aktuell AKF 3/2016 Aargauischer Katholischer Frauenbund «Vom Heilen und Sterben mit Happy End»

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1 AKF Aargauischer Katholischer Frauenbund aktuell Alltag beim Muttertagsfonds Seit April bin ich Leiterin vom AKF Muttertagsfonds. Voller Neugier und Freude habe ich mich an die neue Herausforderung gemacht, jedoch mit den Fragen: Schaff ich es, alles unter einen Hut zu bringen? Wie verkrafte ich die Bearbeitung schwieriger und tragischer Gesuche? Bisher sind 60 Gesuche eingegangen. Bei jedem spüre ich die Not. Ein kleiner Betrag, für eine Zahnarztrechnung, die Anschaffung einer Babyausstattung oder Entlastung durch Kinderbetreuung kann viel bewirken. Es gibt Gesuche, die ich kurz beiseite legen und tief durchatmen muss (auch mal weinen) bis ich wieder die Kraft zum Weiterlesen finde. Das Muttertagsopfer der Pfarreien, die Spenden und der Verkauf der Fotokarten geben die Möglichkeit, rasch und unbürokratisch zu helfen. Die guten Kontakte machen mir Mut. Ich weiss, mein Einsatz bewirkt viel Gutes und die rührenden Dankesbriefe zeigen mir, der Entscheid war richtig. Ich freue mich und zähle auf eure zahlreiche Hilfe, damit auch in Zukunft ein Zeichen gesetzt werden kann. Herzlichst Irène WittlinSteinmann, Leitung Muttertagsfonds 3/2016 «Vom Heilen und Sterben mit Happy End» Gut 80 Frauen haben die 100-jährige Geschichte vom Sanatorium Sanitas in Davos mitgefeiert und sind zum Jubilieren nach Davos gereist. Eine Reise in die Geschichte vom Kranksein und Gesunden. Vor 100 Jahren raffte die Tuberkulose auch hier im Aargau ganze Familien hin. Man stand dieser Krankheit machtlos gegenüber. Hoffnung gab es wenig, vor allem für sozial Schwächere. Zur gleichen Zeit blieben in Davos die Einheimischen gesund, immer schönere Sanatorien wurden gebaut, die Créme de la créme der Ärzte forschten nach dem Bazillus, Prominente fuhren zur Kur und immer mehr Tuberkulose Patienten wurden wieder gesund. Zwei initiative AKF-Frauen, Frau Winistörfer aus Hägglingen und Fräulein Meier aus Bremgarten, wandten sich 1915 an katholische Kreise anderer Kantone mit der Idee, ein katholisches Sanatorium im Hochgebirge zu gründen. Es sei ein katholisches Lungensanatorium zu gründen, weil in den allgemeinen Sanatorien die Seelsorge nicht genüge, und zwar im Hochgebirge wegen den günstigeren Bedingungen, und für unbemittelte Kreise. (Zitat aus der Gründerzeit). Bereits 1916 konnten in der Pension Albula 30 Betten gemietet werden. Am 15. November 1922 war die Eröffnung des Lungensanatoriums Sanitas in Davos. Das Hochgebirgsklima in Davos war damals schon als sehr heilwirkend bekannt, hier konnte der Tuberkulosebazillus nicht überleben. Diese Geschichte kennen wir, gerne hören sie immer wieder und sind auch stolz auf unsere AKF-Vorfahrerinnen.

2 aktuell Die mitgereisten AKF-Frauen trafen auf der Schatzalp den Lokalhistoriker Klaus Bergamin. Er war 1954 selbst Tuberkulose-Patient im Sanitas und konnte so aus ganz persönlicher Erfahrung viele Anekdoten erzählen. Die historischen Mauern des im Jugendstil gebauten Luxussanatorium Schatzalp, hauchten seinen Erzählungen Leben ein. Da steht noch das Waschbecken, wo man die Spucknäpfe mit einer Carbollösung ausgewaschen hat und, fast im Originalzustand das Kaiserzimmer. Eine der damaligen Kurmethoden war die Stille Liege. Bis zu 7 Stunden am Tag, egal bei welchem Wetter und Temperaturen, mussten die Patienten auf den sogenannten Davoser-Liegen an der Freiluft still liegen und sich mit der Krankheit befassen. Lesen und Reden waren verboten. Nun, das mag langweilig tönen, aber andere Methoden, waren einiges gruseliger oder total schräg. Thomas Mann schildert in seinem Roman Zauberberg vieles, das auch für das Sanatorium Sanitas galt.. Nach einem feinen Lunch im schönen, mit grossen Spiegelwänden und Kronleuchtern verzierten Saal, ging der Spaziergang im strömenden Regen auf dem Thomas Mann Weg durch das englische Viertel. Hier standen die AKF-Frauen vor dem einstigen Sanatorium Sanitas. Im Rauschen des Regens gingen die Worte von Bergamin unter, aber die Geschichte war spürbar. Tropfnass suchten bald die meisten Frauen einen trockenen Platz in einem Café und sinnierten über das Gehörte. Wie viele hatten doch selber Eltern, Tanten, Grosseltern im Sanitas Am wurde das Sanitas an die AG Sanatorium Davos (Niederländisches Asthmazentrum) für 8 Millionen Franken verkauft. Dem AKF wurde der damalige Gründungsbeitrag von Franken und ein Sitz in einer neu zu gründenden Stiftung in Aussicht gestellt. Dank dem beharrlichen Einsatz von unseren Ehrenmitgliedern Caroline Meier-Machen und Elisabeth Sailer, dem ganzen damaligen Kantonalvorstand und dem Badener Anwalt Wendolin Stutz gelang es dem AKF den gerechten Anteil am Verkaufserlös zu bekommen. Der erkämpfte Erlös wurde in einem gemeinnützigen AKF-Sanitas-Fonds angelegt. Dieser Fonds erlaubt es nun dem heutigen AKF, Frauen und Institutionen, die sich für das Wohl von Frauen und Familien einsetzen, jedes Jahr auszuzeichnen. Dieses Jahr ging der 20. AKF-Frauenpreis an die AKF-Frauen selber, für ihre engagierte, ehrenamtliche Mitarbeit im Frauenbund. Gefeiert wurde im April in Baden und jetzt auf dieser Reise nach Davos. Dieses Jubiläumsjahr wird in bester Erinnerung bleiben. Text/Fotos: Merice Rüfenacht Gruppenfoto: Vera Rüttimann

3 An der AKF-DV 2016 wurden die DV-Spenden unter das Thema Flüchtlingskinder und Kultur gestellt. Eine Spende ging an das Bundesasylzentrum Bremgarten mit der Idee, einen speziellen Anlass für Frauen und Kinder zu unternehmen. Am Donnerstag, 15. September 2016 wurde nun mit einem Teil der Spende ein Ausflug in den Reusspark organisiert. Sanitas-Kommissionsfrauen begleiteten die Teilnehmerinnen. Es war ein spannender und eindrücklicher Nachmittag für alle. Gerne drucken wir hier den Dankesbrief der begleitenden reformierten Seelsorgerin ab, welcher uns am nächsten Tag erreichte: Liebe Iris, Alice und Béatrice Liebe Frauen vom AKF Im Namen der Frauen, die am umvergesslichen Ausflug vom 15. September teilnehmen durften, möchten sich Jaime (kath. Seelsorger) und ich von ganzem Herzen bei euch bedanken. Iris und Béatrice zusammen mit ihren Töchtern sowie Alice haben uns - wie ihr auf dem Foto sehen könnt in den Reusspark nach Niederwil eingeladen. Alexander May von der Betreuung des ORS hat uns zusätzlich mit dem Transporter begleitet. Auch hierfür herzlichen Dank. Nach anfänglichem Austoben auf dem Spielplatz (das eigentlich für die Kinder gedacht war, die aber alle unglücklicherweise an diesem Morgen vom Bundeszentrum Bremgarten weggebracht worden sind) ging es weiter zum kleinen Tierpark, wo die Deutschsprachigen lernen durften, was Pfau oder Hängebauchschwein auf Somali oder Tigrinya heisst. Ein feiner Zvieri mit Kaffee und Kuchen wartete auf uns und zum Glück hatte das Café genügend Zucker auf Lager.. Mit den Eritreischen Christen besuchten wir im Anschluss das alte Zisterienserkloster Gnadenthal, wovon alle sehr berührt waren. Beim Abschlussspaziergang entlang der Reuss, gesäumt von zahlreichen sinnigen Sprüchetafeln wurde ausgelassen gelacht, Selfies fabriziert, sogar getanzt und mit Händen und Füssen kommuniziert. Wir erleben diese zum Teil noch sehr jungen Frauen im Bundesasylzentrum äusserst selten so unbeschwert und freudig, sodass ich dabei eine grosse Dankbarkeit verspürte. Für diesen Nachmittag und natürlich für die sehr grosszügige Geldspende, auf die wir nun zurückgreifen dürfen, von ganzem Herzen Danke. P.S. Auf einer der Sprüchetafeln war zu lesen: Du weisst nicht, wie schwer die Last ist, die du nicht trägst. aus Afrika Mit herzlichen Grüssen Effi Spielmann Seelsorge Asylzentrum Bremgarten aktuell AKF-KOMMISSION SANITAS erlebt berührende Stunden!

4 aktuell Regionalmarienfeier in Gansingen Am 23. August 2016 lud der Frauenbund Gansingen zu einer Marienfeier nach Gansingen ein. 35 Frauen aus der ganzen Region folgten der Einladung und trafen bei der Kirche in Gansingen ein. Im Konvoi ging es hoch auf den Laubberg. Dort oben steht eine kleine Kapelle und wir konnten uns gemütlich hinsetzen. Mit Liedern aus Sister Act stimmten uns die Frauen auf eine besinnliche Andacht ein. Make-up, das Impulsthema des katholischen Frauenbundes, wussten die Frauen von Gansingen bereits in der Andacht einzubringen. Auch aus der Bibel wurde gelesen: die fleissige Martha und die geniessende Maria wurden beschrieben und die Meinung von Jesus dazu angehört. Interessant war diese Feier und jede Frau konnte sich eigene Gedanken machen. Dass die Liederbüchlein den Weg auf den Laubberg nicht fanden störte nicht, denn die Gansinger Frauen können auch auswendig singen! Wir genossen die Zeit auf dem Laubberg: die schönen Blumensträusse, die grünen Bäume, die Milane welche ruhig über uns kreisten, die Ruhe und die beeindruckende Sicht auf die Berner Alpen. Den 2. Teil der Feier verbrachten wir im Schlupf, einem Gemeinschaftsraum der Gansinger, bei einer Teilete. Gemütlich war s und es war genügend zu Essen da für alle, denn es hatte einige Marthas, welche köstliche Brote und festliche Kuchen gebacken hatten. Herzlichen Dank dem Frauenbund Gansingen für den schönen Abend bei Euch! Text: Linda Braun, Frauenverein Eiken-Münchwilen-Sisseln Fotos: Rita Rheinegger Unterwegs in Rom mit Kirche mit* den Frauen 2016 Das Projekt Kirche mit* den Frauen welches am 2. Mai in St. Gallen startete, fand den offiziellen Abschluss im Petersdom in Rom. Noch Monate später klingt es nach, das Pilgerlied Vertrauen ist ein Schritt, Vertrauen ist Schritt für Schritt, Vertrauen ist gehen, immer weiter gehen Am Abend vom 2. Juli sass ich auf der Dachterrasse meines Hotels, mit einer traumhaften Aussicht. Weit hinten war die Kuppel des Petersdoms sichtbar. Was für ein Tag voller Emotionen. Schon früh Morgens fanden sich um die 500 Personen, vorwiegend Frauen aus der Schweiz, Deutschland, Österreich, Italien Ungarn und Lettland in der Kirche St. Maria del Popolo in Rom ein. Berührt und bewegt wurden alle von der Kerngruppe und den Pilgerinnen und Pilgern begrüsst, die viele Kilometer zurückgelegt hatten auf ihrem Weg von St. Gallen bis Rom. Erste tiefgreifende Worte wurden uns auf die letzte Pilgeretappe mitgegeben. Sichtbar ausgerüstet mit Kirche mit den Frauen -Bannern in allen Sprachen ging es auf die letzte Pilgeretappe. Singend und schweigend zogen wir durch die Strassen Roms in Richtung Petersplatz. Unterbrochen wurde der Pilgerzug, um Impulse zu hören von den mitgereisten Äbten, Bischöfen, Ordensleute, Frauen und Männern. In der Grabeskiche von Katharina von Siena in Santa Maria sopra Minerva sinnierte Bischof Felix Gmür darüber, was Ka-

5 Das schweigende Gehen auf den Petersdom zu, das tiefe Gefühl von Zusammengehörigkeit, das Einmarschieren durch die Heilige Pforte waren für mich Hühnerhaut-Momente. Vor dem Kathedra-Altar im Petersdom endete der Pilgerzug. Alphorntöne und Chorgesänge empfingen uns. Papst Franziskus fehlte. Gerne hätte man die Botschaft, das Schreiben mit dem Anliegen, persönlich überbracht. Aber da waren wir, wir alle die daran glauben und hoffen und die miteinander feierten. Am Altar lehnten die Rucksäcke der Pilgergruppe. Der St. Galler Bischof Markus Büchel zelebrierte eine schöne und berührende liturgische Feier. Der Brief an Papst Franziskus wurde vorgelesen. Alle Wünsche und Bitten, die in St. Gallen gesammelt und von den PilgerInnen bis nach Rom getragen wurden, kamen mit dem Brief in eine blaue Schachtel. Bischof Markus wird diese Schachtel dem Papst überbringen. Grossen Respekt habe ich vor dem Kernteam, das dieses Projekt durchgedacht und die Initiative ergriffen hat. Und natürlich habe ich grosse Bewunderung für alle Pilgernden, allen voran jenen, die den ganzen Weg zu Fuss gegangen sind! Das ist grossartig. Die Erlebnisse des 2. Juli 2016 werde ich in mir tragen. Die Einträge im Blog habe ich mitverfolgt. So konnte ich in Gedanken mitwandern und teilhaben an der Freude und auch am Leiden. Der Weg geht weiter geben wir nicht auf. Jetzt erst recht nicht! Text und Fotos: Merice Rüfenacht Den Brief an den Papst und alle Informationen zum Projekt findet man unter : aktuell tharina uns heute raten würde: «nicht das Beginnen wird belohnt, sondern das Durchhalten». «Danke, dass Sie durchhalten. Ich werde mich auch bemühen, durchzuhalten» versprach unser Bischof.

6 aktuell Kultur im Aargau Herbstmarkt im Schloss Hallwyl Historischer Markt in Bremgarten Rüebli-Märt in der Aarauer Altstadt Liechter-Wecke in Baden Grösster Chlausauszug in Wohlen Chlauschlöpfen - Chlausmarkt (Uebungsnachmittag für Chlauschlöpfen jeweils Donnerstag) Ein Ortsverein stellt sich vor... Frauengemeinschaft Windisch Wichtige Fakten Gründungsjahr: 1965 Mitglieder-Zahl: ca. 180 Vorstandsfrauen 8 Was war das Highlight des vergangenen Vereinsjahr? Im vergangenen Jahr feierten wir mit der Kirchgemeinde Windisch das 50 Jahre Jubiläum. Die Kath. FG Windisch wurde im Zuge der Gründung der Kirchgemeinde Windisch 1965 ins Leben gerufen. Das Jubiläumsjahr 2015 wurde mit vielen Events bereichert. Am Jubiläums-Apéro im Juni 2015 konnten wir mit Häppchen und selbergemachten Präsenten auf uns und auf unser Jahresprogramm aufmerksam machen. Auch am Pfarreifest im August 2015 halfen wir mit. Wir stellten für das Jubiläumsjahr stellten wir ein spannendes Jahresprogramm für Jung und Alt zusammen und alle Events waren ausgebucht. Das Überraschungs-Ereignis für den Vorstand stellte der spontane Besuch des Samichlaus an einer Sitzung dar. Was würde dem Dorf fehlen ohne die Frauengemeinschaft? Unser Dorf wäre um viele spannende, wunderschöne, erfolgreiche, verbindende Anlässe ärmer. Wir denken an die Kinderkleiderbörse im Frühling und Herbst. Beide sind äusserst erfolgreich. Aus Platzmangel mussten wir die Anbieterzahl beschränken. Wir können nur noch Anbieter aus der unmittelbaren Region nehmen. Die Spielwarenbörse, die letztes Jahr zum ersten Mal stattfand, wurde super genutzt. Kinder können ihre Spielwaren anbieten und verkaufen. Wir kümmern uns um das Drumherum. Spannende Vorträge beim monatlichen Kaffi-Treff locken neben den regelmässigen Gottesdienstbesucherinnen auch Frauen und/oder Männer zur FG. Wir helfen mit bei der Organisation des ökumenischen Claudia Blétry, Jubiläums-Apéro 2015 Spielwarenbörse der neue Hit

7 Anlasses mit Vorträgen wie: Jugendliche und ihre oder unsere Schwierigkeiten Mystik im Alltag Themen zur Ökumene. Unsere Gemeinschaft sowie die Anlässe lassen Freundschaften entstehen, bringen Jung und Alt, Ansässige und Neue, fremdländische und einheimische Menschen zusammen. Wir leben die Tradition der gegenseitigen Unterstützung und Hilfe in Form der Freiwilligen Arbeit und arbeiten so an einem weltweit funktionierenden Netz der Hilfestellung, Unterstützung, Solidarität und Liebe mit. Wer schenkt wird reich belohnt!, ist bezeichnend für unsere Gemeinschaft. Gibt es etwas das Sorgen macht? Sorgen bereitet uns zum jetzigen Zeitpunkt bloss die Überalterung der Mitglieder. Für den Vorstand haben wir in den vergangenen Jahren stets junge, motivierte und taffe Frauen gefunden. Klar, wir fragen uns schon, wie sich die Frauengemeinschaft in den nächsten Jahren entwickeln wird? Wohin uns der Weg führt? Welche Einflüsse der gesellschaftliche Wandel auf die Gemeinschaftsentwicklung haben wird? Woher holt ihr euch die Motivation für die Vereinsarbeit Jede von uns hat wahrscheinlich schon einmal erlebt, dass es Situationen gibt, die mit Hilfe von anderen besser zu bewältigen sind. Sich engagieren macht glücklich und bringt Glück auf vielfachen Ebenen. Wir alle kennen das Prinzip: Geben und Nehmen bereichern das eigene Leben. Wir haben alle die Vorstellung und Erfahrung, dass Engagement für andere als Gewinn zu uns zurückkommt, was wiederum motiviert, sich für andere zu engagieren. So nach dem Prinzip eines Perpetuum Mobile. Jede von uns wurde von einer motivierten Frau angesprochen der Funke ist gesprungen wertvolle Projekte und Anlässe überzeugten die motivierte Frau war gefunden. Unser Geheimrezept heisst: Motivierte Frauen motivieren motivierte Frauen rampenlicht Was wollten sie schon immer mal sagen? Es ist uns ein Anliegen dem AKF ein Kompliment zu machen für die bestens organisierten und spannend geführten Regio-Konferenzen: Die Möglichkeit zur Vernetzung mit anderen Vereinen wird geboten und gefördert die Darstellung des AKF nach Aussen bringt Unterstützung für die eigene Vereinsarbeit das enorme, vielfältige und interessante Kursangebot spricht an. Die Vorstandsfrauen des AKF kommen offen, schlicht und trotzdem sehr taff bei uns an. Sie sind sehr präsent und engagiert. Wir fühlen uns wohl im AKF. Danke. Was wäre euer Highlight auf dem Jahresprogramm oder wovon träumt ihr? Unser Jahresprogramm weist ausschliesslich Highlights für uns und unsere Mitglieder auf. Ein Highlight in einem der kommenden Jahre wäre die Vernissage unseres Frauengemeinschaft-Jahres-Kalenders. Wir träumen davon, einen Kalender mit Porträts der Vorstandsmitglieder und unseren tollen Events zu veröffentlichen. Wir stellen uns wunderschöne Fotos der Vorstandsmitglieder vor, sowie passende Fotos von Anlässen. Die Vorarbeiten sind am Laufen. Vielleicht ergibt sich die Möglichkeit, dass wir den Kalender den anderen Vereinen vorstellen! Was verbindet ihren Verein mit dem AKF/ SKF? Mit dem AKF sind wir durch die Regionalkonferenzen, das grosse Kursangebot und den interkulturellen Sternmarsch sehr verbunden. Optimale Vernetzung geschieht auch durch Veronika Werder, Präses, die uns an jeder Sitzung topaktuelle Infos aus dem AKF übermittelt. Fünf der acht Vorstandsmitglieder Co-Präsidentinnen Maria Manoglio und Sandra Valetti Text/Fotos: Vorstand Kath. FG Windisch Gesucht! Ortsvereine die hier berichten wollen. Eure Geschichte interessiert uns! Mehr Informationen:

8 blitzlicht Lebensbalance Achtsam mit den eigenen Kräften umgehen Mittwoch, 30. November Uhr Pfarreizentrum Lenzburg Bahnhofstrasse 23, 5600 Lenzburg Der Kurs richtet sich an Frauen, die auftanken und sich entspannen wollen mit Körper, Seele und Geist. Ein Tag, der wohl tut und inspiriert, auch im Alltag sorgfältig mit uns und unseren Aufgaben zu leben. Eltern und Kinder auf dem Weg zur Erstkommunion Samstag, 14. Januar 2017 oder Sonntag, 15. Januar 2017 Propstei Wislikofen Agenda 30. Nov Lebensbalance, Kurs mit Solange Baeriswyl in Lenzburg 1. Dez Pfefferoni zum Thema Kunst Besuch eines Künstlerateliers in Waltenschwil Alle Infos und Anmeldungen bei der AKF Geschäftsstelle Anno 1773: Am Hof von Kaiserin Maria Theresia in Wien debütiert die wunderschöne, 15-jährige Franziska Romana von Hallwyl. Franziska gilt als reichste Erbin in ganz Wien. Getauft ist sie nach der Schutzpatronin der Frauen. Abraham Johann, 1746 geboren, wächst in bescheidenen Verhältnissen auf Schloss Hallwyl auf. Mit sechzehn tritt er in ein Berner Regiment in französischen Diensten ein. Der junge Hallwyl ist ein regelrechter Tunichtgut. Er quittiert den Dienst und geht auf Reisen. Der Lebenswandel des Junkers bringt ihn vor das Chorgericht; von unehelichen Kindern ist die Rede. Im Jahr 1773 reist Abraham zum Verwandtenbesuch nach Wien und wird von Franziskas Vater in die Gesellschaft am Hofe eingeführt. Franziska Romana verliebt sich unsterblich in ihren Cousin. Als Abraham abreist, merkt Franziska, dass sie schwanger ist. Ihre Eltern verweigern die Heirat mit dem viel zu armen Cousin. In einer Kutsche flüchtet Franziska Romana mit ihrer Halbschwester Leopoldine aus Wien. Daraufhin werden die Schwestern enterbt. Mit der Heirat einer Katholikin verliert der protestantische Abraham seine Berner Land- und Bürgerrechte. Franziska erleidet eine Fehlgeburt. Doch innerhalb der nächsten drei Jahren bekommt sie drei Söhne, Albrecht, Karl und Gabriel. Unterdessen hatte Abrahams Mutter ihrem Sohn die Herrschaft abgetreten. Abraham stattet sein Heim mit dem neuesten Geschmack und Möbeln aus Paris aus. Doch das Glück währt nicht lange: «Diesen an Verzweiflung grenzenden Jammer habe ich in meinem ganzen Leben nie gesehen und gehört...» schilderte Jakob Steinfels, der Pfarrvikar von Seengen, den Zustand von Franziska am Totenbett ihres Mannes. Im November 1779 stirbt Abraham an Faulfieber. Bis zu ihrem Tod trägt Franziska Witwenkleider, 57 Jahre lang. Mehrmals zieht sie eine Rückkehr nach Wien in Erwägung, wohnt bei Freunden der Familie Usteri in Zürich und der Familie Rothpletz in Aarau. Auf Schloss Hallwyl lebt es sich, nachdem mit der Helvetischen Revolution 1798 die Zehntenpflicht der Bauern endet, mehr schlecht als recht. Franziska verzichtet auf ihren Adelstitel und wird Bürgerin von Brugg. Sie ist eine unermüdliche Briefschreiberin und pflegt ein grosses Beziehungsnetz, zu dem herausragende Persönlichkeiten wie Heinrich Pestalozzi und Johann Karl Lavater gehören an sie gerichtete Briefe befinden sich heute noch im Familienarchiv Hallwyl. 300 Briefe hat sie selber auf Französisch verfasst, wie sich das für eine Frau ihres Standes gebührt hat. Obwohl Franziska mit Intellektuellen korrespondierte, äusserte sie sich nie zu den politischen oder gelehrten Diskussionen. Das war typisch für schreibende Frauen ihrer Epoche. Viele Briefe schreibt sie an ihre Söhne, die einen lockeren Lebenswandel führen und vor allem Frauen im Kopf haben. Am 6. März 1836 stirbt sie im Alter von 78 Jahren. Nur noch ihr Zweitgeborener, Karl lebt verarmt zu dieser Zeit. Quelle Wikipedia und ag.ch Was haben Sie zu berichten? Redaktionsschluss für das nächste AKF aktuell 04/2016: 15. Nov Impressum: aktuell, Informationsblatt des Aarg. Kath. Frauenbundes Redaktion: Merice Rüfenacht, AKF-Geschäftsstelle Neustrasse 51, 5430 Wettingen, Tel

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