Informationssysteme im Gesundheitswesen. Institut für Medizinische Informatik Benjamin Trinczek basierend auf Folien von Philipp Bruland

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1 Informationssysteme im Gesundheitswesen Institut für Medizinische Informatik Benjamin Trinczek basierend auf Folien von Philipp Bruland

2 Inhalt Hausaufgabe: Formularanalyse Prozessmanagement Prozessmodellierung Business Process Model and Notation (BPMN) Organisatorisches

3 Hausaufgabe: Formularanalyse Datenbestandsanalyse Von wem / welche Daten? Zeitpunkte? Welche Attribute? Datentypen?

4 Informationssysteme im Gesundheitswesen Prozessmanagement

5 Warum Prozessmanagement? 70-80% aller Projekte zur Neugestaltung von Prozessen bringen nicht die erwarteten Ergebnisse oder scheitern ganz Häufiges Problem: Strategische Prozessänderung ist ein tiefer Einschnitt in die Alltagsrealität Zusammenarbeit zwischen einzelnen Organisationseinheiten (Fachabteilungen) funktioniert nicht (mehr) reibungslos [Haas/Johner IT im Gesundheitswesen]

6 Prozesspyramide Durch Prozessqualität wird Zuverlässigkeit erreicht Zuverlässigkeit ermöglicht eine bessere Planung, so dass Pufferzeiten eingespart werden können Dies führt zu einer verbesserten Geschwindigkeit Insgesamt gewinnt man an Flexibilität, die dem Kunden zu Gute kommt [Haas/Johner IT im Gesundheitswesen]

7 Vorgehen Grobe Situation vorab klären Prozesse identifizieren Unterscheidung zwischen Führungsprozessen (Strategieentwicklung, Budgetplanung, Controlling) Unterstützungsprozessen (Informationsmanagement, Buchhaltung, Wartung) Geschäftsprozessen (direkte Wirkung auf den Kunden) Prozessanalyse Prozessgestaltung

8 Vorgehen Grobe Situation vorab klären (Use Cases) Prozesse identifizieren Unterscheidung zwischen Führungsprozessen (Strategieentwicklung, Budgetplanung, Controlling) Unterstützungsprozessen (Informationsmanagement, Buchhaltung, Wartung) Geschäftsprozessen (direkte Wirkung auf den Kunden) Prozessanalyse (Informationsbeschaffung) Prozessgestaltung

9 Informationssysteme im Gesundheitswesen Prozessmodellierung

10 Prozessmodellierung Neben statischer Beschreibung eines Systems ist es wichtig die Dynamik abzubilden Dafür eignen sich Prozesse / Prozessbeschreibungen Prozesse sind gekennzeichnet durch Kundenorientierung: Mind. ein Kunde, für den ein Wert erzeugt wird Außenorientierung: wird von außen durch mind. 1 Ereignis angestoßen Lebensdauer: Definierter Anfang und definiertes Ende Ganzheitlichkeit: Gesamtsicht auf alle Aktivitäten dieses Prozesses Hierarchisierung: in Teilprozesse zerlegbar

11 Grundkonstrukte - Leitfragen Was wird gemacht (Aktivität) Wer führt die Aktivitäten durch? (Rolle/Person) Wo werden die Aktivitäten durchgeführt? (Ort / Organisationseinheit) Welche Werkzeuge werden benötigt? Welche Informationsobjekte werden benötigt? Was ist der Auslöser der Aktivität?

12 Methoden Was sind passende Methoden, um die eben gezeigten Leitfragen zu beantworten? Interviews Beobachtungen Formularanalyse

13 Generelle Anmerkungen Klare Benennungen: Aktivitäten: Objekt + Verb (Bsp.: Anamnese schreiben ) Verb + Objekt (Bsp.: versende Pruritus-Fragebogen ) Rollen: Rollen besser als Person ( Oberarzt ) Ereignisse: Eindeutige Beschreibung ( Erstanamnese durchgeführt )

14 Prozessmodellierung Verschiedene Verfahren denkbar Tabellarisch Grafisch Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) erweiterte Ereignisgesteuerte Prozessketten (eepk) Unified Modeling Language (UML): Aktivitätsdiagramm, Sequenzdiagramm Vorgangsketten Petrinetze Architektur integrierter Informationssysteme (ARIS) Business Process Model and Notation (BPMN) 2.0

15 Tabellarische Prozessmodellierung Prozess: Anamnese Ort: Urologie Auslösendes Ereignis Aktivität Dokumentationsträger / Anwendungssystem, Zugriffsart Patient stellt sich vor Anamnese durchführen - Anamnese-Formular

16 Hausaufgabe: Prozessmodellierung Teil 1: Tabellarische Prozessmodellierung Erstellen Sie eine tabellarische Prozessbeschreibung des Fallbeispiels nach dem eben gezeigten Muster

17 Grafische Prozessmodellierung Was macht eine gute (grafische) Modellierung aus? Legende Implizite Zeitachse Einheitliche, klare Benennung (Verb + Objekt) Rollen oder Organisationseinheiten, keine Personen Klares auslösendes Ereignis Ein Ende (wenn möglich) Hierarchisierung Klare Bedingungen Vollständigkeit Einheitlich So detailliert wie nötig, so simpel wie möglich

18 Grafische Prozessmodellierung Kontrollstrukturen Sequenz Auswahl zwischen Alternativen Klare Entscheidung Wiederholung Aufruf von Teilprozessen Legende, die alle Symbole erklärt

19 Informationssysteme im Gesundheitswesen Business Process Model and Notation (BPMN)

20 BPMN: Hintergrund 2001: Entwickelt durch Stephen A. White (IBM) 2004: Veröffentlichung durch Business Process Management Initiative (BPMI) 2005: BPMI geht in Object Management Group (OMG) auf 2006: BPMN wird OMG-Standard 2008: v : v : v : internationaler Standard (ISO/IEC 19510:2013) (Information technology -- Object Management Group Business Process Model and Notation)

21 BPMN: Basis BPD: Business Process Diagram Grafische Darstellung von Geschäftsprozessen Seit 2.0: XML-basiert Flow Objects Data Connecting Objects Swimlanes Artifacts Verknüpfung zu BPEL (Business Process Execution Language) Quelle:

22 BPMN: Elemente: Flow Objects Event/Ereignis Beschreibt etwas, das geschieht /auftreten kann Darstellung: Kreis Unterscheidung nach Position: Start, Intermediate, End Wirkung: Catching, Throwing Art: Message, Timer, Exception, Mind. 2 pro Prozess Quelle:

23 BPMN: Elemente: Flow Objects Activity/Aktivität Hauptelement in BPMN Darstellung: Rechteck mit abgerundeten Ecken Beschreibt etwas, das getan wird Wird immer von 1-n Beteiligten ausgeübt Elementare Aktivität: Task Komplexe Aktivität: Subprozess Quelle:

24 BPMN: Elemente: Flow Objects Gateway/Zugang/Gatter Darstellung: Raute Teilt Kontrollflüsse auf und fügt sie wieder zusammen Typen: XOR OR AND Event-based (Inkl. oder Parallel) Komplex Quelle:

25 BPMN: Elemente: Data Data Object/Datenobjekt Darstellung: Datei/Papier Repräsentiert anfallende und genutzte Informationen Beispiele: Dokumente s Briefe Datensätze Listen-Datenobjekt extra Quelle:

26 BPMN: Elemente: Data Data Input/Output / Dateninput/-output Darstellung: Datei/Papier mit Pfeil Repräsentiert eingehende externe Information für den Prozess, die von Aktivität gelesen wird (Input) Repräsentiert ausgehende Information/Variable, die vom Prozess erzeugt wird Quelle:

27 BPMN: Elemente: Data Data Store/Datenspeicher Darstellung: Datenbank (Zylinder) Repräsentiert einen Ort, auf den der Prozess lesend und schreiben zugreifen kann Existiert über Prozessdauer hinweg Quelle:

28 BPMN: Elemente: Connecting Objects Sequence Flows/Kontrollflüsse Darstellung: Pfeil mit durchgezogener Linie Verbindet 2 Activities, Gateways oder Events (unterschiedlichen Typs) miteinander Zeigt Richtung des Prozesses an Conditional Flow: mit Raute; wird nur bei Kondition verfolgt Quelle: Default Flow: mit Strich; ist

29 BPMN: Elemente: Connecting Objects Message Flows/Nachrichtenflüsse Darstellung: Pfeil mit gestrichelter Linie Zeigt Austausch von Nachrichten zwischen 2 Pools oder Lanes (oder Elementen daraus) an Sender und Empfänger sind im selben BPD Nur temporäre Verbindung Quelle:

30 BPMN: Elemente: Connecting Objects Associations/Assoziationen Darstellung: Gepunktete Linie Zeigt Zugehörigkeit von Informationen (siehe Data Object) zu anderen Elementen Kann ein Pfeil sein, falls Richtung bekannt Quelle:

31 BPMN: Elemente: Swimlanes Pool Darstellung: Rechteck Meist horizontal, aber auch vertikal Zeigt Participants (Nutzer oder Rolle) an Bietet Raum für Anordnung von Aktivitäten Lane: Unterteilung eines Pools Quelle:

32 BPMN: Beispiele Quelle:

33 BPMN: Beispiele (2) Quelle:

34 BPMN: Beispiele (3)

35 BPMN: Tools & Quellen Offizielle Homepage: Spezifikation: Quick Guide: Wikipedia (jaha!) ISO-Standard: BPMN 2.0-Poster: MS Visio Signavio: Shameless Self-Promotion: Trinczek B, Schulte B, Breil B, Dugas M.: Patient recruitment workflow with and without a patient recruitment system. PMID:

36 Hausaufgabe: Prozessmodellierung Teil 2: Prozessmodellierung mit BPMN: Überführen Sie nun die tabellarischen Prozesse in ein BPD

37 Organisatorisches Mündliche Prüfung: Im IMI Uhrzeit und genauer Ort werden bekannt gegeben

38 Vielen Dank.

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