Gliederung: Multimedia-Betriebssysteme. Dokumente, Hypertext und MHEG. Datum: 26. Mai ) Dokumente. 2.) Hypertext, Hypermedia und Multimedia

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gliederung: Multimedia-Betriebssysteme. Dokumente, Hypertext und MHEG. Datum: 26. Mai ) Dokumente. 2.) Hypertext, Hypermedia und Multimedia"

Transkript

1 Seminar: Vortrag: Vortragender: Multimedia-Betriebssysteme Dokumente, Hypertext und MHEG Oliver Kilb Datum: 26. Mai 1997 Gliederung: 1.) Dokumente 2.) Hypertext, Hypermedia und Multimedia 2.1.) Navigation 2.2.) Hypermedia-Systeme 2.3.) Geschichte 3.) Architektur, Knoten und Zeiger 3.1.) Fazit 4.) SGML 5.) ODA 6.) MHEG

2 1.) Dokumente Dokument: Besteht aus strukturierten Informationen aus verschiedenen Medien Anwender ist Mensch vom Rechner verarbeitbar Multimedia-Dokument: Besteht aus mindestens einem kontinuierlichen und einem diskreten Medium In der Regel für verschiedene Medien verschiedene Editoren erforderlich Dokument-Architektur: Gewährleistung der Austauschbarkeit Schaffung von Standards: ODA (Open Dokument Architecture, s. Kap. 5) DCA (Document Content Architecture) MO:DCA (Mixed Object Document Content Architecture) Beschreibung der Verbindungen zwischen den Dokument- Elementen

3 Abbildung 1: Dokumentarchitektur und ihre Elemente

4 Manipulation von Multimedia-Daten: Erstellung der Medien mit den entsprechenden Editoren Erstellung des Layouts. Resultat: Finale Repräsentation des Dokuments (z.b. Postscript) aber: Es existieren zu wenige Austauschformate! Abbildung 2: Verarbeitung eines Dokumentes Daher wurde die Schaffung eines Standards für den Austausch von Multimedia-Dokumenten in heterogenen Systemen angestrebt (s. Kap. 6: MHEG).

5 2.) Hypertext, Hypermedia und Multimedia Idee: Kommunikation reproduziert Wissen, welches im Gehirn durch verschiedene Medien gespeichert wurde Idealfall: Wissenstransfer beginnt beim Autor und endet beim Leser, der die Ideen des Autors rekonstruiert. Lineare Dokumente unterstützen weder Wissensrekonstruktion, noch -reproduktion Beispiele für lineare und nichtlineare Medien: Filme sind (noch?) prinzipiell sequentiell Bücher können nichtlinear gelesen werden Wissenschaftliche Literatur ist oft nichtlinear Im Hypertext ist nichtlineares Lesen möglich, Leser bestimmt Vorgehen Hypertextstruktur ist Graph mit Knoten und Kanten: Abbildung 3: Die Struktur eines Hypertextes Dabei repräsentieren die Knoten Informationseinheiten und die Kanten Links.

6 2.1.) Navigation Es sollten plattformübergreifende Standards gelten. Navigation über: Button: Mit Informationen über Ziel: Text: Kurze Beschreibung Bild: Icon des Bildes Video: Moving Icon (MIcon) Audio: Visuelle Repräsentation Text: Darstellung als Abstract Bilder: Image - Maps Video: Regionen, die sich mit der Zeit ändern (Bestimmtes Objekt als Target) Audio: Beschreibung des Inhaltes via Text Abbildung 4: Beispiel für eine mögliche Realisierung eines MIcons

7 2.2.) Hypermedia-Systeme Abgrenzung: Hypertext-System: Nur Text Multimedia-System: Beinhaltet kontinuierliche und diskrete Inhalte Hypermedia-System: Beinhaltet Hypertext- und Multimedia-System Abbildung 5: Zusammenhang zwischen Multimedia, Hypermedia und Hypertext Konzepte: unspezifische Systeme (für keinen speziellen Gebrauch) spezifische Systeme Inhalte: Kontextsensitive Menüs Online-Hilfe Inhaltsangabe Orientierung: Wo ist man? Seit wann ist man hier? Wie lange dauert noch der Clip? Was kommt noch? Wie weit ist man fortgeschritten? Wo war man schon?

8 Visualisierung der Spieldauer eines Audio-Clips Abbildung 6: Beispiel für die Visualisierung der Spieldauer eines Audio-Clips

9 Fotomontage: Orientierung innerhalb eines Hypermedia-Systems Abbildung 7: Beispiel für die Orientierung innerhalb eines Hypermedia-Systems

10 Typische Anwendungen: Online-Hilfe Betriebsanleitungen Computer-based Training (CBT) Point of Information (POI) Abbildung 8: Beispiel für ein Hypertextsystem als Online-Hilfe

11 2.3.) Geschichte 1932: erste Entwicklung von Vannever Bush (MemEx) : Augment, Doug Englebart 1965: erster Gebrauch des Begriffes Hypertext (Ted Nelson) 1967: Hypertext Editing System, Andries van Dam; entwickelt für die Apollo-Missionen 1968: FRESS (File Retrieval and Editing SyStem) in den 70er: Aspen Movie Map (virtuelle Tour durch Aspen, ähnlich Apples Quicktime VR ) in den 80er: verschiedene Systeme (z.b. Symbolics) 1987: HyperCard (Kostenlose Beigabe für alle Apples) Abbildung 9: Screenshot Hypercard V2.3

12 3.) Architektur, Knoten und Zeiger Architektur: Präsentationsschicht Hypertext Abstract Machine (geringste Systemabhängigkeit) Speicherschicht oft keine klare Trennung zwischen den Schichten. Gründe: kürzere Entwicklungszeit effiziente Implementierung keine Verfügbarkeit eines passenden Multimedia- Interfaces Knoten: Informationseinheit in einem Hypertext-Dokument mögliche Darstellungen einer Einheit: limitiert (Bildschirmgröße, Zeit) unlimitiert (Scrolling, mehrere Fenster) zeitabhängig (Automatischer Refresh)

13 Zeiger: Kanten in einem Hypertext-Graphen Zeigertypen: Einfach: Verbindung zwischen 2 Knoten Typisiert: Zusätzliches Label mit Informationen (Autor, Datum...) Dynamisch: Aktualisierung von Links je nach Aktion des Benutzers Vergabe von Zeigern: Implizit: System erstellt Verbindungen selbst nach bestimmtem Algorithmus (siehe auch dynamisch) Explizit: Autor vergibt Links selbst Bestimmung des Ziels: Klassisch: Während der Dokumenterstellung Dynamisch: Während des Lesens Richtung eines Zeigers: Meist unidirektional, backtracking wird meistens vom System unterstützt Bidirektionale Zeiger ermöglichen verschiedene Quellen für ein Ziel

14 3.1.) Fazit Struktur des Hypertextes kann sich je nach Inhalt ändern In verteilten Systemen ist die Speicherschicht von besonderer Wichtigkeit Umgang mit Hypertextsystemen kann leicht erlernt werden Hypermedia-Dokumente integrieren elegant diverse Medien Hypertextsysteme können nur schwer in Buchform gebracht werden, ohne Informationen zu verlieren Noch fehlen Standards für den Austausch von Dokumenten zwischen verschiedenen Hypertextsystemen Einsatzschwerpunkte: Lexika, CBT Weitere Entwicklung hängt u.a. von folgendem ab: Wie ist die optimale Größe einer Informationseinheit? Welche Elemente sollen nur von authorisierten Personen genutzt werden können?

15 4.) SGML (Standard Generalized Markup Language) Idee: Autoren bereiten allgemein den Text vor Benutzung von Tags, um bestimmte Textstellen zu markieren SGML bestimmt die Syntax der Tags, aber nicht deren Bedeutung Layouter gestalten die endgültige Ausgabe Bsp.:...<underline>Unterstrichener Text</underline>... wird in der Ausgabe zu Unterstrichener Text Details: Parser untersucht die Syntax Formatter entscheidet, über das Aussehen des Layouts Unterteilung der Tags in verschiedene Kategorien: Beschreibend: <start-tag>...text...<end-tag> Referenzierend (z.b. auf Formeln): &square(x) x 2 Deklarierend: Beispiel eines Papers : <!Element paper(preamble,body,postamble)> <!Element preamble(title,author,side)>...

16 SGML und Multimedia: Nur in Form von Grafiken als CGM (Computer Grafics Metafile) Möglichkeit der Einbindung über Deklaration: <!Element movpic(#ndata)> Dabei sind die Grafiken meist als seperate Files gespeichert Synchronisation beachten! Eine populäre Untergruppe von SGML ist HTML (Hypertext Markup Language) Entwicklung in diesem Bereich laufen ständig weiter Sender und Empfänger können sowohl zeitlich als auch räumlich entfernt sein

17 5.) ODA (Open Document Architecture) (früher: Office Document Architecture) Allgemein: ODA definiert auch explizit das Aussehen des Layouts Untergliedert in Abschnitte, die durch eine Inhaltsarchitektur beschrieben werden. Für alle Medien gilt: Spezifikation der Elemente Mögliche Zugriffsfunktionen Datenkodierung Layout- und Syntax-Struktur: beschreibt den Datenaustausch zwischen den Informationseinheiten Layoutstruktur definiert äußeres Aussehen Syntaxstruktur definiert Einteilung des Dokumentes in Überschrift, Kopfzeile etc. Unterscheidung folgender Strukturen: generisch: Beschreibung der default-werte z.b.: LeftHandOffset = 0 spezifisch: Beschreibung eines konkreten Dokumentes z.b.: LeftHandOffset = 1 cm

18 Beziehungen zwischen logischer und syntaktischer Struktur bei ODA: Abbildung 10: Beziehungen zwischen logischer und syntaktischer Struktur bei ODA

19 ODA und Multimedia: Da Zeit eine große Rolle spielt, muß ODA erweitert werden. Folgende (derzeit nur theoretische) Erweiterungen sind denkbar: Inhalt (zeitabhängige Abschnitte): Open Timed Content Position (dynamisch erzeugt, keine feste Länge) Closed Timed Content Position (statisch, feste Länge) Einbindung von Audio und Video, Benutzung heutiger Standards Struktur: Einführung von zeitabhängigen Befehlen (before, overlaps, start,...) Aufteilung von Audio / Video in Szenen (Synchronisation beachten)

20 6.) MHEG (Multimedia and Hypermedia Information Coding Expert Group) Abbildung 11: Aufteilung des Komitees ISO / IEC JTC1 / SC29

21 Beispiel einer interaktiven Multimedia-Präsentation: Abbildung 12: Zeitdiagramm einer interaktiven Anwendung Sie besteht aus: Inhalt: Jedes Objekt ist eine Informationseinheit Verhalten: Lautstärke, Beziehungen der Objekte zueinander Interaktion: simple selection (Änderung des zeitlichen Ablaufs) modification (Eingabe von Daten während des Ablaufs) Container: Fügt alle Objekte zusammen

22

23 Fazit: SGML definiert nur die Syntax ODA definiert Syntax und Semantik und bietet zusätzlich die Möglichkeit, einen offenen Standard mit Integration von kontinuierlichen Medien zu implementieren MHEG stellt eine Spezifikation zur Verfügung, die Zeit und Interaktion beinhaltet Zur Zeit steht noch nicht fest, welcher Standard das Rennen macht

Caliph & Emir. Retrieval und Annotation von digitalen Photos mit MPEG-7. Mathias Lux

Caliph & Emir. Retrieval und Annotation von digitalen Photos mit MPEG-7.  Mathias Lux Caliph & Emir Retrieval und Annotation von digitalen Photos mit MPEG-7 Mathias Lux mlux@know-center.at - gefördert durch das Kompetenzzentrenprogramm Overview Einleitung Geschichtliches Annotation mit

Mehr

Anwendungen im Umfeld von Panoramabildern Multimediatechnik Seminar FS 2008 Eric Lunkenbein

Anwendungen im Umfeld von Panoramabildern Multimediatechnik Seminar FS 2008 Eric Lunkenbein Anwendungen im Umfeld von Panoramabildern 23.04.08 Multimediatechnik Seminar FS 2008 Agenda 1.Hugin 2.Quicktime VR 3.Video Indizierung auf Basis von Mosaikbildern 4.Photosynth 2 Hugin Grafische Benutzeroberfläche

Mehr

GraphEditor für Lernpfade (XML-Ausgabe)

GraphEditor für Lernpfade (XML-Ausgabe) GraphEditor für Lernpfade (XML-Ausgabe) Angewandte linguistische Datenverarbeitung WiSe 2009/10 Dozent: Prof. Dr. Jürgen Rolshoven Referentin: Alena Savyuk Sprachliche Informationsverarbeitung Institut

Mehr

8. Digitale Filmverarbeitung

8. Digitale Filmverarbeitung 8. Digitale Filmverarbeitung 8.1 Klassische Filmtechnik 8.2 Analoge TV- und Videotechnik TV-Technik Videoaufnahme- und Speichertechnik 8.3 Digitale Videotechnik 8.4 Digitale Videoproduktion (Fortsetzung)

Mehr

Erstellen von Web-Seiten HTML und mehr...

Erstellen von Web-Seiten HTML und mehr... Erstellen von Web-Seiten HTML und mehr... SS 2002 Duffner: Interaktive Web-Seiten 1 Themen! Was ist das WWW?! Client-Server-Konzept! URL! Protokolle und Dienste! HTML! HTML-Editoren! Ergänzungen und Alternativen

Mehr

Übersicht über 1. Vorlesungsabschnitt Form und Darstellung von Informationen

Übersicht über 1. Vorlesungsabschnitt Form und Darstellung von Informationen Einführung in die Informatik für Hörer aller Fakultäten Prof. Jürgen Wolff von Gudenberg (JWG) Prof. Frank Puppe (FP) Prof. Dietmar Seipel (DS) Vorlesung (Mo & Mi 13:30-15:00 im Zuse-Hörsaal): FP: Form

Mehr

Historische Innovation der Informatik TIM BERNERS-LEE

Historische Innovation der Informatik TIM BERNERS-LEE Historische Innovation der Informatik TIM BERNERS-LEE Gliederung Biographie World Wide Web Weiterentwicklung des Webs W3C Literatur Biographie 8. Juni 1955 Geburt in einem Vorort von London 1976 Studium

Mehr

Multimedia-Metadaten und ihre Anwendung

Multimedia-Metadaten und ihre Anwendung Multimedia-Metadaten und ihre Anwendung 14.02.2006 MPEG-7: Überblick und Zusammenfassung Anneke Winter Inhalt der Präsentation 1. MPEG 2. Einordnung in die MPEG Familie 3. MPEG-7 Idee 4. MPEG-7 Hauptelemente

Mehr

Form und Darstellung von Informationen

Form und Darstellung von Informationen Form und Darstellung von Informationen 1. Computermetaphern 2. Beschreibungssprachen für Texte 3. Grammatiken zur Beschreibung syntaktischer Strukturen 4. Beispiel einer Textbeschreibungssprache: HTML

Mehr

A4. Technik der digitalen Bewegtbildverarbeitung

A4. Technik der digitalen Bewegtbildverarbeitung A4. Technik der digitalen Bewegtbildverarbeitung A4.1 Klassische Filmtechnik A4.2 Analoge TV- und Videotechnik A4.3 Digitale Videotechnik A4.4 Digitale Videoproduktion A4.5 Weiterverarbeitung: DVD-Authoring

Mehr

Web Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H)

Web Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H) Web Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H) Dominik Kirsten Daniel Schäferbarthold Trier, 21.01.2008 1 Gliederung 1. Einführung 1.1 Anforderungen an

Mehr

Einführung in die extensible Markup Language

Einführung in die extensible Markup Language Einführung in die extensible Markup Language Oliver Zlotowski FB IV Informatik Universität Trier, D-54296 Trier zlotowski@informatik.uni-trier.de 7. Juni 2002 Typeset by FoilTEX Ausgangssituation Anforderungen

Mehr

Diskrete Strukturen Kapitel 1: Einleitung

Diskrete Strukturen Kapitel 1: Einleitung WS 2015/16 Diskrete Strukturen Kapitel 1: Einleitung Hans-Joachim Bungartz Lehrstuhl für wissenschaftliches Rechnen Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www5.in.tum.de/wiki/index.php/diskrete_strukturen_-_winter_15

Mehr

[Arbeiten mit dem Nvu Composer]

[Arbeiten mit dem Nvu Composer] Eine neue Seite erstellen Beim Start des Composers steht automatisch eine neue Composer-Seite zur Verfügung, die direkt verwendet werden kann. Über Datei > Neu > Composer-Seite kann jederzeit eine neue

Mehr

Inhalt. " DiaGen Historie und Beschreibung. " Architektur eines DiaGen-Editors. " Hypergraphen. " DiaGen-Editoren Komponenten

Inhalt.  DiaGen Historie und Beschreibung.  Architektur eines DiaGen-Editors.  Hypergraphen.  DiaGen-Editoren Komponenten DIAGEN Sven Goeckels Seminar : Visuelle Sprachen Universität Bremen FB Informatik WS 2001/2002 Inhalt " DiaGen Historie und Beschreibung " " Hypergraphen " DiaGen-Editoren Komponenten? Modeler? Reducer?

Mehr

WS 2009/10. Diskrete Strukturen

WS 2009/10. Diskrete Strukturen WS 2009/10 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws0910

Mehr

3. Zeichen und Schrift

3. Zeichen und Schrift 3. Zeichen und Schrift 3.1 Medien Zeichen, Text, Schrift 3.2 Mikro-Typografie: Zeichensätze 3.3 Makro-Typografie: Gestalten mit Schrift 3.4 Hypertext und HTML Allgemeines Textstrukturierung Tabellen Cascading

Mehr

Seminar Document Engineering

Seminar Document Engineering Das OpenDocument-Format als Austauschformat 12.12.2006 Gliederung Problemstellung Gliederung Einstieg Gliederung Problemstellung Sie bewerben sich mit diesem Schreiben... Gliederung Problemstellung...

Mehr

3. Zeichen und Schrift

3. Zeichen und Schrift 3. Zeichen und Schrift 3.1 Medien Zeichen, Text, Schrift 3.2 Mikro-Typografie: Zeichensätze 3.3 Makro-Typografie: Gestalten mit Schrift 3.4 Hypertext und HTML Allgemeines Textstrukturierung Tabellen Cascading

Mehr

Einführung. Internet vs. WWW

Einführung. Internet vs. WWW Einführung Bernhard Plattner 1-1 Internet vs. WWW "the Internet is the entirety of all computers which are interconnected (using various physical networking technologies) and employ the Internet protocol

Mehr

Online-Bausteinhilfe für Anwenderbausteine in D7-SYS D7-SYS. FAQ August Service & Support. Answers for industry.

Online-Bausteinhilfe für Anwenderbausteine in D7-SYS D7-SYS. FAQ August Service & Support. Answers for industry. Online-Bausteinhilfe für Anwenderbausteine in D7-SYS D7-SYS FAQ August 2009 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem Service&Support Portal der Siemens AG, Sector

Mehr

Modul 4: Sprachen im WWW

Modul 4: Sprachen im WWW Modul 4: Sprachen im WWW Lernziele The problem with what you see is what you get is that what you see is all you ve got... Brian Kernighan, Guru aus Princeton [W1] Auszeichnungssprachen trennen Inhalt

Mehr

5 Verteilte Algorithmen. vs5 1

5 Verteilte Algorithmen. vs5 1 5 Verteilte Algorithmen vs5 1 Charakterisierung eines verteilten Systems? Prozesse als Systemkomponenten: Spezifikation eines Prozesses (Vgl. Spezifikation eines ADT) syntaktisch: z.b. Ports oder Parameter

Mehr

WS 2013/14. Diskrete Strukturen

WS 2013/14. Diskrete Strukturen WS 2013/14 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws1314

Mehr

Windows-Online-Hilfen mit Zusatznutzen

Windows-Online-Hilfen mit Zusatznutzen Das Tanner Funktionsdesign schafft die Voraussetzung für Zusatznutzen - wie sieht das in der Praxis aus? Referent Dipl.-Phys. Matthias Junk Technischer Redakteur Projektleiter Tanner Dokuments Reutlingen

Mehr

XHTML. Lernfragen zu XHTML. Was ist HTML? Überblick

XHTML. Lernfragen zu XHTML. Was ist HTML? Überblick Lernfragen zu XHTML XHTML Ist XHTML eine Erweiterung von HTML? Wie hängt XHTML mit XML zusammen? Wie ist ein XHTML-Dokument strukturiert? Wo sind die klassischen Einsatzgebiete von XHTML? Referat von Peter

Mehr

Notationen zur Prozessmodellierung

Notationen zur Prozessmodellierung Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling

Mehr

Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung

Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Sommersemester 2012 Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Unter Mitarbeit von Dr. M. Spichkova, J. Mund, P. Neubeck Lehrstuhl Software

Mehr

Eine Untersuchung der Funktionen des Apache Wicket Webframeworks

Eine Untersuchung der Funktionen des Apache Wicket Webframeworks Eine Untersuchung der Funktionen des Apache Wicket Webframeworks Seminararbeit von Olaf Matticzk 1 15.01.2016 (c) by synaix 2016 synaix...your business as a service. Agenda 1. Einleitung 2. Webanwendungen

Mehr

Diskrete Strukturen. Chair for Foundations of Software Reliability and Theoretical Computer Science Technische Universität München

Diskrete Strukturen. Chair for Foundations of Software Reliability and Theoretical Computer Science Technische Universität München Diskrete Strukturen c Javier Esparza und Michael Luttenberger Chair for Foundations of Software Reliability and Theoretical Computer Science Technische Universität München Montag 16 Oktober, 2017 p.2 Was

Mehr

XMendeL. Eine integrierte Entwicklungsumgebung für die Planung, Entwicklung und Qualitätssicherung multimedialer Lehrund Lernsysteme

XMendeL. Eine integrierte Entwicklungsumgebung für die Planung, Entwicklung und Qualitätssicherung multimedialer Lehrund Lernsysteme XMendeL Eine integrierte Entwicklungsumgebung für die Planung, Entwicklung und Qualitätssicherung multimedialer Lehrund Lernsysteme Ronald Hartwig Institut für Multimediale und Interaktive Systeme Universität

Mehr

MULTIMEDIA IN DER TECHNISCHEN DOKUMENTATION. mediadynamics

MULTIMEDIA IN DER TECHNISCHEN DOKUMENTATION. mediadynamics MULTIMEDIA IN DER TECHNISCHEN DOKUMENTATION ZUR PERSON: GEORG O. HERRIGER dipl. ing. ETH / BR SPRV Technik / Informatik 4m TechDok-Software Kommunikationsberatung Marketing / Medien herriger & partner

Mehr

Hypermedia. Alexandre Dürr 06.12.2005. Hypermedia Einführung. Geschichte des Hypertexts

Hypermedia. Alexandre Dürr 06.12.2005. Hypermedia Einführung. Geschichte des Hypertexts Multimediale Lehr- und Hypermedia Alexandre Dürr 06.12.2005 Hypermedia Einführung Geschichte des Hypertexts 1945: Vannevar Bush entwickelt im Aufsatz As we may think Visionen zur maschinengestüzten Informationsspeicherung

Mehr

MVC-Architektur am Beispiel von OLAT

MVC-Architektur am Beispiel von OLAT MVC-Architektur am Beispiel von OLAT Marvin Frommhold 12. Januar 2009 Gliederung Begriffe Entwurfsmuster Umsetzung in OLAT Aufbau des Brasato-Frameworks Quellen Begriffe I MVC bezeichnet ein Architekturmuster

Mehr

Magdalene Kubier, Holger Struppek. Web-Design. Praxis der Seitengestaltung im World Wide Web. dpunkt Verlag für digitale Technologie GmbH Heidelberg

Magdalene Kubier, Holger Struppek. Web-Design. Praxis der Seitengestaltung im World Wide Web. dpunkt Verlag für digitale Technologie GmbH Heidelberg Magdalene Kubier, Holger Struppek Web-Design Praxis der Seitengestaltung im World Wide Web dpunkt Verlag für digitale Technologie GmbH Heidelberg 1 Einführung 1 1.1 Eine gemeinsame Sprache 1 1.2 Der Client

Mehr

Zurück zur Auswahl Programm beenden. Schritt für Schritt zur ATA ispec 2200

Zurück zur Auswahl Programm beenden. Schritt für Schritt zur ATA ispec 2200 Schritt für Schritt zur ATA ispec 2200 Gliederung 1. Schritt: SGML verstehen 2. Schritt: ATA ispec 2200, die Grundstruktur kennen lernen 3. Schritt: Redaktionelles Arbeiten mit ATA ispec 2200 4. Schritt:

Mehr

OpenCL. Programmiersprachen im Multicore-Zeitalter. Tim Wiersdörfer

OpenCL. Programmiersprachen im Multicore-Zeitalter. Tim Wiersdörfer OpenCL Programmiersprachen im Multicore-Zeitalter Tim Wiersdörfer Inhaltsverzeichnis 1. Was ist OpenCL 2. Entwicklung von OpenCL 3. OpenCL Modelle 1. Plattform-Modell 2. Ausführungs-Modell 3. Speicher-Modell

Mehr

Multimedia-Datenbanken im SS 2010 Einführung in MMDB

Multimedia-Datenbanken im SS 2010 Einführung in MMDB Multimedia-Datenbanken im SS 2010 Einführung in MMDB Dr.-Ing. Marcin Grzegorzek 27.04.2010 Ähnlichkeitssuche in Multimedia-Datenbanken 2/ 28 Inhalte und Termine 1. Einführung in MMDB 1.1 Grundlegende Begriffe

Mehr

Page 1. Das World Wide Web: Wie erstellen wir integrierte Anwendungen fürs neue Lernen?

Page 1. Das World Wide Web: Wie erstellen wir integrierte Anwendungen fürs neue Lernen? Das World Wide Web mit integrierten Anwendungen - neue Wege zum Lernen? Wie erstellen wir integrierte Anwendungen fürs neue Lernen? Beispiele http://www.smc.univie.ac.at/~neuwirth/edmed96 mit integrierten

Mehr

Unified Modeling Language 2

Unified Modeling Language 2 Unified Modeling Language 2 Marvin Frommhold 17.11.2008 Gliederung Einleitung Geschichte Strukturierung der Spezifikation Diagrammtypen Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme CASE-Werkzeuge Quellen Was

Mehr

Hauptseminar Graphische Datenverarbeitung

Hauptseminar Graphische Datenverarbeitung TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Hauptseminar Graphische Datenverarbeitung Prof. Stefan Gumhold und fast alle Mitarbeiter der Professur S. Gumhold, Hauptseminar GDV, SS 2013 1 Inhalt Übersicht zum Hauptseminar

Mehr

Interdisziplinäre Fachdidaktische Übung: Kommunikation in der Informatik

Interdisziplinäre Fachdidaktische Übung: Kommunikation in der Informatik Interdisziplinäre Fachdidaktische Übung: Kommunikation in der SS 2014: Grossmann, Jenko 1 Kommunikationsprozess in der Sender Kanal Empfänger Wer ist Sender? Mensch oder Maschine Wer ist Empfänger? Mensch

Mehr

Multimedia 2: Technologien ( ) Angabensammlung

Multimedia 2: Technologien ( ) Angabensammlung Multimedia 2: Technologien (188.145) Angabensammlung SS 2003 30. Juni 2003 Beispiel 1, Punkte 10.5 (Videoretrieval) a. Beschreiben Sie kurz 3 Werkzeuge für die Inhaltsanzeige (Content Indication) von Video.[2]

Mehr

Teleteaching und Telekooperation am Institut für Informatik der Universität Potsdam

Teleteaching und Telekooperation am Institut für Informatik der Universität Potsdam Teleteaching und Telekooperation am Institut für Informatik der Universität Potsdam Andreas Schwill Institut für Informatik Universität Potsdam Inhalt Situation und Wunschvorstellungen Ausgangspunkte in

Mehr

Konzeption und Realisierung der Integration von realen Kommunikationsendgeräten in virtuelle Umgebungen

Konzeption und Realisierung der Integration von realen Kommunikationsendgeräten in virtuelle Umgebungen Konzeption und Realisierung der Integration von realen Kommunikationsendgeräten in virtuelle Umgebungen Diplomarbeit im Fachgebiet Graphisch-Interaktive Systeme, Fachbereich Informatik, Technische Universität

Mehr

Awareness-Verbesserung mit Hilfe von Requirements-Centred Social Networks

Awareness-Verbesserung mit Hilfe von Requirements-Centred Social Networks Awareness-Verbesserung mit Hilfe von Requirements-Centred Social Networks Seminar: Informationsfluss Dokumentation und Kommunikation im Unternehmen Vortrag von Sebastian Jaschke 10. Dezember 2008 Inhalt

Mehr

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Informatik Q2. Stand: 02/2016 Status: Gültig

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Informatik Q2. Stand: 02/2016 Status: Gültig Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Informatik Q2 Stand: 02/2016 Status: Gültig Unterrichtsvorhaben: Modellierung und Implementierung von Anwendungen mit dynamischen, nichtlinearen

Mehr

Einleitung und Intelligente Agenten MAS-Seminar - SS2008

Einleitung und Intelligente Agenten MAS-Seminar - SS2008 Einleitung und Intelligente Agenten MAS-Seminar - SS2008 Daniel Kühn Dorothe Schneider Tessa-Karina Tews 17. April 2008 1 Einführung 1.1 Trends in der Geschichte der Berechnung Die Geschichte von Berechnung

Mehr

Open Data Daten, Informationen und Wissen. Prof. Dr. Thomas Myrach Universität Bern Institut für Wirtschaftsinformatik Informationsmanagement

Open Data Daten, Informationen und Wissen. Prof. Dr. Thomas Myrach Universität Bern Institut für Wirtschaftsinformatik Informationsmanagement Open Data Daten, Informationen und Wissen Prof. Dr. Thomas Myrach Universität Bern Institut für Wirtschaftsinformatik Informationsmanagement Gliederung Daten, Information, Wissen Informationsqualität Open-Daten-Visualisierungs-Apps

Mehr

Schritt für Schritt zur ATA ispec Dr. Anselm Hofer Tilo Ried

Schritt für Schritt zur ATA ispec Dr. Anselm Hofer Tilo Ried Schritt für Schritt zur ATA ispec 2200 Dr. Anselm Hofer Tilo Ried Gliederung 1. Schritt: SGML verstehen 2. Schritt: ATA ispec 2200, die Grundstruktur kennen lernen 3. Schritt: Redaktionelles Arbeiten mit

Mehr

Informationsmodellierung in XML und SGML

Informationsmodellierung in XML und SGML Henning Lobin Informationsmodellierung in XML und SGML Mit 29 Abbildungen und 4 Tabellen Springer Inhalt 1 Einleitung 1 1.1 1986 - eine neue Zeit beginnt 1 1.2 Was ist,textuelle Informationsmodellierung'?

Mehr

Einordnung (Studiengang IN)

Einordnung (Studiengang IN) Einordnung (Studiengang IN) Multimediale Systeme 2005 Studiengang IN 2V 1S (fakultativ) Studiengang II 2V 1S Seminar als Projektseminar Individuelle Termin- und Themen- Absprache Einordnung (Studiengang

Mehr

HS Virtuelle Präsenz

HS Virtuelle Präsenz HS Virtuelle Präsenz Universität Ulm Fakultät Informatik Abt. Verteilte Systeme Michael Schöttner Collaborative Browsing Stefan Guggenmos Inhaltsübersicht 1. Allgemeine Problematik 2. Begriffe 3. CoBrow

Mehr

HTML5 Die neue Silver Bullet für die Verteilung technischer Information?

HTML5 Die neue Silver Bullet für die Verteilung technischer Information? TANNER AG 2012 TANNER AG Kemptener Straße 99 D-88131 Lindau (B) Telefon +49 8382 272-0 Fax +49 8382 272-900 www.tanner.de info@tanner.de HTML5 Die neue Silver Bullet für die Verteilung technischer Information?

Mehr

XML. Einführung, XML-Grundlagen und -Konzepte. XPath DTD. XQuery. XML-Schema XSLT XML-Grundlagen, -Sprachen, -Datenhaltungsfragen

XML. Einführung, XML-Grundlagen und -Konzepte. XPath DTD. XQuery. XML-Schema XSLT XML-Grundlagen, -Sprachen, -Datenhaltungsfragen XML-Abfragesprachen XML-Schemasprachen DTD XML-Schema... XPath XQuery XML XML-Transformationssprache XSLT Relationale DBMS XML in DBMS Dedizierte XML-DBMS 13 XML-Grundlagen, -Sprachen, -Datenhaltungsfragen

Mehr

elml Flexibilität und Nachhaltigkeit dank XML

elml Flexibilität und Nachhaltigkeit dank XML elml Flexibilität und Nachhaltigkeit dank XML Dipl. natw. Joël Fisler - GITTA Koordinator MNF elearning Tag 6.10.2005 www.elml.ch Inhalt Das GITTA Projekt Didaktisches Konzept von GITTA Einschub: Was ist

Mehr

XML. Einführung, XML-Grundlagen und -Konzepte. XPath DTD. XQuery. XML-Schema XSLT XML-Grundlagen, -Sprachen, -Datenhaltungsfragen

XML. Einführung, XML-Grundlagen und -Konzepte. XPath DTD. XQuery. XML-Schema XSLT XML-Grundlagen, -Sprachen, -Datenhaltungsfragen XML-Abfragesprachen XML-Schemasprachen DTD XML-Schema... XPath XQuery XML XML-Transformationssprache XSLT Relationale DBMS XML in DBMS Dedizierte XML-DBMS 12 XML-Grundlagen, -Sprachen, -Datenhaltungsfragen

Mehr

Einführung in XML Extensible Markup Language

Einführung in XML Extensible Markup Language Einführung in XML Extensible Markup Language XML Extensible Markup Language Seminarvortrag Komponentenarchitekturen WS 2008/2009 Inhaltsverzeichnis Folien der Präsentation...1 Erläuterungen zu den Beispieldateien...11

Mehr

Freispeicherverwaltung

Freispeicherverwaltung Freispeicherverwaltung Allgemeine Techniken und Anwendung unter Linux Martin Wahl, 17.11.03 Freispeicherverwaltung 1 Überblick Allgemeines Suchstrategien Verwaltungsstrategien externer / interner Verschnitt

Mehr

1.1. Was ist ein Multimedia-System?

1.1. Was ist ein Multimedia-System? 1. Einführung 1.1. Was ist ein System? Ein System ermöglicht die integrierte Speicherung, Übertragung und Darstellung der diskreten Medien Text, Grafik und Standbild und der kontinuierlichen Medien Audio

Mehr

Johannes Hentrich DITA. Der neue Standard für Technische Dokumentation VERLAG

Johannes Hentrich DITA. Der neue Standard für Technische Dokumentation VERLAG Johannes Hentrich DITA Der neue Standard für Technische Dokumentation VERLAG 1 DITAim Überblick 13 1.1 Charles Darwin und die Technische Dokumentation 14 1.2 Zielsetzung bei der Entwicklung von DITA 17

Mehr

XML Extensible Markup Language

XML Extensible Markup Language XML-Praxis XML Extensible Markup Language Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de XML? Das sind doch bloß spitze Klammern! XML-Praxis XML Extensible Markup Language 2/22 XML? Das sind doch bloß spitze

Mehr

Arbeiten mit Acrobat. Vorstellung von Adobe Acrobat Bearbeitung des Dokuments Präsentationen erstellen Teamarbeit

Arbeiten mit Acrobat. Vorstellung von Adobe Acrobat Bearbeitung des Dokuments Präsentationen erstellen Teamarbeit Arbeiten mit Acrobat Vorstellung von Adobe Acrobat Bearbeitung des Dokuments Präsentationen erstellen Teamarbeit Adobe Acrobat Lesen, Kommentieren und Anzeigen von PDF-Dokumenten. PDF-Dokumente erstellen

Mehr

Multimedia-Anwendungen

Multimedia-Anwendungen Wissensmanagement mit Neuen Medien Übung Integration von Medien Ein WWW-Dokument kann unterschiedliche Medien integrieren: Text, Icons, Karten, Bilder, bewegte Bilder, Animationen, Audio- und Video-Clips.

Mehr

1 Inhalte der Funktion Informationsmanagement

1 Inhalte der Funktion Informationsmanagement 1 1 Inhalte der Funktion Informationsmanagement Darstellung der Inhalte der Funktion Informationsmanagement und deren Bedeutung sowohl für handelnde Personen als auch in einem Unternehmen / einer Organisation.

Mehr

1 Medien einbinden Definition der Medientypen Options-Argumente Ein Bild einbinden... 7

1 Medien einbinden Definition der Medientypen Options-Argumente Ein Bild einbinden... 7 Medien einbinden Inhalt 1 Medien einbinden... 3 2 Definition der Medientypen... 4 3 Options-Argumente... 5 4 Ein Bild einbinden... 7 4.1 Bild einbinden mittels Medien-Icon... 7 4.2 Bild einbinden mittels

Mehr

Multimedia Technologie II

Multimedia Technologie II Vorlesung / Übungen Multimedia Technologie II Prof. Dr. Michael Frank / Prof. Dr. Klaus Hering Sommersemester 2004 HTWK Leipzig, FB IMN Organisatorischer Ablauf Vorlesung Übung Übung (01MIB) wöchentlich

Mehr

Konzeption und Realisierung einer Internetpräsenz

Konzeption und Realisierung einer Internetpräsenz Vortrag über das Industriepraktikum Konzeption und Realisierung einer Internetpräsenz Daniel Kling, MKT00 Fachbereich 4 - Elektrotechnik, Informationstechnik und Medien ITM - Institut für Telekommunikation

Mehr

HTML - Übersicht. Informatik 1 für Nebenfachstudierende Grundmodul. Kai-Steffen Hielscher Folienversion: 23. November 2016

HTML - Übersicht. Informatik 1 für Nebenfachstudierende Grundmodul. Kai-Steffen Hielscher Folienversion: 23. November 2016 Informatik 1 für Nebenfachstudierende Grundmodul HTML - Übersicht Kai-Steffen Hielscher Folienversion: 23. November 2016 Informatik 7 Rechnernetze und Kommunikationssysteme Inhaltsübersicht Kapitel 2 -

Mehr

Information und Produktion. Rolland Brunec Seminar Wissen

Information und Produktion. Rolland Brunec Seminar Wissen Information und Produktion Rolland Brunec Seminar Wissen Einführung Informationssystem Einfluss des Internets auf Organisation Wissens-Ko-Produktion Informationssystem (IS) Soziotechnisches System Dient

Mehr

Seminarvortrag WS 06/07 Thema SCORM. Referent: Matthias Coester Datum: 20. Februar 2007

Seminarvortrag WS 06/07 Thema SCORM. Referent: Matthias Coester Datum: 20. Februar 2007 Seminarvortrag WS 06/07 Thema SCORM Referent: Matthias Coester Datum: 20. Februar 2007 Überblick Was ist SCORM? Entstehung Ansprüche Aufbau von SCORM SCORM im Detail Content Aggregation Model Runtime Environment

Mehr

Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby. Ruben Schempp Anwendungen

Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby. Ruben Schempp Anwendungen Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby Ruben Schempp Anwendungen 1 Gliederung Motivation Verteilte Web-Anwendungen Definition Beispiele Gemeinsamkeiten Szenario Ausrichtung Anforderungen Abgrenzungen Technologien

Mehr

Mathematik Seminar WS 2003: Simulation und Bildanalyse mit Java. Software-Architektur basierend auf dem Plug-in-Konzept

Mathematik Seminar WS 2003: Simulation und Bildanalyse mit Java. Software-Architektur basierend auf dem Plug-in-Konzept Mathematik Seminar WS 2003: Simulation und Bildanalyse mit Java Software-Architektur basierend auf dem Plug-in-Konzept Aufteilung: Probleme mit normaler/alter Software Ziele des Software Engineerings Die

Mehr

Projektmanagement: Werkzeuge und Methoden

Projektmanagement: Werkzeuge und Methoden Projektmanagement: Werkzeuge (Tools and Techniques) Übersicht und Klassifikationen Für Projektmanager und Projektmitarbeiter Stand: 01/2018 Sie finden diese und weitere Präsentationen unter ( Klick): https://www.peterjohannconsulting.de/praesentationen

Mehr

Programmiersprachen: Klassifizierung und Methoden. Programmier-Paradigmen. Grundlagen der Programmierung 2 (1.C) - 1 -

Programmiersprachen: Klassifizierung und Methoden. Programmier-Paradigmen. Grundlagen der Programmierung 2 (1.C) - 1 - Programmiersprachen: Klassifizierung und Methoden Programmier-Paradigmen Grundlagen der Programmierung 2 (1.C) - 1 - Programmiersprachen: Begriffe Syntax Beschreibung der Programme als Texte let xyz =

Mehr

Spezifikation von Kommunikationssystemen

Spezifikation von Kommunikationssystemen 1 / 22 Spezifikation von Kommunikationssystemen 6. Basiskonstrukte von SDL Prof. Jochen Seitz Fachgebiet Kommunikationsnetze 3. Mai 2018 2 / 22 Übersicht 1 Darstellung eines Prozesses 2 Zeit in SDL 3 Variablen

Mehr

Verbesserte Nutzbarkeit heterogener und verteilter Geodaten durch Semantische Interoperabilität

Verbesserte Nutzbarkeit heterogener und verteilter Geodaten durch Semantische Interoperabilität Verbesserte Nutzbarkeit heterogener und verteilter Geodaten durch Semantische Interoperabilität Eva Klien 7. Seminar GIS & Internet 15. bis 17. September 2004 UniBwMünchen Überblick Semantische Heterogenitätsprobleme

Mehr

Web Site Engineering. Modelle, Methoden und Werkzeuge. Martin Klarner, Horst Silberhorn FAU, Informatik 8. Überblick

Web Site Engineering. Modelle, Methoden und Werkzeuge. Martin Klarner, Horst Silberhorn FAU, Informatik 8. Überblick Web Site Engineering Modelle, Methoden und Werkzeuge Martin Klarner, Horst Silberhorn FAU, Informatik 8 Überblick Organisatorisches WWW: Begriffe, Geschichte, Ideen Definition: Web Site Engineering Vorstellung

Mehr

Projekt. Transformation Engine. von Thomas Steinberg am

Projekt. Transformation Engine. von Thomas Steinberg am Projekt Transformation Engine von Thomas Steinberg am 02.02.2006 Übersicht Gesetzte Ziele in Anwendung 1 in Vorausblick auf Master Thesis Learn on Project Thomas Steinberg 2 Big Picture AW 1 WEB-Maske

Mehr

Agile Architekturen für News Portale. Konzipieren Implementieren Erproben. Raimund Heid

Agile Architekturen für News Portale. Konzipieren Implementieren Erproben. Raimund Heid Agile Architekturen für News Portale Konzipieren Implementieren Erproben Raimund Heid 2 Partner in der digitalen Transformation adesso optimiert die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen durch Beratung

Mehr

Verteilte Systeme. Verteilte Systeme. 5 Prozeß-Management SS 2016

Verteilte Systeme. Verteilte Systeme. 5 Prozeß-Management SS 2016 Verteilte Systeme SS 2016 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 31. Mai 2016 Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (1/14) i

Mehr

UML 2 glasklar Praxiswissen für die UML-Modellierung

UML 2 glasklar Praxiswissen für die UML-Modellierung Chris Rupp, Stefan Queins, Barbara Zengler UML 2 glasklar Praxiswissen für die UML-Modellierung ISBN-10: 3-446-41118-6 ISBN-13: 978-3-446-41118-0 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Bausteintypen mit Hilfe von HTML erstellen

Bausteintypen mit Hilfe von HTML erstellen Bausteintypen mit Hilfe von HTML erstellen (Version 2.3 vom 04.04.2012) Copyright 2001-2012 dialogue1 GmbH, D-22337 Hamburg Alle Rechte vorbehalten, auch die der Übersetzung, der fotomechanischen Wiedergabe

Mehr

Kapitel 5: Das Design

Kapitel 5: Das Design Nach der Analyse kommt... Kapitel 5: Das Design SoPra 2008 Kap. 5: Das Design (1/20) Kapitel 5.1: Überblick Was ist Design? Ergebnis der Analyse: abstrakte Definitionen Objektmodell: Klassen, Assoziationen,

Mehr

Word 10. Verweise Version: Relevant für: IKA, DA

Word 10. Verweise Version: Relevant für: IKA, DA Word 10 Verweise Version: 170220 Relevant für: IKA, DA 10-Word-Grundlagen.docx Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise 1.1 Zu diesem Lehrmittel... 3 1.1.1 Arbeitsdateien zum Lehrmittel... 3 1.1.2 Vorkenntnisse...

Mehr

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik EWI Übungsveranstaltung 11: Integration von Word und Excel 12. Januar 2005 Excel-Tutorium Freitag, 14. Januar 2005 von 12:45 14:00 Uhr im PC-Pool 1 EWI Übung 11, 12. Januar 2005 2

Mehr

Seminar: Quantenmechanik und Quantencomputer Vortrag 9: Optische Photonen Inhaltsverzeichnis

Seminar: Quantenmechanik und Quantencomputer Vortrag 9: Optische Photonen Inhaltsverzeichnis Seminar: Quantenmechanik und Quantencomputer Vortrag 9: Optische Photonen Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1.1 Vorteile der Photonen als Träger des Qubits: 1. Qubit Repräsentation 1. Erzeugung und Messung

Mehr

Herausgeber: Im Auftrag von: Kontakt: Heike Neuroth Hans Liegmann Achim Oßwald Regine Scheffel Mathias Jehn Stefan Strathmann

Herausgeber: Im Auftrag von: Kontakt: Heike Neuroth Hans Liegmann Achim Oßwald Regine Scheffel Mathias Jehn Stefan Strathmann Herausgeber: Heike Neuroth Hans Liegmann Achim Oßwald Regine Scheffel Mathias Jehn Stefan Strathmann Im Auftrag von: nestor Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung und Langzeitverfügbarkeit digitaler Ressourcen

Mehr

3. Workshop GML² 2005

3. Workshop GML² 2005 3. Workshop GML² 2005 Der plattformunabhängige ngige KML-Editor als Werkzeug zur Entwicklung von E-LearningE Learning- n auf der Basis von XML, Lehrstuhl Betriebssysteme/Systemprogrammierung elke.waellnitz@informatik.tu-chemnitz.de

Mehr

Blockpraktikum Multimediaprogrammierung

Blockpraktikum Multimediaprogrammierung Blockpraktikum Multimediaprogrammierung 15. September 26. September 2008 Max Maurer Erfahrungsbericht Extreme Programming Kleiner Rückblick zur Vorlesung Prof. Heinrich Hußmann Agile Development for Multimedia

Mehr

Stratego/XT und ASF+SDF Meta-Environment. Paul Weder Seminar Transformationen Datum:

Stratego/XT und ASF+SDF Meta-Environment. Paul Weder Seminar Transformationen Datum: Stratego/XT und ASF+SDF Meta-Environment Paul Weder Seminar Transformationen Datum: 20.01.2006 Gliederung Allgemeines ASF+SDF Meta-Environment Stratego/XT Zusammenfassung/Vergleich SDF (Syntax Definition

Mehr

NoSQL Datenbanken EIN ÜBERBLICK ÜBER NICHT-RELATIONALE DATENBANKEN UND DEREN POTENTIALE IM ALLGEMEINEN UND IN DER INDUSTRIE

NoSQL Datenbanken EIN ÜBERBLICK ÜBER NICHT-RELATIONALE DATENBANKEN UND DEREN POTENTIALE IM ALLGEMEINEN UND IN DER INDUSTRIE NoSQL Datenbanken EIN ÜBERBLICK ÜBER NICHT-RELATIONALE DATENBANKEN UND DEREN POTENTIALE IM ALLGEMEINEN UND IN DER INDUSTRIE Was bedeutet NoSQL? Ein Sammelbegriff für alternative Datenbanklösungen, die

Mehr

SongSlope. Supporting Music Association Through Usage Histories. Abschlussvortrag Projektarbeit

SongSlope. Supporting Music Association Through Usage Histories. Abschlussvortrag Projektarbeit Abschlussvortrag Projektarbeit Supporting Music Association Through Usage Histories Betreuer: Dominikus Baur Verantw. Hochschullehrer: Prof. Dr. Andreas Butz Aufgabenstellung Einbindung der History eines

Mehr

(3) Button-Klick & Texteingabe

(3) Button-Klick & Texteingabe Nachdem ihr jetzt Buttons und ein Eingabefeld hinzugefügt habt, wollt ihr sie sicherlich auch benutzen können und festlegen, was bei einem Klick oder Eintrag passieren soll! Dazu taucht ihr nun in die

Mehr

Einführung in XML. Seminarunterlage. Version 3.05 vom

Einführung in XML. Seminarunterlage. Version 3.05 vom Seminarunterlage Version: 3.05 Version 3.05 vom 8. März 2017 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen oder

Mehr

Freihand-Editieren von mathematischen Formeln

Freihand-Editieren von mathematischen Formeln Freihand-Editieren von mathematischen Formeln Seminar Mustererkennung mit syntaktischen und graphbasierten Methoden Maria Heym, 17.01.2006 Gliederung 1.Erschwernisse bei mathematischen Formeln 2. Frühe

Mehr

GUTEN MORGEN. Wie wär s mit Informatik?! Mag. Simon Marik

GUTEN MORGEN. Wie wär s mit Informatik?! Mag. Simon Marik GUTEN MORGEN Wie wär s mit Informatik?! Mag. Simon Marik WER BIST DU? Bist du on-line? MÜNDLICHE UND SCHRIFTLICHE LEISTUNGEN Mündliche Prüfungen 1x pro Semester Mündliche Übungen 1x pro Schuljahr (Onlinebeiträge,

Mehr

STP DESIGN MULTIMEDIA DIGITAL SIGNAGE. Rindermarkt 10, A-9400 Wolfsberg / Kärnten

STP DESIGN MULTIMEDIA DIGITAL SIGNAGE. Rindermarkt 10, A-9400 Wolfsberg / Kärnten STP DESIGN MULTIMEDIA DIGITAL SIGNAGE E W N E S S U A DIGITALE X A M / E R R Ü RBUNG F Rindermarkt 10, A-9400 Wolfsberg / Kärnten Alles am Schirm DIE DIGITALE AUSSENWERBUNG FÜR RE/MAX Die digitale Außenwerbung

Mehr