EPK Ereignisgesteuerte Prozesskette

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1 Ausarbeitung zum Fachseminar Wintersemester 2008/09 EPK Ereignisgesteuerte Prozesskette Referent: Prof. Dr. Linn Ausarbeitung: Zlatko Tadic Fachhochschule Wiesbaden Fachbereich DCSM Allgemeine Informatik

2 Inhalt 1. Einführung und Allgemeines 2. Einsatzgebiete 3. Vorteile 4. Nachteile 5. Software zur Umsetzung 6. In Bezeihung zu EPK 7. Quellen

3 1. Einführung und Allgemeines Die Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) ist ein Modell zur Darstellung von Geschäftsprozessen einer Organisation bei der Geschäftsprozessmodellierung. Sie wurde 1992 von einer Arbeitsgruppe unter Leitung von August- Wilhelm Scheer an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken im Rahmen eines Forschungsprojektes mit der SAP AG zur semiformalen Beschreibung von Geschäftsprozessen entwickelt. Die Methode wurde im Rahmen der Architektur Integrierter Informationssysteme (ARIS) zur sichtenorientierten Modellierung von Geschäftsprozessen entwickelt und ist wesentlicheselement des ARIS-Konzepts. Das ARIS-Konzept (Architektur integrierter Informationssysteme) von August-Wilhelm Scheer (ehem. Institut für Wirtschaftsinformatik an der Universität des Saarlandes) soll erreichen, dass ein betriebliches Informationssystem vollständig seinen Anforderungen gerecht werden kann. Dieser Ordnungsrahmen geht von einer Aufteilung des Modells in Beschreibungssichten und -ebenen aus, die eine Beschreibung der einzelnen Elemente durch dafür speziell vorgesehene Methoden ermöglicht, ohne das gesamte Modell einbeziehen zu müssen. Das ARIS-Konzept (Architektur intregierter Informationssysteme, Prof. Scheer): Ziel des ARIS-Konzeptes ist es die ganzheitliche Beschreibung (Modellierung) von Geschäftsprozessen als Basis für die Entwicklung und Anpassung komplexer Informationssysteme. Beschreibungssichten (Zerlegungsprinzip). Zur Strukturierung der Vorgehensweise und zur Reduzierung der Komplexität wird im ersten Schritt ein Modell für die Unternehmensprozesse entwickelt, dass in verschiedene Sichten zerlegt ist (Daten-, Funktions-, Organisations-, Ressourcen- und Steuerungssicht). Dadurch besteht die Möglichkeit, einzelne Sichten durch besondere Methoden zu beschreiben. Anschließend werden die Verbindungen zwischen den Sichten wieder aufgenommen (insbesondere der zeitlichlogische Ablauf des Geschäftsprozesses in der Prozesssicht). Beschreibungsebenen. Der zweite Grundgedanke des ARIS-Ansatzes ist ein Konzept unterschiedlicher Beschreibungsebenen (Fachkonzept, DV-Konzept, technische Implementierung). Die Beschreibungsebenen haben eine unterschiedliche Nähe zur Informationstechnik. Sie bilden auch die Phasen der Vorgehensweise ab. ARIS liefert für die unterschiedlichen Beschreibungssichten und Beschreibungsebenen geeignete Beschreibungsmethoden. Das System, das die Zerlegung eines Informationssystems in einzelne Bausteine und ihr Zusammenwirken beschreibt, nennt man Architektur des Informationssystems.

4 2. Einsatzgebiete EPKs können für verschiedene Aufgaben eingesetzt werden: Evaluation und Implementierung von Standardsoftware Darstellung von Abläufen bei Eigenentwicklungen Prozessoptimierung beim Business Process Reengineering Analyse und Optimierungvon Geschäftsprozessen im Rahmen des Process Performance Management Veranschaulichung von Abläufen bei Anwenderschulungen Geschäftsprozessmodellierung (Standard in kleinen und mittleren Unternehmen) Prozesskostenrechnung Modellierung von BPEL-Prozessen Simulation von Workflows Prozessdokumentation nach ISO 900x Erweiterte Ereignisgesteuerte Prozessketten (eepks) mit ihrer freien Platzierung der Elemente auf der Zeichenfläche werden in ganz ähnlicher Weise verwendet und können die gleichen Sachverhalte darstellen wie Vorgangskettendiagramme (VKDs) mit ihrer spaltenweise Sortierung der Elemente. 3. Vorteile Ereignisgesteuerte Prozessketten bieten durch die freie Platzierung der Elemente auf der Zeichenfläche Vorteile bei der Darstellung von alternativen oder parallelen Abläufen und bei Rückschleifen sowie bei der Ausnutzung der vorhandenen Zeichenfläche. Beschreibung standardisierter Abläufe möglich Sehr umfangreiche Tool-Unterstützung Große Nähe zu Standard-Softwaresystemen 4. Nachteile Bei der Erkennung von Organisationsbrüchen (Wechsel der Organisationseinheit), Systembrüchen (Wechsel des Anwendungssystems) oder Datenbrüchen (Wechsel des Datenträgers oder Datenformats) sind Ereignisgesteuerte Prozessketten gegenüber Vorgangskettendiagrammen im Nachteil, weil Vorgangskettendiagramme eine spaltenweise Sortierung der Elemente nach Typen bieten. Probleme bei der Abbildung kreativer und komplexer Tätigkeiten Probleme bei der Modellierung von Überwachungs- und Kontrolltätigkeiten Erfassung rein formaler Strukturen und Abläufe 5. Software zur Umsetzung ARIS Toolset Microsoft Visio Dia (Software) bflow* Toolbox SAP R/3

5 6. In Bezeihung zu EPK Geschäftsprozesse (Business Processes) Geschäftsprozessneugestaltung (Business Process Reengineering) Entity-Relationship-Modell Organigramm Funktionsbaum Unified Modeling Language (UML), speziell Aktivitätsdiagramm Business Process Modeling Notation (BPMN, Industriestandard der OMG) Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) Funktionszuordnungsdiagramm (FZD) Vorgangskettendiagramm (VKD) 7. Quellen Wikipedia Ereignisgesteuerte_Prozesskette ARIS IDS Scheer EPK-Modellierung

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