Postgewerkschaftstreffen der Nachbarländer November 2008 BERLIN

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1 Postgewerkschaftstreffen der Nachbarländer November 2008 BERLIN

2 Vorbereitung der Ungarischen Post auf die Wettbewerbssituation am Markt Anfang 2008 wurde die dritte Postrichtlinie (2008/6/EG) vom Europäischen Parlament angenommen, die die Vollendung des Binnenmarktes der Postdienste der Gemeinschaft für eine Gruppe der Mitgliedstaaten auf den 31. Dezember 2010 vorsieht, wobei 11 Mitgliedstaaten darunter Ungarn die Möglichkeit erhielten, die Umsetzung der Richtlinie bis zum 31. Dezember 2012 aufzuschieben.

3 Ungarns Antwort auf die Option: Die ständigen Vertreter der Republik Ungarn bei der EU haben in ihrem sog. Derogationsschreiben vom 21. August 2008 die Europäische Kommission informiert, dass Ungarn von der Möglichleit der Aufschiebung der Implementierung Gebrauch machen möchte.

4 Vorbereitung auf die vollständige Öffnung des Marktes Mit der Aufschiebung der Umsetzung der Richtlinie hat die Ungarische Post beinahe 4 Jahre für die vollständige Öffnung des Marktes gewonnen, als ihre Hauptpflicht betrachtet sie jedoch die Vorbereitung auf die Liberalisierung. Die wichtigsten Aufgaben: Definition des Universaldienstes Entwicklung eines wettbewerbsfähigen Marktmodells Lösung der Finanzierung des Universaldienstes

5 Teilnehmer der Vorbereitung auf die Liberalisierung Közlekedési, Hírközlési és Energiaügyi Minisztérium Ministerium für Verkehr, Nachrichtenübermittlung und Energiewesen Externe Beratungsfirma Nemzeti Hírközlési Hivatal Nationales Amt für Nachrichtenübermittlung Külsı tanácsadó cég Magyar Posta Zrt. Ungarische Post AG. Pénzügyminisztérium Finanzministerium

6 Die wichtigsten strategischen Ziele im Zusammenhang mit der Liberalisierung des des Postmarktes Sicherstellung des flächendeckenden Universaldienstes nach der Öffnung des Marktes Schaffung der Voraussetzungen und Bestandteile der Marktregelung Gestaltung der Marktumgebung zur Unterstützung der Vorbereitung Realisierung der Kommunikation unter den Akteuren des Marktes

7 Erreichen der strategischen Ziele Unbedingt zu erfüllende Aufgaben für das Erreichen der strategischen Ziele: Neudefinierung des entsprechenden Umfangs des Universaldienstes Ermittlung der sich aus der Pflicht zum Universal-dienst ergebenden Mehrbelastungen Entwicklung des Mechanismus der Finanzierung des Universaldienstes Entwicklung des Konzeptes der Tarifregelung Neudefinierung der Regel des Netzzuganges Bestimmung der Auswahlmethodik des Universaldienstleisters

8 Primäre Aufgaben der Ungarischen Post Im Interesse des Erreichens der beschriebenen strategischen Ziele hat sich die Ungarische Post zum Ziel gesetzt bis März 2009 eine Analysedokumentation über den Netzzugang und die Nettokosten der Universaldienstpflicht zu erstellen. Im Fokus der Strategie der Ungarischen Post stehen weiterhin die Basistätigkeiten. Sie möchte ihre Führungsposition am Markt der adressierten Briefsendungen auch in der Zukunft beibehalten, und sie strebt nach der Behauptung ihrer erzielten Marktposition in den Bereichen der Geldverkehrs-, Finanzund Versicherungsleistungen für Privatkunden.

9 Programme zum Erreichen der Ziele Als ein Element der Netzentwicklung hat die Ungarische Post im Jahre 2007 ihr Postpartner Programm begonnen; die Vollendung ist für 2009 vorgesehen. Im Rahmen des Programmes beabsichtigt sie über 1000 Kleinpostämter in einer neuen Form durch Unternehmer betreiben zu lassen. Es wurden Massnahmen zur Trennung zwischen Zustellung und Sendungsannahme getroffen. Errichtung eines Zustellpunktnetzes. Für die Weiterentwicklung der Bearbeitung der Brief- und Paketsendungen werden neben der Landes-Logistikzentrale in der nähe Budapest noch 2 Bearbeitungszentren je 1 in West- und Ostungarn errichtet werden.

10 UNI Postkonferenz Januar 2009, Budapest ZIEL DER KONFERENZ: Die Vertreter der Gewerkschaften der Teilnehmerländer informieren einander in Form einer Präsentation über die Lage der Post in ihren Ländern, im Hinblick auf die Herausforderungen der Liberalisierung

11 UNI Postkonferenz Januar 2009, Budapest TEILNEHMER DER KONFERENZ: Slowakei, Tschechien, Rumänien, Bulgarien, Kroatien, Serbien, Griechenland, Mazedonien, Polen, Slowenien, Russland, Österreich und Ungarn UNI Vorstand und UNI Sekretariat Input Consulting Friedrich Ebert Stiftung Akteure der ungarischen Politik Generaldirektorin der Ungarischen Post Vertreter des Europäischen Parlaments

12 UNI Postkonferenz Januar 2009, Budapest Um die Effizienz der Konferenz zu erhöhen, wurden Chartfragen (Themenvorschläge) verfasst. Die Teilnehmer sind gebeten, sich bei der Zusammenstellung ihrer Präsentationen über die vorgeschlagenen Themen unbedingt auszubreiten. Themenvorschläge Status Rechtsform der Postbetreiber (staatliche Behörde, Aktiengesellschaft) Angestrebte Rechtsformänderung Beschreibung der reservierten Bereiche Konkurrenzsituation im nationalen Postsektor, grösste Konkurrenten Umfang und Vorschriften zur Gewährleistung des Universaldienstes Finanzierung des Universaldienstes Preisfindung und Preisregulierung

13 UNI Postkonferenz Januar 2009, Budapest Status Modernisierung, Umbau des Postdienstes, betriebliche Organisationsmassnahmen (Verteiltechnik, Filialnetz, Agenturlösungen, Leiharbeit) Soziale Situation der Postmitarbeiter (Qualifizierung, Lohnpolitik, Arbeitsplatzsicherheit, Berufsperspektiven) Fälle von Lohn- und Sozialdumping im Postsektor Gewerkschaftliche Anstrengungen die Konkurrenz der nationalen Postbetreiben zu organisieren

14 UNI Postkonferenz Januar 2009, Budapest Es wird den Teilnehmern der Konferenz vorgeschlagen, ihre Präsentationen spätestens bis 10. Januar 2009 den Organisatoren nach Budapest zu schicken, damit sie diese Informationen in Form einer Publikation allen Teilnehmern zur Verfügung stellen können. Die Publikation wird an das UNI-Sekretariat weitergegeben werden, um seine Arbeit bei der Darstellung der Lage der Postgewerkschaften in den ost- und südosteuropäischen Regionen zu fördern.

15 Danke für die Aufmerksamkeit!

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