2.5 Optische Mitte Form follows function Optische Täuschungen Funktion und Ästhetik... 28
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- Miriam Berg
- vor 5 Jahren
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1 Inhalt 1 Grafikdesign Gesetz der Prägnanz Kunst und Design sind zwei Paar Stiefel Alles ist gestaltet, aber nicht alles designt Designdisziplinen Grafikdesign und Typografie Illustration und Fotografie Gesetz der Symmetrie Gesetz der Erfahrung Blickverlauf und Anordnung Figur-Grund-Beziehung Horizontal-Vertikal-Täuschung Visuelle Kommunikation Optische Mitte Form follows function Optische Täuschungen Funktion und Ästhetik Interferenzeffekte Weniger ist mehr Hicks Gesetz : Weniger ist mehr Design-Prinzipien Ordnung ist das wichtigste Design-Prinzip Die richtige Antwort auf alle Fragen Wozu Regeln gut sind Yin und Yang der Gestaltung Perspektive und räumliche Wirkung Parallelperspektive Zentralperspektive und Fluchtpunkt Räumlichkeit und Tiefe simulieren Die wichtigste Gestaltungsregel lautet : Schauen! Das wichtigste Werkzeug ist der Kopf Form Design reine Geschmackssache? Das Format Gestalten lernen Wahrnehmung Gestaltgesetze der Wahrnehmung Gesetz der Einfachheit Gesetz der durchgehenden Linie Gesetz der Kontinuität Gesetz der Parallelität Anwendung und Wirkung Archivierung Druckbogen effizient nutzen Hoch oder quer? Punkt, Linie und Fläche Der Punkt Die Linie Die Fläche Textflächen Formen A2 A0 A1 A4 A7 A6 A8 A5 A Gesetz der Nähe Gesetz der Geschlossenheit Gesetz der Gleichheit Proportion und Seitenverhältnis Goldener Schnitt Fibonacci-Reihe Inhalt Inhalt 5
2 3.3.3 x : y-proportionen DIN-Formate Anordnung und Gewichtung Gewichtung und visuelles Gleichgewicht Platzierung und optische Wirkung Gewichtung im Logo Gewichtung von Logos Gestaltgesetze und Gewichtung Dynamik der Anordnung Farbgestaltung Farbharmonien Farbkontraste Farben und Tonwerte Gewichtung Farben und Wirkung Lieblingsfarben Die wichtigsten Farben und ihre Bedeutung Farbe Grundlagen Farben sehen Ur- und Grundfarben Bunte und unbunte Farben Psychologische Grundfarben Absolutes Schwarz und reines Weiß Eigenschaften von Farbe Farbempfinden Farbräume Lichtfarben und additive Farbmischung Pigmentfarben und subtraktive Farbmischung Farbumfang Volltonfarben CMYK-Farbraum RGB-Farbraum RGB- und CMYK-Tonwerte HSB L*a*b* Farbmanagement Standard ist kein Standard Farbprofile Farbmanagement-Workflow Farbsysteme Farbkreise Bild Aufgaben von Bildern Bilder können beeinflussen Bilder als Eyecatcher Typografie als Eyecatcher Produkt und Produkteigenschaften Sex sells Ohne Worte Übertragungen und Metaphern Visuelle Analogien Querverbindungen Surrealismus Übertreibung Bildwitz Geschichten erzählen Der Mensch als Motiv Blicke ziehen Blicke an Blickkontakt und Blickrichtung Schönheit und Attraktivität Authentizität und Identifikation Kriterien bei der Auswahl von Imagebildern Maßgeschneiderte Lösungen vom Auftragsfotografen Bilder in der Unternehmens kommunikation Bildgestaltung Fotos und Illustrationen Pixel und Vektoren Inhalt Inhalt 7
3 5.5.3 Bildgestaltung ist Design Gruppe V: Serifenbetonte Linear-Antiqua Anschnitt Gruppe VI: Serifenlose Linear-Antiqua Bildkomposition Gruppe VII: Antiqua-Varianten Freiraum im Bild Gruppe VIII: Schreibschriften Dynamik und Linienführung Gruppe IX: Handschriftliche Antiqua Bilder anordnen und Interaktion Gruppe X: Gebrochene Schriften Helligkeit und Farben Gruppe XI: Fremde Sprachen Farbtemperatur Schriften mischen Wozu Schriften mischen? Harmonie und Kontrast Condensed Bold Condensed Thin Light Roman Italic Medium Bold Bold Italic Heavy Black Light Extended Extended Bold Ext. Black Ext. 6 Schrift Vielfalt statt Einfalt Entwicklung der lateinischen Schriftform Antike Die Erfindung des Buchdrucks Buchdruck in Italien Antiqua Ziffern Kursive Humanistische Antiqua Klassizistische Antiqua Übergangs-Antiqua Egyptienne Grotesk Konstruierte Egyptienne Die 1950er Jahre Die 1960er Jahre Die 1970er Die 1980er Jahre Die 1990er Jahre Das 21. Jahrhundert Schriften und die feinen Unterschiede Schriftgruppen nach DIN Gruppe I : Venezianische Renaissance- Antiqua Gruppe II : Französische Renaissance-Antiqua Gruppe III : Barock-Antiqua Gruppe IV : Klassizistische Antiqua Schriftgruppenmatrix Beispiele Schriftgestaltung Schriftverwaltung Schriftquellen Lesetypografie Medien der Gestaltung Roman Fachbuch Zeitung Magazin Website Katalog Broschüre Inserat Plakat Weitere Medien Papier und Hintergrund Schriftart Lesbarkeit Platzeffizienz Zurichtung Auszeichnung und Ausstattung Schriftmix Schriftgrad Breitkopf Franktur ROHläbdegirmut Brush Script Std ROHläbdegirmu ITC Buckeroo ROHläbd Bulmer ROHläbdegirmut 8 Inhalt Inhalt 9
4 Höchster Komfort ; einzigartige Spannautomatik ; i deale Ergonomie durch 45 Adapterteilung mit automatischer Einrastung ; minimaler Kraftaufwand bei höheren Drehmomenten ; einstellbar auf verschiedene Werkzeugtypen ; bester Schutz für Bediener und Werkzeug. Ein Muss für den modernen Rüstplatz! toolfix Schwenkfunktion Das Werkzeug kann durch drücken des Rastbolzens in die ideale Rüstposition geschwenkt werden. Das Werkzeug kann 8 x 45 geteilt werden. Die Fixierung der Teilung erfolgt automatisch. Auf Wunsch können auch Sondertypen mit höherer Teilung gefertigt werden. toolfix Werkzeugadapter Das Werkzeug wird beim Einset- zen in den Adapter automatisch gesichert. Der Spannfinger kann für den jeweiligen Werkzeugtyp und für die optimale Funktion j ustiert werden (MAS-BT/ANSI/DIN). Die Werkzeugfreigabe erhalten Sie durch ziehen des Spannfingers. Bei schweren Werkzeugen zuerst das Werkzeug in die horizontale Stellung drehen, den Spannfinger durch ziehen und einer Drehung nach rechts sichern, dann kann das Werkzeug mit beiden Händen aus dem toolfix entfernt werden. toolfix VARIO / toolfix MONO Adaptertypen ISO 20 VDI 16 HSK 32 ISO 25 VDI 20 HSK 40 ISO 30 VDI 25 HSK 50 ISO 35 VDI 30 HSK 63 ISO 40 VDI 40 HSK 80 ISO 45 VDI 50 HSK 100 ISO 50 VDI 60 HSK 125 ISO 60 VDI 80 (Formen A - E!) Herstellerspezifische Adapter wie Capto, KennaMetal, Komet ABS uvm. sind ebenfalls erhältlich. toolfix Montage Die Befestigung des toolfix kann auf einer Werkbank oder einem Werkzeugschrank erfolgen. Der toolfix kann sowohl von oben mit 4 x M10 (mit Gewindeeinsätzen in der Tischplatte) als auch von unten mit 4 x M12 (Länge der Schrauben ist abhängig von der Tischdicke) befestigt werden. toolfix VARIO VARIO ist die Version mit Schnellwechselverschluss zum Auswechseln von verschiedenen Werkzeugadaptern.Die VARIO-Version bietet Anwendern von verschiedenen Werkzeugaufnahmen die Möglichkeit verschiedene Adapterformen auf einem Basiskörper zu verwenden. Ein Preisvorteil gegenüber toolfix MONO stellt sich bereits bei zwei Adapterformen ein. toolfix MONO MONO ist ein starres Werkzeugmontagegerät mit fix montierten Werkzeugadaptern. Er eignet sich aufgrund seiner enormen Stabilität besonders für große, schwere und für die Anwendung nur eines Adaptertyps. FOR YOUR PRECISION Modulare Werkzeug montageblöcke für sämtliche gängigen Werkzeugschaftypen Messtechnik Spanntechnik Zerspanungstechnik 7.5 Satzart und Satzbreite Zeilenabstand Laufweite Wortabstand Umbruch Gliederung Absatz Einleitung Bildtext Titel und Überschriften Optischer Randausgleich Satzzeichen Striche Anführungen Satzzeichen Apostroph Gestaltungsraster Satzspiegel Einfacher Romansatzspiegel Paginierung Mehrspaltige Satzspiegel Entwicklung eines Gestaltungsrasters Schriftgrad bestimmen Zeilenabstand (ZAB) Spaltenabstand Spaltenbreite Stege Grundlinienraster einrichten in InDesign Elemente ausrichten Raster mit breiten Abständen Begleitende Textelemente Komplexe Gestaltungsraster Gestaltungsraster am Beispiel Ein Raster für alle Fälle Corporate Design Definition von Corporate Design Was ist Corporate Design? Was ist Corporate Identity? Image Leitbild Leitsatz, Claim und Slogan Der Corporate-Identity-Kreis Was bringen CD und CI? Was bringt Corporate Design? Mit und ohne Corporate Design Ein Logo allein genügt nicht Die drei Basisbausteine Das Logo Farbe und Farbraum Schrift und Typografie Wie im Großen, so im Kleinen Weitere Bausteine Sekundäre Stilelemente Gestaltungsraster Das Corporate-Design-Manual Das Logo und seine Anwendung Der Farbraum Schrift und Typografie Weniger (Regel) ist oft mehr Druck und Druckvorstufe Reproduktionsverfahren Hochdruck Tiefdruck Offsetdruck Digitaldruck Siebdruck Plotter Inhalt Inhalt 11
5 10.2 Separation und Auflösung Bildschirmpixel und Druckraster Auflösung Farb- beziehungsweise Bit-Tiefe Vektorgrafik Ankerpunkte und Pfade Vektorobjekte und Eigenschaften Vorteile und Grenzen von Vektorgrafiken Einsatzbereiche von Vektorgrafiken Dateiformate Vektorformate Pixelformate Aussparen, Überdrucken und Überfüllen Aussparen Überdrucken Blitzer Über- und Unterfüllen Aussparen und Überfüllen von Text Aussparen und Überdrucken bei Schwarz Tiefschwarz Überdrucken und Weiß Überdrucken mit Volltonfarben Bindung, Ausschießen und Beschnittzugabe Druckbogen Nutzen Bindung Ausschießen Beschnittzugabe Weiterverarbeitung und Veredelung Papiersorte und Grammatur Weiterverarbeitung Veredelung Volltonfarben Farbe ohne Druckraster Farbmanagement für die Druckvorstufe Probleme der Farbwiedergabe Monitor-Kalibrierung Farbwiedergabe im Druck Arbeitsfarbräume Proof Farbmanagement in InDesign und Illustrator Datenübergabe und PDF-Erzeugung PDF-Erzeugung Das letzte Wort: Leitsätze zur Gestaltung Literaturverzeichnis Index Inhalt Inhalt 13
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