LQI UMFRAGE 2013 ERGEBNISSE GRAZ GESAMT. Foto: Friesinger

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LQI UMFRAGE 2013 ERGEBNISSE GRAZ GESAMT. Foto: Friesinger"

Transkript

1 Foto: Friesinger LQI UMFRAGE 03 ERGEBNISSE GRAZ GESAMT Präsidialabteilung Referat für Statistik Hauptplatz 80 Graz Tel.:

2 Die Bevölkerungsbefragung 03 wurde von der Präsidialabteilung in umfangreicher Zusammenarbeit mit Stadtbaudirektion und Stadtvermessung durchgeführt. Herausgeber/Herstellung der Broschüren Magistrat Graz - Präsidialabteilung Referat für Statistik 80 Graz, Hauptplatz statistik@stadt.graz.at Ausgabe: März 04 Publikationsnummer: 000_04

3 Inhaltsverzeichnis. Die Umfrage zur Grazer Lebensqualität 03. Vorbemerkung zur Befragung die 46 Befragungszonen Allgemeine Informationen über Graz Allgemeine Stimmung Wie gerne leben Sie in Ihrem Stadtteil? Bezirksauswertung Bezirksranking Grafik Die Lebensqualität bei Ihnen ist im Vergleich zu einem anderen Stadtteil...? Bezirksauswertung Bezirksranking Grafik Die Lebensqualität ist im Vergleich zu anderen Städten...? Bezirksauswertung Bezirksranking Grafik Wie lange wohnen Sie schon in Ihrem Stadtteil? Weniger als 5 Jahre - Bezirksauswertung bis 0 Jahre - Bezirksauswertung bis 0 Jahre- Bezirksauswertung Länger als 0 Jahre - Bezirksauswertung Wenn Sie an die vergangenen 5 Jahre denken, ist Ihrer Meinung nach die Lebensqualität in Graz...? Bezirksauswertung Grafik Glauben Sie, dass die Lebensqualität in unserer Stadt in den nächsten 5 Jahren...? Bezirksauswertung Grafik Optimisten und Pessimisten in Graz Die Indikatorgruppen der Lebensqualität in Graz Der Handlungsbedarf Wie beurteilen Sie die Nahversorgungsqualität in Ihrem Wohnumfeld/Stadtteil? Handlungsbedarf bei Nahversorgung Zufriedenheit bei Nahversorgung nach Bezirken Wichtigkeit bei Nahversorgung nach Bezirken Handlungsbedarf bei Nahversorgung nach Bezirken Grafik von Zufriedenheit und Wichtigkeit bei Nahversorgung nach Bezirken Bitte beurteilen Sie die nachfolgenden Gesundheitsthemen und Serviceeinrichtungen Handlungsbedarf bei Gesundheit und Serviceeinrichtungen Zufriedenheit bei Gesundheitsthemen und Serviceeinrichtungen nach Bezirken Wichtigkeit bei Gesundheitsthemen und Serviceeinrichtungen nach Bezirken Handlungsbedarf bei Gesundheitsthemen und Serviceeinrichtungen nach Bezirken Grafik von Zufriedenheit und Wichtigkeit bei Gesundheitsthemen und Serviceeinrichtungen Bitte denken Sie an Ihre Lebenshaltungskosten Handlungsbedarf bei Lebenshaltungskosten Zufriedenheit bei Lebenshaltungskosten nach Bezirken Wichtigkeit bei Lebenshaltungskosten nach Bezirken Handlungsbedarf bei Lebenshaltungskosten nach Bezirken Grafik von Zufriedenheit und Wichtigkeit bei Lebenshaltungskosten nach Bezirken Nun geht es um Ihre Wohnsituation

4 6.0 Handlungsbedarf bei der Wohnsituation Zufriedenheit bei der Wohnsituation nach Bezirken Wichtigkeit bei der Wohnsituation nach Bezirken Handlungsbedarf bei der Wohnsituation nach Bezirken Grafik von Zufriedenheit und Wichtigkeit bei der Wohnsituation nach Bezirken Hier geht es um die Umweltqualität in Ihrem Wohnumfeld/Stadtteil Handlungsbedarf Umweltqualität Zufriedenheit bei der Umweltqualität nach Bezirken Wichtigkeit bei der Umweltqualität nach Bezirken Handlungsbedarf bei der Umweltqualität nach Bezirken Grafik von Zufriedenheit und Wichtigkeit bei der Umweltqualität nach Bezirken Bitte beurteilen Sie den Erholungs- und Freizeitwert in Ihrem Wohnumfeld/Stadtteil Handlungsbedarf bei Erholungs- und Freizeit Zufriedenheit bei Erholung und Freizeit nach Bezirken Wichtigkeit bei Erholung und Freizeit nach Bezirken Handlungsbedarf bei Erholung und Freizeit nach Bezirken Grafik von Zufriedenheit und Wichtigkeit bei Erholung und Freizeit nach Bezirken Jetzt geht es um die Sicherheit in Ihrem Wohnumfeld/Stadtteil Handlungsbedarf bei der Sicherheit Zufriedenheit bei der Sicherheit nach Bezirken Wichtigkeit bei der Sicherheit nach Bezirken Handlungsbedarf bei der Sicherheit nach Bezirken Grafik von Zufriedenheit und Wichtigkeit bei der Sicherheit nach Bezirken Die nächsten Fragen betreffen Arbeitssituation und Arbeitsplatz Handlungsbedarf bei Arbeitssituation und Arbeitsplatz Zufriedenheit bei Arbeitssituation und Arbeitsplatz nach Bezirken Wichtigkeit bei Arbeitssituation und Arbeitsplatz nach Bezirken Handlungsbedarf bei Arbeitssituation und Arbeitsplatz nach Bezirken Grafik von Zufriedenheit und Wichtigkeit bei Arbeitssituation und Arbeitsplatz nach Bezirken Nun geht es um die Verkehrssituation in Ihrem Wohnumfeld/Stadtteil Handlungsbedarf bei der Verkehrssituation Zufriedenheit bei der Verkehrssituation nach Bezirken Wichtigkeit bei der Verkehrssituation nach Bezirken Handlungsbedarf bei der Verkehrssituation nach Bezirken Grafik von Zufriedenheit und Wichtigkeit bei der Verkehrssituation nach Bezirken Bildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen in Ihrem Wohnumfeld/Stadtteil Handlungsbedarf bei Bildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen Zufriedenheit bei Bildungs- und Kinderbetreuung nach Bezirken Wichtigkeit bei Bildungs- und Kinderbetreuung nach Bezirken Handlungsbedarf bei Bildungs- und Kinderbetreuung nach Bezirken Grafik von Zufriedenheit und Wichtigkeit bei Bildungs- und Kinderbetreuung nach Bezirken Nun geht es um das Zusammenleben in Ihrem Wohnumfeld/Stadtteil Handlungsbedarf beim Zusammenleben Zufriedenheit beim Zusammenleben nach Bezirken Wichtigkeit beim Zusammenleben nach Bezirken Handlungsbedarf beim Zusammenleben nach Bezirken Grafik von Zufriedenheit und Wichtigkeit beim Zusammenleben nach Bezirken Zusatzfragen Möchten Sie in den nächsten 5-0 Jahren Ihre Wohnsituation verändern? Sie möchten in den nächsten 5-0 Jahren Ihre Wohnsituation verändern, bleiben Sie in Graz? Finden in Ihrem Stadtteil zu viele, ausreichend oder zu wenig Veranstaltungen statt? Würden Sie persönlich Aufgaben zur Stadtgestaltung übernehmen? Statistik der TeilnehmerInnen Karten

5 . Die Umfrage zur Grazer Lebensqualität 03. Vorbemerkung zur Befragung Die Lebensqualität einer Stadt ist ausschlaggebend dafür, wie sich eine Region präsentiert und entwickelt. Eine Stadt mit hoher Lebensqualität ist sowohl attraktiver Wirtschaftsstandort als auch beliebter Wohnort für eine Vielzahl von Menschen. Der Zuzug in eine Stadt ist dadurch geprägt, welche Angebote eine Stadt an ihre BewohnerInnen richtet. Maßgeblich für eine hohe Lebensqualität sind gute Erreichbarkeiten von Nahversorgungs-, Freizeit- sowie Gesundheits- und Serviceeinrichtungen, und ebenso die Wohn- und Umweltsituation innerhalb des Lebensumfeldes. In der Stadt Graz werden elf Lebensqualitätsindikatoren (LQI) herangezogen, um Auskunft über die unterschiedlichen Stadträume zu erlangen (eine detaillierte Darstellung finden Sie unter Punkt 5). Grundlage ist die vorliegende Bevölkerungsbefragung, die regelmäßig durchgeführt wird. Um die Lebensqualitätsindikatoren zu ermitteln, werden objektive Lebensbedingungen mit dem subjektiven Wohlbefinden und den Daten der städtischen Fachabteilungen in Verbindung gebracht. In der Bevölkerungsbefragung lässt sich ebenso ein Handlungsbedarf der einzelnen Indikatorengruppen ermitteln, der als Planungsinstrument in der Stadtentwicklung herangezogen wird. Das Grazer LQI-Modell bietet wichtige Aussagen über die einzelnen Lebensräume der Menschen innerhalb der Stadtgrenzen und ist eine Grundlage für strategische Entwicklungsschritte. Objektive Informationen Subjektive Einschätzung Fachdaten der Ämter Vorbefragungen Interpretation / Aussage über die Lebensqualität Bereits in den Jahren 005 und 009 wurde die Grazer Bevölkerung ersucht, die Lebensqualität in ihrer Stadt zu beurteilen, im Jahr 005 sind.868 Antworten eingelangt (.700 Telefon-Interviews - jeweils 00 pro Stadtbezirk - und.68 persönliche Befragungen zufällig auf das ganze Grazer Stadtgebiet verteilt). Im Jahr 009 wurde das Grazer Stadtgebiet in 46 Befragungszonen unterteilt, die Auswahl der Befragten orientierte sich an der Bevölkerungszusammensetzung - Geschlecht und Alter - innerhalb der 46 Befragungszonen und es nahmen 7.49 Personen teil, die Papierfragebögen wurden persönlich übergeben und wieder abgeholt. Die Befragung 03 Die Umfrage 03 wurde wiederum mittels Papierfragebogen durchgeführt, Papierfragebögen wurden über das gesamte Grazer Stadtgebiet verteilt (je Bogen an eine Zustelladresse, dies entspricht ca. 40 % der Grazer Haushalte). Auch 03 orientierte sich die Auswahl der Adressen an der Bevölkerungsanzahl, zusätzlich wurde die Wohnraumzusammensetzung innerhalb der 46 Befragungszonen berücksichtigt (gruppiert in Gruppen zu - Wohnungen, 3-0 Wohnungen, -0 Wohnungen und mehr als 0 Wohnungen). Auch wurde der Fragebogen online auf der Homepage der Stadt Graz angeboten. 5

6 . die 46 Befragungszonen 6

7 . Allgemeine Informationen über Graz Größe: 7,57 km EinwohnerInnen am. Jänner 04: Dichte:.3 EinwohnerInnen/km Teilnahmen an der LQI- Befragung Männer 03 Frauen auf Papier online bis 9 Jahre bis 39 Jahre bis 59 Jahre bis 79 Jahre Jahre und älter ÖsterreicherInnen ÖsterreicherInnen mit Migrationshintergr Eu-BürgerInnen 46 Nicht-Eu-BürgerInnen 6 6 gesamt Teilnahmen ( 3,5%) Einwohner am XII. - XI XIII X III IV XIV. 04- I II. IX V. VI. 06- XV VIII XVI. 6- XVII. 7- VII Die Grazer Bevölkerung * jeweils zum Stichtag.. des angegebenen Jahres. Wohnsitz Hauptwohnsitze (HWS) Nebenwohnsitze (NWS) Ohne Wohnsitz (OWS) gesamt Geschlecht (HWS) Männer Frauen Staatsbürgerschaft (HWS) ÖsterreicherInnen EU-BürgerInnen Nicht-EU-BürgerInnen * Datenquelle = lokales Melderegister - SMI 7

8 Alter (HWS) Staatsbürgerschaft nach Kontinent (HWS) Afrika Amerika Asien Australien und Ozeanien Europa Russische Föderation Staatenlos Top Staatsbürgerschaft (HWS) Österreich Bosnien und Herzegowina Deutschland Kroatien Türkei Rumänien Ungarn Russische Föderation Slowenien Kosovo Serbien Italien Afghanistan Nigeria Ägypten

9 3. Allgemeine Stimmung 3. Wie gerne leben Sie in Ihrem Stadtteil? Bewertung Anzahl Prozent Prozent kumulativ Anzahl Prozent Prozent kumulativ Entwicklung 009 / 03 sehr gern ,8% 55,8% ,5% 55,5% + 0,3% eher gern ,8% 90,6% ,4% 9,9% -,6% eher ungern 64 6,4% 97,0% 46 5,7% 97,6% + 0,7% sehr ungern 6,7% 98,7% 83,% 98,7% + 0,6% keine Antwort 4,3% 00,0% 94,3% 00,0% -0,% 00,0% 90,0% 03 80,0% 70,0% 60,0% 55,8% 55,5% ,0% 40,0% 34,8% 36,4% 30,0% 0,0% 0,0% 0,0% 6,4% 5,7%,7%,%,%,3% sehr gerne eher gerne eher ungern sehr ungern keine Antwort 3. Bezirksauswertung Bezirk Entwicklung 009 / 03. Innere Stadt 90, 93,4-3,. St. Leonhard 94,6 97,5 -,8 3. Geidorf 96,5 97,3-0,8 4. Lend 80,5 80,8-0,3 5. Gries 75,0 83,4-8,4 6. Jakomini 89,6 86,5 + 3, 7. Liebenau 90,5 9,3 -,8 8. St. Peter 96,8 97, - 0,4 9. Waltendorf 97,3 97,3 + 0,0 0. Ries 97,3 97,9-0,5. Mariatrost 98,3 95,8 +,5. Andritz 97,4 98,5 -, 3. Gösting 90,3 88, +, 4. Eggenberg 89,4 90,3-0,9 5. Wetzelsdorf 90,7 93,5 -,8 6. Straßgang 93,4 93, + 0,3 7. Puntigam 84,0 9,6-7,6 Prozentzahl derer, die sehr gerne oder gerne in ihrem Stadtteil leben. 9

10 3.3 Bezirksranking Bezirk Entwicklung 009 / 03. Mariatrost 98,3 95,8 +,5. Andritz 97,4 98,5 -, 0. Ries 97,3 97,9-0,5 9. Waltendorf 97,3 97,3-0,0 8. St. Peter 96,8 97, - 0,4 3. Geidorf 96,5 97,3-0,8. St. Leonhard 94,6 97,5 -,8 6. Straßgang 93,4 93, + 0,3 5. Wetzelsdorf 90,7 93,5 -,8 7. Liebenau 90,5 9,3 -,8 3. Gösting 90,3 88, +,. Innere Stadt 90, 93,4-3, 6. Jakomini 89,6 86,5 + 3, 4. Eggenberg 89,4 90,3-0,9 7. Puntigam 84,0 9,6-7,6 4. Lend 80,5 80,8-0,3 5. Gries 75,0 83,4-8,4 Prozentzahl derer, die sehr gerne oder gerne in ihrem Stadtteil leben. 3.4 Grafik ,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 0,0 0,0 0,0 90, 94,6 96,5 80,5 75,0 89,6 90,5 96,8 97,3 97,3 98,3 97,4 90,3 89,4 90,7 93,4 84,0. Innere Stadt. St. Leonhard 3. Geidorf 4. Lend 5. Gries 6. Jakomini 7. Liebenau 8. St. Peter 9. Waltendorf 0. Ries. Mariatrost. Andritz 3. Gösting 4. Eggenberg 5. Wetzelsdorf 6. Straßgang 7. Puntigam 0

11 3.5 Die Lebensqualität bei Ihnen ist im Vergleich zu einem anderen Stadtteil...? Bewertung Anzahl Prozent Prozent kumulativ Anzahl Prozent Prozent kumulativ Entwicklung 009 / 03 viel besser.356 4,7% 4,7%.775 3,9% 3,9% + 0,8% besser ,6% 78,3% ,8% 8,7% - 4,% schlechter.455 5,% 93,5% 934,6% 94,3% +,7% viel schlechter 363 3,8% 97,3% 80,4% 96,7% +,4% keine Antwort 6,7% 00,0% 49 3,3% 00,0% - 0,7% 00,0% 90,0% 03 80,0% 70,0% 60,0% 53,6% 57,8% ,0% 40,0% 30,0% 0,0% 0,0% 0,0% 4,7% 3,9% 5,%,6% 3,8%,4%,7% 3,4% viel besser besser schlechter viel schlechter keine Antwort 3.6 Bezirksauswertung Bezirk Entwicklung 009 / 03. Innere Stadt 8, 85,4-3,3. St. Leonhard 89,7 95, - 5,4 3. Geidorf 93,8 93,6 + 0, 4. Lend 5,8 67,5-5,8 5. Gries 39, 54,9-5,8 6. Jakomini 73,8 73,4 + 0,4 7. Liebenau 77,3 78,0-0,7 8. St. Peter 94,5 94,0 + 0,5 9. Waltendorf 96,9 97,4-0,5 0. Ries 96,9 97,4-0,5. Mariatrost 98,3 95,6 +,6. Andritz 95,8 96, - 0,4 3. Gösting 69, 74,5-5,3 4. Eggenberg 77, 80,7-3,6 5. Wetzelsdorf 80,0 8,4 -,4 6. Straßgang 79,7 83,5-3,8 7. Puntigam 6,6 65,7-4, Prozentzahl derer, die die Lebensqualität in Ihrem Stadtteil als viel besser oder besser bezeichnen.

12 3.7 Bezirksranking Bezirk Entwicklung 009 / 03. Mariatrost 98,3 95,6 +,6 9. Waltendorf 96,9 97,4-0,5 0. Ries 96,9 97,4-0,5. Andritz 95,8 96, - 0,4 8. St. Peter 94,5 94,0 + 0,5 3. Geidorf 93,8 93,6 + 0,. St. Leonhard 89,7 95, - 5,4. Innere Stadt 8, 85,4-3,3 5. Wetzelsdorf 80,0 8,4 -,4 6. Straßgang 79,7 83,5-3,8 7. Liebenau 77,3 78,0-0,7 4. Eggenberg 77, 80,7-3,6 6. Jakomini 73,8 73,4 + 0,4 3. Gösting 69, 74,5-5,3 7. Puntigam 6,6 65,7-4, 4. Lend 5,8 67,5-5,8 5. Gries 39, 54,9-5,8 Prozentzahl derer, die die Lebensqualität in Ihrem Stadtteil als viel besser oder besser bezeichnen. 3.8 Grafik ,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 0,0 0,0 0,0 8, 89,7 93,8 5,8 39, 73,8 77,3 94,5 96,9 96,9 98,3 95,8 69, 77, 80,0 79,7 6,6. Innere Stadt. St. Leonhard 3. Geidorf 4. Lend 5. Gries 6. Jakomini 7. Liebenau 8. St. Peter 9. Waltendorf 0. Ries. Mariatrost. Andritz 3. Gösting 4. Eggenberg 5. Wetzelsdorf 6. Straßgang 7. Puntigam

13 3.9 Die Lebensqualität ist im Vergleich zu anderen Städten...? Bewertung Anzahl Prozent Prozent kumulativ Anzahl Prozent Prozent kumulativ Entwicklung 009 / 03 viel besser.504 5,7% 5,7%.06 3,7% 3,7% +,0% besser 5.9 6,9% 77,6% ,4% 80,% - 4,5% schlechter.37 4,4% 9,0% 9,4% 9,5% +,0% viel schlechter 40,5% 94,5% 94,3% 93,8% +,% keine Antwort 54 5,5% 00,0% 463 6,% 00,0% - 0,7% 00,0% 90,0% 03 80,0% 70,0% 6,9% 66,4% ,0% 50,0% 40,0% 30,0% 0,0% 0,0% 0,0% 5,7% 3,7% 4,4%,4%,5%,3% 5,5% 6,% viel besser besser schlechter viel schlechter keine Antwort 3.0 Bezirksauswertung Bezirk Entwicklung 009 / 03. Innere Stadt 74,7 84,0-9,3. St. Leonhard 77,0 85, - 8, 3. Geidorf 8,3 84, -,9 4. Lend 7,0 74,3-3,3 5. Gries 7,0 77,7-5,7 6. Jakomini 75,0 76,7 -,7 7. Liebenau 73,7 79,6-5,8 8. St. Peter 83, 85,8 -,8 9. Waltendorf 8,3 83,5 -, 0. Ries 8, 89, - 7,0. Mariatrost 8,5 84,4 -,9. Andritz 84, 84,4-0,3 3. Gösting 76,3 73,7 +,6 4. Eggenberg 76,6 79,3 -,7 5. Wetzelsdorf 79,3 77,9 +,4 6. Straßgang 76,7 76,5 + 0, 7. Puntigam 74,7 70,7 + 4,0 Prozentzahl derer, die die Lebensqualität in Ihrer Stadt als viel besser oder besser bezeichnen. 3

14 3. Bezirksranking Bezirk Entwicklung 009 / 03. Andritz 84, 84,4-0,3 8. St. Peter 83, 85,8 -,8. Mariatrost 8,5 84,4 -,9 9. Waltendorf 8,3 83,5 -, 3. Geidorf 8,3 84, -,9 0. Ries 8, 89, - 7,0 5. Wetzelsdorf 79,3 77,9 +,4. St. Leonhard 77,0 85, - 8, 6. Straßgang 76,7 76,5 + 0, 4. Eggenberg 76,6 79,3 -,7 3. Gösting 76,3 73,7 +,6 6. Jakomini 75,0 76,7 -,7. Innere Stadt 74,7 84,0-9,3 7. Puntigam 74,7 70,7 + 4,0 7. Liebenau 73,7 79,6-5,8 5. Gries 7,0 77,7-5,7 4. Lend 7,0 74,3-3,3 Prozentzahl derer, die die Lebensqualität in Ihrer Stadt als viel besser oder besser bezeichnen. 3. Grafik ,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 0,0 0,0 0,0 74,7 77,0 8,3 7,0 7,0 75,0 73,7 83, 8,3 8, 8,5 84, 76,3 76,6 79,3 76,7 74,7. Innere Stadt. St. Leonhard 3. Geidorf 4. Lend 5. Gries 6. Jakomini 7. Liebenau 8. St. Peter 9. Waltendorf 0. Ries. Mariatrost. Andritz 3. Gösting 4. Eggenberg 5. Wetzelsdorf 6. Straßgang 7. Puntigam 4

15 3.3 Wie lange wohnen Sie schon in Ihrem Stadtteil? Bewertung 00,0% 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 0,0% 0,0% 0,0% Anzahl,%,% weniger als 5 Jahre Prozent 6,4% 8,% 5 bis 0 Jahre Prozent kumulativ 5,5% 0,4% bis 0 Jahre Anzahl 4,% 38,4% länger als 0 Jahre 4,8% Prozent,% keine Angabe Prozent kumulativ Entwicklung 009 / 03 weniger als 5 Jahre.0,%,%.640,%,% - 0,9% 5 bis 0 Jahre.565 6,4% 37,6%.34 8,% 40,% -,7% bis 0 Jahre.477 5,5% 53,%.57 0,4% 60,6% - 4,9% länger als 0 Jahre ,% 95,3% ,4% 99,0% + 3,8% keine Antwort 456 4,7% 00,0% 8,0% 00% + 3,7% 3.4 Noch offen 5

16 3.5 Weniger als 5 Jahre - Bezirksauswertung Bezirk Entwicklung 009 / 03. Innere Stadt 9,0 35,9-6,9. St. Leonhard 30,8 30,0 0,8 3. Geidorf 6,3 30,7-4,4 4. Lend 8,5 6,6,8 5. Gries 8,5 7,8 0,6 6. Jakomini 9,0 3,9-3,8 7. Liebenau 8,8 5,3 3,5 8. St. Peter,8 4,6 -,7 9. Waltendorf 5,8 6,8 -,0 0. Ries 5,, 3,9. Mariatrost 5,5 3, -7,6. Andritz 0,7 6,6-5,9 3. Gösting 5,6 5,5 0, 4. Eggenberg 9,9 7,,8 5. Wetzelsdorf,9 9,0-6, 6. Straßgang,7 3,4-0,7 7. Puntigam 5, 4,3 0,8 Prozentzahl derer, die weniger als 5 Jahre in Ihrem Stadtteil leben ,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 0,0 0,0 0,0 9,0 30,8 6,3 8,5 8,5 9,0 8,8,8 5,8 5, 5,5 0,7 5,6 9,9,9,7. Innere Stadt 5,. St. Leonhard 3. Geidorf 4. Lend 5. Gries 6. Jakomini 7. Liebenau 8. St. Peter 9. Waltendorf 0. Ries. Mariatrost. Andritz 3. Gösting 4. Eggenberg 5. Wetzelsdorf 6. Straßgang 7. Puntigam 6

17 3.6 5 bis 0 Jahre - Bezirksauswertung Bezirk Entwicklung 009 / 03. Innere Stadt,0 5, + 5,9. St. Leonhard 0, 6,5 + 3,7 3. Geidorf 8,9 7, +,8 4. Lend 7, 0,3-3, 5. Gries 4,5, - 7,7 6. Jakomini 9, 9, - 0, 7. Liebenau,9 7,3-5,4 8. St. Peter 4,4 7,5-3, 9. Waltendorf, 4, -,0 0. Ries 3,8 3,8 + 0,0. Mariatrost 6,9 7, - 0,3. Andritz 4,9, - 6, 3. Gösting 5,3 0,9-5,7 4. Eggenberg 6,7 9,5 -,8 5. Wetzelsdorf 6,0 5,7 + 0,3 6. Straßgang 6,3 4,3 +,0 7. Puntigam 4,8 4,5 + 0,3 Prozentzahl derer, die 5 bis 0 Jahre in Ihrem Stadtteil leben ,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 0,0 0,0 0,0,0 0, 8,9 7, 4,5 9,,9 4,4, 3,8 6,9 4,9 5,3 6,7 6,0 6,3. Innere Stadt 4,8. St. Leonhard 3. Geidorf 4. Lend 5. Gries 6. Jakomini 7. Liebenau 8. St. Peter 9. Waltendorf 0. Ries. Mariatrost. Andritz 3. Gösting 4. Eggenberg 5. Wetzelsdorf 6. Straßgang 7. Puntigam 7

18 3.7 bis 0 Jahre- Bezirksauswertung Bezirk Entwicklung 009 / 03. Innere Stadt,3 6,6-4,3. St. Leonhard,5 5,0 -,5 3. Geidorf 4, 3, + 0,9 4. Lend 4,0 7, - 3, 5. Gries,6 0,9-8,4 6. Jakomini 3,4 5,5 -, 7. Liebenau 3,5 0,8-7,3 8. St. Peter 0,3 33,5-3, 9. Waltendorf 8,5,3-3,8 0. Ries 4,3 3,8-7,5. Mariatrost 6,6,4-5,7. Andritz 8,,3-3, 3. Gösting 0, 0,4-0, 4. Eggenberg 6,9,8-4,8 5. Wetzelsdorf 7,9,4-3,5 6. Straßgang 4,9,3-6,4 7. Puntigam 6,0,6-5,6 Prozentzahl derer, die bis 0 Jahre in Ihrem Stadtteil leben ,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 0,0 0,0 0,0,3,5 4, 4,0,6 3,4 3,5 0,3 8,5 4,3 6,6 8, 0, 6,9 7,9 4,9. Innere Stadt 6,0. St. Leonhard 3. Geidorf 4. Lend 5. Gries 6. Jakomini 7. Liebenau 8. St. Peter 9. Waltendorf 0. Ries. Mariatrost. Andritz 3. Gösting 4. Eggenberg 5. Wetzelsdorf 6. Straßgang 7. Puntigam 8

19 3.8 Länger als 0 Jahre - Bezirksauswertung Bezirk Entwicklung 009 / 03. Innere Stadt 33,3 30,6 +,8. St. Leonhard 33, 38,0-4,9 3. Geidorf 36,3 38,0 -,7 4. Lend 36,5 33,0 + 3,5 5. Gries 39,6 8, +,6 6. Jakomini 33,0 3,4 +,6 7. Liebenau 48,8 46,0 +,8 8. St. Peter 48,6 33, + 5,5 9. Waltendorf 49,3 46,8 +,5 0. Ries 5,7 4,5 + 0,. Mariatrost 44,7 36,3 + 8,4. Andritz 50,3 40, + 0,0 3. Gösting 44,8 4,5 + 3,3 4. Eggenberg 40,6 40,9-0,3 5. Wetzelsdorf 47,5 43, + 4,4 6. Straßgang 5,3 50,0 +,3 7. Puntigam 5, 48,5 +,5 Prozentzahl derer, die länger als 0 Jahre in Ihrem Stadtteil leben ,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 0,0 0,0 0,0 33,3 33, 36,3 36,5 39,6 33,0 48,8 48,6 49,3 5,7 44,7 50,3 44,8 40,6 47,5 5,3. Innere Stadt 5,. St. Leonhard 3. Geidorf 4. Lend 5. Gries 6. Jakomini 7. Liebenau 8. St. Peter 9. Waltendorf 0. Ries. Mariatrost. Andritz 3. Gösting 4. Eggenberg 5. Wetzelsdorf 6. Straßgang 7. Puntigam 9

20 3.9 Wenn Sie an die vergangenen 5 Jahre denken, ist Ihrer Meinung nach die Lebensqualität in Graz...? Bewertung Anzahl Prozent Prozent kumulativ Anzahl Prozent Prozent kumulativ Entwicklung 009 / 03 besser geworden.34 3,8% 3,8%.60 7,0% 7,0% - 3,% gleichgeblieben ,9% 56,7% ,8% 66,8% - 6,9% schlechter geworden ,% 93,8%.7 30,6% 97,4% + 6,5% keine Antwort 589 6,% 00,0% 95,6% 00,0% + 3,5% 00,0% 90,0% 03 80,0% ,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 0,0% 0,0% 3,8% 7,0% 4,9% 49,8% 37,% 30,6% 6,%,6% 0,0% verbessert nicht verändert verschlechtert keine Angabe 3.0 Bezirksauswertung Bezirk schlechter 03 schlechter 009 besser 03 besser 009. Innere Stadt - 3,5-7, + 9,3 + 3,3. St. Leonhard - 37,9 -,4 + 3,4 + 7,8 3. Geidorf - 34,4-6,9 + 3,4 + 3,8 4. Lend - 43, - 34,3 + 6,8 + 7, 5. Gries - 39,5-3,6 + 4, + 5,7 6. Jakomini - 36, - 36,7 +,5 + 6,8 7. Liebenau - 34,0-35,9 + 6, + 6,6 8. St. Peter - 35,3-5,4 + 5,3 + 4,6 9. Waltendorf - 33,9 -, + 3, + 9,3 0. Ries - 33,9-7,4 +,9 + 8,3. Mariatrost - 30,4-8,3 + 4,9 + 7,0. Andritz - 33,0-6,8 + 3,3 +,3 3. Gösting - 4,9-40, +,0 +,8 4. Eggenberg - 33,3-36,7 + 5,3 + 4,8 5. Wetzelsdorf - 40,9-9,4 + 3, + 8,4 6. Straßgang - 45,7-36,9 +,3 +,9 7. Puntigam - 4, - 36,5 +, +,4 Prozentzahlen der rückblickenden Optimisten 0

21 3. Grafik - 60,0-40,0-0,0 + 0,0 + 0,0 + 40,0 + 60,0-3,5-7, - 37,9 -,4-34,4-6,9-43, - 34,3-39,5-3,6-36, - 36,7-34,0-35,9-35,3-5,4-33,9 -, - 33,9-7,4-30,4-8,3-33,0-6,8-4,9-40, - 33,3-36,7-40,9-9,4-45,7-36,9-4, - 36,5-37, - 30,6 + 9,3 + 3,3 + 3,4 + 7,8 3,4 + 3,8 6,8 + 7, + 4, + 5,7 +,5 + 6,8 6, + 6,6 + 5,3 + 4,6 + 3, + 9,3 +,9 + 8,3 + 4,9 + 7,0 + 3,3 +,3 +,0 +,8 5,3 + 4,8 + 3, + 8,4 +,3 +,9 +, +,4 + 3,8 + 7,0. Innere Stadt. St. Leonhard 3. Geidorf 4. Lend 5. Gries 6. Jakomini 7. Liebenau 8. St. Peter 9. Waltendorf 0. Ries. Mariatrost. Andritz 3. Gösting 4. Eggenberg 5. Wetzelsdorf 6. Straßgang 7. Puntigam Graz gesamt Pessimisten 03 Pessimisten 009 Optimisten 03 Optimisten 009

22 3. Glauben Sie, dass die Lebensqualität in unserer Stadt in den nächsten 5 Jahren...? Bewertung Anzahl Prozent Prozent kumulativ Anzahl Prozent Prozent kumulativ Entwicklung 009 / 03 besser wird.44,0%,0%.364 8,4% 8,4% - 6,4% gleichbleiben wird ,% 5,% ,7% 65,% - 7,6% schlechter wird ,5% 93,6%.49 3,7% 97,8% + 9,8% keine Antwort 68 6,4% 00,0% 66,% 00,0% + 4,3% 00,0% 90,0% 80,0% 70,0% ,0% 50,0% 40,0% 39,% 46,7% 4,5% 3,7% 30,0% 0,0% 0,0% 0,0%,0% 8,4% 6,5%,% verbessert nicht verändert verschlechtert keine Angabe 3.3 Bezirksauswertung Bezirk schlechter 03 schlechter 009 besser 03 besser 009. Innere Stadt - 47,5-8,3 + 9,3 + 9,4. St. Leonhard - 4, - 4, +,7 +,8 3. Geidorf - 38,7-30, +,7 + 9,3 4. Lend - 44, - 36,9 + 3,6 + 9, 5. Gries - 4,0-30,8 + 4,8 + 7,5 6. Jakomini - 4, - 36,7 +,6 + 0,3 7. Liebenau - 4,7-3, +,8 + 8,6 8. St. Peter - 4,5-9,3 +,0 +,9 9. Waltendorf - 4,4-6,7 + 0, + 8,3 0. Ries - 40, - 0,8 + 0,7 + 7,4. Mariatrost - 36,4-3,5 +,3 + 0,0. Andritz - 40,8-30,3 + 0,3 + 9, 3. Gösting - 45,5-39,5 + 4,3 + 4,9 4. Eggenberg - 4,0-36,4 + 4,8 + 6,8 5. Wetzelsdorf - 43,7-35,0 +,0 + 5,9 6. Straßgang - 53,5-39,9 + 7,0 +,4 7. Puntigam - 45,6-39,4 + 8,4 + 3,7 Prozentzahlen der vorausschauenden Optimisten

23 3.4 Grafik - 60,0-40,0-0,0 + 0,0 + 0,0 + 40,0 + 60,0-47,5-8,3-4, - 4, - 38,7-30, - 44, - 36,9-4,0-30,8-4, - 36,7-4,7-3, - 4,5-9,3-4,4-6,7-40, - 0,8-36,4-3,5-40,8-30,3-45,5-39,5-4,0-36,4-43,7-35,0-53,5-39,9-45,6-39,4-4,5-3,7 + 9,3 + 9,4 +,7 +,8 +,7 + 9,3 + 3,6 + 9, + 4,8 + 7,5 +,6 + 0,3 +,8 + 8,6 +,0 +,9 + 0, + 8,3 + 0,7 + 7,4 +,3 + 0,0 + 0,3 + 9, + 4,3 + 4,9 + 4,8 + 6,8 +,0 + 5,9 + 7,0 +,4 + 8,4 + 3,7 +,0 + 8,4. Innere Stadt. St. Leonhard 3. Geidorf 4. Lend 5. Gries 6. Jakomini 7. Liebenau 8. St. Peter 9. Waltendorf 0. Ries. Mariatrost. Andritz 3. Gösting 4. Eggenberg 5. Wetzelsdorf 6. Straßgang 7. Puntigam Graz gesamt Pessimisten 03 Pessimisten 009 Optimisten 03 Optimisten 009 3

24 4. Optimisten und Pessimisten in Graz Wie gerne leben Sie in Ihrem Stadtteil? In der aktuellen Befragung gaben 90,6% an, das sie sehr gerne oder gerne in ihrem Stadtteil leben. Bei der letzten Befragung 009 betrug der Wert 9,9%. 0% 0% 0% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 00% 03 55,8% 34,8% 6,4% ,5% 36,4% 5,7% sehr gerne eher gerne eher ungern sehr ungern keine Antwort Die Lebensqualität bei Ihnen ist im Vergleich zu einem anderen Stadtteil...? Seit der letzten Befragung 009 ist der Prozentwert der Personen, die die Lebensqualität im eigenen Stadtteil im Vergleich zu einem anderen Stadtteil als sehr gut oder gut bezeichnen, um 3,4% gesunken. 0% 0% 0% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 00% 03 4,7% 53,6% 5,% 009 3,9% 57,8%,6% viel besser besser schlechter viel schlechter keine Antwort Die Lebensqualität ist im Vergleich zu anderen Städten ist...? Im Vergleich zu anderen Städten sahen 77,6% der Teilnehmenden die Lebensqualität in der Befragung 03 als viel besser oder besser an. Im Jahr 009 betrug der Wert 80,%. 0% 0% 0% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 00% 03 5,7% 6,9% 4,4% 009 3,7% 66,4%,4% viel besser besser schlechter viel schlechter keine Antwort 4

25 Wie lange wohnen Sie schon in Ihrem Stadtteil? 009 lebten 58,8% der Teilnehmenden schon länger als 0 Jahre in ihrem Stadtteil, im Jahr 03 ist der Anteil auf 57,7% gesunken. 0% 0% 0% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 00% 03,% 6,4% 5,5% 4,% 009,% 8,% 0,4% 38,4% weniger als 5 Jahre 5 bis 0 Jahre bis 0 Jahre länger als 0 Jahre keine Angabe Wenn Sie an die vergangenen 5 Jahre denken, ist Ihrer Meinung nach die Lebensqualität in Graz...? Die Zahl der Befragten, die in den letzten 5 Jahren Verbesserungen in der Lebensqualität wahrnahmen, ist von 7,0% auf 3,8% gesunken. 0% 0% 0% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 00% 03 3,8% 4,9% 37,% 009 7,0% 49,8% 30,6% verbessert nicht verändert verschlechtert keine Angabe Glauben Sie, dass die Lebensqualität in unserer Stadt in den nächsten 5 Jahren...? Derzeit glauben 5,%, dass die Lebensqualität in den nächsten 5 Jahren gleichbleiben oder steigen wird, 009 glaubten 65,% daran. 0% 0% 0% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 00% 03,0% 39,% 4,5% 009 8,4% 46,7% 3,7% verbessert nicht verändert verschlechtert keine Angabe 5

26 5. Die Indikatorgruppen der Lebensqualität in Graz Erklärung der Indikatorgruppen Die Messung der subjektiv empfundenen Lebensqualität wird möglich durch das Abfragen von Messgrößen/Indikatoren. Für das Grazer Modell hat man sich geeinigt, in der Lebensqualitätsbefragung Indikatorengruppen nach Zufriedenheit und Wichtigkeit im Schulnotensystem bis 5 abzufragen. Die Indikatorgruppen Nahversorgung Gesundheit und Serviceeinrichtungen Lebenshaltungskosten Wohnsituation Umweltqualität Erholungs- und Freizeitwert Sicherheit Arbeitssituation Verkehr Bildung und Kinderbetreuung Zusammenleben Grafische Darstellung der Indikatorgruppenergebnisse 009 und 03 für Graz gesamt Indikatoren konnten nach dem Schulnotensystem - - sehr wichtig/zufrieden bis 5 - sehr unwichtig/unzufrieden - beurteilt werden, das nachfolgende Spinnendiagramm zeigt die Durchschnittswerte von Zufriedenheit und Wichtigkeit der Jahre 009 und 03. Je näher der Wert beim Zentrum liegt, umso wichtiger (rot) wurde das Thema beurteilt und umso zufriedener (blau) sind die Teilnehmer. Zusammenleben Nahversorgung 3,50 3,00 Gesundheit und Serviceeinrichtungen Bildung- und Kinderbetreuung,50,00 Lebenshaltungskosten,50 Verkehrssituation,00 Wohnsituation Arbeitsplatzsituation Umweltsituation Sicherheit Erholung und Freizeit zufrieden_03 wichtig_03 zufrieden_009 wichtig_009 6

27 6. Der Handlungsbedarf Aus der Bewertung von Zufriedenheit und Wichtigkeit errechnet sich der Handlungsbedarf: Der Handlungsbedarf ergibt sich als Durchschnittswert der Zufriedenheit minus dem Durchschnittswert der Wichtigkeit, dieser Wert wird mit 0,5 multipliziert. 6. Wie beurteilen Sie die Nahversorgungsqualität in Ihrem Wohnumfeld/Stadtteil? Nahversorgung Erwartung Erfüllung Abweichung Erwartung Erfüllung Abweichung Entw. Erwartung 009/03 Entw. Erfüllung 009/03 Möglichkeit Lebensmittel zu kaufen 93,4 83,7 + 9,7 88,4 78,6 + 9,8 + 5,0 + 5, Qualität des Lebensmittelangebotes 95,0 80,8 + 4, 87,5 76, +,4 + 7,5 + 4,7 Einkaufsmöglichkeit auf Bauernmärkten 7,4 64,4 + 8,0 55,5 54,9 + 0,6 + 6,9 + 9,5 Erreichbarkeit von Nahversorgungseinrichtungen mit dem öffentl. Verkehr Erreichbarkeit von Nahversorgungseinrichtungen zu Fuß Erreichbarkeit von Nahversorgungseinrichtungen mit dem Fahrrad 7, 70,8 +,4 67,7 67,3 + 0,4 + 4,5 + 3,5 87,3 7,5 + 4,8 8, 74,8 + 6,4 + 6, -,3 8,0 73,5 + 7,5 8, 74,8 + 6,4-0, -,3 Serviceangebot von Hauszustellungen * 4,,6 +,5 Prozent, die Wichtigkeit mit - sehr wichtig oder - wichtig angegeben haben Prozent, die Zufriedenheit mit - sehr zufrieden oder - zufrieden angegeben haben * wurde 03 nicht abgefragt 6. Handlungsbedarf bei Nahversorgung - 0,700-0,500-0,300-0,00 + 0,00 + 0, , , , ,04 Möglichkeit Lebensmittel zu kaufen , + 0,7 Qualität des Lebensmittelangebots - 0,05 + 0,053 Einkaufsmöglichkeit auf Bauernmärkten + 0, ,0 Erreichbarkeit von Nahversorgungseinrichtungen + 0,06 + 0,07 Erreichbarkeit von Nahversorgungseinrichtungen zu Fuß - 0,06 + 0,04 Erreichbarkeit von Nahversorgungseinrichtungen mit dem Fahrrad -,000 bis 0,000 = kein Handlungsbedarf + 0,00 bis + 0,00 = geringer Handlungsbedarf + 0,0 bis + 0,300 = mäßiger Handlungsbedarf + 0,30 bis,000 = großer Handlungsbedarf 7

28 6.3 Zufriedenheit bei Nahversorgung nach Bezirken Bezirk Zufriedenheit 03 Zufriedenheit 009 Entwicklung. Innere Stadt,759, ,3. St. Leonhard,74, ,36 3. Geidorf,9,35 + 0,4 4. Lend,653,96 + 0, Gries,884,48 + 0, Jakomini,894,50 + 0, Liebenau,04,33 + 0,7 8. St. Peter,967, , 9. Waltendorf,879,838-0, Ries,79, - 0,068. Mariatrost,04,35 + 0,. Andritz,800, ,57 3. Gösting,7, , Eggenberg,807,00 + 0,03 5. Wetzelsdorf,835,47 + 0,4 6. Straßgang,079,78 + 0, Puntigam,45,305-0, 6.4 Wichtigkeit bei Nahversorgung nach Bezirken Bezirk Wichtigkeit 03 Wichtigkeit 009 Entwicklung. Innere Stadt,64,04 + 0,48. St. Leonhard,677,64 + 0, Geidorf,650,00 + 0, Lend,676, ,43 5. Gries,747,57 + 0,40 6. Jakomini,68,5 + 0, Liebenau,687,44 + 0, St. Peter,74, , Waltendorf,70, , Ries,75, ,40. Mariatrost,749, ,5. Andritz,665, , Gösting,769,39 + 0, Eggenberg,669, ,39 5. Wetzelsdorf,70,30 + 0,49 6. Straßgang,7,59 + 0, Puntigam,803,05 + 0,49 8

29 6.5 Handlungsbedarf bei Nahversorgung nach Bezirken Bezirk Handlungsbedarf 03 Handlungsbedarf 009 Entwicklung. Innere Stadt 0, , ,07. St. Leonhard 0,06-0,04 + 0, Geidorf 0, , , Lend -0, ,07-0, Gries 0, ,03 + 0,0 6. Jakomini 0, ,05 + 0,08 7. Liebenau 0, ,04 + 0, St. Peter 0, , , Waltendorf 0,040-0, , Ries 0,4 + 0, ,077. Mariatrost 0, , ,00. Andritz 0,034-0,03 + 0, Gösting 0,5 + 0,04 + 0,00 4. Eggenberg 0, , ,03 5. Wetzelsdorf 0, ,09 + 0, Straßgang 0, , , Puntigam 0,53 + 0, , Grafik von Zufriedenheit und Wichtigkeit bei Nahversorgung nach Bezirken je höher >>> umso schlechter 3,759,64,677,650,676,884,747,68,687,74,70,79,75,749,665,7,769,669,70,7,45, Zufriedenheit Wichtigkeit 9

30 6.7 Bitte beurteilen Sie die nachfolgenden Gesundheitsthemen und Serviceeinrichtungen Gesundheits-und Serviceeinrichtungen Erreichbarkeit von praktischen Ärzten Erreichbarkeit von FachärztInnen Erreichbarkeit von Apotheken Möglichkeit zur Beratung/ Betreuung bei Lebenskrisen Angebot an Einrichtungen für Betreutes Wohnen Möglichkeiten der mobilen Altenhilfe und Hauskrankenpflege Angebot an Pflegeund SeniorInnenwohnheimen barrierefreie Ausstattung öffentlicher Einrichtungen barrierefreie Ausstattungen von Wohnungen Erwartung Erfüllung Prozent, die Wichtigkeit mit - sehr wichtig oder - wichtig angegeben haben Prozent, die Zufriedenheit mit - sehr zufrieden oder - zufrieden angegeben haben Abweichung Erwartung Erfüllung Abweichung Entw. Erwartung 009/03 Entw. Erfüllung 009/03 86,0 76,4 + 9,6 8,6 74, + 8,4 + 3,4 +, 76,3 56,0 + 0,3 74,6 53,4 +, +,7 +,6 87,7 87, + 0,6 83,9 83,4 + 0,5 + 3,8 + 3,7 34,4 8,5 + 5,9 3,3, + 0, + 3, + 7,3 4,7 6,6 + 5, 3, 7,6 + 4,5 + 9,6 + 9,0 5,0 4,4 + 8,6 4,4 30,3 +, + 8,6 +, 48, 35,5 +,7 4,5 9,0 +,5 + 6,7 + 6,5 6,4 39,0 + 3,4 57, 3, + 4,9 + 5,3 + 6,8 58,7 7,9 + 30,8 53, 8, + 5, + 5,5-0, 6.8 Handlungsbedarf bei Gesundheit und Serviceeinrichtungen - 0,700-0,500-0,300-0,00 + 0,00 + 0, , , , ,084 Erreichbarkeit von praktischen ÄrztInnen ,4 + 0,45 + 0, ,05 Erreichbarkeit von FachärztInnen Erreichbarkeit von Apotheken - 0,037-0,0 + 0, ,06 + 0,08 + 0,00 + 0,0 + 0,08 + 0,4 + 0,75 + 0,60 + 0,79 Möglichkeit zur Beratung/ Betreuung bei Lebenskrisen Angebot an Einrichtungen für Betreutes Wohnen Möglichkeiten der mobilen Altenhilfe und Hauskrankenpflege Angebot an Pflegeund SeniorInnenwohnheimen barrierefreie Ausstattung öffentlicher Einrichtungen barrierefreie Ausstattung von Wohnungen -,000 bis 0,000 = kein Handlungsbedarf, + 0,00 bis + 0,00 = geringer Handlungsbedarf, + 0,0 bis + 0,300 = mäßiger Handlungsbedarf + 0,30 bis,000 = großer Handlungsbedarf 30

31 6.9 Zufriedenheit bei Gesundheitsthemen und Serviceeinrichtungen nach Bezirken Bezirk Zufriedenheit 03 Zufriedenheit 009 Entwicklung. Innere Stadt,43,9-0,3. St. Leonhard,48,54-0,6 3. Geidorf,476,77-0,99 4. Lend,59,494-0, Gries,594,448-0,46 6. Jakomini,653,495-0,58 7. Liebenau,697,57-0,5 8. St. Peter,440,307-0,3 9. Waltendorf,573,97-0,76 0. Ries,66,378-0,83. Mariatrost,586,490-0,096. Andritz,607,38-0,6 3. Gösting,779,73-0, Eggenberg,469,9-0,40 5. Wetzelsdorf,494,300-0,94 6. Straßgang,66,505-0, 7. Puntigam,906,5-0, Wichtigkeit bei Gesundheitsthemen und Serviceeinrichtungen nach Bezirken Bezirk Wichtigkeit 03 Wichtigkeit 009 Entwicklung. Innere Stadt,53,477-0,035. St. Leonhard,50, ,04 3. Geidorf,480,48 + 0,00 4. Lend,43,346-0, Gries,30, , Jakomini,459, , Liebenau,33,34 + 0,09 8. St. Peter,39,307-0,03 9. Waltendorf,47,387-0, Ries,45,07-0,08. Mariatrost,369, ,096. Andritz,74,89 + 0,05 3. Gösting,38,73-0, Eggenberg,303,80-0,3 5. Wetzelsdorf,7,85 + 0,04 6. Straßgang,80, ,0 7. Puntigam,303,0-0,0 3

32 6. Handlungsbedarf bei Gesundheitsthemen und Serviceeinrichtungen nach Bezirken Bezirk Handlungsbedarf 03 Handlungsbedarf 009 Entwicklung. Innere Stadt -0,0-0,07 + 0,049. St. Leonhard -0,005-0,07 + 0, Geidorf -0,00-0,05 + 0, Lend 0,09 + 0,037-0, Gries 0,07 + 0,03 + 0, Jakomini 0, ,00 + 0, Liebenau 0,6 + 0,06 + 0, St. Peter 0,08 + 0, ,07 9. Waltendorf 0,037-0,03 + 0, Ries 0,06 + 0, ,09. Mariatrost 0, , ,048. Andritz 0, ,03 + 0, Gösting 0,5 + 0,5 + 0, Eggenberg 0,04 + 0,0 + 0,09 5. Wetzelsdorf 0, , ,05 6. Straßgang 0, ,05 + 0, Puntigam 0,5 + 0, ,07 6. Grafik von Zufriedenheit und Wichtigkeit bei Gesundheitsthemen und Serviceeinrichtungen je höher >>> umso schlechter 3,48,50,697,33,779,906, Zufriedenheit wichtigkeit 3

33 6.3 Bitte denken Sie an Ihre Lebenshaltungskosten Lebenshaltungskosten Höhe der Kosten für Wohnraum (Miete, Grund- und Wohnungspreise) Erwartung Erfüllung Abweichung Erwartung Erfüllung Abweichung Entw. Erwartung 009/03 Entw. Erfüllung 009/03 9,9 34,5 + 58,4 8,6 3,6 + 5,0 + 0,3 +,9 Höhe der Heizkosten * 9,7 9,5 + 63, Höhe der Stromkosten * 9,3 7,5 + 64,8 Höhe der Gemeindeabgaben (Müllabfuhr, Kanal, Wasser, etc.) 85,8 3, + 6,6 76,6 9,8 + 56,8 + 9, + 3,4 Preisniveau bei Ihrem täglichen Einkauf 9,3 8,9 + 6,4 8,9 5, + 57,7 + 8,4 + 3,7 Preisniveau auf Bauernmärkten 7,9 40,5 + 3,4 60,5 30,7 + 9,8 +,4 + 9,8 Höhe der Kosten für Gesundheitsvorsorge und Behandlung Höhe der Fahrpreise für Öffentliche Verkehrsmittel (Bus, Straßenbahn) 87, 3,5 + 55,7 76,6 7,9 + 48,7 + 0,6 + 3,6 85,4 4,3 + 7, 77,0 9,9 + 57, + 8,4-5,6 Prozent, die Wichtigkeit mit - sehr wichtig oder - wichtig angegeben haben Prozent, die Zufriedenheit mit - sehr zufrieden oder - zufrieden angegeben haben * wurde 009 nicht abgefragt 6.4 Handlungsbedarf bei Lebenshaltungskosten - 0,700-0,500-0,300-0,00 + 0,00 + 0, , , , ,357 Höhe der Kosten für Wohnraum (Miete, Grund- und Wohnungspreise) ,49 Höhe der Heizkosten + 0,438 Höhe der Stromkosten + 0, ,395 Höhe der Gemeindeabgaben + 0, ,397 Preisniveau bei Ihrem täglichen Einkauf + 0,04 + 0,00 Preisniveau auf Bauernmärkten + 0,34 + 0,34 Höhe der Kosten für Gesundheitsvorsorge und Behandlung + 0, ,447 Höhe der Fahrpreise für öff. Verkehrsmittel (Bus, Straßenbahn) -,000 bis 0,000 = kein Handlungsbedarf, + 0,00 bis + 0,00 = geringer Handlungsbedarf, + 0,0 bis + 0,300 = mäßiger Handlungsbedarf + 0,30 bis,000 = großer Handlungsbedarf 33

34 6.5 Zufriedenheit bei Lebenshaltungskosten nach Bezirken Bezirk Zufriedenheit 03 Zufriedenheit 009 Entwicklung. Innere Stadt 3,93 3,083-0,09. St. Leonhard 3,0 3,49-0, Geidorf 3,5 3,05-0, Lend 3, 3,09-0,03 5. Gries 3,03 3,08 + 0, Jakomini 3,96 3,88-0, Liebenau 3,7 3,78-0, St. Peter 3,55 3,83 + 0,08 9. Waltendorf 3,08 3,06 + 0,05 0. Ries 3,0 3,58-0,05. Mariatrost 3,07 3,0 + 0,003. Andritz 3,09 3,39 + 0, Gösting 3,3 3,07 + 0, Eggenberg 3,70 3,4 + 0,07 5. Wetzelsdorf 3, 3,7 + 0, Straßgang 3,9 3,30 + 0, Puntigam 3,408 3,7-0, Wichtigkeit bei Lebenshaltungskosten nach Bezirken Bezirk Wichtigkeit 03 Wichtigkeit 009 Entwicklung. Innere Stadt,530, ,58. St. Leonhard,559, ,98 3. Geidorf,587, ,47 4. Lend,543,76 + 0,8 5. Gries,544,76 + 0,73 6. Jakomini,563, , 7. Liebenau,576, ,0 8. St. Peter,6,7 + 0,09 9. Waltendorf,630,77 + 0, Ries,57,66 + 0,089. Mariatrost,67, ,063. Andritz,568,75 + 0,57 3. Gösting,55, ,47 4. Eggenberg,556,56 + 0, Wetzelsdorf,55,74 + 0,99 6. Straßgang,566,75 + 0,86 7. Puntigam,573, ,083 34

35 6.7 Handlungsbedarf bei Lebenshaltungskosten nach Bezirken Bezirk Handlungsbedarf 03 Handlungsbedarf 009 Entwicklung. Innere Stadt 0,46 0, ,067. St. Leonhard 0,4 0, , Geidorf 0,38 0,39 + 0, Lend 0,395 0,33 + 0,06 5. Gries 0,45 0, ,04 6. Jakomini 0,408 0,35 + 0, Liebenau 0,44 0, , St. Peter 0,383 0, ,06 9. Waltendorf 0,363 0, ,06 0. Ries 0,409 0, ,035. Mariatrost 0,370 0, ,05. Andritz 0,38 0, ,08 3. Gösting 0,393 0,35 + 0,04 4. Eggenberg 0,404 0,40-0,06 5. Wetzelsdorf 0,397 0,36 + 0, Straßgang 0,407 0, , Puntigam 0,459 0, , Grafik von Zufriedenheit und Wichtigkeit bei Lebenshaltungskosten nach Bezirken je höher >>> umso schlechter 3 3,93,530 3,0,559 3,5,587 3,,543 3,03,544 3,96,563 3,7,576 3,55,6 3,08,630 3,0,57 3,07,67 3,09,568 3,3,55 3,70,556 3,,55 3,9,566 3,408, Zufriedenheit Wichtigkeit 35

36 6.9 Nun geht es um Ihre Wohnsituation Wohnsituation derzeitiger Wohnraum (Haus, Wohnung, Unterkunft etc.) Erwartung Erfüllung Abweichung Erwartung Erfüllung Abweichung Entw. Erwartung 009/03 Entw. Erfüllung 009/03 97,0 76,9 + 0, 86, 74, +,9 + 0,9 +,7 Prozent, die Wichtigkeit mit - sehr wichtig oder - wichtig angegeben haben Prozent, die Zufriedenheit mit - sehr zufrieden oder - zufrieden angegeben haben 6.0 Handlungsbedarf bei der Wohnsituation - 0,700-0,500-0,300-0,00 + 0,00 + 0, , , ,75 + 0,38 derzeitiger Wohnraum (Haus, Wohnung, Unterkunft etc.) ,000 bis 0,000 = kein Handlungsbedarf, + 0,00 bis + 0,00 = geringer Handlungsbedarf, + 0,0 bis + 0,300 = mäßiger Handlungsbedarf + 0,30 bis,000 = großer Handlungsbedarf 36

37 6. Zufriedenheit bei der Wohnsituation nach Bezirken Bezirk Zufriedenheit 03 Zufriedenheit 009 Entwicklung. Innere Stadt,930, ,47. St. Leonhard,974, ,57 3. Geidorf,84, ,7 4. Lend,75, , Gries,59, , Jakomini,067, , Liebenau,860, , St. Peter,684, , Waltendorf,645,45 + 0, Ries,745,8 + 0,537. Mariatrost,553, ,880. Andritz,648, , Gösting,96,63 + 0, Eggenberg,97,63 + 0, Wetzelsdorf,836,49 + 0, Straßgang,797, ,64 7. Puntigam,85,40 + 0, Wichtigkeit bei der Wohnsituation nach Bezirken Bezirk Wichtigkeit 03 Wichtigkeit 009 Entwicklung. Innere Stadt,33,05 + 0,97. St. Leonhard,86,3 +, Geidorf,98, , Lend,3,36 +, Gries,97,73 + 0, Jakomini,9,89 +, Liebenau,96,73 + 0, St. Peter,78,99 + 0,83 9. Waltendorf,53, , Ries,64, ,93. Mariatrost,35, ,89. Andritz,6,08 + 0, Gösting,79,7 + 0, Eggenberg,,6 + 0,95 5. Wetzelsdorf,99, , Straßgang,89,39 + 0, Puntigam,95,40 + 0,946 37

38 6.3 Handlungsbedarf bei der Wohnsituation nach Bezirken Bezirk Handlungsbedarf 03 Handlungsbedarf 009 Entwicklung. Innere Stadt 0,99 + 0,06 + 0,39. St. Leonhard 0,97 + 0, ,8 3. Geidorf 0,56 + 0,8 + 0, Lend 0,36 + 0, + 0,5 5. Gries 0,4 + 0,5 + 0,5 6. Jakomini 0,09 + 0,8 + 0,09 7. Liebenau 0,66 + 0, , St. Peter 0,6 + 0, , Waltendorf 0,3 + 0, , Ries 0,45 + 0, ,099. Mariatrost 0, ,09-0,03. Andritz 0, + 0, ,03 3. Gösting 0,87 + 0,6 + 0,06 4. Eggenberg 0,90 + 0,7 + 0, Wetzelsdorf 0,59 + 0,06 + 0, Straßgang 0,5 + 0, , Puntigam 0,64 + 0, , Grafik von Zufriedenheit und Wichtigkeit bei der Wohnsituation nach Bezirken je höher >>> umso schlechter 3,930,33,974,86,84,98,75,3,59,97,067,9,860,96,684,78,645,53,745,64,553,35,648,6,96,79,97,,836,99,797,89,85, Zufriedenheit Wichtigkeit 38

39 6.5 Hier geht es um die Umweltqualität in Ihrem Wohnumfeld/Stadtteil Umweltqualität Erwartung Erfüllung Abweichung Erwartung Erfüllung Abweichung Entw. Erwartung 009/03 Entw. Erfüllung 009/03 Naturraum und Landschaft in Ihrer Umgebung 94,9 64, + 30,7 86,3 6,8 + 4,5 + 8,6 +,4 Luftqualität (Schadstoffbelastung, etc.) in Ihrem Wohnumfeld 94, 3,8 + 6,4 87,4 33,5 + 53,9 + 6,8-0,7 Lärmniveau in Ihrem Wohnumfeld 93,8 48, + 45,7 86,9 49,4 + 37,5 + 6,9 -,3 Trinkwasserqualität zuhause 96,9 8,9 + 4,0 89,0 73, + 5,8 + 7,9 + 9,7 Erreichbarkeit von Naherholungsgebieten, Spiel- & Sportplätzen 76,7 6,6 + 4, 70,3 56, + 4, + 6,4 + 6,5 Gestaltung von Park- und Grünräumen 80,8 49, + 3,6 73,6 48,9 + 4,7 + 7, + 0,3 Sauberkeit auf öffentlichen Straßen und Plätzen 88, 4,4 + 45,8 8,3 4,9 + 39,4 + 6,9 + 0,5 Sauberkeit von öffentlichen Parkanlagen und Grünräumen * 88,0 43,7 44,3 Prozent, die Wichtigkeit mit - sehr wichtig oder - wichtig angegeben haben Prozent, die Zufriedenheit mit - sehr zufrieden oder - zufrieden angegeben haben * wurde 009 nicht abgefragt 6.6 Handlungsbedarf Umweltqualität - 0,700-0,500-0,300-0,00 + 0,00 + 0, , , ,5 0,78 Naturraum und Landschaft in Ihrer Umgebung ,449 0,399 Luftqualität (Schadstoffbelastung, etc.) in Ihrem Wohnumfeld + 0,34 0,97 Lärmniveau in Ihrem Wohnumfeld + 0,3 0,55 Trinkwasserqualität zuhause + 0,09 0,0 Erreichbarkeit von Naherholungs -gebieten, Spiel- & Sportplätzen + 0,03 0,69 Gestaltung von Park- und Grünräumen + 0,309 0,68 Sauberkeit auf öffentlichen Straßen und Plätzen + 0,90 Sauberkeit von öffentlichen Parkanlagen und Grünräumen -,000 bis 0,000 = kein Handlungsbedarf, + 0,00 bis + 0,00 = geringer Handlungsbedarf, + 0,0 bis + 0,300 = mäßiger Handlungsbedarf + 0,30 bis,000 = großer Handlungsbedarf 39

40 6.7 Zufriedenheit bei der Umweltqualität nach Bezirken Bezirk Zufriedenheit 03 Zufriedenheit 009 Entwicklung. Innere Stadt,607,68 + 0,0. St. Leonhard,58,43-0,50 3. Geidorf,366, , Lend,89,580-0,49 5. Gries,976,786-0,90 6. Jakomini,695, , Liebenau,689,64-0, St. Peter,363,30-0,06 9. Waltendorf,8,07-0, Ries,73,39-0,034. Mariatrost,996,49 + 0,53. Andritz,9,77-0,05 3. Gösting,547,50-0, Eggenberg,54,505-0, Wetzelsdorf,59, , Straßgang,68,55-0, Puntigam,885,868-0, Wichtigkeit bei der Umweltqualität nach Bezirken Bezirk Wichtigkeit 03 Wichtigkeit 009 Entwicklung. Innere Stadt,586, ,08. St. Leonhard,53,59 + 0, Geidorf,5, ,06 4. Lend,549, , Gries,576,77 + 0,4 6. Jakomini,554, ,40 7. Liebenau,59, ,36 8. St. Peter,54, ,03 9. Waltendorf,478, ,08 0. Ries,488,53 + 0,044. Mariatrost,469,393-0,076. Andritz,490,478-0,0 3. Gösting,57,6 + 0, Eggenberg,575,55-0,03 5. Wetzelsdorf,504, ,09 6. Straßgang,494,67 + 0,78 7. Puntigam,537, ,050 40

41 6.9 Handlungsbedarf bei der Umweltqualität nach Bezirken Bezirk Handlungsbedarf 03 Handlungsbedarf 009 Entwicklung. Innere Stadt 0,55 + 0,56-0,00. St. Leonhard 0,67 + 0,0 + 0, Geidorf 0, + 0,5-0, Lend 0,30 + 0,33 + 0, Gries 0, ,67 + 0, Jakomini 0,85 + 0,75 + 0,00 7. Liebenau 0,90 + 0,40 + 0, St. Peter 0, + 0,89 + 0,03 9. Waltendorf 0,0 + 0,6 + 0, Ries 0,7 + 0,5 + 0,09. Mariatrost 0,3 + 0,89-0,057. Andritz 0,85 + 0,75 + 0,00 3. Gösting 0,55 + 0,4 + 0,03 4. Eggenberg 0,35 + 0,38-0, Wetzelsdorf 0,56 + 0,5 + 0, Straßgang 0,8 + 0,0 + 0,06 7. Puntigam 0, ,30 + 0, Grafik von Zufriedenheit und Wichtigkeit bei der Umweltqualität nach Bezirken je höher >>> umso schlechter 3,607,586,58,53,366,5,89,549,976,576,695,554,689,59,363,54,8,478,73,488,996,469,9,490,547,57,54,575,59,504,68,494,885, Zufriedenheit Wichtigkeit 4

42 6.3 Bitte beurteilen Sie den Erholungs- und Freizeitwert in Ihrem Wohnumfeld/Stadtteil Erholung und Freizeit Erreichbarkeit von Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten zu Fuß Erreichbarkeit von Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten mit dem Fahrrad Erreichbarkeit von Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten mit dem öffentl. Verkehr Angebot öffentl. Sporteinrichtungen wie Schwimmbäder, Tennis-/Eislaufplätze, etc Angebot kultureller Veranstaltungen wie Theater, Kino, Konzerte, etc Angebot an Gastronomiebetrieben wie Cafes, Gasthäuser, etc. Allgemeine Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum und dessen Nutzbarkeit Angebot an Vereinen und deren Aktivitäten Erwartung Erfüllung Abweichung Erwartung Erfüllung Abweichung Entw. Erwartung 009/03 Entw. Erfüllung 009/03 80,3 58, +, 66,4 5,3 + 5, + 3,9 + 6,8 74,7 7,4 + 3,3 66,4 5,3 + 5, + 8,3 + 0, 69, 55,5 + 3,7 60,7 50,5 + 0, + 8,5 + 5,0 66,9 43, + 3,8 6,9 35,8 + 6, + 5,0 + 7,3 69,9 56, + 3,7 47,6 4,3 + 6,3 +,3 + 4,9 63,4 58,6 + 4,8 45,6 56,4-0,8 + 7,8 +, 70,5 40,7 + 9,8 5,8 35,3 + 6,5 + 8,7 + 5,4 33,6 35,4 -,8 6,6 8,4 -,8 + 7,0 + 7,0 Angebot und Erreichbarkeit von Einrichtungen Ihres Glaubens, Ihrer Religion * 35, 6,5-7,4 Angebot von Friedhöfen und Stätten zum Totengedenken * 36,7 57,4-0,7 Prozent, die Wichtigkeit mit - sehr wichtig oder - wichtig angegeben haben Prozent, die Zufriedenheit mit - sehr zufrieden oder - zufrieden angegeben haben * wurde 009 nicht abgefragt 6.3 Handlungsbedarf bei Erholungs- und Freizeit - 0,700-0,500-0,300-0,00 + 0,00 + 0, , , ,43 + 0,00 + 0,03 + 0,00 Erreichbarkeit von Erholungsund Freizeitmöglichkeiten zu Fuß Erreichbarkeit von Erholungsund Freizeitmöglichkeiten mit dem Fahrrad , ,064 Erreichbarkeit von Erholungsund Freizeitmöglichkeiten mit dem öffentl. Verkehr + 0,46 + 0,73 + 0, ,045 Angebot öffentl. Sporteinrichtungen wie Schwimmbäder, Tennis-/Eislaufplätze, etc Angebot kultureller Veranstaltungen wie Theater, Kino, Konzerte, etc - 0,06 + 0,033 Angebot an Gastronomiebetrieben wie Cafes, Gasthäuser, etc. + 0,79 + 0,096 Allgemeine Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum und dessen Nutzbarkeit - 0,059-0,063 Angebot an Vereinen und deren Aktivitäten - 0,68-0,89 Angebot und Erreichbarkeit von Einrichtungen Ihres Glaubens, Ihrer Religion Angebot von Friedhöfen und Stätten zum Totengedenken 4

BEVÖLKERUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ

BEVÖLKERUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ BEVÖLKERUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ STAND 1.1.2016 Präsidialabteilung Referat für Statistik Hauptplatz 1 8011 Graz Tel.: +43 316 872-2342 statistik@stadt.graz.at www.graz.at Herausgeber/Herstellung:

Mehr

1 Darstellen von Daten

1 Darstellen von Daten 1 Darstellen von Daten BesucherInnenzahlen der Bühnen Graz in der Spielzeit 2010/11 1 Opernhaus 156283 Hauptbühne 65055 Probebühne 7063 Ebene 3 2422 Next Liberty 26800 Säulen- bzw. Balkendiagramm erstellen

Mehr

GRAZ IN ZAHLEN Foto: sxc.hu

GRAZ IN ZAHLEN Foto: sxc.hu Foto: sxc.hu GRAZ IN ZAHLEN 2012 Präsidialabteilung Referat für Statistik Hauptplatz 1 8011 Graz Tel.: +43 316 872-2342 statistik@stadt.graz.at www.graz.at - 2 - Herausgeber/Herstellung Magistrat Graz

Mehr

Binationale Eheschließungen in Österreich 2009

Binationale Eheschließungen in Österreich 2009 Binationale Eheschließungen in Österreich 2009 1. Entwicklung binationaler Eheschließungen seit 1980: Jahr % Jahr % 1980 6,1 1995 12,8 1981 6,6 1996 12,7 1982 7,2 1997 13,3 1983 6,6 1998 13,9 1984 6,1

Mehr

ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN.

ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. Lebensqualität 70+ Lebensqualität älterer Menschen in Österreich über 70 Eine Bestandserhebung Ergebnisse der Exklusivumfrage 2005 Ziel der Untersuchung, Ansatz Ziel: Erhebung

Mehr

Seniorenkonferenz Wohnen im Alter. am im Landratsamt Altenburger Land

Seniorenkonferenz Wohnen im Alter. am im Landratsamt Altenburger Land Seniorenkonferenz Wohnen im Alter am 06.05.2009 im Landratsamt Altenburger Land demografische Entwicklung der Bevölkerung im Altenburger Land von 2006 und 2025 Quelle: Bertelsmann Stiftung Einleitung Das

Mehr

Seniorenbeirat der Stadt Lübbecke. Fragebogen zur Erstellung eines Seniorenkonzepts

Seniorenbeirat der Stadt Lübbecke. Fragebogen zur Erstellung eines Seniorenkonzepts Seniorenbeirat der Stadt Lübbecke Fragebogen zur Erstellung eines Seniorenkonzepts Allgemeine Angaben zu Ihrer Person In welchem Ortsteil wohnen Sie? Alswede Blasheim Eilhausen Gehlenbeck Nettelstedt Obermehnen

Mehr

Mein Alter: Jahre Ich bin: weiblich. Ich wohne in (Ort): Ich bin noch berufstätig: nein ja. Mein Einkommen ist ausreichend: nein ja

Mein Alter: Jahre Ich bin: weiblich. Ich wohne in (Ort): Ich bin noch berufstätig: nein ja. Mein Einkommen ist ausreichend: nein ja Landratsamt Kyffhäuserkreis Jugend- und Sozialamt Projektleitung Audit-Familiengerechter Landkreis J. Gebauer Markt 8 99706 Sondershausen FRAGEBOGEN ZUR SENIORENARBEIT IM KYFFHÄUSERKREIS Bitte kreuzen

Mehr

Urban Green Ranking - Zufriedenheit mit urbanem Grün in europäischen Großstädten -

Urban Green Ranking - Zufriedenheit mit urbanem Grün in europäischen Großstädten - Urban Green Ranking - Zufriedenheit mit urbanem Grün in europäischen Großstädten - - Mai 2013 - - 1 - Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Bevölkerung in 10 europäischen Großstädten:

Mehr

KundInnenbefragung zur Lebensqualität in Wohn- und Pflegeheimen 2013. Ergebnisse Erkenntnisse Perspektiven

KundInnenbefragung zur Lebensqualität in Wohn- und Pflegeheimen 2013. Ergebnisse Erkenntnisse Perspektiven KundInnenbefragung zur Lebensqualität in Wohn- und Pflegeheimen 2013 Ergebnisse Erkenntnisse Perspektiven zur Lebensqualität in Wohn- und Pflegeheimen 2013 Wie zufrieden sind Sie? Sehr Eher Weder Eher

Mehr

Konstanzer Bevölkerung wächst weiter

Konstanzer Bevölkerung wächst weiter Statistik-Info Nr. 2/2015 März 2015 Konstanzer Bevölkerung wächst weiter Die Wohnbevölkerung (Hauptwohnsitze) der Stadt Konstanz steigt seit 1998 stetig an. Im Jahr 2011 überschritt sie erstmals die 80.000-Personen-Grenze.

Mehr

Fragebogen Leben in Limburg Nord

Fragebogen Leben in Limburg Nord Fragebogen Leben in Limburg Nord Nr.: Guten Tag, wir kommen vom Projekt Leben in Limburg-Nord. (Mit Namen vorstellen.) Können wir bitte mit jemandem sprechen, der uns Auskunft über diesen Haushalt geben

Mehr

Pflege und Betreuung im Wohnquartier Gustav-Schatz-Hof: interkulturell - quartiersbezogen

Pflege und Betreuung im Wohnquartier Gustav-Schatz-Hof: interkulturell - quartiersbezogen Pflege und Betreuung im Wohnquartier Gustav-Schatz-Hof: interkulturell - quartiersbezogen Diakonie Altholstein: Angebote im Gustav-Schatz-Hof Grundsatz und Zielsetzung Grundsatz: Leben im Betreuten Wohnen

Mehr

ERA AUSTRIA Servicezentrale

ERA AUSTRIA Servicezentrale ERA AUSTRIA Servicezentrale Inhalt: Lageprofil... B 03 Nahversorger (Bäckerei, Metzgerei, Supermärkte, Drogeriemärkte)... B 04 Nahversorger (Banken, Post, Tankstellen, Trafiken)... B 05 Gastronomie und

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Mobilität in Stuttgart

Mobilität in Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Genutzte Mobilitätsformen und Einschätzung alternativer Mobilitätskonzepte in Stuttgart. Grundgesamtheit/

Mehr

Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft

Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft A) Allgemeine Fragen 1. Wo wohnen Sie? PLZ: Ort: 2. Wie alt sind Sie? hre 3. Welches Geschlecht haben Sie? männlich weiblich

Mehr

Qualifizierte Zuwanderung und Flüchtlingsmigration was zu tun ist

Qualifizierte Zuwanderung und Flüchtlingsmigration was zu tun ist Pressekonferenz, 29. Februar 2016, Berlin Qualifizierte Zuwanderung und Flüchtlingsmigration was zu tun ist Tabellen und Grafiken Tabelle 1 Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung

Mehr

Bevölkerungsstatistik Tabellenteil

Bevölkerungsstatistik Tabellenteil Bevölkerungsstatistik Tabellenteil 1. Bevölkerung (Hauptwohnsitze) nach Bezirken und Staatsbürgerschaft Staatsbürgerschaft Verwaltungsbezirk Vorarlberg Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Österreich 53.368

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 7.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8. März

Mehr

Städtevergleich: Bevölkerungsbefragungen 2011 in Basel, Bern, Winterthur und Zürich

Städtevergleich: Bevölkerungsbefragungen 2011 in Basel, Bern, Winterthur und Zürich Städtevergleich Bevölkerungsbefragungen 2011 in Basel,, und Städtevergleich: Bevölkerungsbefragungen 2011 in Basel,, und Einleitung Bereits zum fünften Mal erscheint der Städtevergleich aus den Bevölkerungsbefragungen

Mehr

REGIONALMONITOR NORDSCHWARZWALD

REGIONALMONITOR NORDSCHWARZWALD Ergebnisse Juli 2014 REGIONALMONITOR NORDSCHWARZWALD Lebensqualität und Klimaschutz im Enzkreis 2014 für Landratsamt Gliederung Gesamtstudie Auftrag, Zielsetzung, Methode Soziodemografie - Wer wurde befragt?

Mehr

Perspektivplan Freiburg. Kurz-Zusammenfassung der Online-Umfrage Freiraum

Perspektivplan Freiburg. Kurz-Zusammenfassung der Online-Umfrage Freiraum Perspektivplan Freiburg Kurz-Zusammenfassung der Online-Umfrage Freiraum Wo sollen Freiräume weiterentwickelt werden? Wo brauchen wir zusätzliche Grünräume? Welche Qualitäten und Ausstattungen brauchen

Mehr

Fragebogen zum Thema Älterwerden in Meschede - Hünenburg/Nördelt/Hardt

Fragebogen zum Thema Älterwerden in Meschede - Hünenburg/Nördelt/Hardt Block 1 Angaben zur eigenen Person a) Geschlecht: b) Alter: Weiblich Bis 30 Jahre 31 40 Jahre 41 50 Jahre Männlich 51 60 Jahre 61 65 Jahre 66 70 Jahre c) Ich wohne: Zur Miete Im Eigentum 71 75 Jahre 76

Mehr

VERANSTALTUNGEN ALS IMPULSGEBER DIE WICHTIGSTEN FAKTEN IM ÜBERBLICK

VERANSTALTUNGEN ALS IMPULSGEBER DIE WICHTIGSTEN FAKTEN IM ÜBERBLICK VERANSTALTUNGEN ALS IMPULSGEBER DIE WICHTIGSTEN FAKTEN IM ÜBERBLICK AUFTRAGGEBER: MESSE CONGRESS GRAZ Betriebsgesellschaft m.b.h. FALLZAHL: 1.482 Interviews bei 16 bewusst ausgewählten Veranstaltungen

Mehr

*3 RENOVIERTE Räume suchen junge Familie* ruhige Lage + Laminat + Tageslichtbad + BALKON

*3 RENOVIERTE Räume suchen junge Familie* ruhige Lage + Laminat + Tageslichtbad + BALKON *3 RENOVIERTE Räume suchen junge Familie* ruhige Lage + Laminat + Tageslichtbad + Scout-ID: 62694610 Objekt-Nr.: DD-Wili24-WE132 (1/937) Wohnungstyp: Hochparterre Etage: 0 Etagenanzahl: 5 Schlafzimmer:

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik SS15. Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik SS15. Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit 1 Aethiopien 2 Österreich 2 Ungarn 9 1 Ägypten 1 Armenien 16 China 1 Kroatien 1 Mazedonien 3 Österreich 3 Polen 5 Russische Foederation

Mehr

FRAGEBOGEN UN-KINDERRECHTE

FRAGEBOGEN UN-KINDERRECHTE FRAGEBOGEN UN-KINDERRECHTE! ICH BIN EIN JUNGE EIN MÄDCHEN Bevor du loslegst, brauchen wir ein paar Angaben von dir für die Auswertung des Kinderrechte-Reports. Damit du ganz ehrlich sein kannst, wird der

Mehr

STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein

STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein WAS HÄLT DER VERBRAUCHER WIRKLICH VON DEUTSCHEN LEBENSMITTELN? Mission des Vereins Der Verein DIE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT

Mehr

Hart bei Graz Projekt

Hart bei Graz Projekt in TIME Hart bei Graz Projekt RupertistraSSe 3 in TIME Hier und jetzt. Dabei denken wir immer auch an morgen. in TIME intime ist ein neuer Bauträger, der die jahrelange Erfahrung zweier Spezialisten mit

Mehr

Österreicher Ausländer QUELLEN

Österreicher Ausländer QUELLEN STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT WIEN - 1 27 Wohnbevölkerung im Alter von 2 bis 64 Jahren nach Bildungsstand 12 BEZIRKS- PORTRÄTS SchülerInnen in Bildungseinrichtungen 13/14 Personen je Wohnung 1 22. Wien

Mehr

Leben in der Stadt - Leben auf dem Land. Gesamtreport der Studie zur Urbanisierung in Deutschland 2012

Leben in der Stadt - Leben auf dem Land. Gesamtreport der Studie zur Urbanisierung in Deutschland 2012 Leben in der Stadt - Leben auf dem Land Gesamtreport der Studie zur Urbanisierung in Deutschland 2012 Herausgegeben von: In Zusammenarbeit mit: Übersicht Studie: Leben in der Stadt - Leben auf dem Land

Mehr

Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen

Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen Vielen Dank, dass du an der Befragung zum Thema Beteiligung und Mitsprache von jungen Menschen in Österreich teilnimmst. Die Befragung wird

Mehr

KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung in Wien 2014

KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung in Wien 2014 KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung in Wien 2014 Ergebnisse Erkenntnisse Perspektiven Durchgeführt von im Auftrag des Fonds Soziales Wien. Daten zur KundInnenbefragung Im Sommer 2014 hat

Mehr

Migration nach Österreich

Migration nach Österreich Migration nach Österreich Fortbildung für BundeslehrerInnen Mag. Johannes Pflegerl Nichtösterreichische Bevölkerung und 900000 800000 700000 Arbeitskräfte seit 1963 Anzahl 600000 500000 400000 300000 200000

Mehr

1) Wohnen und Wohnumfeld

1) Wohnen und Wohnumfeld Stadt Burscheid Büro des Bürgermeisters Jana Lauffs Tel.: 02174 670-102 E-Mail: j.lauffs@burscheid.de Bewohnerbefragung Hilgen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir werden bunter, weniger und älter. Der

Mehr

I. Ausländer in Deutschland, Grunddaten

I. Ausländer in Deutschland, Grunddaten ibv Nr. 9 vom 30. April 2003 Publikationen I. Ausländer in Deutschland, Grunddaten Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hatte die Bundesrepublik Deutschland am 31. 12. 2001 eine Gesamtbevölkerungszahl

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr vom 14. Juli 1980 (BGBl. I S. 953), das am 1. Januar 1981

Mehr

Abbildung 83. Bewertung der Interventionsmaßnahmen in der Metallindustrie, N=305.

Abbildung 83. Bewertung der Interventionsmaßnahmen in der Metallindustrie, N=305. 0% 20% 0% 60% 0% 100% Ermittlung und Veröffentlichung von Beispielen guter Praxis 1 73 Bildung von Unternehmensnetzwerken Durchführung und Veröffentlichung von Studien zu Unternehmenskultur Seminare und

Mehr

Institut für Psychologie

Institut für Psychologie Institut für Psychologie Dr. Gerhard Ströhlein Fragebogen zum Thema: Betreutes Wohnen (Version 2003-1 b) Untersuchte Einrichtung: Name:... Ort:... InterviewerIn:... Datum:... Lokalität: (a) Gemeinschaftsraum

Mehr

GRAZ IN ZAHLEN 2015. Präsidialabteilung Referat für Statistik Hauptplatz 1 8011 Graz Tel.: +43 316 872-2342 statistik@stadt.graz.at www.graz.

GRAZ IN ZAHLEN 2015. Präsidialabteilung Referat für Statistik Hauptplatz 1 8011 Graz Tel.: +43 316 872-2342 statistik@stadt.graz.at www.graz. Foto: sxc.hu Foto: sxc.hu GRAZ IN ZAHLEN 2015 Präsidialabteilung Referat für Statistik Hauptplatz 1 8011 Graz Tel.: +43 316 872-2342 statistik@stadt.graz.at www.graz.at Herausgeber/Herstellung Magistrat

Mehr

Auswertung der Kundenbefragungen (bei Kindern und Jugendlichen)

Auswertung der Kundenbefragungen (bei Kindern und Jugendlichen) Warum und in welcher Form findet eine Kundenbefragung statt? Die Kundenbefragung wird (seit 2010) alle 2 Jahre in unserer Einrichtung durchgeführt, um eine möglichst objektivierte Einschätzung der Kinder/Jugendlichen

Mehr

Vortrag: Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Aktivierende Befragung im Stadtteil Heidelberg-Emmertsgrund

Vortrag: Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Aktivierende Befragung im Stadtteil Heidelberg-Emmertsgrund Vortrag: Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Aktivierende Befragung im Stadtteil Heidelberg-Emmertsgrund Projektleitung: Prof. Dr. Martin Albert Wissenschaftliche Mitarbeit: Julia Wege, M. A. Soziale

Mehr

Stadthaus. Erlangen-Bruck, Lindenweg 5

Stadthaus. Erlangen-Bruck, Lindenweg 5 Stadthaus Erlangen-Bruck, Lindenweg 5 Ihr neues Zuhause Vom ersten Gedanken zum Manufakturhaus Das vielleicht wichtigste Projekt verändert Ihr Leben: Das eigene Zuhause für Sie und Ihre Familie. Klar,

Mehr

Projektentwicklungs GmbH

Projektentwicklungs GmbH Projektentwicklungs GmbH HANG ZUR SONNE Eine in den Hang gebaute Wohnanlage, geplant vom Grazer Architekturbüro Nussmüller, im begehrten Naherholungsgebiet Graz-Petersbergen, mit Blick auf den Waltendorfer

Mehr

Baden-Württemberg und die Europäische Union

Baden-Württemberg und die Europäische Union 2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen

Mehr

Das Stadterscheinungsbild von Kommunen als Standortfaktor. Hans Schmid Bürgermeister Ludwigsburg

Das Stadterscheinungsbild von Kommunen als Standortfaktor. Hans Schmid Bürgermeister Ludwigsburg Das Stadterscheinungsbild von Kommunen als Standortfaktor Hans Schmid Bürgermeister Ludwigsburg 28.10.2010 2 3 4 Stadterscheinungsbild - Ausgangssituation Wichtiger weicher Standortfaktor Mit

Mehr

Urban Audit Koordinierte Bürgerbefragung in deutschen Städten. Lebensqualität in Wolfsburg 2015 im deutschen Städtevergleich

Urban Audit Koordinierte Bürgerbefragung in deutschen Städten. Lebensqualität in Wolfsburg 2015 im deutschen Städtevergleich Urban Audit Koordinierte Bürgerbefragung in deutschen Städten Lebensqualität in Wolfsburg 2015 im deutschen Städtevergleich Quelle: Herausgeber: Fachliche Leitung: Bearbeitung: Grafiken: 4. Koordinierte

Mehr

Wohnwünsche und ihr Erklärungsbeitrag zur Reurbanisierungsdebatte

Wohnwünsche und ihr Erklärungsbeitrag zur Reurbanisierungsdebatte Wohnwünsche und ihr Erklärungsbeitrag zur Reurbanisierungsdebatte Jena, 4. Mai 2013 Lehrstuhl Wirtschaftsgeographie 34. Sitzung des AK Stadtzukünfte Gliederung 1. Einleitung: Was haben Wohnwünsche mit

Mehr

FRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST

FRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST FRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST Laufzeit: 28.05. 30.06.2015 Im Rahmen des Projektes SEQURA (Seniorengerechte Quartiersentwicklung in Ratingen) führen wir eine nicht repräsentative Befragung der

Mehr

Vorläufige ASYLSTATISTIK. Oktober 2015

Vorläufige ASYLSTATISTIK. Oktober 2015 Vorläufige ASYLSTATISTIK Oktober 2015 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S I. ANTRAGSSTATISTIK... 3 Asylanträge... 3 Gliederung nach Geschlecht... 4 Gliederung nach Antragsart... 4 Monatliche Entwicklung

Mehr

NachmehrjährigerBearbeitungwurdewährendderWeltgesundheitsversammlungimJahr2010derGlobaleVerhaltenskodexzurRekrutierungvonGesundheitspersonal

NachmehrjährigerBearbeitungwurdewährendderWeltgesundheitsversammlungimJahr2010derGlobaleVerhaltenskodexzurRekrutierungvonGesundheitspersonal Deutscher Bundestag Drucksache 17/9314 17. Wahlperiode 16. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Marlies Volkmer, Karin Roth (Esslingen), Mechthild Rawert, weiterer

Mehr

Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde

Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde A) Nutngsverhalten des ÖPNV 1. Wie häufig nutzen Sie die Busse in Eckernförde? (wenn

Mehr

Zentrum für Migranten und Interkulturelle Studien - ZIS e.v. Zur Situation älterer Migrantinnen und Migranten in Bremen - Ergebnisse einer Befragung

Zentrum für Migranten und Interkulturelle Studien - ZIS e.v. Zur Situation älterer Migrantinnen und Migranten in Bremen - Ergebnisse einer Befragung Zentrum für Migranten und Interkulturelle Studien - ZIS e.v. Zur Situation älterer Migrantinnen und Migranten in Bremen - Ergebnisse einer Befragung Projekt 2004 bis März 2005 Gefördert durch: Senator

Mehr

STATISTIK DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN KRANKENKASSE ÜBER DIE VERSICHERTEN NACH MITGLIEDER-, ALTERSGRUPPEN UND KV-BEREICHEN (VORDRUCK KM 6)

STATISTIK DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN KRANKENKASSE ÜBER DIE VERSICHERTEN NACH MITGLIEDER-, ALTERSGRUPPEN UND KV-BEREICHEN (VORDRUCK KM 6) STATISTIK DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN KRANKENKASSE ÜBER DIE VERSICHERTEN NACH MITGLIEDER-, ALTERSGRUPPEN UND KV-BEREICHEN (VORDRUCK KM 6) STICHTAG: 01.02.2016 Zusammenfassung der Zahlenangaben aus Statistik

Mehr

Altersleitbild der Gemeinde Walkringen

Altersleitbild der Gemeinde Walkringen Altersleitbild der Gemeinde Walkringen Vorwort Die Kommission für Soziales, Freizeit und Kultur hat vom Gemeinderat die Aufgabe bekommen, das vom Kanton geforderte Altersleitbild zu erstellen. Die Kommission

Mehr

DEUTSCHER GESUNDHEITSMONITOR DES BAH

DEUTSCHER GESUNDHEITSMONITOR DES BAH DEUTSCHER GESUNDHEITSMONITOR DES BAH Basisinformation 1 Bonn/Berlin, 20. Mai 2014 Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller 16. Mai 2014 DEUTSCHER GESUNDHEITSMONITOR DES BAH unterstützt von 2 Bundesverband

Mehr

Das Persönliche Budget

Das Persönliche Budget Das Persönliche Budget Die Information einfach erklärt und zusammengefasst Quelle: Amt der Steiermärkischen Landesregierung www.soziales.steiermark.at Information über das Persönliche Budget in einfacher

Mehr

Bürgerforum Wie sehen die Bürger/-innen ihre Gemeinde

Bürgerforum Wie sehen die Bürger/-innen ihre Gemeinde Bürgerforum 2013 Wie sehen die Bürger/-innen ihre Gemeinde Allgemeines 486 abgegebene Fragebögen (317 per Brief, 169 online) Verteilung auf Altersklassen: 6 5 46,11% 4 3 28,53% 22,48% 2 2,88% bis 20 Jahre

Mehr

Bauherrenmodell Nummer 395. Green City Graz GmbH & Co KG

Bauherrenmodell Nummer 395. Green City Graz GmbH & Co KG Bauherrenmodell Nummer 395 Green City Graz GmbH & Co KG 12. 11. 13. 8054 Graz Straßgang 14. 15. 4. 5. 3. 1. 2. 6. 10. 9. 8. 16. 17. 7. Gösting Rosenhain Geidorf 1 Objekt Nr. 395 Olga-Rudel-Zeynek-Gasse

Mehr

Fragebogen - Jugend. Rohrbach an der Gölsen. März 2014

Fragebogen - Jugend. Rohrbach an der Gölsen. März 2014 Fragebogen - Jugend Rohrbach an der Gölsen März 2014 10 Minuten für Rohrbach Denn deine Meinung ist uns WICHTIG Hallo, im Rahmen des Auditprozesses familienfreundliche Gemeinde möchten wir dich recht herzlich

Mehr

Die Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung

Die Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung Die Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung Wien, August 2013 Vorbemerkung und technische Daten Von Mitte Juni bis Mitte Juli 2013 hatten alle in Wien wohnenden Personen ab 16 Jahren die Möglichkeit,

Mehr

Wie spricht Zürich? Statistik um November 2016

Wie spricht Zürich? Statistik um November 2016 Wie spricht Zürich? Statistik um 12 Dr. Klemens Rosin, Statistik Dr. Michael Bischof, Stadtentwicklung Zürich, Integrationsförderung Seite 1 Inhalte 1. Integrationsförderung 2. Statistiken: Sprachen in

Mehr

Urbanes Grün und Gesundheit

Urbanes Grün und Gesundheit Urbanes Grün und Gesundheit Ergebnisse einer Befragung von Bewohnern in deutschen Großstädten 5. Juni 2015 q5436/31707 Pl, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30

Mehr

Kapitel I Statistische Daten

Kapitel I Statistische Daten Kapitel I Statistische Daten Im Folgenden sind die wichtigsten statistischen Daten zur Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund 1 im Land Baden-Württemberg und im Landkreis Göppingen dargestellt.

Mehr

Fragebogen zur Nahversorgungssituation Stadt Dierdorf. 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben?

Fragebogen zur Nahversorgungssituation Stadt Dierdorf. 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben? Seite 1 Fragebogen zur Nahversorgungssituation Stadt Dierdorf 1. Ihr Einkaufsverhalten Fokus Nahversorgung / Lebensmittel 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben? Wir

Mehr

Aktuelle Zahlen zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund Zwischenbericht zum EIF-Projekt: Integrationsbericht und Integrationskonzept für Regensburg

Aktuelle Zahlen zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund Zwischenbericht zum EIF-Projekt: Integrationsbericht und Integrationskonzept für Regensburg Aktuelle Zahlen zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund Zwischenbericht zum EIF-Projekt: Integrationsbericht und Integrationskonzept für Regensburg Pressekonferenz SK Integrationsstelle Amt für Stadtentwicklung

Mehr

Das wachsende und das schrumpfende Österreich

Das wachsende und das schrumpfende Österreich Das wachsende und das schrumpfende Österreich Erste Group Wirtschaftsdialog Velden, 4. Mai 2011 Seite 1 4. Mai 2011 Bevölkerung: Trends und ihre Folgen Seite 2 4. Mai 2011 Trends Österreich ergraut Österreich

Mehr

B e r i c h t. an den G E M E I N D E R A T

B e r i c h t. an den G E M E I N D E R A T GZ: A 2 8692/2010 GZ: A 2 12679/2010 GZ: A 2 35934/2010 GZ: A 2 19668/2010 Gemeindejagden in der Stadt Graz: 1.) Zusammenlegung der derzeitigen Gemeindejagdgebiete rechtes Murufer und Straßgang und 2.)

Mehr

Wichtigkeit der Aufgabenbereiche der Landwirtschaft

Wichtigkeit der Aufgabenbereiche der Landwirtschaft gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. November 2012 Univox Landwirtschaft 2012: Die Bevölkerung steht zur Schweizer Landwirtschaft Die Bevölkerung steht zur Schweizer Landwirtschaft.

Mehr

Ergebnisse der Jugendinfo- Studie

Ergebnisse der Jugendinfo- Studie Dr. Franz Eiffe Dr. Kathrin Gärtner Statistik Austria 22.September 2015 Ergebnisse der Jugendinfo- Studie Auf dem Weg zum better-lifeindex Jugend www.statistik.at Wir bewegen Informationen Hintergrund

Mehr

Wohnstätte Im Hai. Leben im Dorf. Vorvertragliche Informationen gemäß 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG)

Wohnstätte Im Hai. Leben im Dorf. Vorvertragliche Informationen gemäß 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG) Wohnstätte Im Hai Leben im Dorf Vorvertragliche Informationen gemäß 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG) 2 Lage des Hauses: Die Wohnstätte ist 1978 gebaut worden. Hier finden Sie ein gemütliches

Mehr

Wohnsituation in Baden-Württemberg

Wohnsituation in Baden-Württemberg Wohnsituation in Baden-Württemberg Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der W&W Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit/ Zielgruppe

Mehr

Stadtpolizeikommando Wels Presseunterlage

Stadtpolizeikommando Wels Presseunterlage Stadtpolizeikommando Wels Presseunterlage Inhalt des Pressegesprächs Ziele des Projektes COP Datenauswertungen zur Befragung der Welser BürgerInnen und PolizeibeamtInnen Statistische Auswertung des IRKS

Mehr

die gruppe ggmbh Sozialpädagogische Einrichtung Viktoriastraße 51 64293 Darmstadt Tel. 06151-22083 Fax 06151-151574 e-mail: diegruppe@gmx.

die gruppe ggmbh Sozialpädagogische Einrichtung Viktoriastraße 51 64293 Darmstadt Tel. 06151-22083 Fax 06151-151574 e-mail: diegruppe@gmx. die gruppe ggmbh Sozialpädagogische Einrichtung Viktoriastraße 51 64293 Darmstadt Tel. 06151-22083 Fax 06151-151574 e-mail: diegruppe@gmx.net Sozialpädagogische Einrichtung Kinder- und Jugendheim die gruppe

Mehr

Herzlich willkommen. zur Informationsveranstaltung: Betreutes Wohnen und Seniorenpflege. in Korschenbroich

Herzlich willkommen. zur Informationsveranstaltung: Betreutes Wohnen und Seniorenpflege. in Korschenbroich Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung: Betreutes Wohnen und Seniorenpflege in Korschenbroich I. Kurzvorstellung der JGG wurde 1990 gegründet 16 Fest- u. Teilzeitbeschäftigte + Azubis Dynamisch,

Mehr

Obama, die Wirtschaftskrise und das Image der USA

Obama, die Wirtschaftskrise und das Image der USA Obama, die Wirtschaftskrise und das Image der - Was die Welt über die Wirtschaftskrise denkt - Was die Welt von Obama erwartet - Was die Welt von den hält Studie Diese Studie ist eine Analyse mehrerer

Mehr

Fragebogen für Immobilieneigentümer

Fragebogen für Immobilieneigentümer Fragebogen für Immobilieneigentümer Kurze Vorinformation: Alle Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt, auf Wunsch ist der Fragebogen auch anonym ausfüllbar. Sollten Sie Fragen oder Interesse

Mehr

I N F O R M A T I O N zum AK 5: Gewalt macht Frauen und Kinder oft wohnungslos Kooperation ist wichtig!

I N F O R M A T I O N zum AK 5: Gewalt macht Frauen und Kinder oft wohnungslos Kooperation ist wichtig! I N F O R M A T I O N zum AK 5: Gewalt macht Frauen und Kinder oft wohnungslos Kooperation ist wichtig! STATISTIK DER AUTONOMEN ÖSTERREICHISCHEN FRAUENHÄUSER 2011 Zusammenstellung: Barbara Prettner Interpretation

Mehr

Berlin, Januar 2009. FAMILIENBEFRAGUNG PANKOW Bitte um Ihre Mithilfe. Liebe Familien in Pankow,

Berlin, Januar 2009. FAMILIENBEFRAGUNG PANKOW Bitte um Ihre Mithilfe. Liebe Familien in Pankow, FÜR FAMILIEN RUND UM D IE GEBURT FAMILIENBEFRAGUNG PANKOW Bitte um Ihre Mithilfe Projekt Familienbefragung Dunckerstraße 15 10437 Berlin Tel.: 030-65817066 Berlin, nuar 2009 Liebe Familien in Pankow, kennen

Mehr

Schwerpunkt Gemeinschaftliches Wohnen 18. September 2015

Schwerpunkt Gemeinschaftliches Wohnen 18. September 2015 Bürgerbefragung zu den Wohnwünschen in Koblenz Schwerpunkt Gemeinschaftliches Wohnen 18. September 2015 Gliederung 1. Steckbrief und Aufbau des Fragebogens 2. Allgemeine Ergebnisse 3. Gemeinschaftliches

Mehr

Patientenfragebogen. 1. Personendaten. 1.1 Jahrgang 19..

Patientenfragebogen. 1. Personendaten. 1.1 Jahrgang 19.. Patientenfragebogen Version Praxisnetze 1.1, PIZOLCARE AG Ref 4-190 1. Personendaten 1.1 Jahrgang 19.. 1.2 Geschlecht 1.3 Welches ist Ihre Muttersprache? 1.4 Welches ist Ihr höchster Schulabschluss? 1.5

Mehr

Demographische Veränderungen

Demographische Veränderungen Inhalt Demographische Veränderungen und daraus resultierende Herausforderungen für Verkehr & Mobilität von Personen 1. Benachteiligte Gruppen? 2. Demographische Strukturen und Wandel 3. Wissensdefizite

Mehr

Margarethenhof. Ihre Terrasse Sonnengarantie dank Südwestlage.

Margarethenhof. Ihre Terrasse Sonnengarantie dank Südwestlage. Ihre Terrasse Sonnengarantie dank Südwestlage. Margarethenhof Leben in der Zwischen Donau und den Bergen des Bayerischen Waldes gelegen, wird Deggendorf auch das Tor zum Bayerischen Wald genannt. Doch

Mehr

Den Arbeitsplatz gleich vor der Haustür. Telefon: (04343) Telefax: (04343)

Den Arbeitsplatz gleich vor der Haustür. Telefon: (04343) Telefax: (04343) Den Arbeitsplatz gleich vor der Haustür Beschreibung Diese Immobilie wurde in massiver Bauweise im Jahre 1973 von der Firma "Holstein Haus"errichtet und bietet verschiedenste Nutzungsmöglichkeiten. Sie

Mehr

Befragung Bürger und Stadtverwaltung

Befragung Bürger und Stadtverwaltung Anlage 1 Befragung Bürger und Stadtverwaltung Befragung von 2.011 Münchner Bürgerinnen und Bürger durchgeführt im Auftrag der Landeshauptstadt München durch die Interview AG Projektverantwortlich: Dipl.-Volkswirt

Mehr

Wohnen im Alter in Euskirchen. Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino

Wohnen im Alter in Euskirchen. Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino Wohnen im Alter in Euskirchen Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino Umfrage zum Wohnen im Alter in Euskirchen Am 11.7.12 fand eine Sonderveranstaltung des Seniorenkinos mit dem Schwerpunkt Wohnen im

Mehr

WOHNEN IN GRAZ. Wohnen ist ein Grundbedürfnis des Menschen.

WOHNEN IN GRAZ. Wohnen ist ein Grundbedürfnis des Menschen. WOHNEN IN GRAZ Wohnen ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Die individuellen Anforderungen an eine Wohnung in Bezug auf Wohnform, Größe und Lage im Stadtgebiet differieren je nach finanziellen Möglichkeiten,

Mehr

KPMG s s Corporate and Indirect Tax Rate Survey 2008

KPMG s s Corporate and Indirect Tax Rate Survey 2008 KPMG s s Corporate and Indirect Tax Rate Survey 2008 Zahlen, Fakten, Hintergründe nde TAX Jörg Walker Zürich, 10. September 2008 Methodik der Umfrage Teil 1: Corporate Tax Rate Survey: Untersuchung der

Mehr

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Online-Befragung Studierender im Sommersemester

Mehr

Städtevergleich Bevölkerungsbefragungen 2009 in St.Gallen, Winterthur und Zürich

Städtevergleich Bevölkerungsbefragungen 2009 in St.Gallen, Winterthur und Zürich Stadt Stadt Fachstelle für Statistik des Kantons Stadtentwicklung Davidstrasse 35 Obertor 32 9001 8402 www.statistik.stadt.sg.ch Telefon 052 267 62 72 www.stadtentwicklung.winterthur.ch Stadt Stadtentwicklung

Mehr

Zusatzfragebogen Nebenwohnung/ -unterkunft

Zusatzfragebogen Nebenwohnung/ -unterkunft Zusatzfragebogen Nebenwohnung/ -unterkunft Dieser Fragebogen richtet sich an Befragte, die derzeit eine Nebenwohnung/ -unterkunft haben ODER die in den letzten 10 Jahren schon einmal eine Nebenwohnung/

Mehr

Sachsen Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage. Klaus-Peter Schöppner April TNS Emnid. Political Social

Sachsen Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage. Klaus-Peter Schöppner April TNS Emnid. Political Social Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Klaus-Peter Schöppner April 01 Political Social TNS 01 Studiensteckbrief Repräsentative Bevölkerungsumfrage in Sachsen Institut Medien- und Sozialforschung

Mehr

Abschlussbericht. der Befragung der Seniorinnen und Senioren zur Lebensqualität in der Stadt Garbsen

Abschlussbericht. der Befragung der Seniorinnen und Senioren zur Lebensqualität in der Stadt Garbsen Abschlussbericht der Befragung der Seniorinnen und Senioren zur Lebensqualität in der Stadt Garbsen Eine Kooperation von Ortsrat Garbsen und Wohnwinkel Seite 1. 1.1 1.2 1.3 Vorwort Der Auftrag zur Befragung

Mehr

Mobilitätsverhalten und Unfallrisiko von Kindern und Jugendlichen Zahlen, Daten, Fakten

Mobilitätsverhalten und Unfallrisiko von Kindern und Jugendlichen Zahlen, Daten, Fakten 1 Mobilitätsverhalten und Unfallrisiko von Kindern und Jugendlichen Zahlen, Daten, Fakten 2. Hessisches Verkehrsicherheitsforum 31.8./1.9.2010, Rotenburg an der Fulda VERKEHRSLÖSUNGEN BLEES Beratung und

Mehr

Wohnen im Alter. vorläufige Auswertung Zeitpunkt der Befragung: Frühjahr 2011

Wohnen im Alter. vorläufige Auswertung Zeitpunkt der Befragung: Frühjahr 2011 Wohnen im Alter vorläufige Auswertung Zeitpunkt der Befragung: Frühjahr 2011 Befragt wurden Personen mit Hauptwohnsitz in Erlangen im Alter von 50 bis 80 Jahren Bearbeitet von Tanja Schneider Art des Wohngebäudes

Mehr