Pädagogische Konzeption

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1 Private Innovative Realschule München Pädagogische Konzeption

2 1. Gründungsimpulse Münchens Bevölkerung wächst bis 2020 von derzeit 1,46 auf 1,58 Millionen. Bis 2030 auf 1,65 Millionen, somit wird auch der Bedarf an Bildungseinrichtungen immer größer. Die Stadt München plant Investitionen bis 2030 im Rahmen der Schulbauoffensive von 9 Milliarden EUR (Stand Dez 2015). Dazu kommt der stetige Trend zu Schulen in privater Trägerschaft, laut einer Forsa- Umfrage des Verbands deutscher Privatschulen (VDP) aus dem April 2015 würden 27 % der deutschen Eltern ihr Kind lieber auf eine private anstelle einer staatlichen Schule schicken. Aktuell besuchen allerdings nur 9 % der Schüler eine allgemeinbildende Schule in freier Trägerschaft. Des Weiteren wünschen sich 31 % der Befragten ein größeres Angebot in ihrem näheren Wohnumfeld. Wider den demografischen Wandel sind die Schülerzahlen an freien Schulen um 17 % gestiegen, während sie an staatlichen Schulen rückläufig sind. Neben diesen numerischen Fakten kommen aber noch pädagogische Aspekte hinzu. Für alle Eltern stellt sich die Frage nach der besten Schule für ihr Kind, denn eine gute Schule sollte nicht nur ein Ort zum Lernen, sondern auch zum Leben sein, ein Ort, an dem die Schüler einen nicht ganz unerheblichen Teil ihrer Kindheit und Jugend verbringen und am Ende ihrer schulischen Laufbahn einen erfolgreichen und anerkannten Abschluss in Händen halten wollen. Der Schlüssel zum Erfolg ist darin zu sehen, dass die Kinder und Jugendlichen sich in ihrer Schule wohlfühlen und angstfrei, mit Spaß am Lernen, ihre Schulzeit durchlaufen können. Schule sollte immer ein geborgenes soziales Umfeld bieten - eine Schule für alle sein - damit niemand durch das Raster des Bildungssystems fällt, und mehr sein als eine Anstalt zur ausschließlichen Wissensvermittlung. Ganzheitliche Bildung und Sozialkompetenz haben bei uns einen ganz hohen Stellenwert und dürfen keinesfalls vernachlässigt werden. 2

3 2. Leitbild Unser Ziel ist es, einen angstfreien Raum für Schüler, Lehrer und Eltern zu schaffen, der im Wesentlichen auf drei Säulen basiert: Gerechtigkeit, Respekt und Konsequenz Gerechtigkeit ist eine der Grundvoraussetzungen für eine soziale Gemeinschaft. Sie betrifft Interaktionen der einzelnen Mitglieder einer Gemeinschaft untereinander und sie fußt immer auf dem Gedanken von Gleichheit. Eine vom Schüler individuell erlebte Gerechtigkeit des Lehrers vermittelt diesem, dass er ein wertvolles Mitglied der Klassengemeinschaft ist. Dadurch wird der Anteil der Schüler, die sich ungerecht behandelt fühlen, minimiert und stärkt so die Vertrauensbeziehung des Lehrenden und Lernenden. Des Weiteren ist dadurch eine höhere Motivation gegeben. Somit kann der Schüler angstfrei lernen, da Mobbing vermieden wird. (Vgl. Dalbert, 2011, S. 7) Respekt ist die Grundlage zwischenmenschlicher Interaktion, die auf den Prinzipien der Gleichheit und Gerechtigkeit beruht. Die Lehrkraft ist in der Pflicht, Vorbild zu sein. Nur, wer seine Schüler respektvoll behandelt, sie mit ihren Stärken und Schwächen wahrnimmt, erntet Respekt. Dies ist nicht nur, aber vor allem in der identitätsbildenden Phase der Jugend essentiell. Auch wird hier das angstfreie Lernen gefördert, da der Schüler eine Wertschätzung erfährt. Erzieherische Konsequenz ist nötig, da Kinder und Jugendliche Richtlinien für die Persönlichkeitsentwicklung brauchen. Wir verstehen unter erzieherischer Konsequenz pädagogisch angemessene sowie deutliche, für den Schüler nachvollziehbare Reaktionen auf sein Verhalten, insbesondere durch positive Verstärkung für gutes Bemühen und Einsatzwillen. Der erzieherische Einfluss und die Glaubwürdigkeit des Erziehers gehen verloren, wenn er nicht konsequent ist. Das Prinzip Partizipation nach Gordon besagt, dass Eltern und Kinder altersgemäß Abmachungen entwickeln, bei deren Verstoß Konsequenzen folgen. Für die Schule trifft dies ebenfalls zu. Die Schüler halten die Hausordnung und die Schulordnung ein. Zudem werden in den einzelnen Jahrgangsstufen gemeinsam Klassenregeln erarbeitet, damit ein positives Klassenklima gewährleistet ist. Bei Nichtbeachtung müssen die Jugendlichen Konsequenzen für ihr Verhalten tragen. Dadurch greift erneut das Leitthema des angstfreien Lernens, da die Kinder und Jugendlichen wissen, was sie bei einem Verstoß erwartet. Sie müssen keine willkürlichen Bestrafungen fürchten, da die Konsequenzen in der Klasse gemeinsam beschlossen wurden und somit bekannt sind. Außerdem wird die soziale Kompetenz das Halten an Regeln- im Umgang mit anderen Menschen und die Selbstverantwortlichkeit der Schüler gefördert, da sie an der Erstellung der Klassenregeln teilhaben. Die Vereinbarungen werden nicht aufgezwungen, da dies Widerstand heraufbeschwören 3

4 würde. Innerhalb dieser gemeinsam erarbeiteten Regeln können sich die Schüler frei entwickeln und so ihre Identität festigen, um zu mündigen Mitgliedern der Gesellschaft zu reifen und sich in der Gesellschaft bewegen zu können. 3. Schulkonzept 3.1 Allgemeines Laut Kultusministeriumskonferenz ist eine Ganztagesschule eine Schule, in der über den vormittäglichen Unterricht hinaus an mindestens drei Tagen in der Woche ein ganztägiges Angebot für ( ) Schüler bereitgestellt wird, die nachmittäglichen Angebote unter der Aufsicht und Verantwortung der Schulleitung durchgeführt werden und in einem konzeptionellen Zusammenhang mit dem vormittäglichen Unterricht stehen. (KMK 2004, S. 4) Die Vorteile einer Ganztagsbetreuung werden im Folgenden näher erläutert - Beitrag zur soziokulturelle Infrastruktur - Sozialerzieherische Funktion von Schule - Reaktion auf gewandelte Bildungsstruktur - Entwicklung von Lernkultur und Förderung Selbstverständlich obliegt die Erziehung und Pflege der Kinder laut Grundgesetz Artikel 6 den Eltern und eine Ganztagesschule kann und wird eine Familie nicht ersetzen. Jedoch hat sich das Familienbild gewandelt, da die Notwendigkeit der Berufsfähigkeit der Eltern immer mehr ins Zentrum rückt und diese Form der Betreuung einen Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf leistet. Da immer mehr Kinder ohne Geschwister aufwachsen, kommt der Schule eine sozialerzieherische Funktion zu. Hierbei leistet die Schule einen Sozialisationsbeitrag, ist ein sozialer Kontaktraum, eine Möglichkeit zum Rollenverständnis und Rollenerwerb und ein Ort sozialer Verantwortung und Teilhabe. Will man Kinder und Jugendliche ganzheitlich erziehen, um sie auf die Anforderungen des Berufslebens vorzubereiten, benötigt man Zeit, welche im regulären Schulbetrieb nicht gegeben ist. Eine Ganztagesschule fördert den Erwerb von Schlüsselqualifikationen, beispielsweise die Schulung von Teamfähigkeit bei Projektunterricht in flexiblen Lernzeiten. Neben diesen fachlichen und überfachlichen Kompetenzen kann und soll die Chancengerechtigkeit gefördert werden. 4

5 3.2. Offene Ganztagesschule Laut Kultusministeriumskonferenz (KMK vom ) versteht man unter einer offenen Ganztagesschule, dass Schüler/innen entscheiden können, ob sie an den ganztägigen Angeboten dieser Schulform teilnehmen. Dies erfolgt an mindestens drei Wochentagen von täglich mindestens sieben Zeitstunden. Wir bieten hierzu zwei Module an: Modul I: Montag bis Donnerstag 14:00 bis 16:00 Uhr Modul II: Montag bis Freitag 14:00 bis 16:00 Uhr Der Vormittagsunterricht findet regulär im Klassenverbund nach Möglichkeit im Doppelstundenprinzip. Nach dem Mittagessen finden Unterricht und Förder- und Intensivierungskurse, die vom jeweiligen Fachlehrer betreut werden, statt. Der Vorteil der Förderkurse besteht darin, den Schülern/innen zu ermöglicht, etwaige Defizite auszugleichen oder die Lernenden in besonderem Maße zu fördern. Dies ist angedacht, da wir der Meinung sind, dass Sitzenbleiben wenig sinnvoll ist, da dies den Schülern zum einen die Motivation nimmt, zum andern werden sie aus ihrem sozialen Umfeld, dem Klassenverband, herausgenommen. Des Weiteren wird den Schülern die Angst genommen, zu versagen. Gute Schüler sollen mit anspruchsvollen Aufgaben gefördert werden. Von 16:15 bis 18:00 Uhr steht die Freizeiterziehung zur Auswahl. Geplant sind Neigungsgruppen, beispielsweise Werken und Sportmannschaften. Hier steht das Erholen vom Lernen im Vordergrund, das bedeutet, dass die Schüler einem Hobby nachgehen können, welches ihrer Neigung entspricht. 5

6 3.3. Verpflegung und Pausen Es versteht sich von selbst, dass man bei einem Ganztageskonzept auf Pausen und Verpflegung achten muss. Dabei gehört das Frühstück und Mittagessen dazu, was für die Schüler verpflichtend ist. Aktuelle Studien belegen, dass fast 60 % aller Schüler, ohne gefrühstückt zu haben, am Morgen in die Schule kommen. Eine negative Entwicklung der letzten Jahre, die der Tatsache geschuldet ist, dass viele Eltern so früh das Haus verlassen müssen, dass für eine gemeinsame Mahlzeit keine Zeit mehr bleibt. Um dieser Tatsache Rechnung zu tragen und auch auf die Gesundheit unserer Schüler zu achten, beginnt jeder Schultag mit einem gemeinsamen Frühstück (7:50 Uhr bis 8:45 Uhr) von Schülern und Lehrern. Hier geht es uns auch um den sozialen Aspekt. Da hier Kompetenzen erlernt werden, die Erfahrung mit der Tischgemeinschaft, das Erlernen und Einüben von Tischkultur und Tischmanieren, die Vertrautheit eines geregelten Tagesablaufs und fester Strukturen und die Kommunikation mit Mitschülern und Lehrern. Angedacht ist zudem, dass die Klassenstufen abwechselnd den Tischdienst übernehmen, um sie einzubinden. Des Weiteren wird vom Koch auf eine ausgewogene Ernährung geachtet, die dazu beitragen soll, den Kindern und Jugendlichen eine gesunde Lebensweise beizubringen. Geplant ist eine Mittagspause von 60 Minuten, da auf das Essen nicht sofort der Unterricht stattfinden soll, da den Lernenden die Möglichkeit der Regeneration eingeräumt werden soll. Hier können die Schüler lesen, sich unterhalten oder Sport machen. Angedacht ist, dass es im Bistro ebenfalls gesunde Nahrungsmittel zu kaufen gibt, beispielsweise Obst und gesunde Getränke, um dem Zuckerkonsum einzuschränken und so einen sinnvollen Beitrag zur gesunden Ernährung zu leisten. 6

7 3.4. Lehrer Eine erfolgreiche schulische Laufbahn ist sehr eng damit verknüpft, ob es den Lehrern gelingt, ihre Schüler zu erreichen und zu motivieren. Deshalb legen wir bei der Auswahl unseres Lehrerpersonals allergrößten Wert darauf, dass dieses selbst motiviert und engagiert ist, und nicht nur einem Beruf, sondern ihrer Berufung nachgeht. Jeder Lehrer erhält einen eigenen und echten Arbeitsplatz in den Räumen der Schule, an dem er den Unterricht vorbereiten und störungsfrei korrigieren kann. Hierdurch soll eine deutliche Trennung von Arbeits- und Familienleben erreicht werden, die es den Lehrern ermöglicht, besser auf ihre Life-Work-Balance" zu achten. Des Weiteren besteht der Vorteil für die Lehrkräfte darin, dass sie mehr Zeit mit ihren Schülern verbringen, um so ein Vertrauensverhältnis aufzubauen und bei etwaigen Problemen sofort einschreiten können, da man seine Schüler mit Stärken und Schwächen wahrnimmt, die Gemütslagen sofort erkennen kann und diese in neuen Situationen, Frühstück und Mittagessen, kennenlernt. Außerdem bietet es ebenfalls die Möglichkeit, dass sich die Kollegen bei Problemen und interdisziplinären Projekten absprechen können. Ein Beispiel hierfür wäre, dass Hauswirtschafts- und Geschichtslehrer der 6. Klasse ein Team bilden, um mit den Schülern Rezepte aus dem alten Ägypten, dem antiken Griechenland und Rom kochen. Jedem Lehrer wird eine Stunde in der Woche eingeräumt, um Elterngespräche zu führen. Zudem werden pro Schuljahr zwei Termine für Elternabende beziehungsweise Elternsprechtage geplant. Die Eltern bekommen bei der Anmeldung ein Informationsblatt, auf dem alle Termine des Schuljahres vermerkt sind. 7

8 3.5. Realschule Angeboten wird die Wahlpflichtgruppe II. Die Stundentafeln sind im Anhang einzusehen Unterricht und Notengebung Der Unterricht der Innovativen Schulen München richtet sich streng nach den Vorgaben des bayrischen Lehrplans (Lehrplan plus). Auf Basis der jeweils geltenden Rahmenrichtlinien des Kultusministeriums des Freistaats Bayern für die Unterrichtsgestaltung an Realschulen erfolgen die Vermittlung von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die Entwicklung der allgemeinen und fachspezifischen Fertigkeiten sowie grundlegender Werte und Normen. Um Gelerntes zu verankern und zu vertiefen, legen wir großen Wert auf fächerübergreifenden Unterricht, also die Vernetzung der einzelnen Fächer durch zeitlich genau abgestimmte Wochen-, Halbjahres- und Jahresplanung. Der Schüler soll so zu der Erkenntnis gelangen, dass die einzelnen Fächer nicht unabhängig und ohne jegliche Überschneidungen nebeneinander existieren, sondern bereits erlernte Inhalte auch in anderen Fächern angewendet werden können und sollen (fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgaben: BO, EU, FS, GE, GZ, IB, ME, MRE, PB, UE, VSE). Da wir wie oben angegeben- das Sitzenbleiben nicht für sinnvoll erachten, werden Schüler mit schlechten Ergebnissen mithilfe von Förderkursen unterstützt und gefördert Klassenzusammensetzung Unser Anspruch ist, dass die Klassenstärke von 24 Schülern nicht überschritten wird, damit ein geordneter Unterricht stattfinden kann und die Lehrkraft auf die einzelnen Schüler eingehen kann. 8

9 3.8. Inklusion Die UN-Behindertenrechtskonvention hat 2008 Inklusion als Menschenrecht für Menschen mit Behinderungen erklärt. Das heißt, dass Menschen mit Behinderungen sich nicht mehr integrieren und an die Umwelt anpassen müssen, sondern diese ist von vornherein so ausgestattet, dass alle Menschen gleichberechtigt leben können egal wie unterschiedlich sie sind. Das Ideal der Inklusion ist, dass die Unterscheidung behindert/nichtbehindert keine Relevanz mehr hat. Quelle: Wikipedia/Inklusion Kinder mit besonderem und sonderpädagogischem Förderbedarf werden ebenfalls beschult, wobei sich die Inklusion an den Vorgaben des gemeinsamen Unterrichts orientiert und stets ein individuelles und in der Realität umsetzbares Konzept (Förderplan in Abstimmung mit den Eltern und gegebenenfalls mit dem Schulbegleiter und/oder dem Therapeuten) erarbeitet wird. 9

10 3.9. Schulsozialarbeit In der Schule wird den Schülern in erster Linie Wissen vermittelt. Jedoch sollte Bildung sich nicht nur auf die Vermittlung von Fakten und fachlichen Fähigkeiten beschränken, sie muss auch die Sozial- und Lernkompetenzen der Schüler stärken. Zuweilen kann die Lernund Leistungsbereitschaft von Schülern beeinträchtigt sein, weil die Jugendlichen Probleme mit sich oder in der Familie haben. Darum unterstützen wir unsere Lehrkräfte mit Sozialarbeitern, die gezielt mit den Schülern -in Abstimmung mit den jeweiligen Lehrkräften- Lösungsmöglichkeiten erarbeitet. Dadurch haben die Schüler einen weiteren Ansprechpartner. Unsere Schulsozialarbeiter bietet einerseits individuelle Beratung an, andererseits arbeitet sie mit ganzen Klassen oder kleineren Gruppen. Die Schulsozialarbeit ist mit eigenen Räumlichkeiten (Büro, Besprechungszimmer) ausgestattet, die Aufgaben des Schulsozialarbeiters in Vollzeit gliedern sich in folgende Tätigkeitsfelder: - Beratung von Schülern, Eltern und Lehrern - Übertritt - familiäre Probleme (Scheidungen, Schulverweigerung, Gewalt) - Förderpläne bei Lernschwierigkeiten - Lernen lernen - Umgang mit Störungen im Unterricht - soziales Lernen im Bereich der Erlebnispädagogik - Teambuilding - Projekte & offene Angebote - berufliche Möglichkeiten - Beratung bei Praktika - Aufklärungsprogramme 10

11 4. Schulgebäude und Raumgestaltung Unsere Schule zeichnet sich durch kleine Klassen sowie individuell und modern eingerichtete Klassenräume mit der Möglichkeit der Gestaltung durch die Schüler aus. Des Weiteren stehen moderne, voll ausgestattete Fachräume für etwa Chemie, Biologie, Hauswirtschaft und Physik zur Verfügung (s. Plan). Die Mischung von moderner Technik mit Altbewährtem (interaktive Tafeln und neue Medien) bietet die Basis für einen erfolgreichen, interessanten und effizienten Unterricht. Dadurch erreichen wir, dass die Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse mit Erfahrungen mit den neuen Medien sammeln und den Umgang erlernen. Außerdem wird es mehrere, speziell auf die Bedürfnisse der Schüler der Ganztagesschule ausgerichtete, Bereiche in der Schule geben, die sowohl die Möglichkeit für gemeinsame Aktivitäten (Kicker, Billard, Tischtennis etc.) als auch individuelle Rückzugsräume zur Erholung und Entspannung zur Verfügung stellen werden. 5. Ferienbetreuung Wie unter Punkt 3.1. angesprochen, sind viele Eltern berufstätig. Daher stehen Erziehungsberechtigte vor dem Problem, dass das Kind in den Schulferien nicht betreut werden kann, daher bieten wir eine Ferienbetreuung an. Diese ist freiwillig, die Kosten sind abhängig von der Teilnehmerzahl und der angebotenen Aktivitäten. Angeboten werden je nach Jahreszeit Wandern, Schwimmen, Museumsbesuche oder andere sportliche Aktivitäten. 6. Ausblick Mit der Umsetzung unseres Leitbildes und unseres pädagogischen Konzepts streben wir eine Schule an, die Chancengleichheit und differenzierte Bildung ermöglicht. Schule muss flexibel sein und ihre Schüler in einer erzieherisch sinnvollen Weise auf ein Leben in einer sich stetig verändernden, herausfordernden Welt vorbereiten. Das vorliegende Konzept und die jeweils gültigen Lehrpläne bilden die Grundlage für die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Innovativen Schulen München. Jede Lehrerin und jeder Lehrer wird sie durch individuelles Handeln und pädagogisches Geschick ausfüllen und dabei mit Zuversicht und Realitätssinn notwendige Verbesserungen und Reformen im täglichen Schulleben vorantreiben. 11

12 Kontakt Anne Lockheimer Schatzbogen München 12

13 RSO: Anlage 1 Anhang Anlage 1 (zu 16) 1) Stundentafel für die Realschule Wahlpflichtfächergruppe I Unterrichtsfach Jahrgangsstufe Gesamtstunden Religionslehre/Ethik Deutsch Englisch Geschichte Geographie Sozialkunde2) Wirtschaft und Recht Mathematik Physik Chemie Biologie3) Informationstechnologie4) (Schwerpunkt: TZ/CAD oder Informatik) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 10 Sport9) Musisch-ästhetische Bildung Gestaltung (Ku, We, TG) ) 15) 15) - 8 Musik ) 15) 15) - 7 Haushalt und Ernährung Projekte/Schulleben1) Gesamtstunden1) 1) 1) 1) 1) 1) 1) 180 2) [Amtl. Anm.:] Je Jahrgangsstufe dürfen 28 Wochenstunden nicht unterschritten, 32 Wochenstunden nicht überschritten werden. Die Stundentafeln müssen im Umfang von mindestens 178 Gesamtstunden erfüllt 13

14 werden. Die Entscheidung, welche Fächer in welchen Jahrgangsstufen gegebenenfalls gekürzt werden, trifft die Schulleitung in Absprache mit der Lehrerkonferenz und dem Schulforum. Die Erteilung von Unterricht in den Fächern Religionslehre und Sport bleibt davon unberührt. Näheres wird durch das Staatsministerium geregelt. 3) [Amtl. Anm.:] Mit Inhalten aus dem Fach Wirtschaft und Recht. 4) [Amtl. Anm.:] In Jahrgangsstufe 10 mit Inhalten der Erziehungskunde. 5) [Amtl. Anm.:] Informationstechnologie ist mindestens bis einschließlich Jahrgangsstufe 9 zu unterrichten. Die Verteilung der Wochenstunden im Fach IT ist flexibel. Die Zahl der Gesamtwochenstunden in IT ist verbindlich. 6) Die Verteilung der Wochenstunden in den Fächern Gestaltung bzw. Musik ist flexibel. Die Zahl der Gesamtwochenstunden ist je Fach verbindlich. 9) [Amtl. Anm.:] In Jahrgangsstufen 5 und 6: 2 Std. Basissportunterricht (BSU) und 2 Std. Erweiterten Basissportunterricht (EBSU) In Jahrgangsstufen 7 bis 10: 2 Std. Basissportunterricht und 2 Std. Differenzierter Sportunterricht (DSU) 7) Stundentafel für die Realschule Wahlpflichtfächergruppe II Unterrichtsfach Jahrgangsstufe Gesamtstunden Religionslehre/Ethik Deutsch Englisch Geschichte Geographie Sozialkunde2) Mathematik Physik Chemie Biologie3) Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Wirtschaft und Recht Informationstechnologie4) (Schwerpunkt: Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 7 Sport9) Musisch-ästhetische Bildung Gestaltung (Ku, We, TG) ) 15) 15) - 8 Musik ) 15) 15)

15 Haushalt und Ernährung Projekte/Schulleben1) Gesamtstunden1) 1) 1) 1) 1) 1) 1) 180 1) [Amtl. Anm.:] Je Jahrgangsstufe dürfen 28 Wochenstunden nicht unterschritten, 32 Wochenstunden nicht überschritten werden. Die Stundentafeln müssen im Umfang von mindestens 178 Gesamtstunden erfüllt werden. Die Entscheidung, welche Fächer in welchen Jahrgangsstufen gegebenenfalls gekürzt werden, trifft die Schulleitung in Absprache mit der Lehrerkonferenz und dem Schulforum. Die Erteilung von Unterricht in den Fächern Religionslehre und Sport bleibt davon unberührt. Näheres wird durch das Staatsministerium geregelt. 2) [Amtl. Anm.:] Mit Inhalten aus dem Fach Wirtschaft und Recht. 3) [Amtl. Anm.:] In Jahrgangsstufe 10 mit Inhalten der Erziehungskunde. 4) Informationstechnologie ist mindestens bis einschließlich Jahrgangsstufe 9 zu unterrichten. Die Verteilung der Wochenstunden im Fach IT ist flexibel. Die Zahl der Gesamtwochenstunden in IT ist verbindlich. 5) [Amtl. Anm.:] Die Verteilung der Wochenstunden in den Fächern Gestaltung bzw. Musik ist flexibel. Die Zahl der Gesamtwochenstunden ist je Fach verbindlich. 9) [Amtl. Anm.:] In Jahrgangsstufen 5 und 6: 2 Std. Basissportunterricht (BSU) und 2 Std. Erweiterten Basissportunterricht (EBSU) In Jahrgangsstufen 7 bis 10: 2 Std. Basissportunterricht und 2 Std. Differenzierter Sportunterricht (DSU) 8) Stundentafel für die Realschule Wahlpflichtfächergruppe IIIa Unterrichtsfach Jahrgangsstufe Gesamtstunden Religionslehre/Ethik Deutsch Englisch Zweite Fremdsprache (Französisch) Geschichte Geographie Sozialkunde2) Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Mathematik Physik Chemie Biologie3)

16 Informationstechnologie4) (Schwerpunkt: Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 6 Sport9) Musisch-ästhetische Bildung Gestaltung (Ku, We, TG) Musik ) 15) 15) - 7 Projekte/Schulleben1) Gesamtstunden1) 1) 1) 1) 1) 1) 1) 180 1) [Amtl. Anm.:] Je Jahrgangsstufe dürfen 28 Wochenstunden nicht unterschritten, 32 Wochenstunden nicht überschritten werden. Die Stundentafeln müssen im Umfang von mindestens 178 Gesamtstunden erfüllt werden. Die Entscheidung, welche Fächer in welchen Jahrgangsstufen gegebenenfalls gekürzt werden, trifft die Schulleitung in Absprache mit der Lehrerkonferenz und dem Schulforum. Die Erteilung von Unterricht in den Fächern Religionslehre und Sport bleibt davon unberührt. Näheres wird durch das Staatsministerium geregelt. 2) [Amtl. Anm.:] Mit Inhalten aus dem Fach Wirtschaft und Recht. 3) [Amtl. Anm.:] In Jahrgangsstufe 10 mit Inhalten der Erziehungskunde. 4) Informationstechnologie ist mindestens bis einschließlich Jahrgangsstufe 9 zu unterrichten. Die Verteilung der Wochenstunden im Fach IT ist flexibel. Die Zahl der Gesamtwochenstunden in IT ist verbindlich. 5) [Amtl. Anm.:] Die Verteilung der Wochenstunden in den Fächern Gestaltung bzw. Musik ist flexibel. Die Zahl der Gesamtwochenstunden ist je Fach verbindlich. 9) [Amtl. Anm.:] In Jahrgangsstufen 5 und 6: 2 Std. Basissportunterricht (BSU) und 2 Std. Erweiterten Basissportunterricht (EBSU) In Jahrgangsstufen 7 bis 10: 2 Std. Basissportunterricht und 2 Std. Differenzierter Sportunterricht (DSU) 9) Stundentafel für die Realschule Wahlpflichtfächergruppe IIIb6) Unterrichtsfach Jahrgangsstufe Gesamtstunde n Religionslehre/Ethik Deutsch Englisch Geschichte Geographie Sozialkunde2)

17 Wirtschaft und Recht Mathematik Physik Chemie Biologie3) Wahlpflichtfach7) Informationstechnologie4) (Schwerpunkt: TZ/CAD oder Informatik oder Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 8 Sport9) Musisch-ästhetische Bildung Gestaltung8) (Ku, We, TG) ) 15) 15) - 8 Musik ) 15) 15) 15) 8 Haushalt und Ernährung Projekte/Schulleben1) Gesamtstunden1) 1) 1) 1) 1) 1) 1) 180 1) [Amtl. Anm.:] Je Jahrgangsstufe dürfen 28 Wochenstunden nicht unterschritten, 32 Wochenstunden nicht überschritten werden. Die Stundentafeln müssen im Umfang von mindestens 178 Gesamtstunden erfüllt werden. Die Entscheidung, welche Fächer in welchen Jahrgangsstufen gegebenenfalls gekürzt werden, trifft die Schulleitung in Absprache mit der Lehrerkonferenz und dem Schulforum. Die Erteilung von Unterricht in den Fächern Religionslehre und Sport bleibt davon unberührt. Näheres wird durch das Staatsministerium geregelt. 2) Mit Inhalten aus dem Fach Wirtschaft und Recht. 3) [Amtl. Anm.:] In Jahrgangsstufe 10 mit Inhalten der Erziehungskunde. 4) [Amtl. Anm.:] Informationstechnologie ist mindestens bis einschließlich Jahrgangsstufe 9 zu unterrichten. Die Verteilung der Wochenstunden im Fach IT ist flexibel. Die Zahl der Gesamtwochenstunden in IT ist verbindlich. 5) [Amtl. Anm.:] Die Verteilung der Wochenstunden in den Fächern Gestaltung bzw. Musik ist flexibel. Die Zahl der Gesamtwochenstunden ist je Fach verbindlich. 6) [Amtl. Anm.:] Die Wahlpflichtfächergruppe IIIb kann an einer Realschule grundsätzlich nur gebildet werden, wenn auch die Wahlpflichtfächergruppe IIIa zustande kommt. 7) [Amtl. Anm.:] Als Wahlpflichtfach kann von der Schule eines der folgenden Fächer angeboten werden: Kunst oder Werken oder Haushalt und Ernährung oder Sozialwesen. 17

18 Bei der Wahl von Haushalt und Ernährung als Wahlpflichtfach sind in Jahrgangsstufe 7 die 2 Wochenstunden Haushalt und Ernährung für den Bereich musisch-ästhetische Bildung (Gestaltung bzw. Musik) zu verwenden. 8) [Amtl. Anm.:] Das im Bereich Gestaltung gewählte Fach (Ku bzw. We) darf ab Jahrgangsstufe 7 nicht dem gewählten Wahlpflichtfach entsprechen. 9) [Amtl. Anm.:] In Jahrgangsstufen 5 und 6: 2 Std. Basissportunterricht (BSU) und 2 Std. Erweiterten Basissportunterricht (EBSU) In Jahrgangsstufen 7 bis 10: 2 Std. Basissportunterricht und 2 Std. Differenzierter Sportunterricht (DSU) 18

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