Pr og r ammier kur s

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pr og r ammier kur s"

Transkript

1 Pr og r ammier kur s SoSe 2013 Markus Geveler Inst. f. Applied Mathematics, TU Dortmund markus.geveler@math.tu-dortmund.de

2 HOME

3 Lesson 1 Was machen wir heute hier? Motivation Einführung in die Inhalte des Kurses kleine Einführung in die Informatik Tutorial: den Account benutzen Tutorial: Scratch erste Programme selbst machen Präsenzübungen zu Scratch

4 Motivation Film:

5 Motivation Wofür muss man Programmieren können? praktisch alle technischen Vorgänge heute involvieren Computer neue Probleme erfordern neue Lösungen (Programme) Beispiel Wissenschaft: mathematische Problemstellungen: Numerische Simulation Beispiel Industrie: auch: Numerische Simulation auch in Deutschland werden in Zukunft viel mehr Programmierer gebraucht Fachkäftemangel programmieren zu können ist eine mächtige Fähigkeit

6 Motivation Beispiel Strömungssimulation Ziel: Berechnung des Verhaltens von 'Allem was fließen kann' grafische Darstellung Berechnung von Kenngrößen (z.b.: ortsabhängige Dichte) Methode: z.b: finite Elemente

7 Motivation Beispiel Strömungssimulation numerische Simulationen stellen große Anforderungen an CPU-Zeit und Hauptspeicher Heim-PC f ur wirklichkeitsnahe Simulation zu schwach externe Rechnungen auf HPC-Sites: Rangliste TOP500 via Linpack-Benchmark

8 Inhalte Was machen wir in diesem Kurs? lernen, was man wissen muss, um Computer Programmieren zu können Computerhardware essentielle Software etwas über Algorithmen etwas über Datenstrukturen etwas über Softwarekonstruktion ein wenig Sprachtheorie / Komplexitätstheorie eine Programmiersprache! C++

9 Inhalte Was machen wir in diesem Kurs? C++ ist Kern des Kurses) Objektorientierte Herangehensweise (hauptsächlich) Algorithmische Grundlagen (ein wenig) Wie schriebt man bessere Programme mit C++? Und was heisst eigentlich besser? (hoffentlich viel)

10 Einstie g Jetzt geht es los: Was muss man wissen, um produktiv zu programmieren und guten Code zu schreiben? Hardware + Software in den Lebenszyklus eines Programmes erste Programme selbst machen (erst mal mit einer einfachen, grafischen Programmiersprache)

11 Har dware und Softwar e Hardware materielle Teile des Computers CPU + Arbeitsspeicher Persistenzspeicher (Festplatte) Grafikchip Mainboard, auf das alles aufgebracht ist

12 Har dware und Softwar e Software erst einmal für uns: 'Programme' befindet sich bei der Ausführung im Arbeitsspeicher hauptsächlich: Anweisungen zur Informationsverarbeitung ein Betriebssystem ist ein solches Programm

13 Har dware Aufbau eines Computers 'in unserem Sinne' Zentraleinheit: Hauptprozessor CPU Arbeitsspeicher (random access memory RAM) zur kurzfristigen Speicherung von Informationen, Kennzeichen: klein, schnell, Informationen sind weg, wenn kein Strom mehr da Plattenspeicher (hard disk, storage) zur langfristigen Speicherung, Kennzeichen: gross, langsam, Informationen bleiben langfristig erhalten Eingabegeräte: Tastatur, Maus, etc. Ausgabegeräte: Monitor, Drucker, etc. Verbindung über Netzwerk: verschiedene Techniken je nach Anwendungszweck unterschiedliche Leistungsparameter

14 Har dware Die CPU: Von-Neumann Architektur Steuerwerk (CU) steuert die Ausführung von Programmen hat dafür eigenen Speicher (wichtig!) Rechenwerk (ALU) führt einfache arithmetische Operationen aus: addieren, multiplizieren Gemeinsamer Speicher für Programm und Daten I/O zum Bildschirm von der Tastatur, etc.

15 Har dware Jenseits der CPU... Hardware ist nicht so 'einfach' Hardware ist parallel Hardware ist verteilt im Folgenden: immer nur eine, normale CPU

16 Software I Betriebssystem (OS) Ein Betriebssystem ist die Software, die die Verwendung eines Computers ermöglicht. Es verwaltet Betriebsmittel wie Speicher, Ein- und Ausgabegeräte und steuert die Ausführung von Programmen, insbesondere: Benutzerverwaltung Laden und Ausführung von Programmen Verwaltung der Prozessorzeit Verwaltung des Speicherplatzes für Anwendungen Verwaltung der angeschlossenen Ger ate Verbindung zur Aussenwelt (Netzwerk)

17 Software I Betriebssystemkernel Betriebssysteme bestehen in der Regel aus einem Kern (kernel), der die Hardware des Computers verwaltet, sowie grundlegenden Systemprogrammen, die dem Start des Betriebssystems und dessen Konfiguration dienen. Beispiele für Betriebssysteme: Windows, Mac OS, Linux, Android, ios Zugang zum OS: Kommandozeile (lernen wir gleich kennen) grafische Benutzeroberfläche

18 Software II Compiler ein geschriebenes Programm nicht ohne weiteres für den Rechner verständlich vor der Ausführung durch den Rechner Umwandlung Notwendig Programm muss übersetzt werden Übersetzung durch Compiler erst danach Ausführung durch Rechner möglich auch Betriebssystem und Compiler sind Programme

19 Programmier ung Definition Programmiersprache: formalisierte Sprache die Sätze bestehen aus Worten eines festgelegten Zeichenvorrats (Alphabet) gültige Sätze müssen anhand einer endlichen Regelmenge (Syntax) gebildet werden legt die Bedeutung (Semantik) eines Satzes fest Programm: eine Reihe von Sätzen, die in einer Programmiersprache formuliert sind

20 Programmier sprachen Arten maschinennahe Programmiersprachen: betrachten explizit Speicherzellen und Register hängen vom konkreten Prozessor und der Rechnerarchitektur ab Maschinensprache, Assemblersprache höhere Programmiersprachen: Abstraktion von der konkreten Hardware Cobol, Fortran, C, C++, Java Akademisches Interesse: Prolog, Lisp

21 Programmier sprachen Arten höherer Programmiersprachen imperative Sprachen: Pascal, C, C++, Java ablauforientierte Sicht persistenter Zustand wird schrittweise verändert funktionale Sprachen: Lisp, Haskell Problemlösung durch mathematische Funktionen beschreiben logische Sprachen: Prolog Problemlösung durch logische Formeln beschreiben Merke: Objektorientierung ist nur eine Ausprägung von imperativen Sprachen

22 Exkur s Bevor wir weitermachen: Schauen wir uns das mal praktisch an: Gleichzeitig: unsere erste Präsenzübung: PÜ Loggen Sie sich ein öffnen Sie einen Editor schreiben Sie das HelloWorld Programm compilieren Sie das Programm führen Sie es aus

23 Einloggen PÜ

24 Ter minal star ten PÜ

25 Editor star ten PÜ

26 Programm schreiben Dann speichern als 'helloworld.cpp'! PÜ

27 Compilier en PÜ

28 Ausführen PÜ

29 Zusammenfassung PÜ Hello World! Programm in für Menschen verständlicher Sprache schreiben: nedit helloworld.cpp Programm in für Rechner verständliche Form übersetzen: g++ helloworld.cpp -o helloworld Übersetztes Programm ausführen: helloworld Programm solange verändern, bis es das macht, was es soll, dazu obige Schritte wiederholen

30 Software III Linker Was ist in unserem HelloWorld Programm passiert? eine einzelne Datei, die den Quelltext (Sourcecode) enthält, wurde zu einem Programm (einer Objektdatei) compiliert:

31 Software III Linker Objekte nicht unbedingt aus einer Datei: das können ganze Bibliotheken sein! auch externe Bibliotheken (Wiederverwendung) unterscheide statisches/dynamisches Linken wir haben den Linker gerade implizit mitaufgerufen

32 Software III Linker Unter einem Linker oder Binder (auch: Bindelader) versteht man ein Computerprogramm, das einzelne Programmmodule zu einem ausführbaren Programm zusammenstellt (verbindet).

33 Programme selbst er stellen Scratch bevor wir C++ lernen hier lernen wir vor allem etwas über die Sprachelemente von Programmiersprachen den Ablauf von Computerprogrammen Tutorial

34 Scratch Selbst probieren: PÜ Führen Sie die ersten 8 Schritte der Scratch-Einführung aus!

35 Scratch PÜ

36 Programme selbst er stellen Scratch mit mehreren sprites Tutorial

37 Programme selbst er stellen Scratch mit mehreren Sprites Tutorial

38 Programme selbst er stellen Scratch mit mehreren Sprites Tutorial

39 Scratch Mini-Spiel PÜ erweitern Sie das Tutorial-Programm so, dass alle Richtungen abgedeckt sind (auch oben, unten) erweitern Sie das Programm so, dass man den Ball mit der Figur in ein Ziel schieben kann wenn der Ball im Ziel ankommt, soll dies dem Benutzer kenntlich gemacht werden (z.b.: durch die Ausgabe einer Nachricht) verwenden Sie als Ziel eine weitere sprite

Grundlagen der Informatik

Grundlagen der Informatik : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Grundlagen der Informatik Unter Verwendung von Folien von Prof. Helmut Balzert MICHAEL M. RESCH (HLRS) Rechnersysteme II : : : : : : : : : : : : : : : : : :

Mehr

schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv

schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT 1. Auflage Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Verlag

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Staatlich geprüfter EDV-Führerschein

Staatlich geprüfter EDV-Führerschein Staatlich geprüfter 1. Seit wie viel Jahren gibt es den Personal Computer? seit ~ 50 Jahren seit ~ 30 Jahren seit ~ 20 Jahren seit ~ 5 Jahren Computer gibt es schon immer. 2. Ein Computer wird auch als

Mehr

Facharbeit Informatik. Thema:

Facharbeit Informatik. Thema: Facharbeit Informatik Thema: Rechneraufbau Mit Locad 2002 1 Inhaltsangabe Inhalt: Seite: 1. Einleitung 3 2. Inbetriebnahme der Schaltung 3 3. Eingabe 4 4. CPU 5 5. RAM/HDD 8 6. Ausgabe 10 7. Auf einer

Mehr

gibt es verschiedene Betriebssysteme die je nach Gerät und Nutzer installiert werden können.

gibt es verschiedene Betriebssysteme die je nach Gerät und Nutzer installiert werden können. Herzlich Willkommen! Ohne ein Betriebssystem ist ein Computer für den normalen Anwender nutzlos. Erst das Betriebssystem macht es möglich mit den Computer zu arbeiten und auch andere Anwendungsprogramme

Mehr

Informatik I Tutorial

Informatik I Tutorial ETH Zürich, D-INFK/D-BAUG Herbstsemester 2015 Dr. Martin Hirt Daniel Jost Informatik I Tutorial Dieses Tutorial hat zum Ziel, die notwendigen Tools auf dem eigenen Computer zu installieren, so dass ihr

Mehr

Informatik 1 Tutorial

Informatik 1 Tutorial ETH Zürich, D-INFK/D-BAUG Herbstsemester 2014 Dr. Martin Hirt Christian Badertscher Informatik 1 Tutorial Dieses Tutorial hat zum Ziel, die notwendigen Tools auf dem eigenen Computer zu installieren, so

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Computeria Solothurn

Computeria Solothurn Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Übungen zu C++ Kapitel 1

Übungen zu C++ Kapitel 1 Übungen zu C++ Kapitel 1 Aufgabe 1 Ergänze den Text. a) Die sechs logischen Einheiten eines Computers sind Eingabe-Einheit, Ausgabe-Einheit, RAM, ALU, CPU, Plattenspeicher. b) Die Programme, welche Hochsprachenprogramme

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Mikrocontroller Grundlagen. Markus Koch April 2011

Mikrocontroller Grundlagen. Markus Koch April 2011 Mikrocontroller Grundlagen Markus Koch April 2011 Übersicht Was ist ein Mikrocontroller Aufbau (CPU/RAM/ROM/Takt/Peripherie) Unterschied zum Mikroprozessor Unterschiede der Controllerarten Unterschiede

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline. online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen

Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen Wer viel mit dem Computer arbeitet kennt das Gefühl, dass die Maschine immer langsamer arbeitet und immer mehr Zeit braucht um aufzustarten.

Mehr

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten

Mehr

Computeria Urdorf. Treff vom 16. Januar 2013. Was ist ein Computer?

Computeria Urdorf. Treff vom 16. Januar 2013. Was ist ein Computer? Computeria Urdorf Treff vom 16. Januar 2013 Was ist ein Computer? Der Vater des Computers Charles Babbage (26.12.1791 18.10.1871) Erfinder der mechanische Rechenmaschine Die Entwicklung des Computers Karl

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

1. Technik moderner Geräte

1. Technik moderner Geräte Kopiervorlagen und Arbeitsblätter 1. Technik moderner Geräte Verständnisfragen (Fragen 1-8, Buch S. 18) 1. Was bedeutet Bios? 2. Wozu benötigt ein Computer ein BIOS? 3. Nenne mindestens 5 Komponenten eines

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Win 7 optimieren. Unser Thema heute: Meine erstellten Daten in eine andere Partition verschieben.

Win 7 optimieren. Unser Thema heute: Meine erstellten Daten in eine andere Partition verschieben. Win 7 optimieren Unser Thema heute: Meine erstellten Daten in eine andere Partition verschieben. Gliederung Standardmäßige Vorgaben von MS Win7. Warum Daten verschieben? Welche Vorteile bringt die Datenverschiebung?

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Einführung in PHP. (mit Aufgaben)

Einführung in PHP. (mit Aufgaben) Einführung in PHP (mit Aufgaben) Dynamische Inhalte mit PHP? 2 Aus der Wikipedia (verkürzt): PHP wird auf etwa 244 Millionen Websites eingesetzt (Stand: Januar 2013) und wird auf etwa 80 % aller Websites

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 1. Semester ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 1. Semester ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN Wir wollen nun die Rechengesetze der natürlichen Zahlen auf die Zahlenmenge der ganzen Zahlen erweitern und zwar so, dass sie zu keinem Widerspruch mit bisher geltenden

Mehr

Einführung in Eclipse und Java

Einführung in Eclipse und Java Universität Bayreuth Lehrstuhl für Angewandte Informatik IV Datenbanken und Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. Jablonski Einführung in Eclipse und Java Dipl.Inf. Manuel Götz Lehrstuhl für Angewandte Informatik

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm

Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm 22.05.07 002-Installationsleitfaden Systemvoraussetzungen Betriebssystem: Windows 2000/Service Pack SP4 Windows XP/Service Pack SP2 Windows 2003 Server

Mehr

Installationsvoraussetzungen

Installationsvoraussetzungen Installationsvoraussetzungen Betriebssysteme Der Cordaware bestinformed Infoserver kann auf folgenden Microsoft Betriebssystemen installiert werden: Windows 2000 Windows XP Windows Vista Windows 7 Windows

Mehr

Installationsanleitung für das Touch Display: S170E1-01 LCD A170E1-T3 ChiMei - egalaxy

Installationsanleitung für das Touch Display: S170E1-01 LCD A170E1-T3 ChiMei - egalaxy Installationsanleitung für das Touch Display: S170E1-01 LCD A170E1-T3 ChiMei - egalaxy 1. Schnellanleitung - Seite 2 2. Ausführlichere Anleitung - Seite 3 a) Monitor anschließen - Seite 3 Alternativer

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

E-Mail Adressen der BA Leipzig

E-Mail Adressen der BA Leipzig E-Mail Adressen der BA Jeder Student der BA bekommt mit Beginn des Studiums eine E-Mail Adresse zugeteilt. Diese wird zur internen Kommunikation im Kurs, von der Akademie und deren Dozenten zur Verteilung

Mehr

Modellierung und Programmierung 1

Modellierung und Programmierung 1 Modellierung und Programmierung 1 Prof. Dr. Sonja Prohaska Computational EvoDevo Group Institut für Informatik Universität Leipzig 21. Oktober 2015 Automat versus Computer Ein Automat ist eine Maschine,

Mehr

Informatik Java-Programmierkurs im Rahmen der Berufs- u. Studienorientierung für Schüler. Joliot-Curie-Gymnasium GR 2010 Nico Steinbach

Informatik Java-Programmierkurs im Rahmen der Berufs- u. Studienorientierung für Schüler. Joliot-Curie-Gymnasium GR 2010 Nico Steinbach Informatik Java-Programmierkurs im Rahmen der Berufs- u. Studienorientierung für Schüler Joliot-Curie-Gymnasium GR 2010 Nico Steinbach 0. Organisatorisches Warum habt Ihr euch für den Kurs eingeschrieben?

Mehr

Lubuntu als Ersatz für Windows

Lubuntu als Ersatz für Windows Lubuntu als Ersatz für Windows Das kostenfreie Betriebssystem Lubuntu kann als Distribution für ältere Hard- und Software eingesetzt werden, um z.b. Windows als Betriebssystem abzulösen. Lubuntu bietet

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Das Von-Neumann-Prinzip Prinzipien der Datenverarbeitung Fast alle modernen Computer funktionieren nach dem Von- Neumann-Prinzip. Der Erfinder dieses Konzeptes John von Neumann (1903-1957) war ein in den

Mehr

LINUX Schulung. FrauenComputerZentrum Berlin. Jutta Horstmann, Mai 2006

LINUX Schulung. FrauenComputerZentrum Berlin. Jutta Horstmann, Mai 2006 LINUX Schulung FrauenComputerZentrum Berlin Jutta Horstmann, Mai 2006 Agenda Was ist Linux Was ist Open Source Warum Open Source Software Wie sieht Open Source Software aus Was kann man damit machen Ausprobieren!!

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches

Mehr

Installation. Windows. E-mP Ernst-mechanische Produkte Auf die Bell 2 76351 Linkenheim-Hochstetten Deutschland

Installation. Windows. E-mP Ernst-mechanische Produkte Auf die Bell 2 76351 Linkenheim-Hochstetten Deutschland Installation Windows E-mP Ernst-mechanische Produkte Auf die Bell 2 76351 Linkenheim-Hochstetten Deutschland Telefon: +49 7247 947066 Fax: +49 7247 947067 info@stonemaster.eu www.stonemaster.eu Inhaber:

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Fernseher Bild Bildschirm Computergeräte. Festplatte CD DVD Eingabegerät. Computertasten Mauszeiger Cursor rechten Maustaste

Fernseher Bild Bildschirm Computergeräte. Festplatte CD DVD Eingabegerät. Computertasten Mauszeiger Cursor rechten Maustaste Lückenfüller Arbeitsblatt 2 - Der Computer Nadine Roth CC BY-NC-SA Der Computer Der Monitor: - Der Monitor ist einem Fernseher ganz ähnlich. - Er zeigt dir als Bild alle Programme, Spiele und andere Dinge,

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren:

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren: 4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX 4.1 Objektsprache und Metasprache 4.2 Gebrauch und Erwähnung 4.3 Metavariablen: Verallgemeinerndes Sprechen über Ausdrücke von AL 4.4 Die Sprache der Aussagenlogik 4.5 Terminologie

Mehr

Robot Karol für Delphi

Robot Karol für Delphi Robot Karol für Delphi Reinhard Nitzsche, OSZ Handel I Version 0.1 vom 24. Januar 2003 Zusammenfassung Nach der Einführung in die (variablenfreie) Programmierung mit Robot Karol von Freiberger und Krško

Mehr

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 Je nach Ihrer Hardware und der aktuellen Edition von Windows Vista können Sie die Option Upgrade bei der Installation von Windows 7 verwenden, um ein Upgrade von Windows Vista auf die entsprechende oder

Mehr

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung: Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Konvertieren von Settingsdateien

Konvertieren von Settingsdateien Konvertieren von Settingsdateien Mit SetEdit können sie jedes der von diesem Programm unterstützten Settingsformate in jedes andere unterstützte Format konvertieren, sofern Sie das passende Modul (in Form

Mehr

Mail-Account Unimail mit der Adresse @uni-dortmund.de Einstellungen für Outlook Express 5.0

Mail-Account Unimail mit der Adresse @uni-dortmund.de Einstellungen für Outlook Express 5.0 universität Dortmund I&K-Einheit - Computerberatung für Studierende Mail-Account Unimail mit der Adresse @uni-dortmund.de Einstellungen für Outlook Express 5.0 Um Outlook Express ab Version 5 für den Mailempfang

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

PROBLEME BEIM INSTALLIEREN REALTEK HD AUDIO TREIBER

PROBLEME BEIM INSTALLIEREN REALTEK HD AUDIO TREIBER PROBLEME BEIM INSTALLIEREN REALTEK HD AUDIO TREIBER Hallo, ich habe mir mal die Arbeit gemacht hier eine ausführliche Anleitung zu schreiben. Der Grund dafür ist, dass nicht nur ich totale Probleme damit

Mehr

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community

Mehr

Wintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München

Wintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München Informatik 1 Wintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München 1 0 Allgemeines Zielgruppen Siehe Modulbeschreibung Studierende anderer (nicht Informatik)

Mehr

Anleitung zum Arbeiten mit Microsoft Visual Studio 2008 im Softwarepraktikum ET/IT

Anleitung zum Arbeiten mit Microsoft Visual Studio 2008 im Softwarepraktikum ET/IT Boris Golubovic Dortmund, den 24. Oktober 2010 Anleitung zum Arbeiten mit Microsoft Visual Studio 2008 im Softwarepraktikum ET/IT Ein Projekt anlegen Ein Projekt kapselt alle zu einer Anwendung gehörenden

Mehr

mywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger

mywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger mywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger Grundlegendes Oracle9i PostgreSQL Prevayler Memory mywms bietet umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten um die Daten dauerhaft zu speichern.

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

C:\WINNT\System32 ist der Pfad der zur Datei calc.exe führt. Diese Datei enthält das Rechner - Programm. Klicke jetzt auf Abbrechen.

C:\WINNT\System32 ist der Pfad der zur Datei calc.exe führt. Diese Datei enthält das Rechner - Programm. Klicke jetzt auf Abbrechen. . Das Programm- Icon Auf dem Desktop deines Computers siehst du Symbolbildchen (Icons), z.b. das Icon des Programms Rechner : Klicke mit der rechten Maustaste auf das Icon: Du siehst dann folgendes Bild:

Mehr

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Systeme 1 Kapitel 6 Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Threads Die Adressräume verschiedener Prozesse sind getrennt und geschützt gegen den Zugriff anderer Prozesse. Threads sind leichtgewichtige

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

Übungsblatt 1: a) 5. Aufgaben: Rohentwurf analoges Lehrbuch

Übungsblatt 1: a) 5. Aufgaben: Rohentwurf analoges Lehrbuch Übungsblatt 1: a) 5. Aufgaben: Rohentwurf analoges Lehrbuch Kapitel 1.4.2 Kapitel 1.5.2 Pixel, auch Bildpunkt. Kleinstes Bildelement bei digitalen Projektionssystemen und Displays. Je höher die Anzahl

Mehr

Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer

Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Gliederung Einleitung Verschiedene Betriebssysteme Was ist ein Framework? App-Entwicklung App-Arten Möglichkeiten und Einschränkungen der App-Entwicklung

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Outlook Vorlagen/Templates

Outlook Vorlagen/Templates Joachim Meyn Outlook Vorlagen/Templates Erstellen Sie Vorlagen bzw. Templates in Outlook Joachim Meyn 27.03.2013 Inhaltsverzeichnis Outlook Vorlagen (.oft Dateien)... 2 Vorbereitung... 2 Anlegen einer

Mehr

Liesmich zum Kurs: Programmieren in der Bioinformatik mit Perl Konfigurierung der Programmierumgebung

Liesmich zum Kurs: Programmieren in der Bioinformatik mit Perl Konfigurierung der Programmierumgebung Liesmich zum Kurs: Programmieren in der Bioinformatik mit Perl Konfigurierung der Programmierumgebung 1 1 Allgemeines Um die Beispiele und Aufgaben des Kurses Programmieren in der Bioinformatik mit Perl

Mehr

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30 WLAN EDU-BZPflege INHALTSVERZEICHNIS Windows 8... 2 Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 2 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 3 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege manuell erstellen...

Mehr

Bildquelle: http://bild2.qimage.de/diamant-computergesteuerte-naehmaschine-foto-bild-86314142.jpg

Bildquelle: http://bild2.qimage.de/diamant-computergesteuerte-naehmaschine-foto-bild-86314142.jpg Bildquelle: http://bild2.qimage.de/diamant-computergesteuerte-naehmaschine-foto-bild-86314142.jpg Unsere digitale Welt konfrontiert uns mit einer Unmenge an computergesteuerten Geräten, Maschinen und Steueranlagen.

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Computerstammtisch Tegernau, Tutorial Grundlagen, Dateioperationen, Datensicherung (Screenshots und Erläuterungen beziehen sich auf Windows 7)

Computerstammtisch Tegernau, Tutorial Grundlagen, Dateioperationen, Datensicherung (Screenshots und Erläuterungen beziehen sich auf Windows 7) Computerstammtisch Tegernau, Tutorial Grundlagen, Dateioperationen, Datensicherung (Screenshots und Erläuterungen beziehen sich auf Windows 7) Wir haben beim letzten Mal gehört, wie wichtig es ist, dass

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Plus

Anleitung zur Nutzung des SharePort Plus Besuchen Sie uns auf unserer Webseite www.dlink.de, www.dlink.at, www.dlink.ch oder unserer Facebook Seite http://www.facebook.com/dlinkgmbh Anleitung zur Nutzung des SharePort Plus Mit dem SharePort Plus

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um

PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um Wenn ein neuer Rechner angeschafft wird, dann will man seine Daten weiterhin nutzen können. Wir zeigen Schritt für Schritt wie's geht.

Mehr

Informatik und Informationstechnik (IT)

Informatik und Informationstechnik (IT) Informatik und Informationstechnik (IT) Abgrenzung Zusammenspiel Übersicht Informatik als akademische Disziplin Informations- und Softwaretechnik Das Berufsbild des Informatikers in der Bibliothekswelt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Handbuch zur Installation der Software für die Bürgerkarte

Inhaltsverzeichnis. Handbuch zur Installation der Software für die Bürgerkarte Inhaltsverzeichnis Haftungsausschlussklausel... 3 Einführung... 4 Anforderungen und Hinweise... 5 Herunterladen der Software... 6 Installation der Software... 7 Schritt 1 Sprache auswählen... 7 Schritt

Mehr

Tutorial Speichern. Jacqueline Roos - Riedstrasse 14, 8908 Hedingen, 044 760 22 41 jroos@hispeed.ch - www.forums9.ch

Tutorial Speichern. Jacqueline Roos - Riedstrasse 14, 8908 Hedingen, 044 760 22 41 jroos@hispeed.ch - www.forums9.ch Jacqueline Roos - Riedstrasse 14, 8908 Hedingen, 044 760 22 41 jroos@hispeed.ch - www.forums9.ch Tutorial Speichern Wer ein Fotobuch zusammenstellen möchte, der sucht oft auf dem ganzen Computer und diversen

Mehr

Mein eigener Homeserver mit Ubuntu 10.04 LTS

Mein eigener Homeserver mit Ubuntu 10.04 LTS In diesem Tutorial zeige ich ihnen wie sie mittels einer Ubuntu Linux Installation einen eigenen Homeserver für Windows Freigaben aufsetzen (SMB/CIFS). Zunächst zur der von mir verwendeten Software- /Hardwarekombination:

Mehr

Wir freuen uns, dass Sie sich für ein E-Book unseres Verlagshauses entschieden haben.

Wir freuen uns, dass Sie sich für ein E-Book unseres Verlagshauses entschieden haben. Leitfaden zum Download der E-Books unter www.baufachmedien.de Wir freuen uns, dass Sie sich für ein E-Book unseres Verlagshauses entschieden haben. In diesem Leitfaden erfahren Sie Schritt für Schritt

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

WORKSHOP für das Programm XnView

WORKSHOP für das Programm XnView WORKSHOP für das Programm XnView Zur Bearbeitung von Fotos für die Nutzung auf Websites und Online Bildergalerien www.xnview.de STEP 1 ) Bild öffnen und Größe ändern STEP 2 ) Farbmodus prüfen und einstellen

Mehr

Hochleistungsrechnen für Wissenschaft und Wirtschaft im internationalen Verbund

Hochleistungsrechnen für Wissenschaft und Wirtschaft im internationalen Verbund Hochleistungsrechnen für Wissenschaft und Wirtschaft im internationalen Verbund Prof. Dr. rer. nat. Christian Schröder Dipl.-Ing. Thomas Hilbig, Dipl.-Ing. Gerhard Hartmann Fachbereich Elektrotechnik und

Mehr

Von Bits, Bytes und Raid

Von Bits, Bytes und Raid Von Bits, Bytes und Raid Eine Schnuppervorlesung zum Kennenlernen eines Datenspeichers um Bits und Bytes zu unterscheiden um Raid-Festplattensysteme zu verstehen Inhalt Speicherzellen sind elektronische

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Microcontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1

Microcontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Microcontroller Kurs 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Was ist ein Microcontroller Wikipedia: A microcontroller (sometimes abbreviated µc, uc or MCU) is a small computer on a single integrated

Mehr

Berechnungen in Access Teil I

Berechnungen in Access Teil I in Access Teil I Viele Daten müssen in eine Datenbank nicht eingetragen werden, weil sie sich aus anderen Daten berechnen lassen. Zum Beispiel lässt sich die Mehrwertsteuer oder der Bruttopreis in einer

Mehr

Xcode/Cocoa/Objective-C Crashkurs Programmieren unter Mac OS X

Xcode/Cocoa/Objective-C Crashkurs Programmieren unter Mac OS X Xcode/Cocoa/Objective-C Crashkurs Programmieren unter Mac OS X SwissMacMeeting #1 26. Juni 2004 Messeturm Basel http://mac.naepflin.com Was ist das Ziel dieses Kurses? Starthilfe Einblick in die Möglichkeiten,

Mehr

Lehrstuhl Informatik VI Grundzüge der Informatik * WS 2008/2009 Prof. Dr. Joachim Biskup

Lehrstuhl Informatik VI Grundzüge der Informatik * WS 2008/2009 Prof. Dr. Joachim Biskup Universität Dortmund Lehrstuhl Informatik VI Grundzüge der Informatik * WS 28/29 Prof. Dr. Joachim Biskup Leitung der Übungen: Arno Pasternak Lösungs-Ideen Übungsblatt 6 A: Grammatiken, Syntaxdiagramme

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt. FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch

Mehr