Truppenzeitung des Richtstrahlbataillons 21
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1 21 Truppenzeitung des Richtstrahlbataillons 21 online unter Ausgabe PDG: Auftrag & Besuch CdA Seite 1 PDG: Unser AdA im Rennen Seite 3 Neues Material für flexiblere Verbindung Seite 6
2 WK 2015, Ausgabe 1, PDG: Der Chef der Armee, Korpskdt Philipp Rebord, trifft sich mit Angehörigen des Ristl Bat 21 PDG: Unser Auftrag Die Patrouille des Glaciers ist ein skialpiner Wettlauf der von der Schweizer Armee organisiert und durchgeführt wird. Für die diesjährige Auflage wurden wir als Telematikspezialisten zur Unterstützung aufgeboten. Wir stellen euch kurz unseren Auftrag vor. Unsere Unterstützung liegt in unserer Kernkompetenz. Wir erstellen im südwestlichen Alpenraum ein Ristl Netz zur Sicherstellung der Kommunikation während der PDG Da auf der Route nicht durchgehend Netzempfang herrscht, erweitern wir somit das Netz der Swisscom. So können die Seilschaften jederzeit und überall mittels Mobiltelefon kommunizieren, was bei einem Notfall von zentraler Bedeutung ist. Trotz der frühlingshaften Temperaturen haben wir dieses Jahr mit der Kälte zu kämpfen. Denn ein Grossteil der bezogenen technischen Standorte liegt über 2000 m.ü.m mitten im Schnee. Ein Beispiel ist der Standort auf dem Montagne Fort mit einer Höhe von 3229 m.ü.m. Dies bedingt neben wintertlicher Kleidung auch Anpassungen beim Transport: Neben Fahrzeugen werden AdA und Material auch mit alternativen Mitteln wie Seilbahnen und Helikoptern befördert. Da es sich nicht bei allen Standorten um öffentliche bediente Seilbahnen handelt, werden ausgewählte AdA zur Bedienung dieser Transportmittel ausgebildet. Die Verpflegung ist eine zusätzliche Herausforderung: Um eine Autonomie von 48 Stunden zu gewährleisten, wird meistens von den Standorten selber gekocht. Besuch des CdA Das Interesse an der PDG kommt nicht nur von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Aufgrund des Einsatzes von militärischen Verbänden hat natürlich auch die Armeeführung ein Interesse daran, dass die PDG ohne Zwischenfälle erfolgreich durchgeführt wird. Der Chef der Armee hat sich von der militärischen und zivilen Zusammenarbeit persönlich ein Bild gemacht. Die Kompaniekommandanten und der Stab des Ristl Bat 21 wurden am Dienstag vom Chef der Armee in Sion empfangen. In der Kantonshauptstadt des Kantons Wallis liegt einerseits der Kommandoposten der Ristl Kp 21/1 von Hptm Brönnimann, andererseits wird in der Kaserne das Tactical Operation Center (TOC) und die Eist FUB der Patrouille des Glaciers geführt. In der Eist FUB, die auch durch AdA des Ristl Bat 21 betrieben wird, laufen alle Fäden zusammen: Infanteriebrigade 10, Ristl Bat 21 und Swisscom. Zuerst wurde der Chef der Armee, Korpskommandant Philipp Rebord, über die unterschiedlichen Bestandteile der Eist FUB instruiert. Im Anschluss war unser Kommandant Oberslt i Gst Rauper an der Reihe, um das WK-Konzept des Ristl Bat 21 zu präsentieren. Dabei fokusierte er auf die unterschiedlichen Herausforderungen bei der Erfüllung des Auftrages PDG 2018 sowie die Durchführung der Gefechtsübung BOUND TOGETHER und betonte die Wichtigkeit der materiellen und personellen Bereitstellung. Zum Schluss konnten dem CdA noch allgemeine Fragen zur Armee gestellt werden. WK 2018 Ausgabe Seite 1
3 AdA im Einsatz an der Patrouille des Glaciers Quelle: PDG: Facts and Figures Der aussergewöhnliche Wettlauf steht sowohl militärischen als auch zivilen Dreierpatrouillen offen. Total gibt es gemeldete Patrouillen mit insgesamt Teilnehmern (ohne Reserveläufer, pro Team Einer). Diese bestehen aus: Schweizer Militärpatrouillen - 45 ausländischen Militärpatrouillen zivilen Schweizer Patrouillen zivilen Schweizer Patrouillen mit Bergführern ausländischen Patrouillen Der Frauenanteil beträgt 19%. Es kann auch in gemischten Teams gestartet werden. Sie sind den Herrenpatrouillen in der Klassierung gleichgestellt. Streckenrekord Männerpatrouille: 5:52:20 durch Florent Troillet, Martin Anthamatten, Yannick Ecoeur (alle CH); gelaufen an der PDG Streckenrekord Frauenpatrouille: 7:27.31 durch Séverine Pont Combe (CH), Laetitia Roux (F), Maude Mathys (CH); gelaufen an der PDG Zermatt Verbier Länge 53 km, Leistungskilometer: 110 Höhenunterschied: m, m Start: ab 22:00 Uhr, ab 22:00 Uhr Mindestalter: 20 Jahre Arolla Verbier Länge: 26 km, Leistungskilometer: 53 Höhenunterschied: m, m Start: ab 03:00 Uhr, ab 03:00 Uhr Mindestalter: 18 Jahre WK 2018 Ausgabe Seite 2
4 WK 2015, Ausgabe 1, Hptm Patrick Junginger (links) - Teilnehmer der diesjährigen Patrouille des Glaciers Unser AdA im Rennen: Hptm Patrick Junginger Die PDG ist ursprünglich ein militärischer Wettkampf und wird nach wie vor von der Schweizer Armee durchgeführt, ist aber auch für andere Armeen sowie zivile Dreierseilschaften offen. Einer der Teilnehmer ist ein AdA unseres Bataillons: Hptm Patrick Junginger. Der ehemalige Kommandant der Stabskompanie und aktiver Bereitschaftsoffizier steht uns vor seiner Herausforderung Red und Antwort. Alter: 29 Jahre Wohnort: Walenstadt/SG Beruf: Holzbauvorarbeiter (Zimmermann) Freizeit: Klettern, Skitouren, Wandern Militärische Laufbahn: 2009 RS als Richstrahlpionier in Kloten UOS in Bülach als Durchdiener OS in Frauenfeld als Durchdiener 2012 Aspirations-WK zum Kp Kdt 2013 Kdt der Ristl Stabskp 21 seit 2017 Ber Of Stab Ristl Bat 21 Interview mit Hptm Junginger zu seiner Teilnahme an der PDG 2018 Hptm Junginger, du nimmst an der diesjährigen Ausgabe der PDG teil. Was bewegt dich dazu, diese Herausforderung anzunehmen? Hptm Junginger: Es war ein Wunsch meines Vaters die Patrouille des Glaciers mit meinem Bruder und mir zusammen zu absolvieren. So schenkten wir ihm die gemeinsame Teilnahme zum 55. Geburtstag. Weiter möchte ich auch meine persönlichen Grenzen besser kennenlernen. Es klingt nach einer grossen Liebe zu den Bergen und dem Schnee, wie bist du bei den Silbergrauen gelandet und warum nicht bei den Gebirgsspezialisten? Hptm Junginger: Ich habe leider vor der RS nicht viele Gedanken übers Militär verloren und mich nicht optimal informiert. Aber ich bereue nichts und bin mit meiner Einteilung absolut zufrieden. Du willst die längere Strecke mit 110 Leistungskilometer absolvieren. Hast du im Vorfeld schon mal eine solche Aufgabe gemeistert? Hptm Junginger: In der Offiziersschule habe ich den 100 Kilometer Marsch absolviert und einmal bestieg ich alle sieben Churfirsten an einem Tag. WK 2018 Ausgabe Seite 3
5 Hptm Junginger (rechts) mit seinem Nachfolger als Kdt Stabskp Hptm Theiler Du startest mit Vater und Bruder. Seid ihr öfters zusammen beim Skitouren anzutreffen? Hptm Junginger: Ja, sehr oft! Mit einem von beiden bin ich immer unterwegs. Was habt ihr zusammen für Vorbereitungen getroffen? Hptm Junginger: Wir haben uns vorgenommen Höhenmeter in dieser Saison zu leisten. Zwei kleine Touren unter der Woche von ca Uhr und an den Wochenenden jeweils eine grosse Tour. So absolvierten wir gesamthaft gegen die Höhenmeter. Wann habt ihr mit den Vorbereitungen begonnen? Hptm Junginger: Im Herbst 2017, als der erste Schnee fiel. Wie sieht die Ausrüstung aus? Musst du diese selber stellen oder kann man diese mieten? Was gibt es für Kontrollen? Hptm Junginger: Die Ausrüstung muss man selber mitnehmen oder in einem Sportgeschäft mieten. Es ist zu viel Material um alles aufzuzählen. Einfacher wäre, du kommst bei mir vorbei oder ich lass dir ein Foto davon zukommen. Das Material wird am Freitag vor dem Start in Zermatt inspiziert, kontrolliert und mit einem Siegel versehen, dass nicht noch nachträglich Änderungen vorgenommen werden können. Wirst du das Ristl Bat 21 mit dem ersten Rang stolz machen? Was sind deine persönlichen Ziele? Hptm Junginger: Sicher! Das wäre sehr schön. Doch bleiben wir realistisch, da sind viele Profis am Start. Mein persönliches Ziel ist die Patrouille gesund und ohne grosse Zwischenfälle in Stunden zu meistern. 13 Stunden, ohne Verpflegung? Hptm Junginger: Nein, es gibt natürlich Verpflegungsposten auf der Strecke. Wir versuchen natürlich die Jungingers während der PDG so gut es geht zu begleiten und halten euch über das Abenteuer unseres AdA s im «21» auf dem Laufenden. Ihr könnt den Lauf auch online auf oder mit der App Swisscom Patrouille des Glaciers - PDG Guide 2018 verfolgen. Bei Suche Dein Team Junginger eingeben und live dabei sein. WK 2018 Ausgabe Seite 4
6 WK 2015, Ausgabe 1, Hptm Junginger als Kdt Stapskp an der Standartenübergabe 2016 Persönliche Ausrüstung von Hptm Junginger Klettergurt Skistöcke Tourenski Stirnlampe Steigfell 30m Seil Verbandsmaterial Rettungsdecke Helm Aluminiumschaufel Lawinenortungsgerät Lawinensonde Eispickel Skischuhe Jacke Hose WK 2018 Ausgabe Seite 5
7 Das neue R-905 BB Neues Material für flexiblere Verbindung Die jüngsten Entwicklungen zeigen, dass sich die Armee im Wandel befindet. Auch die Richtstrahlpioniere unterliegen diesen Veränderungen und verschiedene Massnahmen wurden getroffen, um unsere Auftragserfüllung optimal zu gewährleisten. Unter anderem werden die technischen Geräte und Fahrzeuge aufgerüstet. Besonderes Highlight für uns ist das neue R905 BB. Bereits seit 2015 wurde der Prozess in Angriff genommen, um das bestehende R-905 weiterzuentwickeln. Das Gerät wurde leistungsmässig erweitert und soll zukünftig flexibler einsetzbar sein. Nun liegt das Endergebnis vor: Das R-905 BB (BB für Breitband). In Bezug auf die Flexibilität wurden drei Modi mit unterschiedlicher Übertragungsleistung und Kommunikationsdistanz implementiert, die situativ einsetzbar sind. Die neuen technischen Geräte haben an Leistung gewonnen, sind jedoch komplexer geworden. In der Vergangenheit sorgte die teils kurze Laufzeit der Akkus für Mehraufwand. Doch auch hier hat die Armee nachgebessert. Neue Akkus sollen auch bei Minustemperaturen eine achtstündige Laufzeit garantieren. Das R-905 BB kommt erstmals im WK 2020 zum Einsatz. Um die korrekte Bedienung der Geräte sicherzustellen, werden zeitgleich gezielte Schulungen durchgeführt. Dadurch sollen die neuen Instrumente von den AdA flexibel eingesetzt werden können. Die Puchs, die bereits seit vielen Jahren im Einsatz sind, werden ersetzt. Dazu wurden bereits neue Fahrzeuge der Marke Mercedes angeschafft. Die spezialisierten Aufbauten der Puchs zur Übermittlung (Uem Puch) müssen dementsprechend neu konzipiert und angepasst werden. Dasselbe gilt auch für den RAP-Wagen. Die Veränderungen wurden vor allem in Bezug auf das neue R-905 BB vollzogen. Neuer Multiplexer Der neue RAP-Wagen (Mercedes G-Klasse) WK 2018 Ausgabe Seite 6
8 WK 2015, Ausgabe 1, Ansprache von Oberstlt i Gst Rauper bei der Ristl Kp 21/3 + 21/4 an der Standartenübernahme Standartenübernahme an zwei Standorten Neues Jahr, traditionelles Vorgehen: Wie jedes Jahr erfolgt bei Beginn des WK s die Standartenübernahme. Dieses Jahr wurde sie jedoch zweimal durchgeführt. Die Stabskompanie, Kp 21/1 und 21/2 sind für die Sicherstellung der Kommunikation an der PDG 18 zuständig. Die Kp 21/3 und 21/4 wurden durch die WEA neu gebildet und führen die Übung BOUND TOGETHER durch. Somit soll die Einsatzbereitschaft und Sicherstellung der Kommunikation eingeübt werden, mit dem Ziel des gegenseitigen Kennenlernens und Verbesserung der Zusammenarbeit. Unser Bat Kdt Oberstlt i Gst Rauper hielt jeweils seine Rede zur Orientierung der AdA. Dabei machte er schnell klar, was dieses Jahr besonders relevant ist. Durch den Einsatz bei der PDG 18 stehen wir vermehrt im Fokus der Öffentlichkeit, weshalb die Repräsentation von entscheidender Bedeutung ist. Der Kommandant hielt mehrere Punkte fest, die ihm besonders wichtig sind. Erstens sollen die AdA die Arbeiten zielorientiert durchführen. Das bedeutet, dass jede und jeder die einzelnen Arbeiten effizient ausführt und dabei auch mitdenkt. Weiter soll man sich gegenseitig unterstützen, um möglichst rasch voranzukommen. Aufgrund der erhöhten Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit bei der PDG ist ein besonderes Augenmerk auf die Disziplin und Ordnung der Truppe zu legen. Der Anlass bietet eine besondere Gelegenheit zur Repräsentation der Armee. Weiter sei der Materialverlust zu verhindern. Man denke hier beispielsweise an die Standorte beim Einsatz in den Bergen, die nur per Lufttransport erreicht werden können. Dies würde übermässigen Mehraufwand verursachen, falls entsprechendes Material fehlt. Weiterer Punkt der angesprochen wurde, ist der Informationsfluss, der oftmals zu kurz kommt. Jeder AdA soll sicherstellen und hartnäckig bleiben, dass sie die entsprechenden Informationen erhalten. WK 2018 Ausgabe Seite 7
9 Unsere Truppenzeitung «21» ist ab Erscheinungstag auch online verfügbar. Somit auch gut geeignet, um Familie, Freunde oder eure Mitarbeitenden zu informieren, was bei euch im Dienst so abläuft. Abrufbar via Neu auch auf Facebook als Richstrahlbatallion 21 Wir wünschen Euch einen guten Dienst! Euer Medienteam Ristl Bat 21 Impressum Medienteam Ristl Bat 21 PIO Fachof (Hptm) Silvan Bernet Sdt Dario Henggeler Sdt Robin Röösli Kontakt:
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