Kindertagesstätte Buratino. Konzept
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- Susanne Elisabeth Knopp
- vor 5 Jahren
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1 Kindertagesstätte Buratino Konzept 0
2 Inhaltsverzeichnis 1. Zwölf Forderungen eines Kindes an seine Eltern! Erzieherinnen S Wer sind wir? Unser Haus Kita,,BURATINO S Was machen wir? Unser besonderes Profil S Was wollen wir? 5. Ziele für die pädagogische Arbeit Kinder brauchen Kinder S Förderung der sozialen Entwicklung S. 6 (Wir möchten, dass die Kinder in ihrem Sozialverhalten selbstbewusst und gemeinschaftsfähig sind.) 5.2. Förderung der kognitiven Entwicklung S. 7 (Die Kinder sollen durch aktive Auseinandersetzung und Freude am Entdecken, Experimentieren sowie Ausprobieren Kenntnisse in Natur und Umwelt erwerben.) 5.3. Förderung der Selbständigkeit S. 8 (Die Kinder sollen nach ihren Entwicklungsbesonderheiten und Bedürfnissen in der Lage sein, ihren Lebensbereich zu gestalten und ihre Interessen und Ideen zu verwirklichen.) 5.4. Förderung der kreativen Fähigkeiten S. 9 (Die Kinder sollen nach ihren Möglichkeiten ihre Kreativität und Phantasie ausleben) 5.5. Förderung der körperlichen und emotionalen Entwicklung S. 10 (Wir wollen bei den Kindern durch eine bewusste Lebensweise das Gesundheitsbewusstsein herausbilden und stärken.) Ziele und Formen der Elternarbeit S Zusammenarbeit der Erzieherinnen S Öffentlichkeitsarbeit S. 12 1
3 1.Zwölf Forderungen eines Kindes an seine Eltern / Erzieherin 1. Verwöhne mich nicht! Ich weiß genau, dass ich nicht alles bekommen kannich will dich nur auf die Probe stellen! 2. Sei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben! Mir ist Haltung wichtig, weil ich mich dann sicherer fühle! 3. Weise mich nicht im Beisein anderer zurecht, wenn es sich vermeiden lässt! ich werde deinen Worten mehr Bedeutung schenken, wenn du zu mir leise und unter vier Augen sprichst. 4. Sei nicht fassungslos, wenn ich zu dir sage: Ich hasse dich! Ich hasse nicht dich, sondern deine Macht, meine Pläne zu durchkreuzen. 5. Bewahre mich nicht immer vor den Folgen meines Tun s! Ich muss auch peinliche und schmerzhafte Erfahrungen machen, um innerlich zu reifen. 6. Meckere nicht ständig! Ansonsten schütze ich mich dadurch, dass ich mich taub stelle. 7. Mach keine vorschnellen Versprechungen! Wenn du dich nicht an deine Versprechungen hältst, fühle ich mich schrecklich im Stich gelassen. 8. Sei nicht inkonsequent! Das macht mich unsicher und ich verliere mein Vertrauen zu dir. 9. Unterbrich mich nicht und höre mir zu. wenn ich Fragen stelle! Sonst wende ich mich an andere, um dort meine Informationen zu bekommen. 10. Lache nicht über meine Ängste! Sie sind erschreckend echt, aber du kannst mir helfen, wenn du versuchst, mich ernst zu nehmen. 11. Denke nicht, dass es unter deiner Würde sei, dich bei mir zu entschuldigen! Ehrliche Entschuldigungen erwecken bei mir ein Gefühl von Zuneigung und Verständnis. 12. Versuche nicht, so zu tun als seiest du perfekt oder unfehlbar! Der Schock ist groß, wenn ich herausfinde, dass du es doch nicht bist. Ich wachse so schnell auf und es ist sicher schwer für dich, mit mir Schritt zu halten. Aber jeder Tag ist wertvoll, an dem du es versuchst. Lucia Felder 2
4 2. Unser Haus Kindertagesstätte Buratino Anschrift: Maerkerstraße 30, Teutschenthal Telefon: Öffnungszeiten: Mo. Fr Uhr Lage: Zentrum von Teutschenthal Träger der Einrichtung: Gemeine Teutschenthal Maximale Kapazität: ca. 140 Kinder Betreuungsalter: 8 Wochen bis zum Schuleintritt Gruppenstruktur: altersreine und altersgemischte Gruppen Unser Profil/ pädagogische Schwerpunkte: B U R A T I N O Bildung von Anfang an Bildung anregen und fördern Umsetzung von Bildung elementar- Umweltbewusstsein achten und stärken Rechte der Kinder Abenteuer erleben Akzeptanz jedes Kindes wie es ist Transparenz unserer pädagogischen Arbeit Themenbezogene Projektarbeit Integration aller Kinder mit ihren Stärken und Schwächen Neugier wecken und Neigungen entdecken und fördern Orientierung geben Traditionen und Rituale Feste und Feiern den Jahreszeiten entsprechend Abschlussfeier der Vorschulkinder Oma Opa Tag Laternenumzug Geburtstagsfeier 3
5 3. Unser besonderes Profil. Wir wollen Kinder nicht nur beschäftigen, sondern herausfinden, was Kinder beschäftigt. Unser pädagogischer Ansatz orientiert sich am Konzept des Situationsansatzes. Situationsorientiert heißt für uns, bewegende Ereignisse im sozialen Umfeld des Kindes aufzugreifen, die mit dem Erleben, Verhalten und Handeln des Kindes in Beziehung stehen, z.b. Familiensituationen und Ereignisse, Arbeitsleben der Eltern, Umgebung Das setzt eine genaue Beobachtung und den Dialog mit den Kindern, Mitarbeiterinnen, Eltern und Personen aus dem Umfeld voraus, bevor diese Ereignisse zielgerichtet zum Thema der Gruppe oder einzelner Kinder werden. Erfahrungen, persönliche Erlebnisse und Gefühle jedes einzelnen Kindes entscheiden, wie wir das Thema aufgreifen, um die Mehrzahl der Kinder anzusprechen und sie bei der Umsetzung zu begleiten. Traditionen und wiederkehrende Feste und Feiern betrachten wir als festen Bestandteil unserer Arbeit. Uns ist es wichtig, die Kinder beim Finden lebensnaher Erfahrungen zu unterstützen, die ihnen ein Zurechtfinden im momentanen und späteren Leben ermöglichen. Grundlage für situationsorientiertes Arbeiten ist, dass Kinder voneinander und miteinander lernen. Beispiele: Kommunikation- Argumentation- Sprechen lernen- sich ausdrücken können Konflikte- annehmen und lösen Soziales Handeln- selbständiges Tun, gegenseitiges Helfen Durch vielfältiges aktives Handeln festigen die Kinder vorhandene Fähigkeiten, gelangen zu neuen und erweitern ihre Kompetenzen für sich alleine oder im Umgang miteinander. Unser Ziel ist es, dem Kind in unserer Einrichtung entwicklungsangemessene, pädagogische Förderung zuteilwerden zu lassen und Kinder alleine oder gemeinsam in ihrem Erleben und Lernen fachlich kompetent zu begleiten. Auf dem Weg zur Selbständigkeit entwickeln, entfalten und erwerben Kinder Fähigkeiten und Fertigkeiten, die zur Persönlichkeitsentfaltung beitragen. 4
6 4. Kinder brauchen Kinder Herzlich willkommen in unserer Kindertagesstätte Buratino. Ziel unserer pädagogischen Arbeit ist es, für gesunde körperliche Entwicklung der Kinder zu sorgen, ihre geistigen, musikalischen und seelischen Fähigkeiten anzuregen, ihr Denken bewusst zu fördern und hygienische sowie sittliche Gewohnheiten herauszubilden. Als familienergänzende Tageseinrichtung orientieren wir uns an den Bedürfnissen der Kinder und ihrer Familien im pädagogischen und organisatorischen Sinne. Wir wollen die Gemeinschaftsfähigkeit der Kinder fördern und soziale Benachteiligungen ausgleichen. Unsere Kindertagesstätte bietet den Kindern vielfältige Möglichkeiten soziale Kontakte zu knüpfen. Dabei können sie unterschiedliche Verhaltensweisen, Situationen und Probleme erleben, ihre Rolle innerhalb der Kindergruppe erfahren und lernen andere Kinder zu achten. Wir wollen den Kindern helfen sich mit ihrer Umwelt auseinanderzusetzen und sich im Leben zurechtzufinden. Eigeninitiative und Wissbegier möchten wir fördern und die Freude am Fragen, Schauen, Entdecken, Experimentieren, Singen und Bewegen weiter ausprägen. Dabei gilt es die geistigen und sprachlichen Fähigkeiten und Bedürfnisse zu unterstützen. Unser Ziel ist es, fröhliche, selbständige und selbstbewusste kleine Persönlichkeiten auf dem Entwicklungsweg von der Kindertagesstätte bis zur Schule zu begleiten. 5
7 5.Ziele für die pädagogische Arbeit 5.1. Förderung der sozialen Entwicklung Wir möchten, dass die Kinder in ihrem Sozialverhalten selbstbewusst und gemeinschaftsfähig sind Kontaktfähigkeit Entwicklung demokratischen Verhaltens Anbahnen von Verständnis und Interesse für die Verschiedenartigkeit der Menschen Entwicklung von Konfliktfähigkeit und Kompromissbereitschaft Mitverantwortung für die Gruppe Die Kinder haben, nach Absprache, die Möglichkeit sich im ganzen Haus frei zu bewegen. Regeln werden mit den Kindern aufgestellt, dadurch erfahren sie, dass ihre Meinung ernst genommen wird. Die Regeln gelten fürs ganze Haus bzw. einzelne Kindergruppen. Jedes Kind hat das Recht zu Wort zu kommen, angehört und beachtet zu werden. Wir legen Wert darauf, dass alle sich tolerieren sowie Stärken und Schwächen des Anderen zu akzeptieren. Die Kinder lernen mit Niederlagen umzugehen. Sie erhalten die Möglichkeit Eigenverantwortung zu lernen Es ist für uns sehr wichtig Gefühle jeder Art zuzulassen. 6
8 5.2. Förderung der kognitiven Entwicklung Die Kinder sollen, durch aktive Auseinandersetzung und Freude am Entdecken, Experimentieren und Ausprobieren, Kenntnisse in Natur und Umwelt erwerben. Nutzung der Neugier und des Wissensdranges der Kinder Förderung des Sprachverständnisses und der Sprachfähigkeit Beweglichkeit des Denkens entwickeln Logische Gedankengänge ausbilden Aufzeigen unterschiedlichster Möglichkeiten der Wissensaneignung Um die Neugierde und den Wissensdurst unserer Kinder zu stillen, ist eine aktive und lebensnahe Auseinandersetzung mit den Fragen nach dem,,warum und,,wieso sehr wichtig. Der Kita- Alltag bietet reichhaltige Gelegenheiten, in die Erlebniswelt unserer Kinder einzutauchen. Projekte, wie z.b., Auf Heimatspuren, Spaziergänge und Erkundungen durch Teutschenthal, fördern die Interessen und Kenntnisse der Kinder. Ganz wichtig neben geplanten Vorhaben und Angeboten ist es, die Ideen und Probleme der Kinder aufzugreifen. Wir geben ihnen Unterstützung (z.b. vielfältiges Material), als Anregung zum selbständigen Handeln, Ausprobieren und Entwickeln von eigenen Ideen, um ihre Freude am Lernen und Erkennen von Zusammenhängen zu fördern. Die Kinder lernen mit ihren Stärken und Schwächen umzugehen. 7
9 5.3. Förderung der Selbständigkeit Die Kinder sollen nach ihren Entwicklungsbesonderheiten und Bedürfnissen in der Lage sein, ihren Lebensbereich zu gestalten aber auch ihre Interessen und Ideen zu verwirklichen. selbständiges Handeln zulassen Kinder übernehmen Verantwortung für sich und Andere Förderung von Mitbestimmung und Mitsprache (Partizipation) Besondere Beachtung finden dabei: die körperlichen (z.b. Nahrung, Bewegung, Ruhe), die sozialen (z.b. Gemeinsamkeit im Team, Selbständigkeit, Verantwortung), die emotionalen (z.b. Sicherheit, Verständnis, Zugehörigkeit) sowie die geistigen (z.b. Wissensaneignung, Beobachtung, Experimente) Bedürfnisse. Wir ermutigen die Kinder, Verantwortung für sich und andere Kinder zu übernehmen. Dabei lassen wir, im Rahmen unserer Regeln und entsprechend ihrem Entwicklungsstand, selbständiges Handeln zu. Wir fördern die Mitbestimmung und Mitsprache der Kinder im gesamten Tagesablauf und ermutigen sie aktiv am Gruppenleben teilzunehmen. 8
10 5.4. Förderung der kreativen Fähigkeiten Die Kinder sollen nach ihren Möglichkeiten ihre Kreativität und Phantasie ausleben. Unterstützung und Anregung zum kreativen Gestalten Entwicklung gestalterischer Fähigkeiten und technischer Fertigkeiten Mut und Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten entwickeln Kreativität Anderer erleben und akzeptieren Lernen sich auf Veränderungen einzustellen sowie der Umgang damit Vorwiegend im Spiel hat das Kind die Möglichkeit seine Kreativität und Phantasie auszuleben und zu entwickeln. Das Spiel in seinen vielfältigen Formen steht in unserer Einrichtung im Mittelpunkt der Tagesgestaltung. Durch die Bereitstellung von altersgerechten Spielzeug sowie Bastel-, Mal-, Bau-, und Bewegungsmaterialien und dem Leben der Kinder in der Gruppengemeinschaft, wird bei den Kindern die Freude am Entdecken und Erkunden, am Ausleben eigener Ideen entwickelt. Die Kinder erhalten Anregungen Eigeninitiative zu entwickeln, sich selbst weiter zu beschäftigen und einen Bezug zu den eigenen Leistungen und Leistungsmöglichkeiten zu erhalten. Dabei lernen sie auch, dass man nicht alles kann und manchmal auch kleine Misserfolge zu überwinden. Durch verschiedenste Angebote und Situationen werden die Kinder ermuntert und motiviert eigene Ideen zu entwickeln, das Leben in der Gemeinschaft und beim Spiel altersgerecht zu meistern und Wissen zu erwerben. Es hat die Möglichkeit sich zu bewegen, sich sprachlich und musikalisch künstlerisch auszudrücken. Das Ausleben der Kreativität und Phantasie der Kinder, ihrer individuellen Neigungen, Interessen und Bedürfnisse ist im Rahmen gewisser Grenzen, die das eigene Leben und Wohlergehen und das der Gemeinschaft schützen, möglich. Die Kinder haben bei uns, während eines geregelten Tagesablaufes, Raum und Zeit eigene Ideen ohne Stress und Angst zu verwirklichen. 9
11 5.5. Förderung der körperlichen und emotionalen Entwicklung Wir wollen bei den Kindern durch eine bewusste Lebensweise das Gesundheitsbewusstsein herausbilden und stärken. Bedürfnis nach Bewegung sowie Freude an sportlichen Spielen und Körperübungen Förderung der Koordination und Sinneswahrnehmung Auseinandersetzung mit gesunder Ernährung Förderung der Erlebnisfähigkeit Ausleben der Gefühle Die Ernährung der uns anvertrauten Kinder spielt eine wichtige Rolle. Mit unserem Essenanbieter sind wir bestrebt den Kindern eine ausgewogene Mahlzeit anzubieten, welche von den Kindern und Erziehern gemeinsam ausgewählt werden kann. Das tägliche Obstfrühstück als Zwischenmahlzeit und das Anbieten von Säften, Tee und Milch ist für uns ein weiterer Bestandteil einer gesunden Ernährung. Um den Körper zu kräftigen und den Bewegungsdrang der Kinder zu förden treiben wir einmal in der Woche intensiv Sport. Außerdem steht uns auf der Freiflache eine veränderbare Bewegungsbaustelle zur Verfügung, hier können sich die Kinder jederzeit sportlich betätigen und ausprobieren. Kreis- und Bewegungsspiele werden im Tagesablauf eingefügt. Wir sind bestrebt den Kindern eine gute Atmosphäre zu schaffen, damit sie sich bei uns wohlfühlen können und Freude am Spiel erleben. Der Aufenthalt im Freien und die gute Belüftung der Räume fördern und stabilisieren die Gesundheit unserer Kinder. Die jährliche Kontrolle der Zähne und das regelmäßige Putzen nach der Mittagsmahlzeit tragen zur Gesunderhaltung bei. 10
12 6. Ziele und Formen der Elternarbeit Wir wollen eine harmonische, vertrauensvolle und aktive Zusammenarbeit mit den Eltern anstreben, die eine konfliktfreie und optimale Entwicklung der Kinder gewährleisten kann. Nur der Dialog zwischen Eltern und Erzieher kann bewirken, dass wir, familienbegleitend, Sorgen und Probleme schnell erkennen, und bei deren Lösung helfen und unterstützen können. Ebenso wichtig ist es, dass Eltern die Inhalte, Ziele und Formen der Arbeit in der Kita kennen (z.b. monatliche Planung der pädagogischen Arbeit durch Sichtbarmachen an den Gruppeninformationstafeln, Auslegen von Liedermappen sowie die Ausstellung von Kinderarbeiten). Tägliche Kurzgespräche und vereinbarte Beratungsgespräche bieten den Eltern die Möglichkeit sich über die Entwicklung ihres Kindes zu informieren. Die Eltern haben die Möglichkeit die Eingewöhnungsphase ihres Kindes zu begleiten und über individuelle Besonderheiten Rücksprache zu nehmen. In unseren Elternveranstaltungen kommt es zum Erfahrungs- und Ideenaustausch. Die Interessen unseres Hauses nehmen die Elternvertreter war, diese werden alle zwei Jahre in den jeweiligen Gruppen gewählt. 11
13 7. Zusammenarbeit der Erzieherinnen Die regelmäßig aller 3 Wochen stattfindenden Dienstberatungen ( 2 Stundenaußerhalb der Kernbetreuung) und die täglich kurzen Gespräche dienen dazu den organisatorischen Ablauf so zu gestalten, damit für die Kinder alles getan wird und der Tagesablauf reibungslos stattfinden kann,( z.b. Konzepterarbeitung, Vorbereitung von Festen und Feiern, Elternarbeit, inhaltliche Absprachen, Vorbereitung von Elterngesprächen und Entwicklungsgesprächen, Weiterbildungen )Teamvereinbarungen geben den Erzieherinnen Orientierungen und Sicherheit. Das regelmäßige Lesen der Kindergartenfachzeitschrift Klein und Groß (Abonnement) regt zum fachlichen Austausch der Mitarbeiterinnen untereinander an. Wir nehmen regelmäßig an verschiedenen Weiterbildungen teil und geben Erlerntes im Team weiter. Ein offener Umgang miteinander sowie gegenseitige Unterstützung bei der Gruppenarbeit sind für uns selbstverständlich. Sehr wichtig ist uns auch der vernünftige Umgang mit Kritik sowie spontanes und flexibles Handeln im Team. 8. Zusammenarbeit mit der Öffentlichkeit Die Öffentlichkeitsarbeit ist ein wichtiger Bestandteil unserer Einrichtung, um die Beziehung der Kinder zu anderen Menschen zu fördern und unsere Einrichtung präsent zu machen. Seit einigen Jahren pflegen wir eine intensive Beziehung zu unserer Bücherei. Die Kinder besuchen diese regelmäßig, leihen sich interessante Bücher aus, suchen dort Materialien für ausgewählte Projekte, nehmen am Bücherei Projekt Bib- Fit teil und lauschen den Büchereimitarbeitern gerne bei Buchpräsentationen zu. In unserem Haus gibt es seit einiger Zeit einen Kinderchor. Musikinteressierte Kinder aus verschiedenen Gruppen finden sich aller 14 Tage zur Chorprobe zusammen. Neben vielen Auftritten in unserem Haus, haben die Kinder auch große Freude bei öffentlichen Auftritten (z. B. Weihnachtsmarkt der Halleschen Behindertenwerkstätten, Büchereifest, Singen im Altenwohnheim der Gemeinde Teutschenthal, u.v.a.m.) Eine bessere Zusammenarbeit mit der Grundschule sowie den Hort haben wir uns als Ziel gesetzt sobald die Schule wieder an ihrem Standort zurückgekehrt ist. Auch für die Zukunft wünschen wir uns eine gewinnbringende Zusammenarbeit mit anderen Institutionen im Interesse der Kinder, deren Eltern und uns als Team. 12
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