Segelflug Piloten Ausbildung

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1 Segelflug Piloten Ausbildung in der LuftSportGemeinschaft Wolfenbüttel e.v. Infomappe Ausbildung zum Privatluftfahrzeugführer Segelflug überreicht durch:

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2. Ausbildung in der LSG 2.1 Voraussetzungen 2.2 Übersicht aller benötigten Unterlagen 2.3 Schulungsbetrieb in der LSG 2.4 Unterricht 2.5 Zeitaufwand / Dauer der Ausbildung 2.6 Schulungsflugzeuge 2.7 Schnuppermitgliedschaft/Probemitgliedschaft 3. Gebührenordnung 4. Kontaktadressen 5. Formblätter - 2 -

3 Vorwort Faszination, Freiheit und Sportlichkeit - Segelflug in der Luftsportgemeinschaft Wolfenbüttel e.v. - Das Fliegen gehört für uns heutzutage beinahe schon zum Alltag. Viele Menschen fliegen täglich, ob zum Geschäftstermin oder in den Urlaub. Aber es gibt noch eine andere Möglichkeit für den normalen Fußgänger, sich den Traum vom Fliegen zu erfüllen. Eine, in der das Fliegen noch im Vordergrund steht und die noch dazu preiswert geblieben ist. Wir sprechen hier vom Segelflug, der wohl ursprünglichsten Form des Fliegens! Diese Sportart bietet für jedermann die einzigartige Möglichkeit, sich frei wie ein Vogel über weite Strecken zu bewegen. Teamgeist und Verantwortung stehen dabei immer im Vordergrund. Doch was soll man sich darunter vorstellen? Ist das überhaupt machbar oder sogar gefährlich? Diese Fragen wird sich wohl jeder stellen, wenn er zum ersten Mal von dieser Art des Fliegens hört. Doch sobald man in eines der hochmodernen und mit neuesten Techniken gefertigten Flugzeuge der Luftsportgemeinschaft Wolfenbüttel (LSG) einsteigt und die Spannung vor dem Start steigt, scheint jeder von der Faszination Segelfliegen ergriffen zu sein. Gestartet wird mit der Seilwinde oder im Flugzeug - Schlepp. An der Winde werden die Segler am Schleppseil eingehängt, innerhalb von wenigen Sekunden beschleunigt und auf die notwendige Flughöhe geschleppt. Ähnlich verläuft der Flugzeugschlepp, bei dem ein Motorflugzeug den Segler samt Besatzung an einem etwa 40 m langen Kunststoffseil vom Boden aus in die Höhe zieht. Doch was ist noch so besonders am Segelflug? Moderne Segelflugzeuge können Geschwindigkeiten jenseits der 200 km/h-marke erreichen und aufgrund ihrer guten aerodynamischen Eigenschaften schon aus relativ geringer Höhe weite Strecken ohne jegliche Motorkraft im Gleitflug zurücklegen. Ist die Höhe abgeglitten, wird in thermischen Aufwinden gekreist, um erneut Höhe zu gewinnen. So werden bei guten Wetterlagen von den Luftsportlern schnell Strecken von über 400 km zurückgelegt

4 Die Zielgruppe dieses Sportes ist überraschend groß. Alle Jugendlichen ab 14 Jahren - mit einer Ausnahmegenehmigung sogar schon mit 13 Jahren können mit der Ausbildung beginnen. Geflogen werden darf bis ins hohe Alter, sofern der Fliegerarzt sein OK bei den regelmäßigen Flugtauglichkeitsuntersuchungen dafür gibt. Besonders für Jugendliche ist der Segelflug ein ganz besonderes Hobby. Mit 14 Jahren ein Flugzeug in 2000 Metern Höhe allein über der Heimatstadt zu steuern ist schon etwas Besonderes. Aber auch die sozialen Kompetenzen, die den jungen Leuten in ihrer Ausbildung und in diesem Sport allgemein vermittelt werden, sind wertvoll. So ist Segelfliegen ein Teamsport und die Vereinsmitglieder müssen sich zu 100% aufeinander verlassen können. Einzelgänger haben hier schlechte Karten. Die Verantwortung, die die Flugschüler übernehmen lernen, ist groß, aber alle sind sich ihrer Aufgaben durchaus bewusst. So kann man während der Ausbildung und weit darüber hinaus viele neue Erfahrungen sammeln. Über die fliegerischen Aktivitäten hinaus bietet die Luftsportgemeinschaft für Mitglieder und Angehörige auch weitere Freizeitaktivitäten an, wie z.b. Ausflüge und Veranstaltungen. Weitere Pluspunkte sind: Ein moderner Flugzeugpark sowie niedrige Fluggebühren mit reduzierten Beiträgen für Jugendliche Ehrenamtliche Fluglehrer bilden aus, sodass die Ausbildung selbst keinen Cent zusätzlich kostet. Ein fundierter, praxisbegleitender Theorieunterricht ist die Grundlage für einen erfolgreichen Ausbildungsabschluss Und so ist es kein Wunder, dass in den letzten Jahren viele junge Piloten ihre Lizenz zum Fliegen bei der LSG erworben haben

5 2. Ausbildung in der LSG Wolfenbüttel 2.1 Voraussetzungen Um mit der Ausbildung zur GPL (Glider Pilot Licence) beginnen zu können, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: a) Mindestalter 14 Jahre (mit Sondergenehmigung auch bereits mit13 Jahren) b*) Bestätigung der Flugtauglichkeit (spätestens vor dem ersten Alleinflug) c) Es dürfen keine Tatsachen vorliegen, die den Bewerber als unzuverlässig erscheinen lassen. Der Nachweis darüber wird z.b. erbracht über eine Erklärung über Strafverfahren d) Bei Minderjährigen ist die Zustimmung aller gesetzlichen Vertreter erforderlich. * Die fliegerärztliche Tauglichkeit stellt Anforderungen, die üblicherweise von jedem erbracht werden können. Das gilt z.b. auch für Brillenträger. Eine Liste mit den Adressen der Fliegerärzte wird von der Luftsportgemeinschaft bereitgehalten

6 2.2 Weitere benötigten Unterlagen Zur Vervollständigung werden noch die nachfolgend genannten Unterlagen benötigt. Hierzu sind auch die im Anhang beigefügten Formulare auszufüllen. 1) Aufnahmeantrag als aktives Mitglied bei der Luftsportgemeinschaft Wolfenbüttel e.v. oder Antrag auf einen Monat Schnuppermitgliedschaft 2) Einzugsermächtigung zur Abrechnung der persönlichen Jahresbeiträge und Fluggebühren 3) Verzichtserklärung des Mitglieds gegenüber dem Verein und Bestätigung der Kenntnisnahme der bestehenden Versicherungen 4) Wahlweise Kopie von Personalausweis, Geburtsurkunde oder Pass. Spätestens zur theoretischen Prüfung: 5) Erklärungen über den Antrag über die Auskunft aus dem Verkehrszentralregister und ein Behördliches Führungszeugnis

7 Segelfliegen - Ein Sport mit vielen Seiten Ungebrochene Faszination bis heute Segelfliegen hat nach wie vor nichts von seiner ursprünglichen Faszination verloren. Doch zunächst muss man das Fliegen lernen. Das gilt natürlich für alle neuen Flugschüler. Für eine erfolgreiche Ausbildung werden besonders die jungen Flugschüler sorgfältig auf diese Aufgabe vorbereitet. Neben den theoretischen Kenntnissen werden den Flugschülern auch soziale Kompetenz, Verantwortungsbewusstsein, Teamarbeit und Urteilsfähigkeit vermittelt. Die eigenverantwortlich im Verein zu erledigenden Aufgaben stärken das Selbstbewusstsein insbesondere der jungen Leute. Die Ausbildung zum Segelflugzeugführer gliedert sich in sieben Theoriefächer und den Praxisteil. In beiden Bereichen sind nach jedem Abschnitt kleine Zwischenprüfungen abzulegen. Die LSG Wolfenbüttel Verein mit langer Tradition Das Segelfluggelände der LSG befindet sich im Süden der Stadt Wolfenbüttel zwischen der Okertalsiedlung und Neindorf. Seit der Gründung der LSG im Jahr 1949 hat sich der Verein der Förderung des Luftsports verpflichtet. Besondere Schwerpunkte sind der Segelflug, die Jugendarbeit und attraktive Freizeitangebote für alle Bewohner aus Wolfenbüttel und der Umgebung. Ein umfangreicher Flugzeugpark, erschwingliche Fluggebühren und gut ausgestattete Räumlichkeiten sind die Grundlage für einen zeitgemäßen Luftsport in Wolfenbüttel

8 2.3 Schulungsbetrieb der LSG Flugbetrieb findet in der Zeit von April bis Oktober statt und zwar an Wochenenden und Feiertagen von 10:00 Uhr bis ca. 18:00 Uhr. In Vorbereitung für den Flugbetrieb werden die Segelflugzeuge an den entsprechenden Startplatz geschoben, die Checks nach einer Klarliste durchgeführt und die Startwinde und andere Fahrzeuge an den Start gefahren. Auch hier zeigt sich: Segelfliegen ist Teamsport! Viele helfende Hände und persönlicher Einsatz sind notwendig, um den Flugbetrieb zu ermöglichen. Die Schulung der jungen Piloten erfolgt in doppelsitzigen Flugzeugen in Begleitung eines Fluglehrers. Das Flugzeug ist von beiden Sitzen aus komplett und sicher steuerbar. Zum Ende des Flugbetriebes werden die Flugzeuge gewaschen und wieder in die Halle geschoben, die Startwinde und die anderen Geräte werden eingeräumt. Zum Tagesausklang versammeln sich die Beteiligten oft noch auf der Terrasse, es wird gegrillt, gemütlich beisammen gesessen und von den Erlebnissen des Tages erzählt. Die Ausbildung unterteilt sich in drei Abschnitte. Hier einmal ein kurzer Abriss der Inhalte: 1. Ausbildungsabschnitt Flugausbildung bis zum ersten Alleinflug. Die ersten Flüge mit Lehrer sollen einen Eindruck in unserer Sportart vermitteln. Dabei wird das Segelflugzeug erst einmal vom Lehrer gesteuert. Anschließend übernimmt der junge Pilot zunehmend die Steuerung des Flugzeugs und der Lehrer greift nur noch bei Bedarf korrigierend ein. Einfache Übungen, wie z.b. zur richtigen Geschwindigkeit und zum Geradeausflug schaffen schnell Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Später folgen die Übung und das Erlernen des Kurvenfluges, Start und Landung. Nach ca. 50 Starts steht dann der erste Alleinflug an. Bei diesem Flug fliegt der Schüler das erste Mal ohne Fluglehrer allein eine Platzrunde. Dies geschieht jedoch erst, nachdem sich mindestens zwei anwesende Fluglehrer nochmals davon überzeugt haben, dass der Schüler dazu auch in der Lage ist. Ungewohnte Flugsitua13tionen, wie z.b. ein Seilriss beim - 8 -

9 Windenstart, der Langsamflug oder der Landeanflug aus ungewohnten Positionen wurden zuvor bis zur vollständigen Beherrschung trainiert. 2. Ausbildungsabschnitt Vertiefung der fliegerischen Fähigkeiten Nach dem ersten Alleinflug wird das doppelsitzige Flugzeug zunächst eine Zeit lang allein geflogen, um durch ausgiebiges Üben mehr Routine zu bekommen. Die Fluglehrer haben dabei weiter die Aufsicht und geben vor jedem Start Anweisungen, was noch geübt oder verbessert werden muss. Dabei kann der Lehrer dem Schüler jederzeit über Funk Tipps und Anweisungen geben. Danach erfolgt die Einweisung auf einsitzige Flugzeugtypen. 3. Ausbildungsabschnitt Ausbildung zum Überlandflug. In diesem letzten Abschnitt wird der Schüler auf seinen Überlandflug vorbereitet. Das bedeutet, dass er nach intensiver Vorbereitung und Ablegen der Theorieprüfung einen 50 km-überlandflug alleine durchführen muss. Danach steht der praktischen Abschluss-Prüfung nichts mehr im Wege und die Pilotenlizenz kann beantragt werden

10 2.4 Theorieunterricht Der theoretische Unterricht ergänzt und vertieft die praktische Ausbildung. Dieser findet bei der LSG überwiegend im Winter statt und er wird ebenfalls durch unsere eigenen Fluglehrer erteilt. Der Unterricht untergliedert sich in sieben interessante Fächer: 1. Luftrecht 2. Navigation 3. Meteorologie 4. Aerodynamik 5. Allgemeine Luftfahrzeugkenntnisse, Technik 6. Verhalten in besonderen Fällen 7. Menschliches Leistungsvermögen Weiterhin wird der Erwerb eines Funksprechzeugnisses empfohlen. Auch hierzu finden die Schulungen direkt im Verein statt

11 Auszüge der Lehrinhalte der vorgenannten sieben Theoriefächer: zu 1) Rechtsvorschriften, nationale und internationale Organisationen, Veröffentlichungen für Luftfahrer, Flugplätze, Luftfahrzeuge und Ausrüstung, Luftfahrtpersonal usw. zu 2) Grundlagen, Karten für die Luftfahrt, Flugnavigation, Flugplanung, terrestrische und meteorologische Navigation zu 3) Grundlagen, meteorologische Beobachtungen und Messungen, synoptische Meteorologie, Flugmeteorologie, meteorologische Informationen und Dokumentation zu 4) Umströmung von Körpern und des Tragflügels, Kräfte am Flugzeug, Ruderwirkung und Trimmung, Start- und Landehilfen, Überziehen, Trudeln, Stabilität, Lastvielfaches und Manöverbelastungen zu 5) Bauweisen, Belastung der Zelle, Bordinstrumente, Lufttüchtigkeit zu 6) Flugplatz, Außenlandung, Flugbetrieb, Luftfahrzeug, Wetter, Unfälle zu 7) Grundlagen, körperbezogene Faktoren, Flugphysiologie, Ausbildung und Weiterbildung

12 2.5 Zeitaufwand / Dauer der Ausbildung Die Dauer der Ausbildung richtet sich auch nach der Motivation des betreffenden Flugschülers. Wer seine Ausbildung effizient und möglichst schnell absolvieren will, sollte Wert darauf legen, möglichst häufig auf den Flugplatz zu kommen. Dies wird mit einem schnellen Scheinerhalt belohnt. Nach dem ersten Alleinflug werden in Abhängigkeit vom Engagement des Flugschülers etwa zwei bis drei Jahre benötigt, um die Lizenz zu erwerben. Während eines zweiwöchigen, jährlich von der LSG durchgeführten Fluglagers haben Flugschüler zusätzlich die Möglichkeit, besonders intensiv zu schulen. Je nach Wetterlage kann dann täglich von ca. 10:00 bis 18:00 Uhr geflogen werden und der Ausbildungsablauf wird so enorm beschleunigt. 2.6 Schulungsflugzeuge Der Verein besitzt für die Anfängerschulung ein doppelsitziges Schulungsflugzeug vom Typ ASK 21. Auf diesem Muster wird die gesamte Anfängerschulung mit Fluglehrer bis zum ersten Alleinflug durchgeführt. Nach einigen Alleinflügen folgt dann die Umschulung auf den einsitzigen Segelflieger Ka8. Sind genügend Erfahrung und Flugstunden gesammelt, besteht die Möglichkeit, auf die einsitzigen Segelflugzeuge Ka6 und LS4 umzusteigen. Auch der doppelsitzige Duo Discus X - das zurzeit leistungsfähigste Flugzeug des Vereins - darf von Flugschülern geflogen werden, allerdings nur zusammen mit einem Fluglehrer

13 2.7 Schnuppermitgliedschaft Zum Kennenlernen des Vereins und des Luftsportes bietet die LSG eine vierwöchige Schnuppermitgliedschaft an. Wenn danach die Begeisterung für dieses Hobby fortbesteht, kann die Schnuppermitgliedschaft in eine reguläre Mitgliedschaft überführt werden. Die Kostenübersicht für die 4-wöchige Probemitgliedschaft ist am Ende dieser Mappe angehängt

14 3. Gebührenordnung Die Kosten sind individuell durch die einzelnen Mitglieder steuerbar und nicht für alle Bereiche pauschal anzugeben. Viele Arbeiten in und um das Vereinsheim, an den Geräten und an den Flugzeugen werden durch die Mitglieder im Rahmen der so genannten Baustunden ausgeführt. Dadurch kann der Kostenaufwand für den Mitgliedsbeitrag gering gehalten werden. Wer aus Zeitgründen die geforderten Baustunden nicht oder nicht vollständig leisten kann, leistet einen finanziellen Ausgleich. Für jeden Start fällt eine Gebühr an. Diese ist für Flugschüler etwas geringer als für fertige Piloten mit Fluglizenz. In der Windenstartgebühr sind die Kosten für die ersten 15 Flugminuten bereits eingeschlossen. Ab der 16. Flugminute fällt noch mal eine geringe Gebühr für die Flugzeit an. Hinzu kommt noch ein pauschaler jährlicher Vereinsbeitrag. Die Höhe des Jahresbeitrages richtet sich nach dem Alter und der Einkommenssituation der Mitglieder. Dieser Beitrag beinhaltet auch schon die vom Landesverband Niedersachsen (LVN) im Deutschen Aero Club e.v. (DAeC) erhobenen Gebühren. Der LVN unterstützt die Vereine bei der Ausbildung und sichert bestimmte grundlegende Versicherungsleistungen ab. Eine genaue Auflistung der jeweils aktuellen Jahresbeiträge sowie der Startund Fluggebühren sind im Anhang dieser Mappe zu finden

15 4. Kontaktadressen Eine Auflistung aller Kontaktdaten befinden sich auf einem separaten Blatt im Anhang dieser Mappe. 5. Benötigte Unterlagen a) Zum Eintritt vor dem ersten Schulungsstart: Formblatt Aufnahmeantrag Formblatt Einzugsermächtigung Formblatt Verzichtserklärung gegenüber dem Verein und Hinweise auf den Versicherungsschutz Formblatt Erklärung über schwebende Strafverfahren Formblatt Zustimmung aller gesetzlichen Vertreter Kopie Geburtsurkunde oder Personalausweis oder Pass b) Vor dem ersten Alleinflug: Flugtauglichkeitszeugnis c) Zur Anmeldung zur theoretischen Abschlussprüfung: Formblatt Antrag auf Auskunft aus dem Verkehrszentralregister Nachweis Sofortmaßnahmen am Unfallort Beantragung Führungszeugnis zur Vorlage bei der Luftfahrtbehörde

16 Formblätter und Hinweise

17 Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann besuchen Sie uns doch einmal bei uns auf dem Segelflugplatz. Luftsportgemeinschaft Wolfenbüttel e.v. Zur Altenau Postfach D Wolfenbüttel Niedersachsen Germany - Segelfluggelände Große Wiese (WF Linden / Okertalsiedlung) Gastflüge von April bis Oktober an Wochenenden und Feiertagen von Uhr Telefon (Flugplatz): 05331/63437 Fax (Flugplatz): 05331/ segelflugwf@gmail.com Anfahrt über die Okertalsiedlung. Bitte Tempo 30 beachten! Text: Timo Musiol, Andreas Löloff, Florian Bartels Grafik: Timo Musiol, Thomas Brandes Umsetzung: Thomas Brandes

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