Hinweise zum praktischen Teil der Prüfung nach der Ausbilder-Eignungsverordnung *)

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1 Hinweise zum praktischen Teil der Prüfung nach der Ausbilder-Eignungsverordnung *) Sehr geehrte Prüfungsteilnehmerin, sehr geehrter Prüfungsteilnehmer, die Ausbildereignungsprüfung lt. AEVO 4, Abs.3 vom umfasst einen schriftlichen Teil und einen praktischen Teil. Den praktischen Teil können Sie als Präsentation einer berufstypischen Ausbildungssituation oder als praktische Durchführung einer berufstypischen Ausbildungssituation gestalten. In beiden Fällen schließt sich daran ein Fachgespräch an. Ihre Entscheidung zugunsten einer Präsentation kann dann sinnvoll sein, wenn aufgrund des inhaltlichen und zeitlichen Umfanges der gewählten Ausbildungssituation, der geplanten Herangehensweise, Durchführung, Methodenwahl, der erforderlichen Ausbildungsmittel die praktische Durchführung nicht oder nur eingeschränkt erfolgen kann (z.b. bei Planung oder Durchführung eines Projektes, selbständige Erarbeitung von Lerninhalten mit Leittexten, Kritikgespräch, Beurteilungsgespräch). Die praktische Durchführung zu wählen, kann dann sinnvoll sein, wenn ein verhältnismäßig einfaches Lernziel z.b. zum Erlernen von Grundfertigkeiten führt oder eine andere in sich geschlossene berufstypische Ausbildungssituation (z.b. Beurteilungsgespräch) durchgeführt wird. In jedem Fall führt der Ausbilder unter Berücksichtigung seiner berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse praxisnah durch die jeweilige Situation. Vorbereitung auf die praktische Prüfung Für die praktische Prüfung ist von Ihnen eine Planung für die Gestaltung der Ausbildungssituation selbständig auszuarbeiten. Dieses ist am Tage der schriftlichen Prüfung dem Prüfungsausschuss in dreifacher Ausfertigung, eine gültige Ausbildungsordnung (vollständig) und ggf. einen betrieblichen Ausbildungsplan abzugeben. Die Planung ist das Deckblatt mit dem Nachweis der benutzten Hilfsmittel der IHK Dresden (Internet. Anmeldeformular und Anlagen ) als 1. Doppelseite voranzustellen. Inhalt und Gliederung der Planung für die Präsentation oder die praktische Durchführung einer Ausbildungssituation Eine Ausbildungssituation kann sich auf ein konkretes Ausbildungsziel (abzuleiten aus dem Ausbildungsrahmenplan) aber auch auf einen anderen für die Ausbildung typischen Sachverhalt beziehen. Dabei soll die Ausbildungssituation einen kleinen Abschnitt der Ausbildung beschreiben, der in sich geschlossen ist, beispielsweise ein Element einer Ausbildungseinheit. Natürlich ist es auch möglich, einen umfangreicheren Ausbildungsinhalt zu beschreiben und darin einen Teil abzugrenzen. 1 *) Ist in diesen Hinweisen von Prüfungsteilnehmern, Ausbildern und Auszubildenden u. Ä. die Rede, sind selbstverständlich auch Prüfungsteilnehmerinnen, Ausbilderinnen und Auszubildende gemeint. Mit der Verwendung nur einer Geschlechtsform soll die Lesbarkeit verbessert werden.

2 Für die Präsentation oder die praktische Durchführung der Ausbildungssituation ist es hilfreich, auf Sachverhalte Ihrer ausgeübten Tätigkeit oder Ihres erlernten Berufes zurückzugreifen, sofern diese mit staatlich anerkannten Ausbildungsberufen vereinbar sind. Die selbständig zu erarbeitende Planung hat maschinenschriftlich zu erfolgen und sollte nicht mehr als fünf Seiten (DIN A 4) ohne Anhang (z. B. Informations- oder Arbeitsblätter) betragen. Als eine allgemeingültige Gliederung der Planung kann gelten: Ausgangssituation, Anliegen der Präsentation / praktischen Durchführung, betriebliche Ausbildungssituation Bezug zur gültigen Ausbildungsordnung Angaben zum Auszubildenden (z. B. Alter, Vorkenntnisse, Verhalten...) Konkretisierung und Hierarchie der Lernziele und Lernbereiche Wahl und Begründung des Vorgehens in der Ausbildungssituation organisatorische Rahmenbedingungen Auflistung und Begründung der genutzten Ausbildungsmittel Ablauf, pädagogisch begründete Arbeitsgliederung, Zeitplanung Darstellung der geplanten Erfolgskontrollen Für die von Ihnen vorzubereitende Ausbildungssituation sind während der Prüfung 15 Minuten Aktionszeit zu planen. Präsentation einer Ausbildungssituation Eine Präsentation ist im Prinzip in Einleitung, Hauptteil und Schlussbemerkung zu gliedern. In einem mediengestützten Vortrag sind hier pädagogische, soziale und organisatorische Aspekte zu erläutern und zu begründen. Fügen Sie der Planung einen (ggf. methodischen bzw. didaktisch-methodischen) Ablauf Ihres geplanten Vorgehens während der Ausbildungssituation hinzu. Ihre Präsentation soll möglichst frei, in der vorgegebenen Zeit von 15 Minuten durchgeführt werden. Sie sollen pädagogische Zusammenhänge erläutern und begründen, weshalb Sie Ihre Ausbildungssituation unter Berücksichtigung der o. g. Aspekte so geplant, durchgeführt und kontrolliert haben. Praktische Durchführung einer Ausbildungssituation Bedenken Sie bitte, dass für die Bewertung Ihrer Planung, nicht der Umfang oder die betriebliche Bedeutung des Themas entscheidend sind, sondern die pädagogischen, sozialen und organisatorischen Aspekte (Strukturen, Abläufe, Methode, Überlegungen, Inhalte ) Ihrer geplanten Ausbildungssituation. Durchführung der praktischen Prüfung Im Prüfungsraum stehen Tafel, Flipchart, Stifte, Overhead-Projektor, Tische, Stühle und 220 V-Elektroanschlüsse zur Verfügung. Um einen reibungslosen Ablauf der Prüfung zu gewährleisten, sollen Sie sich ca. 20 Minuten vor Prüfungsbeginn am Prüfungsort einfinden. Falls Sie zusätzliche Arbeitsgeräte, Anschauungsmaterialien oder Reinigungsgeräte verwenden müssen oder wollen, so sind diese von Ihnen mitzubringen. Für die geplante praktische Durchführung einer Ausbildungssituation müssen Sie eine Person für die Rolle des Auszubildenden selbst mitbringen. Die Präsentation oder praktische Durchführung einer Ausbildungssituation erfolgt entsprechend Ihrer Planung und soll von Ihnen möglichst frei vorgetragen werden. 2/6

3 Ablauf der Präsentation einer Ausbildungssituation Die Präsentation gibt Ihnen Gelegenheit, eine von Ihnen geplante Ausbildungssituation vorzutragen und zu begründen. In der Präsentation sollen Sie dem Prüfungsausschuss mit Unterstützung geeigneter Medien darstellen, wie Sie eine berufstypische Ausbildungssituation pädagogisch planen, durchführen, kontrollieren und nachbereiten. In Ihrer Präsentation sollten daher neben den sprachlichen Komponenten, wie z. B. Verständlichkeit und Ausdruck, auch die zur Veranschaulichung vorgesehenen Medien und Materialien (z.b. reale Objekte) möglichst wirkungsvoll zum Ausdruck kommen. Sie können sich auf folgende möglichen Bewertungsschwerpunkte einstellen: Planung: pädagogische (z.b. didaktische, methodische), soziale und organisatorische Aspekte planen, berücksichtigen und begründen Ziele differenziert planen, auf weiteren Ausbildungsverlauf hinweisen Ablauf: - Vortrag sachlogisch gliedern (strukturieren) - Erläuterungen und Begründungen zur Planung der Ausbildungssituation - Zeitplanung für die Gestaltung der Ausbildungssituation - Realisierung der Ausbildungsziele - angemessener Führungsstil - Aktivierung des / der Auszubildenden - Förderung des Lernprozesses: Fragetechnik, Erfolgskontrolle und -sicherung, wie Übung, effektiver und sinnvoller Medieneinsatz - Beurteilung und Bewertung, positiver Abschluss - Nachbereitung Präsentationsweise: Mediengestaltung, Blickkontakt, Ausdruck, Auftreten Ablauf der praktischen Durchführung einer Ausbildungssituation Die praktische Durchführung der geplanten Ausbildungssituation wird so praxisnah wie möglich simuliert. Dabei übernehmen Sie die aktive Rolle des Ausbilders. Sie können sich auf folgende möglichen Bewertungsschwerpunkte einstellen: Planung: pädagogische (z.b. didaktische, methodische), soziale und organisatorische Aspekte planen, berücksichtigen und begründen Ziele differenziert planen sowie didaktisch und methodisch aufbereiten Ablauf: - situationsgerechte Führung - Motivation - Beobachtung, Lernhilfe, Reaktion z. B. bei Fehlern, Erfolgskontrolle - Feedback, Beurteilung und Bewertung - Einhaltung des geplanten Vorgehens - Aktivierung der / des Auszubildenden - Förderung des Lernprozesses: Fragetechnik, Erfolgskontrollen und -sicherung, Einsatz der Ausbildungsmittel und -unterlagen (Medieneinsatz) - Abschluss, Nachbereitung - Ausblick auf weiteren Ausbildungsverlauf Ausbilderverhalten: Vorbildwirkung des Ausbilders, Blickkontakt, Ausdruck, Führungsstil 3/6

4 Fachgespräch Das Fachgespräch bildet den Abschluss des praktischen Teils der Ausbildereignungsprüfung und bezieht sich sowohl auf die Planung, als auch auf den inhaltlichen Verlauf Ihrer Präsentation oder praktischen Durchführung der geplanten Ausbildungssituation sowie damit zusammenhängender Überlegungen. In dem Fachgespräch, welches nicht länger als 15 Minuten dauern soll, haben Sie Kriterien für die Auswahl und Gestaltung der Ausbildungssituation zu begründen und Fragen des Prüfungsausschusses darüber zu beantworten. Auch sollen Sie zu berufs- und arbeitspädagogischen Fragen und zu gesetzlichen Rahmenbedingungen Auskunft geben können. Im Übrigen ist die Bandbreite der zu erwartenden Fragen auch aus den skizzierten Abläufen zu entnehmen. Viel Erfolg! 4/6

5 Deckblatt zur Präsentation oder praktischen Durchführung einer Ausbildungssituation Prüfungstermin: Name, Vorname: Prüfungsort: Präsentation einer Ausbildungssituation praktische Durchführung einer Ausbildungssituation Ausbildungsberuf: (Bezeichnung lt. beiliegender Ausbildungsordnung) Ausbildungsinhalt/ Ausbildungssituation: (ggf. Zuordnung zum Ausbildungsrahmenplan bzw. beiliegenden betrieblichen Ausbildungsplan) Ausbildungsplatz: Zeitdauer: 15 Minuten Anlagen: (Blatt bis ) 1 Ausbildungsordnung 1 betrieblicher Ausbildungsplan (ggf.) Ich habe diese Vorbereitung selbständig erarbeitet. Bei meiner Erarbeitung habe ich die umseitig aufgeführten Hilfen genutzt. Ort, Datum Unterschrift 1 5/6

6 Nachweis der für die Erarbeitung meiner schriftlichen Vorbereitung benutzen Hilfsmittel: 6/6

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