SPIRIG PRIVATPFLEGE Pflege und Betreuung zu Hause
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- Tobias Frank
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 SPIRIG PRIVATPFLEGE
2 Geschäftsfelder AMBULANTE DIENSTE = SPITEX STATIONÄRE DIENSTE = WOHNEN MIT SERVICE DIENSTLEISTUNGEN FÜR GEMEINDEN & INSTITUTIONEN = UNTERSTÜTZUNG & BERATUNG PFLEGE HAUSWIRTSCHAFT BETREUUNG 36.5, HEERBRUGG HAPPYPARK, GOSSAU PFLEGEHEIME BETREUTES WOHNEN SPITEX-ORGANISATIONEN
3 KEINE VERMITTLUNG VON CARE-MIGRANTINNEN!
4 ANGEBOTE DER AMBULANTEN ORGNISATIONEN Krankenpflege Gemeinnützige Leistungen Krankenpflege Betreuung & Begleitung Hauswirtschaft Körperpflege Begleitung & Betreuung Hauswirtschaft Administrativer Dienst Information & Beratung Kurse
5 GEMEINSAMKEITEN Gesetzliche Grundlagen (KVG, KLV, etc.) Administrativverträge mit Krankenkassen Qualitätsrichtlinien Verordnung von kassenpflichtigen Krankenpflege-Leistungen durch Arzt Gleiche Tarife bei den kassenpflichtigen Krankenpflege-Leistungen
6 UNTERSCHIEDE Gemeinnützigkeit Leistungsvereinbarung mit Gemeinde Aufsicht durch Gemeinde Versorgungspflicht innerhalb Gemeinde Einsatzzeiten bis 19:00 Uhr (ausser rhycare) Tel. Erreichbarkeit während Einsatzzeiten Beschränkte Einsatzdauer Kassenpflichtige Leistungen Privatwirtschaftlich Kantonale Betriebsbewilligung Kantonale Aufsicht Kantonale oder regionale Ausrichtung Einsatzzeiten bis 22:00 Uhr Tel. Erreichbarkeit rund um die Uhr Auch zeitintensive Einsätze Weitere nicht-kassenpflichtige Leistungen
7 FINANZIERUNG EINER SPITEXORGANISATION Beiträge der Krankenkassen Patientenbeteiligung max. Fr / Tag Restfinanzierung der Gemeinde Beiträge nach Einwohnerzahl der Gemeinde Defizitdeckung durch Gemeinde bis zu Fr. 30. und mehr / Std. Spenden & Legate Sponsoring Beiträge der Krankenkassen Patientenbeteiligung max. Fr / Tag Restfinanzierung der Gemeinde gemäss Vereinbarung mit VSGP Fr / Std. Teilw. Querfinanzierung durch andere Geschäftsfelder
8 VORTEILE PRIVATE SPITEX Alle Dienstleistungen aus einer Hand (Pflege, Betreuung, Hauswirtschaft etc.) Verfügbarkeit der Dienstleistungen (Einsatzzeiten, Einsatzdauer, Notfalle) Bei hohem Pflegebedarf und hoher Komplexität Bedürfnisorientierung, individuelle Lösungen, Dienstleistungsverständnis Teilweise weniger Personalwechsel Mögliche Alternative zum Pflegeheim Insgesamt mehr Dienstleistung bei gleichen Kosten für Patienten Wesentlich günstiger für den Steuerzahler
9 ZUSAMMENARBEIT DER ORGANISATIONEN Im Rheintal generell unkomplizierte Zusammenarbeit mit Spitex und Pro Senectute Unterstützung bei Engpässen Übernahme von Abend- und Wochenenddiensten Gegenseitige Empfehlung In Palliativ-Situationen mit Palliativem Brückendienst und Hospizdienst Personalverleih an Pflegeheime bei Ausfällen und Engpässen
10 WAS IST BEI DER PFLEGE ZU HAUSE ZU BEACHTEN Krankheitsbild Wunsch / Wille der betroffenen Person Netzwerk / Infrastruktur Finanzielle Möglichkeiten
11 ZUKUNFTSAUSSICHTEN Allgemeine Zunahme von Spitex-Leistungen Anteil der privaten Spitex-Organisationen nimmt zu Bessere Finanzierung von Betreuung zu Hause über EL (?) Wenn nicht è Weitere Zunahme von Care-Migration Besseres Angebot von «betreutem Wohnen» bez. «Wohnen mit Service»
12 SPIRIG PRIVATPFLEGE Herzlichen Dank
ÜBER UNS. Unsere qualifizierten und erfahrenen Mitarbeiterinnen.
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