LQI UMFRAGE 2018 ERGEBNISSE 16. BEZIRK STRASSGANG
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- Dominic Harry Fürst
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1 titelblatt Foto: Wieser Foto: Szalay LQI UMFRAGE 08 ERGEBNISSE 6. BEZIRK STRASSGANG Präsidialabteilung Referat für Statistik Hauptplatz 80 Graz Tel.:
2 Die Bevölkerungsbefragung 08 wurde von der Präsidialabteilung in Zusammenarbeit mit Stadtbaudirektion und Stadtvermessung durchgeführt. Herausgeber/Herstellung der Broschüren Magistrat Graz - Präsidialabteilung Referat für Statistik 80 Graz, Hauptplatz statistik@stadt.graz.at Ausgabe: Juli 08
3 Inhaltsverzeichnis. Die Umfrage zur Grazer Lebensqualität 08. Vorwort des Bürgermeisters Mag. Siegfried Nagl Einleitung Die 46 Befragungszonen Allgemeine Informationen über den 6. Bezirk Straßgang Allgemeine Stimmung Wie gerne leben Sie in Ihrem Stadtteil? Die Lebensqualität bei Ihnen ist im Vergleich zu einem anderen Stadtteil...? Die Lebensqualität ist im Vergleich zu anderen Städten...? Wie lange wohnen Sie schon in Ihrem Stadtteil? Wenn Sie an die vergangenen 5 Jahre denken, ist Ihrer Meinung nach die Lebensqualität in Graz...? Glauben Sie, dass die Lebensqualität in unserer Stadt in den nächsten 5 Jahren...? Optimisten und Pessimisten Die Indikatorgruppen der Lebensqualität in Graz Der Handlungsbedarf Wie beurteilen Sie die Nahversorgungsqualität in Ihrem Wohnumfeld/Stadtteil? Handlungsbedarf bei Nahversorgung Bitte beurteilen Sie die nachfolgenden Gesundheitsthemen und Serviceeinrichtungen Handlungsbedarf bei Gesundheit und Serviceeinrichtungen Bitte denken Sie an Ihre Lebenshaltungskosten Handlungsbedarf bei Lebenshaltungskosten Nun geht es um Ihre Wohnsituation Handlungsbedarf bei der Wohnsituation Hier geht es um die Umweltqualität in Ihrem Wohnumfeld/Stadtteil Handlungsbedarf bei der Umweltqualität Bitte beurteilen Sie den Erholungs- und Freizeitwert in Ihrem Wohnumfeld/Stadtteil Handlungsbedarf bei Erholungs und Freizeit Jetzt geht es um die Sicherheit in Ihrem Wohnumfeld/Stadtteil Handlungsbedarf bei der Sicherheit Die nächsten Fragen betreffen Arbeitssituation und Arbeitsplatz Handlungsbedarf bei Arbeitssituation und Arbeitsplatz Nun geht es um die Verkehrssituation in Ihrem Wohnumfeld/Stadtteil Handlungsbedarf bei der Verkehrssituation Bildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen in Ihrem Wohnumfeld/Stadtteil Handlungsbedarf bei Bildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen Nun geht es um das Zusammenleben in Ihrem Wohnumfeld/Stadtteil Handlungsbedarf beim Zusammenleben Zusatzfragen Möchten Sie in den nächsten 5-0 Jahren Ihre Wohnsituation verändern? Sie möchten in den nächsten 5-0 Jahren Ihre Wohnsituation verändern, bleiben Sie in Graz? Finden in Ihrem Stadtteil zu viele, ausreichend oder zu wenig Veranstaltungen statt? Würden Sie persönlich Aufgaben zur Stadtgestaltung übernehmen? Haben Sie Vertrauen in die Stadtverwaltung Sind Sie zufrieden mit den Verwaltungsservices? Statistik der TeilnehmerInnen
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5 . Die Umfrage zur Grazer Lebensqualität 08. Vorwort des Bürgermeisters Mag. Siegfried Nagl Sehr geehrte Grazerinnen und Grazer! Sehr geehrte an Graz Interessierte! Zum bereits vierten Mal nach 005, 009 und 03 haben wir die Bewohnerinnen und Bewohner unserer Landeshauptstadt Graz eingeladen, uns ihre Lebensqualität mitzuteilen. Jeder Haushalt wurde gebeten, auf Papier oder online zu antworten. Für die mehr als Rückmeldungen danke ich sehr herzlich. Foto: Fischer Wie schon bei den letzten Befragungen leben neun von zehn Grazerinnen und Grazer sehr gerne bzw. eher gerne in unserer Stadt. Das freut mich sehr, denn es zeigt, dass eine große Mehrheit weiß, was sie an Graz die für mich schönste Stadt der Welt hat. Ein Grund für diese positive Stimmung liegt, so meine ich, auch in der Bereitschaft vieler, ihren Lebensraum selbst aktiv mitzugestalten. Seit 03 erhöhte sich allein bei den Hauptwohnsitzen die Bevölkerungszahl um knapp.000. Graz ist somit eine der am raschesten wachsenden Städte Mitteleuropas. Die damit verbundenen großen Herausforderungen für Politik und Verwaltung liegen auf der Hand: flächendeckende Bildungs- und Betreuungseinrichtungen, eine verlässliche medizinische Versorgung, ein starker Wirtschaftsstandort, ein wachsendes Arbeitsplatzangebot, ausreichend Wohn- und Freiraum. Als Bürgermeister bekenne ich mich seit vielen Jahren zu einer Politik, die Bildung, Wissenschaft und Kultur besonders unterstützt. Nur mit diesen Qualitäten kann eine mittelgroße Stadt wie Graz im internationalen Wettbewerb bestehen. Umso mehr freut es mich, dass diese Umfrage uns beim Indikator Bildungsund Kinderbetreuungseinrichtungen das beste Zeugnis ausstellt. Gerade hier hat die Stadt wie auch beim Sportstättenbau in den letzten Jahren sehr viel investiert. Bemerkenswert finde ich auch, dass jeder und jede Zweite bereit ist, sich in seinem/ihrem Stadtteil zu engagieren. Die hier vorliegenden Ergebnisse zeigen uns aber auch, wo noch Handlungsbedarf besteht. Davon gibt es genug und Politik heißt schließlich immer auch, ständig besser zu werden. Wir nehmen diese Bedürfnisse der Grazerinnen und Grazer sehr ernst. Letztlich sind dies die wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Umfrage. Mein Dank gilt an dieser Stelle nicht nur den schon angesprochenen Grazerinnen und Grazern. Ich danke nicht weniger herzlich allen, die an der Erstellung dieser Umfrage mitgewirkt haben, der Präsidialabteilung, namentlich der Leiterin des Referats Statistik, Frau Barbara Rauscher, BA, Frau Mag. Simone Reis von der Stadtbaudirektion sowie Herrn DI Hermann Rieder vom Stadtvermessungsamt. Leben findet Stadt ist ein nicht ganz neuer, an vielen Orten gebrauchter urbaner Slogan. Dass die Grazerinnen und Grazer in ihrer Stadt gerne leben, ist eine gute Nachricht für uns alle! Mag. Siegfried Nagl Bürgermeister der Landeshauptstadt Graz 5
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7 . Einleitung Die Stadt Graz und ihr Umland sind eine stark wachsende Region. Ausschlaggebend dafür ist auch die sehr gute Lebensqualität. Eine Stadt mit hoher Lebensqualität ist sowohl attraktiver Wirtschaftsstandort als auch beliebter Wohnort für eine Vielzahl von Menschen. Eine gute Nahversorgung, Freizeit- und Gesundheitsangebote und eine gute Umweltqualität sind ausschlaggebend für die Zufriedenheit der Bevölkerung in einer Stadt. Zur Ermittlung der Lebensqualität hat die Stadt Graz daher elf Indikatoren entwickelt, welche die Lebensbereiche abbilden sollen. Diese sind u.a. die Nahversorgungsqualität, die Wohnsituation, die Sicherheit, der Verkehr oder das Zusammenleben in Graz. Die Befragung der Grazer Bevölkerung findet regelmäßig statt, im Frühjahr 08 gab es erneut eine Befragung. Die Ergebnisse dieser Befragung können Sie in dieser Broschüre nachlesen. Aus den Angaben der TeilnehmerInnen werden sogenannte Handlungsbedarfe abgeleitet, die als Grundlage für die strategische Entwicklung der Stadt Graz herangezogen werden. Vorbefragungen Bereits in den Jahren 005, 009 und 03 wurde die Grazer Bevölkerung ersucht, die Lebensqualität in ihrer Stadt zu beurteilen. Die Befragung 08 Die Umfrage 08 wurde wieder sowohl per Papierfragebogen als auch online auf der Website Graz unter durchgeführt. Bei der diesjährigen Befragung erhielten alle Grazer Haushalte einen Fragebogen, um möglichst viele Menschen zu erreichen. 7
8 .3 die 46 Befragungszonen 8
9 . Allgemeine Informationen über den 6. Bezirk Straßgang Größe:,75 km EinwohnerInnen am. April 08: Dichte:.403 EinwohnerInnen/km Teilnahmen an der LQI- Befragung Männer 08 Frauen online 5 5 auf Papier bis 9 Jahre 7 0 bis 39 Jahre bis 59 Jahre bis 79 Jahre Jahre und älter 35 4 ÖsterreicherInnen ÖsterreicherInnen mit Migrationshintergr. 9 3 Eu-BürgerInnen 7 Nicht-Eu-BürgerInnen keine Angabe zu Staatsb. 5 gesamt Teilnahmen Einwohner am Die Grazer Bevölkerung * jeweils zum Stichtag.4. des angegebenen Jahres. Wohnsitz Hauptwohnsitze (HWS) Nebenwohnsitze (NWS) Ohne Wohnsitz (OWS) gesamt Geschlecht (HWS) Männer Frauen Staatsbürgerschaft (HWS) ÖsterreicherInnen EU-BürgerInnen Nicht-EU-BürgerInnen * Datenquelle = lokales Melderegister - SMI 9
10 Alter (HWS) Staatsbürgerschaft nach Kontinent (HWS) Afrika Amerika Asien Australien und Ozeanien Europa Russische Föderation Staatenlos Top 5 Staatsbürgerschaft (HWS) Österreich Kroatien Bosnien u.herzegowina Rumänien Türkei Deutschland Ungarn Slowenien Kosovo Afghanistan China Serbien Russische Föderation Mazedonien Slowakei
11 3. Allgemeine Stimmung 3. Wie gerne leben Sie in Ihrem Stadtteil? Bewertung Anzahl kumulativ Anzahl kumulativ Entwicklung 03 / 08 sehr gern 548 5,9% 5,9% 7 54,% 54,% -,% eher gern 40 38,9% 90,8% 98 39,4% 93,4% - 0,5% eher ungern 74 7,0% 97,8% 4 4,8% 98,% +,% sehr ungern,0% 98,9% 4 0,8% 99,0% + 0,% keine Antwort,% 00,0% 5,0% 00,0% + 0,% 00,0% 90,0% 08 80,0% 03 70,0% 60,0% 5,9% 54,% 50,0% 40,0% 38,9% 39,4% 30,0% 0,0% 0,0% 0,0% 7,0% 4,8%,0% 0,8%,%,0% sehr gerne eher gerne eher ungern sehr ungern keine Antwort 3. Die Lebensqualität bei Ihnen ist im Vergleich zu einem anderen Stadtteil...? Bewertung Anzahl kumulativ Anzahl kumulativ Entwicklung 03 / 08 viel besser 9 8,% 8,% 88 7,5% 7,5% + 0,7% besser 60 58,8% 77,0% 33 6,% 79,7% - 3,5% schlechter 7 6,3% 93,3% 69 3,7% 93,4% +,6% viel schlechter 38 3,6% 96,9% 4,8% 96,% + 0,8% keine Antwort 33 3,% 00,0% 9 3,8% 00,0% - 0,6% 00,0% 90,0% 08 80,0% 70,0% 60,0% 58,8% 6,% 03 50,0% 40,0% 30,0% 0,0% 8,% 7,5% 6,3% 3,7% 0,0% 3,6%,8% 3,% 3,8% 0,0% viel besser besser schlechter viel schlechter keine Antwort
12 3.3 Die Lebensqualität ist im Vergleich zu anderen Städten...? Bewertung Anzahl kumulativ Anzahl kumulativ Entwicklung 03 / 08 viel besser 53 4,5% 4,5% 7 4,% 4,% + 0,4% besser 66 58,4% 7,9% 35 6,6% 76,7% - 4,% schlechter 94 8,4% 9,3% 8 6,% 9,8% +,3% viel schlechter 34 3,% 94,5% 9,8% 94,6% +,4% keine Antwort 58 5,5% 00,0% 7 5,4% 00,0% + 0,% 00,0% 90,0% 08 80,0% 70,0% 60,0% 58,4% 6,6% 03 50,0% 40,0% 30,0% 0,0% 0,0% 0,0% 3.4 Wie lange wohnen Sie schon in Ihrem Stadtteil? 4,5% 4,% 8,4% 6,% 3,%,8% 5,5% 5,4% viel besser besser schlechter viel schlechter keine Antwort Bewertung Anzahl kumulativ Anzahl kumulativ Entwicklung 03 / 08 weniger als 5 Jahre 84 7,4% 7,4% 64,7%,7% + 4,7% 5 bis 0 Jahre 5 4,3% 3,8% 8 6,3% 9,0% -,0% bis 0 Jahre 8 7,% 48,9% 75 4,9% 43,9% +,% länger als 0 Jahre 5 48,4% 97,3% 63 5,3% 96,% - 3,9% keine Antwort 8,7% 00,0% 9 3,8% 00,0% -,% 00,0% 90,0% 80,0% ,0% 60,0% 50,0% 48,4% 5,3% 40,0% 30,0% 0,0% 0,0% 7,4%,7% 4,3% 6,3% 7,% 4,9%,7% 3,8% 0,0% weniger als 5 Jahre 5 bis 0 Jahre bis 0 Jahre länger als 0 Jahre keine Angabe
13 3.5 Wenn Sie an die vergangenen 5 Jahre denken, ist Ihrer Meinung nach die Lebensqualität in Graz...? Bewertung Anzahl kumulativ Anzahl kumulativ Entwicklung 03 / 08 besser geworden 6,0%,0% 57,3%,3% - 0,3% gleichgeblieben 38 36,% 47,% 8 36,0% 47,3% + 0,% schlechter geworden 55 48,8% 96,0% 30 45,7% 93,0% + 3,% keine Antwort 4 4,0% 00,0% 35 7,0% 00,0% - 3,0% 00,0% 90,0% 80,0% 70,0% ,0% 50,0% 40,0% 36,% 36,0% 48,8% 45,7% 30,0% 0,0% 0,0%,0%,3% 4,0% 7,0% 3.6 Glauben Sie, dass die Lebensqualität in unserer Stadt in den nächsten 5 Jahren...? Bewertung 0,0% Anzahl verbessert nicht verändert verschlechtert keine Angabe kumulativ Anzahl kumulativ Entwicklung 03 / 08 besser wird 03 9,8% 9,8% 35 7,0% 7,0% +,8% gleichbleiben wird 35 9,9% 39,6% 6 3,0% 39,0% -,% schlechter wird ,7% 96,3% 69 53,5% 9,4% + 3,% keine Antwort 39 3,7% 00,0% 38 7,6% 00,0% - 3,9% 00,0% 90,0% 08 80,0% 03 70,0% 60,0% 56,7% 53,5% 50,0% 40,0% 30,0% 9,9% 3,0% 0,0% 0,0% 9,8% 7,0% 3,7% 7,6% 0,0% verbessert nicht verändert verschlechtert keine Angabe 3
14 4. Optimisten und Pessimisten im 6. Bezirk Straßgang Wie gerne leben Sie in Ihrem Stadtteil? In der aktuellen Befragung gaben 90,8% an, dass sie sehr gerne oder gerne in ihrem Stadtteil leben. Bei der letzten Befragung 03 betrug der Wert 93,5%. 0% 0% 40% 60% 80% 00% 08 5,9% 38,9% 7,0% 03 54,% 39,4% 4,8% sehr gerne eher gerne eher ungern sehr ungern keine Antwort Die Lebensqualität bei Ihnen ist im Vergleich zu einem anderen Stadtteil ist...? Seit der letzten Befragung 03 ist der wert der Personen, die die Lebensqualität im eigenen Stadtteil im Vergleich zu einem anderen Stadtteil als sehr gut oder gut bezeichnen, um,7% gesunken. 0% 0% 40% 60% 80% 00% 08 8,% 58,8% 6,3% 3,6% 3,% 03 7,5% 6,% 3,7% 3,8% viel besser besser schlechter viel schlechter keine Antwort Die Lebensqualität ist im Vergleich zu anderen Städten ist...? Im Vergleich zu anderen Städten sahen 7,9% der Teilnehmenden die Lebensqualität in der Befragung 08 als viel besser oder besser an. Im Jahr 03 betrug der Wert 76,7%. 0% 0% 40% 60% 80% 00% 08 4,5% 58,4% 8,4% 3,% 5,5% 03 4,% 6,6% 6,% 5,4% viel besser besser schlechter viel schlechter keine Antwort 4
15 Wie lange wohnen Sie schon in Ihrem Stadtteil? 03 lebten 67,% der Teilnehmenden schon länger als 0 Jahre in ihrem Stadtteil, im Jahr 08 ist der Anteil auf 65,6% gesunken. 0% 0% 40% 60% 80% 00% 08 7,4% 4,3% 7,% 48,4% 03,7% 6,3% 4,9% 5,3% weniger als 5 Jahre 5 bis 0 Jahre bis 0 Jahre länger als 0 Jahre keine Angabe Wenn Sie an die vergangenen 5 Jahre denken, ist Ihrer Meinung nach die Lebensqualität in Graz...? Die Zahl der Befragten, die in den letzten 5 Jahren Verbesserungen in der Lebensqualität wahrnahmen, ist von,3% auf,0% gesunken. 0% 0% 40% 60% 80% 00% 08,0% 36,% 48,8% 4,0% 03,3% 36,0% 45,7% 7,0% verbessert nicht verändert verschlechtert keine Angabe Glauben Sie, dass die Lebensqualität in unserer Stadt in den nächsten 5 Jahren...? Derzeit glauben 39,7%, dass die Lebensqualität in den nächsten 5 Jahren gleichbleiben oder steigen wird, 03 glaubten 39,0% daran. 0% 0% 40% 60% 80% 00% 08 9,8% 9,9% 56,7% 3,7% 03 7,0% 3,0% 53,5% 7,6% verbessert nicht verändert verschlechtert keine Angabe 5
16 5. Die Indikatorgruppen der Lebensqualität in Graz Erklärung der Indikatorgruppen Die Messung der subjektiv empfundenen Lebensqualität wird möglich durch das Abfragen von Messgrößen/Indikatoren. Für das Grazer Modell hat man sich geeinigt, in der Lebensqualitätsbefragung Indikatorengruppen nach Zufriedenheit und Wichtigkeit im Schulnotensystem bis 5 abzufragen. Die Indikatorgruppen Nahversorgung Gesundheit und Serviceeinrichtungen Lebenshaltungskosten Wohnsituation Umweltqualität Erholungs- und Freizeitwert Sicherheit Arbeitssituation Verkehr Bildung und Kinderbetreuung Zusammenleben Grafische Darstellung der Indikatorgruppenergebnisse 009, 03 und 08 Indikatoren konnten nach dem Schulnotensystem - - sehr wichtig/zufrieden bis 5 - sehr unwichtig/unzufrieden - beurteilt werden, das nachfolgende Spinnendiagramm zeigt die Durchschnittswerte von Zufriedenheit und Wichtigkeit der Jahre 009, 03 und 08. Je näher der Wert beim Zentrum liegt, umso wichtiger (rot) wurde das Thema beurteilt und umso zufriedener (blau) sind die Teilnehmer. Zusammenleben Nahversorgung 3,5 3 Gesundheit und Serviceeinrichtungen Bildung und Kinderbetreuung,5 Lebenshaltungskosten,5 Verkehrssituation Wohnsituation Arbeitsplatzsituation Umweltsituation Sicherheit Erholung und Freizeit 6 zufrieden_08 wichtig_08 zufrieden_03 wichtig_03 zufrieden_009 wichtig_009
17 6. Der Handlungsbedarf Aus der Bewertung von Zufriedenheit und Wichtigkeit errechtnet sich der Handlungsbedarf : Der Handlungsbedarf ergibt sich als Durchschnittswert der Zufriedenheit minus dem Durchschnittswert der Wichtigkeit, dieser Wert wird mit 0, 5 multipliziert. 6. Wie beurteilen Sie die Nahversorgungsqualität in Ihrem Wohnumfeld/Stadtteil? Nahversorgung /08 03/08 Möglichkeit Lebensmittel zu kaufen 94,5 86,4 + 8, 9,6 8,4 + 0, +,9 + 4,0 Möglichkeit BIO-Lebensmittel zu kaufen * 69,4 54,3 + 5, Einkaufsmöglichkeit auf Bauernmärkten (Öffnungszeiten) 73,5 5, +,3 7,6 54,9 + 6,7 +,9 -,8 Erreichbarkeit von Nahversorgungseinrichtungen mit Bus, Bim, Bahn 80,4 7,7 + 8,7 7,4 60,6 + 0,8 + 9,0 +, Erreichbarkeit von Nahversorgungseinrichtungen zu Fuß 85,7 7,6 + 4,0 83, 6, +, +,5 + 9,5 Erreichbarkeit von Nahversorgungseinrichtungen mit dem Fahrrad 7,0 77,8-6,9 7,6 76, - 4,6-0,6 +,6 Möglichkeit zur Nutzung von öffentlichem Internet (WLAN) * 38, 35, +,9, die Wichtigkeit mit - sehr wichtig oder - wichtig angegeben haben, die Zufriedenheit mit - sehr zufrieden oder - zufrieden angegeben haben * wurde 03 nicht abgefragt 6. Handlungsbedarf bei Nahversorgung 0,700 0,500 0,300 0,00 + 0,00 + 0, , , , ,08 + 0,06 Möglichkeit Lebensmittel zu kaufen ,083 Möglichkeit BIO Lebensmittel zu kaufen + 0,0 + 0,9 + 0,00 Einkaufsmöglichkeit auf Bauernmärkten (Öffnungszeiten) + 0, , ,00 Erreichbarkeit von Nahversorgungseinrichtungen mit Bus, Bim, Bahn + 0,05 + 0,55 + 0,0 Erreichbarkeit von Nahversorgungseinrichtungen zu Fuß 0,057 0,09 + 0,0 Erreichbarkeit von Nahversorgungseinrichtungen mit dem Fahrrad + 0,004 Möglichkeit zur Nutzung von öffentlichem Internet (WLAN) -,000 bis 0,000 = kein Handlungsbedarf + 0,00 bis + 0,00 = geringer Handlungsbedarf + 0,0 bis + 0,300 = mäßiger Handlungsbedarf + 0,30 bis,000 = großer Handlungsbedarf 7
18 6.3 Bitte beurteilen Sie die nachfolgenden Gesundheitsthemen und Serviceeinrichtungen Gesundheits-und Serviceeinrichtungen /08 03/08 Erreichbarkeit von ÄrztInnen * 90, 68, +,9 86,3 6,0 + 4,3 + 3,8 + 6, barrierefreier Zugang zu ÄrztInnen * 63,6 55,3 + 8, barrierefreier Zugang zu Apotheken * 65,3 78,4-3, Beratung/Betreuung bei Lebenskrisen 45,0 9, + 5,8 35, 6,7 + 8,4 + 9,9 +,5 Einrichtungen für Betreutes Wohnen 5,3 8,8 + 3,5 43,8 7,5 + 6,3 + 8,5 +,3 Mobile Altenhilfe und Hauskrankenpflege 59,5 40, + 9,5 56,5 4, + 4,4 + 3,0 -,0 Pflege- und SeniorInnenwohnheime 59,4 37,8 +,6 53,3 37,7 + 5,6 + 6, + 0, barrierefreie Ausstattung öffentlicher Einrichtungen (Behörden, Amtshaus,...) barrierefreie Ausstattunge von Wohnungen, die Wichtigkeit mit - sehr wichtig oder - wichtig angegeben haben, die Zufriedenheit mit - sehr zufrieden oder - zufrieden angegeben haben * wurde 03 nicht abgefragt 6.4 Handlungsbedarf bei Gesundheit und Serviceeinrichtungen 65, 54, +, 63, 4,6 + 0,6 +,9 +,5 63,3 38,3 + 5,0 59,0 9, + 9,8 + 4,3 + 9, 0,700 0,500 0,300 0,00 + 0,00 + 0, , , ,60 + 0,05 +0,9 Erreichbarkeit von ÄrztInnen ,036 barrierefreier Zugang zu ÄrztInnen 0,089 barrierefreier Zugang zu ÄrztInnen 0,037 +0,03 + 0,004 Möglichkeit zur Beratung/ Betreuung bei Lebenskrisen + 0,090 +0,06 +0,08 -,000 bis 0,000 = kein Handlungsbedarf, + 0,00 bis + 0,00 = geringer Handlungsbedarf, + 0,0 bis + 0,300 = mäßiger Handlungsbedarf + 0,30 bis,000 = großer + 0,064 0,0 Handlungsbedarf + 0, ,07 + 0,0 + 0,08 Angebot an Einrichtungen für Betreutes Wohnen Möglichkeiten der mobilen Altenhilfe und Hauskrankenpflege Pflege und SeniorInnenwohnheime
19 6.5 Bitte denken Sie an Ihre Lebenshaltungskosten Lebenshaltungskosten Höhe der Kosten für Wohnraum (Miete, Grund- und Wohnungspreise) /08 03/08 93,5 39,0 + 54,5 9,0 39,9 + 5, +,5-0,9 Höhe der Heizkosten 93, 40, + 53, 9,5 9, + 63,4 + 0,7 +,0 Höhe der Stromkosten 9, 40,8 + 5,3 9,8 6,4 + 65,4 + 0,3 + 4,4 Höhe der Gemeindeabgaben (Müllabfuhr, Kanal, Wasser, etc.) 87,9 9,0 + 58,8 88,8 9,8 + 69,0-0,9 + 9, Preisniveau bei Ihrem täglichen Einkauf 90,8 35,7 + 55, 9,8 6,4 + 65,4 -,0 + 9,3 Preisniveau auf Bauernmärkten 77,9 4,5 + 35,3 74,4 38, + 36, + 3,5 + 4,3 Höhe der Kosten für Gesundheitsvorsorge und Behandlung 9,6 3,0 + 59,6 87,9 8,4 + 59,5 + 3,7 + 3,6 Höhe der Fahrpreise für Bus, Bim, Bahn 85,,3 + 6,9 8,8 7,7 + 65, +,4 + 4,6, die Wichtigkeit mit - sehr wichtig oder - wichtig angegeben haben, die Zufriedenheit mit - sehr zufrieden oder - zufrieden angegeben haben 6.6 Handlungsbedarf bei Lebenshaltungskosten 0,700 0,500 0,300 0,00 + 0,00 + 0, , , , , ,34 Höhe der Kosten für Wohnraum (Miete, Grund und Wohnungspreise) , ,434 Höhe der Heizkosten + 0, ,454 Höhe der Stromkosten ,39 + 0, ,4 + 0, ,43 + 0,399 Höhe der Gemeindeabgaben Preisniveau bei Ihrem täglichen Einkauf + 0,4 + 0,0 + 0,3 Preisniveau auf Bauernmärkten + 0, , ,384 Höhe der Kosten für Gesundheitsvorsorge und Behandlung + 0, ,44 + 0,50 Höhe der Fahrpreise für Bus, Bim, Bahn -,000 bis 0,000 = kein Handlungsbedarf, + 0,00 bis + 0,00 = geringer Handlungsbedarf, + 0,0 bis + 0,300 = mäßiger Handlungsbedarf + 0,30 bis,000 = großer Handlungsbedarf 9
20 6.7 Nun geht es um Ihre Wohnsituation Wohnsituation derzeitiger Wohnraum (Haus, Wohnung, Unterkunft etc.) /08 03/08 98, 83,4 + 4,7 97, 8,9 + 5,3 + 0,9 +,5, die Wichtigkeit mit - sehr wichtig oder - wichtig angegeben haben, die Zufriedenheit mit - sehr zufrieden oder - zufrieden angegeben haben 6.8 Handlungsbedarf bei der Wohnsituation 0,700 0,500 0,300 0,00 + 0,00 + 0, , , ,54 + 0,5 + 0,0 derzeitiger Wohnraum (Haus, Wohnung, Unterkunft etc.) ,000 bis 0,000 = kein Handlungsbedarf, + 0,00 bis + 0,00 = geringer Handlungsbedarf, + 0,0 bis + 0,300 = mäßiger Handlungsbedarf + 0,30 bis,000 = großer Handlungsbedarf 0
21 6.9 Hier geht es um die Umweltqualität in Ihrem Wohnumfeld/Stadtteil Umweltqualität /08 03/08 Naturraum und Landschaft in Ihrer Umgebung 96, 59,6 + 36,6 95,5 65,7 + 9,8 + 0,7-6, Luftqualität in Ihrem Wohnumfeld 95,6 9, + 66,5 93,6 7,7 + 65,9 +,0 +,4 Lärmniveau in Ihrem Wohnumfeld 96, 44,8 + 5,5 94,5 50,8 + 43,7 +,7-6,0 Trinkwasserqualität zuhause 97,7 8,7 + 5,0 97,4 85,0 +,4 + 0,3 -,3 Erreichbarkeit von Naherholungsgebieten, Spiel- & Sportplätzen Ausstattung von öffentlichen Park- und Grünflächen (Beleuchtung etc.) * 79, 56,8 +,3 78, 6,3 + 6,8 +, - 4,5 78,6 3,7 + 45,9 Sauberkeit auf öffentlichen Straßen und Plätzen 9,8 39,3 + 53,5 87,8 39,4 + 48,4 + 5,0-0, Sauberkeit von öffentlichen Parkanlagen und Grünflächen 9,3 38,7 + 53,5 87, 37, + 49,9 + 5, +,5, die Wichtigkeit mit - sehr wichtig oder - wichtig angegeben haben, die Zufriedenheit mit - sehr zufrieden oder - zufrieden angegeben haben * wurde 03 nicht abgefragt 6.0 Handlungsbedarf Umweltqualität 0,700 0,500 0,300 0,00 + 0,00 + 0, , , ,77 + 0,43 + 0,3 Naturraum und Landschaft in Ihrer Umgebung , ,49 + 0,530 Luftqualität in Ihrem Wohnumfeld + 0, ,35 + 0,394 Lärmniveau in Ihrem Wohnumfeld + 0,40 + 0,5 + 0,80 + 0,58 + 0,8 + 0,07 Trinkwasserqualität zuhause Erreichbarkeit von Naherholungs gebieten, Spiel & Sportplätzen + 0, ,57 + 0,90 Ausstattung von öffentlichen Parkund Grünflächen (Beleuchtung etc.) + 0,37 + 0, ,33 Sauberkeit auf öffentlichen Straßen und Plätzen + 0, ,37 Sauberkeit von öffentlichen Parkanlagen und Grünflächen -,000 bis 0,000 = kein Handlungsbedarf, + 0,00 bis + 0,00 = geringer Handlungsbedarf, + 0,0 bis + 0,300 = mäßiger Handlungsbedarf + 0,30 bis,000 = großer Handlungsbedarf
22 6. Bitte beurteilen Sie den Erholungs- und Freizeitwert in Ihrem Wohnumfeld/Stadtteil Erholung und Freizeit Erreichbarkeit von Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten zu Fuß Erreichbarkeit von Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten mit dem Fahrrad Erreichbarkeit von Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten mit Bus, Bim, Bahn Ausstattung von privaten Kinderspielplätzen (innerhalb der Siedlung) * /08 03/08 84,5 53, + 3,3 78,6 55,6 + 3,0 + 5,9 -,4 77,7 64,9 +,8 77,5 67, + 0,3 + 0, -,3 7,0 56,4 + 5,6 68,3 5,9 + 5,4 + 3,7 + 3,5 54,8 37,7 + 7, Ausstattung von öffentlichen Kinderspielplätzen * 59, 3,4 + 6,8 Angebot an Hundewiesen * 46,4 0,6 + 5,8 Ausstattung der öffentlichen Plätze (Licht, Sitzmöglichkeiten, Trinkbrunnen, etc.) * Angebot an Sporteinrichtungen (Schwimmbäder, Tennis-/Eislaufplätze, etc.) 7,9 7,4 + 44,5 7,4 45,4 + 7,0 69,3 55,7 + 3,6 + 3, - 0,3 Angebot an Vereinen und deren Aktivitäten 48, 39,4 + 8,6 40, 37, + 3,0 + 7,9 +, Erreichbarkeit von Einrichtungen Ihres Glaubens mit Bus, Bim, Bahn, die Wichtigkeit mit - sehr wichtig oder - wichtig angegeben haben, die Zufriedenheit mit - sehr zufrieden oder - zufrieden angegeben haben * wurde 03 nicht abgefragt 6. Handlungsbedarf bei Erholungs- und Freizeit 0,700 0,500 0,300 0,00 + 0,00 + 0, , , , , ,06 4,8 56,7-4,9 43,0 69,4-6,4 -, -,7 Erreichbarkeit von Erholungsund Freizeitmöglichkeiten zu Fuß , ,07 + 0,060 Erreichbarkeit von Erholungsund Freizeitmöglichkeiten mit dem Fahrrad 0,07 + 0,04 + 0, + 0,0 Erreichbarkeit von Erholungsund Freizeitmöglichkeiten mit dem öffentl. Verkehr Ausstattung von privaten Kinderspielplätzen (innerhalb der Siedlung) * + 0,5 Ausstattung von öffentlichen Kinderspielplätzen + 0,3 Angebot an Hundewiesen * + 0,89 Ausstattung der öffentlichen Plätze (Licht, Sitzmöglichkeiten, Trinkbrunnen, etc.) * + 0,66 + 0, ,43 Angebot öffentl. Sporteinrichtungen wie Schwimmbäder, Tennis /Eislaufplätze, etc 0,56 0,0 + 0,07 Angebot an Vereinen und deren Aktivitäten 0,356 0,53 Erreichbarkeit von Einrichtungen Ihres Glaubens mit Bus, Bim, Bahn
23 6.3 Jetzt geht es um die Sicherheit in Ihrem Wohnumfeld/Stadtteil Sicherheit /08 03/08 Sicherheitsgefühl in Ihrer Nachbarschaft 80, 66,0 + 4,0 96,4 70,7 + 5,7-6,3-4,7 Versorgung durch Notdienste und Einsatzkräfte (Notarzt, Rettung, Polizei, Feuerwehr) * 97,4 83,4 + 4,0 Beleuchtung der Gehwege 90,5 53,3 + 37, 89,0 5,6 + 37,4 +,5 +,7 Beleuchtung der Radwege 79,9 43, + 36,8 8,0 46,5 + 34,5 -, - 3,3 Sicherheit auf Straßen und Plätzen bei Tag 96,0 66, + 9,9 94,0 69, + 4,9 +,0-3,0 Sicherheit auf Straßen und Plätzen bei Nacht 96,0 66, + 9,9 93,6 3, + 6,4 +,4 + 34,9 Sicherheit für FußgängerInnen 96, 40,5 + 55,7 9,5 4,0 + 50,5 + 3,7 -,5 Sicherheit für RadfahrerInnen 88,4 3,4 + 56, 85,0 40,6 + 44,4 + 3,4-8,, die Wichtigkeit mit - sehr wichtig oder - wichtig angegeben haben, die Zufriedenheit mit - sehr zufrieden oder - zufrieden angegeben haben * wurde 03 nicht abgefragt 6.4 Handlungsbedarf bei der Sicherheit 0,700 0,500 0,300 0,00 + 0,00 + 0, , , ,57 + 0,40 Sicherheitsgefühl in Ihrer Nachbarschaft ,5 Versorgung durch Notdienste und Einsatzkräfte (Notarzt, Rettung, Polizei, Feuerwehr) * + 0,8 + 0,74 Beleuchtung der Gehwege + 0,47 + 0,3 Beleuchtung der Radwege + 0,46 + 0,03 Sicherheit auf Straßen und Plätzen bei Tag + 0, ,438 Sicherheit auf Straßen und Plätzen bei Nacht + 0, ,374 Sicherheit für FußgängerInnen + 0,34 + 0,375 Sicherheit für RadfahrerInnen -,000 bis 0,000 = kein Handlungsbedarf, + 0,00 bis + 0,00 = geringer Handlungsbedarf, + 0,0 bis + 0,300 = mäßiger Handlungsbedarf + 0,30 bis,000 = großer Handlungsbedarf 3
24 6.5 Die nächsten Fragen betreffen Arbeitssituation und Arbeitsplatz Arbeitssituation /08 03/08 Arbeitsplatzangebot in Graz 90,0 59,4 + 30,5 90,3 4,6 + 47,7-0,3 + 6,8 Angebot an Lehrstellen für die Grazer Jugendlichen Maßnahmen zur Vermittlung von Arbeitsplätzen für Arbeitslose 77,3 39,8 + 37,5 8,4 3,4 + 58,0-4, + 6,4 78,3 5,3 + 53,0 80,9 8,8 + 6, -,6 + 6,5 Erreichbarkeit Ihres Arbeitsplatzes zu Fuß 53,9 4,9 + 8,9 50,9 0,7 + 30, + 3,0 + 4, Erreichbarkeit Ihres Arbeitsplatzes mit dem Fahrrad Erreichbarkeit Ihres Arbeitsplatzes mit dem öffentlichen Verkehr (Bus, Bim, Bahn) 68,3 40,0 + 8,4 58,8 35,6 + 3, + 9,5 + 4,4 78,5 46,8 + 3,7 76,4 4,3 + 34, +, + 4,5 Gleichbehandlung am Arbeitsplatz * 84,6 6, +,4, die Wichtigkeit mit - sehr wichtig oder - wichtig angegeben haben, die Zufriedenheit mit - sehr zufrieden oder - zufrieden angegeben haben * wurde 03 nicht abgefragt 6.6 Handlungsbedarf bei Arbeitssituation und Arbeitsplatz 0,700 0,500 0,300 0,00 + 0,00 + 0, , , ,4 + 0,34 + 0,330 Arbeitsplatzangebot in Graz ,3 + 0, ,47 Angebot an Lehrstellen für Grazer Jugendliche + 0, ,35 + 0,45 Maßnahmen zur Vermittlung von Arbeitsplätzen für Arbeitslose + 0,9 + 0,86 + 0,43 Erreichbarkeit Ihres Arbeitsplatzes zu Fuß + 0,84 + 0,5 + 0,86 Erreichbarkeit Ihres Arbeitsplatzes mit dem Fahrrad + 0,5 + 0,46 + 0,5 Erreichbarkeit Ihres Arbeitsplatzes mit Bus, Bim, Bahn + 0,47 Gleichbehandlung am Arbeitsplatz -,000 bis 0,000 = kein Handlungsbedarf, + 0,00 bis + 0,00 = geringer Handlungsbedarf, + 0,0 bis + 0,300 = mäßiger Handlungsbedarf + 0,30 bis,000 = großer Handlungsbedarf 4
25 6.7 Nun geht es um die Verkehrssituation in Ihrem Wohnumfeld/Stadtteil Verkehrssituation /08 03/08 Parkplätze in Ihrem Wohnumfeld 8,8 48,0 + 34,8 78, 59,9 + 8, + 4,7 -,9 Barrierefreiheit von Bus, Bim, Bahn * 76, 64,9 +,3 Verfügbarkeit von Bus, Bim, Bahn in der Nacht 7,9 36,4 + 36,4 6,9 40,6 +,3 +,0-4, Verfügbarkeit von Bus, Bim, Bahn an Feiertagen und an Wochenenden 76,4 33,8 + 4,6 65, 38,4 + 6,7 +,3-4,6 Erreichbarkeit des Stadtzentrums zu Fuß 35,7 9, + 6,6 30,7 5,3 + 5,4 + 5,0 + 3,8 Erreichbarkeit des Stadtzentrums mit dem Fahrrad Erreichbarkeit des Stadtzentrums mit Bus, Bim, Bahn 63, 4,0 +, 5, 36,0 + 6, +,0 + 5,0 85,4 70,4 + 5,0 83,0 7, +,9 +,4-0,7 barrierefreie Haltestellen und Gehsteige 69, 48,6 + 0,5 67,4 35,6 + 3,8 +,8 + 3,0 Verfügbarkeit von Car-Sharing, Leihautos, Leihrädern * 3,5 6,9 + 4,6, die Wichtigkeit mit - sehr wichtig oder - wichtig angegeben haben, die Zufriedenheit mit - sehr zufrieden oder - zufrieden angegeben haben * wurde 03 nicht abgefragt 6.8 Handlungsbedarf bei der Verkehrssituation 0,700 0,500 0,300 0,00 + 0,00 + 0, , , ,45 + 0,3 Parkplätze in Ihrem Wohnumfeld + 0, ,086 Barrierefreiheit von Bus, Bim, Bahn * + 0,55 + 0,44 + 0,44 Verfügbarkeit von Bus, Bim, Bahn in der Nacht + 0,7 + 0,83 + 0,69 Verfügbarkeit von Bus, Bim, Bahn an Feiertagen und an Wochenenden + 0,09 + 0,60 + 0,56 Erreichbarkeit des Stadtzentrums zu Fuß + 0,4 + 0, ,073 Erreichbarkeit des Stadtzentrums mit dem Fahrrad + 0,05 + 0,8 + 0,099 Erreichbarkeit des Stadtzentrums mit Bus, Bim, Bahn + 0,4 + 0,03 + 0,75 barrierefreie Haltestellen und Gehsteige + 0,06 Verfügbarkeit von Car Sharing, Leihautos, -,000 bis 0,000 = kein Handlungsbedarf, + 0,00 bis + 0,00 = geringer Handlungsbedarf, + 0,0 bis + 0,300 = mäßiger Handlungsbedarf + 0,30 bis,000 = großer Handlungsbedarf 5
26 6.9 Bildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen in Ihrem Wohnumfeld/Stadtteil Bildung und Kinderbetreuung /08 03/08 Angebot an Kinderkrippen 58,0 39,5 + 8,5 5,4 44,4 + 8,0 + 5,6-4,9 Angebot an Kindergärten 64,6 50,5 + 4, 59,8 63,5-3,7 + 4,8-3,0 Angebot an Tagesmüttern und Tagesvätern 5,0 33, + 7,8 46,9 34,9 +,0 + 4, -,7 Erreichbarkeit von Kindergärten zu Fuß 6, 50, + 0,9 56,4 53,8 +,6 + 4,7-3,6 Angebot an Horten und schulischer Nachmittagsbetreuung 59, 44, + 5,0 5,5 49,9 +,6 + 7,7-5,7 Angebot an Schulen für 6- bis 0-Jährige 67,0 57, + 9,9 6,7 66,6-3,9 + 4,3-9,5 Angebot an Schulen für - bis 4-Jährige 66,6 49, + 7,6 59,9 55,9 + 4,0 + 6,7-6,8 Angebot an Schulen ab 5 Jahren 63,7 40,5 + 3, 59,6 45,0 + 4,6 + 4, - 4,5 Barrierefreiheit von Schulen * 56,6 46,4 + 0, Erreichbarkeit von Schulen zu Fuß * 63,9 48, + 5,8 Erreichbarkeit von Schulen mit Bus, Bim, Bahn * 7,8 60, +,7 Erreichbarkeit von Schulen mit dem Fahrrad * 64,8 54, + 0,6, die Wichtigkeit mit - sehr wichtig oder - wichtig angegeben haben, die Zufriedenheit mit - sehr zufrieden oder - zufrieden angegeben haben * wurde 03 nicht abgefragt 6.0 Handlungsbedarf bei Bildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen 0,700 0,500 0,300 0,00 + 0,00 + 0, , , , + 0,054 Angebot an Kinderkrippen 009 0, 0,00 0,37 0,0 0, 0,4 0,37 0,6 0,7 0,07 0,9 0,07 0,9 + 0, , ,08 + 0, ,03 + 0,070 Angebot an Kindergärten Angebot an Tagesmüttern und Tagesvätern Erreichbarkeit von Kindergärten zu Fuß Angebot an Horten und schulischer Nachmittagsbetreuung Angebot an Schulen für 6 bis 0 Jährige Angebot an Schulen für bis 4 Jährige 0,54 0,4 + 0,0 Angebot an Schulen ab 5 Jahren 0,003 Barrierefreiheit von Schulen + 0,07 Erreichbarkeit von Schulen zu Fuß + 0,045 Erreichbarkeit von Schulen mit Bus, Bim, Bahn 6 + 0,06 Erreichbarkeit von Schulen mit dem Fahrrad
27 6. Nun geht es um das Zusammenleben in Ihrem Wohnumfeld/Stadtteil Zusammenleben /08 03/08 persönlicher Kontakt zu Ihren NachbarInnen 76,0 74, +,8 79,6 75,3 + 4,3-3,6 -, Hilfsbereitschaft Ihrer NachbarInnen untereinander Zusammenleben mit Menschen mit Beeinträchtigungen Zusammenleben mit Menschen unterschiedlicher Sprachen Zusammenleben mit Menschen verschiedener Kulturen Verfügbarkeit von Gemeinschaftsflächen und -räumen (z. B. Urban Gardening) * 8,9 70,7 +,3 8,5 75,6 + 6,9-0,6-4,9 68,4 6,5 + 6,8 67,9 64,4 + 3,5 + 0,5 -,9 56,3 37,9 + 8,4 56, 40,0 + 6, + 0, -, 54,6 3,6 +,0 55, 3,4 +,7-0,5 + 0, 40,8 5,7 + 5, Mitgestaltung des Wohnumfeldes 6,5 5,9 + 35,6 65,4 7,8 + 37,6-3,9 -,9, die Wichtigkeit mit - sehr wichtig oder - wichtig angegeben haben, die Zufriedenheit mit - sehr zufrieden oder - zufrieden angegeben haben * wurde 03 nicht abgefragt 6. Handlungsbedarf beim Zusammenleben 0,700 0,500 0,300 0,00 + 0,00 + 0, , , ,00 + 0,09 0, , , ,030 persönlicher Kontakt zu Ihren NachbarInnen Hilfsbereitschaft Ihrer NachbarInnen untereinander ,039 0,0 + 0,0 + 0,08 + 0,0 + 0, ,39 + 0,07 + 0,07 + 0,34 + 0,89 + 0,9 Zusammenleben mit Menschen mit Beeinträchtigungen Zusammenleben mit Menschen unterschiedlicher Zusammenleben mit Menschen verschiedener Kulturen Verfügbarkeit von Gemeinschaftsflächen und räumen (z. B. Urban Gardening) Mitgestaltung des Wohnumfeldes -,000 bis 0,000 = kein Handlungsbedarf, + 0,00 bis + 0,00 = geringer Handlungsbedarf, + 0,0 bis + 0,300 = mäßiger Handlungsbedarf + 0,30 bis,000 = großer Handlungsbedarf 7
28 7. Zusatzfragen 7. Möchten Sie in den nächsten 5-0 Jahren Ihre Wohnsituation verändern? Wohnsituation verändern? Anzahl Anzahl Anzahl ja ,30% 54 30,6% 3 7,33% nein 53 50,43% 34 6,43% 30 68,89% keine Angabe 4,7% 35 6,96% 7 3,78% 00,00% 80,00% 60,00% 47,30% 50,43% ,00% 0,00% ja nein keine Angabe 7. Sie möchten in den nächsten 5-0 Jahren Ihre Wohnsituation verändern, bleiben Sie in Graz? Wohnsituation 0,00% 30,6% 7,33% 6,43% 68,89%,7% 6,96% 3,78% ich bleibe in der Stadt Graz wohnhaft 66,67% 54,80% 76,04% Ich ziehe in eine Umlandgemeinde 7,86% 7,% Ich ziehe in eine andere Gemeinde in der Steiermark 9,5% 6,78% ich ziehe in ein anderes Bundesland,38% 6,78% 3,96% ich ziehe ins Ausland 3,57% 4,5% 0,00% 0,00% 40,00% 60,00% 80,00% 00,00% ich bleibe in der Stadt Graz wohnhaft 66,67% 54,80% 76,04% Ich ziehe in eine Umlandgemeinde 7,86% 7,% 3,96% Ich ziehe in eine andere Gemeinde in der Steiermark 9,5% 6,78% ich ziehe in ein anderes Bundesland,38% 6,78% ich ziehe ins Ausland 3,57% 4,5%
29 Wohnsituation Anzahl Anzahl Anzahl Kauf eines Grundstücks/Errichtung eines Eigenheimes Kauf eines bestehenden Hauses Kauf einer Eigentumswohnung Wohnungswechsel (größere/kleinere Wohnung) Umzug in ein Seniorenheim oder Betreutes Wohnen ,00% 0,00% 40,00% 60,00% 80,00% 00,00% ,7% 3,04% 6,33% Kauf eines Grundstücks/ Errichtung eines Eigenheimes 8,99% 8,93% 0,00% 7,47% 6,98% 7,83% Kauf eines bestehenden Hauses Kauf einer Eigentumswohnung 6,4% 3,7% 8,35% 4,40% 6,96% 8,86% Wohnungswechsel (größere/kleinere Wohnung) Umzug in ein Seniorenheim oder Betreutes Wohnen 7.3 Finden in Ihrem Stadtteil zu viele, ausreichend oder zu wenig Veranstaltungen statt? Veranstaltungen Anzahl Anzahl Anzahl zuviele 55 5,% 5 0,99% 8,78% ausreichend 59 56,% 7 53,88% 45 54,44% zu wenig 77 6,6% 68 33,40% 80 40,00% keine Angabe 3,4% 59,73% 7 3,78% 00,00% ,00% 60,00% 40,00% 56,% 53,88% 54,44% 6,6% 33,40% 40,00% 009 0,00% 0,00% 5,% 0,99%,78% zuviele ausreichend zuwenig 9
30 7.4 Würden Sie sich in Ihrem Stadtteil engagieren? Stadtgestaltung Anzahl Anzahl Anzahl ja 544 5,56% 7 45,3% 7 8,% nein 434 4,4% 5 44,73% 85 63,33% keine Angabe 77 7,30% 5 0,4% 38 8,44% Stadtgestaltung Anzahl Anzahl Anzahl Stadtteilfeste Musikkonzerte 46 6 Sportveranstaltungen Diskussionsveranstaltungen Kinderveranstaltungen Jugendveranstaltungen SeniorInnenveranstaltungen Stadtteilfeste 46 6 Musikkonzerte Sportveranstaltungen Diskussionsveranstaltungen Kinderveranstaltungen Jugendveranstaltungen SeniorInnenveranstaltungen
31 8. Haben Sie Vertrauen in die Stadtverwaltung? Ja Nein keine Angabe Ja in Nein in keine Angabe in Männer ,75% 9,53%,7% Frauen ,59% 3,44% 3,4% 80,00% 7,43% 70,00% 6,50% 60,00% 50,00% 40,00% 37,50% 5,8% 43,59% 48,6% 47,89% 54,4% 40,33% 30,00%,45% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 5,3% 3,95% 5,5% 6,% 4 bis 9 Jahre 0 bis 39 Jahre 40 bis 59 Jahre 60 bis 79 Jahre 80 Jahre und älter ja nein k. Antwort 9. Sind Sie zufrieden mit den Verwaltungsservices? Ja Nein keine Angabe Ja in Nein in keine Angabe in Männer ,5% 3,67%,64% Frauen ,0% 8,85% 4,59% 70,00% 60,00% 6,50% 6,% 55,79% 63,54% 65,3% 50,00% 40,00% 30,00% 37,50% 3,9% 35,53% 9,8%,45% 0,00% 0,00% 5,98% 8,68% 7,8%,4% 0,00% 0,00% 4 bis 9 Jahre 0 bis 39 Jahre 40 bis 59 Jahre 60 bis 79 Jahre 80 Jahre und älter ja nein k. Antwort 3
32 3
33 0. Statistik der TeilnehmerInnen Art der Teilnahme Anzahl Anzahl Anzahl Papierfragebogen 94 89,9% 47 8,90% ,00% Online-Teilnahme 4 0,8% 86 7,0% 0 0,00% gesamt Teilnahmen nach Geschlecht Papier Papier Online Papier Online Männer ,44% 5 4,83% 89 37,57% 43 8,55% 7 Frauen 57 49,95% 5 4,83% 07 4,5% 4 8,35% 33 keine Angabe 9,80%,4% 4,7% 0,0% 0 Teilnahmen nach Altersgruppen Papier Online Papier Online Papier 4 bis 9 Jahre 6 0,57% 0,9% 0 0,00% 0 0,00% 35 0 bis 39 Jahre 8 7,6% 53 5,0% 70 3,9% 3 6,36% 7 40 bis 59 Jahre 335 3,75% 45 4,7% 6 3,% 48 9,54% bis 79 Jahre ,55% 8 0,76% 46 9,03% 5 0,99% 80 Jahre und älter 48 4,55% 0,09% 5 4,97% 0,0% keine Angabe 7,6% 5 0,47% 4,78% 0 0,00% 0 9 Teilnahmen nach Staatsbürgerschaft und Sprache Papier Papier Online Papier online ÖsterreicherIn ÖsterreicherIn mit Migrationshintergrund EU- BürgerIn andere Staatsbürgerschaft 3 7 keine Angabe zur Staatsbürgerschaft Erstsprache Deutsch andere Erstsprache keine Angabe zur Sprache Teilnahmen nach Familiensituation Papier Papier Online Papier online alleine lebend in Partnerschaft oder Ehe lebend im Familienverband mit Kind/Kindern lebend in Wohngemeinschaft oder sonstiger Lebensform lebend keine Angabe
34 Teilnahmen nach höchstem Schulabschluss Papier Online Papier Online Papier Pflichtschule höhere Schule ohne Matura Lehrabschluss Matura Matura und Kolleg bzw. Akademie Universität / FH keine Angabe Sind Sie erwerbstätig? Papier Online Papier Online Papier ja, selbstständig ja, unselbstständig nein, PensionistIn nein, Hausfrau / Hausmann nein, arbeitslos nein, in Ausbildung nein, StudentIn Wie viele Personen umfasst Ihr Haushalt? Papier Online Papier Online Papier eine Person zwei Personen drei Personen vier Personen fünf Personen sechs Personen und mehr keine Angabe Netto-Haushaltseinkommen im Monat in Euro Papier Online Papier Online Papier bis.000, ,- bis 3.000, ,- und mehr keine Angabe
35 08 03 Woher beziehen Sie Ihr Einkommen? Papier Online Papier Online Arbeit Beihilfen / Transferleistungen 36 7 Pension Vermögen Sonstiges Wie hoch sind Ihre monatlichen Wohnkosten in Euro? Papier Online Papier Online bis 300, ,- bis 600, ,- bis 900, ,- bis.00, ,- und mehr
LQI UMFRAGE 2018 ERGEBNISSE 8. BEZIRK ST. PETER. titelblatt. Foto: Schiffer Foto: Wieser
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