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1 Einführung und Rollout von SAP TM in der REHAU Gruppe Agnieszka Marciniak, Projektleitung SAP TM, REHAU AG + Co Michael Kinzig, Mitglied der Geschäftsleitung, inconso AG IDEEN, DIE BEWEGEN. LÖSUNGEN, DIE ANKOMMEN. Einführung und Rollout von SAP TM in der REHAU Gruppe SAP-Infotag, 6. November 2018

2 Agenda 1 Vorstellung der Unternehmen 2 Motivation 3 Leistungsmerkmale des realisierten Templates 4 Methodik und Meilensteine 5 Lessons Learned / Nutzen / Nächste Schritte 2

3 Agenda 1 Vorstellung der Unternehmen 2 Motivation 3 Leistungsmerkmale des realisierten Templates 4 Methodik und Meilensteine 5 Lessons Learned / Nutzen / Nächste Schritte 3

4 REHAU ist als Polymerspezialist führender Anbieter in den Bereichen: BAU Kernthemen: Energieeffizienz, Wassermanagement, Infrastruktur und regenerative Energien. AUTOMOTIVE Kernthemen: Leichtbau, alternative Antriebskonzepte und neue Mobilitätsansätze. INDUSTRIE Kernthemen: Produkt- und Designlösungen für die Möbelindustrie, Entwicklungen für Schlauch-, Profil- und Hausgerätebranche. 4

5 Nordamerika Mittel-/ Südamerika 72 % 9 % 4 % 12 % 3 % Afrika Europa Gemeinsam mehr erreichen Über Mitarbeiter weltweit An mehr als 170 Standorten Europa: ca Mitarbeiter Deutschland: über Mitarbeiter Mehr als 650 Auszubildende in Deutschland In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die REHAU Gruppe zu einem international agierenden Unternehmen mit einem jährlichen Umsatz von über 3 Milliarden Euro entwickelt. 5

6 Niederlassungen rund um den Globus Ganz nah am Kunden Rehau Gshel Vancouver Montreal Ross on Wye Leesburg Morhange Györ Dubai Pune Taicang Cullman Muri Celaya Erlangen Neulengbach bei Wien Singapur Buenos Aires Port Elizabeth Jakarta Melbourne 6

7 inconso Ihr Partner für Softwarelösungen in der Logistik Unternehmen, die auf inconso vertrauen CONSULTING Über 300 Installationen SOFTWARE (CUSTOMIZING, bei mehr als 200 Kunden in 20 Ländern auf allen 5 Kontinenten ENTWICKLUNG, ADD-ONS) INTEGRATION IT UND SYSTEMTECHNIK SUPPORT Mehr als 1200 Mitarbeiter in der KLS BU Software Mehr als 600 Mitarbeiter in der inconso AUF SAP BASIERENDE END-2-END LÖSUNGEN IM BEREICH SUPPLY & 13 STANDORTE IN EUROPA CHAIN EXECUTION HAUPTSITZ: BAD NAUHEIM SUPPLY CHAIN Kernbranchen: EXPERTS FÜR WAREHOUSE MANAGEMENT Handel, Konsumgüterindustrie, Chemie, Pharma, Automotive, Food, YARD MANAGEMENT Logistikdienstleister, produzierende Industrie TRANSPORT MANAGEMENT KÖRBER LOGISTICS SOLUTIONS: führender Anbieter vollintegrierter Lösungen zur Optimierung komplexer Logistikprozesse. BUSINESS UNITS: Software, Systemintegration, Produktlösungen Auszug Ein Unternehmen der Körber Logistik-Systeme 7

8 Agenda 1 Vorstellung der Unternehmen 2 Motivation 3 Leistungsmerkmale des realisierten Templates 4 Methodik und Meilensteine 5 Lessons Learned / Nutzen / Nächste Schritte 9

9 Motivation Logistische Netzwerke in der Rehau-Gruppe Weltweite Standorte zur Produktion, Distribution Großes Lieferantennetz Bedeutet für das Transportmanagement Planung von ein- und mehrstufigen Transporten Planung von Ein- und Ausgangstransporten Durchführung der Transporte durch externe Dienstleister 10

10 Motivation Ausgangssituation (Zustand vor dem Projekt) Heterogene Systemlandschaft - Einsatz von proprietären Systemen im Lager und Transport Unklare Situation in Bezug auf die Weiterentwicklung der bestehenden Lösung Wachsende Anforderungen und damit die Notwendigkeit Prozesserweiterungen durchzuführen Aufgabenstellung Einführung eines neuen bzw. Erweiterung des bestehenden Systems für das Transport Management 11

11 Motivation Ziele Aufbau einer modernen und zukunftsfähigen IT-Landschaft insbesondere für die Abwicklung von Geschäftsprozessen in der operativen Logistik Vereinheitlichung der Systeme Templates für SAP EWM und SAP TM Stabilisierung der Informationsflüsse durch verbesserte Integration in die SAP-Prozesse Standardnahe Abbildung der aktuellen Anforderungen und umfassende Erweiterungsmöglichkeiten Nachhaltigkeit (u. a. Verfügbarkeit und fachliche und technologische Weiterentwicklung) Aufbau und weltweiter Rollout eines Templates 12

12 Motivation Herausforderungen Hohe Produkt- und somit Transportverpackungsvielfalt Prozessstandardisierung für alle Standorte Machbarkeitsstudie Parallelprojekte (begrenzte Manpower für das Projekt) Fragestellungen Erweiterung und Aktualisierung der bestehenden Anwendung Einführung SAP ECC integriertes Add-on Einführung proprietäre Lösung Einführung SAP TM 13

13 Agenda 1 Vorstellung der Unternehmen 2 Motivation 3 Leistungsmerkmale des realisierten Templates 4 Methodik und Meilensteine 5 Lessons Learned / Nutzen / Nächste Schritte 14

14 Leistungsmerkmale des realisierten Templates Fachliche Inhalte Transportplanung Durchführung Frachtkosten Transportplanung Frachtvergabe und Zeitfenstermanagement Anbindung Transporeon Frachtberechnung Frachtabrechnung Rechnungsprüfung Frachtkostencontrolling Frachtkostenweiterverrechnung (bis auf Materialebene) 15

15 Leistungsmerkmale des realisierten Templates Kennzahlen und Merkmale des aktuellen SAP TM Templates Merkmale des Templates Zentrale Installation auf SAP SCM Plattform Nutzung HANA-Datenbank 16

16 Leistungsmerkmale des realisierten Templates Transportplanung Lieferbasierte Planung Transportplanung (und Abrechnung) für unterschiedliche Versandarten Paketversand Stückgut Teil- und Komplettladungen See- und Lufttransporte Einsatz des VSR-Optimierers zur Findung der Abwicklungsart (KEP, Stückgut, FTL) und zur Planung von Komplettladungen 17

17 Leistungsmerkmale des realisierten Templates Transportplanung Synchronisation der Packstückbildung und VSR-Optimierung Zentrale Ablage von Packvorschriften in ERP (Aufruf aus EWM und TM) Herausforderung - Breites Produktspektrum von REHAU von Kleinkartons bis Spülen 18

18 Leistungsmerkmale des realisierten Templates Frachtkosten Planung und Berechnung in SAP TM Transportbezogen Sendungsbezogen Verpackungsbezogen Integration von ERP basierten Transporten ERP Transport in LE-TRA VT01n Frachtberechnung und Abrechnung über SAP TM SAP ERP Order Management Accounting SAP ERP Order Management Transport Planning & Execution SAP TM Planning Execution Freight Cost Management SAP TM Steuerung über Transportdispostelle Accounting Freight Cost Management 19

19 Leistungsmerkmale des realisierten Templates Spezialthema: Sendungsbildung Definition: Sendung bildet die Klammer um Lieferungen mit gleichem Warenempfänger und gleichem Lieferdatum Sendungen werden zusammen angeliefert Bedeutung im Prozess: Eindeutige Referenz auf Sendungsebene Abrechnung mit Spedition auf Sendungsbasis (Referenz für Rechnungsprüfung) Sendungsverfolgung (Track & Trace) Kommunikation mit externe (z. B. Beauftragung) und zwar auf Transportebene, aber eindeutige Aufteilung auf Sendungen gebraucht Herausforderungen - Prüfung aller Lieferungen zur Findung der Lieferungen, die zu Sendungen zusammenzufassen sind. Anlage von Freight Units für Sendungen. 20

20 Agenda 1 Vorstellung der Unternehmen 2 Motivation 3 Leistungsmerkmale des realisierten Templates 4 Methodik und Meilensteine 5 Lessons Learned / Nutzen / Nächste Schritte 21

21 Methodik und Meilensteine Initiales Projekt (Entwicklung des Templates) Preparation Define & Built Deployment Festlegung Projektumfang Projektvorbereitung BBP Realisierung Go-live Listung der Anforderungen Bereitstellung der Systeme (TM / EWM) Übergabe relevanter Informationen Sandbox (Grundeinrichtung, Prototyping) (Teil)-Agile Projektrealisierung Iterative Erstellung des Business Blueprint (BBP) - unterstützt durch Prototyping BBP V1 Definition von Arbeitspaketen und Realisierung in Sprints BBP V2 Zeit / Iterationen BBP Vn Produktivsetzung Template an Pilotstandort (stufenweise oder Big Bang) 22

22 Template & Methodik und Meilensteine Rollouts Preparation Define & Built Deployment Festlegung Projektumfang Fit-Gap- Analyse BBP Realisierung Go-live Sandbox (Q-System) BBP Zu den Erweiterungen Realisierung nach agilem Vorgehen Go-live am Rollout-Standort Fit-Gap Analyse Fit-Gap Lastenheft (Listung der erweiterten Anforderungen) Entscheidung zur Umsetzung Erweiterung des Templates 23

23 Methodik und Meilensteine Methodik Innerhalb des SAP TM werden verschiedenste (neue) Frameworks genutzt PPF, BRF+, Process/Change Controller, Floorplan Manager (Web Dynpro), SAP TM wurde auf Basis des BOPF (Business Object Processing Frameworks) implementiert Kundenspezifische Anpassung der Geschäftsprozesse sind mit diesen Frameworks sehr gut möglich Oft kleinere, aber verteilte Anpassungen und Erweiterungsimplementierungen Herausforderung: Überblick behalten und das Zusammenspiel der verschiedenen Erweiterungskomponenten verstehen Dokumentation 24

24 Methodik und Meilensteine Meilensteine 2017 Januar Go-live Pilot Polen (Projekt bis April) 2017 Mai bis Februar 2018 Rollout BR 2018 Juni bis 2019 April Rollout ES 2018 Juni bis 2018 November Wartung (Upgrade 9.3 auf 9.5) 2015 Partnerauswahl und Machbarkeits studieext Erstellung Template Template-Erstellung Einführung von SAP TM in Polen wurde intensiv durch inconso unterstützt Rollouts in Brasilien und Österreich wurden weitestgehend selbstständig durch Rehau durchgeführt Basistemplate Templateerweiterungen Aktuell unterstützt inconso insbesondere bei der Umsetzung neuer Anforderungen 25

25 Agenda 1 Vorstellung der Unternehmen 2 Motivation 3 Leistungsmerkmale des realisierten Templates 4 Methodik und Meilensteine 5 Lessons Learned / Nutzen 26

26 Lessons Learned / Nutzen Lessons Learned Nicht jede kleine Transportdispostelle muss über ein professionelles Transport Management System arbeiten Ein paar Transporte am Tag rechtfertigen nicht immer den Aufwand (zusätzliches System, Know-how, Aufwand für Einstellungen, wenige feste Regeln für Transportplanung) 27

27 Lessons Learned / Nutzen Nutzen Standardisierung des Rechnungsprüfungsprozesses (bisher komplett getrennter Weg für Frachtrechnungen) Frachtkostencontrolling Gut in Standardmerkmalableitung integriert Ermittlung von allen Merkmalen in ERP (bisher externes System und Batch-input mappen an ERP) Gut integriert in bisherigen Systemlandschaften Übertragungszeiten ERP / TM Stammdaten ERP an TM 28

28 Lessons Learned / Nutzen Ready for SAP S/4HANA 2025 End of Life-Time SAP LE-TRA Nächste Schritte Finalisierung Template Rollout Deutschland (gestaffelt, 8 Werke) weitere Rollouts in Europa Migration SAP TM auf SAP S/4HANA (dezentral) Fachliche Erweiterungen Frachtkostensimulation Frachtkostenreporting BI Transportplanung anhand von Aufträgen, Bestellungen, Lieferplänen (aktuell Planung anhand Lieferungen) Integration von Beschaffungstransporten 29

29 Besuchen Sie uns Stand 6! 30

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