Beschäftigungspolitik in Europa Wintersemester 2005/06. Entwicklung der EU: Vertiefung der wirtschaftlichen (politischen) Integration
|
|
- Christina Dresdner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwicklung der EU: Vertiefung der wirtschaftlichen (politischen) Integration 1.2.1(1) 1957 Römische Verträge zur Gründung der EWG mit Ziel einer Freihandelszone bzw. Zollunion Gemeinsame Politikbereiche der Mitgliedstaaten, z. B. Landwirtschaft, Aussenhandelspolitik 1968 Vollendung der Zollunion Importe/Exporte zwischen EWG-Staaten ohne Zölle, einheitliche Aussenzölle 1979 Einführung eines Europäischen Währungssystems (EWS) 1987 Einheitliche Europäische Akte (Binnenmarktprogramm) 1992 Maastrichter Vertrag 1993 Vollendung des Europäischen Binnenmarktes 1997 Amsterdamer Vertrag 1999 Beginn der 3. Stufe der EWU mit 11 Staaten (Euro als Buchgeld) 2000 Vertrag von Nizza 2002 Einführung des Euro als allgemeines Bargeld und Zahlungsmittel
2 Abb.: Stufen wirtschaftlicher Integration 1.2.1(2)
3 1.2.1(3)
4 Tab. 4: Grundfreiheiten des EU-Binnenmarktes (seit ) 1.2.1(4) Freier Warenverkehr Freizügigkeit und Niederlassungsfreiheit Dienstleistungsfreiheit Freier Kapital- und Zahlungsverkehr Verbot mengenmäßiger Beschränkungen oder ähnlicher Maßnahmen im Handel von Waren Recht der Arbeitskräfte, sich eine Beschäftigung innerhalb aller Mitgliedsstaaten zu suchen (Freizügigkeit) bzw. als Selbständige tätig zu werden (Niederlassungsfreiheit) Erbringen von Dienstleistungen darf nicht behindert werden Kapitalbewegungen, Investitionen, Finanzanlagen oder Zahlungen dürfen nicht begrenzt werden
5 Konvergenzkriterien der Europäischen Währungsunion 1.2.1(5) Die Konvergenzkriterien waren Teilnahmekriterien, die im Maastricht-Vertrag nieder geschrieben wurden. Sie mussten erfüllt werden, um an der 3. Stufe des EWS teilzunehmen. Allerdings erschien die politische Dimension wichtiger, und somit entschied man sich, dass die Kriterien al "erfüllt" gelten sollen, wenn eine tendenzielle Entwicklung "in die richtige Richtung" zu sehen ist und diese auch als nachhaltig erscheint. 1. Preisstabilität Die Preissteigerungsrate (im Volksmund kurz: Inflation) durfte 1,5 Prozent des Durchschnitts der drei preisstabilsten Mitgliedsstaaten nicht überschreiten. 2. Zinsniveau Die Zinsen für langfristige Staatspapiere durfte ein Jahr lang bis zur Feststellung 2 Prozent der Zinssätze der Staatsanleihen der drei preisstabilsten Länder nicht übersteigen. 3. Wechselkursstabilität Voraussetzung ist die Teilnahme am EWS; An der Währungsunion dürfen nur jene Mitgliedsstaaten teilnehmen, die mind 2 Jahre lang vor der Konvergenzprüfung am Europäischen Wechselkurssystem (EWS) mit normaler Bandbreite ohne starke Spannungen teilgenommen haben. "Insbesondere darf das Land den bilateralen Leitkurs seiner Währung gegenüber einer anderen Teilnehmerwährung nicht von sich aus abgewertet haben" (vgl. BM für Finanzen 2000, Der Euro, S.12). 4. Haushaltsdisziplin Damit wurde mit Rücksicht auf die Haushaltskonsolidierung bestimmt, dass: die Neuverschuldung des öffentlichen Haushalts eines Landes 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts nicht überstiegen werden und der gesamte öffentliche Schuldenstand 60 Prozent des BIPs nicht übersteigen darf. Ausnahme: Es handelt sich um einen laufend rückläufigen Wert in Nähe der 3 Prozent und die gesamte Schuldenquote ist hinreichend rückläufig. Der Rat stellte im Mai 1998 auf der Grundlage eines entsprechenden Berichtes des Europäischen Währungsinstitutes fest, dass insgesamt elf Mitgliedsstaaten die Konvergenzkriterien im Referenzjahr 1997 erfüllt hatten. Damit konnte die Europäische Währungsunion (EWU) pünktlich und vertragsgemäß zum beginnen. Die Feststellung der Konvergenzkriterien entnehmen Sie bitte der Tabelle.
6 HVPI-Preissteigerung Stand der Konvergenzkriterien zum Stichtag Langfristiger Zinssatz Haushaltsüberschuss (+) bzw. -defizit (-) Bruttoverschuldung des Staates Referenzwerte 2,7 7,8-3,0 60,0 Belgien 1,4 5,7-2,1 122,2 Dänemark 1,9 6,2 +0,7 65,1 Deutschland 1,4 5,6-2,7 61,3 Finnland 1,3 5,9-0,9 55,8 Frankreich 1,2 5,5-3,0 58,0 Griechenland 5,2 9,8-4,0 108,7 Irland 1,2 6,2 +0,9 66,3 Italien 1,8 6,7-2,7 121,6 Luxemburg 1,4 5,6 +1,7 6,7 Niederlande 1,8 5,5-1,4 72,1 Österreich 1,1 5,6-2,5 66,1 Portugal 1,8 6,2-2,5 62,0 Schweden 1,9 6,5-0,8 76,6 Spanien 1,8 6,3-2,6 68,8 Vereinigtes Königreich 1,8 7,0-1,9 53,4 Quelle: Europäisches Währungsinstitut (1998); Konvergenzbericht, S.29 # Rote Felder bedeuten: Kreterium nicht erfüllt! 1.2.1(5a)
7 1.2.2(1) K riterien der B eitrittsfähigkeit von L ändern zur E U ( K o p en h a g en er K riterien ( )) politische K r it e r ie n - G arantie für dem okratische und rechtsstaatliche O rdnung durch in stitu tio n elle S ta b ilitä t - W ahrung der M enschenrechte - Schutz von M inderheiten - fu n k tio n sfä h ig e M a rk tw irtsch aft ökonom ische K r it e r ie n - W ettb ew erb sfä h ig k eit (F ä h ig - keit, den W ettbew erbsdruck und den M arktkräften innerhalb der EU standzuhalten) B esitzstan d s- kriterium und Z ielübernahm e - U m setzung des A quis C om m unitaire der E U - Ü bernahm e der Z iele der EW W U und der politischen U n io n
8 1.2.2(1a)
9 Tab.: Realwirtschaftliche Konvergenz der MOE-Länder? Wirtschaftswachstum, Entwicklungsniveau und Arbeitsproduktivität, (2)
10 Tab. : Entwicklung der Export- und Import-Quoten der MOE-Länder, (3a) Exporte Waren und Dienstleistungen/BIP EU25 29,9 30,3 32,2 32,6 32,7 36,2 36,3 35,5 34,9 36,0 37,1 CZ 50,7 49,5 52,7 55,1 56,5 64,5 66,5 61,5 62,2 71,2 73,3 EST 68,5 63,0 73,3 75,2 72,2 88,4 84,0 74,3 74,3 78,4 83,7 LET 42,7 46,8 46,8 47,2 40,4 41,8 41,6 41,0 42,2 44,2 47,1 LIT 49,9 52,2 53,1 45,7 39,1 44,6 49,9 52,8 51,3 52,3 53,1 HUN 44,6 48,5 55,1 61,9 64,3 74,6 73,5 64,1 62,7 65,7 67,9 POL 23,7 22,7 23,9 26,4 24,6 27,8 27,7 29,6 34,4 39,1 37,2 SLW 51,2 51,6 53,1 52,8 48,8 55,6 57,2 57,1 55,8 60,2 61,7 SLK 58,3 54,1 56,9 59,7 61,4 70,8 73,4 71,7 77,7 76,8 77,9 Importe Waren und Dienstleistungen/BIP EU25 28,4 28,6 30,3 31,1 31,8 36,0 35,6 34,2 33,7 34,9 36,3 CZ 55,0 55,5 58,1 56,2 57,7 67,5 69,0 63,6 64,4 71,7 72,9 EST 76,1 74,0 84,3 85,1 76,9 92,0 87,4 81,4 81,9 86,1 89,4 LET 44,9 54,3 54,7 59,6 49,9 49,4 51,7 51,2 55,1 60,2 62,8 LIT 61,0 61,8 63,4 57,2 49,2 50,9 55,4 58,6 57,2 59,4 61,1 HUN 44,7 48,0 54,1 63,4 67,0 78,4 75,0 66,5 67,2 68,8 70,1 POL 21,5 24,5 27,9 31,4 30,6 34,4 31,4 33,0 36,9 40,9 39,5 SLW 53,0 52,5 53,9 54,2 53,0 59,1 57,9 55,8 55,9 61,4 63,5 SLK 55,8 64,6 66,4 70,4 65,7 73,3 81,5 78,9 79,2 79,5 82,0 Quelle: Eurostat, 2005
11 1.2.2(3b) Tab. : Entwicklung der Außenhandelssalden der MOE-Länder (in Relation zum BIP), Außenhandelssalden/BIP EU25 1,5 1,7 1,9 1,5 0,9 0,2 0,7 1,3 1,2 1,1 0,8 CZ -4,3-6,0-5,4-1,1-1,2-3,0-2,5-2,1-2,2-0,5 0,4 EST -7,6-11,0-11,0-9,9-4,7-3,6-3,4-7,1-7,6-7,7-5,7 LET -2,2-7,5-7,9-12,4-9,5-7,6-10,1-10,2-12,9-16,0-15,7 LIT -11,1-9,6-10,3-11,5-10,1-6,3-5,5-5,8-5,9-7,1-8,0 HUN -0,1 0,5 1,0-1,5-2,7-3,8-1,5-2,4-4,5-3,1-2,2 POL 2,2-1,8-4,0-5,0-6,0-6,6-3,7-3,4-2,5-1,8-2,3 SLW -1,8-0,9-0,8-1,4-4,2-3,5-0,7 1,3-0,1-1,2-1,8 SLK 2,5-10,5-9,5-10,7-4,3-2,5-8,1-7,2-1,5-2,7-4,1 Quelle: Eurostat, 2005
12 Abb.: Anteile von Intra-EU-Exporten, MOE-Länder, 2000 und 2004 (Quelle: EU-Kommission, AMECO-Daten 8/2005) 1.2.2(3c) SLK 88,6 85,2 SLW 61,3 71,2 POL HUN 80,4 81,7 81,3 81,5 LIT 59,4 74,6 LET 75,9 80,7 EST 83,7 88,1 CZ 85 84, Prozent der Exporte
13 Abb.: Anteile von Intra-EU-Importen, MOE-Länder, 2000 und 2004, (Quelle: EU-Kommision, AMECO-Daten, 8/2005) 1.2.2(3d) SLK SLW POL 69,9 69,5 70,2 68,6 74,6 75,9 HUN 63,1 65,0 LIT 54,7 54,5 LET EST 61,7 71,7 74,0 70,4 CZ 68,6 75,0 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 Prozent der Importe
14 Abb.: MOEL-Länder, Beschäftigtenquoten, 2004 und Lissabon-Ziel (Quelle: EU-Kommission 2005) 1.2.2(4a) 70,0 65,0 64,7 65,3 64,2 63,0 62,3 61,2 Prozent der Erwerbsbevölkerung 60,0 55,0 50,0 45,0 40,0 57,0 56,8 51,7 35,0 30,0 EU15 SLV CZE EST LET LIT SLK HUN POL
15 Abb.: MOEL-Länder, Beschäftigtenquoten, Frauen, 2004 und Lissabon-Ziel (Quelle: EU-Kommission 2005) 1.2.2(4b) 65,0 Prozent der weibl. Erwerbsbevölkerung 60,0 55,0 50,0 45,0 40,0 56,8 60,5 60,0 58,5 57,8 56,0 50,9 50,7 46,2 35,0 30,0 EU15 SLV EST LET LIT CZE SLK HUN POL
16 Abb.: MOEL-Länder, Beschäftigtenquoten, Ältere EP, 2004 und Lissabon-Ziel (Quelle: EU-Kommission 2005) 1.2.2(4c) 55,0 52,4 50,0 47,9 47,1 Prozent der älteren Erwerbsbevölkerung 45,0 40,0 35,0 30,0 42,5 42,7 31,1 29,0 26,8 26,2 25,0 20,0 EU15 EST LET LIT CZE HUN SLV SLK POL
Beschäftigungspolitik in Europa Wintersemester 2007/08. Entwicklung der EU: Vertiefung der wirtschaftlichen (politischen) Integration
Entwicklung der EU: Vertiefung der wirtschaftlichen (politischen) Integration 1.1.1(1) 1957 Römische Verträge zur Gründung der EWG mit Ziel einer Freihandelszone bzw. Zollunion; Gemeinsame Politikbereiche
Mehr2 Beschäftigungspolitische Koordinierung: Europäische Beschäftigungsstrategie (EBS) 3 "Flexicurity" als beschäftigungspolitische Strategie
Gliederungsübersicht (vorläufig) 1 Einführung 1.1 Entwicklung der EU 1.2 Nationale Beschäftigungssysteme: Typisierung von Regionen 2 Beschäftigungspolitische Koordinierung: Europäische Beschäftigungsstrategie
MehrEUROPAISCHE WIRTSCHAFT
Europäische Kommission EUROPAISCHE WIRTSCHAFT Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen Grundzüge der Wirtschaftspolitik 2000 Konvergenzbericht 2000 Vorschlag für eine Entscheidung des Rates gemäß Artikel
MehrWirtschaft und Finanzen der EU
Wirtschaft und Finanzen der EU Übersicht Folie 1: Übersicht Folie 2: EU-Haushalt 2007 2013 Folie 3: Die vier Grundfreiheiten des Europäischen Binnenmarktes (1) Freier Warenverkehr Folie 4: (2) Freier Personenverkehr
MehrEUROPAISCHE WIRTSCHAFT
Europäische Kommission EUROPAISCHE WIRTSCHAFT Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen 2001 Nummer 72 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 2001 Statistischer Anhang Inhalt Grundzüge der Wirtschaftspolitik
MehrHERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145
MehrWINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6
MehrSeite 1 Der EURO Stand: Mitte`97
Seite 1 Der EURO Stand: Mitte`97 In der Europäischen Union gibt es unter anderem den unbegrenzten, freien Handel mit Waren, Dienstleistungen und Kapital. Bald wird es zur Vervollständigung dieses Binnenmarktes
MehrFRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
MehrWerkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht
Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität
MehrEuropäische Integration
Europäische Integration Wirtschaft, Erweiterung und regionale Effekte Von Professor Dr. Ulrich Brasche R.Oldenbourg Verlag München Wien 1 Europäische Institutionen und Prozesse 11 1.1 Der europäische Integrationsprozess
MehrFlexible versus fixe Wechselkurse
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Tino Conrad, M.Sc. Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2015/2016 Übung
MehrEU-INFLATION AUF NEUEM REKORDTIEF
Nr. 1/97 13. Januar 1997 Jährliche Steigerungsrate fällt im November auf 2,2% EU-INFLATION AUF NEUEM REKORDTIEF Sechs Mitgliedstaaten unter 2% Die jährliche Inflationsrate der EU ist im November auf ein
MehrDie Geschichte der Europäischen Union. EUROPA DIREKT Informationszentrum Mannheim
EUROPA DIREKT Informationszentrum Mannheim 1 2 1950 schlägt der französische Außenminister Robert Schuman die Integration der westeuropäischen Kohle- und Stahlindustrie vor. 1951 gründen Belgien, Deutschland,
MehrMarkt ohne Staat? Die Wirtschafts- und Währungsunion
Markt ohne Staat? Die Wirtschafts- und Währungsunion Stufen der wirtschaftlichen Integration Freinhandelszone Abbau von Zöllen und anderen Abgaben an den Grenzen zwischen den beteiligten Staaten Zollunion
MehrÖffentlicher Finanzierungssaldo
In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), Europäische Union (EU-27) und Deutschland, 2001 bis 2011 Prozent 0,5 0 0-0,5 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Jahr 0,2-0,1-1,0-1,5-2,0-1,5-1,5-1,6-0,9-1,0-2,5-3,0-3,5-3,1-2,6-3,2-2,9-2,4-3,3
MehrFebruar 2004 Inflationsrate der Eurozone auf 1,6% gesunken Inflationsrate der EU15 auf 1,5% gefallen
STAT/04/39 17. März 2004 Februar 2004 Inflationsrate der Eurozone auf 1,6% gesunken Inflationsrate der EU15 auf 1,5% gefallen Die jährliche Inflationsrate der Eurozone ist von 1,9% im Januar auf 1,6% im
MehrVATTENFALL-Cyclassics
55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte
MehrIst der Euro noch zu retten?
Ist der Euro noch zu retten? Professor Dr. Heiner Flassbeck Director, Division on Globalization and Development Strategies, UNCTAD, Geneva Vortrag gehalten am 30. 5. 2012 beim 62. Österreichischen Städtetag
MehrWIRTSCHAFTLICHE UND SOZIALE KONVERGENZ IN DER EU: DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE
VOLLENDUNG DER WIRTSCHAFTS- UND WÄHRUNGSUNION EUROPAS Beitrag der Kommission zur Agenda der Staats- und Regierungschefs #FutureofEurope #EURoadSibiu WIRTSCHAFTLICHE UND SOZIALE KONVERGENZ IN DER EU: DAS
MehrEntwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich
- Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510
MehrMittelstand infoservice
www.mittelstandsbund.de Mittelstand infoservice Fachwissen aus dem Kompetenzcenter Internationalisierung im Mittelstand Mittelstand in Europa Europäischer Mittelstand im Vergleich INHALTSVERZEICHNIS Einleitung
Mehr50 Jahre Europäische Union
Edgar Freund Tel.: 361 3784114 e-mail: Edgar.Freund@statistik.thueringen.de 5 Jahre Europäische Union Am 25. März 1957 wurde mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge der Grundstein für die heutige
MehrDIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM INITIATIVE THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & EN DIDAKTIK Nr. 1 B DIDAKTIK Aufgaben: 1. Markieren Sie in der folgenden Abbildung jene Länder, in denen der Euro Bargeld
MehrDIE GESCHICHTE DER WIRTSCHAFTS- UND WÄHRUNGS- UNION
THEMENBLATT 1 DIDAKTIK DIE GESCHICHTE DER WIRTSCHAFTS- UND WÄHRUNGS- UNION SchülerInnen Oberstufe Stand: 2016 THEMENBLATT-DIDAKTIK 1, DIE GESCHICHTE DER WIRTSCHAFTS- UND WÄHRUNGSUNION 1 Aufgabe 1 Welche
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63
MehrBericht über die aktualisierten Stabilitäts- und Konvergenzprogramme 2011/2012 der EU-Mitgliedstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10669 17. Wahlperiode 12. 09. 2012 Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht über die aktualisierten Stabilitäts- und Konvergenzprogramme 2011/2012 der EU-Mitgliedstaaten
MehrDeutschland Entwicklungsmotor Europas
Deutschland Entwicklungsmotor Europas Prof. Dr. Michael Hüther Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln Deutsch-Finnische Handelskammer, Helsinki, 14. Mai 2012 Agenda EUROPA? EUROPA! FINANZPOLITISCHE
MehrBinnenhandel der EU (Teil 1)
Binnenhandel der EU (Teil 1) Anteil der Ex- und Importe innerhalb der EU-27 an den gesamten Ex- und Importen der Mitgliedstaaten Warenimporte insgesamt, in Mrd. Euro 3.963,0 50,2 Anteil der Importe innerhalb
MehrArbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
MehrI. Geschichte der Europäischen Integration
I. Geschichte der Europäischen Integration 1. Von der Gründung der Europäischen Gemeinschaften bis zur Europäischen Union (Vertrag von Maastricht) - Motive und Mittel zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften:
MehrSelbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich
MehrDer europäische Integrationsprozess. Historischer Überblick und theoretische Einordnung
Der europäische Integrationsprozess Historischer Überblick und theoretische Einordnung Vincent Bergner/ Jana Belschner Referat am 01.11.2011 Gliederung I. Thesenübersicht II. Theorien der europäischen
MehrDer europäische Integrationsprozess. Prof. Dr. Wichard Woyke Vorlesung SS 2006 Do 9-11 Uhr S 8
Der europäische Integrationsprozess Prof. Dr. Wichard Woyke Vorlesung SS 2006 Do 9-11 Uhr S 8 1 Programm 06.04. Etappen der europäischen Einigung, Ziele, Motive und Interessen des Integrationsprozesses,
MehrWirtschafts- und Währungsunion WWU
Wirtschafts- und Währungsunion WWU 2 Was bringt eine einheitliche Währung für den Verbraucher?! Umtauschgebühren entfallen! Preistransparenz in ganz Europa ermöglicht echten Preisvergleich! Grenzüberschreitende
MehrGrundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten Übersichtsdaten Welt-
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Blattner, Endrich, Lippold, Peukert, Roscher Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester
MehrDie Europäische Wirtschafts- und Währungsunion
Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion Inhaltsverzeichnis 1. Der Europäische Binnenmarkt 1.1. 4 Grundfreiheiten des Binnenmarkts 1.2. Vorteile/Kritik des Binnenmarkts 1.3. Herausforderungen 2.
MehrWie die Europäische Union entstanden ist (1)
Europa vereinigt sich Wie die Europäische Union entstanden ist () Begonnen hat das Zusammenwachsen Europas bereits am. März mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge für die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
MehrSelbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8
MehrProgramm der Deutschen Opposition für Deutschland und Europa. Mai 1942
Programm der Deutschen Opposition für Deutschland und Europa Mai 1942 Deutsche Nation Recht und soziale Gerechtigkeit Wiederaufbau der Wirtschaftsordnung gemäß wirklich sozialistischer Leitsätze enge Zusammenarbeit
MehrErwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*
Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen
MehrTabelle: Anzahl der armutsgefährdeten Personen, in tausend
Anlage Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann u.a. und der Fraktion DIE LINKE betreffend Auswirkungen der EU-Krisenbewältigung auf soziale Standards und Armut in Europa, BT-Drs. 17/9674 Vorbemerkung
MehrKapitel 2 Geschichte und Institutionen der Europäischen
Kapitel 2 Geschichte und Institutionen der Europäischen Union Entwicklung der Europäischen Union Entwicklungsphasen: 1. Gründungs-und Aufbauphase: 50er bis Mitte 60er 2. Norderweiterung und Stagnation:
MehrDAI Deutsches Aktieninstitut e.v.
Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in ausgewählten Industrieländern in Prozent 1965 1980 1981 1983 1984 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
MehrErgebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile
Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Australien Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Japan Kanada Mexiko Neuseeland Niederlande Norwegen
MehrIndustriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick
Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick AK Wien, ÖGB, Rat für Forschung und Technologieentwicklung 24. November 2014 Karl Aiginger H:\user\aig\vortrag\Industriepolitik_Industriestandort_AK_24_11_2014.ppt
MehrSitzverteilung nach Ländern I. Europaabgeordnete nach Ländern und jeweiligen Vertragsgrundlagen
Sitzverteilung nach Ländern I. von Nizza von Lissabon -3 99 Deutschland 96 +2 72 Frankreich 74 72 Vereinigtes 73 Königreich 72 Italien 73 +4 50 Spanien 54 50 Polen 51 33 Rumänien 33 25 Niederlande 26 Abweichung
MehrErweiterung und Reform der Institutionen
MEMO/04/61 Brüssel, den 16. März 2004 Erweiterung und Reform der Institutionen 1. Europäische Kommission Bis 1. Mai 2004 Das derzeitige System bleibt bestehen. Die Kommission umfasst 20 Kommissarinnen
MehrÖffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß.
Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Verschuldung 216 84,6 % 91,3 % 85,1 % 2 EE, LU, BG 211 215 83,2 % 91,8 % 85,8 % 19 EE, BG, LU 26 21 72,8 % 72,7 % 66, % 24 EE,
MehrEhrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking 2015
Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking 2015 Bernd Raffelhüschen Stefan Moog Gerrit Reeker Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Vorgestellt
MehrVIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG. Nr. 779
Nr. 779 Mittwoch, 23. Jänner 2013 VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG Jasmin (13) Wir sind die Schüler und Schülerinnen der 4B des BRG 14 Linzerstraße. Heute
MehrWie funktioniert Europa Darstellung des Gesetzgebungsverfahrens. der Beteiligungsmöglichkeiten* Christian Röhle, Frankfurt am Main. I.
Christian Röhle, Frankfurt am Main Wie funktioniert Europa Darstellung des Gesetzgebungsverfahrens und der Beteiligungsmöglichkeiten* I. Einleitung Nach einem Zitat unseres ehemaligen Bundeskanzlers Dr.
MehrDie Europäische Union. Informationsbüro des Europäischen Parlaments
Die Europäische Union Informationsbüro des Europäischen Parlaments www.europarl.de Die Europäische Union Die Europäische Union 2008 489 Millionen Menschen 27 Staaten 23 Amtssprachen 120,3 Mrd. Haushalt
MehrDie Delegationen erhalten in der Anlage das Dokument COM(2017) 217 final ANNEX 1.
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 12. Mai 2017 (OR. en) 9046/17 ADD 1 EF 97 ECOFIN 351 AGRIFIN 50 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Eingangsdatum: 8. Mai 2017 Empfänger: Herr Jordi AYET PUIGARNAU, Direktor,
MehrZweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 BIP im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009
Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009 101/2010-7. Juli 2010 Im Vergleich zum Vorquartal ist das
MehrBericht über die Entwicklung der Konvergenz in der Europäischen Union im Jahre 1995
Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/4101 14.03.96 Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht über die Entwicklung der Konvergenz in der Europäischen Union im Jahre 1995 Ein hoher Grad
MehrII. Kurzhistorie der Gemeinschaftswährung. Quelle: Konegen, WWU/IfP 1
II. Kurzhistorie der Gemeinschaftswährung Quelle: Konegen, WWU/IfP 1 II. Kurzhistorie der Gemeinschaftswährung 1. Zur Vorgeschichte der Europäischen Währungsunion 2. Das Europäische Währungssystem institutioneller
MehrGrundzüge des Europarechts. Prof. Dr. H. Goerlich WS
Grundzüge des Europarechts Prof. Dr. H. Goerlich WS 2006-2007 Verwendete Illustrationen und Schaubilder: Europäische Gemeinschaften, 1995-2006 I. Einführung (10.10.2006) wiss. HK R. Laier + RA Dr. F. Böllmann
Mehr1. Die Europäische Union in Zahlen
1. Die Europäische Union in Zahlen 1 Währung (Euro) die seit dem 1.Januar 1999 als Buchgeld und seitdem 1. Januar 2002 als Bargeld im Einsatz ist. 7 Organe: Europäisches Parlament, Europäischer Rat, Rat
MehrAktuelle Themen Deutschland Europa International
31. März 1998 - Nr. 78 Aktuelle Themen Deutschland Europa International Konvergenzberichte ebnen 11 EU-Staaten den Weg zum Euro Die EU-Kommission bescheinigt in ihrem am 25. März vorgelegten Konvergenzbericht
MehrEntscheidung des Rates vom 3. Mai 1998 gemaèû Artikel 109 j Absatz 4 des Vertrags (98/317/EG) (*)
C1 Entscheidung des Rates vom 3. Mai 1998 gemaèû Artikel 109 j Absatz 4 des Vertrags (98/317/EG) (*) DER RAT DER EUROPA È ISCHEN UNION in der Zusammensetzung der Staats- und Regierungschefs Ð gestuètzt
MehrAusterität und Lohnkürzung eine fatale wirtschaftspolitische Mischung Prof. Dr. Heiner Flassbeck
Münster, 27. Oktober 2016 Austerität und Lohnkürzung eine fatale wirtschaftspolitische Mischung Prof. Dr. Heiner Flassbeck www.makroskop.eu 01/2009 05/2009 09/2009 01/2010 05/2010 09/2010 01/2011 05/2011
MehrDie Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen
Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen 8. April 211 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Öffentliche Finanzierungssalden*) in Österreich 27
MehrBürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
MehrZweiergruppen, Einzelarbeit und Plenum
Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag: Ziel: Die Lehrperson zeigt Euro-Münzen verschiedener Staaten. Die Sch notieren sich in Zweiergruppen, wie die Münzen gestaltet sind (Gemeinsamkeiten und Unterschiede, verschiedene
MehrDie Europäische Union. Martin Saeckl
Die Europäische Union Martin Saeckl 11.08.2011 Die Europäische Union Themen 1. Warum Europäische Union? 2. Meilensteine. 3. Erweiterung. 4. Wie arbeitet die Europäische Union? 5. Was macht die Europäische
MehrAbrechnung von Valuten und Devisen
und - und kurse, Abrechnung von Inland ist das Gebiet der Republik Österreich. Ausland ist das Staatsgebiet außerhalb der Republik Österreich. Das umfasst das Gebiet aller Mitgliedsstaaten der EU, d. h.
MehrVERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung:
VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: 28.2.2013 Monat % zu Vorjahr VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 96 VPI 86 Ø 1990 3,3.... 109,5 170,2 298,6 380,5 381,7 2881,6 3343,6 2839,9 Ø 1991 3,3....
MehrGrundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten 2009 und das Stabilitätsgesetz. Die Ziele des Stabilitätsgesetzes
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Die Tutoren der Kleingruppenübungen Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester
MehrEuropäische UNION = EU. Wie funktioniert sie, wer macht was?
Europäische UNION = EU Wie funktioniert sie, wer macht was? Entstehung der EU Gründungsphase (1945 1967) 9. Mai 1950 - französischer Außenminister Robert Schuman legt der Grundstein 1952 wird die Europäische
MehrDemographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner
Demographie und Arbeitsmarktentwicklung Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Arbeitsmarktdaten - Begriffsbestimmungen Teil 1 Beschäftigte Nationale Definition: Unselbständig Beschäftigte: Unselbständige
MehrEhrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking
Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking Update 2016 Bernd Raffelhüschen Gerrit Reeker Fabian Peters Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
MehrGeneration uro Students Award
Generation uro Students Award Gouverneur Univ. Prof. Dr. Ewald Nowotny 20. September 2013 www.oenb.at Warum eine europäische Wirtschafts- und Währungsunion? Stärkung der europäischen Integration Stärkung
MehrA 2006/4801 VERTRAG ÜBER EINE VERFASSUNG FÜR EUROPA
A 2006/4801 VERTRAG ÜBER EINE VERFASSUNG FÜR EUROPA INHALT PRÄAMBEL 9 TEILI 17 TITEL I DEFINITION UND ZIELE DER UNION 17 TITEL II GRUNDRECHTE UND UNIONSBÜRGERSCHAFT 19 TITEL III DIE ZUSTÄNDIGKEITEN DER
MehrEuroraum und Österreich: Aktuelle Konjunkturperspektiven/risken Verhaltener Aufschwung angesichts hoher Unsicherheiten
Euroraum und Österreich: Aktuelle Konjunkturperspektiven/risken Verhaltener Aufschwung angesichts hoher Unsicherheiten Workshop: Schwerpunkt Außenwirtschaft Internationale Wettbewerbsfähigkeit Österreichs
MehrEUROPÄISCHER RAT Brüssel, den 31. Mai 2013 (OR. en) GESETZGEBUNGSAKTE UND ANDERE RECHTSINSTRUMENTE Betr.:
EUROPÄISCHER RAT Brüssel, den 31. Mai 2013 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2013/0900 (NLE) EUCO 110/13 INST 234 POLGEN 69 OC 295 GESETZGEBUNGSAKTE UND ANRE RECHTSINSTRUMENTE Betr.: VORSCHLAG FÜR
MehrDie Konvergenzkriterien des Maastricht-Vertrages
Lars Biinning Die Konvergenzkriterien des Maastricht-Vertrages unter besonderer Beriicksichtigung ihrer Konsistenz PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften In halts verzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrStimmengewichtung im Europäischen Parlament I. Einwohner pro Parlamentarier berechnet auf die jeweiligen Mitgliedsländer
Stimmengewichtung im Europäischen Parlament I. 82,1 64,1 61,6 60,1 Einwohner (in Millionen) 45,9 38,1 21,5 16,5 11,3 10,7 10,6 10,5 10,0 9,3 Deutschland Frankreich Vereinigtes Königreich Italien Spanien
MehrVolkswirtschaft - aktuell Stand
Volkswirtschaft - aktuell Stand 03.01.2018 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche Zahlen beruhen auf
MehrVolkswirtschaft - aktuell Stand
Das magische Viereck HOT Volkswirtschaft - aktuell Stand 30.11.2016 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche
MehrNegative und positive Integration (Scharpf 1999: 49)
Begriffe Negative und positive Integration (Scharpf 1999: 49) bezeichnen unterschiedliche Dimensionen staatlicher Politik, die auf die Erweiterung des Wirtschaftsraums über nationalstaatliche Grenzen hinaus
MehrTabelle 1: Leiharbeitnehmer - Zeitreihe 2000 bis 2005 Deutschland Zeitreihe Stichtag zum Ende des Monats Leiharbeitnehmer Männer davon Frauen 2000 Dezember 337.845 258.921 78.924 2001 Dezember 302.907
MehrVolkswirtschaft - aktuell Stand
Volkswirtschaft - aktuell Stand 28.02.2018 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche Zahlen beruhen auf
MehrVolkswirtschaft - aktuell Stand
Das magische Viereck VWL-aktuell Volkswirtschaft - aktuell Stand 01.08.2017 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche
MehrVolkswirtschaft - aktuell Stand
Das magische Viereck VWL-aktuell Volkswirtschaft - aktuell Stand 29.09.2017 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche
MehrÖffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt trotz positiver Tendenzen - weiterhin groß.
Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt trotz positiver Tendenzen - weiterhin groß. 26 von 32 Standort-Check 218 Öffentliche Verschuldung 217 78,% 88,8% 83,1% 2 EE, LU, BG Ø 212-216 83,1% 92,6%
MehrGrundlagen der Europäischen Integration
Grundlagen der Europäischen Integration SS 2016 1 Motive zur Integration Der Wunsch nach einem neuen Selbstverständnis Der Wunsch nach Sicherheit und Frieden Der Wunsch nach Freiheit und Mobilität Integration
MehrStatistik kurz gefasst
Statistik kurz gefasst VIERTELJÄHRLICHE GESAMTRECHNUNGEN Erstes Quartal 2005 BIP und Verwendungskomponenten 14 0 BIP, Volumenindex, 1995=100 Eurozone, EU-25, US und Japan 13 5 WIRTSCHAFT UND FINANZEN 27/2005
MehrUnternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich
Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien
MehrKMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor
im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor Kleine und mittlere Hochtechnologieunternehmen des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven
MehrEin europäischer inanzraum
u EUROPÄISCHE KOMMISSION Ein europäischer inanzraum Liberalisierung des Kapitalverkehrs und monetäre Integration Die Verwirklichung der Wirtschaftsund Währungsunion Dominique Servais Dritte, überarbeitete
MehrErwerbslosigkeit der Frauen in Deutschland unter EU-Durchschnitt
Arbeitslosigkeit Erwerbslosenquoten in den EU-Ländern 2016 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Erwerbslosigkeit der in unter EU-Durchschnitt Grafik AL 13.1 Entwicklung der Erwerbslosenquote
MehrEhrbare Staaten? Update 2017 Die Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen in Europa
Ehrbare Staaten? Update 2017 Die Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen in Europa Bernd Raffelhüschen Fabian Peters Gerrit Reeker Berlin, 12. Dezember 2017 Kernaussagen 1. Stabilisierung der Staatsverschuldung
MehrMARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2011
MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Übersichtsverzeichnis Seite I V Editorial/Methodik 1 Schuhmarkt Europa EU 15 Länder im Überblick 3 1 Belgien 6 2 Dänemark
MehrTop 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU
Haushaltssalden* der Mitgliedstaaten der päischen Union (EU), verschiedene Bezugsgrößen, 2012 Anteil am BIP **, in Prozent Schweden Dänemark Frankreich Belgien / Niederlande / Großbritannien -0,46-0,45-0,44-0,40-0,39
Mehr