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1 MEDIENSPIEGEL Avenue ID: 402 Artikel: 9 Folgeseiten: 4 Gleichartige Artikel (+) 6 Total Artikel Klotener Anzeiger «The Circle» sorgt bereits für Konkurrenz Neue Zürcher Zeitung Am liebsten nirgends in der Stadt Notabene Reformationsjubiläum/Regierungsrätin zieht positive Zwischenbilanz Zürichsee-Zeitung / Bezirk Meilen Hotelier mit Leib und Seele 08 Radio Radio SRF 1 / Regionaljournal Ostschweiz / Regjournal Ostschweiz Dauer: Der Kanton St. Gallen zwingt seine vier Tourismusregionen zu einer engeren Zusam Radio 1 / Am Mittag / Kompakt Dauer: 00:02:35 Nächstes Jahr wird es in Zürich kein Formel-E-Rennen geben Radio 24 / Info 24 Mittag Dauer: 00:02:23 Nächstes Jahr wird es in Zürich kein Formel-E-Rennen geben 11 News Websites aargauerzeitung.ch / Aargauer Zeitung Online Der Flughafen Zürich expandiert nach Asien und hofft auf Millionengewinne 12 (+) / basellandschaftlichezeitung.ch / Basellandschaftliche Zeitung O... (+) / badenertagblatt.ch / Badener Tagblatt Online (+) / grenchnertagblatt.ch / Grenchner Tagblatt Online (+) / limmattalerzeitung.ch / Limmattaler Zeitung Online (+) / oltnertagblatt.ch / Oltner Tagblatt Online (+) / bzbasel.ch / BZ Basel nzz.ch / Neue Zürcher Zeitung Online Formel E: Die Probleme am Seebecken wären lösbar gewesen 13

2 Datum: Bericht Seite: 1/13 Klotener Anzeiger 8152 Glattbrugg 044/ Medienart: Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 2'594 Seite: 3 Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 48'651 mm² Themen-Nr.: Referenz: Ausschnitt Seite: 1/2 «The Circle» sorgt bereits für Konkurrenz Titus Meier, seit 2014 Direktor des Kongresshauses, will kündigen. Man gehe aber nicht im Streit auseinander, betont der 51-Jährige. Freilich tobt zurzeit im Hintergrund ein ernster Konkurrenzkampf zwischen dem Kongresshaus, der Samsung Hall und «The Circle» in Kloten. Lorenz Steinmann «Es' fanden schon Gespräche statt» erklärt Titus Meier. zvg. Bei klassischen Kongressen, etwa aus der Medizin- oder der Pharmabranche, denkt man an Netzwerkpflege, feines Essen, an einige Referate und an ein edles Rahmenprogramm. Doch sind Kongresse in Zeiten hochgehaltener «legal compliance», also strengen Firmen-Regeln bei der Annahme von Geschenken, noch opportun? Hinzu kommen regelmässige Sparrunden und Diskussionen über den Einfluss der Fliegerei auf den KlimewandeL Das Kongress-Business im Raum Zürich reagiert darauf antizyklisch - mit Expansion. Momentan wird die Kapazität für Kongresse fast verdreifacht, zumindest für mittelgrosse Kongresse mit bis zu 3100 Teilnehmenden. Bis in zwei Jahren wird das heutige Angebot, die Samsung Hall in Stettbach, ergänzt mit «The Circle» in Kloten und einige Monate später mit der Wiedereröffnung des Kongresshauses am Zürichsee. Wird das nicht zu einem Überangebot führen? Titus Meier, Direktor des noch bis in zwei Jahren wegen, Umbaus geschlossenen Kongresshauses, will sich nicht auf die Äste hinauslassen. Auf Anfrage bestätigt er aber, dass ein gewisses Umdenken bei Grossfirmen stattgefunden habe. «Allgemein wird eher gespart, und Fliegen auf Geschäftskosten wird mehr hinterfragt als auch schon», so Meier. Hatte dies Einfluss auf seine Kündigung? Titus Meier gibt sich zugeknöpft. Nur so viel: «Mit meinen 51 Jahren möchte ich mich beruflich nochmals verändern.» Erstaunlich ist dabei, dass mitten in den *Sommerferien ein Inserat geschaltet wurde für die Suche eines neuen Direktors oder einer Direktorin. Titus Meier dazu: «Ich habe den Verwaltungsrat informiert, dass ich gehen möchte,, aber auch, dass ich bereit bin, meine Nachfolge ins Business einzuführen.» «Gesunder Respekt» Titus Meier ist seit 2014 Direktor des Kongresshauses und war vorher während 17 Jahren stellvertretender Direktor. Pikant ist, dass neben Meier auch Claudio Kaul, stellvertretender Direktor und Leiter Sales & Events, gehen wird. Das Branchenportal «about- Travel» spricht von einem eigentlichen Aderlass. Meier ringt mit den Worten. «Einen <gesunden> Respekt vor der Neueröffnung und 'Neupositionierung des Kongresshauses habe ich natürlich, und entsprechend umsichtig beeiten wir die Neueröffnung soweit vor.» Mehr ist ihm nicht zu entlocken. Gibt es denn Interesse an Ihrer Person, etwa von «The Circle» in Kloten oder von der ZSC-Eishockeyarena in Zürich-Altstetten? - Meier lacht: «Es fanden tatsächlich schon Gespräche statt, spruchreif ist aber noch nichts.» So oder so scheint es hinter den Kulissen des Kongresshauses zu rumoren, denn der Kuchen der Kongressanbieter wird nicht grösser, im Gegensatz zum Angebot der Örtlichkeiten. Samsung Hall steht in Konkurrenz Thomas Schärer von der Samsung Hall sieht' in «The Circle» keine Konkurrenz: «Dort werden die grossen internationalen Kongresse stattfinden.» Und das Kongresshaus? «Das ist tatsächlich unsere Liga. Dank unserem hervorragenden Catering werden wir uns aber zu behaupten wissen», so der Leiter Sales Corporate Events. «The Circle» ist das milliardenschwere Bauprojekt beim Flughafen Kloten. Auf einer Nutzfläche von Kongress-Player Im Raum Zürich kämpfen in den nächsten Jahren drei grosse Anbieter um die Gunst der Mega- Kongresse. Samsung Hall in Dübendorf bei Stettbach: Kongress-Kapazität bis 3100 Plätze, in Betrieb seit Januar 2017 The Circle in Kloten: Kongress-Kapazität bis 2500 Plätze, Eröffnung Mitte 2020 Kongresshaus am Zürichsee: Kongresskapazität bis 2500 Plätze, Eröffnung Herbst (1s.)

3 Datum: Bericht Seite: 2/13 Klotener Anzeiger 8152 Glattbrugg 044/ Medienart: Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 2'594 Seite: 3 Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 48'651 mm² Themen-Nr.: Referenz: Ausschnitt Seite: 2/ Quadratmetern entsteht bis 2020 ein neuer Dienstleistungsort inklusive Tagungszentrum. Ein grosser Vorteil sei der «besterschlossene Ort der Schweiz», wie Mediensprecherin Raffaela Stelzer ausführt. Und: «Mit den umliegenden Hotels (Hyatt Regency, Hyatt Place und Radisson Blu) entstehen 880 Hotelzimmer für Kongressteilnehmende.» Die verfügbaren Kongressräumlichkeiten im Raum Zürich seien momentan ungenügend. Und das künftige viel höhere Raumangebot für Kongresse? Stelzer ist überzeugt, dass zusätzliche Kapazität für den Standort Schweiz positive Impulse bringe und auch internationale Kongresse vermehrt hier stattfinden würden. Hensch reagiert gelassen Gelassen gibt sich auf Anfrage auch Jean-Marc Hensch, Verwaltungsratspräsident der Kongresshaus Zürich AG: «Das Konkurrenzumfeld ist uns ja nicht erst seit heute bekannt. Jeder Betrieb hat da seine Trümpfe. Das Kongresshaus ist zentral gelegen und vermittelt Zürich-Feeling. Die Nähe zur Bahnhofstrasse und der Blick auf die Schweizer Alpen machen es zu einer besonders attraktiven Location für ausländische Gäste.» Die Kongresszentrums-Initiative? Bei der Diskussion um die künftigen Kongresse gibt es als vierten Player noch die Initianten des Kongresszentrums beim Carparkplatz. Dort steht für 2019 die Abstimmung über deren Initiative an. Laut Argumentarium sind die Initianten nach wie vor überzeugt, dass «in Zürich die Infrastruktur fehlt für grössere und grosse Kongresse mit inteillationaler Ausstrahlung».

4 Datum: Bericht Seite: 3/13 Neue Zürcher Zeitung 8021 Zürich 044/ Medienart: Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 104'397 Seite: 17 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 88'092 mm² Themen-Nr.: Referenz: Ausschnitt Seite: 1/3 Am liebsten nirgends in der Stadt Die Formel E wird aus dem Seebecken verbannt, doch SP und Grünen geht das zu wenig weit 1 v - 1 Gemessen am Zuschaueraufmarsch ist das Formel-E-Rennen ein Erfolg, aber auch eine Belastung für das Quartier. KARIN HOFER NZZ

5 Datum: Bericht Seite: 4/13 Neue Zürcher Zeitung 8021 Zürich 044/ Medienart: Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 104'397 Seite: 17 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 88'092 mm² Themen-Nr.: Referenz: Ausschnitt Seite: 2/3 Das diesjährige Formel-E- Rennen in Zürich war das erste - und könnte das letzte gewesen sein. Nicht nur die Standortsuche ist schwierig, auch die politischen Kräfteverhältnisse sprechen gegen eine Neuauflage. MICHAEL VON LEDEBUR Ein Autorennen mitten in der links-grün dominierten Stadt Zürich, ein privater Anlass, der trotz hoher Regelungsdichte innert eines Jahres realisiert wurde: Im Rückblick ist kaum zu glauben, dass im Jahr 2018 überhaupt ein Formel-E-Rennen in Zürich stattfinden konnte. Der Anlass diesen Frühsommer glich einem Ausbruch aus dem Alltag der Stadtzürcher Politik. Nun ist wieder die Realität eingekehrt. Der Stadtrat hat dem Anlass wortwörtlich den Stecker gezogen - für das kommende Jahr und womöglich darüber hinaus. Die Zürcher Exekutive begründet den Entscheid mit dem Züri-Fäscht im kommenden Jahr. Die Quartierbevölkerung sei von beiden Anlässen betroffen; das sei ihr nicht zuzumuten. Zwischen den Anlässen liegen zwar rund vier Wochen, doch weil sich der Abbau des E-Prix dieses Jahr in die Länge gezogen hat und auch das Züri-Fäscht längere Aufbauarbeiten bedingt, wären die Anwohner über Wochen beeinträchtigt. Einschneidender für die Zukunft des Zürcher E-Prix dürfte die verfügte Verbannung aus dem Seebecken sein. Das Stadtviertel sei «mit seinen kurzen Seitenstrassen zu eng», begründet der Stadtrat. Nun soll eine Arbeitsgruppe «mögliche Veranstaltungsorte prüfen». Sponsoren und ein toter Baum Klar ist, dass die Suche nach den Erfahrungen im Enge-Quartier nicht einfach wird. Zumal der politische Druck steigt. Die SP als dominante politische Kraft in Exekutive wie Legislative hat diesen Juni an einer Delegiertenversammlung eine Resolution verabschiedet. Darin wurde das Sündenregister des ersten Zürcher Formel-E-Rennens in der Enge aufgelistet: Der öffentliche Raum sei von Sponsoren in Beschlag genommen, ein gesunder Baum gefällt und Dieselgeneratoren seien eingesetzt worden (Letzteres wird durch den Bericht des Stadtrats übrigens widerlegt). «Kategorisch» lehne man die Durchführung weiterer Autorennen in der Stadt Zürich ab. Bei den Grünen tönt es gleich. Parteipräsident Felix Moser sagt, er sehe «keinen Ort in der Stadt, wo solch ein Rennen stattfinden» könne. Der Stadtrat betont, er stehe mit den Organisatoren im Gespräch und einer Austragung 2020 positiv gegenüber, sofern es gelinge, einen anderen geeigneten Ort zu finden. Severin Pflüger, Präsident der städtischen FDP und Vorstandsmitglied des Vereins E-Mobil Zürich, gibt sich zuversichtlich. Der einmalige Ausfall aufgrund des Züri-Fäschts sei zu verkraften, der Stadtratsentscheid nachvollziehbar. Wichtig sei, dass das Rennen in Zürich bleibe. Natürlich sei die Kulisse am Seebecken ideal gewesen. «Aber in Zürich gibt es viele schöne Orte.» Enttäuscht vom Stadtratsentscheid zeigt sich Martin Sturzenegger, CEO von Zürich Tourismus. Der Anlass habe aus Marketing-Sicht hervorragend funktioniert. Die Bilder des Rennens vor prächtiger Kulisse seien in über 200 Länder übertragen worden. Hinzu komme der positive Einfluss auf die Logiernächte. Konkrete Zahlen dazu gibt es nicht; der Werbeeffekt lässt sich ohnehin schwer quantifizieren. Der Begründung des Stadtrates kann Sturzenegger nur teilweise folgen. Dass Quartierbewohner von den langen Auf- und Abbauarbeiten beeinträchtigt gewesen seien, sei ernst zu nehmen. Aber an der Organisation hätte man im Hinblick auf eine zweite Austragung Verbesserungen vornehmen können. «Wenn der politische Wille da ist, sind solche Probleme lösbar.» Unglücklicher Unterbruch Sollten die E-Boliden jemals wieder durch Zürich rasen, dann wohl vor Industriegebäuden und Wohnblöcken statt See und Glarner Alpen. Das sei zu bedauern, sagt Sturzenegger, aber dennoch sei es wichtig, das Rennen in Zürich zu halten. «Mit der richtigen Kameraeinstellung wird es gelingen, Bilder zu machen, die touristisch verwertbar sind.» Unglücklich sei, dass Zürich nun ein Jahr aussetze. «Vermarktungstechnisch wäre es ideal gewesen, direkt an den ersten Anlass anzuschliessen.» Über Alternativen lässt sich nur spekulieren. Im Vorfeld der diesjährigen Austragung waren hinter vorgehaltener Hand Leutschenbach und das Seefeld als weitere Standorte im Gespräch; mehr als Ideen waren das aber nicht Immer wieder genannt wird, ausserhalb der Stadtgrenze, der Flugplatz Dübendorf. Das Vorbild wäre Berlin, wo das Formel-E- Rennen nach der ersten Austragung auf den Flughafen Tempelhof verlagert wurde. Wie realistisch diese Option ist, ist offen. Einem Gesuch zustimmen müssten nicht nur der Bund, sondern auch die Anrainergemeinden Dübendorf, Volketswil und Wangen-Brüttisellen. Bei den Organisatoren stösst der Gedanke auf wenig Begeisterung: Die Formel E sei «von der Idee her eine City-Serie», sagt Sprecher Stephan Oehen. Man führe mit Dübendorf derzeit keine Gespräche.

6 Datum: Bericht Seite: 5/13 Neue Zürcher Zeitung 8021 Zürich 044/ Medienart: Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 104'397 Seite: 17 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 88'092 mm² Themen-Nr.: Referenz: Ausschnitt Seite: 3/3 Die Probleme am Seebecken wären lösbar Die Stadt kritisiert die Planung des E-Prix als zu kurzfristig und teilweise ungenügend MICHAEL VON LEDEBUR Der Stadtrat hat die Erfahrungen der verschiedenen Dienstabteilungen mit dem ersten Formel-E-Rennen in der Stadt Zürich zusammengefasst. Der 17-seitige Bericht listet Kritik an den Organisatoren auf. Es handelt sich allerdings keineswegs um vernichtende Kritik. Mit Ausnahme von Grün Stadt Zürich äussern sich alle Abteilungen grundsätzlich positiv. Der Anlass sei ein Erfolg gewesen und die Zusammenarbeit mit den Organisatoren gut, heisst es wiederholt. Die Stadtpolizei moniert die tiefe Zahl der frei zugänglichen Plätze waren es an der Zahl. Weil die Sektoren bald einmal geschlossen werden mussten, «suchten sich die Besucherinnen und Besucher Wege durch Vorgärten, umgingen Gitter, drängten einzelne Sicherheitsleute zurück, gelangten in gesperrte Bereiche, kletterten auf Dächer, Baugerüste und Bäume». Dass sich Anwohner durch das Rennen und seine Begleitumstände gestört fühlten, ist bekannt. Die Stadtpolizei spricht von 13 Lärmklagen. Als Problem wird identifiziert, dass sich die Auf- und Abbauplanung dem Verkehrskonzept habe unterordnen müssen. Damit dürfte gemeint sein, dass der Verkehr an Werktagen wie gewohnt rollte, weshalb der Aufbau in den Abend- und am Seebecken mehr genehmigen. Nachtstunden erfolgen musste. Der Stadtrat anerkennt in dem Bericht ausserdem eine Anwohnerpetition mit Erst drei Tage vor dem Rennen über 3000 Unterschriften, die gegen weitere Austragungen gerichtet ist. Durch- Grösster Kritikpunkt in dem Bericht ist wegs wohlwollend äussert sich einzig die kurzfristige Planung seitens der Orga- Zürich Tourismus. Trotz Kritikpunkten nisatoren. Das definitive Sicherheitskon- ziehen die meisten Abteilungen aber ein zept sei erst drei Tage vor dem Rennen positives Fazit. Es werden konkrete Vervorgelegen, heisst es seitens der Dienst- besserungsvorschläge aufgelistet: Länabteilung Verkehr. Vieles habe kurzfris- gere Vorbereitungs- und Planungszeit, ein tig entschieden und umgesetzt werden Raumkonzept, das die Parkanlagen nicht müssen. Auch der «zögerliche und teil- beeinträchtigt sowie Auf- und Abbauweise unsaubere Abbau» sei störend ge- arbeiten tagsüber. Letztgenanntes würde wesen. Von Zeitdruck und der «Kreati- eine Umleitung des Verkehrs bedingen. vität der Veranstalter» schreibt das Sicherheitsdepartement. Dies habe zu Keine Hinderungsgründe einem höheren Personalaufwand geführt. Die beissendste Kritik formuliert Im Bericht wird aus der Bewilligung des Grün Stadt Zürich. Das Arboretum am Stadtrats für das diesjährige Rennen Seequai sei nicht gemacht für einen sol- zitiert. Dieser hielt fest: Ergebe die Auschen Anlass. Bei einer jährlichen Austra- wertung des ersten Anlasses keine Hingung drohten Schäden an den Bäumen. derungsgründe, stelle er eine Wieder- Die Abteilung zitiert gar einen Professor holung in Aussicht. Als solche erscheinen eines Hamburger Instituts, der festhält: die monierten Punkte keineswegs, eher «Allein schon die Trittbelastung mehre- als Manöverkritik. Zwingend erscheint rer tausend Zuschauer schädigt die der Stadtratsentscheid gegen eine zweite Bäume durch Verdichtungen des Wurzel- Auflage am Seebecken aufgrund des Beraume nachhaltig.» Folgte man diesem richts deshalb nicht. Einwand konsequent, dürfte man allerdings gar keine Grossveranstaltungen

7 Datum: Bericht Seite: 6/13 Notabene 8024 Zürich Medienart: Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Auflage: 7'000 Seite: 6 Erscheinungsweise: 10x jährlich Fläche: 33'403 mm² Themen-Nr.: Referenz: Ausschnitt Seite: 1/2 Reformationsjubiläum/Regierungsrätin zieht positive Zwischenbilanz rod. Der Verein «500 Jahre Zürcher Reformation» hat im Sommer eine Halbzeitbilanz gezogen. Regierungsrätin Jacqueline Fehr und die kuratorischen Leiter Barbara Weber und Martin Heller informierten beim Helmhaus über den bisherigen Verlauf und gewährten einen Ausblick auf Projekte des Langzeitfestivals, das noch bis 2019 dauert. Von insgesamt 58 Projekten sind 23 Projekte abgeschlossen, 27 sind gegenwärtig oder in den nächsten Monaten zu sehen und zu hören, 8 weitere befinden sich in der Konzeptionsphase. Dem Jubiläum sei es gelungen, sich über ein Kaleidoskop verschiedenster Veranstaltungen einer meist aus religiöser Perspektive betrachteten Zeit soziokulturell zu nähern. Akteure und Ereignisse der Reformation würden aufgenommen, Zerrbilder korrigiert und die gesellschaftlichen Nachwirkungen aufgezeigt. Über alle Einzelprojekte hinweg seien auch die Zuschauerzahlen bemerkenswert gut. Die drei grossen Ausstellungen im Frühling - «Das Wort» im Strauhof, «Gott und die Bilder» im Landesmuseum und «Rob Pruitt: The Church» in der Kunsthalle lagen in oder über den Erwartungen der Institutionen. Die Kunsthalle, die der Künstler Rob Pruitt während vier Monaten zur Kirche umwandelte, verzeichnete knapp Besucherinnen und Besucher. Das Landesmuseum wurde im Ausstellungszeitraum über Mal besucht. Ebenso erfolgreich waren die Theaterproduktionen. Das Solostück «Eingerockt und Ausgesungen» von Jürg Kienberger im Theater Neumarkt war fünf der sechs Male ausverkauft. Das Grossmünster war mit dem Musiktheater Mysterienspiel «Akte Zwingli» sieben Mal ausverkauft. Grosser Beliebtheit erfreuen sich auch die Stadtführungen: zu Zwingli, zu Bullinger, zu Frauen zur Zeit der Reformation, im Grossmünster und im Fraumünster sowie eine, die das vergangene Zürich mit der Gegenwart zusammenführt («Urknall der Moderne»). Diese Führungen wurden bereits von über 3900 Teilnehmenden besucht und finden bis Herbst 2018 regelmässig statt. Alle Veranstaltungen werden mit dem Stempel ZH-REFORMATION.CH unter einem gemeinsamen Dach vereint. Zur Trägerschaft gehören Kanton und Stadt Zürich, die Landeskirche, der Reformierte Stadtverband Zürich und Zürich Tourismus. Und so gehts weiter Schatten der Reformation Eine Ausstellung im Stadthaus, eine Installation in der Kirche St. Peter und eine Publikation widmen sich den dunklen Kräften der Reformation Theater VierPunktNull Reformiertes Arbeitsethos und die vierte industrielle Revolution Zwingli Wars Ein Musiktheater im Miller's Theater, das die Wiedertäufer rund um Felix Manz zum Thema hat. Zwingli Roadshow Theaterproduktion des Theater Kanton Zürich für junge Erwachsene (siehe Meldung Seite 7)

8 Datum: Bericht Seite: 7/13 Notabene 8024 Zürich Medienart: Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Auflage: 7'000 Seite: 6 Erscheinungsweise: 10x jährlich Fläche: 33'403 mm² Themen-Nr.: Referenz: Ausschnitt Seite: 2/2 Eines der Highlights des Jubiläums: das Mysterinspiel «Akte <Akte Zwingli» im Grossmünster.

9 Datum: Bericht Seite: 8/13 Hauptausgabe Zürichsee-Zeitung 8820 Wädenswil 044/ Medienart: Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 12'406 Seite: 1 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 4'915 mm² Themen-Nr.: Referenz: Ausschnitt Seite: 1/1 Hotelier mit Leib und Seele WOCHENGESPRÄCH Guglielmo L. Brentel ist im Berner Oberland geboren und aufgewachsen, sagt von sich selber aber: «Im Herzen und in der Denkweise bin ich Zürcher.» Dennoch wohnt der Präsident von Zürich Tourismus in Rapperswil-Jona und damit im Kanton St. Gallen. «Rapperswil- Jona liegt zwar in einem komischen Kanton, für mich aber gehört es zum Raum Zürich.» Im Gespräch mit der ZSZ erklärt der 63- Jährige, wie die Zürichseeregion touristisch künftig mit der Stadt Zürich zusammenspannen könnte und weshalb er sich mehr Mut von der lokalen Bevölkerung wünscht. «Ich glaube, wir stehen uns mit unserer perfektionistischen Mentalität selbst im Weg», sagt er. «In unserer Genauigkeit kritisieren wir die Farbwahl eines Projektes.» fse SEITE 2

10 Datum: Regionaljournal Ostschweiz Regionaljournal Ostschweiz 9006 St. Gallen 071/ Medienart: Radio/TV Medientyp: Radio Sendezeit: 12:02 Sprache: Dialekt Grösse: 2.6 MB Dauer: 00:02:51 Referenz: Themen-Nr.: Ausschnitt Seite: 1/1 Radio Der Kanton St. Gallen zwingt seine vier Tourismusregionen zu einer engeren Zusammenarbeit Sendung: Regjournal Ostschweiz Die Direktoren der Tourismusregionen Toggenburg, Heidiland, St. Gallen-Bodensee und Rapperswil-Zürich sollen laut "Tagblatt" in einem Tourismusrat selber Gelder untereinander verteilen und wichtige Projekte bestimmen. Gespräch mit Bruno Damann, Regierungsrat Bericht Seite: 9/13

11 Datum: RADIO 1 Radio Zürich 044/ Medienart: Radio/TV Medientyp: Radio Sendezeit: 12:00 Sprache: Dialekt Grösse: 2.4 MB Dauer: 00:02:35 Referenz: Themen-Nr.: Ausschnitt Seite: 1/1 Radio Nächstes Jahr wird es in Zürich kein Formel-E-Rennen geben Sendung: Am Mittag / Kompakt Wegen des Züri Fäscht 2019 erhalten die Veranstalter keine Bewilligung könnte wieder ein Rennen stattfinden. Bericht mit Auskünften von Matthias Ninck, Sicherheitsdepartement der Stadt Zürich, und Severin Pflüger, Verein E- Mobil Bericht Seite: 10/13

12 Datum: RADIO 24 Radio Zürich 044/ Medienart: Radio/TV Medientyp: Radio Sendezeit: 12:00 Sprache: Dialekt Grösse: 2.2 MB Dauer: 00:02:23 Referenz: Themen-Nr.: Ausschnitt Seite: 1/1 Radio Nächstes Jahr wird es in Zürich kein Formel-E-Rennen geben Sendung: Info 24 Mittag Das hat der Zürcher Stadtrat entschieden. Bericht mit Auskünften von Matthias Ninck, Sicherheitsdepartement der Stadt Zürich, und Stephan Oehen, E-Prix Erwähnt: Züri Fäscht Bericht Seite: 11/13

13 Datum: aargauerzeitung.ch / Aargauer Zeitung... Aargauer Zeitung 5001 Aarau 058/ Medienart: Internet Medientyp: Tages- und Wochenmedien UUpM: 746'000 Page Visits: 5'022'213 Web Ansicht Referenz: Der Flughafen Zürich expandiert nach Asien und hofft auf Millionengewinne News Websites von Benjamin Weinmann Nordwestschweiz um 04:00 Uhr Grosse Pläne: Weil es für die Flughafen Zürich AG im Heimmarkt schwierig ist zu wachsen, will sie vermehrt in ausländische Projekte...Der Flughafen Zürich expandiert nach Asien und hofft auf Millionengewinne Büro in Kuala Lumpur von Benjamin Weinmann Nordwestschweiz um 04:00 Uhr Grosse Pläne: Weil es für die Flughafen Zürich AG im Heimmarkt schwierig ist zu wachsen, will sie vermehrt in ausländische Projekte investieren. KEYSTONE/GAETAN BALLY Kloten ist nicht genug: Die Flughafen Zürich AG will im Ausland kräftig dazu verdienen. Dafür haben die Zürcher in Malaysia eine neue Firma gegründet. Und ein konkretes Projekt haben sie bereits im Auge. Das gefällt nicht allen. Der Flughafen Zürich will mit Investments an ausländischen Flughäfen mehr verdienen. Schon heute sind die Zürcher an sechs Flughäfen in vier lateinamerikanischen Ländern finanziell beteiligt. Und seit Anfang August unterhält die Flughafenbetreiberin ein Büro in Kuala Lumpur, Malaysia, um......kommerzielle Entwicklung der Flughäfen. Die Abenteuerlust für asiatische Beteiligungen gründet nicht zuletzt auf den guten Erfahrungen in Indien, wo die Zürcher 2008 in den Flughafen Bangalore investierten. Vor kurzem wurden die letzten Anteilsscheine verkauft. Am Schluss hat das Engagement rund 100 Millionen Franken in die Kassen gespült. Neue Tochterfirma gegründet Für das Büro in Kuala Lumpur wurde eine Tochterfirma namens Zurich Airport Asia Consultancy gegründet. Geführt wird sie von Daniel Bircher, der zuvor im Namen der Zürcher am Flughafen Belo Horizonte in Brasilien als Leiter des operativen Geschäfts tätig war. Zwei weitere Angestellte sollen in der Malaysischen Hauptstadt noch......ländern an, die wir uns anschauen. Um welche es sich dabei handelt, verrät Brosi nicht. Auch in Lateinamerika, wo der Zürcher Flughafen nebst Brasilien auch in Chile, Curaçao und Kolumbien präsent ist, sieht der Finanzchef Potenzial. In Brasilien sollte noch dieses Jahr eine vierte Privatisierungsrunde für zahlreiche Flughäfen durchgeführt werden. Allerdings haben die Zürcher in Brasilien nicht nur gute Erfahrungen gemacht erhielten sie zusammen mit einem brasilianischen Partner den Zuschlag für den Ausbau und des Betriebs in Belo Horizonte. Der Flughafen Zürich verpflichtete sich dabei, ein neues Terminal zu bauen, während die staatliche Behörde Infraero unter anderem versprach, das alte Terminal auf......etwas erholt und die Passagierzahlen in Belo Horizonte steigen wieder. Und auch in Venezuela hatte ein Finanzengagement ein Nachspiel. Der Flughafen Zürich wurde vor einigen Jahren von der Regierung des inzwischen verstorbenen Hugo Chávez enteignet. Die Zürcher reichten Klage ein, die Venezolaner......Auslandengagements rund 10 bis 15 Prozent zum Gewinn des Flughafens beitragen. Ob sich die internationalen Aktivitäten lohnen, ist umstritten. Die Flughafen-Verantwortlichen argumentieren jeweils, dass in Zürich mit dem heutigen Pistensystem das Wachstum praktisch ausgereizt ist. Deshalb müsse man neue Wachstumsfelder erschliessen. Manche Politiker entgegnen hingegen, die Auslandengagements seien ein unnötiges Risiko, nicht zuletzt da der Kanton zu 33 Prozent und die Stadt Zürich zu 5 Prozent an der Flughafen AG beteiligt sind. Nebst den Auslandflughäfen investieren die Zürcher zusammen mit dem Versicherungskonzern Swiss Life insbesondere in das Immobilienprojekt The Circle, das derzeit vor den Toren des Flughafens gebaut wird und mit Verspätung 2020 eröffnet werden soll. Kostenpunkt: Rund 1 Milliarde Franken. Visualisierung von «The Circle». Flughafen Zürich Flughafen Zürich Modell "The Circle", aufgenommen an einer Medienkonferenz in Zürich am Mittwoch, 10. September Am Flughafen Zürich in Gehdistanz zu den Terminals entsteht ein neuer, architektonisch prägnanter Gebäudekomplex mit vielfältigem Innenleben. Flughafen Zürich Flughafen Zürich... Bericht Seite: 12/13

14 Datum: nzz.ch / Neue Zürcher Zeitung Online NZZ Neue Zürcher Zeitung 8021 Zürich 044/ Medienart: Internet Medientyp: Tages- und Wochenmedien UUpM: 1'518'000 Page Visits: 13'543'007 Web Ansicht Referenz: Formel E: Die Probleme am Seebecken wären lösbar gewesen News Websites In einem Bericht der Stadt wird die Planung des Zürcher E-Prix als zu kurzfristig und teilweise ungenügend kritisiert. Weshalb die Stadt auf eine Wiederholung verzichtet, wird daraus aber nicht...bericht weiter eine Anwohner-Petition mit über 3000 Unterschriften, die gegen weitere Austragungen gerichtet ist. Durchwegs wohlwollend äussert sich einzig Zürich Tourismus. Trotz der Kritikpunkte ziehen die meisten Abteilungen aber ein positives Fazit. Es werden konkrete Verbesserungsvorschläge aufgelistet: Längere Vorbereitungs- und Planungszeit... Bericht Seite: 13/13

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