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1 Verwendete Schriftarten: Haupttext: Avantgarde Bk Bt Tabellen: Arial Narrow Titel: Avantgarde Md Bt Überschriften: Swiss 921 Bt Titelblatt: Swiss 721 Blkex Ex / Times New Roman Pfadi Linth Uznach Informationsblatt der Pfadi Linth Uznach 11. Jahrgang Nr. 35/07-2. Quartal 2007

2 , Tel Städtchen / «BEI UNS IST MUSIK KEIN ZUFALL!»

3 Abteilungsadressen Inhalt Impressum Vorstand Präsident Vize-Präsident Abteilungsleiter AL- Stellvertretung AL- Stellvertretung Kassier Aktuar Leiterunterstützung Seelhofer Martin / Tornado Häberlibodenstrasse Ernetschwil Schilling Pierre / Teddy Sunnehof / Rickenstrasse 87 Kläy Simon / Feifel Hummel Schmerikon Seelhofer Ladina / Hathi Rütistrasse Birmensdorf Schilling Dominic / Timber Sunnehof / Rickenstrasse 87 Berlinger Marcel Städtli 23 Kündig Peter Rosenbergweg 10 Pfister Roland / Ajax Seeblickstr. 1 Thomann Anita Rosengartenstrasse Schmerikon Tel 055 / Fax 055 / info@namaste-vision.ch Tel 055 / Fax 055 / pierre.schilling@hispeed.ch Tel 055 / s.klaey@switzerland.org Tel 043 / lseelhofer@bluewin.ch Tel 055 / Fax 055 / dominic.schilling@hispeed.ch Tel 055 / Fax 055 / berlinger@bluewin.ch Tel 055 / Fax 055 / peter.kuendig@bluewin.ch Tel 055 / Fax 055 / roland-andreas.pfister@bluewin.ch Tel 055 / anita.thomann@bluewin.ch Editorial Die Seite des Als Jahre Pfadi Die Jubiläumsrubrik 5 Pfi-La 2007 Infos und Anmeldung 6 So-La 2007 Das Neuste von Erik 7 Adressliste Die Aktuelle 8 Bi-Pi Erster Teil des Portraits des Pfadi Gründers 11 Quartalsprogramme der 1. Stufe Wölfe & Bienli 12 Quartalsprogramme der 2. Stufe Gesamte 2. Stufe 14 Vorstand Jahresprogramm des Vorstands 17 Auflage 150 Exemplare Erscheint viermal jährlich, nächste Ausgabe Anfangs August 2007 Herausgeber Pfadi Linth Uznach Hirschwiese 4b Pfadi.Linth@Schweiz.org PC-Konto Redaktion & Gestaltung Simon Kläy / Feifel Hummel Schmerikon S.Klaey@Switzerland.org Druck Aebersold kopie - plot - print GmbH Neue Jonastr Rapperswil Sekretariat Rüegger Silvia / Elf Hirschwiese 4b Tel 055 / Fax 055 / silvia.r@smile.ch 18 3

4 Die Seite vom AL Jahresprogramm Vorstand Hallo zusammen Wie ich an gleicher Stelle in der letzten Pfadi Aktuell Ausgabe geschrieben habe, verbrachte ich anfangs Jahr 2 Monate in Costa Rica. Um euch einen kleinen Einblick in meine Erlebnisse zu geben, seht ihr im Folgenden nun einige Fotos von meinem Auslandaufenthalt. Ganz nach dem costaricanischen Lebensmotto: Pura vida! Allzeit Bereit Vulkan Poás - einer der bekanntesten Vulkane Costa Ricas Leguan Weibchen - diese Tiere hatte es teilweise wie Sand am Meer April Vorstandssitzung (Pfi-La) Uhr Papiersammlung Mai Maimärt Besuch erwünscht Vorbesprechung GV Uhr Generalversammlung Uhr Pfingstlager Besuch erwünscht Juni Vorstandssitzung (So-La) Uhr Juli Sommerlager Besuch erwünscht September Vorstandssitzung Reservedatum (Tornado abwesend) Papiersammlung November Chlausmärt Besuch erwünscht Dezember Vorstandssitzung (Jahresprogramm) Uhr Waldweihnacht Playa Brasilito - auch herrliche fast menschenleer Strände hat das Land zu bieten 4 17

5 100 Jahre Pfadi kann bereits in der nächsten Ausgabe vom Pfadi Aktuell Ihr Inserat stehen. Wir würden uns sehr freuen! Auskunft erteilt ihnen gerne unsere Redaktion, Kläy Simon, Telefon 055 / Etwas Grosses ist im tun, Sir... Sie kommen jetzt in Ihre Richtung! Über das Jubiläum 100 Jahre Pfadi Wir befinden uns vor der Südküste Englands, auf einer kleinen Insel genannt Brownsea Island. Es ist Sommer im Jahr 1907 und es gehen für damalige Verhältnisse merkwürdige Dinge vor sich: 21 britische Jungen, bunt zusammengewürfelt aus allen sozialen Schichten, schlagen vom 29. Juli bis zum 10. August, etwas abseits der Zivilisation ein Zeltlager der besonderen Art auf. Der Natur trotzend und voller Tatendrang teilen sie sich in Patrouillen auf und streifen für die nächsten zehn Tage durch die Wälder und Wiesen von Brownsea, im ersten Pfadilager der Welt. Heute, fast 100 Jahre später sind die Ideen von Lord Robert Baden Powell (kurz Bi-Pi) und seiner Frau Olave Baden Powell über die ganze Welt verstreut und über 40 Millionen Pfadi weltweit engagieren sich für die Gesellschaft, darunter rund 50'000 Mitglieder der Pfadibewegung Schweiz. Damit ist die Pfadi nicht nur die grösste Jugendbewegung der Welt und der Schweiz, sie engagiert sich auch immer stärker für den Frieden. Immer hartnäckiger hält sich darum auch das Gerücht, dass die Pfadi für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen werden soll. Zuerst aber werden im Jahr 2007 Millionen von Pfadi weltweit an Tausenden von Aktivitäten teilnehmen, um die Welt ein Stück zu verbessern, ganz nach dem Motto von Pfadigründer Lord Robert Baden-Powell, der bei seinem Tode 1941 in Kenia den Pfadfindern in der ganzen Welt den bis heute wohl wichtigsten Grundsatz hinterliess: Versucht, die Welt ein bisschen besser zurückzulassen, als ihr sie vorgefunden habt. Pfadi heute Mit rund Mädchen und rund Jungen ist die Pfadi die grösste Jugendorganisation der Schweiz. Jeder zwölfte Jugendliche im Alter von 7-26 Jahren ist heute Mitglied der Pfadi. Die Pfadi ist in der Schweiz in 23 kantonalen Verbänden und rund 700 lokalen Gruppen organisiert. Zusammen mit dem gesamtschweizerischen Dachverband sorgen die Kantonalverbände in erster Linie für die Rahmenbedingungen wie Ausbildung der Leiterinnen und Leiter, Material, Dokumentationen, jugendpolitische Arbeit, kantonale und gesamtschweizerische Anlässe. 5

6 Pfi-La 2007 Mit Tarzan auf Dschungelexpedition Tarzan, der im Dschungel aufgewachsen ist, muss jeden Tag neue Abenteuer bestehen, natürlich nie ohne seine Freunde. Auch jetzt planen sie eine Expedition in die Tiefen des Dschungels, denn sie müssen neue Reviere erschliessen, um die ständig wachsende Gorillafamilie unterzubringen. Doch der grosse ungebändigte Dschungel birgt viele Gefahren, die er nur durch deine Mithilfe umgehen kann. Er braucht so viele wie möglich und nur wenn wir alle zusammenhalten und uns den Gefahren des Dschungels stellen, werden wir ans Ziel kommen und können somit den Gorillas eine neue Heimat besorgen. Ausgangspunkt für diese Expedition ist der Parkplatz der Burg Grynau. Die 2. Stüfler treffen sich bereits am 25. Mai, um Uhr. Die 1.Stufe am Samstag, 26. Mai, um Uhr. Gemeinsam mit unserer Stufe begeben wir uns dann auf eine abenteuerlustige, von Pfaditechnik begleitete Expedition in den Dschungel. Zurückkehren von unserer Entdeckungsreise werden wir am Montag, ca Uhr. Die Kosten fürs gemeinsame Abenteuer betragen CHF Bitte bringt dieses bei Expeditionsbeginn mit. Üses Bescht / Allzeit bereit Tarzan & Expeditionsleitung 2. Stufe Mit Drachenboot, Hornhelm und Streitaxt Wenn wir auf das alte Quartal zurück blicken müssen wir feststellen, dass wir wieder Pfadi Technik eingeführt haben. Diese werden wir jetzt im neuen Quartal vertiefen und erweitern. Im Sommer Lager könnt ihr dann euer Wissen wieder abfragen lassen und je nach dem ein P- oder OP Abzeichen abstauben. Natürlich werden wir nicht nur Pfadi Technik machen, es stehen noch viele andere tolle Übungen vor uns, darunter auch noch ein Pfingstlager auf das ihr euch freuen könnt. Dieses Quartal steht ganz unter dem Motto Wikinger und wir werden das Thema, welches sich für tolle Übungen eignet, also nicht verpassen! Nun habe ich noch ein Anliegen bezüglich der Abmeldung: Wer nicht kommen kann, soll sich mind. 2 Tage vor der Übung bei Scream ( oder ) abmelden. Allzeit Bereit Thilo Anmeldetalon zur Dschungel - Expedition Name: Vorname: Vulgo: Geburtsdatum: Unterschrift der Eltern: Bitte bis 30. April einsenden an: Ladina Seelhofer / Hathi, Rütistrasse 8, 8903 Birmensdorf 6 15

7 2. Stufe So-La 2007 Liebe Pfadis Nachdem alle die JP Prüfung gemeistert haben, können wir im nächsten Quartal uns Richtung P/OP Prüfung richten, die im SoLa statt findet. Ausserdem wird uns das Thema Wikinger bis ins Lager begleiten. Das Leiterteam freut sich auf ein lehrreiches Quartal. Allzeit Bereit Timber, Thilo, Ikki, Scream Samstag, 28. April Papiersammlung, Uhr Besammlung Bahnhof Uznach Mitnehmen: Wettergerechte Kleidung Samstag, 12. Mai Aufbruch in eine neue Welt, Uhr Mitnehmen: Wettergerechte Kleidung, wer hat einen Kompass Pfingsten, Mai Dschungel Expedition Pfingstlager Samstag, 9. Juni Schnuppernachmittag Samstag, 16. Juni Stamm der 2 Rosen Genauere Infos folgen Samstag, 23. Juni Abteilungsübung, Uhr Mitnehmen: Wettergerechte Kleidung Samstag, 30. Juni Die Streitayt schleifen, Uhr Mitnehmen: Wettergerechte Kleidung Wir schreiben das Jahr 1045 nach Christus, Wikinger lebten in verschiedenen Stämmen und Völkern entlang der Küstenregionen in Skandinavien. Diese Völker bestritten ihren Lebensalltag mit Plündern der europäischen Küsten-, Flussgebieten und Inseln. Aufgrund ihrer überlegenen Fähigkeiten im Schiffbau waren die Wikingerschiffe gefürchtet, da sie schnell und wendig waren und somit ideal, um auf Raubzügen Angst und Schrecken zu verbreiten. Heute wird allgemein davon ausgegangen, dass die Wikinger aufgrund widriger Lebensumstände ihre Heimat verließen, um im wohlhabenden und klimatisch angenehmeren Mitteleuropa zu siedeln. Geschichten über leicht zu erbeutende Reichtümer in Zentraleuropa lockten viele der ärmlich lebenden Skandinavier auf Schiffe, um ihr Glück auf Raubzügen in der Ferne zu suchen. In dieser rauen Zeit lebte auch Erik der Rote der wegen Rachemordes für immer von seinem Stamm verbannt wurde. Nun ist er mit voller Energie auf der Suche nach einem neuen Reich, einem unberührten Land welches er von Grund auf neu besiedeln kann. Doch leider ist solch eine Aufgabe alleine kaum zu bewältigen. Glücklicherweise haben sich all eure Leiter bereits dazu bereit erklärt ihn auf dieser wagemutigen Fahrt zu begleiten. Doch das Boot ist noch lange nicht voll, wir sind immer noch auf der Suche nach entschlossenen, mutigen Pfadfindern welche es sich zutrauen, Erik auf dem grössten Abenteuer seines Lebens zu begleiten. Starten werden wir unsere Fahrt am 7. Juli in Uznach von wo aus wir so schnell wie möglich zu unserem Hafen in Albeuve reisen. Das Abenteuer wird für beide Stufen am 7. Juli in Uznach starten. Am 15. Juli wird für alle Pfadieltern ein Besuchsnachmittag durchgeführt, an diesem Tag wird uns auch bereits die erste Stufe wieder verlassen und mit den Eltern nach hause reisen. Die zweite Stufe wird ihre Eroberungsfahrt noch bis zum 21. Juli fortsetzen und dann auch wieder nach Hause zurückkehren. 14 7

8 Adressliste 1. Stufe Bienli / Wölfe Picknick mit Kasperli, 10. Februar 2007 PAYASS Wir trafen uns um Uhr beim Parkplatz Altbad. Unser Plan war es zur Jägerhütte im Burgerwald zu gehen. Dort angekommen machten wir 2 Gruppen und teilten diesen 2 Grundstücke im Wald zu. Diese durften nicht zu gross und nicht zu weit von einander entfernt sein. Gromit ging in die eine Gruppe und Payass in die andere. Die restlichen Leiter machten den Handelsplatz und das Feuer für den Stärkungs-Punsch und den Leiter Z Mittag bereit. Alle Teilnehmer der beiden Gruppen erhielten einen Wollfaden in der Farbe ihrer Gruppe. Jede Gruppe musste der anderen Gruppe die Bändel wegreissen. Mit den eroberten Bändeln konnte man auf dem Handelsplatz Lebensmittel fürs Mittagessen kaufen. Und wenn jemand den Bändel nicht mehr hatte musste er eine gewisse Arbeit erledigen, wie Holz suchen, ein Lied zu singen oder Wasser holen. Einige der beiden Gruppen machten jeweils einen Feuerplatz bereit, damit sie dann das eroberte Mittagessen zubereiten konnten. Irgendwann kamen Jäger, sie sagten, dass wir kein Feuer im Wald machen dürften, weil wir das letzte Mal angeblich eine Sauerei hinterlassen hätten. Wir sind jedoch Pfadis und achten die Natur sehr, deshalb räumen wir nach einer Übung den jeweiligen Platz wieder tiptop auf und hinterlassen keinen Abfall. Nach der kleinen Aufregung machten wir wieder mit dem Geländespiel weiter, wir liessen uns nicht die gute Laune verderben. Die beiden Gruppen kochten kreatives Mittagessen, bei den einen gab es sogar grüne Hörnli. Kasperli sollte eigentlich die beiden Mittagessen testen. Er hat sich jedoch vermutlich nicht in die Nähe getraut als er die Jäger sah und erschien deshalb leider nicht. So mussten halt die Leiter testessen, die grünen Hörnli und auch die Gemüse-Suppe mit Wienerli schmeckten köstlich! 8 13

9 1. Stufe Bienli / Wölfe Adressliste Liebe Bienli, liebe Wölfe Unser Winterquartal ging mit superschönem Frühlingswetter vorbei und bereits steht das nächste vor der Tür. Im neuen Quartal gibt es viel zu Entdecken! Wir werden uns viel mit Pfaditechnik befassen, wobei ihr Abzeichen für eure Fähigkeiten bekommen könnt! Die Dschungel Expedition welche über Pfingsten stattfindet wird bestimmt ein Höhepunkt sein! Aponie, herzlich willkommen in unserem Leiterteam! Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme an den gemeinsamen Expeditionen. Üses Bescht Aponie, Attila, Boa, Gromit, Hathi, Payass, Puma und Strolch Samstag, 28. April Papiersammlung, Uhr Besammlung Bahnhof Uznach Mitnehmen: Wettergerechte Kleidung Samstag, 05. Mai Nachtübung, Uhr Mitnehmen: SKWUF Pfingsten, Mai Dschungel Expedition Pfingstlager Sonntag, 03. Juni Ironmann Rapperswil, Uhr Besammlung Bahnhof Uznach Mitnehmen: Krawatte, Uniform Anmeldung bis bei Hathi ist notwendig Samstag, 9. Juni Schnuppernachmittag, Uhr Besammlung Schulhausplatz Herrenacker Mitnehmen: SKWUF Samstag, 16. Juni Natursauna, Uhr Mitnehmen: SKWUF, Rucksack mit z Vieri, z Trinken, Badezeug, Badetuch Samstag, 23. Juni Abteilungsübung, Uhr Mitnehmen: SKWUF Samstag, 30. Juni Finale Expedition, Uhr Besammlung Parkplatz Altbad, Ernetschwil Mitnehmen: SKWUF Okay... auf drei rasseln wir alle. Bleib ruhig... Lass uns zuerst hören was sie zu Bill gesagt haben. 12 9

10 Adressliste Bi-Pi Kindheit Sein Vater - Pfarrer Baden Powell, der in der frühen Jugend von Bi-Pi (sein Rufname bei den Pfadfindern, auch: B.P.) verstarb - gab ihm die Vornamen Robert Stephenson Smyth. Der Grossvater weckte im jungen Robert die Abenteuerlust und die Freude an der Natur. So suchte er zusammen mit ihm oftmals den Hyde Park auf, von dem er äusserst genaue Karten zeichnete. Als sein Grossvater starb, unternahm B.P. zahlreiche Streifzüge durch die Armenviertel der Stadt und lernte so das Leid und das Elend dieser Menschen kennen. Schon damals kam er zu der Überzeugung, etwas daran ändern zu müssen. Während seiner Schulzeit nutzte Baden-Powell jede freie Minute, um Spuren der Tiere zu suchen und den Wald kennenzulernen. In den Ferien ging er oft mit Freunden zum Campieren. Nach der Schule sollte er an die Universität gehen, bestand aber die Aufnahmeprüfung in Oxford nicht und meldete sich daraufhin bei der Armee. Die Aufnahmeprüfung bestand er bei der Kavallerie als zweit- und bei der Infanterie als viertbester. Indien Er wurde 1871 nach Indien versetzt, wo er in seiner Freizeit in den Dschungel schlich und die wilden Tiere beobachtete. Auch organisierte er Theateraufführungen innerhalb der Garnison, machte erste Erfahrungen mit Jugendgruppen und erkannte bereits früh die Fehler der britischen Kolonialherrschaft, welche die Inder, wie unterentwickelte Briten und nicht wie Menschen mit einer anderen, aber grossen Kultur behandelte. Auch unternahm er wieder, nachdem er privat Hindi gelernt hatte, Streifzüge in die Armenviertel. Hier entwickelte er auch das berühmte System der kleinen Gruppen : Er fasste die Soldaten in Gruppen von 5-8 Mann zusammen, diese wählten dann einen Patrouillenleiter aus ihren Reihen, so förderte er Verantwortungsbewusstsein und eigenständiges Denken der Soldaten wurde ihm befohlen, das Schlachtfeld von Maiwand, Schauplatz einer fürchterlichen Niederlage der Briten im Krieg gegen die Afghanen, zu kartographieren. An diesem grausamen Ort mit seinen halbskelettierten Menschen und Pferden, den Hyänen,... kamen ihm die ersten grossen Zweifel am Sinn von Kriegen. Wegen seiner Fähigkeiten im Spurenlesen, die er in zahlreichen Fällen unter Beweis gestellt hatte, wurde er beauftragt, die Spurenleser (Scouts) auszubilden

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