Pompejanisch Rot. Materialbeschrieb. Pompejanisch Rot aus der Toskana, PR 102
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- Jens Reuter
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1 Pompejanisch Rot aus der Toskana, PR 102 Materialgruppen: Farbmittel > Pigmente > Anorganische Pigmente > Natürliche anorganische Pigmente Materialbeschrieb Pompejanisch Rot ist ein Erdpigment von rotbrauner Farbe, dessen Hauptbestandteile Eisenoxide und Silikate sind. Pompejanisch Rot ist kein natürlich vorkommendes Pigment, sondern wird durch Brennen von Terra di Siena natur aus der Toskana hergestellt. Beim Brennen verliert Terra di Siena Wasser und wird durch die Bildung von Hämatit rötlich. Im Unterschied zum Roten Ocker ist Pompejanisch Rot weniger leuchtend, dafür wärmer im Farbton. Die beiden Pigmente Roter Ocker und Pompejanisch Rot zu unterscheiden gelingt nicht immer. Normalerweise werden dunklere Erdpigmente mit einem Eisengehalt ab 38% zu den Terre di Siena gezählt, die leuchtenderen Pigmente mit weniger als 38% Eisengehalt zu den Roten Ockern. Im Hinblick auf den Mangangehalt liegt Pompejanisch Rot zwischen Ocker und Umbra. Da es sich um ein Naturprodukt handelt, sind Abweichungen sowohl im Farbton wie auch in der Pigmentstruktur und chemischen Zusammensetzung die Regel. Pompejanisch Rot ist ein es Beispiel dafür, dass manche natürlichen Pigmente aufgrund ihrer Körnigkeit und Begleitmineralien eine einmalige Farbigkeit aufweisen, die sich mit synthetischen Produkten kaum erreichen lässt.bis vor Kurzem nahm man an, dass Pompejanisch Rot neben Zinnober das am meisten verwendete Pigment für Wandmalereihintergründe der versunkenen Vesuvstadt Pompeji war. Neuste Untersuchungen zeigen jedoch, dass es sich beim sogenannten Pompejanisch Rot in 138 von 165 Wandmalereien ursprünglich um ein Gelb handelte. Durch die entstandene Hitze beim Vulkanausbruch verlor das gelbe Pigment Terra di Siena natur sein Kristallwasser und mutierte zum roten Eisenoxid Pompejanisch Rot. Bei der Entdeckung von Pompeji im 18. Jh. war man derart faszininert von den roten Wandmalereien, dass Reiche sich ihre Zimmer in diesem Farbton streichen liessen. Auch heute noch werden gröbere Körnungen von Pompejanisch Rot für Wandmalereien und feinere Pigmente für die Tafelmalerei eingesetzt. Das Pigment ist ungiftig und eignet sich für alle künstlerischen Maltechniken. Wegen seines hohen Ölbedarfs dunkelt es in diesem Bindemittel jedoch stark nach. Das Pigment eignet sich für Lasuren und ist im Vergleich zu Ocker wenig deckend. MATERIAL ARCHIV / 6
2 Das Pigment wird als Künstlerpigment und zum Streichen von Architekturoberflächen verwendet. Eingesetzt wird es auch in der Restaurierung. Andere Bezeichnungen/Synonyme: Sienaerde gebrannt, Rote Erde, Terra di Siena gebrannt Alternative Schreibweise(n): Pompejianischrot, Pomepejanischrot Chemische Formel: Hauptbestandteile sind: Fe 2 O 3, Mn0 2 Chemische Bezeichnung: Eisenoxid mit erheblichem Anteil an Silikaten Colour Index Number: Pigment Red, PR 102 Constitution Number: Italienische Bezeichnung: rosso pompeiano Französische Bezeichnung: rouge de Pompéi Englische Bezeichnung: Pompeiian red, im Englischen auch für Zinnober verwendet Ähnliche Materialien: Terra di Siena natur, Terra di Siena gebrannt, Roter Ocker, Umbra gebrannt, Roter Ocker gebrannt, synthetische Eisenoxide Gleiche Provenienz oder Zusammensetzung: Terra di Siena natur, Terra di Siena gebrannt Hintergrund Etymologie: Namensgebend ist die im Jahre 79. n. Chr. durch einen Vulkanausbruch zerstörte römische Stadt Pompeji in der Nähe von Neapel. Geschichte: Pompejanisch Rot war neben Zinnober das Rotpigment in Pompeji. Es wurde vor allem für Wand- und Fassadenmalereien eingesetzt. Kunst, Handwerk, Design: Pompejanisch Rot konnte in Malschichten von römischen Wandmalereien in Pompeji analysiert werden. Verwendet wird Pompejanisch Rot bis heute vor allem in der Tafel- und Wandmalerei. Herstellung Herkunft, geografische Region: Toskana, vergleichbare Materialien kommen fast überall auf der Erde vor. MATERIAL ARCHIV / 6
3 Entstehung: Bei allen Erdpigmenten, zu denen auch Pompejanisch Rot gehört, handelt es sich um Mineraliengemische von Sedimentgesteinen. Gewinnung: Sienaerden liegen meist dicht unter der Oberfläche, weshalb sie im Tagbau gewonnen werden können. Fertigung: Beim Brennen von Terra di Siena natur wird gelbes oder braunes Eisenoxidhydroxid zu rötlichem Eisenoxid (Hämatit). In früheren Zeiten wurde Pompejanisch Rot über dem Feuer so lange erhitzt, bis es die Farbe wechselte. Heute wird das Pigment in einem Brennofen unter kontrollierten Bedingungen hergestellt. Eigenschaften Beimischungen, Art: Magnesiumoxid, organische Bestandteile Alterungsverhalten: Pompejanisch Rot ist in allen Techniken sehr. Erscheinung Farbe: Rottöne Pompejanisch Rot hat einen rotbraunen Farbton, welcher dem bräunlichen Roten Ocker ähnlich ist. Im Bindemittel Öl wird durch eine kleine Zugabe von natürlichem Harz der etwas stumpfe Farbton leuchtender. Beständigkeit Pompejanisch Rot ist in allen Techniken ein sehr es Pigment. Feuchtekeit: Frostkeit: Laugenkeit: Das Pigment ist kalkecht und kann deshalb in der Freskotechnik eingesetzt werden. Lösungsmittelkeit: Das Pigment ist in allen Lösemitteln, die in der Malerei eingesetzt werden, stabil. Säurenkeit: Pompejanisch Rot ist in allen säurehaltigen Bindemitteln. MATERIAL ARCHIV / 6
4 Temperaturkeit: Das Pigment ist bis weit über 500 o C. UV-Beständigkeit: Pompejanisch Rot ist UV- und behält auch im Aussenbereich über Jahrhunderte die Farbe. Mechanische Eigenschaften Bindemittelbedarf: Bei Leinöl beträgt der Bindemittelbedaf gegen 100%. Hygrische Eigenschaften Wasserbenetzung: hydrophil Optische Eigenschaften Lichtechtheit: Farbechtheit: Wegen seines hohen Bindemittelbedarfs bei Öl dunkelt Pompejanisch Rot in ölhaltigen Malschichten nach. In anderen Bindemitteln kann keine Farbveränderung festgestellt werden. Maltechnische Eigenschaften Bindemittelechtheit: sehr Pompejanisch Rot kann in allen Maltechniken eingesetzt werden. Deckvermögen: Dispergierbarkeit: Lasurfähigkeit: schlecht Pompejanisch Rot ist ein ausgesprochenes Lasurpigment. Migrationsechtheit: Trockenwirkung: schlecht Das Pigment trocknet in Öl aufgrund des hohen Bindemittelbedarfs sehr schlecht. Verträglichkeit Bioverträglichkeit: MATERIAL ARCHIV / 6
5 ungiftig Kompatibilität: Pompejanisch Rot kann in allen Maltechniken eingesetzt werden. In Mohnöl besteht die Tendenz zum Sulzen. Gefahr und Sicherheitshinweise H-Sätze: entfällt P-Sätze: entfällt Quellen der Kennwerte Wehlte Bearbeitung Lieferformen: Pulver Arbeitsschutz: Das Pigment ist ungiftig. Beim Arbeiten mit grossen Mengen sollte trotzdem eine Staubmaske getragen werden. Lagerung und Aufbewahrung: Pigment vor Staub geschützt und trocken lagern. Anwendung Anwendungsgebiete: Pastellkreiden, Farbstifte, Fresko- und Seccomalerei Anwendungsbeispiele: Wandmalereien in Pompeji, 1. Jh. n. Chr., Dekorationsmalereien in Europa im 19. Jh. Sammlungen Muster in folgenden Sammlungen: Gewerbemuseum Winterthur, HSLU D+K Luzern Sentimatt Standort in der Sammlung Gewerbemuseum Winterthur: Farbmittel > Schublade 3 MATERIAL ARCHIV / 6
6 Spezialmuster Gewerbemuseum Winterthur: HSLU D+K Luzern Sentimatt: Pigment, Anstrichmuster Pigment, Muster in Öl, Alkydharz, Acryl, Gummi arabicum (Aquarell), Hinterglasmalerei in Stärke und Öl, Fresko auf Kalkputz, Eitempera Bezugsquelle Bezugsquelle Sammlungsmuster: Kremer Pigmente GmbH & Co. KG, Aichstetten / D Musterherstellung: HSLU D&K Quellennachweis Verwendete Quellen: Buxbaum, G., Pfaff, G. (3. Auflage, 2003). Industrial Inorganic Pigments. Weinheim: Wiley-VCH Verlag. (Chemische Formel S. 101; Anwendung S. 101). Helwig, K. (2007). Iron Oxide Pigments. Natural and Synthetic. In Berrie,B. H. (Hrsg.): Artists' Pigments. A Handbook of Their History and Characteristics. Bd. 4. London: Archetype Publications. (Definition S. 61). Eastaugh, N., Walsh, V., Chaplin, T., Siddall, R. (2005). Pigment Compendium. A Dictionary of Historical Pigments. Oxford: Elsevier Butterworth-Heinemann. (Definition S. 345; Geschichte S. 72; Herkunft S. 345). Petit, J., Roire, J., Valot, H. (2005). Encyclopédie de la peinture: formuler, fabriquer, appliquer, Band 3. Puteaux: EREC. (Anwendung S ) Kittel, H. & Spille, J. (2003). Lehrbuch der Lacke und Beschichtungen. Band 5. Pigmente, Füllstoffe und Farbmetrik. Stuttgart: Hirzel Verlag. (Chemische Formel S. 73). Welthe, K. (1967). Werkstoffe und Techniken der Malerei, Otto Maier Verlag, Ravensburg (Eigenschaften) Weitere Quellen: (Allgemeines, Geschichte) (Allgemeines, Geschichte) Expertin / Experte: Dr. Stefan Wülfert Material-Archiv-Signatur: FAR_PIG_ANO_NAT_24 Text verfasst von: HSLU D&K, WA, 2016 Stand: (Online-Schaltung: ) Permalink: materialarchiv.ch/detail/883 MATERIAL ARCHIV / 6
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