Pressekonferenz des Deutschen Krebsforschungszentrums
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- Hannah Brahms
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Pressekonferenz des Deutschen Krebsforschungszentrums 8. Internationales Heinrich F.C. Behr-Symposium Stammzellen und Krebs Dienstag, 30. September 2014, 12:00 bis 13:00 Uhr Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg Kommunikationszentrum, Raum K1 Im Neuenheimer Feld Heidelberg
2 Ihre Gesprächspartner sind: Professor Dr. Dr. h.c. Otmar D. Wiestler Vorstandsvorsitzender und Wissenschaftlicher Vorstand des Deutschen Krebsforschungszentrums Krebsstammzellen - wo steht die Forschung heute? Professor Dr. Andreas Trumpp Leiter der Abteilung Stammzellen und Krebs im Deutschen Krebsforschungszentrum, Geschäftsführer des Heidelberger Instituts für Stammzelltechnologie und Experimentelle Medizin HI-STEM ggmbh Krebsstammzellen und ihre Nische: Ein verhängnisvolles Wechselspiel Dr. Haikun Liu Leiter der Nachwuchsgruppe Stammzellen des Zentralen Nervensystems im Deutschen Krebsforschungszentrum Blockade von Hirntumorstammzellen verlängert das Überleben von Mäusen Prof. Dr. Elaine Fuchs Labor für Zell- und Entwicklungsbiologie Howard Hughes Medical Institute Rockefeller University, New York, USA Die fatale Rolle von Stammzellen bei Hautkrebs Prof. Dr. Frederic de Sauvage Vice President Molecular Oncology Genentech, South San Francisco, USA Krebsstammzellen im Visier der Industrie: Ein lohnendes Ziel?
3 Pressemitteilung 30. September 2014 (Sel/sok) Krebsstammzellen - Der weite Weg zur gezielten Therapie Vom 28. bis 30. September 2014 treffen sich im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg zum fünften Mal Krebs-, Stammzell- und Krebsstammzellforscher. Rund 400 Experten aus aller Welt diskutieren, welche Rolle Krebsstammzellen bei verschiedenen Krebsarten spielen, wie sie Tumoren aufrecht erhalten und Metastasen auslösen und wie sie mit ihrer direkten Umgebung, der so genannten Stammzellnische interagieren. Die Forscher verstehen die fatalen Tricks der Krebsstammzellen immer besser, erste Ansätze, sie zu bekämpfen, verliefen erfolgreich. Die Umsetzung in neuartige Therapien ist der nächste große Meilenstein. Das Symposium wird großzügig unterstützt von der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina sowie der Heidelberger Heinrich F. C. Behr-Stiftung, die bereits zum 8. Mal eine internationale Tagung im Deutschen Krebsforschungszentrum fördert. Krebsstammzellen gelten als die gefährlichsten Zellen in einem Tumor: Nicht nur, dass aus ihnen der Tumor hervorgeht, sie sorgen auch ständig für Nachschub an Krebszellen und erhalten so den Tumor am Leben. Ihre direkten Abkömmlinge sind es vermutlich auch, die den Tumor verlassen und an anderer Stelle im Körper die gefürchteten Metastasen bilden. Unglücklicherweise sind ausgerechnet diese Zellen relativ unempfindlich gegenüber herkömmlichen Chemo- oder Strahlentherapien. Deshalb stehen sie im Verdacht, für das Wiederauftreten von Tumoren nach scheinbar erfolgreicher Therapie verantwortlich zu sein. Wir sind davon überzeugt, dass wir den Krebs nur besiegen können, wenn es uns gelingt, ihn an seiner Wurzel zu packen und die Krebsstammzellen zu vernichten, sagt Professor Dr. Dr. h.c. Otmar D. Wiestler, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Krebsforschungszentrums, der die Tagungen zu Krebsstammzellen initiiert hat. Wir freuen uns deshalb über die außerordentliche Resonanz auf unsere Tagung, die bereits seit Wochen "ausgebucht" ist. Professor Andreas Trumpp, Mitorganisator der Tagung und Leiter der Abteilung Stammzellen und Krebs im Deutschen Krebsforschungszentrum sowie Geschäftsführender Direktor von HI-STEM, dem Heidelberger Institut für Stammzellforschung und Experimentelle Medizin vom Deutschen Krebsforschungszentrum und der Dietmar-Hopp-Stiftung, hat seit kurzem auch die Zellen der so genannten Stammzellnische im Visier: Die Nischenzellen umgeben die Krebsstammzellen und unterstützen sie bei ihrer fatalen Aufgabe. Es ist daher unbedingt notwendig, für Therapieansätze auch diese Zellen im Auge zu behalten.
4 Ein erster Erfolg auf dem Weg zur gezielten Blockade von Hirntumorstammzellen ist dem Forscherteam um Dr. Haikun Liu vom DKFZ gelungen. Sie identifizierten in Krebsstammzellen von Hirntumoren das Protein TLX. Blockierten sie dieses Protein bei krebskranken Mäusen, verloren die Krebsstammzellen ihre Fähigkeit zur Selbsterneuerung und die Tiere überlebten länger. Hochaggressive Glioblastome beim Menschen ähneln den untersuchten Hirntumoren bei Mäusen. Wir haben das Protein TLX auch in den menschlichen Krebsstammzellen entdeckt. Mit diesem Protein haben wir eine neue Zielstruktur, über die wir die Wurzel des Übels, die Krebsstammzellen, treffen können. Deshalb hoffen wir, dass wir auch beim Menschen das Wachstum aggressiver Hirntumoren eindämmen können, sagt Dr. Haikun Liu. Zu der Tagung haben die Organisatoren vom Deutschen Krebsforschungszentrum und dem Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung, dem National Cancer Institute der Vereinigten Staaten und der Leopoldina die internationale Elite der Stammzellforscher eingeladen: John Dick von der Universität in Toronto gilt als der Entdecker der Krebsstammzellen. Er berichtete über die beunruhigende Erkenntnis, dass vermutlich jeder Vorstufen von Krebsstammzellen in sich trägt. Solche "prä-leukämischen" Stammzellen fanden die kanadischen Forscher im Knochenmark von gesunden Probanden. Elaine Fuchs von der Rockefeller Universität in New York untersucht, wann und warum Hautstammzellen ihre normale Entwicklungslaufbahn verlassen und zu Krebsstammzellen werden. Frederic de Sauvage von Genentech Incorporated in San Francisco in Kalifornien zeigte aufsehenerregende Ergebnisse mit einem ersten zielgerichteten Medikament gegen Hautkrebszellen. Mina Bissell von der University of California in Berkeley erforscht die Mikroumgebung von Brustkrebszellen und ist überzeugt davon, dass diese eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Metastasen spielt. Wir freuen uns vor allem auch darüber, dass bei dieser Tagung unsere jungen Nachwuchswissenschaftler beim "Speakers-Lunch" ins Gespräch mit den Stars der Stammzellforschung kommen, sagt Otmar Wiestler. Denn wir sind davon überzeugt, dass dieses Forschungsgebiet in Zukunft eine immer wichtigere Rolle in der Krebsforschung spielen wird. Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Über 1000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krebsinformationsdienstes (KID) klären Betroffene, Angehörige und interessierte Bürger über die Volkskrankheit Krebs auf. Gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Heidelberg hat das DKFZ das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg eingerichtet, in dem vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik übertragen werden. Im Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK), einem der sechs Deutschen Zentren für Gesundheitsforschung, unterhält das DKFZ Translationszentren an sieben universitären Partnerstandorten. Die Verbindung von exzellenter Hochschulmedizin mit der hochkarätigen Forschung eines Helmholtz-Zentrums ist ein wichtiger Beitrag, um die Chancen von Krebspatienten zu verbessern. Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren.
5 30. September 2014 (Sel) Gemeinsame Pressemitteilung des Deutschen Krebsforschungszentrums und des Universitätsklinikums Heidelberg zum Brustkrebsmonat Oktober Krebsstammzellen im Tumor bestimmen die Lebenserwartung bei Brustkrebs Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und vom Pathologischen Institut des Universitätsklinikums Heidelberg haben 255 Brusttumoren auf zwei verschiedene Stammzellmarker untersucht: Konnten sie beide gleichzeitig nachweisen, war die Lebenserwartung der Patientinnen drastisch verkürzt. Umgekehrt lebten Patientinnen, deren Brustkrebs keinen der beiden Marker aufwies, fast 10 Jahre länger. Die Wissenschaftler wollen nun prüfen, ob sich die beiden Marker auf der Oberfläche von Stammzellen für eine zielgerichtete Therapie bei Brustkrebs eignen. Fast 90 Prozent aller Brustkrebspatientinnen überleben die ersten fünf Jahre nach ihrer Diagnose. Doch trotz dieser erfreulich hohen Zahlen bilden sich bei einigen der Patientinnen die gefürchteten Metastasen, die Hauptursache für die Krebssterblichkeit. Bisher wissen wir nicht, welche Patientin Metastasen entwickeln wird und welche nicht, beschreibt Andreas Trumpp das derzeitige klinische Dilemma. Der Stammzellforscher leitet im Deutschen Krebsforschungszentrum die Abteilung für Krebs und Stammzellen und darüber hinaus das Heidelberger Institut für Stammzelltechnologie und Experimentelle Medizin (HI- STEM ggmbh) im DKFZ, das von der Dietmar Hopp Stiftung gefördert wird. Wir wissen deshalb auch nicht, welche Patientin von einer intensiveren Therapie profitiert und wem wir eine Chemotherapie ersparen können. Schon vor einem Jahr fahndete das Team um Trumpp nach Krebszellen im Blut von Patientinnen. Diese gelten als verantwortlich für das Entstehen von Metastasen. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass nur einige bestimmte zirkulierende Krebszellen tatsächlich in der Lage sind, Metastasen zu bilden. Diese sogenannten Metastasen-Stammzellen trugen die Stammzellmarker CD47 und MET auf ihrer Oberfläche. Je mehr dieser Metastasen- Stammzellen im Blut nachweisbar waren desto häufiger entwickelten die Patientinnen Metastasen. Wir wollten nun herausfinden, ob diese Stammzellmarker und damit die Metastasen-Stammzellen schon in den Primärtumoren in der Brust vorhanden sind und wenn ja, ob dies mit der Überlebenswahrscheinlichkeit der Patientinnen zusammen hängt, beschreibt Trumpp den aktuellen Ansatz. Die Erstautoren Irene Baccelli von HI-STEM sowie Albrecht Stenzinger vom Pathologischen Institut des Universitätsklinikums Heidelberg aus der Abteilung von Professor Wilko Weichert testeten gemeinsam mit weiteren Kollegen insgesamt 255 Brustkrebsproben auf die Anwesenheit der beiden Stammzellmarker CD47 und MET. Anschließend verglichen
6 sie deren Vorhandensein mit den Überlebensdaten der Patientinnen. Dabei stellten sie fest, dass besonders Patientinnen, deren Tumoren die beiden Marker gleichzeitig aufwiesen, eine deutlich verkürzte Lebenserwartung hatten. Patientinnen, bei denen wir beide Marker nachweisen konnten, lebten im Durchschnitt 10,3 Jahre kürzer nach ihrer Diagnose als Patientinnen, in deren Tumor weder CD47 noch MET nachweisbar war, fasst Wilko Weichert die eindeutigen Ergebnisse der Studie zusammen. Die Anwesenheit der beiden Oberflächenmoleküle kann daher als Hinweis auf die Lebenserwartung von Brustkrebspatientinnen dienen. Einschränkend gilt, dass die Untersuchungen bisher nur bei Östrogen-Rezeptor-positiven Brusttumoren durchgeführt wurden. Wir wollen aber natürlich nicht nur Vorhersagen treffen, sondern den Patientinnen möglichst auch helfen, sagt Andreas Trumpp. Die Wissenschaftler wollen daher prüfen, ob zielgerichtete Medikamente gegen die Metastasen wirken können. Sie planen deshalb, die besonders aggressiven Brusttumoren auf Mäuse zu übertragen und hier mit Wirkstoffen gegen die Stammzell-Marker zu behandeln. Die Medikamente, die gegen CD47 oder MET wirken, sind in der finalen Phase der Entwicklung oder sogar bereits verfügbar, erklärt Trumpp. Wir hoffen, dass wir bald soweit sind, mit ihrer Hilfe die Lebenserwartung von Brustkrebspatientinnen weiter zu erhöhen. Irène Baccelli, Albrecht Stenzinger, Vanessa Vogel, Berit Maria Pfitzner, Corinna Klein, Markus Wallwiener, Martina Scharpff, Massimo Saini, Tim Holland-Letz, Hans-Peter Sinn, Andreas Schneeweiss, Carsten Denkert, Wilko Weichert, Andreas Trumpp: Co-expression of MET and CD47 is a novel prognosticator for survival of luminal-type breast cancer patients. Oncotarget (2014). Hintergrund: Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Etwa jede zehnte Frau wird im Laufe ihres Lebens erkranken, so die Schätzung des Zentrums für Krebsregisterdaten am Robert-Koch-Institut. In Deutschland erkranken derzeit etwa Frauen jedes Jahr neu an Brustkrebs, sterben an ihrer Krankheit. Brustkrebs ist auch die Krebserkrankung, zu der beim Krebsinformationsdienst KID des DKFZ die meisten Fragen eingehen fast der jährlich ca Anfragen per Telefon oder drehen sich um dieses Thema. Gestellt werden Fragen zur Früherkennung von Brustkrebs, zur Behandlung und zum Leben mit Brustkrebs im Alltag. Der Krebsinformationsdienst beantwortet Ihre Fragen: Telefon: , täglich kostenlos von 8 bis 20 Uhr krebsinformationsdienst@dkfz.de; Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Über 1000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krebsinformationsdienstes (KID) klären Betroffene, Angehörige und interessierte Bürger über die Volkskrankheit Krebs auf. Gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Heidelberg hat das DKFZ das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg eingerichtet, in dem vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik übertragen werden. Im Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK), einem der sechs Deutschen Zentren für Gesundheitsforschung, unterhält das DKFZ Translationszentren an sieben universitären Partnerstandorten. Die Verbindung von exzellenter Hochschulmedizin mit der hochkarätigen Forschung eines Helmholtz-Zentrums ist ein wichtiger Beitrag, um die Chancen von Krebspatienten zu verbessern. Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren.
7 Ansprechpartner für die Presse: Dr. Stefanie Seltmann Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Deutsches Krebsforschungszentrum Im Neuenheimer Feld Heidelberg T: F: Dr. Sibylle Kohlstädt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Deutsches Krebsforschungszentrum Im Neuenheimer Feld Heidelberg T: F: Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Heidelberg Krankenversorgung, Forschung und Lehre von internationalem Rang Das Universitätsklinikum Heidelberg ist eines der bedeutendsten medizinischen Zentren in Deutschland; die Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg zählt zu den international renommierten biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Europa. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung innovativer Diagnostik und Therapien sowie ihre rasche Umsetzung für den Patienten. Klinikum und Fakultät beschäftigen rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und engagieren sich in Ausbildung und Qualifizierung. In mehr als 50 klinischen Fachabteilungen mit ca Betten werden jährlich rund Patienten voll- bzw. teilstationär und rund mal Patienten ambulant behandelt. Das Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) steht an der Spitze der medizinischen Ausbildungsgänge in Deutschland. Derzeit studieren ca angehende Ärztinnen und Ärzte in Heidelberg. Bei Rückfragen von Journalisten: Dr. Annette Tuffs Leiterin Unternehmenskommunikation / Pressestelle des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg Im Neuenheimer Feld Heidelberg Tel.: Fax: annette.tuffs@med.uni-heidelberg.de Julia Bird Referentin Unternehmenskommunikation / Pressestelle des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg Im Neuenheimer Feld Heidelberg Tel.: Fax: julia.bird@med.uni-heidelberg.de
8 Prof. Dr. Andreas Trumpp Leiter der Abteilung Stammzellen und Krebs im Deutschen Krebsforschungszentrum, Geschäftsführer des Heidelberger Instituts für Stammzelltechnologie und Experimentelle Medizin (HI-STEM) im Deutschen Krebsforschungszentrum Den Krebs bei der Wurzel packen: Krebsstammzellen und ihre Nische Die Mission der Wissenschaftler in meiner Abteilung und bei HI-STEM ist es, Tumorstammzellen im Detail zu erforschen, innovative Ansätze für Diagnose und Therapie zu entwickeln und damit die Überlebenschancen von Krebspatienten zu verbessern. Wir erforschen alle Aspekte der Biologie von Tumorstammzellen: Welche Marker sie auszeichnen, wie sie aktiviert werden, wie ihre Mikro-Umgebung, die so genannte Stammzell-Nische beschaffen ist und ob und wie sie zur Entstehung von Metastasen beitragen. Das Myelodysplastische Syndrom (MDS) ist eine Erkrankung, bei der das gesamte Blutbild außer Kontrolle gerät. Ein Defekt der Blutstammzellen verhindert, dass funktionstüchtige Blutzellen ausreifen. Die Folge sind allgemeine körperliche Schwäche, innere Blutungen und schwere Infektionen. In etwa einem Drittel der Fälle entwickelt sich die MDS weiter zu einer schwer behandelbaren akuten myeloischen Leukämie. Um die Erkrankung besser untersuchen zu können, haben wir defekte Blutstammzellen von MDS-Patienten auf Mäuse übertragen. Nur mit einem Trick ist uns dies gelungen: Wir transplantierten die blutbildenden Zellen von MDS-Patienten gemeinsam mit Nischen- Zellen derselben Person. Die Nischen-Zellen (mesenchymale Stromazellen) produzieren eine Reihe von Proteinfaktoren, die für das Überleben von blutbildenden Stammzellen notwendig sind. Sie bilden eine Art Mikro-Umgebung der Stammzellen. Die kranken blutbildenden MDS-Stammzellen von Patienten können sogar die Nischen- Zellen gesunder Spender umprogrammieren: Diese bilden dann vermehrt Wachstumsfaktoren, die das Überleben der MDS Zellen im Knochenmark fördern. Die MDS- Blutstammzellen und ihre Nische beeinflussen sich also offenbar gegenseitig, was die Krankheitssymptome verstärkt. Kranke MDS-Stammzellen und Nischen-Zellen bilden also eine funktionelle Einheit, die wie in einem Teufelskreis die Krankheit immer weiter vorantreibt. Das Verständnis dieser Zusammenhänge bietet uns jetzt die Möglichkeit, die Wachstumsfaktoren, die die umprogrammierten Nischen-Zellen im Übermaß produzieren, mit Medikamenten oder Antikörpern zu blockieren. So könnten wir vielleicht den Teufelskreis durchbrechen und das Fortschreiten der MDS bis hin zur Leukämie unterbinden. Die Dietmar Hopp Stiftung beteiligt sich seit 2008 an der gemeinnützigen HI-STEM GmbH mit insgesamt 15 Millionen Euro über 10 Jahre.
9 Dr. Haikun Liu Leiter der Nachwuchsgruppe Stammzellen des Zentralen Nervensystems im Deutschen Krebsforschungszentrum Blockade von Hirntumorstammzellen verlängert das Überleben von Mäusen Für Untersuchungen von Krebsstammzellen werden üblicherweise Tumoren in einzelne Zellen zerlegt. Nur diejenigen Zellen, die nach Transplantation in Mäuse wieder einen Tumor hervorrufen, gelten als Krebsstammzellen. Allerdings werden die Zellen hierbei aus ihrer Umgebung gerissen und daher fehlt die Information, wie sie sich im primären Tumor verhalten. Wir haben kürzlich einen sehr spezifischen Stammzellfaktor namens TLX entdeckt, der in Hirntumorstammzellen stark angereichert ist. Wir haben ihn mit einem Leuchtfarbstoff versehen, so dass wir in Hirntumoren in Mäusen genau verfolgen können, wie sich diese Stammzellen beim Entstehen der Tumoren und während der Chemotherapie verhalten. Die Tumoren der Mäuse hatten die gleichen genetischen Veränderungen wie Glioblastome beim Menschen. Wir konnten diesen Faktor in den Mäusen auch blockieren und haben gesehen, dass die Mäuse dann länger überlebten. Dies ist einer der ersten Hinweise darauf, dass es die Überlebenszeit verlängern könnte, Krebsstammzellen in voll entwickelten Tumoren zu blockieren. Darüber hinaus konnten wir TLX auch in menschlichen Hirntumorstammzellen blockieren und wir haben gesehen, dass Patienten mit höheren TLX-Konzentrationen schlechtere Überlebenschancen hatten als Patienten mit niedrigen TLX-Konzentrationen. Derzeit erforschen wir gemeinsam mit der Firma Bayer, ob wir ein Medikament gegen menschliches TLX entwickeln können, bei der nächsten Pressekonferenz hoffe ich, Ihnen mehr über dieses Projekt erzählen zu können.
10 Prof. Dr. Elaine Fuchs Labor für Zell- und Entwicklungsbiologie Howard Hughes Medical Institute Rockefeller University, New York, USA Die fatale Rolle von Stammzellen bei Hautkrebs Die Haut beherbergt unser größtes Reservoir an Stammzellen. Um die äußere Körperhülle aufrecht zu erhalten, erneuert sich die Haut ständig selbst und die Haarfollikel sind ebenfalls in regelmäßigen Abständen aktiv. Beide Stammzell-Kompartimente tragen dazu bei, verletztes Gewebe zu reparieren. Wir untersuchen, woher die adulten Stammzellen kommen, wie sie die Gewebe bilden, wie sie Wunden reparieren und wie sie, wenn ihre Funktion gestört ist, zu Krebs führen können. Insbesondere interessiert uns, was Hautstammzellen in die Lage versetzt, sich selbst zu erneuern, sich in funktionstüchtige Hautzellen zu differenzieren und Gewebe zu erneuern. Dazu untersuchen wir, wie diese Zellen auf äußere Signale reagieren und ihre Nische verlassen, um diese Aufgaben zu erfüllen. Hautstammzellen besitzen die bemerkenswerte Eigenschaft, dass sie sich auch in der Kulturschale vermehren können. Sie sind daher ideal dazu geeignet, um die verschiedenen Funktionen der Stammzellen im gesunden Gewebe und bei Krebs zu untersuchen. So konnten wir kürzlich zeigen, dass der Haarfollikel an der Basis eines jeden Haares in Wechselwirkung mit den Zellen in seiner Umgebung steht. Erst wenn die Konzentration bestimmter Signale einen gewissen Schwellenwert erreicht hat, teilen sich die Stammzellen und das Haar wächst. Nach der Wachstumsperiode kehren die differenzierten Zellen in ihre Nische zurück und signalisieren den Stammzellen, dass sie nun wieder in die Ruhephase fallen können. So gewinnen wir Einsicht in die Mechanismen, die Stammzellen aktivieren, um Gewebe nach einer Verletzung zu reparieren, und die sie anschließend wieder in den Ruhezustand versetzen, wenn die Wunde verheilt ist. Die Arbeiten ermöglichen es, Medikamente zu entwickeln, die den Wundheilungsprozess beschleunigen. Wir versuchen auch zu verstehen, wie sich Stammzellen in Haarfollikel, in Oberhautgewebe oder zu Schweißdrüsen entwickeln. Wir konnten zeigen, dass dazu bestimmte Signalwege zur richtigen Zeit am richtigen Ort an- bzw. ausgeschaltet sein müssen. Wir haben dabei verstanden, warum Stammzellen während der Entwicklung immer weniger verschiedene Gewebe bilden können und insgesamt eingeschränkter sind, wenn wir älter werden. Krebszellen übernehmen typische Stammzelleigenschaften, um uneingeschränkt zu wuchern. Insbesondere konzentrieren wir uns auf das Plattenepithelkarzinom, eine häufige und gefährliche Krebsart. Hier versuchen wir, die Eigenschaften von Krebsstammzellen gegenüber normalen Stammzellen herauszufinden. Wenn uns dies gelingt, hoffen wir, das wir neue Krebsmedikamente entwickeln können, die die Krebsstammzellen angreifen, ohne die gesunden Stammzellen zu zerstören.
11 Prof. Dr. Frederic de Sauvage Vice President Molecular Oncology Genentech, South San Francisco, USA Krebsstammzellen im Visier der Industrie: Ein lohnendes Ziel? Bestimmte Signalwege in der Zelle spielen eine wichtige Rolle während der embryonalen Entwicklung. Hierzu zählen etwa Notch, Wnt oder Hedgehog, die unter anderem von der Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard entdeckt wurden. Sie beobachtete in Fliegen-Larven, dass diese Signalwege zum Beispiel die Ausbildung von Flügeln (Wnt=Wingless) steuern. Sie regeln aber auch in allen anderen Organismen, bis hin zum Menschen, wann und wie oft sich Zellen teilen, wie sie durch den Körper wandern oder wann und wo sie in bestimmte Körperzellen ausdifferenzieren. Auch im erwachsenen Körper besitzen diese Signalwege wichtige Aufgaben, vor allem in Stammzellen, die für den Erhalt von Geweben sorgen. So werden zum Beispiel die Zellen des Magen-Darm-Trakts alle fünf Tage komplett erneuert und sind damit hochgradig abhängig von Stammzellen. Verschiedene Stammzellen tragen gemeinsam zu dieser regelmäßigen Erneuerung bei. Werden sie zum falschen Zeitpunkt aktiv, kann dies zu Tumoren führen. Gegenwärtig untersuchen wir, wie die verschiedenen Stammzellen miteinander interagieren und welche Rolle sie jeweils bei der Krebsentstehung spielen. Die Signalwege Notch, Wnt oder Hedgehog steuern die Funktion der Stammzellen sowohl bei der normalen Regeneration des Gewebes als auch bei der Entstehung von Tumoren. Sie stellen damit interessante Angriffspunkte für neue Krebsmedikamente dar. Genentech hat 30 Jahre nach seiner Entdeckung den ersten wirksamen Inhibitor für den Hedgehog-Signalweg entwickelt. Er ist bereits zugelassen für die Behandlung von Hautkrebs und hat dabei vielversprechende Ergebnisse gezeigt.
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