Jahresabschluss Baugenossenschaft Familienheim.

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1 Jahresabschluss 2012 Baugenossenschaft Familienheim.

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3 Jahresabschluss 2012 Inhalt. Lagebericht 1. Rahmenbedingungen und Geschäftsentwicklung Geschäftsgrundlagen Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Geschäftsverlauf und -ergebnis Lage der Genossenschaft Vermögenslage Finanzlage Ertragslage Finanzielle Leistungsindikatoren Nachtragsbericht Chancen- und Risikobericht Risikomanagement Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung Finanzinstrumente Gesamtbeurteilung Chancen und Risiken Prognosebericht...14 Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang 1. Bilanz zum / Aktiva + Passiva Gewinn- und Verlustrechnung Anhang zur Bilanz Allgemeine Hinweise Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Angaben zur Bilanz Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung Sonstige Angaben Mitgliedschaften und Prüfungsverband Organe der Genossenschaft Bericht des Aufsichtsrates...26 Zusammensetzung der Vertreterversammlung...28 Zum Gedenken...30

4 A. Lagebericht 1. Rahmenbedingungen und Geschäftsentwicklung 1.2. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 1.1. Geschäftsgrundlagen Die Baugenossenschaft Familienheim Schwarzwald-Baar-Heuberg eg wurde am 19. September 1949 in Villingen gegründet. Mit den vier genossenschaftlichen Grundprinzipien Selbsthilfe, Selbstverantwortung, Selbstbestimmung und Selbstverwaltung war das oberste Ziel, die damalige Wohnungsnot zu beenden. Heute wird die Genossenschaft von Genossenschaftsmitgliedern mit Genossenschaftsanteilen getragen. Das Hauptgeschäftsfeld der Genossenschaft liegt in der Bewirtschaftung der eigenen Wohnungen zum Zwecke einer guten, sicheren und sozial verantwortbaren Wohnungsversorgung der Mitglieder. Die Genossenschaft bewirtschaftet hauptsächlich den eigenen Immobilienbestand. Weitere Standbeine sind das Bauträgerge-schäft und die Baubetreuung. Die entsprechende Gewerbeerlaubnis nach 34c Gewerbeordnung ist vom Landratsamt des Schwarzwald-Baar-Kreises erteilt. Die zielgruppen- und bedarfsorientierte Neubauprojektierung rundet die strategischen Geschäftsfelder ab. Zum verwaltet die Genossenschaft, vor allem in VS- Villingen und St. Georgen, einen eigenen Immobilienbestand von 28 Gewerbeeinheiten, Wohnungen und Abstellplätzen in Garagen und im Freien. Das Wirtschaftswachstum in Deutschland hat sich im vergangenen Jahr deutlich abgeschwächt. In einem schwierigen europäischen Umfeld lag das Bruttoinlandsprodukt gemäß den Berechnungen des Statistischen Bundesamtes preisbereinigt nur noch um 0,7% höher als 2011 (Vorjahr + 3,0%). Der Kernbereich der Immobilienwirtschaft das Grundstücks- und Wohnungswesen erreichte eine Bruttowertschöpfung von 270 Milliarden Euro. Das entspricht einem Anteil von 11,4 % der gesamten Wirtschaftsleistung. Darin ist die Wertschöpfung aus Vermietung, Vermittlung und Verwaltung von Gewerbe- und Wohnimmobilien sowie Grundstücken enthalten. Zum Wachstum des Bruttoinlandsproduktes trug unser Wirtschaftszweig mit einer stark überdurchschnittlichen Steigerungsrate von 1,8% bei und federte damit die insgesamt stattgefundene konjunkturelle Eintrübung etwas ab. Die Bauinvestitionen waren 2012 insgesamt etwas rückläufig (-1,9%), nach einem kräftigen Zuwachs im Vorjahr (+5,9%). Im Bereich des Wohnungsbaus zeigte sich die Nachfrage dennoch weiter ungebrochen. Im vergangenen Jahr wurden Baugenehmigungen für rund Neubauwohnungen in Wohnhäusern erteilt, das ist ein Plus von 5,5% gegenüber dem Vorjahresniveau. Dabei waren Einfamilienhäuser deutlich 2 Jahresabschluss 2012

5 Rahmenbedingungen und Geschäftsentwicklung rückläufig (-5,1%), während Wohnungen in Mehrfamilienhäusern erneut stark zugenommen haben (+13,3%). Der Wohnungsneubau profitiert gerade im Bereich des Geschosswohnungsbaus davon, dass Wohnimmobilien infolge der Finanzkrise als weitgehend sichere und werterhaltende Kapitalanlage gelten. Zudem halten sich die Hypothekenzinsen auf einem äußerst günstigen Niveau. Allerdings weist die Bautätigkeit regional große Unterschiede auf. In Baden-Württemberg konzentriert sich der Bauboom vor allem auf die Groß- und Universitätsstädte, vermehrt aber auch Kernstädte in ländlichen Gebieten. Nach den Auswertungen des Statistischen Landesamtes sind die Grundmieten im Landesdurchschnitt 2012 um 1,0% gestiegen, die Mietnebenkosten um 0,5%. Damit liegt die Steigerung sehr deutlich unter der allgemeinen Preissteigerung von 1,8% gemäß Verbraucherpreisindex. Real gesehen sind die Mieten also weiter gesunken, wie es übrigens dem langjährigen Trend entspricht. Presseberichten zufolge werden derzeit in Groß- und Universitätsstädten hohe Preiszuschläge bei Neuvermietungen beobachtet. Nach einer aktuellen Prognose der Feri AG werden in den Jahren 2013 bis 2015 bspw. die Mieten in der von Wohnungsnot gekennzeichneten Stadt Freiburg um 7,7% zulegen, ausgehend von durchschnittlich 8,90 e Grundmiete pro qm. Der Immobiliendienst Thomas Daily beschreibt in einer Studie die dortigen Mieten als für Normalverdienende nicht mehr bezahlbar. In unserer ländlich geprägten Region werden sich die Mieten dagegen, ausgehend von einem deutlich geringeren Niveau, wesentlich moderater entwickeln Geschäftsverlauf und -ergebnis Für das Geschäftsjahr 2012 können wir wieder von einer guten Geschäftsentwicklung berichten. Bei den Umsatzerlösen aus der Hausbewirtschaftung verzeichnen wir zwar einen leichten Rückgang um 23 Te gegenüber dem Vorjahr auf Te. Dieser ist allerdings insbesondere auf die um 201 Te geringere Betriebskostenumlage zurückzuführen. So konnten sich unsere Mieter aufgrund des im Jahr 2011 milden Winters über geringere Heizkosten freuen. Erlösschmälerungen von rd. 280 Te ergaben sich überwiegend aufgrund der modernisierungsbedingten Leerstände von Wohnungen bei Mieterwechseln, in einigen Fällen aber auch bei Abbruchhäusern, Modernisierungs- und Verkaufsobjekten oder mangels Nachfrage. Die notwendigen Aufwendungen für Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Mietforderungen betrugen 51 Te. Im Berichtsjahr verzeichneten wir 224 Mieterwechsel. Darin enthalten sind 38 Mieter, die ihre Wohnung innerhalb unserer Genossenschaft getauscht haben. Die Fluktuationsrate, einschließlich der Wohnungstausche, lag mit 9,4 % niedriger als im Vorjahr (10,6%). Jahresabschluss

6 Geschäftsverlauf Unsere Mieterstrukturen sind stabil und die Hausgemeinschaften funktionieren gut. Dazu tragen auch die umfangreichen Serviceleistungen bei. Unser Regiebetrieb genießt bei den Mitgliedern höchstes Ansehen, weil er in Notsituationen immer erreichbar ist. Darüber hinaus verfügen wir über ein gut ausgebautes Sozialmanagement. Das Angebot reicht von der Individualbetreuung in schwierigen Fällen über Alten- und Familienhilfe, Konfliktmanagement, Schuldnerberatung, Nachbarschaftstreffs, Projektbetreuung bis hin zu Informationsveranstaltungen, Mieterfesten und die Unterstützung von Stadtteil-initiativen. Außerdem sind wir gemeinsam mit der Diakonie Partner und Initiator des Modellprojekts Gemeinsam älter werden im Quartier, welches aufgrund seines innovativen Charakters von der Fernsehlotterie Ein Platz an der Sonne gefördert wird. Aus diesem Grund wurde unsere Genossenschaft übrigens im vergangenen Jahr von der Caritas und vom Wirtschaftsministerium mit dem Prädikat Sozial engagiert 2012 ausgezeichnet. Die Umsatzerlöse aus Betreuungstätigkeit betreffen Einnahmen aus der WEG- und Fremdverwaltung. Diese ist für unser Unternehmen wirtschaftlich von untergeordneter Bedeutung. Aufgrund des geringen Volumens und den sich daraus ergebenden organisatorischen und personellen Fragestellungen werden wir dieses Geschäftsfeld nicht mehr betreiben. Nach Rücksprache mit den Eigentümergemeinschaften wurden sämtliche Wohnanlagen bis zum Jahresende 2012 an andere Verwalter übergeben. In den Umsatzerlösen aus anderen Lieferungen und Leistungen sind ca. 102 Te aus dem Betrieb von Fotovoltaikanlagen und Kraftwärmekopplungsanlagen enthalten. Die sonstigen betrieblichen Erträge enthalten 781 Te aus dem Verkauf von 24 Wohnungen aus dem Vermietungsbestand. Ganz überwiegend handelte es sich um Altbauten, bei denen eine Sanierung wirtschaftlich nicht tragfähig gewesen wäre. Sowohl die dadurch eingesparten Instandsetzungskosten als auch die erzielten Erlöse können für sinnvolle Investitionen in den Wohnungsbestand verwendet werden. Für Instandhaltungsmaßnahmen und Wohnwertverbesserungen haben wir im Jahr 2012 insgesamt Te aufgewendet. Wir haben Balkonanbauten vorgenommen und den ehemaligen Drogeriemarkt in Villingen, Breslauer Straße, zu einem Café umgebaut. An mehreren Häusern wurden bspw. alte Wärmeerzeuger durch neue, energiesparende Heizanlagen ersetzt. Es gab Kellerdeckendämmungen, Balkon- und Garagensanierungen. Zudem haben wir auch in die Verkehrssicherheit unserer Immobilien investiert. Bei Mieterwechseln haben wir ein besonderes Augenmerk auf eine attraktive Modernisierung innerhalb der Wohnungen gelegt. Soweit erforderlich haben wir Bodenbeläge getauscht, Malerarbeiten durchgeführt, Bäder teilweise vergrößert und modernisiert sowie die Elektrik erneuert. Alle Arbeiten hatten das Ziel, die Wohnungen an den heutigen Wohnkomfort anzupassen 4 Jahresabschluss 2012

7 Geschäftsverlauf und dadurch die langfristige Vermietbarkeit zu sichern. Zu den Neubauten: In St. Georgen haben wir den Bau von 7 Mietwohnungen im Haldenweg 3 abgeschlossen. Die Wohnungen sind komfortabel und energiesparend, so dass sie alle vermietet werden konnten. In der beliebten Villinger Südstadt haben wir den Bau von 23 hochwertigen Mietwohnungen und 9 Eigentumswohnungen fortgesetzt. 6 Eigentumswohnungen wurden bereits Ende 2012 an die neuen Eigentümer übergeben, die restlichen drei im Januar Anfang Mai 2013 konnten wir auch 10 glück- liche Bewohner in ihren exquisit ausgestatteten Mietwohnungen in der Roten Gasse 45 willkommen heißen, weitere 13 Wohnungen werden im Herbst 2013 bezugsfertig. Das Bauträgergeschäft lief bei unserem Tochterunternehmen Wohnbau Bodensee GbR mit Sitz in Radolfzell, an dem wir mit 50% beteiligt sind, ebenso erfolgreich. Im Geschäftsjahr 2012 konnten wir den Käufern von 9 Einfamilienhäusern, zu ihrem Einzug gratulieren, womit nun alle Wohneinheiten unseres Neubauprojekts in Konstanz-Egg verkauft sind. An unsere Genossenschaft wurden Te Einlagen zurückgeführt und 200 Te Gewinn ausgeschüttet. Trotz der umfangreichen Investitionen konnten wir, insbesondere aufgrund der Einnahmen aus den Wohnungsverkäufen, unsere langfristigen Verbindlichkeiten bei Kreditinstituten und anderen Kreditgebern gegenüber dem Vorjahr um 747 Te reduzieren. Dennoch erhöhten sich die flüssigen Mittel unserer Genossenschaft auf Te. Im Ergebnis ist die Bilanzsumme um Te auf Te angewachsen. Das entspricht einem Anstieg um 2,5%. Zudem konnten wir einen sehr erfreulichen Jahresüberschuss in Höhe von Te erwirtschaften. In der Folge kletterte das Eigenkapital um Te auf Te. Die Eigenkapitalquote stieg auf 43,1% (Vorjahr 42,0%). Damit sichern wir uns weiterhin eine hohe Investitionskraft für den Erhalt und die Verbesserung unseres Immobilienbestandes. Das Jahresergebnis kommt auf diese Weise den Mitgliedern unserer Genossenschaft in vollem Umfang wieder zugute. Gemäß Beschluss des Vorstands und des Aufsichtsrats am wurden aus dem Jahresüberschuss ,00 e in die gesetzliche Rücklage und ,00 e in die freien Rücklagen eingestellt. Der Vertreterversammlung wird vorgeschlagen, aus dem Bilanzgewinn von ,42 e eine Dividende von 4,0 % ( ,39 e) auszuschütten und 8.976,03 e den freien Rücklagen zuzuführen. Das Geschäftsjahr ist für unsere Genossenschaft erfolgreich verlaufen. Einen wesentlichen Anteil daran haben unsere Mitarbeiter, denen der Vorstand für ihre gute Arbeit und Leistung herzlich dankt. Jahresabschluss

8 Lage der Genossenschaft 2. Lage der Genossenschaft 2.1. Vermögenslage Im Folgenden geben wir einen Überblick über die Zusammensetzung unseres Vermögens und unseres Kapitals im Vergleich zum Vorjahr: Te v.h. Te v.h. Vermögensstruktur Anlagevermögen ,3% ,8% Immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen, Finanzanlagen Umlaufvermögen Unfertige Leistungen ,2% ,8% übriges Umlaufvermögen ,8% ,4% Flüssige Mittel ,7% ,0% Rechnungsabgrenzungen 0 0,0% 1 0,0% Rundungsdifferenz Gesamtvermögen ,0% ,0% Kapitalstruktur Eigenkapital ,1% ,0% Fremdkapital Rückstellungen ,1% ,9% Verbindlichkeiten gegen Kreditinstituten ,8% ,9% und anderen Kreditgebern Erhaltene Anzahlungen ,4% ,0% übrige Verbindlichkeiten ,6% ,2% Rechnungsabgrenzung 33 0,0% 44 0,1% Rundungsdifferenz -1-0,1% Gesamtkapital ,0% ,0% 6 Jahresabschluss 2012

9 Lage der Genossenschaft 2.2. Finanzlage Die Zahlungsfähigkeit unserer Genossenschaft war im Geschäftsjahr jederzeit gegeben. Die finanzielle Entwicklung wird anhand der folgenden Kapitalflussrechnung dargestellt. e Jahresüberschuss ,42 Abschreibungen auf Anlagevermögen ,20 Zunahme der langfristigen Rückstellungen 5.230,00 Abschreibungen auf Mietforderungen ,58 Abschreibungen auf Geldbeschaffungskosten 1.176,00 Tilgungszuschüsse ,25 Cashflow ,95 Zunahme der kurzfristigen Rückstellungen ,58 Gewinn aus Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens ,83 Zunahme Grundstücke des Umlaufvermögens ,93 Abnahme kurzfr. Aktiva ,79 Zunahme kurzfr. Passiva ,22 Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit ,78 planmäßige Tilgungen ,01 Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit nach Tilgung ,77 Einzahlungen für Abgänge des Anlagevermögens ,57 Auszahlungen für Investitionen ins Anlagevermögen ,72 Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit ,15 Einzahlungen aus der Valutierung von Darlehen ,00 außerplanmäßige Tilgungen ,00 Auszahlungen für Dividenden und Rückzahlungen ,99 von Geschäftsguthaben Mittelzufluss aus Finanzierungstätigkeit ,01 Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelbestandes ,63 Finanzmittelbestand am Anfang der Periode ,42 Finanzmittelbestand am Ende der Periode ,05 Jahresabschluss

10 Lage der Genossenschaft 2.3. Ertragslage Die Ertragslage wird unter Verzicht auf die Verrechnung des Verwaltungsaufwands auf die einzelnen Betriebsfunktionen dargestellt. Die Ergebnisse stellen sich demnach als Deckungsbeiträge aus den einzelnen Betriebsfunktionen dar, denen der gesamte Verwaltungsaufwand gegenübergestellt wird Veränderung Betriebsfunktion Te Te Te Hausbewirtschaftung Bau-, Verkaufs- und Betreuungstätigkeit Kapitaldienst Summe Deckungsbeiträge Verwaltungsaufwand Betriebsergebnis Übrige Rechnung Außerordentliche Aufwendungen Jahresergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und Ertrag Rundungsdifferenz -1-1 Jahresüberschuss Jahresabschluss 2012

11 Lage der Genossenschaft 2.4. Finanzielle Leistungsindikatoren Folgende finanzielle Leistungsindikatoren können für unser Unternehmen ermittelt werden: Rentabilitätskennzahlen Gesamtkapitalrentabilität Jahresüberschuss + Fremdkapitalzinsen Bilanzsumme % % Vorjahr 4,5 4,6 Eigenkapitalrentabilität Jahresüberschuss Eigenkapital 6,6 6,6 Return On Investment Jahresüberschuss Bilanzsumme 2,8 2,8 Vermögens- und Finanzierungskennzahlen % % Vorjahr Anlagenintensität Anlagevermögen Gesamtvermögen (Bilanzsumme) 84,3 85,8 Umlaufintensität Umlaufvermögen Gesamtvermögen (Bilanzsumme) 15,7 14,2 Langfristiger Fremdkapitalanteil Langfristige Rückstellungen + langfristiges Fremdkapital 49,1 51,3 Bilanzsumme Anlagendeckungsgrad Eigenkapital + langfristige Rückstellungen + langfristiges Fremdkapital 109,4 108,6 Sachanlagevermögen Eigenkapitalquote Eigenkapital Bilanzsumme 43,1 42,0 Weitere Kennzahlen Durchschnittsmiete Sollmieten qm Wohn- und Nutzfläche x 12 %/ e %/ e Vorjahr 4,57 4,48 Fluktuationsrate Mieterwechsel p. a. Anzahl der Mieteinheiten (ME) 9,4 10,6 Instandhaltungskosten je qm Instandhaltungsaufwendungen 18,00 21,05 qm Wohn- und Nutzfläche Jahresabschluss

12 Chancen- und Risikobericht 3. Nachtragsbericht Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Bilanzstichtag haben sich nicht ergeben. 4. Chancen- und Risikobericht 4.1. Risikomanagement Durch die Einrichtung eines Management- Informations-Systems zur Früherkennung von Risiken können die Entwicklung des Wohnungs- und Kapitalmarktes, die Neubau- und Sanierungsmaßnahmen, die Risiken von Wohnungsleerständen und vieles mehr rechtzeitig erkannt werden. Verbunden mit der periodisch wiederkehrenden internen Berichterstattung können frühzeitig Korrekturmaßnahmen vorgenommen werden. Das Informationssystem zur Gewinnung der unternehmerischen Sicherheit wird ständig weiterentwickelt und kontinuierlich ausgebaut. Im Laufe der Jahre hat sich so ein höchst effizientes und bewährtes Controlling entwickelt Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung Immobilienverwaltung Die umfangreichen Erträge aus der Hausbewirtschaftung sind der entscheidende Faktor für das wirtschaftliche Potenzial unserer Genossenschaft. Der Mietspiegel der Stadt Villingen-Schwenningen belegt, dass wir mit unseren Mieten in der Regel deutlich unter den dort festgestellten Mittelwerten liegen. Trotzdem stimmt die Qualität, denn die meisten Wohnanlagen wurden in den letzten Jahren umfassend modernisiert und bieten ein ansprechendes Wohnumfeld. Dank Wärmedämmungen und moderner Heiztechnik sparen unsere Mieter Heizkosten. Dieses attraktive Angebot ergänzen wir durch Dienstleistungen rund um das Wohnen, einen hauseigenen Handwerkerservice und eine permanente Erreichbarkeit in Notfällen, auch nachts und am Wochenende. So profitieren unsere Mitglieder von einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis. Unser Angebot wird dadurch auch in Zukunft attraktiv bleiben, zudem schaffen wir Reserven zur Verbesserung der Ertragssituation. Die Mietforderungen verwalten wir über ein straff geführtes Mahnwesen. Wächst der Rückstand eines Mieters auf eine zweite Miete an, wird die Wohnung in der Regel zunächst gekündigt. Gleichzeitig bieten wir über unser Sozialmanagement eine Schuldnerberatung an. Vorrangig ist für uns immer das Ziel, dass der Mieter seine Mietschulden begleichen und seine Wohnung behalten kann. Unsere Wohnungsbestände liegen ganz überwiegend in Villingen-Schwenningen und in St. Georgen im Schwarzwald. Deshalb beobachten wir insbesondere die Entwicklung dieser beiden lokalen Immobilienmärkte. Die Bevölkerungsstatistik des Statistischen Landesamtes zeigt für den Schwarzwald-Baar-Kreis seit dem Jahr 2003 leichte Rückgänge auf. In Villingen-Schwenningen wird ausgehend vom Schätzjahr 10 Jahresabschluss 2012

13 Chancen- und Risikobericht 2008 bis zum Jahr 2030 mit einem Rückgang um ca. 4% auf Einwohner gerechnet, für St. Georgen im Schwarzwald um ca. 8% auf Einwohner. Bis Ende 2012 hat sich gezeigt, dass Villingen- Schwenningen sein Bevölkerungsniveau in etwa halten konnte. In St. Georgen hat dagegen ein schnellerer Rückgang stattgefunden als noch im Prognosejahr erwartet. Aufgrund der guten Konjunkturentwicklung und der in diesem Zuge erfolgten Zuwanderung aus dem Ausland konnte St. Georgen wenigstens in den letzten beiden Jahren die Bevölkerungszahl konstant bei ca Einwohnern halten, während der Anteil der Einheimischen an der Population weiterhin stetig abnahm. Entscheidend für die Wohnungsnachfrage ist die Entwicklung der Anzahl der privaten Haushalte. Die durchschnittliche Haushaltsgröße ist in der Zeit von 1970 bis 2006 von 2,9 auf nur noch etwa 2,2 Personen gesunken. Weil sich diese Entwicklung in Zukunft deutlich abschwächt und zudem vom beschriebenen Rückgang der Bevölkerung überlagert wird, geht das Statistische Landesamt Baden-Württemberg bis zum Jahr 2030 insgesamt von sinkenden Haushaltszahlen aus. Es prognostizierte deshalb im Jahr 2008, ausschließlich aufgrund teilweise erforderlicher Ersatzbauten, für den Schwarzwald-Baar-Kreis einen Neubaubedarf für die Jahre 2009 bis 2030 von lediglich insgesamt ca Wohnungen, davon entfallen auf die Stadt Villingen- Schwenningen ca Im Schwarzwald-Baar-Kreis wurden im Jahr 2012 insgesamt 399 Wohnungen fertiggestellt (+2% gegenüber 2011). Bemerkenswert ist, dass zeitgleich für immerhin 759 Wohnungen Baugenehmigungen erteilt wurden, was gegenüber dem Vorjahr ein rasantes Wachstum um 105% bedeutet. Davon beziehen sich 489, also fast zwei Drittel, auf das Oberzentrum Villingen- Schwenningen. Hier liegt das Plus gegenüber dem Vorjahr sogar bei 188%. Würden diese Wohnungen im laufenden Jahr fertiggestellt, wären in den Jahren 2009 bis 2013 bereits der insgesamt erst im Zeitraum bis 2030 benötigten Wohnungen auf dem Markt. Die derzeitige Bautätigkeit liegt also deutlich über dem eigentlichen Bedarf und wird spürbar getrieben von der Finanzkrise und dem historisch niedrigen Zinsniveau. Von dem langfristig rückläufigen Wohnungsbedarf in unserer Raumschaft sind insbesondere die im Schwarzwald gelegenen Gemeinden betroffen. Darauf müssen wir uns auch in St. Georgen einstellen. Für Villingen-Schwenningen kann vor dem Hintergrund der aktuell hohen Bautätigkeit festgehalten werden, dass der Wohnungsmarkt zumindest ausgeglichen bleibt. Unsere Geschäftsleitung reagiert vorausschauend auf die beschriebenen Entwicklungen und stimmt ihre Geschäftspolitik darauf ab, um auch in Zukunft erfolgreich und leistungsfähig zu bleiben. Wir haben den gegenwärtigen Immobilienboom dazu Jahresabschluss

14 Chancen- und Risikobericht genutzt, in St. Georgen weitere Liegenschaften zu veräußern, bei denen sich die Vermietung aufgrund ihrer Lage und ihres baulichen Zustands zunehmend schwierig gestaltete. Mit den damit erzielten Verkaufspreisen und den eingesparten Instandsetzungskosten schaffen wir uns die nötigen finanziellen Spielräume, um an gefragten Standorten Neubauten und Sanierungen zu verwirklichen. Dabei nutzen wir die Chance, auch der zunehmenden Alterung unserer Gesellschaft Rechnung zu tragen. Gute Beispiele dafür finden Sie unter Punkt 5 Prognosebericht. Das Risikopotenzial unserer Genossenschaft liegt vorwiegend im Vermietungsgeschäft, also dem Risiko möglicher Leerstände und Mietausfälle im Bestand. Die Strategie, die Wohnungsbestände weiter zu verbessern und der zukünftig zu erwartenden Nachfrage nach kleineren, möglichst schwellenfreien Wohnungen mit geringen Heizkosten anzupassen, vermindert dieses Risiko. Dank unserer Neubauten und umfangreichen Modernisierungen verfügen wir heute über sehr hochwertige Wohnungsbestände, die sich ganz überwiegend gut vermieten lassen. Damit das auch in Zukunft so bleibt, werden die vorhersehbaren Veränderungen in den Anforderungen an das Wohnen weiterhin den entscheidenden Maßstab für unsere Geschäftspolitik setzen. So werden wir uns auch zukünftig von manchen Häusern durch Abbruch oder Verkauf trennen müssen, wenn die Nachfragesituation, die Qualität der Lage oder der technische Zustand dies erfordern. Nur auf diese Weise können wir unseren Wohnungsbestand auf den zukünftigen Bedarf unserer Mitglieder einstellen, die vorhandenen Risiken wirksam begrenzen und wertvolle Potenziale schaffen, um in ausgesuchten Lagen auch im Mietwohnungsneubau aktiv zu bleiben. Damit werden wir das wirtschaftliche Fundament unserer Genossenschaft dauerhaft sichern. Bauträgergeschäft Im vorherigen Abschnitt wurde die stark angestiegene Bautätigkeit in unserem Kreisgebiet und insbesondere in Villingen- Schwenningen thematisiert, welche von der Finanzkrise und dem sehr niedrigen Zinsniveau angetrieben wird. Bisher konnten Neubau-Eigentumswohnungen noch überwiegend gut verkauft werden. Angesichts der zu erwartenden starken Ausweitung des Angebots bleibt abzuwarten, ob dieses tatsächlich auf eine ausreichende Nachfrage trifft. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen uns, dass auch bei sorgfältiger Projektauswahl nicht ausgeschlossen werden kann, dass der Markt ganze Objekte oder einzelne Wohnungen nicht annimmt. Vorsicht ist also angesagt. Neubauprojekte in guten Lagen und in überschaubaren Größenordnungen wollen wir dennoch nicht ausschließen, wenn die Verkaufsaussichten gut sind. Finanzierung und Zinsänderungsrisiken Das Zinsniveau am Kapitalmarkt in Deutschland bleibt weiterhin äußerst günstig. Bei Neuabschlüssen oder Prolongationen von 12 Jahresabschluss 2012

15 Chancen- und Risikobericht Darlehen werden die Zinssätze in der Regel über mehrere Jahre fest vereinbart. Die Festschreibungen werden so gewählt, dass zukünftig keine allzu große zeitliche Konzentration von Darlehen mit auslaufenden Zinsfestschreibungen entstehen wird. Der Einfluss von Schwankungen des Zinsniveaus am Kapitalmarkt wird dadurch erheblich reduziert. Wir arbeiten mit mehreren Banken zusammen und pflegen eine aktive Finanzkommunikation. Damit wahren wir eine gewisse Kontinuität und Unabhängigkeit bei Finanzierungen. Aufgrund unserer guten Bonität gehen wir davon aus, auch zukünftig unseren Fremdfinanzierungsbedarf zu akzeptablen Konditionen decken zu können Finanzinstrumente Teilweise vereinbaren wir mit den finanzierenden Banken neue Konditionen schon vor Ablauf von laufenden Zinsfestschreibungen. Zum gab es keine solchen Vereinbarungen. Weitere derivative Finanzinstrumente werden nicht eingesetzt. Es bestehen zum Bilanzstichtag darüber hinaus nur originäre Finanzinstrumente. Hierzu zählen im Wesentlichen Forderungen, sonstige Vermögensgegenstände, liquide Mittel und Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Gesamtbeurteilung Chancen.und Risiken Unsere Baugenossenschaft hat gerade in den letzten Jahren eindrucksvoll unter Beweis gestellt, über welche Leistungspotenziale sie verfügt. Wir sind im Bereich des Portfoliomanagements, der Investitionen, der Finanzierung, der Mieter- und Mitgliederbindung und des Marketings innovativ und zukunftsorientiert. Mit der beschriebenen strategischen Ausrichtung und einem modernen Leistungsangebot blicken wir zuversichtlich in die Zukunft. Wir werden unsere positive Unternehmensentwicklung fortsetzen und darüber hinaus einen erheblichen Beitrag zur Stärkung unserer regionalen Wirtschaft und Gesellschaft leisten. Wir unterhalten gute Beziehungen zu unseren Geschäftspartnern und genießen hohe Anerkennung bei den finanzierenden Banken und beim Bauhandwerk. Wir pflegen gute Kontakte zu den Behörden auf kommunaler und regionaler Ebene. Die Familienheim gilt bei ihren Mietern, Mitgliedern und Kunden als zuverlässiger und seriöser Partner. Insgesamt liegen bei der Familienheim zum Bilanzstichtag keine bestandsgefährdenden oder die Entwicklung beeinträchtigenden Risiken vor. Geschäftsbericht

16 Prognosebericht 5. Prognosebericht Vermietungssituation und Verkäufe aus dem Altbestand In der Vermietung verzeichnen wir auch 2013 bislang eine ausreichende Nachfrage. Mieterfluktuation und Erlösschmälerungen durch Leerstände werden sich deshalb voraussichtlich im Rahmen der Vorjahreswerte bewegen. Zwischenzeitliche Leerstände entstehen zumeist aufgrund der erforderlichen Wohnungsrenovierungen, teilweise zudem wegen Modernisierungs-, Abbruchoder Verkaufsabsichten. In St. Georgen liegt die Leerstandsquote weiterhin höher als in Villingen. Hier kommt es vor, dass einzelne Wohnungen aufgrund mangelnder Nachfrage auch länger leer stehen, bis ein passender Nachmieter gefunden wird. Deshalb haben wir dort Anfang 2013 mehrere kleine Häuser aus dem Altbestand veräußert, weil Lage und Zustand keine wirtschaftlich sinnvolle Perspektive zugelassen haben. Trotzdem wollen wir auch in St. Georgen mit einem der geringeren Nachfrage weiter angepassten, aber dennoch hochwertigen Wohnungsbestand und einem guten Dienstleistungsangebot engagiert bleiben. Vor Ort ist ein Überangebot an Gewerbeflächen vorhanden und es kann bei Auszug eines Mieters häufig nicht sofort ein Anschlussmieter gefunden werden. Zudem gehen Neuvermietungen zumeist mit hohen Investitionen einher. Unsere Genossenschaft vermietet 28 Gewerbeeinheiten. Diesen kommt, gemessen am Wohnungsbestand, nur eine untergeordnete Bedeutung zu. Eine Gewerbefläche steht derzeit leer. Bestandserhaltung und Modernisierung Im Jahr 2013 sind für Instandhaltungsaufwendungen Te veranschlagt. Hinzu kommen Kosten für Modernisierungen, welche als Vermögenswert aktiviert werden, in Höhe von ca Te. Darin enthalten ist unser 11-Familien-Haus in Villingen, Goethestraße 5, das wir derzeit umfassend sanieren und umbauen. Ziel ist es, in einer stadtnahen Lage komfortable und energiesparende Wohnungen zu schaffen. Wir achten auf Schwellenfreiheit und bauen einen Aufzug ein. Zudem wird die komplette Außenhülle wärmegedämmt (Dach, Kellerdecke, Fassade) und es werden Balkone angebaut. Außerdem werden Lüftungsanlagen installiert, die für ein jederzeit gesundes Wohnklima sorgen. So entsteht ein schickes und zeitgemäßes Energiesparhaus mit hohem Wohnkomfort und niedrigen Energiekosten. Das Haus wird im Herbst 2013 bezugsfertig sein. Neubau von Mietwohnungen In Villingen, Rote Gasse 45, haben wir ein Mietshaus fertiggestellt. Die 10 Wohnungen konnten im Frühjahr 2013 alle vermietet werden. In der Roten Gasse 43 kommen bis September 2013 weitere 13 Wohnungen hinzu, für die wir ebenfalls eine rege Nachfrage verzeichnen. Die Ausstattung ist hochwertig, zudem sind die Wohnungen schwellenfrei und somit auch für Senio- 14 Jahresabschluss 2012

17 Prognosebericht ren und Behinderte geeignet. Dafür sorgen auch die Aufzüge, welche bequem bis in die Tiefgarage reichen. Außerdem kann das nahe Altenheim St. Lioba bei Bedarf Serviceleistungen erbringen. Das Energiesparkonzept KfW-Energieeffizienzhaus 70 lässt eine sparsame Beheizung zu. Jahresergebnisse Auf der Grundlage unserer Wirtschaftspläne rechnen wir derzeit für das Geschäftsjahr 2013 mit einem Jahresüberschuss von ca. 734 Te. Für das Geschäftsjahr 2014 ist ein Jahresüberschuss von ca. 497 Te geplant. Bei unserer aktuellen Planung für Villingen, Rote Gasse 49 und 51, behalten wir den Trend zu kleineren Wohnungen im Fokus. Hier sollen in einem zweigeschossigen Gebäude 8 kleine, aber feine Mietwohnungen entstehen. Das innovative Baukonzept sorgt für eine günstige Miete, bei gewohnt hochwertigem Familienheim-Standard. Die Bauarbeiten werden noch im laufenden Jahr beginnen. In Villingen, Ulmenweg 2 und 4, haben wir Anfang 2013 ein Grundstück erworben. Das Altgebäude wurde abgebrochen. Hier sind komfortable Mietwohnungen geplant. Finanzierung Die Instandhaltungen und Modernisierungen unserer Bestandsgebäude können im Jahr 2013 mit Eigenmitteln finanziert werden. Für energetische und barrierefreie Sanierungen werden außerdem zinsgünstige KfW-Förderkredite in Anspruch genommen. Die Neubauten werden mit Eigenmitteln und Förderdarlehen finanziert. Jahresabschluss

18 Die gesamten Bauleistungen der Genossenschaft Ort Wohnungen in Siedlerstellen und Eigentumswhg. Mietwohnungen Wohnungen in Betreuungsbauten Gesamtbauleistung Bad Dürrheim Furtwangen Mönchweiler Niedereschach Nordstetten Nußbach Obereschach Pfaffenweiler Schönwald Spaichingen St. Georgen Triberg Unterkirnach Villingen insgesamt Villingen-Schwenningen, den Der Vorstand gez. Merkle gez. Renner 16 Jahresabschluss 2012

19 Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang 2012 Jahresabschluss

20 Bilanz zum Aktiva Anlagevermögen Geschäftsjahr Vorjahr Immaterielle Vermögensgegenstände , ,73 Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten , ,19 Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Geschäfts- und anderen Bauten , ,69 Grundstücke ohne Bauten , ,23 Technische Anlagen und Maschinen , ,66 Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,45 Anlagen im Bau , ,50 Bauvorbereitungskosten , , ,50 Finanzanlagen Andere Finanzanlagen 1.100, , ,00 Anlagevermögen insgesamt , ,95 Umlaufvermögen Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und andere Vorräte Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten , ,41 Bauvorbereitungskosten 0, ,53 Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit unfertigen Bauten 0, ,07 Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit fertigen Bauten ,38 0,00 Unfertige Leistungen , ,61 Andere Vorräte , ,61 Geleistete Anzahlungen , ,01 0,00 Forderungen u. sonst. Vermögensgegenstände Forderungen aus Vermietung , ,24 Forderungen aus dem Verkauf von Grundstücken ,51 0,00 Forderungen aus Betreuungstätigkeit 9.339, ,17 Forderungen aus anderen Lieferungen und Leistungen 8.351, ,30 Sonstige Vermögensgegenstände , , ,17 Flüssige Mittel Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , ,42 Rechnungsabgrenzungsposten Geldbeschaffungskosten 0,00 0, ,00 Bilanzsumme , ,48 18 Jahresabschluss 2012

21 Passiva Eigenkapital Geschäftsguthaben Geschäftsjahr Vorjahr der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder , ,05 der verbleibenden Mitglieder , ,66 aus gekündigten Geschäftsanteilen , , ,02 Rückständige fällige Einzahlungen auf Geschäftsanteile: ,72 e (79.273,27 e) Ergebnisrücklagen Gesetzliche Rücklage , ,74 davon aus Jahresüberschuss Geschäftsjahr eingestellt: ,00 e ( ,00 e) Bauerneuerungsrücklage , ,00 Andere Ergebnisrücklagen , , ,84 davon aus Bilanzgewinn Vorjahr eingestellt: ,70 e (7.910,05 e) davon aus Jahresüberschuss Geschäftsjahr: ,00 e ( ,00 e) Bilanzgewinn Jahresüberschuss , ,24 Einstellungen in Ergebnisrücklagen , , ,00 Eigenkapital insgesamt , ,55 Rückstellungen Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , ,00 Steuerrückstellungen 0, ,42 Sonstige Rückstellungen , , ,00 Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,09 Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern , ,45 Erhaltene Anzahlungen , ,83 Verbindlichkeiten aus Vermietung 1.620, ,81 Verbindlichkeiten aus Betreuungstätigkeit 4.397, ,37 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,44 Sonstige Verbindlichkeiten , , ,07 davon aus Steuern: ,72 e (22.150,50 e) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: 1.121,30 e (501,44 e) Passive Rechnungsabgrenzung , ,45 Bilanzsumme , ,48 Jahresabschluss

22 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Umsatzerlöse Geschäftsjahr Vorjahr e e e aus der Hausbewirtschaftung , ,74 aus Verkauf von Grundstücken ,11 0,00 aus Betreuungstätigkeit , ,01 aus anderen Lieferungen und Leistungen , , ,55 Erhöhung des Bestandes an unfertigen Leistungen , ,34 Sonstige betriebliche Erträge , ,00 Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen: Aufwendungen für Hausbewirtschaftung , ,71 Aufwendungen für Verkaufsgrundstücke , ,49 Aufwendg. für andere Lieferungen und Leistungen , , ,95 Rohergebnis , ,49 Personalaufwand Löhne und Gehälter , ,44 soziale Abgaben u. Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung davon für Altersversorgung ,55 ( ,05 ) , , ,90 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,91 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,40 Erträge aus Beteiligungen ,00 0,00 Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 66,00 66,00 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,27 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,65 Ergebnis d. gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,46 Steuern vom Einkommen , ,21 Sonstige Steuern , ,01 Jahresüberschuss , ,24 Einstellungen aus dem Jahresüberschuss in die Ergebnisrücklagen , ,00 Bilanzgewinn , ,24 20 Jahresabschluss 2012

23 Anhang zur Bilanz 3.1. Allgemeine Hinweise Vorliegender Jahresabschluss wurde gemäß 242 ff. und 264 ff. HGB sowie den einschlägigen Vorschriften des GenG und der Satzung erstellt. Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung richtet sich nach der Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen. Bei der Erstellung der Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren angewendet Angaben zu den Bilanzierungsund Bewertungsmethoden Bilanzierungsmethoden Geldbeschaffungskosten werden aktiviert. Bewertungsmethoden im Anlagevermögen Die immateriellen Vermögensgegenstände sind zu Anschaffungskosten bilanziert. Die Bewertung des gesamten Sachanlagevermögens erfolgt zu fortgeführten Anschaffungs- oder Herstellungskosten. Die Herstellungskosten sind auf der Grundlage der Vollkosten ermittelt worden. Zinsen für Fremdkapital wurden nicht in die Herstellungskosten einbezogen. Abschreibungen Die planmäßigen Abschreibungen auf abnutzbare Gegenstände des Anlagevermögens wurden wie folgt vorgenommen: Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten sowie Grundstücke mit Geschäfts- und anderen Bauten zwischen 1,42 und 4,00% der Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten. Die Restnutzungsdauer ist gegebenenfalls an die für die steuerliche Abschreibung maßgebliche Restnutzungsdauer angepasst worden. Die immateriellen Vermögensgegenstände wurden je nach Nutzungsdauer linear mit 20 oder 25%, die technischen Anlagen und Maschinen linear mit 5 oder 10% und die Gegenstände der Betriebs- und Geschäftsausstattung linear zwischen 6,67 und 33% abgeschrieben. Für geringwertige Wirtschaftsgüter werden im Jahr des Zugangs Sammelposten gebildet, die linear mit 20% abgeschrieben werden. Nach fünf Jahren Abschreibungszeitraum werden die Sammelposten als Abgang dargestellt. Die Finanzanlagen sind zu Anschaffungskosten bewertet. Bewertungsmethoden im Umlaufvermögen Für die Bewertung des Heizölbestandes findet die Fifo-Methode Anwendung. Danach werden die Vorräte zuerst verbraucht, die auch zuerst eingekauft werden. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nennwert angesetzt. Bei den Forderungen aus Vermietung wurde eine Pauschalwertberichtigung von 7.200,00 e vorgenommen. Bewertungsmethoden bei den Rückstellungen Passivierungspflichtige Rückstellungen wurden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung bemessen in Höhe des voraussicht- Jahresabschluss

24 Anhang lich notwendigen Erfüllungsbetrages. Die erwarteten künftigen Preis- und Kostensteigerungen wurden bei der Bewertung berücksichtigt. Sonstige Rückstellungen mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr wurden mit den von der Bundesbank veröffentlichten Abzinsungssätzen abgezinst. Die Pensionsrückstellungen sind nach versicherungs-mathematischen Grundsätzen bewertet. Hier wird das modifizierte Teilwertverfahren und der pauschal abgeleitete Abzinsungszinssatz für eine Restlaufzeit von 15 Jahren verwendet. Dieser betrug im Dezember ,06%. Es gelten die Richttafeln 2005G. Bewertungsmethoden bei den Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten wurden zu ihrem Erfüllungsbetrag bewertet Angaben zur Bilanz Anlagevermögen Die Entwicklung des gesamten Anlagevermögens zeigt der nachfolgende Anlagenspiegel. Anschaffungs-/ Herstellungskosten Geschäftsjahr Zugänge Geschäftsjahr Abgänge Umbuchungen (+/ ) Zuschreibungen Abschreibungen (kumulierte) Buchwert am Abschreibungen des Geschäftsjahres Immaterielle Vermögensgegenstände , , ,77 0,00 0, , , ,49 Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten , , , ,14 0, , , ,59 Grundstücke und grundstücks gleiche Rechte mit Geschäftsu. a. Bauten ,17 0, ,09 0,00 0, , , ,34 Grundstücke und grundstücks gleiche Rechte ohne Bauten , ,49 0, ,64 0,00 0, ,08 0,00 Techn. Anlagen und Maschinen ,21 0,00 0,00 0,00 0, , , ,22 Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , ,59 0,00 0, , , ,56 Anlagen im Bau , ,17 0,00 0,00 0,00 0, ,67 0,00 Bauvorbereitungskosten , ,60 0, ,50 0,00 0, ,60 0,00 Summen , , ,37 0,00 0, , , ,71 Finanzanlagen Sonstige Ausleihungen 1.100, ,00 Andere Finanzanlagen Summen 1.100,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, ,00 0,00 Anlage vermögen insgesamt , , ,14 0,00 0, , , ,20 22 Jahresabschluss 2012

25 Anhang Umlaufvermögen Die Grundstücke und grundstücksgleichen Rechte ohne Bauten betreffen ein Baugrundstück in Villingen, Milanstraße, und eines in St. Georgen, Berliner Straße. Die unfertigen Leistungen enthalten ausschließlich noch nicht abgerechnete Betriebskosten. Die Aufgliederung der Forderungen ergibt sich aus der Bilanz. Die sonstigen Vermögensgegenstände beinhalten unsere Beteiligung in Höhe von ,00 e an der Wohnbau Bodensee GbR, zudem unsere Anteile an Instandhaltungsrücklagen von Eigentümergemeinschaften sowie Forderungen aus Gutschriften von Lieferanten und gegenüber dem Finanzamt. Forderungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr bestehen in Höhe von 775,00 e. Eigenkapital Eigenkapital und Rückstellungen sind in der Bilanz ausführlich dargestellt. Verbindlichkeiten Zusammensetzung, Fristigkeit und Sicherstellung der Verbindlichkeiten sind unten tabellarisch dargestellt. Passive Rechnungsabgrenzung Die Position beinhaltet vorausbezahlte Mieten, die das Jahr 2013 betreffen. Verbindlichkeiten insgesamt davon Restlaufzeit zwischen über gesichert Art der bis zu 1 Jahr 1 und 5 Jahre 5 Jahre Sicherung Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , , , , ,62 GPR* ,26 Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern , , , , ,34 GPR* ,73 Erhaltene Anzahlungen , , ,83 Verbindlichkeiten aus Vermietung 1.620, , ,81 Verbindlichkeiten aus Betreuungstätigkeit 4.397, , ,37 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , , ,44 Sonstige Verbindlichkeiten , , , ,92 Gesamtbetrag , , , , ,96 Vorjahr ,36 *GPR = Grundpfandrecht Kursiv = Vorjahreszahlen Jahresabschluss

26 Anhang 3.4. Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung Die sonstigen betrieblichen Erträge beinhalten insbesondere die Erträge aus dem Verkauf von 24 Wohnungen aus dem Altbestand in Höhe von ,91 e. Die Aufwendungen für die Hausbewirtschaftung betreffen Unternehmensbeteiligung Es besteht ein 50%iger Anteil an dem Bauträgerunternehmen Wohnbau Bodensee GbR mit Sitz in Radolfzell, Neuer Wall 1. Das Eigenkapital der Gesellschaft zum beträgt ,23 e. Im Geschäftsjahr 2012 wurde ein Jahresüberschuss in Höhe von ,22 e erwirtschaftet. Instandhaltungskosten Betriebskosten u.a ,19 e ,80 e ,99 e Zusammensetzung der Belegschaft Im Geschäftsjahr 2012 waren beschäftigt: Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten vor allem die sächlichen Verwaltungsaufwendungen. Aus der Abzinsung von Rückstellungen ergeben sich Zinsaufwendungen in Höhe von ,00 e (Vorjahr: ,00 e). Im Geschäftsjahr und im Vorjahr entstanden daraus keine Zinserträge Sonstige Angaben Sonstige nicht aus der Bilanz ersichtliche Haftungsverhältnisse und Verpflichtungen Solche Haftungsverhältnisse bestanden in Höhe von ,00 e für im Bau befindliche Eigentumsmaßnahmen. Außerdem besteht ein Avalkredit über ,00 e. Kaufmännische Mitarbeiter Mitarbeiter im Regiebetrieb Vollzeit Teilzeit Reinigungskräfte 1 Gesamt 17 7 Von den kaufmännischen Mitarbeitern befinden sich zwei in der Ausbildung. Außerdem gibt es noch eine Vielzahl geringfügiger Beschäftigungsverhältnisse, insbesondere für Hausmeistertätigkeiten. Mitgliederbewegung Zahl der Mitglieder Zahl der Geschäftsanteile Zugang Abgang Jahresabschluss 2012

27 Anhang Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr 2012 um ,22 e vermindert Mitgliedschaften und Prüfungsverband vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v. Arbeitgeberverband der Wohnungswirtschaft e.v. Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Siedlungs- und Wohnungswesen e.v. (Deswos) Siedlungswerk Baden e.v. Name und Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes: vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v. - Gesetzlicher Prüfungsverband Stuttgart, Herdweg Organe der Genossenschaft Vorstand: Sebastian Merkle, hauptamtliches Vorstandsmitglied, Villingen-Schwenningen Martin Renner, hauptamtliches Vorstandsmitglied, Villingen-Schwenningen Aufsichtsrat: Wolfgang Schergel, St. Georgen, Vorsitzender Berthold Frisch, Villingen-Schwenningen, stellv. Vorsitzender Günter Auer, Villingen-Schwenningen, Schriftführer Herbert Deusch, St. Georgen Rudolf Hirt, Villingen-Schwenningen Villingen-Schwenningen, den Der Vorstand gez. Merkle gez. Renner Jahresabschluss

28 Bericht des Aufsichtsrates Wolfgang Schergel 3.8. Bericht des Aufsichtsrates Nach Gesetz und Satzung versteht sich der Aufsichtsrat der Baugenossenschaft Familienheim als Beratungs- und Überwachungsorgan des Vorstandes bei seiner Geschäftsführung. Hierbei hat der Aufsichtsrat insbesondere die Leitungsbefugnis des Vorstandes gemäß 27 Abs. 1 des Genossenschaftsgesetzes zu beachten. Wir blicken auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 zurück. Die Vermietungssituation hat sich sehr positiv entwickelt und dank des erfolgreichen Bauträgergeschäfts und der Verkäufe aus dem Altbestand konnten wir zusätzliche Erträge erwirtschaften, die wir zum Wohle unserer Mitglieder in unserem Wohnungsbestand einsetzen können. Unsere Satzung sieht vor, dass die Genossenschaft vor allem für eine gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnraumversorgung ihrer Mitglieder zu sorgen hat. In den letzten Jahren haben wir unsere Wohnanlagen in großem Umfang modernisiert und zudem komfortable Neubauten geschaffen. Vor dem Hintergrund der Alterung unserer Gesellschaft haben wir dabei zunehmend darauf geachtet, dass auch Wohnungen entstehen, die schwellenfrei ausgestattet sind. Daneben wächst die Bedeutung von wohnbegleitenden Serviceangeboten. Unsere Leistungen sind hier wegweisend. Mit dem laufenden Modellprojekt Gemeinsam älter werden im Quartier leisten wir gemeinsam mit der Diakonie und mit Förderung der ARD-Fernsehlotterie Ein Platz an der Sonne Pionierarbeit. Aufgrund unseres vorbildlichen Einsatzes durften wir uns über die Auszeichnung Sozial engagiert 2012 freuen, welche uns im letzten Jahr von der Caritas und dem Wirtschaftsministerium von Baden-Württemberg verliehen wurde. Unsere Mieter genießen einzigartige Vorzüge. Dazu gehören ein guter Service, ein attraktives Wohnumfeld, günstige Mieten und Nebenkosten. Mit unserer vorausschauenden und soliden Geschäftspolitik bleiben wir leistungsfähig und wirtschaftlich erfolgreich. Wir sind deshalb zuversichtlich, unseren gesetzlichen und satzungsgemäßen Auftrag auch in Zukunft erfüllen zu können. Seinen Aufgaben ist der Aufsichtsrat im Geschäftsjahr 2012 in jeder Hinsicht nachgekommen. Er wurde vom Vorstand in sechs gemeinsamen Sitzungen über alle wesentlichen Vorgänge unterrichtet. Alle wichtigen Fragen und die Grundsätze der Geschäftsführung wurden eingehend beraten und beschlossen, wie es das Gesetz 26 Jahresabschluss 2012

29 und die Satzung festlegen. Zu den Sitzungen des Aufsichtsrats liegen Protokolle vor. Der Aufsichtsrat stimmt dem Bericht des Vorstandes sowie dem Lagebericht für das Geschäftsjahr 2012 und dem Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinnes zu. Er bittet die Vertreterversammlung, den Jahresabschluss zu genehmigen, dem Bericht des Vorstandes über den Geschäftsverlauf zuzustimmen, den Vorschlag über die Gewinnverwendung anzunehmen und den Vorstand zu entlasten. Turnusgemäß endet mit der diesjährigen Vertreterversammlung die vierjährige Amtszeit des Aufsichtsratsmitglieds: Herbert Deusch, St. Georgen Die Wiederwahl von Herrn Deusch ist möglich und wird der Vertreterversammlung empfohlen. Abschließend bedankt sich der Aufsichtsrat beim Vorstand und bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre engagierte und erfolgreiche Arbeit im vergangenen Geschäftsjahr. Villingen-Schwenningen, Wolfgang Schergel - Vorsitzender - Jahresabschluss

30 Zusammensetzung der Vertreterversammlung Name Vorname Straße Wohnort Mitgl.- Nr. Armbruster-Müllhäuser Erika Erikaweg VS-Villingen Bartsch Rosemarie Breslauer Str VS-Villingen 5695 Bauer Philipp Freiburger Str. 3/ VS-Villingen 7987 Baumann Konrad Oderstraße VS-Villingen 3828 Baumann Siegfried Am Sommerrain St. Georgen 5749 Benz Oskar Am Schwalbenhaag VS-Villingen 9436 Bewer Erhard Alemannenstraße Geisingen 4765 Beyrer Wolfgang Am Markt St. Georgen 5524 Bollin Brunhilde Feldbergweg VS-Villingen Borgmann Armin Saarlandstraße VS-Villingen 3929 Bülow Heike Pontarlierstraße VS-Villingen 6723 Clemens Bruno Rote Gasse VS-Villingen 1684 Deblitz Rolf Wilstorfstraße VS-Villingen 7093 Dickscheid Siegfried Wilstorfstraße VS-Villingen Dötl Werner Wiesenstraße St. Georgen 3222 Drzyzga Gabriele Adlerring VS-Villingen 6337 Dufner Ludwig Rote Gasse VS-Villingen 811 Freymuth Thomas Triberger Str VS-Villingen Fuchs Norbert Fasanenstraße VS-Villingen Ganter Walter Schwarzwaldstr St. Georgen 5501 Geib Gisela Triberger Straße VS-Villingen Gralla Norbert Berliner Platz VS-Villingen 7176 Grasse Angelika Kronengasse VS-Villingen Grau Karl Thüringer Straße VS-Villingen 4463 Gutmann Klaus Sperberstr VS-Villingen 3787 Hils Beate Kinzigstr St. Georgen 7583 Josipovic Ivan Glasbachweg 17a St. Georgen 4501 Ketterer Wilfried Friedr.-Ebert-Str St. Georgen 9080 Kunzelmann Wolfgang Rote Gasse 2/ VS-Villingen 2656 Labus Ingetraud Wilstorfstraße VS-Villingen 7923 Lauppe Arnold Sommerauer Straße St. Georgen Jahresabschluss 2012

31 Name Vorname Straße Wohnort Mitgl.Nr. Liebert Irmgard Waldstraße VS-Villingen 5787 Marx Angelika Wilstorfstr VS-Villingen Merkel Ernst Aldinger Straße Spaichingen 7284 Mildenberger Rudolf Ludw.-Weisser-Str St. Georgen 3804 Monien Gisela Breslauer Str VS-Villingen Neumann Erwin Pontarlierstraße VS-Villingen 2969 Nolte Horst Tulpenstraße VS-Pfaffen Obergfell Bernd Kinzigstraße St. Georgen 4588 Pohling Heiner Abt-Gaisser-Weg St. Georgen 8855 Pommerenke Hannelore Friedenstr VS-Villingen 7240 Renner Manfred Breslauer Str VS-Villingen Richter Detlef Erbsenlachen VS-Villingen 7873 Rohrer Christine Wöschhalde VS-Villingen 8298 Rosenfelder Siegfried Abt-Gaisser-Weg St. Georgen Rott August Fasanenstraße VS-Villingen 4362 Rutz Robert Karlsbader Straße VS-Villingen 9978 Sadzik Leonhard Fasanenstr VS-Villingen 6599 Schachtmann Ulrike Ludwig-Weisser-Str St. Georgen Schilling Paul Sperberstraße VS-Villingen 3912 Schneider Bertin Ludwig-Weisser-Str St. Georgen 5275 Schneider Susanne Kronengasse VS-Villingen 4603 Schumann Bernhard Hebelstraße VS- Villingen Selinger Manfred Danziger Straße VS-Villingen 7868 Simon Pia Abt-Gaisser-Weg St.Georgen Spiegelhalter Werner Sommerauer Straße St. Georgen 8900 Stirnemann Emil Kronengasse VS-Villingen Stöllger Sabine Neue-Heimat-Str St. Georgen Troppmann Karl Offenburger Str VS-Villingen 1273 Weißer Bert Freiburger Str VS-Villingen Wolber Siegfried Kinzigstr St. Georgen 9012 Zeisberg Uwe Adlerring VS-Villingen Jahresabschluss

32 Zum Gedenken Wir trauern um die im Geschäftsjahr 2012 verstorbenen Mitglieder 301 Gerhard Dieterle St. Georgen 365 Bruno Pierdzioch VS-Villingen 456 Karl Staiger St. Georgen 460 Erwin Sturm VS-Villingen 572 Horst Willner VS-Villingen 849 Berthold Jakob Mönchweiler 1031 Philipp Neugart Unterkirnach 1072 Karl Brieschke VS-Villingen 1229 Berthold Klingler VS-Villingen 1901 Emil Rimmele VS-Villingen 2012 Kurt Lorch VS-Villingen 2322 Günter Warlies VS-Villingen 2382 Adolf Spiegelberg St. Georgen 3454 Irene Ruff St. Georgen 3486 Hans Rzepka VS-Villingen 3570 Lieselotte Melchert Neuried 3594 Eva-Maria Pabst St. Georgen 3693 Gisela Obergfell VS-Villingen 3842 Ferdinand Kirchner Niedereschach 4030 Gerd Leistner VS-Villingen 4681 Wilhelm Harant VS-Villingen 4907 Eva Warok VS-Villingen 5444 Manfred Gegg VS-Villingen 6014 Josefine Zehnder Deißlingen 6275 Dieter Kibler VS-Villingen 6379 Klaus Koplien VS-Villingen 7012 Wilhelm Puhlmann VS-Villingen 7076 Maria Muhr VS-Villingen 7374 Veronika Singer VS-Villingen 7524 Edeltraud Gottschling St. Georgen 7666 Eva Blatt VS-Villingen 7681 Gertrud Bender VS-Villingen 8142 Anneliese Held VS-Villingen 8440 Barbara Keppler VS-Villingen 8456 Hilda Schöner VS-Villingen 8666 Harry Sebold VS-Villingen 8750 Günter Ptok St. Georgen 8827 Wilhelm Laufer St. Georgen 8911 Toni Staiger St. Georgen 9132 Katharina Stahlmann VS-Villingen 9321 Frank Sanio St. Georgen Irma Zichler VS-Villingen Walli Schneider St. Georgen Rosa Schick St. Georgen Milenija Novakovic Mönchweiler Konrad Haberstroh St. Georgen Jan Poczynek Bad Dürrheim Gottfried Koban VS-Villingen Klaus Haase St. Georgen Erika Fuchs Mönchweiler Heiko Dreher St. Georgen Ovodiu Naidin VS-Villingen Josef Gschwendtner VS-Villingen 30 Jahresabschluss 2012

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