Beratungsfolge. Hauptausschuss Stadtrat

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1 Stadt Dinslaken Der Bürgermeister Beschlussvorlage Nr Beratungsfolge TOP Planungs-, Umweltschutz-, Grünflächen- und Stadtentwicklungsausschuss Hauptausschuss Stadtrat für öffentliche Sitzung Datum: bearbeitet von: Heike Schulz Stadtentwicklung Betreff: Bewerbung des Regionalverband Ruhr für die Ausrichtung der Internationalen Gartenausstellung IGA Metropole Ruhr 2027 mit Teilprojekt Zukunftsgarten Emschermündung Finanzielle Auswirkungen: nein Mittel stehen zur Verfügung: Beschlussvorschlag Der PUGStA / HA empfiehlt, der RAT beschließt, dass die Verwaltung sich an der Qualifizierung des Zukunftsstandortes Emschermündung als Vorbereitung für die Gesamtkonzeptentwicklung IGA Metropole Ruhr 2027 durch den RVR gemeinsam mit der Stadt Voerde, der Stadt Duisburg und der Emschergenossenschaft beteiligt und den Prozess fachlich begleitet. In Vertretung Dr. Michael Heidinger Dr. Thomas Palotz Beigeordneter

2 Seite 2 I. Sachliche Darstellung Bewerbung Regionalverband Ruhr für Internationale Gartenausstellung 2027 Alle zehn Jahre findet in Deutschland eine internationale Gartenbauausstellung (IGA) statt. Dabei handelt es sich um eine internationale Leistungsschau des Garten- und Landschaftsbaus und seiner Fachverbände. Eine IGA ersetzt im betreffenden Präsentationsjahr zugleich die Bundesgartenschau, die alle zwei Jahre stattfindet. Beteiligt ist stets die Deutsche Bundesgartenschau GmbH (DBG). Die nächste IGA wird 2017 in Berlin stattfinden. Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat für die Ausrichtung einer IGA im Verbandsgebiet mit dem Titel Internationale Gartenausstellung IGA Metropole Ruhr 2027 eine Machbarkeitsstudie durchführen lassen. Den Ergebnissen der Machbarkeitsstudie stimmte die Verbandsversammlung mit Beschluss vom zu. Von den meisten Städten und Kreisen der Region lagen bis Mitte 2016 ebenfalls zustimmende Beschlüsse vor. Alle Beschlusslagen sind noch unter dem Vorbehalt der finanziellen Auswirkungen getroffen worden. Ein zustimmender Beschluss des Kreises Wesel liegt nicht vor, es haben aber Abstimmungstermine mit kreisangehörigen Städten zur Teilnahme stattgefunden (u.a. Kamp-Lintfort, Xanten, Dinslaken, Voerde). Die Bewerbung um die Ausrichtung der IGA 2027 wurde vom RVR am der DBG übergeben. Weitere Bewerbungen lagen nicht vor. Verknüpft mit dem Beschluss seitens der Verbandsversammlung ist der Auftrag, nach erfolgreicher Bewerbung mit den Städten und Kreisen die in der Machbarkeitsstudie identifizierten Zukunftsstandorte und weitere mögliche Präsentationsstandorte der IGA Metropole Ruhr 2027 gemeinsam weiter zu qualifizieren. Bereits kurz nach Beschlussfassung der Verbandsversammlung hat der RVR mit den betreffenden Städten erste vorbereitende Gespräche zur Qualifizierung der einzelnen Standorte geführt. Am fand ein erstes Regionales Forum IGA 2027 statt, welches in der Phase der Konkretisierung als Plattform für den aktuellen Sachstand, das geplante weitere Vorgehen sowie den Austausch mit dem RVR als auch zwischen den Städten eingerichtet wurde. Inhaltlich sehen die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie für die IGA 2027 erstmalig ein differenziertes System von Ausstellungsebenen vor, die dezentral in der Region verteilt sind. Verfolgt wird dabei das Ziel, die Metropole Ruhr in ihrer Gesamtheit zu präsentieren. Ausgehend von der zentralen Fragestellung Wie wollen wir morgen leben? will die IGA 2027 Antworten liefern, flankiert durch die Oberbegriffe Gesund, Schön und Pro-

3 Seite 3 duktiv. Die Machbarkeitsstudie sieht drei Ausstellungsebenen vor: Dein Garten, Unsere Gärten und Zukunftsgärten. Auf der Ebene Dein Garten sollen auf der kleinsten Ebene die Nachbarschaften, Quartiere und Stadtteile zur Mitwirkung angesprochen werden. Einbezogen werden aktives Engagement und bürgerschaftliche Initiativprojekte. Es handelt sich dabei um teils sehr kleine Projekteinheiten. Ziel ist, eine fast vollständige Flächendeckung zu erreichen. Auf der Ebene Unsere Gärten geht es um die Präsentation von Park- und Gartenschätzen der Region. Gemeint sind bereits angelegte Gärten. Diese mittlere Ebene soll sich durch spezifische Themen an Gäste aus dem Ruhrgebiet sowie nationale und internationale Besucher richten. Vorgesehen sind 20 bis 25 Gärten. Bei der dritten Ebene Zukunftsgärten handelt es sich um die übergeordnete Ebene mit zentralen Ausstellungsflächen und dem Gütesiegel IGA Metropole Ruhr Es soll sich um repräsentative Großprojekte handeln, die als Botschafter des Internationalitätsgedankens dienen, landschaftliche und gärtnerische Schwerpunkte aufweisen und einer Leistungsschau des Gartenbaus gerecht werden. Geplant sind drei bis fünf Zukunftsgärten bzw. -standorte, bei denen verschiedene Attribute herausgearbeitet und Zukunftsfragen globaler Relevanz beantwortet werden sollen: Raum Essen / Gelsenkirchen / Herten / Recklinghausen: Postindustriell Wie sehen Energie und Mobilität in der Stadt der Zukunft aus? Raum Kreis Wesel / Dinslaken / Voerde: Landschaftlich Wie kann Wasser Landschaft und Leben formen? Raum Duisburg: Urban Wie leben wir zusammen? Raum Dortmund: Technologisch Wie erleben und gestalten wir die Welt? Raum Kreis Unna / Bergkamen: Agro-Urban: Wie ernähren wir uns und wie werden wir wohnen? Drei der maximal fünf Standorte sollen als Blumen-/ bzw. Hallenschaustandorte herausgebildet werden. Als einer der möglichen Zukunftsstandorte wird der Raum Emschermündung (Raum Kreis Wesel / Dinslaken / Voerde) nicht dazu gehören. Hier soll stattdessen das Sonderthema Wasser-Energie-Landschaft präsentiert werden. Die Wahl des Zukunftsstandortes Emschermündung ist im Zusammenhang mit den aktuellen Maßnahmen im Rahmen des Emscherumbaus zu sehen. Die Mündung wird zu einem Delta umgestaltet. Voraussichtlich in 2020 kann die neue Aue für die Emscher geöffnet werden. Räumlich betroffen davon sind Dinslaken und Voerde.

4 Seite 4 Konzeptioneller Ansatz Zukunftsgarten Emschermündung Im Rahmen mehrerer Abstimmungstermine mit dem RVR, der Emschergenossenschaft, Voerde und Duisburg hat die Verwaltung an einer ersten Ideensammlung teilgenommen und war an der Entwicklung eines konzeptionellen Ansatzes zur Gestaltung des Zukunftsstandortes Emschermündung im Rahmen der IGA 2027 beteiligt. Dabei wurden die Potentiale der verschiedenen Teilräume und relevante Themen berücksichtigt: Der gesamte Raum des Emscherdeltas soll erlebbar gemacht werden. Hier zeigt sich, wie der Bergbau durch Abbau und Aufschüttungen die Landschaft mit ihren Auen und Halden geprägt hat. Das Mündungsdelta der Emscher mit den angrenzenden umfangreichen landwirtschaftlichen Nutzflächen kann z. B. durch plakative Landart mit wasserbezogener Pflanzenverwendung und großflächiger Blumenmalerei von international anerkannten Künstlern gestaltet werden. Das alte Absturzbauwerk soll künstlerisch inszeniert werden. Um die landschaftliche Dimension wahrnehmen zu können, benötigt man einen Hochpunkt. Deshalb soll als Highlight ein umfassender Ausblick über die Landschaftsräume durch eine entsprechend konstruierte, weithin sichtbare Landmarke über die Aue als Brückenschlag über die Mündung der Emscher in den Rhein ermöglicht werden. Im Rahmen eines internationalen Wettbewerbes kann eine architektonisch und technisch anspruchsvolle Lösung für die Landmarke gefunden werden als Markenzeichen der Metropole Ruhr. Der Hof Emschermündung kann in Kooperation mit den dort ansässigen von der UNE- SCO ausgezeichneten Initiativen (sevengardens, Imkerverein, NABU) als zentrales Informationszentrum für den gesamten Bereich entwickelt werden. Informationsmöglichkeiten über die IGA 2027, Ausstellungen über Emscherumbau, Wasserwirtschaft, Bergbau und Energieerzeugung, konkrete gärtnerische Projekte und attraktive Begleitveranstaltungen finden hier ihren Platz. Mit seiner ökologischen, gastronomischen und touristischen Infrastruktur bietet er attraktive Entwicklungsmöglichkeiten für die IGA 2027 und dient auch als technischer Stützpunkt (Fahrradverleih, Audiovisionelle Angebote). Die angrenzenden Landschaftsräume Mommniederung (Voerde), Energie- und Haldenlandschaft (Dinslaken) und Walsumer Aue (Duisburg) sollen erfahrbar werden unter dem Aspekt Sichtbarmachen des Umgangs mit Bergbaufolgen : Thematisiert werden soll die Einleitung von Grubenwasser in den Rhein vom Standort Lohberg aus, die Vernässungen in der Walsumer Aue und die Grundwasserhaltung in der Mommniederung. Wichtiger

5 Seite 5 Bestandteil soll die gestaltete Haldenlandschaft Lohberg als Gegenstück zur Bergsenkung sein. Als Mittel zur Erfahrbarmachung dieser drei Landschaftsräume dienen Loops. Dabei handelt es sich um thematisch aufbereitete Rundwege, die die jeweiligen räumlichen Besonderheiten aufgreifen. Dinslaken hat mit dem Bahnhof als Ort des Ankommens für Besucher der IGA zudem eine herausragende Bedeutung, welcher mit der Herausbildung eines Besucherteppichs über städtebaulich gestaltete grüne Trittsteine -Plätze und Parks- zwischen Bahnhof und Emscher Rechnung getragen werden soll. Weiteres Verfahren Zur weiteren Qualifizierung der Zukunfts- und Präsentationsstandorte sollen Wettbewerbe durchgeführt und Masterpläne entwickelt werden. Diese Masterpläne sollen neben der Darlegung der Inhalte auch die Kosten enthalten. Die Kosten sind auf einzelne Haushaltsjahre und Standorte zu beziehen. Dafür sind bis Sommer 2017 in den jeweiligen Kommunen und Kreisen entsprechend qualifizierte Umsetzungsbeschlüsse zu treffen, die die entsprechenden finanziellen Auswirkungen (über die 10 Jahre hinweg) darlegen. Das betrifft sowohl die investiven Projekte als auch den konsumtiven Durchführungshaushalt. Bis Ende 2017 soll gegebenenfalls eine Durchführungsgesellschaft gegründet sein. Die weiteren Vorbereitungen werden durch den RVR gemeinsam mit den Kommunen und Partnern geleistet. Den Kommunen bietet sich die Chance, geplante Maßnahmen im Rahmen eines bedeutenden überregionalen Vorhabens zu entwickeln und zu präsentieren. Vor dem Hintergrund verschiedener Förderkulissen kann dies für Dinslaken z. B. die Aufwertung des Bahnhofsbereichs, die Entwicklung der Haldenlandschaft oder den Ausbau des Radwegenetzes betreffen. Weitere Informationen zur Bewerbung sind unter folgendem Link online erhältlich: II. Finanzielle Auswirkungen Aktuell entstehen der Stadt Dinslaken bei der Mitwirkung an der Qualifizierung des Zukunftsstandorts Emschermündung durch den RVR keine Kosten. Im Rahmen der Konkre-

6 Seite 6 tisierung des Gesamtkonzeptes und daraus folgend der einzelnen Projekte werden die finanziellen Auswirkungen und die zu erwartenden Zuwendungen konkretisiert und den zuständigen Ausschüssen (PUGStA / BA) zur Entscheidung vorgelegt. Die benötigten Mittel für die Realisierungsphase ab dem Jahr 2022 werden in der Mittelanmeldung für die jeweiligen Haushaltsjahre berücksichtigt.

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