Fischerzeugung. Fischerzeugung
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- Carsten Bergmann
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1 Fischerzeugung 95
2 Das Leistungsjahr in der Übersicht Das Karpfenjahr 2016 Im Winter gab es wenig Eisbedeckung. Schon im Februar kam es zu Einflügen von Kormoranen. Diese bescherten in den Winterungen große Verluste. Die Präsenz von Kormoranen hielt etwa bis Mai an, weshalb Satzfische fehlten. Die Teiche wurden daher weniger dicht besetzt als in anderen Jahren. Nach dem Zukauf von Satzfischen kam es zusätzlich zu den kormoranbedingten Verlusten einige Tage nach dem Besatz teilweise zu krankheitsbedingten Ausfällen bei K2. Ähnliche Verluste sind schon seit vielen Jahren beobachtet worden. Die Krankheitsursachen waren jahrelang unklar. In den Jahren 2015 und 2016 begann der Fischgesundheitsdienst nach dem Koi-Endema-Virus (CEV; Erreger der Schlafkrankheit ) zu suchen. In über 30 Fällen wurde in den erkrankten Beständen das CE-Virus festgestellt und kann für die Verluste verantwortlich gemacht werden. Insgesamt waren die Erzeugungsbedingungen jedoch sehr positiv. Während des gesamten Jahres gab es ausreichend Niederschlag, so dass alle Teiche gut gefüllt waren. Das Wetter im Mai und Juni war sehr wechselhaft. Warme und sonnige Abschnitte wurden von kälteren Perioden unterbrochen. Bei der Vermehrung in Bruthäusern konnten diese kälteren Phasen gut überbrückt werden. Beim Ablaichen in Dubischteichen bedurfte es einigen Glückes, warme Perioden zu treffen. Es gab über den Sommer kaum Probleme bezüglich Sauerstoffmangels. Auch traten kaum Fischkrankheiten auf. Durch die guten Erzeugungsbedingungen nahmen die Fische gut Futter auf und der Teichwirt musste in keiner Phase die Futtermenge drosseln, wie es im heißen und trockenen Vorjahr der Fall war. Aufgrund der guten Witterung hat sich auch die Naturnahrung gut entwickelt. Die Fische wuchsen in allen Altersklassen gut ab. Trotz der etwas geringeren Besatzzahlen konnte daher eine durchschnittliche Ernte verzeichnet werden. Allerdings fehlten oftmals die gängigen Größen von 1,3-1,7 kg, denn viele Karpfen erreichten Stückgewichte von 2 kg und mehr. Auch im Jahr 2016 erfolgten zahlreiche Messungen des Fettgehaltes von Speisekarpfen. Über die letzten Jahre ist zunehmend ein Trend zu besserer Qualität zu verzeichnen. Die meisten Werte lagen unter 10 % und erfüllten daher die Kriterien für Frankenkarpfen und Aischgründer Karpfen. Das in der gesamten Karpfenteichwirtschaft Bayerns wachsende Qualitätsbewusstsein ist sicher auch auf die Beratungsaktivitäten der Fischerzeugerringe zurückzuführen. Dennoch gibt es auch immer wieder Ausreißer nach oben mit Werten bis 24 %. Diese kommen zustande durch Überbesatz, starker Fütterung zur ungünstigen Zeit oder durch die massenhafte Entwicklung von Kleinfischen. Die Nachfrage nach Karpfen war auch 2016 gut. Der Karpfen wird allgemein als regionale Spezialität vielerorts sehr geschätzt. Die Zahl der Teichwirte, die nach den Bedingungen der Herkunftsangaben (Oberpfälzer Karpfen, Franken Karpfen, Aischgründer Karpfen) wirtschaften, nimmt zu. Der Fischerzeugerring ist hier bei der Kontrolle der Erzeugung sowie der Qualität durch die Verwendung der Distell Fish-Fatmeter eingebunden. Die in den letzten zwei Jahrzehnten stark angestiegenen Kormoranbestände verursachen große Verluste in der erwerbsmäßigen Fischerei und können das ökologische Gleichgewicht in Gewässern beeinträchtigen. Um Kormoranschäden zu verringern wurde zunächst in den Jahren in Modellprojekten des StMUV und 96
3 des StMELF in den Projektregionen Aischgrund und Waldnaabaue (Schwerpunkt Teichwirtschaft) sowie Mindel und Schmutter (Schwerpunkt Fließgewässer) mit zwei hauptamtlichen Kormoranmanagern Maßnahmen erprobt und ein Leitfaden zur Vorgehensweise erstellt. So haben sich Kombinationen aus präventiven Maßnahmen (z. B. Überspannung, Anpassung der Besatzstrategie, Strukturverbesserung) und Vergrämungsabschüssen abgestimmt auf die jeweilige örtliche Situation als wirkungsvoll erwiesen. Ziel ist nun die Ausweitung dieser Erkenntnisse auf ganz Bayern. Hierzu wird derzeit ein Netz an ehrenamtlichen Kormoranberatern aufgebaut. Es sind flächendeckend in Bayern große Bestände an Graureihern zu beobachten. Zunehmend ist auch der Silberreiher ein Problem aufgrund seines starken Vorkommens. Der Silberreiher ist in zusehends längeren Perioden im Jahr präsent, 2016 waren nur in den Monaten Juni und Juli keine Silberreiher zu sehen. Zunehmende Schäden sind durch den Fischotter zu verzeichnen. Dieser ist bereits flächendeckend in der Oberpfalz vorhanden. Von ersten Vorkommen wird auch aus Unter-, Ober- und Mittelfranken berichtet. Auch der Biber ist weit verbreitet und die Teichwirte müssen entstandene Schäden reparieren. Der Biber erschwert die teichwirtschaftliche Bewirtschaftung beträchtlich. Die Sedimenteinträge in die Karpfenteiche stellen ein zunehmendes Problem dar. Einer der Ursachen mag wohl in dem zunehmenden Maisanbau liegen. Gerade bei Starkregenereignissen kommt es häufig zur Einschwemmung von großen Mengen Erdreich. Das Abfischen von Teichen ist erneut in der Diskussion. Von Seiten der Wasserwirtschaft wird langsames Ablassen angemahnt, um Sedimentausträge aus den Teichen zu minimieren. Von Seiten des Tierschutzes ist es jedoch erforderlich, das Abfischen von Teichen zügig zu gestalten, da die Fische im flachen Wasser vielerlei Gefahren ausgesetzt sind. Ein Abwägen hin zu einer sinnvollen Lösung ist hier sehr wichtig. So steht die Teichwirtschaft immer wieder vor aktuellen Herausforderungen. Viele Teichwirte erwägen das Einstellen der Produktion. Andererseits ist erfreulicherweise zu beobachten, dass derzeit bei mehreren Betrieben auch die junge Generation Interesse am Beruf zeigt und eine Übernahme des Betriebes erwägt. Dr. Martin Oberle Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Fischerei, Außenstelle für Karpfen-teichwirtschaft, Höchstadt/Aisch Das Forellenjahr 2016 Die Forellenteichwirtschaft ist in der Regel von klimatischen Einflüssen nicht so stark beeinflusst wie die Karpfenteichwirtschaft war ein durchschnittliches Jahr ohne große Niederschlags- bzw. Temperaturextrema. Die Verkaufspreise von Forellen und den Nebenfischen der Forellenteichwirtschaft sowie deren Verarbeitungsprodukte nehmen maßgeblichen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit des Forellenteichbetriebes. Um einen Überblick über die Preissituation und -gestaltung in verschiedenen bayerischen Regionen sowie der Preisentwicklung zu bekommen, werden am Institut für Fischerei (IFI) seit dem Jahr 2000 Preise für Fische und Fischprodukte aus der bayerischen Forellenteichwirtschaft erhoben und Verkaufslisten ausgewertet. Die Ergebnisse dienen daneben auch für verschiedene Wirtschaftlichkeitsberechnungen. Aktuell sind 32 Betriebe aus allen Regionen Bayerns an der Preiserhebung beteiligt. 47 verschiedene Fischarten bzw. Fischprodukte in drei Vermarktungsschienen werden erfasst. An Endverbraucher/Kleinkunden vermarkten davon 29 Betriebe, an Einzelhandel/ Gastronomie/Angelvereine alle 32 Betriebe und an den Großhandel liefern 16 Betriebe wurden insgesamt 106 Preise erfasst, davon 70 von Speisefischen und deren Produkten sowie 36 von Jungtieren (Fischeier, -brütlinge bzw. -setzlinge). Ermittelt werden dabei die durchschnittlichen sowie die minimalen und maximalen Preise und die Veränderungen gegenüber dem Vorjahr. Die Schwankungen von Betrieb zu Betrieb sind enorm und die Unterschiede betragen teilweise mehr als 100 %. Vor allem bei der Direktvermarktung gibt es in Bayern ein Süd-Nord-Preisgefälle. Bei Abgabe an Wiederverkäufer wird für die wichtigsten Produkte ein Preisnachlass von % gewährt. Der Großhandelspreis liegt im Schnitt 30 % unter dem Endverbraucherpreis. Die Preiszuschläge gegenüber Regenbogenforellen betragen für Lachsforellen in der Regel % und für Saiblinge %. Im Gegensatz zu vielen landwirtschaftlichen Produkten haben die Preise für Fische und Fischprodukte in den letzten 16 Jahren immerhin einen leichten Anstieg erfahren. Seit 2000 stiegen die Durchschnittspreise um 36 % und zwar von gering (insgesamt + 14 % für Abgabe von Lachsforellenfilets an Endverbraucher) bis moderat (+ 34 % für Abgabe von lebenden Lachsforellen an Wiederverkäufer) oder deutlich (+ 70 % für Abgabe von küchenfertigen Regenbogenforellen an Einzelhandel/Gastronomie). Die jährlichen Preissteigerungsraten für die wichtigsten Verkaufsprodukte liegen demnach zwischen 0,9 und 4,6 %, im Durchschnitt bei 2,3 %. Die zusammengefasst höchsten Steigerungsraten konnten mit + 40 % (über den Zeitraum von 16 Jahren) bei Abgabe von Speisefischen an Einzelhandel/Gastronomie verzeichnet werden. Für die Berechnung der Wirtschaftlichkeit ist auf der anderen Seite natürlich auch die Entwicklung der Kosten über diesen Zeitraum von entscheidender Bedeutung. Die wichtigsten Kosten, die bei der Forellenproduktion anfallen, sind neben den Besatzkosten, Ausgaben für Futtermittel, Sauerstoff, Strom, Kraftstoffe und die Arbeitsentlohnung. 97
4 In der Abbildung sind die Entwicklungen der übrigen Kosten im Vergleich zu den Forellenpreisen dargestellt, wobei die Preise in 2000 als Basis dienen und auf 100 % gesetzt wurden. Seit 2000 stiegen die Forellenpreise um 36 % (+ 2,3 %/Jahr) und damit ähnlich wie die Lohnkosten (+ 30 %, + 2,0 %/Jahr) (Tariflohn für Landarbeiter, Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten) und die Preise für Sauerstoff, der am IFI zugekauft wurde, mit 38 % (+ 2,4 %/Jahr). Dagegen erhöhten sich die Preise für Kraftstoffe um 41 % (+ 2,7 %/Jahr) und für Futtermittel um 56 % (+ 3,5 %/Jahr). Mit Abstand die höchste Steigerungsrate errechnet sich für Strom (+ 95 %, + 6,4 %/Jahr) (Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie). In den letzten 16 Jahren konnten für Fische und Fischprodukte aus der Forellenproduktion immerhin moderate Preissteigerungen erzielt werden, im Vergleich zu einigen Verbrauchskosten allerdings auf einem deutlich niedrigeren Niveau. Konstante Preise für Strom und Futtermittel sowie deutlich zurückgehende Preise für Kraftstoffe haben die Lage in den letzten drei bis vier Jahren etwas entspannt. Dennoch waren die Betriebsleiter gezwungen, effektiver zu wirtschaften oder die Produktion anzukurbeln, um gleichbleibende Gewinne erlangen zu können. Wer dies nicht geschafft hat, musste mit Gewinneinbußen leben. Um die Rentabilität, Stabilität und Liquidität der fischereiwirtschaftlichen Familienbetriebe zu erhalten, sollten stärkere Preiserhöhungen für Fische und Fischprodukte nicht tabu sein. Höhere Unkosten sind angemessen an den Abnehmer weiterzugeben. Soweit möglich, sollten hierbei die Rahmen für höhere Preise voll ausgeschöpft werden. Schließlich wollen die Teichwirte auch in Zukunft ein ausreichendes Einkommen für sich und ihre Familie erzielen. Probleme bereiten weiterhin die fischfressenden Vögel Kormoran, Grau- und Silberreiher sowie in Freigewässern der Gänsesäger. Akustische Abwehrmaßnahmen sind nahezu unwirksam, eine Netzüberspannung ist nicht überall möglich, sodass Fischverluste hingenommen werden müssen. Deutlich verschärft hat sich die Schadensentwicklung durch den Fischotter, der sich ausgehend vom östlichsten Teil Niederbayerns nach Nord-Westen in die Oberpfalz und ins süd-westliche Oberbayern ausbreitet und erhebliche Fischschäden verursacht. Ein Fischottermanagement ist 2016 angelaufen und soll auf drei Ebenen wirksam werden: erstens durch Prävention, z.b. Zaunbau, zweitens durch Beratung und drittens durch Entschädigung im Schadensfall. Dr. Reinhard Reiter Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Fischerei, Starnberg 98
5 Ergebnisse der Fischerzeugerringe Organisationsgrad Stand 30. Juni 2016 Tabelle 71 Jahr Mitglieds- Betreute betriebe Teiche* Anzahl Anzahl * * * * * bis 2009 wurde die betreute Teichfläche in ha ausgewiesen Leistungsumfang im Prüfungsjahr Tabelle 72 Fischerzeugerring Ring- Betriebe Betriebs- Wasser- Zuwachs- Fischzerberater besuche prüfungen kontrollen legungen/ konditionelle Überwachung Mittelfranken Niederbayern Oberpfalz Bayern
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