Inhaltsverzeichnis Kurzübersicht Der schnelle Überblick! In sieben Schritten zum ausführlichen Überblick... 4
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- Dorothea Gärtner
- vor 5 Jahren
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2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Kurzübersicht Der schnelle Überblick!... 3 In sieben Schritten zum ausführlichen Überblick... 4 Schritt 1: Überblick zum Messegelände... 4 Schritt 2: Angebote für Schüler in der Berufsorientierung... 4 Trainingsprogramm BomSuS... 4 Modul Modul Modul Hinweis zum Ablauf... 5 Der selbstgesteuerte Messebesuch... 6 Vortragsprogramm... 6 Vertiefungsbesuch mit den Eltern... 6 Die Last-Minute-Börse für Schüler im Abschlussjahr... 6 Schritt 3: Die Messeanmeldung... 6 Schritt 4: Die Vorbereitung der Schüler auf den Messebesuch... 7 Versand der Unterlagen... 7 Routenplaner... 7 Lern- und Trainingsziele des Berufsorientierungsspiels BomSuS... 7 Planungshinweise zur Anmeldung... 8 Wie beschäftigt man sinnvoll Schüler, die keinen Bezug zur Messe finden?... 8 Schritt 5: An- und Rückfahrt zum Messegelände... 8 Schritt 6: Der Messebesuch und der Verlauf des Berufsorientierungsspiels... 9 Die Coaching Zone und ihre Nutzungsmöglichkeiten... Fehler! Textmarke nicht definiert. Durchführung des Berufsorientierungsspiels (BomSuS)... 9 Pädagogische, organisatorische Leitsätze Zeitplanung beim Trainingsprogramm BomSuS Der weitere Besuchsverlauf (optional) Schritt 7: Die Nachbereitung des Messebesuchs (optional) Inhalt: Anlage zur Lehrerinformationsunterlage (siehe separate Unterlage) Weitere Infos Seite 2 von 11
3 Kurzübersicht Der schnelle Überblick! Bildungsmesse Lauda-Königshofen vom in der Stadthalle Lauda - Messe für Schüler in der Berufsorientierung: Anfänger, Fortgeschrittene, Abschlussschüler Öffnungszeiten (für Schulen): Freitag: Samstag: 08:30 bis 13:00 Uhr 10:00 bis 15:00 Uhr Messeanmeldung Schulen: Anmeldeformular, siehe im Anhang zur Lehrerinformation Anmeldeschluss: 23. Juni 2017 (Achtung: je früher desto besser!) Anmeldeformular: befindet sich im Anhang zur Lehrerinformationsunterlage Angebote für Schulen, deren Schüler sich im Berufsorientierungsprozess befinden: 1. Betreuungsprogramm von IHK/HWK: Schüler absolvieren ein Berufsorientierungstraining! 2. Selbstgesteuerter Messebesuch: jederzeit möglich (Schulklasse macht ihr eigenes Programm) NEU: allg. Messeeinführung für alle möglich (optional) Angebote für Schüler, die im aktuellen Bewerbungsjahr noch einen Ausbildungsplatz suchen: Last-Minute-Börse (Abgangsschüler): im Eingangsbereich der Stadthalle Vortragsprogramm: im Einladungspaket lose beiliegend Ausstellerverzeichnis: im Einladungspaket lose beiliegend (Kopiervorlage) oder über Berufsverzeichnis: im Einladungspaket beiliegend (Kopiervorlage) oder über Berufsorientierungsspiel BomSuS: Varianten ORIENTIEREN und INFORMIEREN Abgestimmt auf die Kompetenzanalyse Profil AC Die Anlage zur Lehrerinfo besteht aus: - Anmeldeformular zum Besuch der Bildungsmesse - Vorlage Elternbrief > Bitte an die Eltern weiterleiten > Vielen Dank! - Plakat für das Klassenzimmer: Berufswahlformel - Plakat für das Klassenzimmer: Einladung zur Last-Minute-Börse Arbeitsblatt Nr. 1 BomSuS Variante ORIENTIEREN (muss zur Messe mitgebracht werden!) - Arbeitsblatt Nr. 1 BomSuS Variante INFORMIEREN (muss zur Messe mitgebracht werden!) - Vorschau für den Lehrer > Arbeitsblatt Hallenpläne - Dem Schuleinladungspaket lose beiliegend: Aussteller- / Berufsverzeichnis, Vortragsprogramm Offizielle Messehomepage: Seite 3 von 11
4 In sieben Schritten zum ausführlichen Überblick Schritt 1: Überblick zum Messegelände Das Messegelände gliedert sich in verschiedene Messebereiche: die Stadthalle, den Gymnastiksaal und die Sporthalle. Die Stadthalle und die Sporthalle sind durch den Gymnastiksaal miteinander verbunden. In der Sporthalle befindet sich der BomSuS-Kontrollpunkt, an dem die Schüler ihren Teilnahmebogen zum Spiel (optional) abgeben können. Hier sind während des Spielverlaufs auch die Arbeitsblätter 2+3 erhältlich. Im Rahmen einer Anmelde- und Einplanungsbestätigung bekommen die Lehrkräfte die Detailinformationen zum Messebesuch spätestens ca. 3-5 Tage vor dem Messebesuch mitgeteilt. Bitte melden Sie sich frühzeitig an! Schritt 2: Angebote für Schüler in der Berufsorientierung Trainingsprogramm BomSuS Der Besuch der Bildungsmesse Lauda-Königshofen mit einer oder mehreren Schulklassen bietet dem Berufsorientierungsunterricht der Schule eine gute Plattform für ein realitätsbezogenes Trainieren und Üben. Im Messejahr 2015 entschieden sich ca. 50 % der Schulen für das betreute Besuchsprogramm, ca. 25% kamen mit selbsterstellten Arbeitsaufgaben. Anfängern und Fortgeschrittenen bietet das Messeteam ein Trainingsprogramm, welches aus drei Modulen besteht an: Die Teilnahme am BomSuS-Trainingsprogramm ist für die Schule/Schulklasse optional. Es können auch selbsterstellte Orientierungsaufgaben für den Messebesuch mitgebracht werden. Vom Veranstalter wird unbedingt empfohlen, den Schülern einen konkreten Arbeitsauftrag für den Messebesuch zu stellen! Seite 4 von 11
5 Das Trainingsprogramm BomSuS ist auf die Kompetenzanalyse Profil AC ab-gestimmt. Modul 1 Die Bearbeitung des Arbeitsblattes Nr. 1 findet in der Schule statt. Hier haben die Schüler die Gelegenheit, sich mit den Hallenplänen, den Ausstellerlisten sowie den Berufslisten auseinanderzusetzen. Berufe und Firmen können gesucht und der Besuch von Messeständen geplant werden. Die Arbeitsblätter 2+3 erhalten die Schüler auf der Messe am Schulklassenempfangspunkt. Optional können die weiteren Arbeitsblätter auch schon in der Schule an die Schüler ausgeteilt werden. Neu ist, dass die Schüler auch ein Anleitungsblatt vor Ort ausgeteilt bekommen. Modul 2 Der Kern des Betreuungsprogramms besteht aus einem 30-minütigen Warm-up, der die Schüler auf den Messebesuch einstimmt. Im Rahmen des Warm-ups bekommen die Schüler einen Überblick über das Messegelände und das Berufsorientierungstraining BomSuS vermittelt. Im Anschluss an den Warm-up starten die Schüler selbstständig das BomSuS- Trainingsprogramm. Das Spiel selbst besteht aus gestellten Arbeits- bzw. Erkundungsaufgaben. Zur Lösung der Aufgaben müssen die Schüler die selbst ausgewählten Ausstellerstände aufsuchen. Das BomSuS-Trainingsprogramm kann in zwei Varianten gespielt werden: BomSuS ORIENTIEREN ist für Schüler gedacht, die am Anfang ihres Berufsorientierungsprozesses stehen oder zum Zeitpunkt des Messebesuches ihren Wunsch- und Alternativberuf noch nicht kennen BomSuS INFORMIEREN ist für Schüler gedacht, die zum Zeitpunkt des Messebesuches zumindest ihren Wunschberuf kennen und dieser auf der Messe angeboten wird. Haben die Schüler alle drei Arbeitsblätter bearbeitet, müssen die Blätter bzw. das Arbeitsergebnis noch am sogenannten BomSuS-Kontrollpunkt zur Erfolgskontrolle vorgezeigt werden. Wurden die Blätter ordentlich ausgefüllt, wird die Adresszeile von den Arbeitsblättern abgetrennt (zur Auswertung des Klassenpreises). Das Training spiegelt real gestellte Berufsorientierungsanforderungen wider, besonders auch in der Initiierung und Führung eines möglichst freien Gespräches mit dem Aussteller. Modul 3 Der BomSuS-Abschlusstest im Rahmen der Messenachbereitung rundet das Betreuungsprogramm bzw. den Besuch ab. Der BomSuS-Abschlusstest wird wieder in der Schule absolviert. Hinweis zum Ablauf Wenn Sie mit Ihren Schülern am BomSuS-Trainingsprogramm teilnehmen möchten, kreuzen Sie bitte auf dem Anmeldeformular das entsprechende Feld an. Seite 5 von 11
6 Der selbstgesteuerte Messebesuch Ein selbstgesteuerter Messebesuch ohne Teilnahme am Trainingsprogramm BomSuS ist jederzeit möglich. Optional kann auch hier eine allgemeine Messeeinführung von 20 Minuten Dauer hinzugebucht werden. Ablauf: Auf dem Anmeldeformular kreuzen Sie neben dem Feld für den selbstgesteuerten Messebesuch zusätzlich das Feld für die allgemeine Messeeinführung an. Sie melden sich pünktlich am Schulklassenempfangspunkt und werden dann mit Ihrer Gruppe in einen Vortragsraum geführt, in dem die allgemeine Messeeinführung stattfindet. Im Rahmen der Messeeinführung wird Ihren Schülern das Messegelände und der Umgang mit dem Ausstellerverzeichnis detailliert erklärt. Vortragsprogramm Täglich werden auf der Messe zahlreiche interessante Vortragsthemen angeboten. Alle Vorträge finden in den Vortragsräumen Anbau der Realschule statt. Über das Anmeldeformular können Vorträge durch eine Schulklasse bzw. Gruppe von Schülern gebucht werden. Vorträge können beispielsweise vor dem Spiel, während oder auch nach dem Spiel besucht werden. Vertiefungsbesuch mit den Eltern Am Samstag besteht für die Schüler sowie deren Eltern die Möglichkeit zu einem weiteren Messebesuch. Am besten mit den Eltern, damit eine entsprechende Tiefenwirkung erzielt werden kann. Im Anhang zur Lehrerinformationsunterlage ist ein Einladungsschreiben für die Eltern dabei, welches die Schule den Eltern im Vorfeld der Messe zusenden bzw. zustellen sollte. Die Last-Minute-Börse für Schüler im Abschlussjahr Samstags veranstalten die IHK, HWK und Agentur für Arbeit für Schüler aller Schulen, die im aktuellen Bewerbungsjahr noch keinen Ausbildungsplatz gefunden haben, eine Last-Minute- Börse. Auf der Last-Minute-Börse werden alle als vakant gemeldeten Ausbildungsplätze über ein großes Jobboard zum Aushang gebracht. Einige hundert freie Ausbildungsplätze wollen jährlich in der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken noch mit motivierten Bewerbern besetzt werden! Zusätzlich sind Anbieter von freien Ausbildungsplätzen auch direkt vor Ort und laden die Besucher zu einem Informations- und Vorstellungsgespräch ein. Eine Voranmeldung zum Besuch der Börse ist nicht erforderlich. Zum Besuch sollte unbedingt eine Bewerbungsmappe mitgebracht werden. Die Last- Minute-Aussteller (Anbieter) werden ca. 14 Tage vor Beginn der Messe über die Messehomepage veröffentlicht. Schritt 3: Die Messeanmeldung Damit das Messeteam Ihren Messebesuch gut einplanen kann, ist eine möglichst frühzeitige Messeanmeldung wichtig! Anmeldeschluss für die Messe ist der 23. Juni Je früher die Anmeldung bei der IHK eingeht, desto besser kann der Besuch eingeplant werden. Eine Bestätigung kann frühzeitig zugestellt werden! Falls Ihr Wunschtermin schon vergeben ist, treten wir mit Ihnen in Kontakt, um Alternativen zu besprechen. Erfahrungsgemäß melden sich die meisten Schulklassen für einen Besuch am frühen Freitagvormittag an. Sehr gerne können auch spätere Zeiten in Anspruch genommen werden (IHK-Tipp!). Seite 6 von 11
7 Darüber freuen sich nicht nur die Aussteller, sondern auch die Schüler. Die finden erfahrungsgemäß eine wesentlich ruhigere Trainingsatmosphäre in der Messehalle vor. Für den erfolgreichen Abschluss des Berufsorientierungsspiels BomSuS ist für die Schüler eine möglichst ruhige Trainingsatmosphäre sehr förderlich. Die Schüler können konzentrierter arbeiten und haben kürzere Wartezeiten an den Ausstellerständen. TIPP: Starten Sie den Schultag später und hängen Sie die Stunden an! Schritt 4: Die Vorbereitung der Schüler auf den Messebesuch Die Qualität der Vorbereitung der Schüler auf den Messebesuch ist sicherlich ein sehr wichtiges Kriterium für den späteren Besuchserfolg. Die Erfahrung zeigt sehr deutlich, dass unvorbereitete Schüler oft mit dem Besuch überfordert sind. Eine gute Vorbereitung in der Schule kann sich beispielsweise in zwei Teile gliedern: Teil 1 - Information und Einstimmung auf den Messebesuch in Form von Unterricht (2 bis 3 Unterrichtseinheiten) Teil 2 - Vorbereitung des Arbeitsblattes Nr. 1 des Berufsorientierungsspiels. Das Arbeitsblatt Nr. 1 des Berufsorientierungsspiels BomSuS muss ausgefüllt und vorbereitet mit auf die Messe gebracht werden! Im Rahmen des ersten Arbeitsblattes suchen sich die Schüler die Berufe und Ausstellerstände aus dem Berufs- und Ausstellerverzeichnis der Messe aus, mit denen sie auf der Messe trainieren. Tipp! Die Vorbereitung des Arbeitsblattes (30-60 Min.) kann beispielsweise auch sehr gut als Hausaufgabe erteilt werden. Voraussetzung hierfür ist, dass jeder Schüler Zugang zu einem eigenen Aussteller- sowie Berufsverzeichnis (z. B. Programmheft) hat und die Schüler verstanden haben, wie damit umgegangen werden muss. Der Lehrer (IHK-Tipp!) kann die Blätter vor der Messe sogar einsammeln, begutachten und so das aktuelle Berufswahlverhalten der Schüler zum Zeitpunkt des Messebesuches kontrollieren. Versand der Unterlagen 4 bis 6 Wochen vor der Messe wird das Aussteller- und Berufsverzeichnis in die Messehomepage Rubrik Schülertraining und Rubrik Lehrerinformation eingestellt. Ca. 4 Wochen vor der Messe werden zudem noch persönliche Einladungsflyer an die Schulen versendet. Etwa 4 Wochen vor der Messe werden alle Unterlagen im Schuleinladungspaket als Kopiervorlagen an alle Schulen verschickt. Routenplaner Damit die Schüler die Ausstellerstände leichter finden, können diese neben dem Ausstellerverzeichnis (Hallenpläne) den neuen Routenplaner auf Smartphone oder auf der Messehomepage nutzen. Lern- und Trainingsziele des Berufsorientierungsspiels BomSuS Variante ORIENTIEREN (für Anfänger oder Schüler, die ihre Wunsch- und Alternativberufe noch nicht kennen): Im Spiel sollen die Schüler verschiedene Berufe erkunden (Berufskundetraining), ein strukturiertes Berufs- bzw. Erkundungsprofil erstellen, sowie mit den Ausstellern in ein einfaches Kommunikationstraining (vorgegebene Fragen stellen) eintreten. Variante INFORMIEREN (für Fortgeschrittene, die zum Zeitpunkt des Messebesuches zumindest ihren Wunschberuf kennen): Seite 7 von 11
8 Im Spiel sollen die Schüler ihre Bewerbungschancen sowohl auf ihren Wunsch-, als auch Alternativberuf prüfen. Mit den Ausstellern soll ein möglichst freies Gespräch initiiert bzw. trainiert werden. Beiden Spielvarianten liegt die IHK-Berufswahlformel zugrunde! Kernaussagen der IHK-Berufswahlformel sind: 1. Spätestens 14 bis 16 Monate vor dem geplanten Ausbildungsbeginn sollte/muss die Berufsentscheidung feststehen (da Bewerbungsstart >12-15 Monate vor Beginn ist!) 2. Neben einem Wunschberuf ist zumindest ein weiterer Alternativberuf auszuwählen, auf den sich ebenfalls beworben wird. Zumindest der Alternativberuf muss ein Beruf sein, bei dem eine hohe Zuschlagswahrscheinlichkeit auf einen Ausbildungsvertrag besteht! 3. Der Besuch einer weiterführenden Schule macht vor allem dann wirklich Sinn, wenn zumindest eine gute bis befriedigende Abschlussprognose gegeben werden kann! Planungshinweise zur Anmeldung Über das Anmeldeformular bestellt der Lehrer die Anzahl der Spielvarianten. Man kann mit den Schülern die Messe selbstverständlich auch zweimal besuchen (Folgejahr). Als Anfänger in der Berufsorientierung betreiben die Schüler im ersten Besuchsjahr auf der Messe Berufskundetraining und ein Jahr später informieren sie sich als Fortgeschrittene, die ihren Wunschberuf kennen, über ihre konkreten Bewerbungschancen. Ein zweimaliger Besuch, verteilt auf zwei Jahre, fördert bei den Schülern die Fähigkeit zur sozialen Kommunikation mit für sie unbekannten Personen (wie später beim Vorstellungsgespräch) im offiziellen Kontext und baut Hemmungen und Schwellenängste ab. Im Anhang zur Lehrerinformation befindet sich ein Qualitätsblatt bzw. eine Checkliste zur Schülervorbereitung. Die inhaltliche Übersicht soll die Kernpunkte der Planung und Durchführung der Schülervorbereitung erleichtern. Wie beschäftigt man sinnvoll Schüler, die keinen Bezug zur Messe finden? In jeder Klasse wird es eine bestimmte Anzahl von Schülern geben, die beispielsweise auf eine weiterführende Schule gehen wollen oder die im Berufsangebot der Messe keinen Beruf für sich finden. Da im Mittelpunkt des Messebesuches vor allem der Trainings- und Übungsaspekt im Vordergrund stehen soll, kann man diesen Schülern beispielsweise Sonderaufträge erteilen. Die Themen hierfür können vielfältig sein: Informiert euch über die Gruppe der kaufmännischen Ausbildungsberufe oder über Berufe, die nur wenige Jugendliche lernen wollen, erarbeitet eine Kurzpräsentation und stellt euer Arbeitsergebnis im Rahmen der Messenachbereitung in der Schule vor. Zweites Beispiel: Erarbeitet im Gespräch mit den Ausstellern wichtige praktische Bewerbungsgrundsätze für erfolgreiches Bewerben bzw. Vorstellen und präsentiert euer Ergebnis vor den anderen Schülern. Grundsätzlich sollte den Schülern verdeutlicht werden, dass die Berufswahlphase auf einer weiterführenden oder auch überbrückenden Maßnahme (Berufskolleg, Berufsfachschule ) fortlaufend stattfindet und deshalb so früh wie möglich mit dem intensiven Training begonnen werden sollte. Denn: Übung macht den Meister - das ist wie im Sport!. Auf der weiterführenden Schule wird der berufsorientierende Betreuungsprozess, der in der allgemeinbildenden Schule geleistet werden kann, in aller Regel nicht mehr so angeboten! Schritt 5: An- und Rückfahrt zum Messegelände Schulen, die freitags im Zeitfenster 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr mit einer Großgruppe von mindestens 50 Schülern auf die Messe kommen, können wir bei der An- und Rückreise finanziell unterstützen. (Im genannten Zeitfenster können max. 200 Schüler eingeplant werden). Seite 8 von 11
9 Organisieren Sie Ihre An- und Rückreise mit einem Bus wir übernehmen die Kosten hierfür. Bitte planen Sie Ihre Anreise zum Messegelände so, dass Sie sich ca Minuten vor Ihrer Einplanungszeit am sogenannten IHK-Infopunkt einfinden. Alle Angaben bzw. Planungsdaten können Sie dem Bestätigungsschreiben entnehmen, welches Ihnen im Vorfeld der Messe zugeschickt wird. Für weitere Informationen nehmen Sie bitte Kontakt mit Sabine Sammet unter auf. Schritt 6: Der Messebesuch und der Verlauf des Berufsorientierungsspiels Damit die ankommenden Schulklassen durch das Messeteam möglichst reibungslos in das gebuchte Betreuungsprogramm eingetaktet werden können, sollte jede Klasse min. 10 Minuten vor Beginn des Betreuungsprogramms am IHK-Infopunkt eintreffen. Dort übergibt das Messeteam die bestellten und vorbereiteten Arbeitsblätter Nr. 2+3 sowie das Ausstellerverzeichnis an den Lehrer. Zum Eintaktungszeitpunkt (beispielsweise 08:30 Uhr) wird die Gruppe durch einen Messeguide zum Warm-up in einen Vortragsraum geführt. Der Warm-up geht ca. 30 Min. Nach dem Warm-up übernimmt der Lehrer bzw. die leitende Gruppenbetreuung wieder die Führung seiner Gruppe und teilt den Schülern je nach Spielvariante Arbeitsblatt 2+3 aus. Abschließende Anweisungen für den weiteren Ablauf werden gegeben. Durchführung des Berufsorientierungsspiels (BomSuS) Für das Spiel selbst benötigen die Spieler (Schüler) je nach Motivations-, Entwicklungs- und Bildungsstand zwischen 60 bis 140 Minuten. Die Schüler laufen zur Bearbeitung ihrer Arbeitsblätter die entsprechenden Ausstellerstände an, die schon in der Messevorbereitung durch die Schüler über das erste Arbeitsblatt ausgesucht wurden. Sind alle Arbeitsblätter bearbeitet, können die Schüler zum sogenannten BomSuS-Kontrollpunkt gehen. Dort werden die Blätter kurz auf ordentliche Bearbeitung kontrolliert und somit der Erfolg überprüft. Wurde das Spiel durch den Schüler erfolgreich abgewickelt, wird die Adresszeile auf dem Arbeitsblatt durch das Messeteam abgetrennt. Diese kommt in die Lostrommel zur späteren Gewinn- und Leistungsermittlung der Spielergruppe. Die beste Schulklasse bzw. Besuchergruppe kann für die Klassenkasse einen Betrag von 300 Euro gewinnen! Bei mehreren Schulklassen mit gleichem Ergebnis wird der Betrag aufgeteilt. Die durchschnittliche Leistungsbilanz der Besuchergruppen (Schulklassen) liegt bei ca. 45% erfolgreicher Spielabschlüsse. Diese Abschlussquote zeigt deutlich auf, wie wichtig eine gute Schülervorbereitung sowie ein konsequentes Spielcontrolling durch die Lehr- und Betreuungskräfte sind. Immerhin absolvieren rund 1/3 der Schulklassen das Spiel mit einer Erfolgsquote von 70 bis 100% erfolgreicher Abschlüsse (= alle drei Arbeitsblätter sind ordentlich bearbeitet und wurden am IHK-Kontrollpunkt abgegeben). Seite 9 von 11
10 Pädagogische, organisatorische Leitsätze Damit das Spiel durch die Schüler möglichst erfolgreich zum Abschluss gebracht werden kann, sollte die betreuende Lehrkraft nachfolgende Leitsätze beachten: Die Schüler sollten unter einem positiven, produktiven Leistungsdruck arbeiten, der ihnen angemessen verdeutlicht, dass der Messebesuch selbstverständlich Spaß und Freude vermitteln darf, aber vorrangig ein Arbeits- und Trainingsaufenthalt ist, an dem mit Ernsthaftigkeit gearbeitet wird! die IHK empfiehlt pro Besuchergruppe zumindest zwei Betreuungskräfte die Betreuungskräfte sollten ein konsequentes Spiel- bzw. Arbeitscontrolling aufbauen, in dem beispielsweise: die Schüler alle 40 bis 60 Minuten die Arbeitsblätter dem Lehrer vorzeigen die Schüler die Blätter beim IHK-Kontrollpunkt vorlegen müssen die Schüler die Blätter nach dem Spiel dem Lehrer zur Nach- und Abschlusskontrolle übergeben (IHK-Tipp: Arbeitsleistung bewerten!) Am Ende können die Schüler ihre zurückerhaltenen Arbeitsblätter in ihrem Berufswahlordner zu Hause ablegen. Ein Schreibbrett erleichtert den Schülern das Ausfüllen der Arbeitsblätter an den Ausstellerständen. Stifte zum Schreiben müssen auf die Messe mitgebracht werden. (Tipp zum Schreibbrett: Rückseite eines Zeichenblocks mit Wäscheklammer ist fast ebenso funktional). Tragen die Schüler Namensschilder, können die Ausstellerteams mit den Schülern leichter in Kommunikation treten! Zeitplanung beim Trainingsprogramm BomSuS Schülervorbereitung in der Schule bzw. als Hausaufgabe: Min. IHK Warm-up: 30 Min. Angeleiteter Teil (Berufsorientierungsspiel BomSuS ): Min. Pause: ca. 20 Min. (optional) Selbstgesteuerter Teil: Min. (optional) Gesamt: Min. (Vortragsbesuche durch Schüler und Messenachbereitung nicht eingerechnet (optional)) Für ein Normalprogramm (ohne Pause und selbstgesteuerten Besuchsteil!) sollten min. 2,5-3 Stunden Gesamtaufenthalt auf dem Messegelände eingeplant werden. Dies empfiehlt sich auch bei einem völlig selbstgestalteten Besuch, ohne das IHK-Betreuungsprogramm in Anspruch zu nehmen. Der weitere Besuchsverlauf (optional) Das Spiel bzw. offizielle Training ist beendet und die Schüler haben sich eine Pause verdient. Für alle Schüler steht ein reichhaltiges gastronomisches Angebot bereit: In der Stadthalle wird das Schülercafe der Realschule wieder für schmackhafte Snacks und Getränke sorgen. Für den Besuchstag sollten die Schüler einen Betrag von 5-10 Euro mitnehmen. Nach der Pause sollten sich (Tipp des Messeteams!) die Schüler noch frei und ungezwungen (selbstgesteuerter Besuchsteil) auf der Messe bewegen können. Jetzt können z. B. nochmals die Attraktionen der Messestände besucht werden. Die Schüler können sich eigenständig informieren oder give-aways sammeln (ca Min.). Der Gesamtaufenthalt auf der Messe beträgt bei diesem intensiven Programm insgesamt 3,5-5 Stunden. Seite 10 von 11
11 Schritt 7: Die Nachbereitung des Messebesuchs (optional) Damit der Besuch der Bildungsmesse zu einem möglichst nachhaltigen Lernaufenthalt wird, sollte in der Schule eine Nachbereitung stattfinden. Hierzu kann der BomSuS-Abschlusstest (neue Version) in Form einer Klassenarbeit oder eines Tests geschrieben werden. Der Test beinhaltet Fragen, die jeder Schüler, der auf der Messe war, den Warm-up besucht und das BomSuS-Spiel gespielt hat, beantworten kann (45 Min. +/-). Den Test inklusive Bewertungsblatt kann man über das Anmeldeformular beziehen. Im Rahmen der Messenachbereitung können beispielsweise auch alle Sonderaufträge, die vor dem Besuch erteilt wurden, abgehandelt werden (z. B. Referate und Vorträge der Schüler, die beispielsweise am Spiel nicht teilnehmen konnten oder auf die weiterführende Schule wollen etc.). Inhalt: Anlage zur Lehrerinformationsunterlage (siehe separate Unterlage) Anmeldeformular zum Besuch der Bildungsmesse Vorlage Elternbrief > Bitte an die Eltern weiterleiten > Vielen Dank! Plakat für das Klassenzimmer: Berufswahlformel Plakat für das Klassenzimmer: Einladung zur Last-Minute-Börse 2016 Der Routenplaner zum leichteren Auffinden der Ausstellerstände Muss bearbeitet zur Messe mitgebracht werden: Arbeitsblatt Nr. 1 BomSuS Variante ORIENTIEREN Arbeitsblatt Nr. 1 BomSuS Variante INFORMIEREN Können auf der Messe oder in der Schule ausgeteilt werden: Vorschau für den Lehrer > Arbeitsblätter 2+3 Hallenpläne Weitere Infos und alle Unterlagen Ansprechpartner Schulklassenanmeldung / Einplanung: Sabine Sammet, sabine.sammet@heilbronn.ihk.de (Mo.-Do.: 08:30-12:00 Uhr) Betreuungsprogramm, sonstige Fragen: Uwe Deubel, uwe.deubel@heilbronn.ihk.de Seite 11 von 11
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