Welche Verzerrungseffekte gibt es bei Übertrittsempfehlungen?

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1 Welche Verzerrungseffekte gibt es bei Übertrittsempfehlungen? Prof. Dr. Ulrich Trautwein Lehrstuhl Empirische Bildungsforschung Universität Tübingen

2 Mist, Empfehlung für die Realabteilung! Bei einem anderen Lehrer hätte es sicher für die Sekundarabteilung gereicht! Was wird nun wohl aus mir? 2 Trautwein - Zukunft Bildung Schweiz 2011 Universität Tübingen

3 Gliederung Übertrittsempfehlungen: eine Herausforderung Fehlerquellen bei der Übertrittsempfehlung Öffnung der Wege zur Hochschule: Soziale Disparitäten? 3 Trautwein - Zukunft Bildung Schweiz 2011 Universität Tübingen

4 Die Verteilung von Begabung/Leistung Hauptschule Realschule Gymnasium Schulleistung 4 Trautwein - Zukunft Bildung Schweiz 2011 Universität Tübingen

5 Die Verteilung von Begabung/Leistung Realschule Hauptschule Gymnasium 5 Trautwein - Zukunft Bildung Schweiz 2011 Universität Tübingen Winter-Semester 2003/04 Einführung in die Pädagogische Psychologie I

6 Entscheidungsgrundlage Leistungspotenzial oder Leistungsstand? Kognitive Merkmale oder auch andere Merkmale? - Kognitive Merkmale: Mathematik? Deutsch? Intelligenz? - Andere Merkmale: Sozialverhalten? Anstrengungsbereitschaft? 6 Trautwein Zukunft Bildung Schweiz 2011 Universität Tübingen

7 Gliederung Übertrittsempfehlungen: eine Herausforderung Fehlerquellen bei der Übertrittsempfehlung Öffnung der Wege zur Hochschule: Soziale Disparitäten? 7 Trautwein - Zukunft Bildung Schweiz 2011 Universität Tübingen

8 a) Messfehler Realschule Hauptschule Gymnasium 8 Trautwein - Zukunft Bildung Schweiz 2011 Universität Tübingen Winter-Semester 2003/04 Einführung in die Pädagogische Psychologie I

9 b) Diskontinuierliche Entwicklungsverläufe Potenzialunterschiede sind früh erkennbar. Leistungsunterschiede sind relativ stabil. ABER: es gibt diskontinuierliche Entwicklungsverläufe 9 Trautwein - Zukunft Bildung Schweiz 2011 Universität Tübingen

10 c) Familiärer Hintergrund Prim äre Herkunftseffekte Schulische Performanz Ressourcen der sozialen Herkunft Ökonomisches Kapital Kulturelles Kapital Soziales Kapital Bildungs - entscheid ung Sekund äre Herkunftseffekte Kosten - und Nutzenkalkulation 10 Trautwein - Zukunft Bildung Schweiz 2011 Universität Tübingen

11 d) Referenzgruppeneffekt Je besser die Mitschüler, desto GERINGER die Chance auf eine Gymnasialempfehlung (bei gleicher eigener Leistung) - Trautwein & Baeriswyl (2007): im Kanton Fribourg - Maaz et al. (2008): in Berlin (auch bei Einschätzungen des Arbeitsverhaltens) - Milek (2008): in den IGLU-Daten für ganz Deutschland 11 Trautwein - Zukunft Bildung Schweiz 2011 Universität Tübingen

12 d) Referenzgruppeneffekt: Ergebnisse aus Fribourg Leistung (Klassenmittel) Leistungs (Individuum) Schulform in Sek. I Effektgröße des Referenzgruppeneffekts: entspricht einem mittleren bis großen Effekt nach Cohen

13 e) Einzelne Lehrkraft So genannte Härte/Milde-Fehler (Baeriswyl, Wandeler & Trautwein, 2011, Zeitschrift für Pädagogische Psychologie) Krankheit der Lehrkraft/Unterrichtsqualität Unsicherheit bei Empfehlung z.b. wegen fehlender Erfahrung und fehlender Rückmeldung ( Blindflug ) 13 Trautwein - Zukunft Bildung Schweiz 2011 Universität Tübingen

14 Gliederung Übertrittsempfehlungen: eine Herausforderung Fehlerquellen bei der Übertrittsempfehlung Öffnung der Wege zur Hochschule: Soziale Disparitäten? 14 Trautwein - Zukunft Bildung Schweiz 2011 Universität Tübingen

15 Wie kann Öffnung/Durchlässigkeit erreicht werden? 15 Trautwein - Zukunft Bildung Schweiz 2011 Universität Tübingen

16 Durchlässigkeit an Gelenkstellen Entkopplung von Schulform bzw. besuchter Niveaustufe in der Sekundarstufe I und letztlich erreichtem Abschluss Schulformempfehlung als Vermutung über beste Entwicklungsumwelt, nicht als Abschlussprognose 16 Trautwein - Zukunft Bildung Schweiz 2011 Universität Tübingen

17 Soziale Disparitäten beim Zugang zum Beruflichen Gymnasium Gegenläufige Thesen - (1) Jede Schnittstelle erhöht soziale Disparitäten (Hillmert & Jacob, 2005) - (2) Berufliche Gymnasien reduzieren soziale Disparitäten (Land Baden-Württemberg) 17 Trautwein - Zukunft Bildung Schweiz 2011 Universität Tübingen

18 Öffnung: Erhöhung oder Reduktion sozialer Disparitäten? Daten aus Baden-Württemberg Trautwein, Nagy & Maaz (in Druck). Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. 18 Trautwein - Zukunft Bildung Schweiz 2011 Universität Tübingen

19 Öffnung: Erhöhung oder Reduktion sozialer Disparitäten? Daten aus Fribourg Trautwein, Baeriswyl, Lüdtke & Wandeler (2008). Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. 19 Trautwein Zukunft Bildung Schweiz 2011 Universität Tübingen

20 Schulformen: Unterschiedliche Lernverläufe? 250 Gymnasium 200 Englischleistung Realschule Gesamtschule Hauptschule Jahrgangsstufe 10. Jahrgangsstufe Jahrgang

21 Resümee 21 Trautwein - Zukunft Bildung Schweiz 2011 Universität Tübingen

22 Ende. Kontakt: 22 Trautwein - Zukunft Bildung Schweiz 2011 Universität Tübingen

23 23 Trautwein Zukunft Bildung Schweiz 2011 Universität Tübingen

24 Ergebnisse Average Achievement (Class) Achievement (Individual) Teacher as Mediator Teacher Rating: Cognitive Ability School Grades Teacher Rating: Motivation Track Level (Secondary School)

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