Innerbetriebliches Fort- und Weiterbildungsprogramm 2018

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1 Innerbetriebliches Fort- und Weiterbildungsprogramm 2018 PFL GES ROE FKZ ISV KUP Für Mitarbeitende der ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe

2 Innerbetriebliches Fort- und Weiterbildungsprogramm 2018 Herausgeber: ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe Redaktion: Layout: Druck: Barbara Sayer, Stellv. Pflegedirektorin Beauftragte für Fort- und Weiterbildung Stephanie Jan, Pflegedienstleitung Bettina Stelzmann, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Alexander Thielbeer Druckerei und Verlag GmbH 2

3 Vorwort Liebe Mitarbeitende der ViDia Kliniken, Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung, keine Bildung. J. F. Kennedy lebenslanges Lernen ist wichtiger denn je: um sich persönlich weiter zu entwickeln, aber auch, um Mitarbeitenden eine berufliche Perspektive zu bieten. Dazu braucht es qualitativ hochwertige und passgenaue Bildungsangebote, um sich den immer rascher verändernden Rahmenbedingungen und Erkenntnissen im Gesundheitsbereich zu stellen. Wir freuen uns, Ihnen mit dem Fortbildungsprogramm 2018 eine vielfältige Mischung aus neuen und bereits erprobten Bildungsangeboten anbieten zu können. Uns ist es ein Anliegen, Sie auf dem aktuellen Stand des Wissens und der neuesten Entwicklung zu halten und für kommende Veränderungen vorzubereiten. Die Seminare und Fortbildungen sind eine weitere Möglichkeit des Kennenlernens und des Zusammenwachsens über die Standorte hinweg. Jeder `ViDianer` kann an allen vier Standorten Bildungsangebote wahrnehmen. Ausnahmen davon gibt es lediglich bei den Pflichtfortbildungen, die aufgrund der verschiedenen räumlichen und strukturellen Gegebenheiten meist noch standortbezogen angeboten werden müssen. Aktuell sind noch nicht alle Prozesse und Abläufe rund um das Thema Fortbildung vereinheitlicht wie z.b. das Anmeldeverfahren. Trotz dieser noch bestehenden Unterschiede freuen wir uns über Ihr Interesse an den Angeboten und Ihre Anmeldungen. Die Fortbildungsangebote sind alle bei der Registrierung beruflich Pflegender angemeldet, so dass Sie nach erfolgreicher Teilnahme die im Fortbildungsprogramm ausgewiesenen Fortbildungspunkte erwerben können. Fortbildungspunkte für Ärzte sind für ausgewählte Veranstaltungen beantragt. Auf Anfrage bieten wir auch stations- oder klinikbezogene Seminare und Workshops zu verschiedenen Themenbereichen an. Sie können über Ihre Vorgesetzten auch individuelle Beratungsleistungen wie z.b. Einzel- oder Teamcoaching und Supervision beantragen. Mit unserem Fortbildungsprogramm möchten wir alle Mitarbeiter der ViDia-Kliniken ansprechen und ermutigen, ihr Wissen und ihre praktischen Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Der Vorstand Richard Wentges Prof. Dr. Jürgen Biscoping Dr. Karlheinz Jung Vorstandsvorsitzender Vorstand Vorstand 3

4 Inhalt Vorwort 3 Fortbildungsthemen 6 Allgemeine Hinweise 10 Pflichtfortbildungen (PFL) 12 Fachkompetenz (FKZ) 28 Intensivforum (ISV) 60 Recht, Organisation, Ethik (ROE) 61 Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung (KUP) 69 Gesundheitsförderung (GES) 81 Führungskräfteentwicklung (FKE) 85 Notizen 87 Weitere Informationen: Barbara Sayer, Stellv. Pflegedirektorin, Aus- und Fortbildungsbeauftragte Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe-Rüppurr Diakonissenstraße Karlsruhe Telefon Telefax b.sayer@diak-ka.de 4

5 Inhalt Lagebeschreibung der Veranstaltungsräume: Diak, Veranstaltungssaal Der Veranstaltungssaal befindet sich im Diakonissenkrankenhaus neben der Cafeteria im Erdgeschoss. Diak, Sitzungszimmer 1+2, Ebene M0 Die Sitzungszimmer M0 Raum 1 und Raum 2 befinden sich im Diakonissenkrankenhaus im Haus M im Untergeschoss. Diak, EDV-Schulungsraum Der EDV-Schulungsraum befindet sich im Diakonissenkrankenhaus im Untergeschoß des Schwesternwohnheims. Stein, Seminarraum Der Seminarraum befindet sich in den St. Vincentius-Kliniken Steinhäuserstraße neben der Cafeteria im Untergeschoss. Stein, Seminarraum 3 Der Seminarraum 3 befindet sich in den St. Vincentius-Kliniken Steinhäuserstraße im Personalwohnheim (PWG) im 1. Obergeschoss. Süd, Seminarraum Der Seminarraum Pneumologie befindet sich in den St. Vincentius-Kliniken Südendstraße hinter der Onkologischen Ambulanz im Erdgeschoss. Marien, Raum 016 (Casino) Der Raum 016 befindet sich in den St. Vincentius-Kliniken Edgar-von-Gierke- Straße in der Gynäkologischen Ambulanz. 5

6 Inhalt Pflichtfortbildungen (PFL) PFL 01 Kombipack: Brandschutz Arbeitssicherheit Hygiene 12 PFL 02 Brandschutz Arbeitssicherheit Hygiene für spezielle Bereiche 13 PFL 03 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 13 PFL 04 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz für Stationshilfen Pflegerisches Hilfspersonal (Diak) 14 PFL 05 Hygiene für Stationshilfen Pflegerisches Hilfspersonal (Diak) 14 PFL 06 Datenschutz 15 PFL 07 Reanimationstraining für Allgemeinstation (Diak) 16 PFL 07 Reanimationstraining für Allgemeinstation (Vinc Süd) 17 PFL 07 Reanimationstraining für Allgemeinstation ( Vinc Stein Marien) 18 PFL 08 Mega-Code-Training für Intensivstation Z4N ZNA Anästhesie (Diak) 19 PFL 08 Mega-Code-Training für Intensivstation ZNA Anästhesie (Vinc) 19 PFL 09 Reanimation für Ärzte (Diak) 20 PFL 09 Reanimation für Ärzte (Vinc) 20 PFL 10 Einführungstag für neue Mitarbeiter in der Pflege Schwerpunkt: Pflegedokumentation (Diak) 21 PFL 10 Einführungstag für neue Mitarbeiter in der Pflege Schwerpunkt: Pflegedokumentation (Vinc) 22 PFL 11 Einführungstag für neue Ärzte: Orbis nice Arbeitsplatz und DRG-System 23 PFL 12 Einweisung neuer Mitarbeitenden in krankenhausinterne, sicherheitsrelevante (Medizin-) Prozesse 24 PFL 13 Schulung Segufix-Systeme 25 PFL 14 Strahlenschutzunterweisung nach 36 der RöV 26 PFL 15 Sicherer Umgang mit Zytostatika praktische Übungen mit dem Spill Kit 27 Fachkompetenz (FKZ) FKZ 01 Vom Bindungsbaum zum Wickelwalzer 28 FKZ 02 Operative Wirbelsäulenverfahren 29 FKZ 03 Respectare Aufbaumodul: Demenz eine Erkrankung die uns alle herausfordert 30 FKZ 04 Modernes Wundmanagement 31 FKZ 05 Nebennieren- und Hypophysenerkrankungen 32 FKZ 06 Schmerzmanagement 33 6

7 Inhalt Fachkompetenz (FKZ) FKZ 07 Demenzworkshop 34 FKZ 08 Evidenzbasierte Pflege 35 FKZ 09 Neugeborene Erstversorgung-Kurs (Diak) 36 FKZ 10 Rund um das Pankreas 37 FKZ 11 Arzneimittelsicherheit: Strategien zur Vermeidung von Medikationsfehlern 38 FKZ 12 Angehörigenarbeit im Stationsalltag: Die Entdeckung der Angehörigen 39 FKZ 13 Deeskalationstraining 40 FKZ 14 Erste Hilfe für Mitarbeitende ohne medizinisch-pflegerische Qualifikation 41 FKZ 15 Therapie bei chronischen Schmerzpatienten 42 FKZ 16 Neue Entwicklungen beim Diabetes mellitus 43 FKZ 17 Sicheres Handling von Trachealkanülen 44 FKZ 18 Demenztag: Einführung in das Krankheitsbild Demenz Mobilität Bewegung bei Menschen mit Demenz 45 FKZ 19 Expertenstandards an den ViDia Kliniken update 46 FKZ 20 Beobachten und Wahrnehmen Ein Training für Pflegefachkräfte und Praxisanleiter 47 FKZ 21 Palliative Versorgungssituation 48 FKZ 22 Akut dekompensierte und chronische Herzinsuffizienz 49 FKZ 23 Folgeerkrankungen beim Diabetes mellitus Das diabetische Fußsyndrom 50 FKZ 24 Operative Therapie von gynäkologischen Krebserkrankungen Was bleibt, was ändert sich? 51 FKZ 25 Postoperatives Delir Delirprophylaxe 52 FKZ 26 Aktivierende Therapeutische Pflege in der Geriatrie (ATP-G) 53 FKZ 27 Leben mit dem Stoma-Beratungsfelder für Stomaträger & praktische Übungen zur Stomaversorgung 54 FKZ 28 Hygienebeauftragte in der Pflege Schwerpunktthema MRGN 55 FKZ 29 Rund um die Leber Fettleber Hepatitis Leberzirrhose 56 FKZ 30 Schmerzmanagement bei geriatrischen Patienten 57 FKZ 31 respectare Basislehrgang 58 FKZ 32 Integrative Validation 59 7

8 Inhalt Intensivforum (ISV) ISV 5 Intensivforum Weaning 60 ISV 6 Intensivforum Umgang im Grenzbereich des Sterbens 60 Recht, Organisation, Ethik (ROE) ROE 01 PKMS-Dokumentation 61 ROE 02 Arbeitsprozesse im Gesundheitswesen effizient organisieren 62 ROE 03 Pflegeberichte formulieren 63 ROE 04 Arbeiten gegen die innere Uhr 64 ROE 05 Ethisches Handeln in beruflichen und privaten Belastungssituationen 65 ROE 06 Sommerplenum mit dem Pflegedirektor (Diak) 66 ROE 06 Sommerplenum mit der Pflegedirektion (Vinc) 66 ROE 07 Bedeutung und Auswirkung von klinischen Studien für den Berufsalltag 67 ROE 08 Pflegedokumentation im Orbis NICE System (Diak) 68 ROE 08 Pflegedokumentation im Orbis NICE System (Vinc) 68 Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung (KUP) KUP 01 Generation Y die schwierige Generation auf dem Arbeitsmarkt 69 KUP 02 Anti-Ärger-Training 70 KUP 03 Manchmal ist es einfach zu viel Kraft schöpfen in belastenden Zeiten 71 KUP 04 Altersgerechtes Arbeiten Potenziale der Verschiedenheit entfalten und nutzen 72 KUP 05 Wertschätzende Kommunikation nach Rosenberg 73 KUP 06 Wertschätzende Kommunikation nach Rosenberg üben üben üben 74 KUP 07 Schwierige Gespräche führen 75 KUP 08 Train the Trainer 76 KUP 09 Wertschätzende Kommunikation nach KUP 10 Rosenberg Vertiefungsseminar 77 Kommunikation mit Patienten und Angehörigen beim Überbringen schlechter Nachrichten 78 KUP 11 Wortlose Botschaften Balanceakt zwischen Nähe und Distanz 79 KUP 12 Ein Gewitter reinigt die Luft Konflikte fair lösen 80 8

9 Inhalt Gesundheitsförderung (GES) GES 01 Stresskompetenztraining 81 GES 02 Resilienz Das Geheimnis innerer Stärke 82 GES 03 Workshop: Rückengerechte Arbeitsweise in der Pflege 83 GES 04 Kinaesthetics Workshop 84 Führungskräfteentwicklung (FKE) Modul 1 Führungsverständnis Führungsrolle Führungsinstrumente 85 Modul 2 Krankenhausfinanzierung wirtschaftliches Handeln im Krankenhaus 85 Modul 3 Kommunikation mit Mitarbeitenden Feedbackgespräche 86 Modul 4 Changemanagement 86 Modul 5 Arbeits- und Tarifrecht 87 9

10 Allgemeine Hinweise Hinweise zu den Pflichtfortbildungen (PFL) Für die Teilnahme an Pflichtfortbildungen gilt sowohl das Prinzip der Bring- als auch der Holschuld. Das Krankenhaus hat eine Bringschuld, d. h. es hat die Verpflichtung, Fortbildungen rechtzeitig, umfassend und in geeigneter Form anzubieten. Der Mitarbeiter selbst hat eine Holschuld, d.h. er hat die Verpflichtung, eine Fortbildung rechtzeitig, umfassend und in geeigneter Form zu besuchen. Die Führungskraft hat eine Steuerungs- und Koordinierungsfunktion bei Fortbildungen. Sie muss sicherstellen, dass die gesetzlichen und betrieblichen Vorgaben erfüllt werden. Pflichtfortbildungen für alle Mitarbeitenden Unfallverhütungs-/Arbeitssicherheitsfortbildung (jährlich) Brandschutz-Fortbildung (alle zwei Jahre) Datenschutz (alle drei Jahre) Pflichtfortbildungen für alle Mitarbeitenden mit Patientenkontakt Hygienegrundlagenfortbildung (alle zwei Jahre) Reanimationsfortbildung (alle zwei Jahre) Weitere Pflichtfortbildungen zu bestimmten Themenbereichen oder für spezielle Zielgruppen, z.b. für neue Mitarbeitende entnehmen Sie bitte dem Programm. Die Pflichtfortbildungen werden, sofern möglich, an allen Standorten angeboten, um individuelle Gegebenheiten zu berücksichtigen. Organisatorische Hinweise Anmeldung zu Fortbildungen Bestätigung Die Seminare, Veranstaltungen und Fort-und Weiterbildungen sind grundsätzlich für alle Mitarbeitenden der ViDia-Kliniken. Die Anmeldung zu den Veranstaltungen erfolgt nach Genehmigung durch den direkten Vorgesetzen mit einem Fortbildungsantrag. Bitte melden Sie sich zu jeder Fortbildung schriftlich an, damit die Planung ggf. angepasst werden kann. Für Diak-Mitarbeitende Vierfachen Fortbildungsantrag an die Fortbildungsbeauftragte senden, der Antrag wird nach Prüfung, ob es noch freie Plätze gibt an die Personalabteilung weiter geleitet. Der gelbe Durchschlag gilt als Fortbildungsantragsbestätigung, der grüne Durchschlag ist für den Dienstvorgesetzen bzw. Dienstplaner. Ansprechpartner: Barbara Sayer, Telefon

11 Allgemeine Hinweise Für Vinc-Mitarbeitende Bitte benutzen Sie den im Intranet hinterlegten Fortbildungsantrag, lassen Sie diesen von Ihrem Vorgesetzten unterschreiben, der den Antrag an die Fortbidungsbeauftragte weiterleitet. Ansprechpartner für Mitarbeiter aus der Pflege: Stephanie Jan, Telefon Stornierungen Ihre Anmeldung zu einer Fortbildung ist verpflichtend. Eine Nicht-Teilnahme bedarf unbedingt der Absage. Damit ermöglichen Sie Kolleginnen und Kollegen das Nachrücken. Es entstehen keine Stornierungsgebühren. Kosten für Seminare Fortbildungsanrechnung Es entstehen für Mitarbeitende der ViDia-Kliniken bei dienstlicher Befürwortung keine Kosten für Fortbildungen. Die Fortbildungen werden als Arbeitszeit anerkannt. Einige Seminare können nur in der Freizeit besucht werden, es entstehen jedoch keine Kosten. Dies wird unter Bemerkungen kenntlich gemacht. Tagesseminare werden bei Ihren Fortbildungstagen angerechnet. Pflichtfortbildungen unterliegen nicht dem Fortbildungsbudget. Sollten Sie Fragen zu Ihren Fortbildungstagen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Sachbearbeiter in der Personalabteilung. Ausfall einer Veranstaltung Bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl wird eine Veranstaltung nicht durchgeführt. In diesem Fall bzw. bei Ausfall einer Veranstaltung aus anderen, unvorhergesehenen Gründen werden Sie schriftlich oder telefonisch benachrichtigt. Hinweise zu den Fortbildungen Hinweise zu den Fortbildungen finden Sie an den verschiedenen Aushangwänden und im Intranet. Sie werden per auch immer wieder über neue Veranstaltungen informiert. In der Mitarbeiterzeitung ViDia aktuell werden Fortbildungstermine veröffentlicht. Informationen zu Führungskräftefortbildungen werden an die Führungskräfte über die ViDia News bekannt gegeben. 11

12 PFL 01 Kombipack: Brandschutz Arbeitssicherheit Hygiene Die Fortbildung kombiniert die Pflichtfortbildungen Hygiene, Arbeitssicherheit und Brandschutz an einem Vormittag. Die Fortbildung gibt Antwort auf die folgenden Fragen: Welche Grundregeln der Krankenhaushygiene muss ich beachten? Was habe ich an persönlichen Hygieneregeln zu befolgen? Wie gehe ich mit infektiösen Patienten um? Welche Standards und Verfahrensanweisungen gibt es? Allgemeiner Arbeitsschutz, Umgang mit Gefahrstoffen und biologischen Gefährdungen. Was tun, wenn s brennt? Wie alarmiere ich richtig? Was muss ich für meine persönliche Sicherheit und die der Patienten tun? Termine Diak: Referenten: Termine Vinc: Referenten: Zeit: TN-Zahl Bemerkung: Pflicht für die patientennahen Mitarbeitenden der Kliniken Termin 1: Veranstaltungssaal Termin 2: Veranstaltungssaal Termin 3: Veranstaltungssaal Termin 4: Veranstaltungssaal Klaus Genieser, Brandschutzbeauftragter (DEKRA) Dipl. Ing. Uwe Kronenwett, Sicherheitsingenieur Christiane Nuss, Hygienefachkraft Termin 1: Stein, Seminarraum Termin 2: Süd, Seminarraum N.N. Brandschutzbeauftragter Dipl. Ing. Uwe Kronenwett, Sicherheitsingenieur Larissa Nuss, Hygienefachkraft Uhr Brandschutz Uhr Arbeitssicherheit Uhr Grundlagen der Hygiene keine TN-Beschränkung 3 Fortbildungspunkte für die Für Ärzte werden Fortbildungspunkte beantragt. Führungskräfte können den/die jeweilige/n Beauftragte/n für ihre Abteilung, Bereich und für spezielle Berufsgruppen anfragen, um bei arbeitsplatzbezogenen Schulungen zu unterstützen und individuelle Fragestellungen zu beantworten. 12

13 PFL 02 Brandschutz Arbeitssicherheit Hygiene für spezielle Bereiche: Endoskopie OP ZSVA Anästhesie Entbindung Küche Hauswirtschaft Reinigungsdienst Patientenfahrdienst Zusätzlich zu den allgemeinen Grundlagen der Hygiene, Brandschutz und Arbeitssicherheit existieren in diesen Bereichen spezielle Anforderungen zu diesen Themenbereichen. Führungskräfte können den/die jeweilige/n Beauftragten für ihre Abteilung, Bereich und für spezielle Berufsgruppen anfragen, um bei arbeitsplatzbezogenen Schulungen zu unterstützen und individuelle Fragestellungen zu beantworten. PFL 03 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Im Rahmen unserer täglichen Arbeit setzen wir uns bewusst, aber auch unbewusst vielfältigen Gefährdungen aus. Für den Fall, dass diese nicht dauerhaft beseitigt werden können, ist das Wissen um den richtigen Umgang und Schutz vor ihnen umso wichtiger. Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz geht Führungskräfte und Mitarbeiter gleichermaßen an. Überblick über Sicherheitskennzeichnungen am Arbeitsplatz, Schutzmaßnahmen und Unfallverhütungsvorschriften Überblick über allgemeine Gefährdungen Umgang mit Gefahrstoffen Gesundheitsförderung Fragen, Diskussion, Anregung Termine Diak: Termine Vinc: Referent: TN-Zahl alle Mitarbeitenden der Kliniken Termin 1: Uhr Veranstaltungssaal Termin 2: Uhr Veranstaltungssaal Termin 3: Uhr Stein, Seminarraum Termin 4: Uhr Stein, Seminarraum Dipl. Ing. Uwe Kronenwett, Sicherheitsingenieur keine TN-Beschränkung 1 Fortbildungspunkt für die Für Ärzte werden Fortbildungspunkte beantragt. 13

14 PFL 04 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz für Stationshilfen Pflegerisches Hilfspersonal (Diak) Die Fortbildung vermittelt Grundlagenwissen zur Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Sie haben die Möglichkeit, ihre Fragen einzubringen. Überblick über Sicherheitskennzeichnungen am Arbeitsplatz, Schutzmaßnahmen und Unfallverhütungsvorschriften Überblick über allgemeine Gefährdungen und Umgang mit Gefahrstoffen Gesundheitsförderung Termin Diak: Referent: Bemerkung: PFL 05 Stationshilfen der Stationen Uhr Veranstaltungssaal Dipl.-Ing. Uwe Kronenwett, Sicherheitsingenieur unbegrenzt Alle zwei Jahre Pflicht. Hygiene für Stationshilfen Pflegerisches Hilfspersonal (Diak) Die Fortbildung vermittelt Grundlagenwissen zur allgemeinen Krankenhaushygiene und zur persönlichen Hygiene. Sie haben die Möglichkeit, ihre Fragen einzubringen. Welche Grundregeln der Krankenhaushygiene muss ich beachten? Was habe ich an persönlichen Hygieneregeln zu befolgen? Was muss ich bei multiresistenten Erregern beachten? Spezielle Hygieneregelungen aus dem Tätigkeitsbereich der Stationshilfen (nach Bedarf der Teilnehmer) Termin Diak: Referentin: Bemerkung: 14 Stationshilfen der Stationen Uhr Veranstaltungssaal Alexandra Feistauer, Hygienefachkraft unbegrenzt Alle zwei Jahre Pflicht.

15 PFL 06 Datenschutz Der Schutz persönlicher Daten wird immer wichtiger und in zunehmendem Maße als Qualitätsmerkmal angesehen. Gerade in Krankenhäusern ist der Umgang mit Patientendaten ein sehr sensibler Bereich. Im Rahmen dieser Veranstaltung lernen Sie zielgruppenorientiert die gesonderten Bestimmungen zum Schutz der Daten von Patienten und Mitarbeitern kennen. Rechtsgrundlagen des Datenschutzes Best practise Beispiele für gelebten Datenschutz an den ViDia Kliniken Datenschutzrechtliche Aspekte des Krankenhausinformationssystems Weitergabe von Informationen an Dritte, insbesondere Kranken- und Pflegekassen, Betreuer, Angehörige und sonstige Beteiligte Termine Vinc: Termine Diak: Termine Vinc: Termine Diak: Referent: Alle Mitarbeitende der Kliniken. Termin 1: Uhr Stein, Seminarraum Termin 2: Uhr Stein, Seminarraum Termin 3: Uhr Stein, Seminarraum Termin 4: Uhr SiZi 1, Ebene M0 Termin 5: Uhr SiZi 1, Ebene M0 Termin 6: Uhr SiZi 1, Ebene M0 Termin 7: Uhr Süd, Seminarraum Termin 8: Uhr Süd, Seminarraum Termin 9: Uhr Süd, Seminarraum Termin 10: Uhr SiZi 2, Ebene M0 Termin 11: Uhr SiZi 2, Ebene M0 Jörg Leuchtner, Datenschutzbeauftragter, Geschäftsführer Freiburger Datenschutzgesellschaft mbh max. 25 TN 1 Fortbildungspunkt für die Für Ärzte werden Fortbildungspunkte beantragt. Bemerkung: Alle drei Jahre Pflicht. Teilnahme standortübergreifend möglich. 15

16 PFL 07 Termine Diak: Ort: Referenten: Reanimationstraining für Allgemeinstationen (Diak) ERC-Leitlinien 2015 BLS-Life-Support Notfallmedikamente Auffrischung Reanimation Praktische Übungen Pflegekräfte der Allgemeinstationen und Funktionsbereiche im Krankenhaus und in der Klinik für Rehabilitative Geriatrie, Therapeuten und medizinisches Fachpersonal. Termin 1: Uhr Termin 2: Uhr Termin 3: Uhr Termin 4: Uhr Termin 5: Uhr Termin 6: Uhr Termin 7: Uhr Termin 8: Uhr Termin 9: Uhr Termin 10: Uhr Termin 11: Uhr Termin 12: Uhr Sitzungszimmer 1+2, Ebene M0 Stefanie Bökle, Fach-GuK Intensiv, ALS-Mega-Code-Trainerin Claudia Unterthiner, Fach-GuK Intensiv, ALS-Mega-Code-Trainerin max. 16 TN 4 Fortbildungspunkt für die Für Ärzte werden Fortbildungspunkte beantragt. Bemerkung: Alle zwei Jahre Pflicht. 16

17 PFL 07 Termine Vinc: Ort: Referentin: Reanimationstraining für Allgemeinstationen (Vinc Süd) ERC-Leitlinien 2015 BLS-Life-Support Notfallmedikamente Auffrischung Reanimation Praktische Übungen Pflegekräfte der Allgemeinstationen und Funktionsbereiche im Krankenhaus Theapeuten und medizinsiches Fachpersonal. Termin 1: Uhr Termin 2: Uhr Termin 3: Uhr Termin 4: Uhr Termin 5: Uhr Termin 6: Uhr Termin 7: Uhr Termin 8: Uhr Termin 9: Uhr Termin 10: Uhr Termin 11: Uhr Termin 12: Uhr Süd, Seminarraum Ulrike Schuhknecht, Fach-GuK Intensiv, ALS-Mega-Code-Trainerin max. 16 TN 4 Fortbildungspunkt für die Bemerkung: Alle zwei Jahre Pflicht. 17

18 PFL 07 Termine Vinc: (Mitarbeiter Stein) Ort: Referent: Termine Vinc: (Mitarbeiter Marien) Ort: Referent: Reanimation für Allgemeinstation (Vinc Stein Marien) ERC-Leitlinien 2015 BLS-Life-Support Notfallmedikamente Auffrischung Reanimation Praktische Übungen Pflegekräfte der Allgemeinstationen und Funktionsbereiche im Krankenhaus Theapeuten und medizinsiches Fachpersonal. Termin 1: Uhr Termin 2: Uhr Termin 3: Uhr Termin 4: Uhr Termin 5: Uhr Termin 6: Uhr Termin 7: Uhr Termin 8: Uhr Stein, Seminarraum Willi Hartmann, Fach-GuK Intensiv, ALS-Mega-Code-Trainerin Termin 1: Uhr Termin 2: Uhr Termin 3: Uhr Termin 4: Uhr Termin 5: Uhr Termin 6: Uhr Termin 7: Uhr Termin 8: Uhr Marien, Raum 016 Sascha Bregler, Fach-GuK Intensiv, ALS-Mega-Code-Trainerin max. 16 TN 4 Fortbildungspunkt für die Bemerkung: Alle zwei Jahre Pflicht. 18

19 PFL 08 Termine Diak: Uhrzeit: Ort: Referenten: Mega-Code-Training für Intensivstation Z4N ZNA Anästhesie (Diak) ERC-Leitlinien 2015 ALS-Life-Support Notfallmedikamente Auffrischung Reanimation, Intubation, Defibrillation, Herzrhythmusstörungen Szenarientraining und praktische Übungen Pflegekräfte und Ärzte der Intensivstation, der Notaufnahme, der Station Z4N und der Anästhesie. Termin 1: Intensivstation Termin 2: Intensivstation Termin 3: Anästhesie Termin 4: Intensivstation Uhr Ärztebibliothek und in den Bereichen (s.o.) Dr. med. Lutz Zöller, Facharzt für Anästhesie Dr. med. Florian Kalmus, Facharzt für Anästhesie max. 12 TN 8 Fortbildungspunkt für die Für Ärzte werden Fortbildungspunkte beantragt. Bemerkung: Alle zwei Jahre Pflicht. PFL 08 Mega-Code-Training für Intensivstationen ZNA Anästhesie (Vinc) Führungskräfte der Intensivstationen, der ZNA und der Anästhesiepflege können mit dem/der jeweiligen Beauftragten für ihre Abteilung / Bereich / Station einen Termin standortbezogen planen und organisieren. 19

20 PFL 09 Termine Diak: Info: Reanimation für Ärzte (Diak) ERC-Leitlinien 2015 BLS-Life-Support Auffrischung Reanimation Praktische Übungen Ärzte der Allgemeinstationen und Funktionsbereiche der Kliniken. Die Termine und Zeiten werden kurzfristig im Intranet, ViDia aktuell und per Rundmail bekanntgegeben. Bei Druckfreigabe waren Termine noch nicht bekannt. Dr. med. Thomas Arldt, Stellv. Ärztlicher Direktor ViDia Kliniken, Direktor der Klinik für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin Weiter Informationen erhalten Sie über das Sekretariat der Anästhesie, Tel oder per Mail an Für Ärzte werden Fortbildungspunkte beantragt. PFL 09 Termine Vinc: Reanimation für Ärzte (Vinc) ERC-Leitlinien 2015 BLS-Life-Support Auffrischung Reanimation Praktische Übungen Ärzte der Allgemeinstationen und Funktionsbereiche der Kliniken. Die Termine und Zeiten werden kurzfristig im Intranet, ViDia aktuell und per Rundmail bekanntgegeben. Bei Druckfreigabe waren Termine noch nicht bekannt. 20

21 PFL 10 Einführungstag für neue Mitarbeiter in der Pflege Schwerpunkt: Pflegedokumentation (Diak) Ziel ist der Überblick über die wesentlichen rechtlichen Grundlagen der Dokumentation und das Kennenlernen der hausinternen Dokumentationsstandards zu erlangen. Delegationsrichtlinie und Verfahrensanweisung Freiheitsentziehende Maßnahmen Pflegestandards am Diak Überblick über Intranet und DMS Anforderungen an die Pflegedokumentation Zuständigkeiten/Verantwortlichkeiten Dokumentationsstandards im Diak PPR / PKMS Praktische Übungen im Orbis NICE Testsystem, u. a. Pflegeanamnese mit Assessmentinstrumenten (Bradenskala, Atemskala, MNA, Sturzrisiko, Barthel Index) Wunddokumentation Dekubitusdokumentation Freiheitsentziehende Maßnahmen Termine Diak: Uhrzeit: Referenten: Pflicht für neue Mitarbeitende in der Pflege auf den Stationen Ausnahme Station E3 und H5. Termin 1: Sitzungszimmer 2, Ebene M0 Termin 2: Sitzungszimmer 2, Ebene M Uhr Tanja Heck, Pflegepädagogin B.A., Assistentin der PD Michaela Vogel, GuK, PKMS-Beauftragte Barbara Sayer, Dipl. Pflegewirtin, stellv. PD 8 Fortbildungspunkt für die Bemerkung: Sie erhalten eine persönliche Einladung zu dieser Fortbildung. 21

22 PFL 10 Einführungstag für neue Mitarbeiter in der Pflege Schwerpunkt: Pflegedokumentation (Vinc) Ziel ist der Überblick über die wesentlichen rechtlichen Grundlagen der Dokumentation und das Kennenlernen der hausinternen Dokumentationsstandards zu erlangen. Anforderungen an die Pflegedokumentation Dokumentationsstandards im Vinc Pflegestandards am Vinc Überblick über Intranet Zuständigkeiten/Verantwortlichkeiten PPR / PKMS Pflegeanamnese mit Assessmentinstrumenten (Bradenskala, Atemskala, MNA, Sturzrisiko, Barthel Index) Wunddokumentation Dekubitusdokumentation Freiheitsentziehende Maßnahmen Termine Vinc: Uhrzeit: Referenten: Pflicht für neue Mitarbeitende in der Pflege auf den Stationen. Termin 1: Stein, Seminarraum Termin 2: Stein, Seminarraum Uhr Stephanie Jan, Dipl. Pflegewirtin, PDL Ulrich Heyke, GuK, PKMS-Beauftragter 8 Fortbildungspunkt für die Bemerkung: Sie erhalten eine persönliche Einladung zu dieser Fortbildung. 22

23 PFL 11 Einführungstag für neue Ärzte: Orbis nice Arbeitsplatz und DRG-System Im ersten Teil der Fortbildung wird der Arztarbeitsplatz in Orbis nice erläutert und die Teilnehmer haben die Möglichkeit zur praktischen Übung im Orbis nice Testsystem. Im zweiten Teil wird ein Überblick über die wesentlichen Grundlagen des DRG-Systems gegeben. Es werden die wichtigsten Grundbegriffe und Regeln des DRG-Systems, der allgemeinen Deutschen Kodierrichtlinien, der medizinischen Klassifikationen für Diagnosen (ICD) und Prozeduren (OPS) sowie einiger Abrechnungsregeln erläutert. Ein Einblick in relevante gesetzliche Grundlagen wird ebenfalls erfolgen. Orbis NICE: Einführung in den Arztarbeitsplatz Möglichkeit für Fragen und praktische Übungen Krankenhausfinanzierung / betriebswirtschaftliche Kennziffern Fallpauschalenkatalog und Fallpauschalenvereinbarung (FPV) Relevanten gesetzlichen Grundlage Grundlagen des DRG-Systems Deutschen Kodierrichtlinien DKR ICD 10-GM und der Prozedurenschlüssel OPS Termine: Uhrzeit: Ort Diak: Referenten: Bemerkung: Pflicht für neue Ärzte der ViDia-Kliniken. Termin 1: Termin 2: Termin 3: Termin 4: Uhr Orbis NICE Uhr Med. Controlling Orbis NICE EDV-Schulungsraum Med. Controlling Sitzungszimmer 2, Ebene M0 max. 12 TN Es werden Fortbildungspunkte für Ärzte beantragt. Gabriele Danner, IT-Abteilung Dr. med. Nuschin Westenberger, Leitung Medizincontrolling Information für Führungskräfte: Bitte planen Sie neue Mitarbeitende für den nächst möglichen Termin standortbezogen ein. 23

24 PFL 12 Einweisung neuer Mitarbeiter in krankenhausinterne, sicherheitsrelevante (Medizin-) Prozesse Bei dieser Pflichtfortbildung werden Sie als neuer Mitarbeitender über die Themenbereiche durch den jeweiligen Beauftragten aus diesem Bereich informiert und speziell geschult. B = Betriebsärztliche Unterweisung A = Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, Unfallverhütungsvorschriften H = Allgemeine Hygieneunterweisung und Hygienerichtlinien D = Datenschutz C = CIRS K = Katastrophenschutz T = Transfusionsmedizin L = Labormedizin Termine Diak: Termine Vinc: Referenten: Neue Mitarbeitende aus den patientennahen Bereichen der Kliniken. Termin 1: Uhr Veranstaltungssaal Termin 2: Uhr Veranstaltungssaal Termin 1: Uhr Süd, Seminarraum Termin 2: Uhr Stein, Seminarraum Die Beauftragten aus dem jeweiligen Bereich. 8 Fortbildungspunkte für die Für Ärzte werden Fortbildungspunkte beantragt. Bemerkung: Information für Führungskräfte: Bitte planen Sie neue Mitarbeitende für den nächst möglichen Termin standortbezogen ein. 24

25 PFL 13 Schulung Segufix-Systeme Die Fixierung von Personen findet oft in Notfallsituationen statt, die für alle Beteiligten eine hohe Belastung darstellen. Diese Situationen sind immer Gratwanderungen zwischen der Verletzung von Persönlichkeitsrechten von Patienten und der Sorge um ihre Sicherheit. Rechtliche Grundlagen Sicherheitsvorschriften Fixierungsverfahren Dokumentation Praktische Unterweisung in die Durchführung einer Fixierung mit den Segufix - Bettfixierungssystemen Termine Diak: Termine Vinc: Referent: Pflegekräfte der Stationen im Krankenhaus, die noch keine Einweisung in die Gurte hatten bzw. eine Widerauffrischung benötigen. Termin 1: Uhr Veranstaltungssaal Termin 2: : Uhr Veranstaltungssaal Termin 3: Uhr Stein, Seminarraum Termin 4: Uhr Stein, Seminarraum Hilmar Schönthaler, Firma AFMP GmbH max. 30 TN 2 Fortbildungspunkte für die Bemerkung: Teilnahme standortübergreifend möglich. 25

26 PFL 14 Strahlenschutzunterweisung nach 36 der RÖV Nach 36 der RöV sind alle Personen, denen der Zutritt zum Kontrollbereich gestattet wird, jährlich zu unterweisen. Verantwortlich hierfür ist der jeweilige Strahlenschutzbeauftragte. Nach Strahlenschutzverordnung sind alle Beschäftigten verpflichtet jährlich an entsprechenden Unterweisungen teilzunehmen und nach ihren Möglichkeiten sowie gemäß den Unterweisungen des Unternehmens für ihre Sicherheit und Gesundheit bei ihrer Tätigkeiten und bei ihrer Anwesenheit in Kontrollbereichen selbst Sorge zu tragen. Ziel der Unterweisungen ist es, den Beschäftigten die Kenntnis über die Maßnahmen zu vermitteln, die für ihre Sicherheit und ihren Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz notwendig sind. Weiterhin sollen die Beschäftigten in die Lage versetzt werden, ihre Rechte und Pflichten aus der RöV wahrzunehmen bzw. zu befolgen. Bitte beachten Sie, dass die erforderliche Anwesenheitsdokumentation Sache des jeweiligen Strahlenschutzbeauftragten ist. Termine Diak: Uhreit: Referent: Alle Personen, denen der Zutritt zu Kontrollbereichen gestattet wird. Termin 1: Veranstaltungssaal Termin 2: Veranstaltungssaal Termin 3: Veranstaltungssaal Uhr Dr. med. Ingo Scheppers, Facharzt für diagnostische Radiologie, Qualifikation in Interventioneller Radiologie der DeGIR-Stufe 2 Modul: A,B,C,D keine TN-Beschränkung Es werden Fortbildungspunkte für Ärzte beantragt. Termine Vinc: Bemerkung: In den St. Vincentius-Kliniken werden die Unterweisungen von den Strahlenschutzbeauftragten der Bereiche / Kliniken durchgeführt. Bitte wenden Sie sich bei Fragen an Ihren Strahlenschutzbeauftragten. Die (Wiederholungs-) Unterweisung ist mindestens einmal im Jahr durchzuführen. 26

27 PFL 15 Sicherer Umgang mit Zytostatika und praktische Übungen mit dem Spill Kit Um den sicheren Umgang mit Zytostatika zu gewährleisten, sehen die Verordnung zum Schutz vor gefährlichen Stoffen (Gef- StoffV/ ) und die Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS 25) eine gesetzlich verpflichtende jährliche Unterweisung aller Beschäftigten vor, die Umgang mit Zytostatika haben. Die Schulung beinhaltet die Anforderungen der Gefahrstoffverordnung, die aktuelle Gesetzeslage und Informationen über angemessene Verhaltensregeln bei allen Arbeitsvorgängen und ist berufsgruppenübergreifend. Ziel der Schulung ist die konsequente Anwendung aller Schutzmaßnahmen zur Reduktion der Exposition bei allen Tätigkeiten mit diesen Gefahrstoffen. Es wird eine praktische Übung zum Umgang mit dem Spill Kit angeboten. Termine Vinc: Referenten: Pflegekräfte und Ärzte, die Umgang mit Zytostatika haben Uhr Süd, Seminarraum Tamara Scheiterbauer GuK, Fachkrankenpflege Onkologie, BreastCare Nurse und Palliative Care, Alexandra Seitz, Apothekerin keine TN-Beschränkung Es werden Fortbildungspunkte für Ärzte beantragt. Termine Diak: Referenten: Uhr Sitzungszimmer 2, Ebene M0 Sabrina Hartmann, GuK, Fachkrankenpflege Onkologie Roman Arbogast, Apotheker max. 20 TN 2 Fortbildungspunkt für die 27

28 FKZ 01 Vom Bindungsbaum zum Wickelwalzer Respectare -Fortbildung für Mitarbeiterinnen auf der Wochenstation und des Kreißsaal. Berührungen und Hautkontakt zählen zu den Grundbedürfnissen des Babys über die es sich und seine Welt erlebt. Deshalb ist die Babymassage ein besonders wertvolles Ritual: Sie stärkt die Bindung zwischen Eltern und Kind, sorgt für wohltuende Entspannung und besseren Schlaf, lindert Blähungen und fördert das Körperbewusstsein des Babys. Das geschulte Fachpersonal auf der Wochenstation hat hier eine wichtige Brückenfunktion zur Stärkung der Elternkompetenz. Bindung fördern und Feinzeichen erkennen Wickeln als Beziehungssituation Babys Body Talk besser verstehen Massage zur Linderung von Blähungen und Koliken Sanfte Übungen auf dem Wickeltisch Termine: Ort Diak: Referentin: Bemerkung: Pflegende, Therapeuten und Hebammen des Kreißsaales und der Stationen. Teil 1 Termin 1: Uhr Termin 2: Uhr Teil 2 Termin 1: Uhr Termin 2: Uhr Sitzungszimmer 2, Ebene M0 Annette Berggötz, Lehrerin für Pflege-und Gesundheitsberufe, Kinderkrankenschwester, Trainerin und Botschafterin der Deutschen Gesellschaft für Baby- und Kindermassage (DGBM e.v.) Begründerin von Konzept respectare, Dialogprozessbegleiterin, Gesundheitsbegleiterin für Lebendige Aromakunde max. 16 TN Jeder TN sollte an beiden Tagen an der Fortbildung teilnehmen, 2x 3,5 Stunden entspricht einer Tagesfortbildung. Der Respectare-Basiskurs ist nicht Voraussetzung für dieses Seminar. Bitte bringen Sie eine Babypuppe oder Teddy (o.ä.) mit beweglichen Beinen mit. Für externe Teilnehmer berechnen wir eine Teilnehmergebühr von

29 FKZ 02 Operative Wirbelsäulenverfahren Wirbelsäulen-Erkrankungen entwickeln sich immer mehr zu einem Volksleiden. Fast drei Viertel aller Deutschen haben Beschwerden an der Wirbelsäule. Die Ursachen für Schmerzen an der Wirbelsäule sind vielfältig und reichen von einfachen Muskelverspannungen über Bandscheibenvorfälle, Unfälle und Verschleißerkrankungen bis hin zu Entzündungen und Tumorleiden. Die Sektion Wirbelsäulentherapie deckt das gesamte Spektrum konservativer, interventioneller und operativer Maßnahmen bei Erkrankungen, Schmerzsyndromen und Unfällen der Hals-, Brustund Lendenwirbelsäule fachübergreifend in interdisziplinärer Vorgehensweise ab. Neben den mannigfaltigen schmerztherapeutisch-interventionellen Maßnahmen werden im Zentral-OP alle gängigen OP-Verfahren standardisiert und routiniert durchgeführt. Die Referenten geben einen Überblick über häufige OP-Verfahren, den Krankenheitsverlauf und die Prognose anhand von Beispielen und erläutern deren Auswirkungen auf Therapie und Pflege. Termin: Ort Diak: Referent: Pflegekräfte und Therapeuten der Stationen und Funktionsbereiche der Kliniken Uhr Veranstaltungssaal Dr. med. Erbay Salman, Sektionsleiter Wirbelsäulentherapie, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Dr. med. Jose Miguel Mellado-Castillero, OA Wirbelsäulentherapie, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie keine TN-Beschränkung 2 Fortbildungspunkte für die 29

30 FKZ 03 Respectare Aufbaumodul Demenz eine Erkrankung die uns alle herausfordert Mit diesem Aufbaumodul wird eine Erweiterung des Basis-Moduls respectare angeboten. Als Berührungs- und Beziehungskonzept hat sich respectare in der Pflege und Betreuung kranker, sterbender, junger und alter Menschen zunehmend etabliert, u.a. in der Betreuung von Menschen mit Demenz. Aromakunde und Aromapflege wie auch die respectare -Arbeitsweise sind einfühlsame Formen, mit denen Menschen zwischen Geburt und Tod in Gesundheit und Krankheit unterstützt werden können. Der Einsatz von ätherischen Ölen kann in der Arbeit mit Schwerkranken, mit Menschen, denen aus physischen oder mentalen Gründen die sprachliche Verständigung erschwert ist, eine wirksame Hilfe sein., um Kontakt über Sinneswahrnehmungen zu ermöglichen. Das Seminar führt ein in die ergänzende Möglichkeiten von respectare und Aromakunde. Termin: Ort Diak: Referentin: Pflegende, Therapeuten der Stationen, Betreeungskräfte nach 43b SGB XI und Interessierte Uhr Veranstaltungssaal Annette Berggötz, Begründerin des Konzepts respectare, Lehrerin für Pflegeberufe, Dialogbegleiterin, Work-Life-Balance-Coach (GwG.e.V.) max. 18 TN 10 Fortbildungspunkte für die Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, Socken, kleines Nackenkissen, mind. 2 Handtücher und Decke. Bemerkung: Ein Grundkurs respectare ist nicht zwingend erforderlich. Für externe Teilnehmer berechnen wir eine Teilnehmergebühr von

31 FKZ 04 Modernes Wundmanagement Akute und chronische Wunden spielen im Alltag von Kliniken eine zentrale Rolle. Sie kompetent zu versorgen erfordert mehr Fachwissen zu Symptomen und Behandlungsformen. Wundmanagement ist ein komplexer Prozess, in dem eine Reihe von Faktoren zu beachten sind, angefangen beim konkreten Patientenhintergrund. Und: Wundmanagement endet nicht mit der Versorgung. Auch Auswirkungen auf weitere therapeutische und pflegerische Maßnahmen müssen berücksichtigt werden. Ziel dieser Fortbildung ist es einen Überblick über wesentliche Grundlagen des Wundmanagements zu erhalten. Sie lernen Einflussfaktoren und daraus resultierende Anforderungen an die Wundversorgung kennen, verstehen Ansatzpunkte der Diagnose des Patientenumfelds und Auswirkungen auf weitere Therapie und Pflege und sind mit der Wunddokumentation vertraut. Wundarten, Ursachen, Wundheilungsstörungen, Wundinfektionen und Schmerzmanagement Wundbeurteilung Wundreinigung Wundauflagen (Übersicht Produkte) Wunddokumentation Termin Diak: Termin Vinc: Referent: Pflegekräfte der Kliniken Uhr Veranstaltungssaal Uhr Süd, Seminarraum Patrik Kenk, Fach-GuK Intensiv, Wundexperte ICW max. 20 TN 8 Fortbildungspunkte für die 31

32 FKZ 05 Nebennieren- und Hypophysenerkrankungen Hormone bestimmen unser Leben, ohne dass wir im Alltag daran denken. Anhand einiger Nebennieren- und Hypophysenerkrankungen und ihrer hormonellen Auswirkungen können auch andere Körperzusammenhänge oft besser verstanden werden. Beispielhaft sollen einige dieser Erkrankungen dargestellt werden. Dabei handelt es sich um überwiegend seltene Erkrankungen, die durch Hormonexzeß oder Hormonmangel eine Vielzahl verschiedener Symptome verursachen können, bzw. als Tumor raumfordernd sein können und dadurch entsprechende Symptome auslösen. Es ist wichtig, an diese Erkrankungen zu denken, um sie im Einzelfall auch erkennen zu können. Termin Diak: Referent: Pflegekräfte und Therapeuten der Stationen und Funktionsbereiche der Kliniken Uhr Sitzungszimmer 2, Ebene M0 Dr. med. Felix Flohr, Klinikdirektor Medizinische Klinik 5 mit dem Schwerpunkt Allgemeine Innere Medizin, Diabetologie, Endokrinologie max. 20 TN 2 Fortbildungspunkte für die 32

33 FKZ 06 Schmerzmanagement Schmerz, Schmerzlinderung und Umgang mit Schmerzmedikamenten sind zentrale Herausforderungen im Klinikalltag. Schmerzen behindern das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Patienten erheblich. Ziel dieser Fortbildung ist es, die bestehenden pflegerischen Kompetenzen in der Versorgung von Menschen mit akuten Schmerzen zu sichern bzw. zu entwickeln. Eine optimale Schmerzversorgung gelingt nur, wenn man die Schmerzsituation des Patienten erkennt, dokumentiert und therapiert. In der Fortbildung werden unterschiedliche Therapieansätze von akuten Schmerzen vermittelt sowie deren pflegerische Relevanz. Schmerzentstehung Schmerzarten Psychosomatische Aspekte der Schmerzbehandlung Schmerzmittel und Co-Analgetika Schmerzmessung und Dokumentation Schmerzstandard Umgang mit Schmerzpumpen und Schmerzkathetern Termin Diak: Referenten: Pflegekräfte der Kliniken Uhr Veranstaltungssaal Dr. med. Thomas Arldt, Stellv. Ärztlicher Direktor der ViDia Kliniken, Klinikdirektor Anästhesie, Intensiv- und Rettungsmedizin Dr. med. Florian Kalmus, Facharzt für Anästhesie Angela Steffens, Psychologin PSM Ulrike Leichsenring, GuK, Algessiologische Fachassistenz Simone Erbes, Apothekerin max. 20 TN 8 Fortbildungspunkte für die 33

34 FKZ 07 Demenzworkshop Immer mehr der alten Patienten, die in einer Klinik aufgenommen werden, leiden an Demenz - Tendenz steigend. Verwirrtheit stiftet Verwirrung im Pflegealltag. Die Gründe, die einen alten Menschen verwirren, können unterschiedlich sein. Oft reicht schon ein plötzlicher Umgebungswechsel wie die Aufnahme in eine Klinik. Die Fortbildung vermittelt Kenntnisse zu den Krankheitsbildern Demenz und Delir und beleuchtet Ursachen, Symptomatik, Auswirkungen sowie Diagnose- und Therapiemöglichkeiten. Es werden die Auswirkungen der Demenz auf die Aktivitäten des täglichen Lebens, insbesondere die auftretenden Schwierigkeiten im pflegerischen Kontext beleuchtet und Möglichkeiten der Gesprächsführung aufgezeigt, um das pflegerische und medizinisch-therapeutische Handeln erleichtern zu können. Es werden innovative Krankenhausprojekte vorgestellt. Termin Vinc: Termin Diak: Uhrzeit: Referent: Mitarbeitende der Stationen und Funktionsbereiche der Kliniken. Termin 1: Stein, Seminarraum 3 Termin 2: Sitzungszimmer 1, Ebene M Uhr Uwe Halter, Demenzexperte, Pflegeberater max. 16 TN 8 Fortbildungspunkte für die 34

35 FKZ 08 Evidenzbasierte Pflege Evidenzbasierte Pflege benennt Pflege, die auf dem basiert, was (wissenschaftlich) bewiesen ist. Das heißt wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Pflegeforschung bilden deshalb eine wichtige Dimension pflegerischen Handelns. Laut 135 ff. SGB V wird eine wirksame und wissenschaftliche Pflege gefordert, die auf wissenschaftliche Erkenntnissen beruhen soll. Dies wird ebenfalls im Krankenpflegegesetz deutlich beschrieben. Die Umsetzung gestaltet sich jedoch nicht immer einfach. Als wesentliche Hemmnisse der Umsetzung werden Mangel an Wissen und Kompetenz sowie die unzureichende Unterstützung im klinischen Setting beschrieben. Um pflegerisches Handeln stärker auf Evidenzbasierung zu gründen, müssen Angebote zur Ausweitung fachwissenschaftlicher Kompetenzen weiter entwickelt und gefördert werden. Vor diesem Hintergrund soll im Seminar speziell auf die Aufgabe der Praxisanleitenden im Rahmen der Pflegeausbildung eingegangen werden. Die zentralen Fragen sind: Wie kann die Umsetzung konkret in einzelnen Anleitesituationen in der Pflegeausbildung aussehen? Welche methodischen Vorbereitungen sind dafür erforderlich? Diese und weitere Fragen werden bei der Fortbildung besprochen und diskutiert. Am Ende der Veranstaltung sollen weitere Bedarfe der Teilnehmenden identifiziert werden, um zukünftig noch genauer zielgruppenspezifische Angebote entwickeln zu können. Termin: Ort Vinc: Referentin: Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter, Mentorinnen und Mentoren, Lehrende der Gesundheits- und Krankenpflegeschule, Studierende und interessierte Pflegekräfte der Kliniken Uhr Stein, Seminarraum 3 Carola Peters, MScN / Akademie- und Schulleitung, Gesundheits- und Krankenpflegeschule, ViDia Kliniken max. 18 TN 8 Fortbildungspunkte für die 35

36 FKZ 09 Neugeborene Erstversorgung-Kurs (Diak) Jeder, der sich mit Früh- und Neugeborenen beschäftigt, muss eine Reanimation bis zum Eintreffen pädiatrisch neonatologischer Hilfe durchführen können. In diesem Kurs für medizinisches Fachpersonal lernen Sie alle Maßnahmen zur Erstversorgung und Reanimation eines Neugeborenen. Dies geschieht zum Teil theoretisch, zum größeren Teil jedoch praktisch in kleinen Gruppen. Es wird an Neugeborenen-Puppen und Neugeborenen-Reanimationseinheiten unterrichtet. Physiologie und Pathophysiologie Skill-Training, z.b. Intraossärer Zugang, Nabelvenen-Katheter, Perivent, Intubation Alarmierungskette Erstversorgung Neugeborene mit Adaptionsstörung Simulationsübungen Termine Diak: Ort Diak: Referenten: Ärzte, Hebammen, Kinder-GuK und Pflegekräfte der Gynäkologie und Ärzte der Anästhesie, insbesondere neue Mitarbeitende und Assistenzärzte. Termin 1: Uhr Termin 2: Uhr Sitzungszimmer 1+2, Ebene M0 Christiane Möller, Fach-GuK Intensiv, Als-Mega-Code-Trainerin Dr. med. Lutz Zöller, Facharzt für Anästhesie Dr. med. Florian Kalmus, Facharzt für Anästhesie max TN 8 Fortbildungspunkte für die Für Ärzte werden Fortbildungspunkte beantragt. Bemerkung: Dieses Tagesseminar dient zur Vertiefung des montaglichen Simulationstrainings in der Geburtshilfe. 36

37 FKZ 10 Rund um das Pankreas Bei den meisten Patienten mit einem bösartigen Pankreaskarzinom handelt es sich um exokrine Pankreastumoren. In frühen Erkrankungsstadien haben Patienten mit einem Pankreaskarzinom nur selten Beschwerden. Deshalb wird der Tumor oft erst spät entdeckt. Erste Symptome können Appetitmangel, Schwäche, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall sein. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Pankreaskarzinomen? Wie ist ein Leben mit dieser Erkrankung möglich? Der Referent geht auf folgende Punkte ein: Ursachen und Risikofaktoren Symptome Diagnostik Behandlungsverfahren und Auswirkung auf Pflege und Therapie Termin: Ort Diak: Referent: Pflegekräfte und Therapeuten der Stationen und Funktionsbereiche in den Kliniken Uhr Veranstaltungssaal Prof. Dr. med. Thomas Zöpf, Klinikdirektor Medizinische Klinik 1 Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie keine TN-Beschränkung 2 Fortbildungspunkte für die 37

38 FKZ 11 Arzneimittelsicherheit Strategien zur Vermeidung von Medikationsfehlern Die Arzneimittelsicherheit ist ein wichtiges interdisziplinäres Anliegen der Medizin, Pharmazie und Pflege. Sie dient dem unmittelbaren Patientenwohl. Unerwünschte Arzneimittelereignisse sind definiert als schädliche oder unbeabsichtigte Reaktionen, die mit der Anwendung eines Arzneimittels in Zusammenhang stehen. Inbegriffen sind Medikationsfehler, z.b. Dosierungen außerhalb des therapeutisch üblichen Bereichs. Das Seminar sensibilisiert die Teilnehmer für die Thematik Medikationsfehler. Termin: Ort Vinc: Referentin: Pflegekräfte der Kliniken und Interessierte Uhr Süd, Seminarraum Simone Erbes, Apothekerin unbegrenzt 2 Fortbildungspunkte für die 38

39 FKZ 12 Angehörigenarbeit im Stationsalltag Die Entdeckung der Angehörigen Angehörige spielen bei der Versorgung von pflegebedürftigen Menschen eine unverzichtbare Rolle. Sie tragen die "Hauptlast" der Pflege, und man spricht von der "Familie als größten Pflegedienst der Nation". Für unsere Gesellschaft, die mit Überalterung und chronischen Krankheiten konfrontiert ist und für die Pflegefachkräfte ist der Angehörige von wichtiger Bedeutung. Dieses Pflegepotential "Angehörige" gilt es wahrzunehmen, zu stärken und zu unterstützen. Beziehungsgeflecht Patient, Angehörige und Betreuungsteam Rolle des pflegenden Angehörigen Angehörige zwischen Ratlosigkeit und Reizüberflutung Angehörige/Patient in der Krise Angehörige als "Experten in der Pflege" wahrnehmen Termin: Ort Diak: Referent: Pflegekräfte, Therapeuten und Ärzte der Stationen und Funktionsbereiche der Kliniken und Interessierte Uhr Sitzungszimmer 1, Ebene M0 Uwe Halter, Demenzexperte, Pflegeberater max. 18 TN 8 Fortbildungspunkte für die 39

40 FKZ 13 Deeskalationstraining Sie lernen durch Deeskalation, offenen und professionellen Umgang mit Gewalt und vermeiden dadurch aggressives Verhalten von Patienten und Begleitern. Sie erkennen gefährliche Situationen rechtzeitig und lernen diese einzuschätzen. Ihre eigene Sicherheit im Fokus, erlangen Sie mehr Souveränität im Umgang mit brenzligen Situationen. Verhinderung der Entstehung von Gewalt Veränderung der Sichtweise und Interpretationen aggressiver Verhaltensweisen Verständnis der Ursachen und Beweggründe aggressiver Verhaltensweisen Kommunikative Deeskalationstechniken im Umgang mit hoch angespannten Patienten Patientenschonende Abwehr- und Fluchttechniken bei Angriffen von Personen Termin Diak: Termin Vinc: Uhrzeit: Referenten: Pflegekräfte, Therapeuten und Ärzte der Stationen und Funktionsbereiche. Termin 1: Veranstaltungssaal Termin 2: Süd, Seminarraum Uhr Stefanie Bökle, Fach-GuK Intensiv, ALS-Mega-Code-Trainerin, Deeskalationstrainerin Prodema Bernhard Mohr, Guk, Deeskalationstrainer Prodema max. 12 TN 10 Fortbildungspunkte für die Für Ärzte werden Fortbildungspunkte beantragt. Bemerkung: Bitte bringen Sie für das praktische Training geschlossene/ bequeme Schuhe und optional zur eigenen Bequemlichkeit ein T-Shirt / Kasack mit. 40

41 FKZ 14 Erste Hilfe für Mitarbeitende ohne medizinisch-pflegerische Qualifikation Am Arbeitsplatz, beim Sport, zu Hause können Notfälle passieren - dann ist man auf schnelle Hilfe angewiesen. Was mache ich wenn ich in der Klinik einem Patienten oder Angehörigen begegne, der sich in einer Notfallsituation befindet? Was kann ich tun? Wie kann ich schnell und sicher handeln? In diesem Seminar erlernen sie einfache Kenntnisse und Fähigkeiten um im Ernstfall richtig helfen zu können und die ersten wichtigen Maßnahmen einzuleiten. Termin Diak: Termin Vinc: Uhrzeit: Referentin: Bemerkung: Krankenhausmitarbeitende ohne medizinische Vorbildung oder ohne direkten Patientenkontakt. Termin 1: Sitzungszimmer 2, Ebene M0 Termin 2: Stein, Seminarraum Uhr Christiane Möller, Fach-GuK Intensiv, Als-Mega-Code-Trainerin max. 10 TN Bei Mitarbeiter der Verwaltung und der Technik kann diese Fortbildung nicht als Arbeitszeit angerechnet werden. 41

42 FKZ 15 Therapie bei chronischen Schmerzpatienten Depressionen, Arbeitsverlust, sozialer Rückzug: Über Jahre anhaltender Schmerz kann das Leben eines Menschen so vereinnahmen, dass sämtliches Sein und Denken um ihn kreist. Mehr als zehn Millionen Menschen leiden nach Schätzungen allein in Deutschland unter chronischen Schmerzen. Kopf-, Bauch-, Rücken-, Knie-, Hüftund allgemeine Schmerzen des Muskel- und Skelettsystems führen die Liste an. Kompliziert werden die Zusammenhänge, weil Schmerz sich im Zentralnervensystem quasi einbrennen kann. Es entsteht das so genannte Schmerzgedächtnis. Das Nervensystem ist durch ständige Schmerzreize überempfindlich geworden und reagiert danach selbst auf harmlose Reize, etwa Berührungen, mit Schmerzsignalen. Die körpereigene Schmerzkontrolle kann das Geschehen nicht mehr ausreichend dämpfen und kontrollieren. Darum laufen Patienten mit chronischen Schmerzen oft von Arzt zu Arzt, ohne dass eine direkte Ursache der Pein diagnostizierbar ist. Eine komplexe Erkrankung wie das chronische Schmerzsyndrom erfordert in der Regel auch eine komplexe Therapie, die der jeweiligen Schmerzform angepasst ist. Der Referent gibt einen Überblick über die Möglichkeiten der Therapie bei chronischen Schmerzpatienten. Termin: Ort Diak: Referent: Pflegekräfte, Ärzte und Therapeuten der Kliniken Uhr Sitzungszimmer 2, Ebene M0 Dr. med. Thomas Arldt, Stellv. Ärztlicher Direktor ViDia, Direktor der Klinik für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin max. 20 TN 2 Fortbildungspunkte für die Für Ärzte werden Fortbildungspunkte beantragt. 42

43 FKZ 16 Neue Entwicklungen beim Diabetes mellitus In Deutschland leiden insgesamt rund 7 Millionen Menschen an Diabetes mellitus. Ungefähr 90% davon sind Typ-2-, 5-10% sind Typ-1-Diabetiker, andere Diabetes-Formen sind selten. Ein ungesunder Lebensstil, d.h. veränderte Essgewohnheiten und zunehmender Bewegungsmangel, führen weltweit zu einem dramatischen Anstieg des Typ-2-Diabetes. Aus diesem Grund werden auch viele Diabetiker in Krankenhäusern betreut. Um den speziellen Anforderungen, die Diabetiker an die Pflege und die Versorgungskonzepte stellen, gerecht zu werden, wird in der Fortbildung Wissen erneuert. Erläuterungen des Klinikkonzeptes zur Versorgung der Diabetespatienten Neue Versorgungsansätze in der Therapie Termin Vinc: Termin Diak: Uhrzeit: Referenten: Pflegekräfte der Kliniken. Termin 1: Süd, Seminarraum Termin 2: Sitzungszimmer 2, Ebene M Uhr Dr. med. Enrique Kuhlmann, Oberarzt Medizinische Klinik 5 Klinik für Allgemeine Innere Medizin, Diabetologie, Endokrinologie Martina Fahner, Diabetesassistentin der Medizinischen Klinik 5 Termin 1: keine TN-Beschränkung Termin 2: max. 24 TN 2 Fortbildungspunkte für die 43

44 FKZ 17 Sicheres Handling von Trachealkanülen Der Umgang mit Trachealkanülen und Ihre Anpassung werfen bei vielen Pflegekräften Fragen auf. Neben dem theoretischen Wissen über die verschiedenen Arten von Tracheostoma und ihrer Indikationsstellung wird die Pflege eines Tracheostomas erläutert. Es wird auf die pflegerische Versorgung zur Vermeidung von Komplikationen eingegangen. Anlage eines Tracheostomas Kanülenarten und ihre Einsatzmöglichkeit Komplikationen Pflege des Tracheostomas Pflegerische Interventionen wie Absaugen und Inhalation Termin: Ort Diak: Referent: Pflegekräfte der Stationen und Funktionsbereiche der Kliniken Uhr Sitzungszimmer 2, Ebene M0 Christoph Scholz, Fach-GuK für Intensiv, Praxisanleiter max. 24 TN 2 Fortbildungspunkte für die 44

45 FKZ 18 Demenztag Einführung in das Krankheitsbild Demenz Mobilität Bewegung bei Menschen mit Demenz Demenz ist ein Überbegriff für zahlreiche chronisch-fortschreitende Gehirnerkrankungen, die sich durch eine Störung von mehreren Hirnleistungsbereichen, also nicht ausschließlich des Erinnerungsvermögens, äußern und progressiv zum Verlust der Selbstständigkeit führen. Die Bereitstellung einer qualitätvollen Versorgung von Menschen, die an einer Demenzerkrankung leiden, ist und wird auch zukünftig eine der großen Herausforderungen für unsere Gesellschaft sein. Neben massiven kognitiven Beeinträchtigungen leidet eine Vielzahl der Patienten an physischen Störungen. Oft fehlt ihnen die Fähigkeit zur selbstständigen Nahrungsaufnahme, sie sind in ihrer Mobilität stark eingeschränkt, hinzu kommt häufig eine Inkontinenz. Als Folge besteht ein hohes Risiko für Muskelkontrakturen, Dekubiti und Infekte. Der Vormittag des Seminartags gibt einen Überblick über das Krankheitsbild Demenz mit Diagnostik, Symptomatik und Therapie. Es werden verschiedene Formen von Demenz erläutert. Im zweiten Teil des Tages werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie betroffene Menschen in ihrer Bewegung in Alltagsaktivitäten und in der Mobilisation unterstützt werden können. Termin: Ort Diak: Referent: Pflegekräfte und Therapeuten der Stationen und Funktionsbereiche der Kliniken Uhr Veranstaltungssaal Uwe Halter, Demenzexperte, Pflegeberater max. 20 TN 8 Fortbildungspunkte für die 45

46 FKZ 19 Expertenstandards an den ViDia Kliniken update Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Pflegestandards sind Richtlinien zur Qualitätssicherung in der Pflege. Sie legen tätigkeitsbezogen fest, welche Maßnahmen das Personal in konkreten Situationen des Pflegealltags leisten darf und soll. Somit sollen Pflegestandards Handlungsabläufe unterstützen. Von der jeweiligen Situation abhängige individuelle Handlungen sind dadurch aber nicht ausgeschlossen sondern im Gegenteil wichtig und vom Pflegestandard her auch gefordert. Um die Qualität in Gesundheitseinrichtungen für Patientinnen, Patienten und Betroffene spürbar zu verbessern, sollen aber neben betriebsinternen Pflegestandards auch evidenzbasierte Qualitätsinstrumente in die Pflegepraxis einfließen, die von Pflegeexperten erarbeitet wurden und Konsens in der Berufsgruppe sind. Diese Instrumente werden als Expertenstandards in der Pflege bezeichnet. Bedeutung von Expertenstandards und deren rechtliche Stellung Aktuelle Entwicklung bei den Expertenstandards Praktische Umsetzung anhand des Beispiels aktualisierter Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Externe Qualitätssicherung in der Pflege: Qualitätsindikator Dekubitus Termin: Ort Diak: Referenten: Pflegekräfte der Stationen und interessierte Mitarbeiter Uhr Sitzungszimmer 2, Ebene M0 Stephanie Jan, Dipl. Pflegewirtin, PDL Tanja Heck, Pflegepädagogin (B.A.), Assistentin Pflegedirektion Diak max. 18 TN 4 Fortbildungspunkte für die 46

47 FKZ 20 Beobachten und Wahrnehmen Ein Training für Pflegefachkräfte und Praxisanleiter Auf Wahrnehmung und Beobachtung kommt es an in der Pflege. Als Fachkraft oder Praxisanleiter/in wissen Sie sehr genau, dass dies im Alltag durch verschiedenste Stressfaktoren oder/und ungünstige Rahmenbedingungen oftmals herausfordernd ist. Vollständigkeit in der Beobachtung und deren Wiedergabe und eine größtmögliche Objektivität in beidem erfordern von Ihnen, sich mit geschärftem Sinn und gleichzeitig einer Offenheit für die ungeplanten Ereignisse auf die Pflegesituation einzulassen. Sie wissen, wie anspruchsvoll das ist. Bewusste und unbewusste Wahrnehmungsprozesse und Bedeutung für die jeweilige (Pflege-) Situation Selektive Wahrnehmung, Wahrnehmungsfilter und Wahrnehmungsverzerrung Subjektive versus objektive Wahrnehmung - Die Bedeutung verschiedener Beobachtungs- und Wahrnehmungspositionen Training feinsinnlicher Wahrnehmung - Visuelles und auditives Kalibrieren Repräsentationssysteme, Lerntypen und deren Identifikation (Zugangshinweise) Das Erfassen von Denkstilen und Wahrnehmungsfiltern (Metaprogramme) und die pädagogisch-didaktische Nutzbarmachung in der direkten Pflege sowie in der Pflegepädagogik Termin: Ort Diak: Referent: Pflegekräfte der Stationen und Funktionsbereiche der Kliniken. Teil Uhr Teil Uhr Sitzungszimmer 1, Ebene M0 Dipl.-Pflegewirt Markus Lotz, DVNLP-Lehrtrainer, Systemintegrativer Coach, WingWave -Coach, Lehrcoach DGfC max. 16 TN 10 Fortbildungspunkte für die 47

48 FKZ 21 Palliative Versorgungssituation Palliativmedizin ist ein Thema welches von Patienten und Angehörigen aber auch von Ärzten häufig missverstanden/interpretiert wird. Eigentlich ist Palliativmedizin ein Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und ihren Angehörigen, die mit einer lebensbedrohlichen, nicht zwangsläufig letal verlaufenden Erkrankung konfrontiert sind. Dies geschieht durch Vorbeugung und Linderung des LEIDENS, durch frühzeitiges Erkennen, Einschätzung und Behandlung von Schmerzen sowie anderen belastenden Beschwerden, körperlicher, psycho-sozialer und spiritueller Art. Entscheidend ist der ganzheitliche Ansatz der Palliativmedizin welcher in der Behandlung durch ein multiprofessionelles Team bestehend aus Ärzten, Pflegenden, Physiotherapie, Psychoonkologie, Seelsorgern, Sozialarbeitern, Kunsttherapeuten, Musiktherapeuten, Schmerztherapeuten seinen Ausdruck findet. Der Referent geht auf die verschiedenen Versorgungsbereiche in der Palliativtherapie ein und skizziert die Palliativversorgung in Deutschland. Definition und Zielsetzung der Palliativmedizin Inhalte und Maßnahmen der palliativen Versorgung Umfeld der Palliativversorgung ambulant und stationär Qualität und Qualifikation Termin: Ort Vinc: Referent: Pflegekräfte und Therapeuten der Kliniken, insbesondere auch die Mitarbeitenden der Krebszentren Uhr Süd, Seminarraum Prof. Dr. med. Christian Meyer zum Büschenfelde, Klinikdirektor Medizinische Klinik 2, Klinik für Hämatologie, Onkologie, Immunologie, Palliativmedizin Keine TN-Beschränkung 2 Fortbildungspunkte für die 48

49 FKZ 22 Akut dekompensierte und chronische Herzinsuffizienz Das Herz schlägt ca Mal, jeden Tag, mehr als 30 Millionen Mal im Jahr. Doch was für viele Menschen eine Selbstverständlichkeit ist, wird bei einer Herzschwäche zum Problem. Denn unbehandelt schreitet die Herzinsuffizienz immer weiter fort und führt zu starken Einschränkungen der Lebensqualität. Die Zahl der an Herzinsuffizienz leidenden Patienten wächst stetig. Jährlich werden über Patienten mit einer Herzschwäche in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Pflege und Versorgung der Patienten ist hochkomplex und nur interdisziplinär zu bewältigen. Um Sie genau über das Krankheitsbild und dessen Verlauf zu informieren soll in dieser Fortbildung auf folgende Inhalte eingegangen werden: Wie entsteht eine Herzinsuffizienz und welche Ursachen liegen zugrunde? Welche Formen der Herzinsuffizienz gibt es? Was bedeutet die NYHA Klassifikation? Was sind die typischen Symptome einer Herzinsuffizienz und wie ist der Krankheitsverlauf? Welche Begleiterkrankungen einer Herzinsuffizienz sind typisch? Termin: Ort Vinc: Referent: Pflegekräfte und Therapeuten der Stationen und Funktionsbereiche in den Kliniken Uhr Süd, Seminarraum Dr. med. Alexander Würth, OA Medizinische Klinik 3, Klinik für Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin Keine TN-Beschränkung 2 Fortbildungspunkte für die 49

50 FKZ 23 Folgeerkrankungen beim Diabetes mellitus Das diabetische Fußsyndrom Diabetes mellitus findet sich in allen Altersgruppen und Gesellschaftsbereichen; die Volkskrankheit verursacht viele Folgeerkrankungen. Sehr oft werden durch dauerhaft hohe Blutzuckerwerte Augen, Nerven, Nieren und Gefäße geschädigt. Gerade das diabetische Fußsyndrom bedarf in jedem Arbeitsbereich der Pflegekräfte großer Aufmerksamkeit und Fachkenntnisse. Aufgrund des hohen Blutzuckers werden Blutgefäße und Nervenbahnen geschädigt. Dadurch entstehen leichter Wunden am Fuß, die sich infizieren können. Mit den geeigneten Pflegemaßnahmen und einer guten Blutzuckerregulation lassen sich schwere Komplikationen meist vermeiden. Ursachen des Diabetischen Fußsyndroms Symptome Diagnostik Behandlungsmöglichkeiten Komplikationen unnd Auswirkkung auf Therapie und Pflege Termin: Ort Diak: Referentin: Pflegekräfte der Kliniken Uhr Sitzungszimmer 2, Ebene M0 Dr. med. Susanne Berwinkel, Diabetologin, Funktionsoberärztin der Medizinischen Klinik 5 max. 20 TN 2 Fortbildungspunkte für die 50

51 FKZ 24 Operative Therapie von gynäkologischen Krebserkrankungen Was bleibt, was ändert sich? Was passiert eigentlich im OP? Und was vorher bei der Beratung/ Aufklärung? Und was passiert nach der OP? Welche unmittelbaren Folgen sind zu erwarten? Ist die Angst unserer Patienten berechtigt? Ist die Ablehnung der Operation, wie es bei einigen Patientinnen vorkommt, eine Option? Wen dürfen wir (oder nicht) operieren? Wer braucht einen Bauchschnitt, was geht laparoskopisch? Wie wichtig ist der Operateur und die sorgfältig durchgeführte Operation? Worauf kommt es an beim Mamma-Ca, Corpus-Ca, Zervix-Ca, Vulva-Ca, Ovarial-Ca und seltenen Karzinomen wie Sarkome? Wie ist der aktuelle Wissensstand für die Lymphonodektomie? Wann und wie sind Rezidivoperationen indiziert? Welche frühen und späten Komplikationen treten auf? Die beiden Referentinnen geben einen Überblick über alte und neue operative Therapiemöglichkeiten inkl. Früh- und Spätkomplikationen und stehen für praxisrelevante Fragen zur Verfügung. Termin: Ort Diak: Referenten: Pflegekräfte, Therapeuten und Ärzte des KBK, insbesondere auch die Mitarbeitenden der Krebszentren und Interessierte Uhr Sitzungszimmer 2, Ebene M0 Dr. med. Sibylle Perez, OÄ Gynäkologie Dr. med. Elisabeth Geiss, OÄ Gynäkologie max. 18 TN 51

52 FKZ 25 Postoperatives Delir Delirprophylaxe Termin: Ort Vinc: Referentin: Ein postoperatives kognitives Defizit (wie bspw. das postoperative Delir) ist insbesondere beim älteren Menschen nach größeren Operationen oder schweren Verletzungen eine häufige Komplikation. Ein Delir ist ein organisches Hirnsyndrom, welches sich akut entwickelt, einen fluktuierenden klinischen Verlauf zeigt und durch Störungen von Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Orientierung, Wahrnehmung, Psychomotorik, Verhalten und Schlaf gekennzeichnet ist. Man unterscheidet in eine hypoaktive, eine hyperaktive und eine gemischte Form. Durch ein Delir verlängert sich die Aufenthaltsdauer im Krankenhaus durchschnittlich um das 2- bis 3-fache, die Mortalität steigt. Etwa 7% der betroffenen Patienten zeigen eine massive und bleibende Verschlechterung der kognitiven Funktionen, einige werden dauerhaft pflegebedürftig. Nach jüngeren Studien dürften nach 6 Monaten noch immer 80% der Patienten veränderte kognitive Funktionen aufweisen. Eine frühzeitige Diagnostik und Prävention sowie eine zeitnahe, bedarfsgerechte Therapie können helfen das Auftreten eines Delirs zu verhindern und Langzeitfolgen zu reduzieren. Doch was sind die Risikofaktoren und die Auslöser für ein postoperatives Delir? Wie kann man einem postoperativen Delir vorbeugen? Pflegekräfte, Therapeuten und Ärzte der Kliniken Uhr Süd, Seminarraum Dr. med Susanna Pitzer, Assistenzärztin für Änästhesiologie Keine TN-Beschränkung 2 Fortbildungspunkte für die 52

53 FKZ 26 Aktivierende Therapeutische Pflege in der Geriatrie (ATP-G) Anrechenbar für das Zertifizierte Curriculum Geriatrie Fachweiterbildung Pflege Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie will alten kranken Menschen mit (Früh-) Rehabilitationsbedarf, mit Unterstützungs- oder Pflegebedarf, das Wieder-Erlangen und Erhalten von Alltagskompetenzen ermöglichen. Es geht nicht nur um die bekannte Hilfe zur Selbsthilfe, sondern Aktivitäten des täglichen Lebens zu trainieren. Ziel der ATP-G ist es, die individuell erreichbare Mobilität, Selbstständigkeit und Teilhabe in der Form wie sie vor der Verschlechterung bestanden haben, wieder zu erlangen. Dies beinhaltet, den Patienten mit seiner Behinderung die Möglichkeiten seines Handelns selbst erfahren zu lassen und ihn dahingehend zu motivieren, dass er mit pflegerischer Unterstützung Aktivitäten wieder erlernen und einüben kann. Termin: Ort Diak: Referentin: Pflegekräfte der Stationen und Funktionsbereiche im Krankenhaus und in der Klinik für Rehabilitative Geriatrie Uhr Veranstaltungssaal Sigrid Seutter-Zoth, Guk Geriatrisches Zentrum, Fachpflege Palliativpflege, Fachpflegekraft für ATP-G max. 20 TN 10 Fortbildungspunkte für die und 16 Punkte für ZercurGeriatrie Bemerkung: Für externe Teilnehmer berechnen wir eine Teilnehmergebühr von

54 FKZ 27 Termin: Ort Vinc: Referenten: Leben mit dem Stoma-Beratungsfelder für Stomaträger & praktische Übungen zur Stomaversorgung Die Anlage eines künstlichen Darmausgangs (Stoma) ist eine einschneidende Erfahrung im Leben eines Menschen. Besonders in den ersten Wochen nach der Operation müssen Patienten mit Hilfe von Pflegekräften lernen, mit ihrem Stoma umzugehen. Damit diese Aufgabe kompetent und einfühlsam gelingt wird in dieser Fortbildung auf folgende Fragestellung eingegangen: Welche Arten von Stomaanlagen gibt es, was hat die Stomaanzeichnung für eine Relevanz, wie werden die verschiedenen Stomaanlagen versorgt, welche Lösungsmöglichkeiten gibt es bei Problemversorgungen, worauf ist bei der Ernährung nach Stomaanlage zu achten, welche Unterstützung können Patienten, die ab sofort mit einem Stoma leben müssen, erfahren und welche professionellen Hilfsangebote gibt es? Außerdem werden praktische Übungen zur konkreten Versorgung der Stomaanlagen durchgeführt. Pflegekräfte der Stationen und Funktionsbereiche in den Kliniken insbesondere auch die Mitarbeiter der Krebszentren Uhr Süd, Seminarraum Hanna Wollenbär, Fach-GuK für Onkologie, Palliative Care und Colorectal Nurse Lisa Kalmbacher, GuK, Fachkraft für Stomapflege Keine TN-Beschränkung 4 Fortbildungspunkte für die 54

55 FKZ 28 Hygienebeauftragte in der Pflege Schwerpunktthema MRGN Seit den vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts nahm die Bekämpfung von bakteriell verursachten Infektionen durch Antibiotika einen rasanten Aufschwung. Denn mit der Entdeckung der Penicilline war vor allem das medizinische Problem der Wundinfektionen gelöst worden. Inzwischen haben sich jedoch unter bestimmten Bakterien Resistenzen gegen mehrere Antibiotika-Wirkstoffe ausgebildet, so dass man bereits von Multiresistenten Erregern (MRE) spricht. Deren Verbreitung stellt ein wachsendes Problem in medizinischen Einrichtungen dar und wird von Experten als eine der größten gesundheitlichen Bedrohungen unserer Zeit angesehen. Die Behandlung einer durch MRE verursachten Infektionserkrankung ist in der Regel langwierig, teuer und mit erheblichen Nebenwirkungen verbunden. Was sind die Gründe für den Anstieg der Infektionen durch MRE? Welche Möglichkeiten gibt es nach heutigen Stand der Dinge? Die Referenten gehen auf diese und weitere Fragen ein und informieren besonders über Multiresistenzen gegenüber verschieden Antibiotika bei gramnegativen Stäbchenbakterien. Treten Multiresistenzen bei diesen Erregern auf, spricht man von MRGN- multiresistente gram-negative Stäbchenbakterien. Termin: Ort Diak: Referenten: Hygienebeauftragte Pflegekräfte der Stationen und Funktionsbereiche der Kliniken und Interessierte Uhr Veranstaltungssaal Christiane Nuss, Hygienefachkraft Alexandra Feistauer, Hygienefachkraft Dr. med. Hansjörg Wehrle, OA Anästhesie, Krankenhaushygieniker, Antibiotic Stewardship Experte (DGKH) max. 30 TN 8 Fortbildungspunkte für die 55

56 FKZ 29 Rund um die Leber Fettleber Hepatitis Leberzirrhose Die Leber ist ein Multitalent: Sie ist zentrales Stoffwechselorgan, verfügt über Speicherkapazitäten und übernimmt Aufgaben bei der Entgiftung und der Ausscheidung. Bei fast all ihren Funktionen sind die Leberzellen beteiligt. Sie leisten die Hauptarbeit in der Leber und sind bezüglich der Vielfalt ihrer Aufgaben mit keiner anderen Zellart vergleichbar. Aber was passiert, wenn die Leber schlapp macht? Der Referent geht auf folgende Aspekte ein: Welches sind die häufigsten Lebererkrankungen? Welche Warnzeichen gibt es für eine kranke Leber? Hinter welchen Symptomen kann sich eine Lebererkrankung verbergen? Welche Möglichkeiten der Diagnostik und Behandlung gibt es? Wie sind die Behandlungserfolge einzuschätzen? Termin: Ort Vinc: Referent: Pflegekräfte und Therapeuten der Stationen und Funktionsbereiche der Kliniken Uhr Süd, Seminarraum Dr. med. Peter Lemmer, OA Medizinische Klinik 1, Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie keine TN Beschränkung 2 Fortbildungspunkte für die 56

57 FKZ 30 Schmerzmanagement bei geriatrischen Patienten Vorrangiges Ziel einer Schmerzbehandlung im Alter sind ein Zugewinn an Aktivität, Steigerung der Autonomie und Verbesserung der Lebensqualität. Gerade bei Patienten mit Demenz und entsprechenden Problemen der Kommunikation durch kognitive Einschränkung ist die Wahrnehmung und das Erkennen von Schmerzsymptomen für Pflegende und Ärzte eine Herausforderung. Hinzu kommen fehlende Schmerzerinnerung, mangelnde Fähigkeit der Schmerzlokalisation sowie veränderter Schmerzverarbeitung. Die Referentinnen gehen auf folgende Aspekte ein: Pathogenese des Schmerzes mit den Besonderheiten des Schmerzes im Alter Strukturierte Schmerzerfassung, Assessmentinstrumente Medikamente in der Schmerztherapie, nicht-medikamentöse Verfahren und komplementäre Methoden zur Schmerzlinderung Termin: Ort Diak: Referenten: Pflegekräfte und Therapeuten der Stationen und Interessierte Uhr Veranstaltungssaal Dr. med. Samina Shah, FÄ Innere Medizin, Geriaterin Sigrid Seutter-Zoth, Guk Geriatrisches Zentrum, Fachpflege Palliativpflege, Fachpflegekraft für ATP-G, max. 20 TN 8 Fortbildungspunkte für die und 8 Punkte für ZercurGeriatrie Bemerkung: Für externe Teilnehmer berechnen wir eine Teilnehmergebühr von Diese Veranstaltung wird im Rahmen der geriatrischen Woche angeboten. 57

58 FKZ 31 respectare Basislehrgang In der Pflege und Therapie ist die Berührung von Mensch zu Mensch ein wesentliches Medium zur Kontaktaufnahme. Berührung greift in die Intimität der Person ein. Pflegende und Therapeuten müssen Wissen über die Wirkung ihrer Handlungen erwerben. Sie sollten sich bewusst sein, was es bedeutet, von anderen berührt zu werden und andere zu berühren. respectare fördert den respektvollen, achtsamen Umgang mit Patienten, aber auch mit Kollegen. respectare liefert einen spürbaren Beitrag zur Selbstpflege und zur Burnout-Prophylaxe. Beziehungsarbeit Pflegender, Therapeuten und Patienten Physiologische Abläufe und Wirkung von Berührung und wissenschaftliche Grundlagen Reflexion der eigenen Berührungserfahrungen Respektvoller und unterstützender Umgang mit Patienten und Kollegen Vertiefung der Berührungssensibilität Praktische Übungen Termin: Ort Diak: Referentin: Pflegende, insbesondere der onkologischen und geriatrischen Stationen Hebammen und Ärztinnen/Ärzte des Kreißsaales und der Wochenstation Uhr Veranstaltungssaal Annette Berggötz, Begründerin des Konzepts respectare, Lehrerin für Pflegeberufe, Dialogbegleiterin, Work-Life-Balance-Coach (GwG.e.V.) max. 20 TN 10 Fortbildungspunkte für die und 16 Punkte für ZercurGeriatrie Bemerkung: Für externe Teilnehmer berechnen wir eine Teilnehmergebühr von 220.-, inkl. respectare Ordner. Diese Veranstaltung wird im Rahmen der geriatrischen Woche angeboten. 58

59 FKZ 32 Integrative Validation Die Betreuung und Begleitung von Menschen mit Demenz gehört zu den schwierigsten und anspruchsvollsten Aufgaben in Krankenund Pflegeeinrichtungen. Die Integrative Validation nach Richardson ist eine wertschätzende Methode für den Umgang, die Begleitung und die Kommunikation mit Menschen mit Demenz. Es benötigt hierzu neben Toleranz des Andersseins eine personenzentrierte Grundhaltung und die Bereitschaft den Betroffenen in seinem Anders-Sein zu lassen, ihn in seiner Ich-Identität zu unterstützen. Verstehen und Verständnis des Phänomens Demenz Bewusstmachung einer wertschätzenden und personenzentrierten Grundhaltung Sensibilisierung für eine behutsame Annäherung im Rahmen der Kontaktaufnahme Schutzstrategien der Erkrankten und Ressourcenorentierung Methode Integrative Validation nach Richardson Unterstützende Rahmenbedingungen (Kommunikationskompetenz, Lebensthema) Übungen anhand praktischer Beispiele, u.a. herausforderndes Verhalten Termin: Ort Diak: Referent: Pflegekräfte und Therapeuten der Stationen und Funktionsbereiche der Kliniken Uhr Veranstaltungssaal Herbert Küstner, Autorisierter Trainer des Instituts für Integrative Validation keine TN Beschränkung 10 Fortbildungspunkte für die und 16 Punkte für ZercurGeriatrie Bemerkung: Für externe Teilnehmer berechnen wir eine Teilnehmergebühr von Diese Veranstaltung wird im Rahmen der geriatrischen Woche angeboten. 59

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