Durchimpfung bei Kleinkindern, nach Schuleintritt und Schulaustritt im Kanton Bern 2011

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1 Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Kantonsarztamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office du médecin cantonal Rathausgasse Bern Telefon +41 (31) Telefax +41 (31) info.kaza@gef.be.ch Anne-Marie Maurer Telefon +41 (31) Telefax +41 (31) anne-marie.maurer@gef.be.ch Bern, März 2013 Durchimpfung bei Kleinkindern, nach Schuleintritt und Schulaustritt im Kanton Bern 2011 Zusammenfassung Im Jahre 2011 wurde zum sechsten Mal die Durchimpfung bei Kleinkindern (2-Jährige) und nach Schuleintritt (8-Jährige) sowie zum fünften Mal nach Schulaustritt (16-Jährige) erhoben. Bei den 2-Jährigen lag die Durchimpfung mit vier Dosen DTPaPHib (Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Poliomyelitis, Haemophilus influenzae Typ b) bei 85% wie im Jahre Ebenfalls stabil geblieben ist die MMR-Impfdichte (Masern, Mumps und Röteln) mit einer Dosis oder zwei Dosen bei 90%, bzw. 81%. Wie im Jahre 2008 wiesen 93% der Kinder bei Schuleintritt vier Dosen gegen DPaP, 94% gegen Tetanus, 89% gegen Hib und 91% eine Dosis gegen MMR auf. Die Durchimpfung mit zwei MMR-Dosen lag signifikant zunehmend bei 88%, 87% und 87%. Bei Schulaustritt lag die Impfquote mit fünf Dosen gegen DT unverändert bei 89%, gegen Poliomyelitis bei 88%, mit einer MMR-Dosis bei 94%, 93% bzw. 93% sowie mit zwei Dosen gegen Mumps und Röteln bei 85%, bzw. 84%. Dasselbe gilt für die Durchimpfung gegen Hepatitis B (65% für eine Dosis und 57% für zwei Dosen). Mit der ab Herbst 2008 durchgeführten HPV-Impfung (humane Papillomaviren) wurden 37% der weiblichen Jugendlichen mit drei Dosen geimpft (44% mit einer Dosis und 42% mit zwei Dosen). Signifikant mehr 16- Jährige wurden mit vier (84%) und fünf (76%) Dosen gegen Pertussis sowie mit zwei Dosen gegen Masern (87%) geimpft. Grosse Impflücken (DTPaP) wurden bei ausländischen Kindern nach Schulaustritt beobachtet. Die 8- und 16-Jährigen wiesen eine signifikante Zunahme der Durchimpfung mit zwei Masern- Dosen auf. Trotz dieser Verbesserung ist die Impfdichte der Studien-Population sowohl mit

2 Seite 2 einer MMR-Dosis (zwischen 90% und 94%) als auch mit zwei MMR-Dosen (zwischen 81% und 87%) noch weit entfernt von den angestrebten 95% mit zwei Dosen, um die Bevölkerung vor Masern-Ausbrüchen zu schützen und um Masern in der Schweiz bis 2015 zu eliminieren. Einführung Seit 1995 wird die Durchimpfung bei Kleinkindern und bei Kindern bei Schuleintritt oder Schulaustritt (ab 1998) im Kanton Bern erhoben, um den Schutz der Kinder im Kanton Bern gegen Infektionskrankheiten gemäss Schweizerischem Impfplan der empfohlenen Basisimpfungen abzuschätzen. Die Chancen der Elimination einer Infektionskrankheit (z.b. Masern) und das Risiko des Auftretens von Epidemien (z.b. Keuchhusten) können somit abgeschätzt werden. Bei den zwei ersten Erhebungen (1995 [1], 1998 [2]) wurde die von der WHO entwickelte Cluster-Methode angewendet. Ab 2001 wird die Durchimpfung der drei Altersgruppen mit dem Protokoll des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin Zürich erfasst [3, 4, 5, 6]. Die vorliegende Studie hatte zum Ziel, im Kanton Bern im Jahre 2011 die Durchimpfung bei 2-, 8- und 16-Jährigen zu schätzen und diese Resultate mit denjenigen von 2008 zu vergleichen. Methodologie Zum ersten Mal war es im Jahre 2011 möglich, die Kinder direkt zufällig auszuwählen und nicht wie bei den letzten drei Erhebungen (2001, 2004 und 2008) in einem zweistufigen Verfahren, d.h. zuerst die Gemeinden und dann die Kinder innerhalb der Gemeinden. Es handelte sich um Kinder, die zwischen dem 1. Mai 2008 und dem 30. April 2009, zwischen dem 1. Mai 2002 und dem 30. April 2003 oder zwischen dem 1. Mai 1994 und dem 30. April 1995 geboren wurden. Die Eltern wurden ab Ende April 2011 dreimal schriftlich um die Zustellung des Impfausweises ihres Kindes gebeten. Die Wohnregion (Stadt/Land) wurde gemäss den Richtlinien des Bundesamtes für Statistik definiert. Die statistische Signifikanz wurde mit Hilfe des Chi-Quadrat-Testes geprüft. Das Signifikanzniveau wurde bei p<0,05 (2-teilig) festgelegt. Resultate 1. Beteiligung Aufgrund der drei schriftlichen Anfragen haben 86% der 964 Eltern den Impfausweis eingesandt (siehe Tabelle 1).

3 Seite 3 Tabelle 1: Rückantwortquote 2-Jährige 8-Jährige 16-Jährige Anzahl Angeschriebene 320 (100%) 319 (100%) 325 (100%) Anzahl Antwort nach 1. Brief 179 (55,9%) 188 (58,9%) 190 (58,5%) 2. Brief 62 (19,4%) 72 (22,6%) 69 (21,2%) 3. Brief 24 (7,5%) 20 (6,3%) 27 (8,3%) Total 265 (82,8%) 280 (87,8%) 286 (88,0%) Der Anteil der Antwortenden ist gegenüber 2008 stabil geblieben. Die 133 Nicht-Antwortenden wurden von der Analyse ausgeschlossen. Es gab keinen statistisch signifikanten Unterschied der Rückantwortquote nach Nationalität, Wohnregion (Stadt/Land) oder nach Geschlecht. Der Grund der Nicht-Teilnahme wurde nicht telefonisch nachgefragt. Die demographischen Charakteristika der Teilnehmenden sind in der Tabelle 2 beschrieben. Bei den 16-Jährigen sind die Frauen untervertreten (43% versus 57%). Tabelle 2: Demographische Charakteristika der Teilnehmer 2-Jährige 8-Jährige 16-Jährige Jahrgang Anzahl N = 265 N = 280 N = 286 Geschlecht - weiblich 127 (47,9%) 143 (51,1%) 123 (43,0%) - männlich 138 (52,1%) 137 (48,9%) 163 (57,0%) Nationalität - Schweizer 222 (83,8%) 243 (86,8%) 251 (87,8%) - Ausländer 43 (16,2%) 37 (13,2%) 35 (12,2%) 2. Durchimpfung 2.1 Bei 2-Jährigen Seit 2008 weist die Durchimpfung der 2-Jährigen nur kleine, statistisch nicht signifikante Schwankungen auf (siehe Tabelle 3). Die Impfdichte gegen DTPaP (94% mit drei Dosen, bzw. 85% mit vier Dosen) und gegen Hib (93%, bzw. 85%) ist stabil geblieben. Gleich viele 2- Jährige wiesen im Jahre 2011 eine MMR-Impfung (90%) oder zwei MMR-Impfungen (81%) auf. Es gab keinen statistisch signifikanten Unterschied der Durchimpfung für die empfohlenen Basisimpfungen DTPaPHib und MMR nach Nationalität, Geschlecht und Rücklaufwelle, aber nach Wohnregion (Stadt/Land). Die Kinder auf dem Land wiesen eine höhere Impfdichte mit vier Dosen DTPaPHib auf als jene in der Stadt (91% gegenüber 81%, p<0,04).

4 Seite 4 Tabelle 3: Durchimpfung (%) 2-Jährige 8-Jährige 16-Jährige Impfung Anzahl Dosen 2008 [6] [6] [6] 2011 Jahrgang Diphtherie 3 95,7 93,6 95,4 93,4 4 86,9 85,3 94,4 92,5 92,0 5 78,4 81,4 85,5 88,5 Tetanus 3 96,3 94,3 95,7 93,4 4 87,1 85,3 94,4 93,6 92,3 5 78,6 81,8 85,5 88,8 Pertussis 3 94,7 93,6 93,9 80,5 87,8 4 86,3 85,3 93,8 92,5 46,8 83,6 5 77,6 81,4 7,8 76,2 Polio 3 95,3 93,6 95,0 92,7 4 86,3 85,3 94,0 93,2 91,8 90,9 5 78,2 80,7 84,2 87,8 Hib* 3 93,0 93,2 91,4 92,1 77,3 4 85,0 84,9 85,4 89,3 23,1 Hepatitis B 1 69,5 64,7 2 61,1 57,0 3 20,4 11,9 Masern 1 89,5 90,2 90,4 91,4 92,9 93,7 2 79,1 81,1 77,8 87,5 79,6 87,4 Mumps 1 88,7 90,2 87,6 90,7 90,6 92,7 2 78,5 81,1 77,2 86,8 79,4 84,6 Röteln 1 88,5 90,2 87,2 90,7 90,1 92,7 2 78,3 81,1 77,2 86,8 79,6 84,3 HPV 1 43,9 2 42,3 3 37,4 * Hib = Haemophilus influenzae Typ b 2.2 Bei 8-Jährigen Die 8-Jährigen (siehe Tabelle 3) wiesen kaum Änderungen der Durchimpfung gegen DTPaPHib auf. Im Jahre 2011 wurden über 90% der Kinder bei Schuleintritt viermal gegen DTPaP (93%, 94%, 93%, 93%) geimpft. Fünf Dosen DPaP erhielten 81% der 8-Jährigen, bzw. 82% (Tetanus). Die Impfdichte gegen Hib mit drei Dosen (92%) und mit vier Dosen (89%) ist auch stabil geblieben. Wie im Jahre 2008 wiesen 91% der Kinder bei Schuleintritt eine Impfung gegen MMR auf. Im Gegensatz dazu ist der Anstieg für die zweite MMR-Impfung (88%, 87%, 87%) um 9 bzw. 10 Prozentpunkte signifikant (p<0,001).

5 Seite 5 Es gab keinen statistisch signifikanten Unterschied der Durchimpfung für die empfohlenen Basisimpfungen DTPaPHib und MMR nach Nationalität, Geschlecht und Wohnregion (Stadt/ Land), aber nach Rücklaufwelle. Der Impfgrad bei DTPaP (vier und fünf Dosen) lag höher bei Kindern, deren Eltern den Impfausweis aufgrund des ersten Briefes zugestellt hatten als bei Kindern, deren Eltern auf den zweiten oder dritten Brief reagierten (p<0,001); dasselbe gilt auch für drei und vier Dosen Hib (p<0,001) und für eine MMR-Dosis (p<0,001) bzw. für zwei MMR-Dosen (p<0,009). 2.3 Bei 16-Jährigen Die Impfdichte der 16-Jährigen (siehe Tabelle 3) gegen DTP (89%, 89%, 88% mit fünf Dosen), MMR (94%, 93%, 93% mit einer Dosis), Mumps- oder Röteln (85% bzw. 84% mit zwei Dosen) und HB (65% mit einer Dosis und 57% mit zwei Dosen) hat sich seit 2008 nicht statistisch signifikant verändert. Im Gegensatz dazu wurden die Jugendlichen zunehmend gegen Pertussis geimpft: 88% erhielten eine dritte Impfung (plus 7 Prozentpunkte, p<0,01), 84% eine vierte Impfung (plus 37 Prozentpunkte, p<0,001) und 76% eine fünfte Impfung (plus 68 Prozentpunkte, p<0,001). Ebenfalls statistisch signifikant ist die Zunahme der Durchimpfung mit 2 Dosen Masern im Vergleich zu den Resultaten 2008: 87% der 16-Jährigen erhielten eine zweite Masern-Impfung (plus 7 Prozentpunkte, p<0,005). Die weiblichen Jugendlichen erhielten 44% eine erste, 42% eine zweite und 37% eine dritte HPV-Impfung. Es gab keinen statistisch signifikanten Unterschied der Durchimpfung für die empfohlenen Basisimpfungen (DTPaP, MMR und HB) nach Wohnregion (Stadt/Land) und Rücklaufwelle, aber nach Geschlecht. Die männlichen Adoleszenten wiesen eine höhere Durchimpfung mit zwei Dosen Röteln (88%) auf als die weiblichen Adoleszenten (79%, p< 0,05). Wie im Jahre 2008 wiesen die ausländischen 16-Jährigen eine statistisch signifikant schlechtere Durchimpfung mit vier und fünf DTP-Dosen (20 bis 32 Prozentpunkte, p<0,001) und mit drei, vier und fünf Dosen gegen Pertussis (18 bzw. 23 Prozentpunkte, p<0,004, p<0,001 bzw. p<0,03) auf als die Schweizer Jugendlichen. Diskussion Im Vergleich zu 2008 [6] hat sich der Impfgrad für die empfohlenen Basisimpfungen (DTPaP, MMR und Hib) bei den drei Altersgruppen kaum verändert, mit Ausnahme der zweiten MMR- Impfung bei den 8-Jährigen, der zweiten Masern-Impfung sowie der vierten und fünften Impfung gegen Pertussis bei den 16-Jährigen. Trotz dieser teilweisen Verbesserung ist die Impfdichte der Studien-Population sowohl mit einer MMR-Dosis (zwischen 90% und 94%) als auch mit zwei MMR-Dosen (zwischen 81% und 87%) noch weit entfernt von den angestrebten 95% mit zwei Dosen bei den Personen, welche die Krankheit nicht bereits durchgemacht haben. Mit einer solchen Durchimpfung bleibt die Bevölkerung im Kanton Bern wie in der Schweiz

6 Seite 6 weiterhin der Gefahr von Ausbrüchen ausgesetzt. Nach der dreijährigen Masernepidemie mit insgesamt gemeldeten Fällen in der Schweiz (davon 386 aus dem Kanton Bern) und zahlreichen Ausbrüchen in Schulen, Universitäten und Kasernen [7] verzeichnete die Schweiz im Jahre 2011 erneut eine Masernepidemie (664 gemeldete Fälle davon 27 aus dem Kanton Bern). Aus diesen Gründen und um das von der europäischen Region der Weltgesundheitsorganisation (WHO) anvisierte Ziel (und auch von der Schweiz), die Masern bis 2015 zu eliminieren, zu erreichen hat der Bundesrat am 16. Dezember 2011 eine nationale Strategie zur Masernelimination verabschiedet ( Damit dies gelingt, braucht es auf nationaler und kantonaler Ebene Massnahmen, um die Durchimpfungsrate zu erhöhen, Masernausbrüche zu bekämpfen (z.b. Ausschluss der Kontaktpersonen von Institutionen während 21 Tagen) und die epidemiologische Überwachung der Krankheit (z.b. ärztliche Meldung des Masern-Verdachts innert einem Tag) sicherzustellen. Nicht nur die Kinder und Jugendlichen bis Ende der obligatorischen Schulzeit sollten mit zwei MMR-Dosen geimpft werden, sondern auch die nicht immunen Erwachsenen geboren im Jahre 1963 und früher. Aufgrund der bis anhin immer festgestellten ungenügenden Durchimpfung bei 16-Jährigen, gibt es bei dieser Bevölkerungsgruppe einen erheblichen Bedarf an Nachholimpfungen. Wie bereits im Jahre 2008 erreicht die Durchimpfung für DTPaP bei den 2-Jährigen (drei Dosen) und bei den 8-Jährigen (vier Dosen) knapp nicht das anvisierte Ziel des nationalen Impfprogramms von > 95% [8], um diese Krankheiten zu kontrollieren oder zu eliminieren. Weiterhin bleibt die Impfdichte bei den 16-Jährigen (fünf Dosen) mit über 88% (DTP) bzw. 76% (Pertussis) weit davon entfernt, auch wenn die Pertussis-Impfquote sich erheblich erhöht hat. Vermehrt stellen somit Jugendliche und Erwachsene ein bedeutendes Pertussis-Reservoir dar und sind häufiger Überträger auf Risikogruppen. Sie können eine wesentliche Rolle als mögliche Infektionsquelle für ungeschützte Kleinkinder spielen, bei denen Keuchhusten zu schwerwiegenden Komplikationen führen kann. Vor allem um das Infektionsrisiko für Säuglinge zu verringern, wird seit 2011 eine einmalige Impfung gegen Pertussis allen Erwachsenen im Alter von 25 bis 29 Jahren [10] empfohlen.

7 Seite 7 Literatur 1. Maurer AM, Seiler AJ. Durchimpfung bei Kleinkindern und Schulkindern im Kanton Bern. Soz Präventivmed 1997; 42: Maurer AM, Mühlemann K, Seiler AJ. Durchimpfung bei Kleinkindern, nach Schuleintritt und -austritt im Kanton Bern Praxis 2001; 90: Lang P, Piller U, Steffen R. Vaccination coverage of children in Switzerland, University of Zurich, Institute of Social- and Preventive Medicine. Zurich, Maurer AM. Durchimpfung bei Kleinkindern, nach Schuleintritt und austritt im Kanton Bern Bull BAG 2003; Nr. 26: Maurer AM. Durchimpfung bei Kleinkindern, nach Schuleintritt und austritt im Kanton Bern: zeitliche Entwicklung während einer 10-jährigen Periode, Bull BAG 2007; Nr. 48: Maurer AM. Durchimpfung bei Kleinkindern, nach Schuleintritt und austritt im Kanton Bern Bull BAG 2010; Nr. 35: Richard JL, Masserey Spicher V. Large measles epidemic in Switzerland from 2006 to 2009: consequences for the elimination of measles in Europe. EuroSurveill 2009; 14(50): pii= Online verfügbar: 8. Bundesamt für Gesundheit. Durchimpfung in der Schweiz Bull BAG 2010; Nr. 11: Richard JL, Boubaker K, Doutaz M, Schubiger G. Obligatorische Meldepflicht für Masern in der Schweiz: starker Anstieg der Anzahl Fälle im Frühjahr Schweizerische Ärztezeitung 2003; 84(27): Bundesamt für Gesundheit. Optimierung der Auffrischimpfungen gegen Diphtherie, Tetanus und Pertussis (dt/dtpa) bei Erwachsenen. Bull BAG 2011; Nr. 51:

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