Konjunkturumfrage Bayern August 2018

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1 Poschingerstraße München Telefon 89/ Telefax 89/ ifo Zentrum für Makroökonomik und Befragungen Konjunkturumfrage Bayern August 218 Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Energie und Technologie Felix Leiss Sabine Rumscheidt München, September 218

2 Inhaltsverzeichnis ifo Konjunkturumfrage Bayern August 218 in Kürze... 1 I. Verarbeitendes Gewerbe Insgesamt und nach Hauptgruppen (inkl. quartalsbezogener Darstellungen) Konjunkturelle Situation ausgewählter Industriezweige... 9 II. Bauhauptgewerbe III. Handel Großhandel Einzelhandel IV. Dienstleistungen Abbildungen 1 bis 4, Tabellen 1 und 1a... im Anschluss ANHANG 14-Monats-Tabellen (Reihenfolge der Bereiche analog zur Darstellung im Text) Abbildungen im Anhang Verarbeitendes Gewerbe: Abbildungen A1a, A1b, A1c Vorleistungsgüterproduzenten: Abbildungen A2a, A2b, A2c Investitionsgüterproduzenten: Abbildungen A3a, A3b, A3c Gebrauchsgüterproduzenten: Abbildungen A4a, A4b, A4c Verbrauchsgüterproduzenten: Abbildungen A5a, A5b, A5c Großhandel: Abbildung A6 Einzelhandel: Abbildung A7

3 1 ifo Konjunkturumfrage Bayern August 218 in Kürze Das Geschäftsklima der Gewerblichen Wirtschaft 1 Bayerns welches vom ifo Institut im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Energie und Technologie ermittelt wird verbesserte sich im August merklich. Der Klimaindikator stieg um 5,2 Punkte und lag damit bei +23. Dies war auf eine günstige Entwicklung beider Teilkomponenten zurückzuführen: Der Indikator zur aktuellen Geschäftslage stieg auf herausragendem Niveau um 2,4 Saldenpunkte auf +37,1 und konnte damit die Verluste des Vormonats damit zu Teilen kompensieren. Auch rechneten die Teilnehmer spürbar häufiger mit einer weiteren Verbesserung der Geschäftssituation in den kommenden Monaten (Saldenwert +9,7 aktuell, +2,2 zuletzt). Im bayerischen Verarbeitenden Gewerbe zeigte sich ein positives Gesamtbild: Mit der aktuellen Lage zeigten sich die Teilnehmer wieder etwas öfter zufrieden. Mit +42,4 Saldenpunkten (+41,5 zuletzt) war das historische Mittel um stolze 33,1 Saldenpunkte überboten. Noch besser entwickelten sich die Geschäftserwartungen der Unternehmen. Im Vormonat äußerten sich die Befragten eher zurückhaltend (Saldenwert +2,6). Im August wurde nun wieder vielerorts mit einer günstigen Entwicklung gerechnet (Saldenwert +16,4). Insgesamt ergab sich damit ein kräftiger Anstieg des Klimaindikators von zuletzt +21,2 Punkten auf aktuell +29,1. Seit Beginn der Zeitreihe 1991 bewerteten die Betriebe im bayerischen Bauhauptgewerbe ihre derzeitige Geschäftslage noch nie so häufig positiv (Saldenwert +51,3 aktuell, +47 zuletzt). Auch blickten die Teilnehmer im August vermehrt mit Optimismus auf die kommenden Monate (Saldenwert +1,6 aktuell, +3,7 zuletzt). In Konsequenz auf den Anstieg beider Teilindikatoren stieg auch der Klimaindikator sichtlich und erreichte mit +3 Punkten (+24,3 zuletzt) ebenfalls einen neuen Höchststand. Der Geschäftsklimaindikator des bayerischen Großhandels verbesserte sich im August um,8 Punkte auf +16,2. Ursächlich hierfür war eine deutlich positivere Beurteilung der gegenwärtigen Geschäftslage (aktuell: +31,4; zuvor: +26,1). Die Erwartungen für die kommenden sechs Monate trübten sich dagegen um 3,1 Saldenpunkte auf +2,1 ein. Im bayerischen Einzelhandel sank der Klimaindikator im August leicht (Indikatorwert -3,8 aktuell, -3,5 zuletzt). Die aktuelle Geschäftslage schätzten die Teilnehmer etwas seltener günstig ein (Saldenwert +3,5 aktuell, +5,6 zuletzt).dem kommenden Halbjahr 1 Beinhaltet die Sektoren: Verarbeitendes Gewerbe, Einzel- und Großhandel, Bauhauptgewerbe.

4 2 wurde weiterhin per saldo zurückhaltend entgegengeblickt. Der zugehörige Saldo verbesserte sich jedoch um 1,5 Saldenpunkte auf -1,8. Im Dienstleistungssektor Bayerns 1 war im August eine günstige Entwicklung zu beobachten: Die aktuelle Geschäftslage verbesserte sich erneut, sodass der zugehörige Indikator mit +6,5 Saldenpunkten (+57,7 zuletzt) wieder auf dem zu Jahresbeginn erreichten Niveau notierte. Da auch die Geschäftsperspektiven nochmals spürbar an Zuversicht gewannen (Saldenwert +25,8 aktuell, +19,6 zuletzt), markierte der übergeordnete Klimaindikator mit +42,6 Punkten (+37,9 zuletzt) einen neuen Höchststand seit Beginn der Zeitreihe 25. Auch im Bundesdurchschnitt verbesserte sich des Geschäftsklimas der Gewerblichen Wirtschaft 2 im August. Der Hauptindikator stieg um 1,5 Punkte auf aktuell +21,3. Dies war ausschließlich auf die zuversichtlicheren Geschäftserwartungen der Teilnehmer zurückzuführen (Saldenwert +6,2 aktuell, +2,1 zuletzt). Ihre aktuelle Geschäftssituation schätzten die Betriebe hingegen auf herausragend positivem Niveau etwas seltener günstig ein (Saldenwert +37,5 aktuell, +39 zuletzt). Auch in der gesamtdeutschen Betrachtung wurde im Dienstleistungssektor ein neuer Jahreshöchststand des Klimaindikators ermittelt (Indikatorwert +32,3 aktuell. +26,7 zuletzt). Sowohl die aktuelle Geschäftslage (Saldenwert +47,7 aktuell, +43,9 zuletzt), als auch die Geschäftsaussichten (Saldenwert+17,9 aktuell, +1,8 zuletzt) wurden im Rahmen der jüngsten Umfrage öfter günstig bewertet. 1 ohne Handel, Kreditgewerbe inkl. Finanzierungsleasing, Versicherungen sowie ohne Staat. 2 ohne wesentliche Bereiche des Dienstleistungssektors, einbezogen sind nur: Verarbeitendes Gewerbe, Bauhauptgewerbe sowie Einzel- und Großhandel.

5 3 Geschäftsklima in der Gewerblichen Wirtschaft Bayerns Saisonbereinigte Werte (August 218) 5 Klima aktuelle Lage Erwartungen Quelle: ifo Institut. Geschäftsklima im Dienstleistungssektor Bayerns Saisonbereinigte Werte (August 218) Klima aktuelle Lage Erwartungen Quelle: ifo Institut.

6 4 Unternehmensbefragungen ähnlich der ifo Konjunkturumfrage werden in fast allen Staaten der Europäischen Union (EU) durchgeführt und die Ergebnisse von der Europäischen Kommission monatlich veröffentlicht. Unter anderem werden aus den Umfragedaten für einzelne Länder und für die EU als Ganzes sogenannte Vertrauensindikatoren ( confidence indicators ) berechnet, die ähnlich dem ifo Geschäftsklimaindikator als Kenngrößen zur Abbildung der konjunkturellen Situation fungieren. Die Vertrauensindikatoren unterscheiden sich jedoch vom Geschäftsklimaindikator in zweierlei Hinsicht: Erstens sind sie anders aufgebaut und zweitens werden sie nur für einzelne Sektoren, jedoch nicht für die gesamte Gewerbliche Wirtschaft ausgewiesen 1. Um die konjunkturelle Entwicklung in der EU, Deutschland und Bayern miteinander vergleichen zu können, berechnet das ifo Institut in einem ersten Schritt nach der Methodik der Europäischen Kommission Vertrauensindikatoren für Bayern. In einem zweiten Schritt wird jeweils für die EU, Deutschland und Bayern durch Zusammengewichten der Vertrauensindikatoren im Verarbeitenden Gewerbe und in der Bauwirtschaft ein kombinierter Indikator Vertrauen in der Industrie und in der Bauwirtschaft gebildet. Anhand dieser Kenngröße können Vergleiche zwischen der EU, Deutschland und Bayern angestellt werden. Im August konnte nur bei dem für Bayern ermittelten Vertrauensindikator eine günstige Entwicklung beobachtet werden. Dieser stieg um 2,1 Punkte und lag damit bei +13,7. Der Vorsprung gegenüber der deutschen Kenngröße, die im August um,2 Punkte auf +1,8 fiel, stieg damit auf 2,9 Punkte (,6 zuletzt). Seit nunmehr 14 Monate notiert die bayerische Kenngröße über ihrem deutschen Pendant. Der europäische Vertrauensindikator verharrte unterdessen unbewegt bei +5,4 Punkten. Somit vergrößerte sich der seit November 215 bestehende Rückstand zum bayerischen Indikator auf 8,3 Punkte (6,2 zuletzt). 1 Der Vertrauensindikator für das Verarbeitende Gewerbe setzt sich aus den Salden der Fragen Produktionserwartungen, Beurteilung der Lagerbestände sowie Beurteilung der Auftragsbestände zusammen, für die Bauwirtschaft aus den Salden der Fragen Beurteilung der Auftragsbestände und Beschäftigtenerwartungen. Die Vertrauensindikatoren enthalten also weder die Variable Geschäftslage noch die Größe Geschäftserwartungen. Die EU weist keinen Vertrauensindikator für den Sektor Handel als Ganzes aus.

7 5 Gewerbliche Wirtschaft Bayerns nach Sektoren Im bayerischen Verarbeitenden Gewerbe klarten die Geschäftsaussichten bedeutend auf (Saldenwert +16,4 aktuell, +2,6 zuletzt). Da auch die aktuelle Geschäftslage auf herausragendem Niveau etwas öfter günstig eingestuft wurde (Saldenwert +42,4 aktuell, +41,5 zuletzt), stieg der Hauptindikator zum Geschäftsklima um 7,9 Punkte auf +29,1. Im bayerischen Bauhauptgewerbe konnte der Lageindikator mit aktuell +51,3 Saldenpunkten (+47 zuletzt) den vorangegangenen Höchststand nochmals verbessern. Da die Teilnehmer zudem merklich öfter optimistisch auf die weitere Entwicklung in den kommenden Monaten blickten (Saldenwert +1,6 aktuell, +3,7 zuletzt), erreichte auch der Klimaindikator mit +3 Punkten (+24,3 zuletzt) einen neuen Rekordwert seit Beginn der Zeitreihe Der Geschäftsklimaindikator des bayerischen Großhandels verbesserte sich im August um,8 Punkte auf +16,2. Ursächlich hierfür war eine deutlich positivere Beurteilung der gegenwärtigen Geschäftslage (aktuell: +31,4; zuvor: +26,1). Die Erwartungen für die kommenden sechs Monate trübten sich dagegen um 3,1 Saldenpunkte auf +2,1 ein. Im bayerischen Einzelhandel sank der Klimaindikator im August leicht (Indikatorwert -3,8 aktuell, -3,5 zuletzt). Die aktuelle Geschäftslage schätzten die Teilnehmer etwas seltener günstig ein (Saldenwert +3,5 aktuell, +5,6 zuletzt).dem kommenden Halbjahr wurde weiterhin per saldo zurückhaltend entgegengeblickt. Der zugehörige Saldo verbesserte sich jedoch um 1,5 Saldenpunkte auf -1,8.

8 6 I. Verarbeitendes Gewerbe 1. Insgesamt und nach Hauptgruppen Im Verarbeitenden Gewerbe Bayerns war im August eine deutliche Verbesserung des Geschäftsklimas zu beobachten. Der zugehörige Indikator stieg von zuletzt +21,2 Punkten auf aktuell +29,1. Dies war in erster Linie auf die wesentlich zuversichtlicheren Geschäftsperspektiven der Teilnehmer zurückzuführen (Saldenwert +16,4 aktuell, +2,6 zuletzt). Aber auch ihre aktuelle Geschäftslage schätzten die Betriebe wieder etwas öfter positiv ein (Saldenwert +42,4 aktuell, +41,5 zuletzt). Die Nachfrage entwickelte sich spürbar öfter im Sinne der Unternehmen und auch die Auftragsbestände waren häufiger angewachsen. Die Zufriedenheit mit den Zweiten nahm auf im langfristigen Vergleich herausragend gutem Niveau wieder zu. Mit deutlich seltenerer Produktionsanhebung reduzierten sich die Fertigwarenbestände per saldo nur geringfügig. Wohl auch als Reaktion auf die sichtlich optimistischeren Exporterwartungen und die günstigeren allgemeinen Geschäftsaussichten wurden die expansiven Produktionspläne für die kommenden Monate merklich nach oben revidiert. In der Hauptgruppe Vorleistungsgüterproduktion gewann die Nachfrageentwicklung im Rahmen der aktuellen Befragung wieder an Dynamik und die Auftragsbestände entwickelten sich wesentlich öfter zugunsten der Betriebe. Die Zufriedenheit mit den Zweiten nahm jedoch auf herausragendem Niveau leicht ab. Von Produktionsausweitungen berichteten die Befragten seltener. Die im langfristigen Vergleich sehr niedrigen Bestände an Fertigwaren nahmen dabei spürbar ab. Insgesamt bewerteten die Unternehmen ihre derzeitige Geschäftssituation nur marginal seltener positiv. Mit +45,7 Saldenpunkten (+45,9 zuletzt) notierte die entsprechende Kenngröße immer noch beeindruckende 4 Punkte über ihrem historischen Mittelwert. Stärker fiel bei der Berechnung des Hauptindikators die ungünstige Entwicklung der Erwartungskomponente ins Gewicht. Der Überhang der zuversichtlichen Einschätzungen verringerte sich um 2,7 Saldenpunkte und lag damit bei +1,5. Damit ergab sich im Mittel ein Rückgang des Klimaindikators um 1,6 Punkte auf aktuell +27,4. Auf den ausländischen Märkten rechneten die Teilnehmer merklich weniger oft mit neuen Absatzchancen. Die expansiven Produktionspläne wurden stark nach unten revidiert.

9 7 Bei den Herstellern von Investitionsgütern entwickelten sich die Teilkomponenten des Geschäftsklimas gegensätzlich: Während die aktuelle Geschäftssituation auf vortrefflichem Niveau im August ein Stück seltener günstig eingeschätzt wurde (Saldenwert +55,9 aktuell, +58,1 zuletzt), klarten die zuletzt eher neutralen Geschäftserwartungen sehr stark auf (Saldenwert +35,7 aktuell, +1,3 zuletzt). Der Hauptindikator zum Geschäftsklima verbesserte sich in Konsequenz um 17,7 Punkte und erreichte mit +45,6 einen neuen Jahreshöchststand. Nachfrage und Auftragsbestände entwickelten sich wieder jeweils weit verbreitet im Sinne der Unternehmen. Mit den zweiten zeigten sich die Teilnehmer jedoch auf sehr gutem Niveau seltener zufrieden. Obwohl die Befragten per saldo keine Ausweitung der Produktion mehr meldeten, stiegen die niedrigen Fertigwarenbestände deutlich. Im Angesicht der wesentlich optimistischeren Geschäftserwartungen und der günstigeren Exportaussichten wurden die Produktionspläne für die kommenden Monate stark angehoben. Bei den Gebrauchsgüterproduzenten verbesserte sich die aktuelle Geschäftssituation. Mit einem Anstieg um 2,5 Saldenpunkte lag der zugehörige Indikator im August bei +8,6. Da aber der Überhang der zuversichtlichen Stimmen hinsichtlich der weiteren Entwicklung im kommenden halben Jahr deutlich zurückging (Saldenwert +3,1 aktuell, +14,6 zuletzt), ergab sich im Mittel eine Verschlechterung des Geschäftsklimas. Der Hauptindikator sank um 4,4 Punkte und lag damit bei +5,9. Die Nachfrage wurde im Kontrast zum Vormonat als rückläufig beschrieben und auch die Auftragsbestände nahmen deutlich öfter ab. Allerdings zeigten sich die Befragten mit den Zweiten auch bedeutend seltener unzufrieden. Obwohl die Produktion weit verbreitet gedrosselt wurde, berichteten die Teilnehmer vielerorts von Lagerdruck. Für die kommenden Monate waren entsprechend per saldo keine Produktionsausweitungen mehr vorgesehen. Bei den Herstellern von Verbrauchsgütern wurde im August wieder von einer steigenden Nachfrage berichtet. Auch die Auftragsbestände entwickelten sich öfter zugunsten der Betriebe und stellten diese häufiger zufrieden. Die Produktion wurde im Kontrast zum Vormonat vielerorts angehoben, womit die niedrigen Fertigwarenbestände ein Stück weit wieder aufgefüllt werden konnten. Dennoch schätzten die

10 8 Teilnehmer die aktuelle Geschäftslage insgesamt etwas seltener positiv ein (Saldenwert +22,9 aktuell, +24,9 zuletzt). Dies konnte jedoch durch etwas weniger verhaltene Geschäftsaussichten (Saldenwert -1,9 aktuell, -3,9 zuletzt) leicht überkompensiert werden. Im Mittel ergab sich damit eine marginale Verbesserung des Geschäftsklimas (Indikatorwert +1,1 aktuell, +1 zuletzt). Auf den ausländischen Märkten wurden per saldo keine neuen Absatzchancen mehr erwartet.

11 9 2. Konjunkturelle Situation ausgewählter Industriezweige Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung Im Bereich Nahrungs- und Genussmittel schätzten die Teilnehmer ihre aktuelle Geschäftslage im August öfter günstig ein. Mit einem Saldenstand von +26,8 (+22,6 zuletzt) erreichte der zugehörige Lageindikator ein herausragend gutes Niveau. Da die Geschäftsaussichten im Rahmen der jüngsten Befragung ebenfalls wieder stärker von Zuversicht geprägt waren (Saldenwert +6,4 aktuell, +3 zuletzt), wurde insgesamt auch eine Anstieg des Klimaindikators um 3,7 Punkte auf aktuell +16,3 ermittelt. Die Teilnehmer berichteten wieder vielerorts von einer steigenden Nachfrage nach ihren Produkten und auch die Auftragsbestände entwickelten sich vermehrt in ihrem Sinne. Mit den aktuellen Orderbüchern zeigten sich die Unternehmen auf branchenspezifisch gutem Niveau wieder merklich öfter zufrieden. Obwohl die Produktion sichtlich öfter angehoben wurde, verringerten sich die ohnehin sehr niedrigen Fertigwarenbestände weiter. Wohl als Konsequenz und mit Blick auf die weiterhin zuversichtlichen Exporterwartungen wurden die Produktionspläne für die kommenden Monate stark nach oben revidiert. Textil-, Bekleidungs- und Ledergewerbe In der Textil- und Bekleidungsindustrie war im August eine ungünstige Entwicklung zu beobachten: Die Nachfrage ließ nach und hinsichtlich der aktuellen Auftragsbestände machte sich im Kontrast zum Vormonat wieder Unzufriedenheit breit. Die Produktion wurde weit verbreitet gedrosselt, womit sich die branchenspezifisch niedrigen Bestände an Fertigwaren weiter reduzierten. Insgesamt schätzten die Teilnehmer ihre aktuelle Geschäftslage bedeutend seltener positiv ein. Mit +29,8 Saldenpunkten (+53,4 zuletzt) notierte die zugehörige Kenngröße aber immer noch auf einem außerordentlich guten Niveau. Für die kommenden Monate rechneten die Betriebe außerdem mit einer weiteren Verschlechterung ihrer Geschäftslage (Saldenwert -18,6 aktuell, +,5 zuletzt) und auch hinsichtlich der künftigen Exportgeschäfte waren die pessimistischen Stimmen in der Überzahl. In Konsequenz auf den starken Rückgang beider Teilkomponenten fiel der Hauptindikator um kräftige 21,2 Punkte und lag damit bei +4,2.

12 1 Holzgewerbe und Herstellung von Möbeln Im Bereich Holzgewerbe und Herstellung von Möbeln berichteten die Teilnehmer im August wieder vereinzelt von einer steigenden Nachfrage. Ihre aktuellen Auftragsbestände bewerteten sie deutlich günstiger. Die Produktion wurde wieder vereinzelt angehoben, womit die niedrigen Lagerbestände merklich aufgefüllt werden konnten. Auch allgemein schätzten die Unternehmen ihre laufenden Geschäfte öfter positiv ein (Saldenwert +3,2 aktuell, +26,9 zuletzt). Zudem rechneten sie wieder mit einer weiteren Verbesserung ihrer Geschäftslage in den kommenden Monaten (Saldenwert +12,2 aktuell, -2,8 zuletzt). Infolgedessen verbesserte sich auch das Geschäftsklima. Mit einem Anstieg um stolze 9,5 Punkte auf aktuell +21 notierte die Kenngröße auf dem höchsten Stand seit Januar des laufenden Jahres. Bezüglich der künftigen Exportgeschäfte erwarteten die Teilnehmer jedoch weiterhin eine ungünstige Entwicklung, wenngleich der Überhang der pessimistischen Stimmen abnahm. Papier und Pappe (Erzeugung und Verarbeitung) Die Papier- und Pappehersteller schätzten die aktuelle Geschäftssituation wieder spürbar seltener günstig ein. Dennoch ist mit einem aktuellen Saldenwert von +36,6 (+41,4 zuletzt) nach wie vor von einer hervorragenden Geschäftslage zu sprechen. Die Nachfrage wurde per saldo nur noch vereinzelt als rückläufig beschrieben. Sinkende Auftragspolster meldeten die Teilnehmer hingegen geringfügig öfter als im Vormonat. Die Zufriedenheit mit den aktuellen Beständen war klar rückläufig. Obwohl die Betriebe kaum mehr angaben, die Fertigungsmenge erhöht zu haben, stiegen per saldo die Fertigwarenbestände. Die Exporterwartungen waren weiterhin von vorsichtiger Zuversicht geprägt. Insgesamt erwarteten die Befragten im August nun aber eine ungünstige Entwicklung ihrer Geschäfte in den kommenden Monaten (Saldenwert -5,6 aktuell, +9,3 zuletzt). Der Klimaindikator verlor kräftige 1,3 Punkte an Wert und lag damit bei +14,5.

13 11 Druckereien, Vervielfältigung Im Bereich Druckereien und Vervielfältigung traf ein sichtlich günstigeres Lageurteil (Saldenwert +23,5 aktuell, +16,8 zuletzt) auf deutlich pessimistischere Geschäftserwartungen (Saldenwert -21,2 aktuell, -1,1 zuletzt). Da die ungünstige Entwicklung der Erwartungskomponente überwog, sank der übergeordnete Klimaindikator um 3 Punkte und lag mit -,1 nun knapp im negativen Bereich. Sowohl die Nachfrage als auch die Auftragsbestände entwickelten sich wesentlich öfter zugunsten der Unternehmen. Ihre aktuellen Orderbestände bewerteten die Teilnehmer jedoch vermehrt negativ. Obwohl die Produktion wieder vielerorts ausgeweitet wurde, konnte der im Vormonat vermeldete Lagerdruck abgebaut werden. Für die kommenden drei Monate wurden öfter weitere Produktionsanhebungen anvisiert. Die Exporterwartungen waren im August im Kontrast zu den vorangegangenen Monaten weit verbreitet von Optimismus gezeichnet. Chemische Industrie (ohne Pharmazie) In der chemischen Industrie wurde vielerorts ein Anziehen der Nachfrage gemeldet, wenngleich im Vormonat diesbezüglich noch merklich öfter von einer positiven Entwicklung die Rede war. Auch hinsichtlich der Auftragsbestände wurde auf herausragendem Niveau im August seltener von Zuwächsen berichtet. Die Zufriedenheit mit den aktuellen Bestellungen nahm nochmals leicht zu. Obgleich die Produktion weit verbreitet angehoben wurde, sanken die Fertigwarenbestände per saldo stark. Dennoch planten die Teilnehmer im scharfen Kontrast zu den Vormonaten nun tendenziell eine Drosselung der Produktion. Insgesamt schätzten die Unternehmen ihre aktuelle Geschäftssituation erheblich häufiger positiv ein. Mit aktuell +55,5 Saldenpunkten (+43,2 zuletzt) notierte der Lageindikator auf exzellentem Niveau. Die Geschäftsperspektiven verloren indessen spürbar an Zuversicht. Dennoch waren die Stimmen, die eine günstige Entwicklung im kommenden halben Jahr erwarteten, noch klar in der Überzahl (Saldenwert +26,3 aktuell, +31,7 zuletzt). Im Mittel ergab sich damit eine Zunahme des Klimaindikators um 3 Punkte auf aktuell +4,4.

14 12 Gummi- und Kunststoffwaren Bei den Herstellern von Gummi- und Kunststoffwaren verschlechterte sich die derzeitige Geschäftslage auf immer noch herausragend gutem Niveau deutlich (Saldenwert +44,2 aktuell, +54,6 zuletzt). Eine Verbesserung in den kommenden sechs Monaten erwarteten die Betriebe im August hingegen öfter (Saldenwert +23,4 aktuell, +2,9 zuletzt). Da aber die Verschlechterung der aktuellen Geschäftslage überwog, verlor der übergeordnete Gesamtindikator 3,5 Punkte an Wert und lag damit bei +33,6. Die Nachfrage entwickelte sich weiterhin zugunsten der Betriebe, wenngleich auch nicht mehr so häufig wie im Vormonat. Von steigenden Auftragsbeständen wurde nur noch vereinzelt berichtet. Mit Drosselung der Produktion sanken die Fertigwarenbestände sichtlich. Für die kommenden Monate waren allerdings weit verbreitet Anhebungen der Ausbringungsmenge vorgesehen. Auf den ausländischen Märkten machten die Teilnehmer merklich seltener neue Absatzchancen aus. Dennoch waren die optimistischen Stimmen hinsichtlich der künftigen Exportgeschäfte noch klar in der Überzahl. Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden Im Bereich Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden meldeten die Teilnehmer vielerorts eine wachsende Nachfrage nach ihren Produkten. Die Auftragsbücher entwickelten sich auf ausgezeichnetem Niveau merklich seltener im Sinne der Betriebe. Die Zufriedenheit mit den aktuellen Orderbüchern erreichte per saldo den höchsten Stand seit Beginn der gesamtdeutschen Erhebung Obwohl vielerorts die Produktion angehoben wurde, sanken die Fertigwarenbestände stark. Dennoch wurden die expansiven Produktionspläne für die kommenden drei Monate stark nach unten revidiert. Sie sahen aber weiterhin ein zunehmendes Fertigungstempo vor. Ihre allgemeine Geschäftslage bewerteten die Unternehmen im August nochmals wesentlich öfter günstig, sodass auch der Lageindikator mit einem Anstieg um stolze 13 Saldenpunkte auf +55,2 einen neuen Rekordwert erreichen konnte. Da aber gleichzeitig der Überhang der optimistischen Stimmen hinsichtlich der weiteren Entwicklung in den kommenden sechs Monaten deutlich zurückging (Saldenwert +11,7 aktuell, +2 zuletzt), stieg der Hauptindikator zum Geschäftsklima nur um 1,6 Punkte und lag damit bei +32,4.

15 13 Herstellung von Metallerzeugnissen Bei den Herstellern von Metallerzeugnissen zeigte sich im August ein gemischtes Gesamtbild: Im Kontrast zu den vorangegangenen Monaten berichteten die Teilnehmer wieder von einer gestiegenen Nachfrage. Auch bei den Auftragsbeständen kam es vereinzelt zu Zuwächsen. Obwohl die Produktion vielerorts gedrosselt wurde, berichteten die Befragten per saldo von Lagerdruck. Der Indikator zur allgemeinen Geschäftslage fiel um 9,7 Saldenpunkte und lag damit bei immer noch herausragend guten +42,5 Saldenpunkten. Die Geschäftserwartungen fielen indessen merklich weniger pessimistisch aus als im Vormonat (Saldenwert -15,8 aktuell, -21,6 zuletzt). Da die negative Entwicklung der Lagekomponente leicht überwog, sank der Klimaindikator um,7 Punkte und lag damit bei +11,4, dem niedrigsten Stand seit September 216. Die Produktionspläne waren wieder mancherorts auf Expansion ausgerichtet. Maschinenbau Im Bereich Maschinenbau wurden im August sowohl die aktuelle Geschäftslage (Saldenwert +46,4 aktuell, +45,5 zuletzt) als auch die Geschäftsaussichten (Saldenwert +13,3 aktuell, +1,5 zuletzt) öfter günstig bewertet. Für den Klimaindikator ergab sich damit im Mittel ein Anstieg um 1,9 Punkte auf aktuell +29,2. Hinsichtlich der Nachfrage und der Auftragsbestände wurde jeweils deutlich seltener von einer positiven Entwicklung berichtet. Dennoch waren in beiden Fällen die Stimmen, die von Zuwächsen berichteten, noch klar in der Überzahl. Ihre aktuellen Auftragsbücher stellten die Teilnehmer auf herausragendem Niveau wieder etwas öfter zufrieden. Von Produktionsausweitungen war im August per saldo nicht mehr die Rede, womit sich die Lagerüberhänge merklich reduzierten. Die Produktionspläne waren weiterhin klar auf Expansion ausgerichtet, wobei die Unternehmen im Vormonat noch sichtlich öfter geplant hatten, das Fertigungstempo zu erhöhen. Die Exporterwartungen waren nur geringfügig schwächer von Optimismus geprägt.

16 14 Herstellung von elektrischen Ausrüstungen Bei den Herstellern von elektrischer Ausrüstung zeigte sich im August eine gemischte Entwicklung: Zwar wurde die aktuelle Geschäftslage auf vortrefflichem Niveau wieder spürbar öfter günstig bewertet (Saldenwert +53,8 aktuell, +47,4 zuletzt). Die Geschäftserwartungen der Teilnehmer verloren jedoch in stärkerem Maße an Zuversicht (Saldenwert +4 aktuell, +1,6 zuletzt), was die positive Entwicklung der Lagekomponente überkompensierte. Insgesamt ergab sich damit ein Rückgang des Klimaindikators um,8 Punkte auf aktuell +27,5. Die Betriebe meldeten wieder vielerorts gestiegene Auftragsbestände. Mit der Reichweite ihrer Auftragsbücher zeigten sie sich allerdings auf immer noch herausragend gutem Niveau auch deutlich seltener zufrieden. Die Nachfrageentwicklung gewann ein Stück an Dynamik. Obgleich die Produktion erheblich seltener angehoben wurde, konnten die niedrigen Lagerbestände zu geringen Teilen wieder aufgefüllt werden. Auch mit Blick auf die wesentlich schwächeren Exporterwartungen und die zurückhaltenden allgemeinen Geschäftsaussichten planten die Teilnehmer im scharfen Kontrast zum Vormonat mancherorts eine Drosselung der Produktion. Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen Im Bereich Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen erreichte der Lageindikator einen neuen Höchststand seit Beginn der Zeitreihe Mit einer Zunahme um stolze 2 Saldenpunkte notierte die Kenngröße bei +73,9. Eine weitere Verbesserung im kommenden halben Jahr antizipierten die Teilnehmer jedoch auf herausragendem Niveau im August etwas seltener. Insgesamt ergab sich damit ein Anstieg des Hauptindikators zum Geschäftsklima um 8,7 Punkte. Er lag damit bei +59,9 und somit 54,6 Punkte über seinem langfristigen Mittel. Die Nachfrage entwickelte sich wesentlich öfter im Sinne der Betriebe. Von steigenden Auftragsbeständen wurde indessen bedeutend seltener berichtet. Dennoch kam es noch vielerorts zu Zuwächsen und auch die Zufriedenheit mit dem aktuellen Stand der Orderbücher nahm wieder stark zu.

17 15 Die Produktion wurde von wesentlich weniger Betrieben ausgeweitet, womit die branchenspezifisch ohnehin sehr niedrigen Fertigwarenbestände nochmals stark sanken. Dennoch wurden die expansiven Produktionspläne bedeutend nach unten revidiert. Sie waren aber weiterhin klar auf Wachstum ausgerichtet. Herstellung von Kraftfahrzeugen und Kfz-Teilen In der Kfz-Branche wurde die Nachfrage im Rahmen der aktuellen Befragung wesentlich seltener als rückläufig beschrieben. Die Auftragsbestände nahmen gar wieder zu und stellten die Befragten geringfügig öfter zufrieden. Erheblich weniger Teilnehmer gaben im August an, das Fertigungstempo erhöht zu haben. Der Lagerdruck stieg dabei per saldo stark an. Insgesamt schätzten die Betriebe ihre laufenden Geschäfte bedeutend seltener günstig ein als noch zuletzt (Saldenwert +2,6 aktuell, +35,4 zuletzt). Hinsichtlich der weiteren Entwicklung in den kommenden sechs Monaten wurde indessen wieder weit verbreitet mit einem positiven Geschäftsverlauf gerechnet (Saldenwert +23 aktuell, -21,6 zuletzt). Auch rechneten die Teilnehmer nun mit guten Exportmöglichkeiten in der nahen Zukunft. Im Vormonat wurde insgesamt noch eine Verschlechterung der Auslandsgeschäfte befürchtet. Die Produktionspläne, die im Juli vielerorts eine Drosselung vorsahen, wurden unterdessen per saldo in den stark expansiven Bereich gehoben. Insgesamt konnte im August eine bedeutende Verbesserung des Geschäftsklimas ermittelt werden. Der Hauptindikator stieg um 16,9 Punkte und lag damit bei +21,8.

18 16 II. Bauhauptgewerbe Im August verbesserte sich die Geschäftslage im bayerischen Bauhauptgewerbe erneut. Mit einem Anstieg um 4,3 Saldenpunkte auf +51,3 konnte der Lageindikator den vorangegangenen Rekordwert seit Beginn der Zeitreihe 1991 nochmals verbessern. Da sich der Überhang der optimistischen Stimmen bezüglich der erwarteten weiteren Entwicklung ebenfalls mehrte (Saldenwert +1,6 aktuell, +3,7 zuletzt), verbesserte sich auch das übergeordnete Geschäftsklima merklich. Mit aktuell +3 Punkten (+24,3 zuletzt) markierte der Hauptindikator ebenfalls einen neuen Höchststand. Von steigenden Auftragsbeständen berichteten die Teilnehmer im Rahmen der jüngsten Befragung wieder merklich seltener. Im Mittel reduzierte sich ihre Reichweite spürbar. Entsprachen die Auftragsbücher im Juli noch einer Bauproduktion von 4,29 Monaten, so waren es im August nunmehr 3,98 Monate. Die Zufriedenheit mit diesen Polstern nahm auf vortrefflichem Niveau etwas ab. Auch der Auslastungsgrad der Maschinenkapazität war rückläufig. Er fiel von zuletzt 81 % auf aktuelle +79,2 %. Dennoch war damit das historische Mittel von 66,6 % noch um stolze 12,6 Prozentpunkte überboten. Ihre Bautätigkeit konnten die Teilnehmer öfter ausweiten. Die diesbezüglichen Erwartungen für die kommenden Monate büßten hingegeben ein Stück an Zuversicht ein. Im Rahmen der aktuellen Befragung meldeten 32,3 % der Unternehmen eine Behinderung ihrer Bautätigkeit. Im Juli lag dieser Anteil noch um,5 Prozentpunkte höher. Als wichtigstes Hemmnis wurde dabei nach wie vor der Arbeitskräftemangel benannt. Der Anteil der Betriebe, die sich hiervon betroffen sahen, stieg um 2 Prozentpunkte und lag damit bei 13,8 Prozent. Ein Mangel an Aufträgen machte im August 4,8 % der Befragten zu schaffen. Im Vormonat waren es noch 4,3 %. Den übrigen Hinderungsgründen kam im Zuge der jüngsten Befragung nur eine geringe Bedeutung zu. Die Baupreise konnten weit verbreitet angehoben werden. Im Vormonat war allerdings noch öfter von steigenden Preisen die Rede. Auch für die nahe Zukunft rechneten die Betriebe wieder deutlich häufiger mit guten Preisgestaltungsspielräumen.

19 17 III. Handel 1. Großhandel Der Geschäftsklimaindikator des bayerischen Großhandels verbesserte sich im August um,8 Punkte auf +16,2. Ursächlich hierfür war eine deutlich positivere Beurteilung der gegenwärtigen Geschäftslage (Saldenwert aktuell: +31,4; zuvor: +26,1). Die Erwartungen für die kommenden sechs Monate trübten sich dagegen um 3,1 Saldenpunkte auf +2,1 ein. Über die Umsatzentwicklung im Vergleich zur Vorjahresperiode zeigten sich die Befragungsteilnehmer vielerorts erfreut. Der Lagerbestand sank etwas und lag damit per saldo weiterhin unterhalb des langfristigen Mittelwerts. Die Bestellpläne waren auch im August expansiv ausgerichtet, allerdings etwas weniger häufig als im Vormonat. Preissteigerungen konnten vielerorts durchgesetzt werden, für die kommenden Monate wurden erneut gute Preisgestaltungsmöglichkeiten erwartet. Die Zahl der Beschäftigten dürfte den jüngsten Umfrageergebnissen zufolge weiter steigen. 2. Einzelhandel Im bayerischen Einzelhandel sank der Klimaindikator im August leicht (Indikatorwert - 3,8 aktuell, -3,5 zuletzt). Die positiven Beurteilungen zur aktuellen Lage überwogen die negativen ein Stück, die Mehrheit berichtete jedoch von einer befriedigenden Entwicklung. Der Saldo sank auf +3,5 Punkte von zuvor +5,6. Dem kommenden Halbjahr wurde insgesamt weiterhin zurückhaltend entgegengeblickt. Der dazugehörige Saldenwert verbesserte sich jedoch um 1,5 Punkte auf -1,8. Während knapp 38 % der Befragten von gestiegenen Umsätzen im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat berichteten, lag der Anteil der Meldungen mit Umsatzrückläufen bei 36 %, womit der Saldo nahezu ausgeglichen war (+1,3). Im abgelaufenen Befragungsmonat konnten die Verkaufspreise erneut häufiger heraufgesetzt werden. Auch für die kommenden Monate rechneten die Teilnehmer per saldo weiterhin mit guten Preisgestaltungsmöglichkeiten. Der Lagerüberhang sank im Vergleich zum Vormonat. Da er jedoch weiterhin hoch blieb, waren die Bestellpläne für die kommenden drei Monate häufiger zurückhaltend ausgerichtet. Der Saldo der Beschäftigtenpläne verbesserte sich, blieb allerdings im negativen Bereich (Saldenwert aktuell: -2,3; zuvor: -4).

20 18 IV. Dienstleistungen Im Dienstleistungssektor Bayerns 1 verbesserte sich die aktuelle Geschäftslage erneut, sodass der zugehörige Indikator mit +6,5 Saldenpunkten (+57,7 zuletzt) wieder auf dem zum Jahresbeginn erreichte Niveau notierte. Da sich die Teilnehmer außerdem spürbar öfter optimistisch zu ihren Erwartungen hinsichtlich der kommenden sechs Monate äußerten (Saldenwert +25,8 aktuell, +19,6 zuletzt), stieg auch der übergeordnete Klimaindikator sichtlich. Mit aktuell +42,6 Punkten (+37,9 zuletzt) erreichte er einen neuen Höchststand seit Beginn der Zeitreihe 25. Konjunkturumfrage Bayern - Ergebnisübersicht Dienstleistungen * saisonbereinigte Werte Einschätzung der Veränderung bzw. Beurteilung Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Beurteilung der Lage 58,8 55,9 6, 58,3 57,9 6,6 61,5 63,5 54,7 57,1 53, 57,7 6,5 Nachfrage/Umsatz, Vormonat gegenüber Vorjahresmonat Beurteilung des bestehenden Auftragsvolumens ,8 3,8 44,6 42,7 4, 37,4 49,9 44,5 36,7 32,9 32,6 55,1 44,8 22,6 2,7 26,4 17,1 16,9 18,4 24,4 24,7 28,7 22,3 17,4 23,4 23,6 Beschäftigte in den letzten 3 Monaten 22,6 18,6 22,1 27,1 3,7 25,2 25,9 28,7 35,9 36,8 24, 15,5 14,6 in den nächsten 3 Monaten 28,7 35,4 3, 28,5 29,8 35,5 29,5 34,7 36,7 3,7 27,2 4,4 26,7 Behinderung der Geschäftstätigkeit (ja) Unzureichende Nachfrage Fachkräftemangel Kapazitätsengpässe Finanzierungsengpässe Raummangel Wetterlage Sonstige Faktoren Nachfrage/Umsatz in den nächsten 3 Monaten 2,6 22,3 22,9 23,4 31,1 26,8 23,1 24,6 28,8 25,8 24, 47,7 37,6 Veränderung der Lage in den nächsten 6 Monaten 15,8 16,8 18,7 25,7 19,7 16, 8,7 17,5 16,9 14,6 1,1 19,6 25,8 Berechnung Geschäftsklima 36,4 35,5 38,5 41,4 38, 37,2 33,6 39,4 35, 34,9 3,5 37,9 42,6 * Abgrenzung und Gewichtung nach WZ 28. Nicht saisonbereinigte %-Anteile nur im Komplex "Behinderung der Geschäftstätigkeit". Basisgröße für die Saisonbereinigung (nach dem X-13ARIMA-SEATS-Verfahren) bei den meisten übrigen Merkmalen (außer beim Geschäftsklima): %-Salden aus positiven und negativen Anteilen. Basisgröße beim Geschäftsklima: Durchschnitt aus "Beurteilung der Lage" / "Beurteilung der Veränderung der Lage". - Hinweis: Die "Beurteilung der Veränderung der Lage" wird regelmäßig - wenn auch nicht ganz präzise - mit dem Begriff "Erwartungen" umschrieben. Quelle: ifo Konjunkturumfrage Dienstleistungen. 1 ohne Handel, Kreditgewerbe inkl. Finanzierungsleasing, Versicherungen sowie ohne Staat.

21 19 Auch bundesweit verbesserte sich das Geschäftsklima im Dienstleistungssektor. Der Hauptindikator stieg um kräftige 5,6 Punkte und lag damit bei +32,3. Dies war insbesondere auf die merklich zuversichtlicheren Geschäftserwartungen der Teilnehmer zurückzuführen (Saldenwert +17,9 aktuell, +1,8 zuletzt). Aber auch die gegenwärtige Geschäftslage war günstiger. Der zugehörige Indikator stieg um 3,8 Punkte und lag damit bei +47,7. In Bayern berichteten die Unternehmen nur etwas seltener von einer im Vergleich zu den vorangegangenen Monaten gestiegenen Nachfrage. Die diesbezüglichen Erwartungen für die kommenden Monate büßten allerdings deutlich an Optimismus ein. Dennoch wurde immer noch sehr weit verbreitet mit einer dynamischen Nachfrageentwicklung gerechnet. Die Zufriedenheit mit den aktuellen Auftragsbeständen stieg leicht. Raum für künftige Preiserhöhungen wurde im Rahmen der jüngsten Befragung auf hohem Niveau seltener erwartet. Die expansiven Personalpläne wurden stark nach unten revidiert. Sie waren aber immer noch klar auf Wachstum ausgelegt. Situation und Entwicklungstendenz in ausgewählten Dienstleistungsbereichen Die vier betrachteten Bereiche des bayerischen Dienstleistungssektors entwickelten sich im August unterschiedlich: In den Bereichen Dienstleistungen der Informationstechnologie und freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen war eine moderate Verschlechterung des Geschäftsklimas zu beobachten. Im Transport- und Gastgewerbe kam es hingegen jeweils zu einer merklichen Verbesserung. Im bayerischen Transportgewerbe schätzten die Teilnehmer ihre aktuelle Geschäftssituation wieder deutlich öfter positiv ein. Mit einer Zunahme um 9,6 Saldenpunkte auf +49,8 konnte der zugehörige Indikator die Verluste des Vormonats überkompensieren. Die Nachfrage entwickelte sich weiterhin vielerorts zugunsten der Betriebe, wenngleich im vorangegangenen Monat noch wesentlich öfter von einer Zunahme berichtet wurde. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat waren die Umsätze weit verbreitet angestiegen. Die Zufriedenheit mit den Auftragsbüchern war rückläufig. Für die kommenden Monate rechneten die Unternehmen wesentlich seltener mit einer steigenden Nachfrage. Insgesamt erwarteten sie jedoch öfter einen günstigen Geschäftsverlauf in den kommenden Monaten (Saldenwert +13 aktu-

22 2 ell, +6,8 zuletzt). Damit ergab sich eine spürbare Verbesserung des Geschäftsklimas. Der Hauptindikator stieg um 7,8 Punkte auf +3,7. Die expansiven Personalpläne wurden im August stark zurückgenommen. Es waren aber immer noch vielerorts Neueinstellungen vorgesehen. Im Beherbergungs- und Gastronomiegewerbe meldeten die Teilnehmer sehr weit verbreitet eine im Vergleich zu den Vormonaten gestiegene Nachfrage, im Juli wurde diesbezüglich allerdings noch deutlich öfter von einer positiven Entwicklung berichtet. Im Vergleich zum Vorjahresmonat waren die Umsätze vielerorts gestiegen. Insgesamt schätzten die Teilnehmer ihre derzeitige Geschäftslage wieder deutlich öfter günstig ein. Mit einer Zunahme um 12 Saldenpunkte auf +66 konnte der Lageindikator die Vormonatsverluste überkompensieren und einen neuen Höchststand seit Beginn der Zeitreihe 25 markieren. Die Geschäftserwartungen büßten indessen leicht an Zuversicht ein (Saldenwert +28,7 aktuell +29,8 zuletzt). Auch eine weitere Verbesserung der Nachfragesituation in den kommenden Monaten antizipierten die Betriebe merklich seltener. Da die günstige Entwicklung der Lagekomponente überwog, ergab sich insgesamt eine sichtliche Verbesserung des Geschäftsklimas. Der Hauptindikator stieg um 5,1 Punkte und lag damit bei +46,7. Die Personalpläne sahen per saldo im Kontrast zum Vormonat einen Stellenabbau vor. Bei den Dienstleistern der Informationstechnologie wurde nochmals deutlich öfter von einer dynamischen Nachfrageentwicklung berichtet. Mit den aktuellen Auftragsbeständen zeigten sich die Teilnehmer auf herausragend positivem Niveau unverändert oft zufrieden. Dennoch konnte der Lageindikator das sehr gute Vormonatsergebnis nicht ganz bestätigen. Mit aktuell +63,7 Saldenpunkten (+66,9 zuletzt) notierte die Kenngröße aber immer noch beeindruckende 28,2 Zähler über ihrem historischen Mittelwert. Da auch der Überhang der optimistischen Stimmen bezüglich der kommenden sechs Monate wieder abnahm (Saldenwert +36,1 aktuell, +4,1 zuletzt), verschlechterte sich auch der übergeordnete Klimaindikator ein Stück. Er fiel um 3,7 Punkte und lag damit bei +49,5. Für die nahe Zukunft rechneten die Befragten wesentlich seltener, aber dennoch weit verbreite, mit steigenden Umsätzen. Die Personalpläne sahen vielerorts Neueinstellungen vor, jedoch auch bei weitem nicht mehr so häufig wie noch im Juli.

23 21 Im Bereich freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen meldeten die Befragten deutlich seltener eine günstige aktuelle Geschäftssituation. Dennoch waren die positiven Lageurteile mit aktuell +51,5 Saldenpunkten (+59 zuletzt) noch weit in der Überzahl. Hinsichtlich der erwarteten weiteren Entwicklung zeigten sich die Teilnehmer nur marginal seltener optimistisch (Saldenwert +25,9 aktuell, +26 zuletzt). Im Mittel ergab sich damit ein Rückgang des Hauptindikators zum Geschäftsklima um 3,5 Punkte auf aktuell +38,4. Die Nachfrage entwickelte sich wesentlich öfter im Sinne der Betriebe und die Zufriedenheit mit den Auftragsbüchern nahm merklich zu. Für die kommenden Monate rechneten die Unternehmen zudem deutlich öfter mit steigenden Umsätzen. Die per saldo stark expansiven Personalpläne wurden dennoch leicht nach unten korrigiert.

24 Abbildung 1 Vertrauen in der Industrie und in der Bauwirtschaft *) Vergleich: EU - Deutschland - Bayern Saisonbereinigte Werte (August 218) Europäische Union Deutschland Bayern *) Das Vertrauen in der Industrie ("industrial confidence indicator") ist ein aus drei Variablen kombinierter, von der Europäischen Kommission initiierter Indikator, der das Klima im Verarbeitenden Gewerbe möglichst genau widerspiegeln soll. Analoges gilt für das Vertrauen in der Bauwirtschaft ("construction conficende indicator"). Die hier dargestellte Reihe ist eine ifo Zusammengewichtung dieser beiden Reihen. Es besteht kein definitorischer Zusammenhang zum ifo Geschäftsklima (berechnet aus den Komponenten Geschäftslage und -erwartungen). Quelle: Europäische Kommission, ifo Institut.

25 Abbildung ifo Geschäftsklima (sowie Komponenten) Vergleich: Bayern - Bundesgebiet Saisonbereinigte Werte (August 218) Bayern Gewerbliche Wirtschaft, Geschäftsklima Bundesgebiet Gewerbliche Wirtschaft, Komponente Geschäftslage Gewerbliche Wirtschaft, Komponente Geschäftserwartungen Quelle: ifo Institut.

26 Abbildung ifo Geschäftsklima Vergleich: Bayern - Bundesgebiet Saisonbereinigte Werte (August 218) Bayern Verarbeitendes Gewerbe Bundesgebiet Vorleistungsgüterproduzenten Investitionsgüterproduzenten Konsumgüterproduzenten Quelle: ifo Institut.

27 Abbildung ifo Geschäftsklima Vergleich: Bayern - Bundesgebiet Saisonbereinigte Werte (August 218) Bayern Konsumgüterproduzenten Bundesgebiet davon Gebrauchsgüterproduzenten davon Verbrauchsgüterproduzenten Quelle: ifo Institut.

28 Tabelle 1: Ergebnisse der ifo Konjunkturumfrage Bayern August unbereinigte "Ursprungs"-Werte auf dieser Seite sowie saisonbereinigte Werte auf der folgenden Seite - - jeweils %-Salden aus positiven und negativen Meldungen (außer beim Geschäftsklima) - Bereich vielfach verkürzt über die Produkte beschrieben Beurteilung Geschäftslage Veränderung in den Geschäfts- Produktionsaktuell kommenden 6 Monaten klima *) pläne ("Erwartung") Juli.18 Aug.18 Juli.18 Aug.18 Juli.18 Aug.18 Juli.18 Aug.18 unbereinigte "Ursprungs"-Werte Gewerbliche Wirtschaft 36,2 38,8 -,1 6,9 17,3 22,3 Verarbeitendes Gewerbe 43, 45,5 2,1 12,5 21,6 28,4 9,3 16,6 Vorleistungsgüter 5,3 47,9 17,9 4,6 33,5 25,2 15, 7,1 Investitionsgüter 58,5 59, -3,3 29,5 25,5 43,8 6,6 35,3 Gebrauchsgüter -4,4 5,2 29,9 8,2 12,1 6,7 22, 7,3 Verbrauchsgüter 25,4 22,7-7,6-1,2 8,2 1,4 1,7 3, Ernährung, Tabak 21,7 33,3,9 11,9 11, 22,3 2, 6, Textil, Bekleidung, Leder 41,1 3,5-7,9-23,2 15,2 1,9 23,9-25,2 Holzgewerbe, Möbel 22,8 31, 5,9 22,7 14,2 26,8-3, 14,2 Papier-, Pappe-Erzeugung/Verarb. 46,5 31,7 11,7-5,7 28,4 12,2 3,9 6,5 Druckerzeugnisse, Vervielfältigung 6,7 1, -,6-1,7 3, -,6 6,1 18,8 Chemie, ohne pharmazeut. Produkte 56,1 61,6 43,9 17,9 49,9 38,8 27,5,4 Gummi-, Kunststoffwaren 64,4 46,3 24,6 13,6 43,7 29,4 26,2 2,6 Glas, Keramik,Verarb. Steine/Erden 43,9 58,4 24,8 1,3 34,2 33,1 26,4 17,9 Metallerzeugnisse 52,1 45,3-18,1-14, 14,1 13,6-6,9,7 Maschinenbau 49,2 54,3 8,3 6,8 27,8 29,3 27,2 22,6 Elektrische Ausrüstungen 53,9 56,8 13,4 1,4 32,8 27,4 24,6-2,9 DV-Geräte, Elektronik, Optik 44,1 79,2 5, 5, 47, 64,2 38,2 29,2 Kraftfahrzeuge, Kfz-Teile 34,5 24,3-38,9 14,6-5,6 19,4-32,7 23,7 Bauhauptgewerbe 52,6 57,3,4 1, 25, 27,4 1,7 4,4 Großhandel 26,7 3,9 5,1 1,2 15,6 15,5 Einzelhandel 3,5 4,4-13,1-8,7-5, -2,3 Fortsetzung der Tabelle auf der nächsten Seite

29 Fortsetzung der Tabelle 1 Bereich vielfach verkürzt über die Produkte beschrieben Beurteilung Geschäftslage Veränderung in den Geschäfts- Produktionsaktuell kommenden 6 Mo- klima *) pläne naten ("Erwartung") Juli.18 Aug.18 Juli.18 Aug.18 Juli.18 Aug.18 Juli.18 Aug.18 saisonbereinigte Werte Gewerbliche Wirtschaft 34,7 37,1 2,2 9,7 17,8 23, Verarbeitendes Gewerbe 41,5 42,4 2,6 16,4 21,2 29,1 15,3 21,3 Vorleistungsgüter 45,9 45,7 13,2 1,5 29, 27,4 18,2 5,2 Investitionsgüter 58,1 55,9 1,3 35,7 27,9 45,6 14,3 51,1 Gebrauchsgüter 6,1 8,6 14,6 3,1 1,3 5,9 14,3 1,2 Verbrauchsgüter 24,9 22,9-3,9-1,9 1, 1,1 15,5 5,8 Ernährung, Tabak 22,6 26,8 3, 6,4 12,6 16,3 4,3 17,4 Textil, Bekleidung, Leder 53,4 29,8,5-18,6 25,4 4,2 2,8-13,7 Holzgewerbe, Möbel 26,9 3,2-2,8 12,2 11,5 21, 1,5 -,9 Papier-, Pappe-Erzeugung/Verarb. 41,4 36,6 9,3-5,6 24,8 14,5 11,5 6,4 Druckerzeugnisse, Vervielfältigung 16,8 23,5-1,1-21,2 2,9 -,1 4, 7,3 Chemie, ohne pharmazeut. Erzeugn. 43,2 55,5 31,7 26,3 37,4 4,4 31,4-4, Gummi-, Kunststoffwaren 54,6 44,2 2,9 23,4 37,1 33,6 24,2 26,9 Glas, Keramik,Verarb. Steine/Erden 42,2 55,2 2, 11,7 3,8 32,4 28,1 7,7 Metallerzeugnisse 52,2 42,5-21,6-15,8 12,1 11,4-3,7 4,9 Maschinenbau 45,5 46,4 1,5 13,3 27,3 29,2 33,2 28,3 Elektrische Ausrüstungen 47,4 53,8 1,6 4, 28,3 27,5 2,6-6,9 DV-Geräte, Elektronik, Optik 53,9 73,9 48,5 46,7 51,2 59,9 47,5 26,6 Kraftfahrzeuge, Kfz-Teile 35,4 2,6-21,6 23, 4,9 21,8-21,3 46,3 Bauhauptgewerbe 47, 51,3 3,7 1,6 24,3 3, 7,2 2,6 Großhandel 26,1 31,4 5,2 2,1 15,4 16,2 - Einzelhandel 5,6 3,5-12,3-1,8-3,5-3,8 *) Geometrisches Mittel aus der aktuellen Beurteilung der Geschäftslage und der erwarteten Veränderung der Geschäftslage (der sog. "Geschäftserwartung"). Quelle: ifo Institut.

30 Tabelle 1a: Ergebnisse der ifo Konjunkturumfrage Bayern August unbereinigte "Ursprungs"-Werte auf dieser Seite sowie saisonbereinigte Werte auf der folgenden Seite - - jeweils %-Salden aus positiven und negativen Meldungen (außer beim Geschäftsklima) - - ganzzahlig gerundet, sofern nicht sowieso ganzzahlig - Bereich vielfach verkürzt über die Produkte beschrieben Beurteilung Geschäftslage Veränderung in den Geschäfts- Produktions- aktuell kommenden 6 Monaten klima *) pläne ("Erwartung") Juli.18 Aug.18 Juli.18 Aug.18 Juli.18 Aug.18 Juli.18 Aug.18 unbereinigte "Ursprungs"-Werte Gewerbliche Wirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Vorleistungsgüter Investitionsgüter Gebrauchsgüter Verbrauchsgüter Ernährung, Tabak Textil, Bekleidung, Leder Holzgewerbe, Möbel Papier-, Pappe-Erzeugung/Verarb Druckerzeugnisse, Vervielfältigung Chemie, ohne pharmazeut. Produkte Gummi-, Kunststoffwaren Glas, Keramik,Verarb. Steine/Erden Metallerzeugnisse Maschinenbau Elektrische Ausrüstungen DV-Geräte, Elektronik, Optik Kraftfahrzeuge, Kfz-Teile Bauhauptgewerbe Großhandel Einzelhandel Fortsetzung der Tabelle auf der nächsten Seite

31 Fortsetzung der Tabelle 1a Bereich vielfach verkürzt über die Produkte beschrieben Beurteilung Geschäftslage Veränderung in den Geschäfts- Produktionsaktuell kommenden 6 Mo- klima *) pläne naten ("Erwartung") Juli.18 Aug.18 Juli.18 Aug.18 Juli.18 Aug.18 Juli.18 Aug.18 saisonbereinigte Werte Gewerbliche Wirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Vorleistungsgüter Investitionsgüter Gebrauchsgüter Verbrauchsgüter Ernährung, Tabak Textil, Bekleidung, Leder Holzgewerbe, Möbel Papier-, Pappe-Erzeugung/Verarb Druckerzeugnisse, Vervielfältigung Chemie, ohne pharmazeut. Erzeugn Gummi-, Kunststoffwaren Glas, Keramik,Verarb. Steine/Erden Metallerzeugnisse Maschinenbau Elektrische Ausrüstungen DV-Geräte, Elektronik, Optik Kraftfahrzeuge, Kfz-Teile Bauhauptgewerbe Großhandel Einzelhandel *) Geometrisches Mittel aus der aktuellen Beurteilung der Geschäftslage und der erwarteten Veränderung der Geschäftslage (der sog. "Geschäftserwartung"). Quelle: ifo Institut.

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