Dr. Günter Adler Musik-Machen mit allen Sinnen: Beispiele für voraussetzungslose Musizierpraxis

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1 Dr. Günter Adler Musik-Machen mit allen Sinnen: Beispiele für voraussetzungslose Musizierpraxis Die Lust am musikalischen Ausdruck hat der Musiksoziologe Friedrich Klausmeier in den 70er Jahren in seinem viel beachteten Buch von der psychoanalytischen Seite her erörtert. Sein Nachfolger Franz Amrhein, der im Lehrgebiet Musik und ihre Didaktik an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover tätig war, sprach in einem Interview ( Musik turnt an, in der Zeitschrift Grundschule Musik 2008) über die beiden Bedeutungshorizonte des Wortes Turnen : Einerseits eine Sportart, die auf langjähriger Trainingspraxis basiert und andererseits ein Gefühl, das sich im Umgang mit Musik entweder spontan (im Sinne eines umgangssprachlich formulierten Angetörnt-Seins durch Musik) oder nach erfolgreichem Üben einstellen kann. Viele musikpädagogische Konzepte und Praxismaterialien seit den 80er Jahren konzentrieren sich auf gerade diesen Bereich: auf didaktische und methodische Aspekte eines nahezu voraussetzungslosen Musizierens in einer Gruppe, die möglichst schnell zu dem Gefühl des Angetörnt-Seins durch Musik führen. Die Elemente dafür stammen fast ausschließlich aus dem unerschöpflich sprudelnden Quell der populären Musikkulturen. In den 90 Minuten dieser Kongressveranstaltung möchte ich an unterschiedlichen Praxisbeispielen einige dieser Möglichkeiten mit den KongressteilnehmerInnen erarbeiten und einen Zusammenhang zum Konzept von Franz Amrhein herstellen: nämlich der Förderung von Bewegung, Wahrnehmung, Ausdruck und Kommunikation durch Musik. Dr. Günter Adler, geb studierte an der Hochschule für Musik und Theater Hannover Schulmusik sowie an der Universität Hannover Geographie. Nach dem ersten Studienabschluss arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Lehrgebiet Musik und ihre Didaktik im Bereich der Ausbildung von Grund- Haupt- Real und Sonderschullehrern und begann mit dem Aufbaustudium im Doppelfach Musikwissenschaft/Musikpädagogik. Nach der Promotion zum Dr. phil arbeitete er zunächst weiter im o.g. Lehrgebiet bis zu dessen Auflösung und übernahm dann die Aufgabe der Einrichtung bzw. Betreuung des Zweitfaches Musik im Rahmen des Bachelor- und Masterstudienganges Sonderpädagogik an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Musiktheorie/Gehörbildung, Arrangement, Digitale Musikmedien, Didaktik der populären Musik, Gruppenimprovisation, elementares Musizieren, Musik in der Förderpädagogik.

2 Ralf Beiderwieden Neue Qualitäten der Filmmusik In diesem Kurs soll an Beispielen gezeigt werden: (1) Rückkehr des symphonischen Klanges; (2) Grenzüberschreitungen (3) Sound Design; (4) Neue Möglichkeiten im Klassenzimmer Ralf Beiderwieden, ist Fachleiter Musik am Studienseminar Oldenburg. Schwerpunkte: Schulorchester, Streicherklassen, Write an Opera, europäische COMENIUS-Projekte. Sein Buch Musik unterrichten. Eine systematische Methodenlehre erhielt die Auszeichnung Best Edition 2008 im Bereich didaktische Bücher. Jan Biring Das ipad im Musikunterricht: Integration digitaler Medien am Beispiel Richard Wagners Die Diskussion um die Integration digitaler Medien in der Schule ist durch die Etablierung von Tablet-PCs um eine wesentliche Innovation reicher geworden: Ergeben sich durch die mobilen Endgeräte neue, innovative Unterrichtsmethoden für den Musikunterricht oder werden sie als Modeerscheinung nach kurzer Zeit wieder aus den Schulen verbannt? In dem Musikpädagogikseminar Wagner fährt Medienbus gingen Studierende der HMTMH im Sommersemester 2013 diesen Fragen nach, in dem sie kreative Unterrichtsmethoden für das ipad entwickelten und zusammen mit Schülerinnen und Schülern einer 8. Klasse das Werk Tristan und Isolde multimedial erarbeiteten. In diesem Vortrag wird über die Chancen und Schwierigkeiten digitaler Medien im Musikunterricht, die Ergebnisse des Seminars (in Form von interaktiven Büchern) und neue medienpädagogische Konzepte berichtet. Jan Biring ist seit 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für musikpädagogische Forschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH). Zuvor studierte er hier den Fächerübergreifenden Bachelorstudiengang sowie den Masterstudiengang Lehramt an Gymnasien. Sein wissenschaftlicher Schwerpunkt ist die Entwicklung von musikpädagogischen Konzepten für digitale Medien. Mit seinem Promotionsvorhaben zielt Jan Biring auf die Fragestellung ab, wie neue Medien sinnvoll im Musikunterricht eingebunden werden und welche Effekte sie auf Lehr- und Lernbedingungen haben können.

3 Prof. Dr. Franz Riemer, Bernd-Christian Schulze, Helmut Thiele Musik Sprache Aufführung Das interdisziplinäre Projekt Musik Sprache Aufführung ist seit mehreren Jahren an der HMTMH regelmäßig Bestandteil im Fächerübergreifenden Bachelorstudiengang (FüBa) und darüber hinaus ein Beispiel dafür, wie auch in der Ausbildung künftiger Musiklehrer neue Wege begangen werden können. Die heutige Präsentation in Raum E30 mit Studierenden des Studienganges FüBa bildet den Abschluss einer einwöchigen Blockveranstaltung unter Leitung von Prof. Franz Riemer und dem auf dem Gebiet der Musikvermittlung für Kinder mehrfach ausgezeichneten duo pianoworte (Bernd-Christian Schulze, Klavier und Helmut Thiele, Sprecher). Im Mittelpunkt des Seminars steht die Verbindung von Musik, Sprache und Aufführung. Die Studierenden entwickeln dabei in kurzer Zeit eine Performance, die sie dann für und mit einer 5. bzw. 6. Schulklasse eines hannoverschen Gymnasiums im Rahmen einer Musikstunde aufführen und anschließend evaluieren. Dabei sind ausschließlich die eigenen Ideen der Studierenden gefragt, die mit Unterstützung der Dozenten in kurzer Zeit unter Einbeziehung darstellenden Spiels und dem Einbringen verschiedenster musikalischer Anteile zu einer für die Schüler spannenden Aufführung geformt werden. Inhaltlich ist von z.b. einer musikalischen Zeitreise oder einem Märchen bis hin zur Castingshow alles möglich. Das Thema wird erst zu Beginn der Woche ermittelt und dann bei Kongressbeginn bekannt gegeben. duo pianoworte - das sind der aus Wien stammende Schauspieler Helmut Thiele und der norddeutsche Pianist Bernd-Christian Schulze. Seit vielen Jahren finden die beiden Künstler bei ihren Projekten immer wieder ganz persönliche und unverwechselbare Wege der Musikvermittlung. In Zusammenarbeit mit zahlreichen Komponisten der Gegenwart entstand eine große Anzahl von Werken, die in hervorragender Weise geeignet sind, Kinder und ihre Fantasie an die unterschiedlichsten Ausdrucksformen von Musik heranzuführen. Das gesprochene Wort verbindet sich mit ungewöhnlichen Klangwelten wie dem Flügelinnenraum oder mit einem vom Pianisten gleichzeitig gespielten Schlagwerk. Auch auf dem Gebiet der Konzertpädagogik hat sich das duo pianoworte einen Namen gemacht: Bei zahlreichen Workshops mit Kindern in Schulen oder unmittelbar vor Konzerten steht der spielerische Umgang mit zeitgenössischer Musik im Mittelpunkt. Das Duo lehrt mittlerweile im Rahmen der pädagogischen Ausbildung an Musikhochschulen und Universitäten. Seit 1994 dokumentiert sich der Erfolg des Ensembles neben einer umfangreichen Konzerttätigkeit und zahlreichen CD-Veröffentlichungen in Auszeichnungen wie z. B. dem ECHO 2002 Klassik für Kinder und dem LEOPOLD

4 Gaby Grest, Frieder Bleyl Der Große Trommelwirbel Es waren einmal... zwei Schulen, die gemeinsam trommeln wollten. Ganz unverbindlich. Sie trommelten also. Und trommelten. Und machten dabei so viel Wirbel, dass - Abrakadabra! - Norddeutschlands größtes integratives Perkussionsensemble entstand! Mit ihrem Großen Trommelwirbel ( haben Gaby Grest und Frieder Bleyl eine Lawine losgetreten, die via Arrangements und über die regionale Lehrerfortbildungen quer durchs Land rollt... vielleicht auch an Ihre Schule? In dem Workshop wird ein Arrangement des Projektes exemplarisch erarbeitet und gespielt. Dabei kommen sowohl zentrale Arbeitsprinzipien als auch methodische Grundsätze zur Anwendung, mit denen die beiden Referenten in heterogenen Lerngruppen vielfältige Erfahrungen sammeln konnten. Informationen zur Organisationsstruktur des Großen Trommelwirbels ergänzen den Workshop. Gaby Grest, Förderschullehrerin mit Hauptfach Musik (seit 1992), Tanzpädagogin und Fachseminarleiterin im Studienseminar Hannover Lehramt Sonderpädagogik. Seit 4 Jahren Unterricht in Integrationsklassen am Gymnasium, stellvertretende AfS Vorsitzende für den Landesbereich Ni/HB, seit vielen Jahren in der Lehrerfort- und -weiterbildung tätig. Frieder Bleyl, studierte Musik für das Lehramt an Sonderschulen bei Prof. Dr. Franz Amrhein, seit 1997 Musiklehrer an verschiedenen Förderschulen, daneben Chorleiter und seit vielen Jahren in der Lehrerfort- und -weiterbildung tätig. David Borges Live-Elektronik im Musikunterricht Im Kurs soll an die live-elektronische Arbeit mit Computern herangeführt werden. Der Begriff Live-Elektronik wird spielerisch erfasst und greifbar gemacht. Verschiedene Programme für den Einsatz von live-elektronik sollen dabei vorgestellt und ausprobiert werden. An Beispielen wird demonstriert, wie elektronische Medien im Musikunterricht eingesetzt werden können und welche Grundausstattung dafür notwendig ist. David Borges (* 1979) studierte zunächst Schulmusik und Sport, später Komposition bei Prof. Messmer und Prof. Schöllhorn sowie elektronische Komposition bei Joachim Heintz gründete er zusammen mit K. Rapoport und D. Marhulets das Elektronik-Trio dak~ [daktil.de] war er Initiator der Konzertreihe für elektronische Avantgarde tildemusik und Mitinitiator der Reihe Musik für Räume im Sprengel Museum Hannover. Seit 2009 ist er Lehrer und freischaffender Musiker, gibt Kurse für elektronische Musik, arbeitet in verschiedenen Elektronik Ensembles und engagiert sich in der Kompositionspädagogik. Zusammenarbeit u.a. mit dem elektronischen Studio Hannover Incontri, dem Schauspielhaus Hannover, dem Sprengelmuseum Hannover, dem WDR, Leine-Hz u.a.

5 Jörg Breitweg, Klaus Weber "Musik um uns aktiv 2 - Pop meets Musiklehre" Ein neues Musiklernkonzept für die Mittelstufe Im Schülerarbeitsheft Musik um uns aktiv 2 zum neu erschienenen Mittelstufenband von Musik um uns werden zum ersten Mal Popmusik und Musiklehre konsequent zusammengeführt. Das Ergebnis - ein auf die Voraussetzungen und Bedürfnisse von Schülerinnen und Schülern der Mittelstufe abgestimmtes Musiklernkonzept - wird in diesem Workshop vorgestellt und in vielfältiger Weise praktisch erprobt. Dr. Jörg Breitweg ist Musiklehrer am Hebel-Gymnasium Schwetzingen und Fachleiter für Musik am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) in Heidelberg. Klaus Weber ist Musiklehrer am Mörike-Gymnasium Ludwigsburg und Bereichsleiter am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) in Heilbronn. Ercan Carikci: Moving Music - Musik bewegt Wie aktivieren wir als Lehrkräfte in unseren Schüler/innen die Bereitschaft, Musik bewusst, mit Interesse und Freude zu hören und zu entdecken? Ein Weg ist der Zugang über Körperbewegungen, speziell Tanz. Ich zeige Ihnen in diesem Workshop, wie Sie mit ganzheitlichen und übersichtlichen Übungen aus Tanz- und Theaterunterricht Ihre Schüler/innen in Schwung bringen und zur Bewegung aktivieren. Die Begeisterung über Tanz und körperliche Interaktion zur Musik überträgt sich auf das Erleben klassischer Musik und auch Schüler, die bisher keine Verbindung zur klassischen Musik genießen konnten, finden Portale diese Musik freudvoll, aufgeweckt und mit anhaltendem Interesse zu erleben. (Bitte Sportkleidung mitbringen; wir bewegen uns, es wird geschwitzt. Vorerfahrungen in den Bereichen Tanz/Theater sind allerdings nicht erforderlich.) Seit mehr als zehn Jahren macht sich Ercan Carikci in Hannover nicht nur als Tänzer einen Namen bekannt ist er in der lokalen Tanzszene als Trainer und Choreograf unterschiedlichster Stilrichtungen, als Moderator von Bühnenshows, als Sales- & Stage Manager und freiberuflicher Kooperationspartner für Business-Konzepte. Das von ihm im Rahmen des Personaltrainings für Einzelpersonen, Gruppen und Solokünstler entwickelte Konzept Intertransformative Show- & Stage-Coaching (ITSSC) verbindet als ganzheitliches Coaching die Bereiche Showperformance, Imagebildung und Bühnenpräsenz mit autogenem Training. Derzeit entwickelt Ercan Carikci verschiedene Multi-Arts Projekte und widmet sich seiner weiteren großen Leidenschaft: der Musik.

6 Katharina Fehlauer Hippes und Peppiges - Tanzen im Unterricht (GS, Sek.I) Dieser Workshop richtet sich an Teilnehmer/-innen, die sowohl im Klassenunterricht als auch in einer Tanz Ag zu aktueller Musik Bewegungseinheiten erarbeiten möchten. Es werden Hits für Kids angeboten, Bewegungsspiele und Rhythmicals erarbeitet. Darüber hinaus werden Bewegungsbausteine zu Popmusik vorgestellt, die sich schnell zu einer wirkungsvollen Choreographie zusammensetzen lassen. Differenzierungsmöglichkeiten werden erörtert und methodische Tipps für den eigenen Unterricht gegeben, sowie Ideen für eine publikumswirksame Präsentation der gelernten Tänze ausgetauscht. Katharina Fehlauer ist Lehrerin an einer Grundschule in Hannover. Die musische Arbeit in der Schule ist ihr schon immer sehr wichtig gewesen, deswegen sind Theaterspiel und Tanz ein fester Bestandteil in ihrem Unterricht. Seit mehr als 20 Jahren ist sie im Dienst der Lehrerfortbildung auf verschiedenen Ebenen tätig, um ihre umfangreichen Erfahrungen weiterzugeben. Joachim Fischer MusiX - Neues vom Musikunterricht mit dem Roten Faden Das Lehrwerk MusiX liegt nun in den Bänden 1 und 2 (Klassenstufen 5-8) vor. Ziel ist ein innovativer - aufbauender - nachhaltiger Musikunterricht, der sich an den Prinzipien des Aufbauenden Musikunterrichts orientiert: Sinnvoll und konsequent aufeinander aufbauende Lernschritte, die Schülern und Lehrern Spaß machen, führen zu einer nachhaltigen Entwicklung musikalischer Kompetenzen. Dies ist eng verschränkt mit der Erarbeitung musikgeschichtlicher und - theoretischer Kontexte und fördert anstelle der Beliebigkeit eines kanonzentrierten Unterrichts die Begründung von Inhalten in praktischen Erfahrungen. Erfahren Sie anhand von praxiserprobten Materialien wie Musikunterricht neu gedacht und praktisch ausgerichtet werden kann: So begleitet das Lernen von Musik stets das Lernen über Musik. Die vorgestellten Modelle reichen von aktivierenden Start-ups über Rhythmusspiele bis hin zu kognitiven Inhalten (Komponistenportraits, Instrumentenkunde...), die aber immer aus dem praktischen Tun heraus entwickelt werden. Zusätzlich gibt es Tipps und Anregungen wie Sie den Bereich "Neue Medien" gewinnbringend in Ihren Unterricht integrieren können. Joachim Fischer (*1958) ist Schulmusiker, Arrangeur und Autor. Studium in Freiburg und Graz. Langjährige Mitwirkung in verschiedenen A-Cappella-Ensembles. Tätigkeit als Leiter von Jazz- Chören und Big-Bands und in der Lehrerfortbildung. Publikationen mit Schwerpunkt im Jazzund Gospel-Bereich.

7 Franziska Günther Jetzt denken wir uns die Musik aus! - Musik erfinden mit der Bläserklasse Workshop für BläserklassenleiterInnen und Bläserklassen- Interessierte Kursbeschreibung: Oft steht in der Arbeit mit der Bläserklasse (und Musikklassen allgemein) die Reproduktion fertiger Lieder und Arrangements im Vordergrund, die zur Verbesserung instrumentaler Fähigkeiten oder für den nächsten Auftritt geprobt werden. Das steht manchmal im Kontrast zu den Anforderungen des Curriculums, und es lässt den musikalischen Ideen, die Schüler und Schülerinnen aus sich heraus entwickeln können, wenig Raum. Der Kurs zeigt interaktiv mit einer Bläserklasse des 6. Jahrgangs, wie im Rahmen einer Musikklasse musikalische Ideen erfunden werden können und daraus Musik entstehen kann. Er soll machbare methodische Ideen sammeln für die Arbeit mit der eigenen Bläsergruppe und den Erfahrungsaustausch mit anderen Bläserklassenleitern bieten. Franziska Günther ist Lehrerin für Musik und Mathematik am Geschwister-Scholl-Gymnasium Berenbostel (Region Hannover) und schreibt für verschiedene musikpädagogische Zeitschriften. Silke Hartmann Tänze lernen im Klassenverband - Methoden und Tricks, die funktionieren (zum Lehrwerk Soundcheck des Schroedel- Verlags) Wann tanzen wir wieder? - Wenn Schüler diese Frage stellen, ist schon alles gewonnen. Das klappt aber nur, wenn sie sich wohl dabei fühlen und auch erfolgreich sind, und das ist gar nicht so einfach. Ganz häufig ist nicht der Tanz selbst entscheidend, sondern die Herangehensweise. Alle Tricks und seriösen Methoden, mit denen man schnell zu einer Klasse begeistert tanzender Schüler kommt, werden gezeigt und an den Tänzen von Soundcheck 1 ausprobiert. folgt

8 Petra Jacobsen Nicht stur nur Dur, auch Moll ist toll! - Ideen aus der Chorklassenpraxis Ein türkischer Herbstmarkt und ein baufälliges, ungarisches Haus wollen erobert werden - und zwar singend und solmisierend. Und natürlich kindgerecht, mit viel Spaß und anschaulichen Bildern! Anregungen zu Liedrepertoire und Methodik für Chöre und (Chor-)Klassen in Grundschulen. Vorkenntnisse in Solmisation sind nicht erforderlich. Petra Jacobsen ist Lehrerin an der Grundschule Godshorn (Region Hannover). Seit 2003 wirkt sie im Pilotprojekt Chorklassen in Niedersachsen mit und leitet Chorklassen. Als Dozentin für Chorklassenarbeit bzw. den Bereich Singen in der Grundschule ist sie seitdem auf Fachtagungen und -kongressen, bei Fort- und Weiterbildungen tätig. Von 2011 bis 2013 war sie Lehrbeauftragte an der Universität Hildesheim für Klassenmusizieren und an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover für Singeleitung. Gemeinsam mit Silja Stegemeier und Silke Zieske hat sie das Medienpaket CHOR:KLASSE! für Grundschulen verfasst. Darüberhinaus arbeitet sie als Autorin für die Zeitschrift Grundschule Musik. Gemeinsam mit Silja Stegemeier und Silke Zieske hat sie das Medienpaket CHOR:KLASSE! für Grundschulen verfasst. Marie-Luise Jauch Streicherklasse in der Grundschule ist das möglich und sinnvoll? Streichinstrumente in der Gruppe zu lernen stellt eine besondere Herausforderung dar. Komplex in den technischen Anforderungen und anspruchsvoll in den erwarteten Vorkenntnissen sind die zu lösenden Probleme individuell und vielfältig. Kann es dennoch gelingen, ein musikalisch befriedigendes und für die Schüler erfüllendes Ergebnis zu erzielen? Marie-Luise Jauch stellt das Streicherklassenkonzept der Streicherakademie Hannover vor. Der Workshop beginnt mit einem kleinen Konzert einer bestehenden Streicherklasse, an das sich ein Vortrag über Inhalte, Methoden, strukturelle Umsetzung im Schulalltag und Transfererfahrungen anschließt. Den Abschluss bildet die Demonstration der praktischen Arbeit mit den Streicherklassenschülern, in der ein kurzes Musikstück einstudiert wird. Marie-Luise Jauch ist Geigerin und Dozentin an der Universität Hildesheim. Nach 10- jähriger Tätigkeit als Hauptfachdozentin am Konservatorium/Fachhochschule in Osnabrück, wo sie Geigen- und Bratschenlehrer ausbildetet, gründete sie 2003 die Streicherakademie Hannover. Hier entwickelte sie u.a. innovative, ganzheitlich angelegte Musikprojekte für Grundschulen wie Lernen durch Musik und Bewegung, das 2006 mit dem 2. Preis beim internationalen musikpädagogischen Wettbewerb music academy for generations e.v. ausgezeichnet wurde, sowie seit 2011 ein Modellprojekt Streicherklasse in der Grundschule. Seit 2011 bildet sie zusammen mit einem Mitarbeiterteam eigene Geigenlehrer aus.

9 Birgit Jeschonneck Die große Wörterfabrik Es gibt ein Land, in dem die Menschen fast gar nicht reden. Das ist das Land der großen Wörterfabrik. Denn in diesem sonderbaren Land muss man die Wörter erst kaufen und sie herunterschlucken, bevor man sie aussprechen kann! Nur reiche Leute können es sich hier leisten, einfach alles zu sagen. Doch auch mit ganz wenigen und einfachen Wörtern gelingt es Paul seiner Freundin Marie seine Liebe zu gestehen In diesem Workshop werden Anregungen zum Sprachunterricht, zum Kreativen Schreiben und zum handlungsorientierten Literaturunterricht gegeben alles verbunden mit Musik! Mit einer kleinen Gitarrensuite wird die Brücke zum Musikunterricht geschlagen; die Kinder hören Text und Musik, sie sprechen Rhythmicals und machen selbst Musik, sie tanzen zum Bilderbuch und schreiben zur Musik eigene Texte. Birgit Jeschonneck ist Grundschullehrerin an einer Musikalischen Grundschule in Kassel, Lehrbeauftragte der Universität Kassel, Autorin zahlreicher Artikel und Buchbeiträge zum Musikunterricht in der Grundschule sowie Herausgeberin der Zeitschrift Grundschule Musik. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt in der Arbeit mit multinationalen Schülern und Inklusion durch Musikunterricht. Prof. Dr. Reinhard Kopiez u. Prof. Dr. Johannes Herwig Von Bach bis Ray Charles Biographieverfilmungen im Unterricht Im Mittelpunkt dieses interdisziplinär angelegten Workshops stehen Verfilmungen der Biografien (sogenannter Biopics) verschiedener Musiker / Komponisten. An Filmausschnitten wird erarbeitet, wie die Verbindung zwischen Leben und Werk im Sinne von Musik als Autobiographie für den Unterricht nützlich gemacht werden kann. Dazu sollen durch den Vergleich mehrerer Verfilmungen unterschiedliche Sichtweisen auf das Biografische eröffnet werden um Konstruktionen der Bedeutsamkeit zu hinterfragen. Methodische Anregungen basieren auf folgenden Arbeitsfeldern: Filmmusik bzw. Funktionen von Filmmusik (in den Musikerverfilmungen handelt es sich zumeist um Originalmusik), Mythen- und Legendenbildung und Filmästhetik / Filmtechnik. Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufen Reinhard Kopiez: Seit 1998 Professor für Musikpsychologie an der HMTM Hannover; Herausgeber der Zeitschrift Musicae Scientiae ( Mitherausgeber des Standardwerks Musikpsychologie. Das neue Handbuch (Rowohlt, 2008). Johannes Herwig: Seit 1996 Professor für Musik und ihre Didaktik an der HMTM Hannover; Veröffentlichungen zur Theorie und Praxis des Musikunterrichts, u.a. Musik als Autobiografie (Klett, 2011).

10 Rainer Kotzian Klasse-Band Rock- und Popmusik ist eine Herausforderung für Schüler und Lehrende - mit Drumset oder Beatboxing, mit E-Gitarre & Co oder a cappella. Mit Körpereinsatz und Experimentierfreude werden Grundelemente und musikalische Bausteine aus Rock und Pop erarbeitet. Exploration, Improvisation und Gestaltung mit Instrument, Körper und Stimme vermitteln einen Einblick in eine Musizierwelt abseits vom Notenpult. Rainer Kotzian: Studium Musik- und Tanzpädagogik am Carl Orff-Institut der Universität Mozarteum in Salzburg. Weitere Studien in Jazz-Gitarre und Songwriting. Professor für Elementare Musikpädagogik an der Hochschule für Musik Nürnberg. Schulbuchautor (u.a. Spielpläne/Ernst Klett Verlag), Tonproduzent, Arrangeur und Komponist, Fortbildungskurse im In- und Ausland. Raphael Legrand Moving Music - Bewegung im Musikunterricht Aufbauend auf den Kurs von Ercan Carikci geht es nun um die konkrete Projektion von Bewegung auf den Musikunterricht. Bewegung stellt eine Möglichkeit dar, Jugendlichen, die kein Instrument spielen, die Musik und ihre Emotionalität direkt erfahrbar zu machen. Wie kann das konkret aussehen? Wie ist es organisatorisch zu leisten? Bringt es auch etwas für den normalen Musikunterricht? Und was für ein Werk bietet sich an? Sie werden es erleben! Raphael Legrand ist seit 2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für musikpädagogische Forschung (ifmpf) an der HMTM- Hannover. In seinem Promotionsstudium untersucht er den Musikunterricht unter sozialwissenschaftlichen Kriterien und bietet praxisorientierte Seminare an, in denen das Potenzial von Tanz und Bewegung, Film-Produktionen oder allgemein Projektorientierung für den Musikunterricht analysiert wird.

11 Dr. Andreas Lehmann-Wermser Kompetenz im Kerncurriculum Kompetenzorientiert unterrichten dürfte unter Lehrkräften ein sehr unbeliebtes Wort sein gleichwohl werden immer mehr Kerncurricula auf diese Orientierung umgestellt. Was aber bedeutet das eigentlich? Und wie schlägt es sich im Unterricht nieder? In diesem Workshop werden Beispiele aus Lehrplänen unter diesem Blickwinkel befragt und Unterrichtsmaterialien auf ihre heimliche Didaktik und Eignung hin untersucht. Andreas Lehmann-Wermser hat Schulmusik und Deutsch in Hannover studiert und war 20 Jahre Lehrer an Schulen in Braunschweig und Wolfsburg. Seit 2004 ist er Hochschullehrer in Bremen und leitet dort eine international renommierte empirisch arbeitende Forschungsgruppe. Ulrike Meyerholz Musica Plastica- Spielen und Bewegen mit Boomwhackers Die bunten Röhren haben längst den Musikunterricht erobert und werden in unterschiedlichsten Bereichen wie Rhythmusarbeit, Liedbegleitung, Arrangement, Improvisation und Komposition eingesetzt. Durch den spezifischen Klang dieser Instrumente muss das Material sorgfältig ausgewählt werden. Das Seminar möchte weitere Anregungen geben und erlebnisorientiert erarbeiten. Zielgruppe: GrundschullehrerInnen, MusikschullehrerInnen für EMP, Multiplikatoren an Fachschulen für Sozialpädagogik und Fachakademien für Sozialpädagogik und Interessierte Bitte bewegungsfreundliche Kleidung und entsprechendes Schuhwerk mitbringen Ulrike Meyerholz: Studium Musik- und Tanzerziehung an der Universität Mozarteum/Orff-Institut, Salzburg. Seit 1981 bis heute in Kindergärten und Musikschulen MFE, 7 Jahre Lehrtätigkeit an der Fachschule für Sozialpädagogik ev. Fröbelseminar Kassel, seit 1992 bis heute Lehraufträge an der Universität Kassel-Fachrichtung Musik, Fortbildungsseminare im In- und Ausland, Autorentätigkeit. Seit 2003 Vorstandsmitglied der Orff-Schulwerk-Gesellschaft Deutschland e.v. Seit 2009 Dozentin für Elementare Musikpädagogik (EMP) an der Musikakademie Kassel.

12 Friedrich Neumann Lieder und Songs für Klasse 5 bis 12 das neue Schul- Liederbuch Singen gehört zu den traditionellen Inhalten des Musikunterrichts. Ein Lied kann die Unterrichtsstunde eröffnen oder sie beschließen, Lieder können Gefühle transportieren, fremde Sprachen und Kulturgut vermitteln, Gemeinschaftsgefühl stiften oder ganz einfach Spaß machen. Damit zur rechten Zeit das richtige Lied parat ist, kann die Sammlung gar nicht groß genug sein. Das neue Schulliederbuch hält einen Fundus von über 300 Liedern (zum Teil mehrstimmig und mit Begleitung) für alle Klassenstufen bereit. Dabei wurde besonderer Wert auf gut durchschaubare Struktur und übersichtliche Notation gelegt. Im Kurs werden wir exemplarisch Lieder singen und begleiten. Dabei werden auch Warmups, Stimmübungen und Erarbeitungsmethoden berücksichtigt. Workshop, U-Praxis, Sekundarstufe (5-12) Zur Person: Herausgeber der Musik-Lehrwerke DUETT (Grundschule) und MUSIK LIVE (Sekundarstufe), Mitherausgeber von Musik in der Grundschule, ständiger Mitarbeiter bei Musik & Bildung, Mitherausgeber des AfS-Magazin, Autor zahlreicher Liederbücher, Themenhefte und Lehrbücher für den Musikunterricht, Lehrbeauftragter an der Universität der Künste, Berlin Prof. Dr. Lars Oberhaus XXXXX Beschreibung folgt Lars Oberhaus studierte Musik und Philosophie für Lehramt an Gymnasien (Detmold und Paderborn) und promovierte mit einer Arbeit über Musik als Vollzug von Leiblichkeit. Nach Referendariat in Marburg/Treysa und Schuldienst am Schiller-Gymnasium in Hameln war er von 2007 bis 2012 als Juniorprofessor für Musik und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule in Weingarten tätig. Seit 2012 ist er Professor für Musikpädagogik am Institut für Musik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Er Seine derzeitigen Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der musikbezogenen Bildungsphilosophie, der kooperativen Schulentwicklung, der Musikerbiographik und der Frühkindlichen musikalischen Bildung.

13 Prof. Dr. Jürgen Oberschmidt Komponieren in der Schule Anregungen für ein projektorientiertes Arbeiten (Sek I u. II) Im Rahmen dieses Workshops werden grundsätzliche Aspekte des Komponierens mit Kindern und Jugendlichen thematisiert, verschiedene Konzepte und pädagogische Initiativen vorgestellt und grundlegende Möglichkeiten musikalischer Bildung durch eigene Gestaltungsarbeit beleuchtet. An Hand von videographierten Unterrichtsbeispielen soll gezeigt werden, wie dieses kreative Tun eigenständige Formen der Welterschließung eröffnen kann, die allen Schülerinnen und Schülern zur Verfügung stehen und keineswegs nur mit ausgewiesenen Metiergeheimnissen zugänglich sind. So entsteht Projektunterricht, der in einem Spannungsfeld von Aktion und Reflektion, zwischen Erlebnis- und Erkenntnisorientierung angesiedelt ist und sich (nicht nur) mit Neuer Musik auseinandersetzt. Jürgen Oberschmidt studierte Schulmusik an der Hochschule für Musik und Theater Hannover, qualifizierte sich dort im Aufbaustudiengang Musikwissenschaft/Musikpädagogik und promovierte sich schließlich an der Universität Osnabrück mit einer Arbeit über metaphorisches Sprechen im Musikunterricht. Nach seinem Studium war als Lehrer für Musik und Deutsch an einem Gymnasium in NRW und als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Vertretungsprofessor für Musikpädagogik bzw. Ästhetische Bildung und Bewegungserziehung an der Universität Kassel tätig. Er ist Professor für Musik und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Weingarten. Uwe Reiners Praxisnah Musik unterrichten: Club Musik 1 Aus dem Schulbuch Musik Club Bd. 1 und Bd. 2 werden zu den Bereichen Musik machen und Singen, Musik und Bewegung, Musik aktiv hören und Musikkultur erschließen realitätsnahe Unterrichtssequenzen praktisch durchlebt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den methodischen Zugängen zu den jeweiligen Liedern, Werken, Musiziermöglichkeiten und Tänzen. Uwe Reiners ist seit 1991 Musiklehrer an Grund-, Haupt-, Real-, und Gesamtschulen in Hessen. Seit 1995 arbeitet er in der Musiklehreraus- und -fortbildung. Er hat zahlreiche musikpädagogische Workshops für den AfS und im Rahmen schulinterner und zentraler Fortbildungen durchgeführt. Momentan ist er u. a. an einer Gesamtschule in Nordhessen tätig.

14 Hilko Schomerus Rhythmonie oder einfach Anders Zählen Dieser Workshop richtet sich an Teilnehmer/innen, die ihre rhythmisches Know how vertiefen bzw. verbessern wollen. Die Grundlage hierfür bildet ein von mir eigens dafür entwickeltes Übungssystem mit dem Namen Rhythmonie, das der Vertiefung und Präzisierung rhythmischer Zusammenhänge auf der Basis harmonischer Verläufe (ein oder zweitaktiger Mehrklänge) dient. Als populärstes Instrument weltweit dienen uns zur Unterstützung binärer und ternärer Strukturen ev. die Shaker oder die Caxixis als Hauptinstrumente. Hilko Schomerus (Hannover): Percussionist, Drummer,Buchautor, Dozent an den Hochschulen Köln und Hannover,Bundesakademien Remscheid und Trossingen, Zusammenarbeit mit Randy Crawford, Inga Rumpf, DJ Bobo, Furt its, NDR Big Band, Roger Cicero u.a. Weitere Infos unter Sven Stagge Das Ende der Kreidezeit: Das Smartboard im Musikunterricht Kreide und staubiger Schwamm in den Musikräumen mancher (Hoch-)Schulen sind das schon Relikte vergangener Zeit. Die herkömmliche Tafel wurde durch ein interaktives Smartboard ersetzt. Welche Chancen aber auch Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen bringt ein solches Medium für den (Musik- )unterricht? Im Seminar werden nach einer überblicksartigen Einführung in geeignete Software unterrichtliche Ideen präsentiert. Die Teilnehmer werden in Praxisphasen selbst mit der Smartboard-Software arbeiten und eine kleine Unterrichtssequenz zusammenstellen. Wenn möglich bitte ein Laptop (Win oder Mac) mit installierter Notebooksoftware mitbringen. 30-tägige Demoversion unter: / Downloads / Notebook-Software Sven Stagge, geb. 1969, studierte Schul- und Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Er ist als Referent für neue Medien und für Chorleitung bei Kursen z. B. an der Bundesakademie in Wolfenbüttel tätig. Ferner ist er Autor verschiedener Unterrichtswerke der Gruppen-Instrumentalpädagogik, insbesondere der BläserKlasse. Neben seiner Tätigkeit als Schulmusiker am Musikgymnasium Herschelschule in Hannover nahm er diverse Lehraufträge wahr, beispielsweise Musikdidaktik an der Universität Kassel sowie Hospitationen und Lehrversuche sowie Medienbildung an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Seit Februar 2013 ist er im Kultusministerium als Referent für Kulturelle und Musikalische Bildung tätig und verantwortet u. a. das niedersächsische Förderprojekt HAUPTSACHE:MUSIK.

15 Steffen Thormählen BoomBoom - Musik für BoomWhackers, Boom-Bottles & Stabspiele (zum Lehrwerk TÖNE des Schroedel-Verlags) Dieser Workshop präsentiert interessierten Pädagogen ein neues musikalisches Konzept für Klassen-Musizieren auf Basis von BoomWhackers, selbstgebastelten Boom-Bottles, Marimbas, Xylophonen, Metallophonen und Glockenspielen. Steffen Thormählen studierte Jazz-Schlagzeug in Maastricht (Holland) und bildete sich in indischer, arabischer, persischer, afro-kubanischer wie afro-brasilianischer Percussion bei Meistern ihres Fachs weiter. Seine bisherigen Tourneen führten ihn durch USA, Nordafrika, den Nahen Osten, Südostasien und viele europäische Länder. Derzeit ist er neben seiner künstlerischen Tätigkeit an einem Aachener Gymnasium als Musiklehrer tätig. Dr. Björn Tischler Uhr-Blues inklusiv: Musik in heterogenen, inklusiven Lerngruppen am Beispiel des Blues(-Schemas) spielend erleben Der Blues bildet die Grundlage für zahlreiche Ausprägungen und Stile der Populären Musik. Wie er sich als Lerngegenstand vielfältig, differenzierend, elementar und aufbauend in Form von Unterrichtsbausteinen aufbereiten lässt, wird in der Veranstaltung anhand von Beispielen für die Klassenstufen 3-7 praktisch vorgestellt und gemeinsam durchgeführt. Dr. phil. Björn Tischler, Oberstudienrat / Diplom-(Sonder- )Pädagoge. Langjährige Tätigkeit als Studienleiter, Referent und Lehrbeauftragter für Musik- Sonderpädagogik in Aus- und Fortbildung sowie musiktherapeutisch orientiert an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Kiel. Diverse Publikationen.

16 Dr. Wolfgang Volpers u. Gerd Kolkmeyer Fachpraktisches Abitur Über 100 Schüler und Schülerinnen haben im Jahr 2012 die Möglichkeit des fachpraktischen Abiturs genutzt eine Zahl, die nach Meinung des Referenten durchaus noch steigen könnte und sollte. Aber: Wie soll diese Abiturform vorbereitet und durchgeführt werden? Und vor allem: Wie sollen die Prüfungsleistungen bewertet werden? Vor allem die letztere Problematik soll ausgehend von simulierten Prüfungen diskutiert werden. Wolfgang Volpers Tosca in Niedersachsen Tosca wird Abiturschwerpunkt aber warum sollen sich niedersächsische Schüler mit Puccinis Opernschocker aus dem Jahr 1900 beschäftigen? Warum gerade Tosca und nicht eine andere Puccini- oder auch Verdi-Oper? Welche Chancen bietet das Stück für den Unterricht in der Sekundarstufe II? Welche didaktischen und methodischen Ansätze sind denkbar? Wolfgang Volpers: 1952 geboren in Holzminden/Weser, Staatsexamen an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover, danach Arbeit als Opernregisseur und Musikwissenschaftler, 1986 Eintritt in den Schuldienst am Gymnasium Andreanum in Hildesheim, in Hildesheim dann auch Mitarbeit in der Referendarsausbildung, 2002 Tätigkeit als Fachberater Musik. Prof. Dr. Christopher Wallbaum u. Prof. Dr. Jürgen Oberschmidt Konzepte für musikalisches Lernen Eine Zukunftswerkstatt Wie das ganz alltägliche Handeln und Sprechen beruht auch unser pädagogisches Denken auf ein begrenztes Setting von metaphorischen Konzepten: Lernen ist Wachsen und Entfalten, Materialbearbeitung oder Stoffweitergabe. Es geschieht aufbauend, schreitet fort auf Lernwegen, breitet sich aus oder ist ein Gebäude. Im Rahmen dieses Workshops soll nun gezeigt werden, dass auch unser musikpädagogisches Denken von derartigen Argumentationsmustern durchdrungen ist, die letztlich unsere Vorstellungen von musikalischer Bildung beeinflussen, wenn nicht gar bestimmen. Dabei gilt es nicht, in einer kritischen Betrachtung stehen zu bleiben, sondern das Kreativpotential der ausgebreiteten Konzepte auszureizen und in einer offenen Diskussionsrunde neue Fragen aufzuspüren, die sich aus veränderten Perspektiven auf ergeben können.

17 Silke Zieske Gut gestimmt ist halb gesungen! Ideen aus der Chorklassenpraxis Mit Freude und Schwung geht es durch den Stimmbildungs- Klangwald zum Geburtstagsfeuerwerk für den Chorklassen-Hit. Hier gibt es singende Noten, Töne, die in Kinosesseln sitzen, einen Singgarten und Lieder, die Lust auf mehr machen! Viele Anregungen aus dem Chorklassenunterricht in der Primarstufe lassen sich auf die Arbeit mit Kinder- und Schulchören übertragen. Silke Zieske ist als Lehrerin an der Grundschule Wasbüttel (Landkreis Gifhorn) tätig und übt für die Landesschulbehörde Braunschweig die Funktion als Fachberaterin für Musik aus. Seit 2003 nimmt sie gestaltend am Pilotprojekt Chorklassen in Niedersachsen teil und leitet Chorklassen. Im Rahmen des Projektes und im Bereich Singen mit Kindern arbeitet sie in verschieden Gremien, hält Vorträge, leitet Workshops und verfasste mit Petra Jacobsen und Silja Stegemeier gemeinsam das Medienpaket CHOR:KLASSE! für den Unterricht in Chorklassen. Mit Prof. Dr. Franz Riemer gab sie das Resümee Chorklassen. Musikunterricht mit gesangspädagogischem Schwerpunkt heraus. Sie konzipierte eine Qualifizierungsmaßnahme zur Aus- und Weiterbildung von Chorklassenlehrkräften und leitet diese an der Katholischen Akademie Stapelfeld und der Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel.

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