HARVARD WORLD MODEL UNITED NATIONS
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- Helene Giese
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1 1 HARVARD WORLD MODEL UNITED NATIONS 2013
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3 Bericht über die Teilnahme an Harvard WorldMUN
4 Giessen Model United Nations e.v. Dr. Sven Simon Vorsitzender Joscha Müller Stv. Vorsitzender Frederic Schneider Schatzmeister Judith Thorn Schriftführerin 4
5 STUDY LIFE EXPLORE THE WORLD I n vielen Berufen werden heute Vermittlungsgeschick, eigene Verhandlungsstrategien und konsensorientierte Problembewältigung verlangt. Kaum eine Veranstaltung eignet sich besser zur Entwicklung dieser Kernkompetenzen als die Teilnahme an einer Simulation der Vereinten Nationen. Durch die Zusammenarbeit in internationalen Teams sammeln die Studierenden unschätzbare Erfahrungen, die im späteren Berufsleben unverzichtbar, aber im universitären Alltag nur schwerlich erlernbar sind. Leider erhalten nur wenige Studierende die Chance, an einer weltumspannenden Konferenz der Größenordnung von Harvard World Model United Nations teilzunehmen. Deshalb haben wir den als gemeinnützig anerkannten Verein Giessen Model United Nations e.v. gegründet. Der Verein wählt die Delegierten aus und unterstützt sie bei der Vorbereitung und Teilnahme an der Simulation. Ich bin unseren Sponsoren außerordentlich dankbar und freue mich, dass wir durch ihre Spende einen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen leisten können. Dr. Sven Simon Vorsitzender 5
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7 STUDY LIFE EXPLORE THE WORLD S eit vielen Jahren weitet die Justus-Liebig-Universität Gießen ihr internationales Studienangebot aus. Der Erfolg dieser Internationalisierung lässt sich auch durch die Teilnahme an der Harvard WorldMUN demonstrieren, denn dieses Projekt ist durch studentische Initiative entstanden. Die Justus-Liebig-Universität wird ihren Internationalisierungprozess auch in Zukunft konsequent fortsetzen. Die Teilnahme an der Harvard WorldMUN ist neben den bestehenden Projekten und Austauschprogrammen mit unseren internationalen Partnern ein wichtiger Baustein, um unser Angebot noch attraktiver zu gestalten. Als Vize-Präsident des Deutschen Akademischen Austauschdienstes freut es mich besonders, dass meine eigene Universität bei der Harvard WorldMUN vertreten ist. Prof. Dr. Joybrato Mukherjee Präsident der Justus-Liebig-Universität Gießen 7
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9 STUDY LIFE EXPLORE THE WORLD Ü ber den Tellerrand hinausschauen und einen Blick in die Praxis des Arbeitens auf internationalem Parkett werfen. Diese Gelegenheit bekommen die Studierenden leider nur selten. Harvard World Model United Nations bietet den Studierenden die einmalige Gelegenheit an einer Simulation der Vereinten Nationen teilzunehmen und in die Rolle eines Diplomaten zu schlüpfen, andere Kulturen kennenzulernen und den eigenen Horizont zu erweitern. Daher freue ich mich sehr, dass die JLU Gießen zum zweiten Mal erfolgreich an der Harvard WorldMUN teilgenommen hat. Auch in den kommenden Jahren werde ich das Engagement der Studierenden nach Kräften unterstützen. Prof. Dr. Thilo Marauhn Leiter der internationalen Programme am Fachbereich Rechtswissenschaft 9
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11 Die Delegation 11
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13 STUDY LIFE EXPLORE THE WORLD Was ist WorldMUN? Im Rahmen der World Model United Nations Konferenz wird die Arbeitsweise der Vereinten Nationen simuliert. In verschiedenen Ausschüssen vertreten die Delegierten einen Mitgliedstaat und debattieren aktuelle Themen der internationalen Politik. Ziel der Verhandlungen ist die Verabschiedung einer Resolution. An der 22. Harvard WorldMUN, die vom 18. bis 22. März 2013 in Melbourne, Australien, stattfand, nahmen mehr als 2000 Studenten aus über 65 Staaten teil. Die Delegation der Justus-Liebig-Universität Gießen vertrat die Mongolei. Für eine Teilnahme an der WorldMUN Konferenz recherchieren die Delegierten die Position des vertretenen Staates, um sich in der Debatte positionieren zu können. Damit erweitert sich die eigene Perspektive auf aktuelle weltpolitische Probleme. WorldMUN bietet die Möglichkeit, rhetorische Fähigkeiten und Verhandlungsgeschick in einem internationalen Umfeld auf Englisch zu trainieren. Die Internationalität der teilnehmenden Studierenden schafft eine ganz besondere Atmosphäre. Ganz nebenbei lernen die Studierenden fremde Kulturen kennen und haben die Möglichkeit, internationale Kontakte zu knüpfen. Dr. Sven Simon Faculty Advisor 13
14 Joscha Müller Felix Weiß Disarmament and International Security Committee (DISEC) Im Disarmament and International Security Committee standen in diesem Jahr zwei spannende und aktuelle Themen zur Auswahl. Die Delegierten mussten zwischen den Topics Territorial Disputes and Underwater Resources und Foreign Military Bases wählen. Als Vertreter der Mongolei plädierten wir dafür, der für die Mongolei drängenderen und präsenteren Thematik der Foreign Military Bases den Vorzug zu geben. Nach langer Debatte stimmte die Mehrheit des Komitees dafür. In den darauffolgenden Sitzungen beschäftigte sich das Komitee mit der Frage, wie militärische Basen besser reguliert werden können. Hintergrund der Diskussion ist eine Vielzahl an sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Problemen, die oft von militärischen Basen ausgehen. Die diplomatische Herausforderung bestand für das Komitee darin, das politische Ungleichgewicht, welches eine militärische Basis einer Großmacht im Ausland hervorruft, durch einen multilateralen Vertrag zu vermindern. Die Mongolei, die selbst über keine militärische Präsenz im Ausland verfügt, wirkte deshalb an einen Resolutionsentwurf mit, der Kriterien für die sozialen, ökonomischen und wirtschaftlichen Standards von Militärbasen festlegte. Als sich schließlich in der letzten Sitzung der von der Mongolei mit entworfene und unterstützte Resolutionsentwurf in der Abstimmung durchsetzte, konnten wir auf eine Woche intensiver und spannender Debatten zurückblicken. Joscha Müller und Felix Weiß 14
15 Christopher Giogios Judith Thorn The Legal Committee The Legal Committee makes the rules of the game, so versuchte unser Chairman die Bedeutung des Rechtskomitees für die Arbeit der Vereinten Nationen auszudrücken. Tatsächlich sollte das auf der Agenda stehende Thema nicht nur einen aktuellen Bezug aufweisen, sondern gleichzeitig auch den Stellenwert des Komitees für die einzelnen Mitgliedstaaten im Bereich Intervention und Friedenssicherung verkörpern. Das Thema Defining Legal Standards for International Intervention and Peacekeeping war Inhalt der Diskussionen der nächsten Tage. Alsbald beschäftigte sich das Komitee mit grundsätzlichen Fragen bezüglich des Spannungsfeldes zwischen der Verantwortung der internationalen Gemeinschaft zur Intervention im Falle von nicht zu tolerierenden Menschenrechtsverletzungen und der Anerkennung der Souveränität der betroffenen Staaten. Auch das Konzept der Responsibility to Protect und damit einhergehend ein sich wandelndes Verständnis des Souveränitätsbegriffs wurde im Komitee ausgiebig diskutiert. Die lebhafte Debatte erstreckte sich jedoch auch auf speziellere Fragestellungen, wie beispielsweise die Art und Weise der Einbindung lokaler Verbände und NGOs im Rahmen von Peacekeeping-Missionen. Da jede Nation von zwei Delegierten repräsentiert wurde, befand sich meist ein Teil der Delegierten im Sitzungssaal, während der andere Teil vor den Türen diplomatische Gespräche führte, um die notwendige Mehrheit für die favorisierte Resolution zu generieren. Diese sollte letztendlich wenngleich mit einer knappen Mehrheit am letzten Tag der Konferenz tatsächlich gelingen. Christopher Giogios und Judith Thorn 15
16 Joscha Müller Iris Trunk United Nations Education, Scientific, and Cultural Organization (UNESCO) In der United Nations Education, Scientific, and Cultural Organization wurde nach längerer Erörterung, in dem relativ kleinen Komitte, Topic A Photojournalism of Crime, Abuse, and Human Suffering vor Topic B Women in Sports Vorrang gegeben. In der Debatte suchte die Mongolei zunächst den Schulterschluss mit anderen Staaten mit zumeist kommunistischem Hintergrund, wie z.b. der Volksrepublik China oder etwa Kuba, da nur mit Hilfe solch einer Koalition eine Einflussnahme möglich erschien. Im Laufe der Verhandlungen bestand Einigkeit darüber, dass den Fotojournalisten eine Reihe von Richtlinien an die Hand gegeben werden müssen, um sich in den jeweiligen Konfliktsituationen oder Krisengebieten angemessen zu verhalten. Desweiteren war man sich darüber einig, dass Bildungsmaßnahmen für Journalisten, als auch für die Zivilbevölkerung, ergriffen werden müssen, um etwaige Manipulationen oder Fotomontagen frühzeitig zu erkennen. Eine Verbreitung dieser Richtlinien und die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit sollten mittels der herkömmlichen Printmedien und der Sozialen Netzwerke gewährleistet werden. Uneinigkeit bestand bis zuletzt über die Finanzierung dieser Kampagne. Letztlich wurde eine Resolution verabschiedet, welche für all die offenen Fragen hinsichtlich der Finanzierung und der Durchführung der Kampagne eine Antwort bot und somit vom Komitee einstimmig angenommen wurde. Iris Trunk 16
17 Jule Becker Frederic Schneider Social, Cultural and Human Affairs Committee (SOCHUM) Als Repräsentanten der Mongolei im Social, Cultural and Human Affairs Committee der Generalversammlung bot sich uns die Möglichkeit, Probleme im Rahmen der internationalen Kulturpolitik durch ganz andere Augen zu sehen. Das behandelte Thema Fate of Endangered Languages ist hochbrisant, da nach aktuellen Studien bis zum Ende dieses Jahrhunderts mehr als die Hälfte der bestehenden Sprachen und mit ihnen wertvolle Kulturen aussterben werden. Obwohl in der Mongolei kaum Minderheitensprachen existieren, war es für uns als Delegierte eine Herausforderung eine Lösung zu finden mit der Regierungen nicht zu stark in eine Handlungsverpflichtung genommen werden und gleichzeitig die Sprachen geschützt und dokumentiert werden. Dies lag zum einen daran, dass die westlichen Staaten auf eine Handlungsverpflichtung der betroffenen Staaten hinwirkten, andererseits die Volksrepublik China und weitere Vertreter sprachenreicher Staaten genau das Gegenteil erreichen wollten. Diesem Ausgleich wurde in der verabschiedeten Resolution Rechnung getragen, indem die Sprachen zwar geschützt werden, dies jedoch unter Verantwortung von Nichtregierungsorganisationen und bereits bestehenden finanziellen Mittel geschehen wird, sodass die Mongolei erfreulicherweise zustimmen konnte. Jule Becker und Frederic Schneider 17
18 Paul Hahne Carola van Wesel Special Political and Decolonization Committee (SPECPOL) Zu Beginn der Konferenz hat das Political and Decolonization Committee für eines der beiden möglichen Themen der Agenda, Exploitation of Migrant Workers und Foreign Mining Interests, abgestimmt und sich schließlich für die Erörterung des ersten Themas entschieden. Die Mongolei wurde gleich zu Beginn von Weißrussland in intensive Gespräche über die Vermeidung allzu hoher Schutzstandards für die Ausbeutung von Arbeitern aus anderen Ländern angesprochen. Wichtig erschien uns eine Kooperation mit den europäischen Staaten und vor allem auch den USA, mit deren Hilfe wir unsere Interessen als eines der kommenden Entwicklungsländer am besten durchsetzen konnten. Bei den Diskussionen, wie der Schutz für legale als auch illegale Gastarbeiter erhöht werden könnte, wurde seitens der Delegation immer wieder darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, die Menschen über ihre Rechte zu informieren. Informationsstellen und Internetseiten, die in einfacher Sprache und vor allem vielsprachig über die international anerkannten Rechte informieren sollen, war einer der leitenden Ideen in der Debatte. Verschiedene Resolutionsentwürfe entstanden, wurden anschließend jedoch mehrfach überarbeitet, um Interessen weiterer Staaten zu berücksichtigen. Überraschenderweise konnte kurz vor Ende der Konferenz eine Resolution verabschiedet werden, bei der sich die Staaten zumindest auf Mindeststandards einigen konnten, um internationale Gastarbeiter zu schützen. Paul Hahne und Carola van Wesel 18
19 Matthias Cromm United Cities and Local Governments (UCLG) Bei meiner zweiten Teilnahme an Harvard World Model United Nations durfte ich diesmal Ulaanbataar, die Hauptstadt der Mongolei, im United Cities and Local Governments Council (UCLG) vertreten. Die Aufgabe dieses Komitees war es, Lösungen für die mit der raschen Urbanisierung der Welt einhergehenden Probleme zu finden. Das Komitee entschied sich, seinen Fokus auf die Bekämpfung von Arbeitslosigkeit, städtischer Armut und Möglichkeiten der Kooperation zwischen öffentlichen und privaten Akteuren zu legen. In einer zwar starken Gemeinschaft aus vielen Städten der sich entwickelnden Welt gelang es uns jedoch leider nicht, unseren Resolutionsentwurf durchzusetzen. Nichtsdestotrotz war auch meine zweite Teilnahme an WorldMUN wieder eine wunderbare Erfahrung, in der ich nicht nur viel über städtische Entwicklung und das System der Vereinten Nationen gelernt habe, sondern auch interessante Menschen aus aller Herren Länder getroffen habe. Es freut mich sehr, dass die JLU Gießen ihren Studenten eine solche Möglichkeit bietet, und dass sich Förderer gefunden haben, ohne deren Unterstützung diese Erfahrung nicht möglich gewesen wäre. Matthias Cromm Head Delegate 19
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26 Wir danken unseren Förderern! Wir danken unseren Sponsoren und Förderern für ihre Unterstützung! Erst durch ihr Engagement wurde eine Teilnahme an WorldMUN 2013 und ein hautnahes Erleben des Prozesses der Völkerverständigung auf internationaler Ebene möglich. Der Wert dieser Erfahrung wurde nicht nur bereits in der dortigen regen Beteiliung an Debatten zu politischen Themen globaler Bedeutung deutlich, sondern wird sicherlich auch im beruflichen Werdegang der Delegationsmitglieder Niederschlag finden. Auch in Zukunft sind wir auf die Unterstützung von Sponsoren angewiesen. Aus diesem Grund freuen wir uns, wenn diese Bröschüre Ihr Interesse geweckt hat. Weitergehende Informationen bezüglich GiMUN, Sponsoring und zukünftiger Delegationen erhalten Sie auf 26 Fotos auf den Seiten 1, 4, 6, 8, 12, und 26: Franz Möller
27 Oberhessische Versorgungsbetriebe AG Juristische Studiengesellschaft Gießen e.v. 27
28 STUDY LIFE EXPLORE THE WORLD Giessen Model United Nations e.v. Licher Straße Gießen Telefon Fax
WORLD MODEL UNITED NATIONS 2012
WORLD MODEL UNITED NATIONS 2012 1 Giessen Model United Nations e.v. Giessen Model United Nations e.v. Der Vorstand Dr. Sven Simon (Vorsitzender) Joscha Müller (Stv. Vorsitzender) Frederic Schneider (Schatzmeister)
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