Berner Fachhochschule Gesundheit
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- Gisela Winkler
- vor 5 Jahren
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1 er Fachhochschule Gesundheit Detailinformation zum CAS-Studiengang Psychiatrische Pflege Durchführung 2014/2015
2 Kooperationspartner Universitäre Psychiatrische Dienste (UPD), Direktion Pflege und Pädagogik Hochschule für Gesundheit Freiburg Vereinigung der ärztlichen und pädagogisch/pflegerischen Leiter stationärer/teilstationärer Kinder- und Jugendpsychiatrischer Institutionen der deutschen Schweiz VSKJ Verein Ambulante Psychiatrische Pflege (VAPP)
3 Überblick Die Teilnahme am CAS-Studiengang «Psychiatrische Pflege» befähigt Sie als diplomierte Pflegefachperson, Patientinnen und Patienten mit psychischen Problemen basierend auf aktuellem Wissen zu pflegen und zu betreuen. Inhaltlich setzen Sie sich im Fachkurs «Psychiatrie» vertieft mit der Entstehung, Symptomatik und Therapie von psychiatrischen Störungsbildern gemäss ICD 10 auseinander. Im diagnosespezifisch ausgerichteten Fachkurs «Pflegeprozess» wenden Sie das neu erworbene Wissen an und erarbeiten sich Kenntnisse zur pflegerischen Diagnostik, zu sinnvollen Interventionen und zu den entsprechenden Evaluationen. In den Kommunikationsseminaren erweitern Sie Ihre kommunikativen Kompetenzen, die sie in der Praxis patientenorientiert anwenden und evaluieren. Für Pflegefachpersonen aus der allgemeinen Gesundheitsversorgung, die vermehrt mit psychiatrischen Patienten konfrontiert sind, bietet der Studiengang das entsprechend notwendige Fachwissen. Für Pflegende, die in psychiatrischen Diensten arbeiten, bietet der Studiengangs vielfältiges und aktuelles Wissen, das Sie für eine erfolgreiche Tätigkeit benötigen. Das CAS «Psychiatrische Pflege» setzt sich aus dem Fachkurs «Psychiatrie» und dem Fachkurs «Pflegeprozess bei psychischen Störungen» zusammen. Zielgruppen Pflegefachpersonen, die Menschen mit psychischen Störungen pflegen, und sich aktuelles Wissen und Können zur psychiatrischen Pflege, zu psychischen Störungen und Therapien aneignen wollen. Pflegefachpersonen, die sich auf eine berufliche Tätigkeit in der psychiatrischen Pflege vorbereiten möchten. Studienziele und Berufschancen Sie erweitern im CAS-Studiengang «Psychiatrische Pflege» Ihre professionellen pflegerischen Fähigkeiten in der Arbeit mit psychiatrischen Patienten. Sie vertiefen in folgenden Bereichen Ihre Kompetenzen: Im Kompetenzbereich «Wissen und Verstehen»: beschreiben und nutzen Sie aktuelles Wissen bezüglich Ätiologie, Epidemiologie und Symptomatik von psychischen Störungen. integrieren Sie Ihr Fachwissen zur Therapie von psychischen Störungen in Ihrer eigenständigen und interdisziplinären Arbeit. Im Kompetenzbereich «Anwendung von Wissen und Verstehen»: transferieren Sie die theoretischen Grundlagen der psychiatrischen Pflege in Ihren Berufsalltag. wenden Sie entsprechende Instrumente an, beschreiben deren Stärken und Schwächen und diskutieren Möglichkeiten und Grenzen in der Berufspraxis. planen Sie pflegerische Massnahmen multiaxial und zielgerichtet und stellen deren Durchführung sicher. Im Kompetenzbereich «Urteilen»: schätzen Sie die Problemstellungen psychisch kranker Menschen auch in schwierigen und komplexen Situationen fundiert und fachlich korrekt ein. können Sie Interventionen angemessen durchführen und die Ergebnisse der Pflege evaluieren Im Kompetenzbereich «Kommunikative Fertigkeiten»: beschreiben Sie die Ergebnisse Ihrer Einschätzungen fachsprachlich korrekt. wenden Sie Kommunikations-, Anleitungs- und Beratungsmodelle sowohl in der klinischen Arbeit als auch bei der kollegialen Intervision an. Im Kompetenzbereich «Selbstlernfähigkeit»: verfügen Sie über Kenntnisse der wichtigsten Literatur zum Thema und können sich Fachwissen aus dieser Literatur aneignen. Inhalte Der CAS-Studiengang «Psychiatrische Pflege» setzt sich zusammen aus einem Basismodul, dem Fachkurs «Psychiatrie» und im Fachkurs «Pflegeprozess bei psychischen Störungen». Basismodul Kommunikation und Beratung in der psychiatrischen Pflege Kommunikation und Beratung sind zentrale Elemente der psychiatrischen Pflege. Verschiedene Kommu- 1
4 nikations- und Beratungsmodelle unterstützen Sie in der Begegnung mit Patientinnen und Patienten. Sie erweitern Ihre berufliche Kompetenz in diesem Modul mit einer Einführung in Beratungsansätze und in das Motivational Interviewing. In praktischen Übungen mit professionellen Schauspielerinnen und Schauspielern erhalten Sie die Gelegenheit, konkrete Kommunikationssituationen zu trainieren und bekommen anschliessend eine differenzierte Rückmeldung. Wissenschaftliches Arbeiten Für Berufstätige im Gesundheitswesen gewinnt die Fähigkeit, neue und aktuelle Erkenntnisse zu finden, zu bewerten und umzusetzen zunehmend an Bedeutung. Im Rahmen des CAS-üben Sie die Nutzung von evidenter Literatur. Das Erstellen der CAS-Arbeit wird seminarartig begleitet. Psychiatrie Psychiatrische Störungen sind Erkrankungen, mit denen Fachpersonen im Sozial- und Gesundheitswesen immer wieder konfrontiert werden. Dieser Fachkurs gibt Ihnen einen Überblick über psychische Störungen gemäss der ICD 10-Klassifikation und über die wichtigsten therapeutischen Methoden. Sie eignen sich Kenntnisse über psychopathologische Grundbegriffe an, die Sie benötigen, um über psychische Störungen sprechen zu können. Sie erweitern Ihr Wissen über Psychiatrie und Ihr Verständnis der entsprechenden Problemstellungen. Dieser Fachkurs ist ein E-Learning Angebot der er Fachhochschule in Zusammenarbeit mit der Universität Zürich. Sie können online auf die Aufgabenstellungen und die zu deren Bearbeitung notwendige Literatur zugreifen. Dabei lernen Sie grundlegendes Wissen zur Psychopathologie und die wichtigen psychiatrischen Krankheitsbilder gemäss ICD 10. Begleitend finden an fünf Tagen Seminare mit Expertinnen und Experten zu den jeweiligen Themen statt. Das E-Learning-Programm selber ist so organisiert, dass Sie es zeitlich ungebunden und selbstgesteuert absolvieren können. Eine gewisse zeitliche Strukturierung ergibt sich aus der inhaltlichen Planung der begleitenden Seminare. Pflegeprozess Sie lernen im Fachkurs spezifische Pflegediagnosen zu stellen und Pflegepläne zu entwickeln. Zu häufigen Pflegeproblemen gehören unter anderem veränderte Denkprozesse, Machtlosigkeit, Schlafstörungen, soziale Isolation, beeinträchtigte soziale Interaktion und Sexualstörungen. Sie erfassen fokussiert verschiedene Problemfelder bei Ihrem Klienten und entwickeln gezielte Strategien zur Bearbeitung dieser Probleme. Der Fachkurs bietet Ihnen auch die Möglichkeit, Fragen zur professionellen Gestaltung des Pflegeprozesses und zu sinnvollen Interventionen zu diskutieren. Besonders hervorgehoben werden die Kommunikation, der Beziehungsaufbau und die Beziehungsgestaltung zu Betroffenen. Sie planen entsprechende Pflegeinterventionen, beurteilen diese bezüglich ihrer Evidenz und wenden sinnvolle Evaluationsinstrumente an. Lern- und Arbeitsformen Kooperative Lern- und Arbeitsformen Wir möchten den Lernprozess mit Ihnen gemeinsam so optimal wie möglich gestalten und Ihre Lernergebnisse sichern. Als berufserfahrene Studentinnen und Studenten in Weiterbildungsstudiengängen gehen wir davon aus, dass sie bereits Experten Ihres Praxisfeldes sind. Sie verfügen über ein reichhaltiges Fachwissen in Ihrem Aufgabengebiet, haben in zahlreichen Problemlösungssituationen bereits prozedurales Wissen erworben und verfügen über Erfahrungen in verschiedensten Lebenskontexten. Es ist uns daran gelegen, diese Voraussetzungen in die Seminargestaltung einzubeziehen und Ihnen unter anderem die Möglichkeit zu geben, sich zu vernetzen und voneinander zu Lernen. Als Model des Lernens empfiehlt sich für lebenserfahrene Personen und Experten der Solution Cycle (Lösungszyklus). Ziel des Solution Cycles ist es, Fähigkeiten zu erwerben, die das Lösen praktischer Problemsituationen ermöglichen. Gelernt wird anhand von praktischen Problemsituationen: in einem ersten Schritt wird Fachwissen und Methodenwissen vermittelt. Dann wird das neu erworbene Wissen in Praxissituationen angewendet und ein Reflexionsprozess angeregt. Hierdurch entsteht ein Prozess den man Lernen lernen nennt-das heisst, man erwirbt erweiterte Kompetenzen, um eigenständig zu lernen. In einem letzten Schritt kann das Lernen lernen in einer Gruppe oder durch einen Experten supervidiert werden. Im Folgenden stellen wir Ihnen die verschiedenen Lernphasen vor und beschreiben, wie wir in den einzelnen Lernphasen den Lernprozess 2
5 anregen möchten und was Sie tun können, um optimale Lernergebnisse zu erzielen. Lernstufen Lernstufe 1: Erkennen und Klären Phase Erkennen: In dieser Phase geht es darum Wissen zu erlangen und Wirklichkeiten zu erkennen. Im Kontaktstudium setzen wir hierfür Inputreferate, Leseaufträge und Fallvorstellungen ein. Phase Klären: Es werden Probleme aus dem eigenen Berufsfeld beschrieben und es wird versucht diese Situationen aus verschiedenen Blickwinkeln zu beschreiben. Im Kontaktstudium führen wir hierfür geführte Gruppenarbeiten, Diskussionsforen, kollegiale Beratungen und Reflexionsübungen durch. Selbststudium anhand von Literatur Besorgen Sie sich wichtige Literatur zum Thema in der Bibliothek bearbeiten sie diese. Im Unterricht und in den Seminarbeschrieben werden Ihnen häufig Literaturempfehlungen gemacht, welch Sie in der Bibliothek einsehen oder ausleihen können. Beachten Sie auch die Ordner weiterführende Literatur auf unserer Studienplattform (Sharepoint). Hier finden Sie wichtige Basisliteratur zum Thema im PDF- Format. Lesen und bearbeiten Sie Literatur kritisch. Bringen Sie Fragen und Anregungen, welche Ihnen bei der Bearbeitung der Literatur begegnen in die Seminare mit. Durch die daraus entstehenden Diskussionen und Ideen können sie und auch wir einen wertvollen Lerngewinn erzielen. Selbststudium im Praxistransfer Bringen sie selbstverantwortlich Praxissituationen, Fallbeispiele, Fragestellungen und Erfahrungsberichte aus Ihrem Umfeld mit In unseren Seminarbeschrieben erhalten Sie häufig den Auftrag, Fallsituationen aus der eigenen Praxis vorzubereiten. Wir bitten Sie, diese Aufgabenstellungen ernst zu nehmen und gut vorbereitete, visualisierte Fallerzählungen und Erfahrungsberichte mitzubringen. Lernstufe 2: Kreieren, Planen und bewerten, Realisieren Phase Kreieren: In dieser Phase geht es darum, viele Möglichkeiten zu entwickeln und verschiedene Lösungsvorschläge für ein oder mehrere definierte Problem zu kreieren. Im Kontaktstudium wenden wir hierfür Brainstorming, kollegiale Beratungen und Intervisionen an. In Kleingruppen können sie zusammen mit Ihren Studienkolleginnen und Kollegen erste Lösungsideen für Ihre persönlichen Praxissituationen diskutieren. In manchen Kursen bieten wir Skillstrainings mit professionellen Schauspielern an, hier werden Sie darauf vorbereitet neu erlernte Techniken und Methoden im geschützten Rahmen mit Schauspielern zu üben. Phase Planen: In dieser Phase geht es darum, gemeinsam Lösungsideen zu bewerten. Im Kontaktstudium führen wir Sie in die Prozess- und Evaluationsgestaltung ein, halten Gruppenund Unterrichtsdiskussionen ab und führen beratende Sitzungen (Supervisionen) zu Praxistransferaufgaben durch. Phase Realisieren: In dieser Phase geht es um das Ausprobieren, testen und Umsetzen von Massnahmen. Im Kontaktstudium werden wir Ihnen gezielte Fallbearbeitungen und Praxistransferübungen zur Verfügung stellen, wir werden teilweise in Rollenspielen oder mit Hilfe von Kommunikationstrainern Praxissituationen simulieren und einüben. Selbststudium: Sie sind angehalten, Lösungsideen aus ihrer persönlichen Praxis in die Seminare einzubringen sowie erste Überlegungen anzustellen, wie sie neu Erlerntes in Ihre Praxis integrieren können. Sie sind angehalten, neu erworbene Lösungsideen in Ihre Praxis zu tragen, mit Kolleginnen und Kollegen zu diskutieren und zu entscheiden, welche sie zukünftig probieren möchten und wie Sie diese in Ihren Alltag integrieren könnten. Viele Lösungen für praktische Fragestellungen finden Sie auch in der Literatur. Im Vorkurs wissenschaftliches Arbeiten lernten Sie praktische Fragestellungen so abzuändern, dass Sie diese mittels Literatur bearbeiten können. Nutzen Sie diese Kompetenzen und bearbeiten Sie praktische Fragen anhand von Literaturarbeiten. Arbeitsaufträge im Unterricht unterstützen Sie dabei. Lernstufe 3: Registrieren, lernen Lernen, Abschliessen Phase registrieren: In dieser Phase geht es darum, Ergebnisse zu erkennen. Im Kontaktstudium werden Sie in Gruppen ihre eigenen Erfahrungen reflektieren und erhalten von Dozenten und Fachexperten Rückmeldungen zu Ihren persönlichen Projekten. 3
6 Phase Lernen lernen: In dieser Phase lernen sie reflexiv, sie erkennen Muster und evaluieren gewonnene Erkenntnisse. Im Kontaktstudium erhalten Sie Reflexionen durch Experten und Fachpersonen (Supervision). Durch Fallgeschichten und Filmmaterial (welches Sie selbst in der Umsetzung von Aufgaben zeigt) können Sie am Modell lernen oder gemachte Fehler korrigieren. Anhand von Literatur können Sie eigene Erkenntnisse und Ergebnisse abgleichen Phase Abschliessen: Dieser Phase dient der Assimilation und Würdigung der umgesetzten Projekte/ Aufgaben. Wir würdigen Ihre Projekte und Aufträge, indem Sie diese im Unterricht oder in Studiengruppen präsentieren dürfen. So erhalten Sie Feedback durch Fachpersonen und Experten. Selbststudium: Bereiten Sie die Präsentation persönlicher Projekte/ Arbeiten sehr sorgsam vor, nutzen Sie hierfür visualisierende Hilfsmittel wie Powerpoint, Flipchart etc. Bereiten Sie sich auf Supervisionssitzungen gut vor, überlegen Sie sich bereits im Vorfeld Fragestellungen und Problemstellungen an den Experten Nutzen Sie die im Vorkurs wissenschaftliches Arbeiten erworbenen Kenntnisse zur Literatursuche in Datenbanken, in Bibliotheken und in Suchmaschinen. Strukturieren sie diese Literatur und verknüpfen Sie miteinander und gleichen Sie anschliessend ihre persönlichen Erfahrungen (interne Evidenz) mit dem Wissen in der Literatur (externe Evidenz) ab. Kompetenznachweise Kommunikation Für den Abschluss des Bereichs «Kommunikation» verfassen Sie anhand eines konkreten Auftrages und der Videoaufnahme Ihres Kommunikationstrainings eine schriftliche Reflexion. Abschlussarbeit Sie schreiben eine Abschlussarbeit: Basierend auf den beruflichen Erfahrungen, Ihrer aktuellen beruflichen Tätigkeit, dem im Studiengang erworbenen Wissen und weiteren Quellen entwickeln, bearbeiten und beantworten Sie soweit wie möglich eine von Ihnen gewählte berufsrelevante Frage- oder Problemstellung. Etwa in der Mitte des Studiengangs erstellen Sie dafür eine Disposition. Die Disposition enthält die Auswahl und Darstellung der Fragestellung sowie die Planung des Weiteren methodischen Vorgehens. Präsentation der Abschlussarbeit Ihre Abschlussarbeit präsentieren Sie anlässlich der öffentlichen Abschlussveranstaltung. Eingebettete Fachkurse Der Fachkurs «Psychiatrie» und der Fachkurs zum Thema «Pflegeprozess bei psychischen Störungen» werden gesondert abgeschlossen. Die jeweiligen Anforderungen müssen erfüllt sein, um den CAS- Studiengang erfolgreich abzuschliessen. Abschluss und Anerkennung Der erfolgreich abgeschlossene Studiengang wird in folgenden Studiengängen anerkannt: - MAS Mental Health - DAS Psychische Gesundheit 4
7 Wichtiges in Kürze Zulassungsbedingungen Zugelassen zu einem Fachkurs oder CAS-Studiengang wird, wer über einen Hochschulabschluss oder den Abschluss einer eidg. anerkannten Höheren Fachschule verfügt. Personen mit einem Abschluss einer höheren Fachschule weisen bei der Anmeldung Grundkenntnisse wissenschaftlichen Arbeitens nach. Grundkenntnisse in der englischen Sprache sind von Vorteil, da der grösste Teil der wissenschaftlichen Literatur in Englisch vorliegt. Konkret werden folgende Regelungen umgesetzt: - Studierende, die über einen Bachelor- oder Masterabschluss, ein Lizenziat oder einen ähnlichen Abschluss verfügen, melden sich direkt an. - Studierende, die bereits einen CAS-, DAS- MAS-Abschluss einer anerkannten Hochschule erarbeitet haben, melden sich direkt an. Je nach Inhalt des Abschlusses wird der Besuch eines Kurses für gesundheitswisssenschaftliches Arbeiten empfohlen. - Inhaberinnen und Inhaber eines HöFa II-Abschluss melden sich direkt an. HöFa I Absolventinnen und Absolventen weisen die Kenntnisse wissenschaftlichen Arbeitens wie im nächsten Absatz beschrieben nach: - Studierende, die eine höhere Fachschule abgeschlossen haben (z.b. Pflegeabschlüsse AKP, IKP, PSyKP, DN II, Pflegefachperson HF, Sozialpädagogik HF), legen der Anmeldung für Studiengänge, die im Herbst 2013 oder später beginnen, zwingend einen Nachweis über eine erfolgreich abgeschlossene Bildung zu wissenschaftlichem Arbeiten bei. Dieser Nachweis beinhaltet Studienleistungen im Umfang von mindestens 5 ECTS-Credits. Der Abschluss der Studienleistungen in wissenschaftlichem Arbeiten hat spätestens vor dem Start des Fachkurses oder CAS- Studiengangs zu erfolgen. - Studierende aus den früheren HF- und jetzigen FH-Berufen Physiotherapie, Ernährung und Diätetik, Hebammen oder Ergotherapie weisen den erfolgreichen Abschluss des Wissenschaftsteils des Verfahrens für einen nachträglichen Titelerwerb nach. - Studierende ohne einen Abschluss auf Stufe einer höheren Fachschule oder Hochschule (klassische Berufslehre und Berufsabschlüsse, die heute mit dem Fähigkeitsausweis abgeschlossen werden wie beispielsweise FAGE oder das KV) können ausschliesslich dann zugelassen werden, wenn sich die Studierfähigkeit aus einer «sur-dossier» ergibt. Diese kann sich aus einem Vergleich der Zulassungsbedingungen mit den Kompetenzen und Fähigkeiten aus bereits absolvierten Bildungsgängen, erarbeiteten Kompetenzen und beruflichen Erfahrungen berücksichtigt. Zusätzlich wird in jedem Fall der erfolgreiche Abschluss zu wissenschaftlichem Arbeiten wie bei den HF-Absolventinnen und Absolventen verlangt. Studierende mit ausländischen Abschlüssen sind willkommen, sofern deren Nachweise den internationalen Gepflogenheiten entsprechen. Wir vergleichen das Niveau des ausländischen Abschlusses mit oben genannten schweizerischen Abschlüssen und verlangen je nach Ergebnis ebenfalls oben genannte Nachweise. Für Angehörige von Gesundheitsberufen ist für das Studium eine Anerkennung und Registrierung durch das SRK nicht nötig (sehr wohl aber für eine berufliche Tätigkeit!). Ist eine solche Registrierung bereits vorhanden, so sind wir dankbar, wenn Sie den entsprechenden Entscheid der Anmeldung beilegen. Studierende mit Abschlüssen aus Fachrichtungen, die keine Verknüpfung zum Sozial- oder Gesundheitswesen (z.b. Germanistik oder Ökonomie) aufweisen, sind in unseren Studiengängen herzlich willkommen. Wir weisen aber ausdrücklich auf die Tatsache hin, dass eine berufliche Tätigkeit im Gesundheitswesen in aller Regel gesetzlich über die entsprechenden Grund-Diplome geregelt wird. Eine entsprechende Tätigkeit auf Basis eines Weiterbildungsabschlusses ist in aller Regel nicht möglich. Die Zulassung zu den Abschlussmodulen der DAS- oder MAS-Abschlüsse ist an bereits erfolgreich geleistete Studienleistungen geknüpft. Details dazu finden sich in den entsprechenden Studienplänen. Verfahren Zusammen mit dem Anmeldeformular sind die Nachweise über die Bildungsabschlüsse einzureichen. Gasthörerinnen und Gasthörer Gasthörerinnen und Gasthörer sind in unseren Fachkursen und auch in einzelnen CAS-Studiengängen willkommen. Gasthörerinnen oder Gasthörer weisen sich nicht über die Erfüllung der Zulassungsbedingung aus und werden nicht über Ihren Lernerfolg geprüft; folglich erhalten sie keine Bestätigung über den Erwerb von ECTS-Credits. Die Studiengebühren reduzieren sich in dem Falle in der Regel um 10 % des 5
8 regulären Preises. Selbstverständlich erhalten Gasthörerinnen und Gasthörer einen Nachweis über den Kursbesuch. Kosten Die Kosten für das Aufnahmeverfahren sind in der Studiengebühr enthalten Studienleistung 18 Studientage à 7-8 Lektionen, 6 Teilnahmen am Journalclub. Insgesamt ca.300 Stunden Selbststudium (inkl. der beiden Fachkurse) Organisation und Administration Sekretariat Weiterbildung, Fachbereich Gesundheit: psychische.gesundheit@bfh.ch, T Leitung Andreas Heuer, MNS, Studienleiter, Fachbereich Gesundheit, er Fachhochschule, andreas.heuer@bfh.ch, T Kosten inklusive der Kosten der beiden Fachkurse. Für Teilnehmende mit Arbeitsort Psychiatrische Dienste Nord des Kantons St.Gallen bestehen andere Regelungen. Wenden Sie sich bitte direkt an Ihre Vorgesetzte. Informationsveranstaltung / Anmeldeformulare Für weitere Informationen, Daten von Informationsveranstaltungen und Anmeldeformulare geben Sie unter im Suchfeld den Code «C-0-14» ein oder kontaktieren Sie uns persönlich. Mit der Anmeldung zu diesem CAS sind Sie automatisch auch für die beiden oben erwähnten Fachkurse angemeldet. 6
9 Termine und Seminarorte Nächste Durchführung September 2014 bis Juni 2015, erneute Durchführung ab Herbst Basismodul Ort Woche Tag 37 Mittwoch, 10. September Donnerstag, 11. September Mittwoch, 7. Januar Samstag, 14. Februar 2015, oder 8 Samstag, 21. Februar 2015, oder 10 Samstag, 7. März Freitag, 22. Mai 2015, oder 23 Donnerstag, 4. Juni 2015 plus die Studientage der beiden folgenden Fachkurse Psychiatrie Ort Woche Tag 38 Freitag, 19. September Dienstag, 21. Oktober Dienstag, 11. November Freitag, 5. Dezember Dienstag, 16. Dezember 2014 Der Fachkurs Psychiatrie ist ein E-Learning-Kurs und wird grösstenteils im Onlinestudium ohne feste Präsenzzeiten durchgeführt Pflegeprozess bei psychischen Störungen Ort Woche Tag 12 Montag, 16. März Dienstag, 17. März Mittwoch, 18. März Dienstag, 28. April Mittwoch, 29. April Donnerstag, 30. April Mittwoch, 27. Mai Donnerstag, 28. Mai 2015 Plus 6 Teilnahmen am Journalclub, in oder Wil er Fachhochschule Fachbereich Gesundheit Murtenstrasse T psychische.gesundheit@bfh.ch Unsere Seminarräume und Büros befinden sich an der Schwarztorstrasse 48 in 11/13
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