Weisungsrecht des Arbeitgebers Betriebsgeheimnisse, Geheimhaltung Wettbewerbsverbote, Karenzentschädigung Beendigung von Arbeitsverträgen, Befristete Arbeitsverträge 18
19 Erfolgreiche Vermarktung. 19
20 Marketing Namen, Marken, Domains Werbung (vergleichende Werbung, irreführende Werbung) Vertriebspartner ( Handelsvertreter, Vertragshändler ) Agenturen Franchisingsysteme Internet, ecommerce, Online-Handel, Kundenverträge, AGB, 20
21 Geschütztes Wissen. 21
22 Entwicklung Patente & Co. ( z.b. Gebrauchsmuster ) Urheberrechte ( an Texten, Bildern, Software ) Einlizensierung ( Lizenzverträge, Rechtekauf ) Auslizensierung Know How Schutz ( rechtl. / faktisch ) Entwicklungsaufträge (Zuordnung von Wissen ) 22
23 Effiziente Produktion. 23
24 Produktion Grundstücke Maschinen & Sicherheit Betriebliche Haftpflicht Umwelthaftung Produkthaftung Vertragshaftung Risk Management 24
25 Und. 25
26 Besonderer Einsatz 26
27 business4school wurde als Projekt von den Lions Clubs in Göttingen initiiert und wird regional in Kooperation mit der SüdniedersachsenStiftung, Wirtschaftsverbänden, Unternehmen und den Hochschulen getragen. Das Konzept von business4school richtet sich auf die Unterstützung des Unterrichts an den Schulen und schafft zusätzliche Wissensangebote. Der Themenkatalog vermittelt das Verständnis von Wirtschaft als Verbraucher, als Bürger und aus betrieblicher Sicht. business4school UG 27
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